[Diskussion] Schulfach doch im Nachhinnein sinnlos!!

Zero

Chief 0perating 0fficer
Teammitglied
Admin
hmm.
also so richtig nutzlos war eigentlich gar kein Fach.
Gehasst hab ich immer Französisch. Aber das kann man wenigstens ab und zu (naja, eigentlich gar nicht) verwenden. Immerhin versteht man damit sogar geschriebenes Spanisch ;P

Mahte & Physik hab ich gebraucht - Physik war mein lieblingsfach --> Physik-Student ^^

Am dümmsten hab ich Religion gefunden. So aber der Kollegstufe gabs da nur noch so Philosophen, von denen ich nix gehalten hab. Demenstprechend waren auch meine Noten...

Musik? Na, ich weiss nicht. Am Anfang der Schullaufbahn war es halt immer Singen und Notenlesen.
Aber am Ende war es echt interessant.

Kuns? Na beigebracht wurde uns da nicht wirklich was. Aber ab und zu hat es dann doch spaß gemacht. Und über noten konnte sich keiner bei uns beschweren - wenn er jemand nicht gemocht hatte, gabs halt auf das Bild nur ne 3.
[ot]
genilae Sache: Selbes Bild. 2 unterschiedliche Schüler zeigen dass dem Lehrer kurz nach einander. der 1. bekommt ne 3. Der 2. ändert den Namen unten im Bild und bekommt ne 1 ;P
[/ot]

Aber ansonsten waren denk ich alle Fächer schon sinnbehaftet.
Wobei in Englisch die Texte doch ab und zu mal sehr an den Haaren herbeigezogen waren ;P

Steno gabs bei uns nicht. Und deswegen weiß ich auch nicht, ob es mir was gebracht hätte.

Achja Sport: Na das ist so ne Sache. Hab ich fast nie gern gemacht. Nur wenn wir irgendwas gespielt haben. - ich hab es so was von gehasst irgendwas am Barren oder Reck o.ä. zu machen.
Am Besten war Sport in der Kollegstufe - 2 Semster Badminton - das war echt genial.
 

Malphas

I am the end!
Otaku Veteran
Technik...
Ich hab sogar fehler eingebaut die nichtmal der Lehrer wieder ausbessern konnte.
Bin extrem ungeschickt im Handwerk. Ist nichts für mich XD
 

doctorb

Exarch
Technik...
Ich hab sogar fehler eingebaut die nichtmal der Lehrer wieder ausbessern konnte.
Bin extrem ungeschickt im Handwerk. Ist nichts für mich XD
??? ergibt doch keinen Sinn. Gerade wenn du extrem ungeschickt im Handwerk ist, ist es doch sinnvoll deine verkümmerten Fähigkeiten aufzubessern um vllt auch ma handwerklich selbst was machen zu können.

Fächer zu belegen/ Etwas zu lernen was man bereits kann ist sinnlos, aber was was man nciht kann zu üben ,ist für mich der Inbegriff von Sinnvoll. Gerade bei sowas alltägliches wie Technik & Handwerk.
 

nihilizt

Otakuholic
Otaku Veteran
najo bei mir hat sich herausgestellt das die schule im allgemeinen fürn arsch war, "negativ lernen" viele fertigkeiten und wissen gingen im miesen unterricht unter. *wechkriech+
 

Malphas

I am the end!
Otaku Veteran
Technik...
Ich hab sogar fehler eingebaut die nichtmal der Lehrer wieder ausbessern konnte.
Bin extrem ungeschickt im Handwerk. Ist nichts für mich XD
??? ergibt doch keinen Sinn. Gerade wenn du extrem ungeschickt im Handwerk ist, ist es doch sinnvoll deine verkümmerten Fähigkeiten aufzubessern um vllt auch ma handwerklich selbst was machen zu können.
Wozu? Ich hasse das Handwerk, und vom Interesse dafür, gleicht es einem Reissack in China.
Warum sollte ich etwas lernen das mir absolut egal ist? Jeder hat etwas worin er gut ist, worin er schlecht ist, und etwas das er auf den Tod nicht ausstehen kann. Bei mir ist es nunmal das Handwerk.

Man belegt Fächer in etwas das man kann, um noch besser drin zu werden... Lieber kann ich 1 sache, und die richtig gut. Als 10 und jede davon unterdurchschnittlich.

Naja ansichtssache, ich hab keinen bock das jetzt zu ausdiskutieren.
 

Anubis Atum Black

Lord of the Underworld
Otaku Veteran
Also ich habe fast alles brauchen könne was ich gelernt habe ich denke mal es kommt auf den Berufsweg an den man einschlägt und das waren nach der Ausbildung schon ein paar bei mir Handyverkäufer,Bürokraft,Haus-technischer Assistent,Hilfsschlosser,Fahrzeugreiniger bei der DB und das ist noch nicht das ende wenn sich die Möglichkeit gibt such ich mir wieder mal was neues.
 

Black Rose

Vollzeitbunny
Hier mal meine Liste an sinnlosen Fächern:

Werken
Holzbearbeitung - Sägen, Pfeilen, Kleben. Könnte man sinnvoll gestalten, in dem man zum Beispiel beigebracht bekommt, wie man ein aus der Holztür vom Schrank gebrochenes Scharnier ersetzen kann, ohne die ganze Tür zu tauschen. Aber stattdessen wurden einfache Schlüsselbretter gefertigt, Holzauto oder Holzflugzeug. Das was man so hobbymässig als Kind an Papas Werkbank mal macht. Ich mein, früher als Jugendlicher war es natürlich schön, sich mit so einem Tulluxfach eine gute Note zu holen, aber später wird einem dann doch bewusst, was das für ne Zeitverschwendung war. Es gab ja noch nichteinmal praktische Tips und Ratschläge, warum das Holz jetzt bei dem einen beim Sägen splittert und beim anderen nicht, nein; wir haben einfach drauflos geschreinert und es wurd hinterher eigentlich nur die Sauberkeit der Arbeit gewerten. Tinnef, absolut sinnloses Fach.

Textilkunde (ich mein es hieß so)
Gleiches wie beim Werken; man hätte es praktischer gestalten können. Mit einfachen textilen Minibildern, die man sich beispielsweise auf eine Grußkarte kleben konnte oder einem Sockenmonster, anzufangen, war ja völlig in Ordnung, aber danach sollte ja eigentlich mal was praktischen, wie z. B. das Nähen und Reparieren von Kleidung kommen. Stattdessen folgte aber der Sprung zum (aus meiner Sicht) schwierigsten: Dem Stricken. Einige haben es kapiert (vor allem die Mädels), einige bekamen es von der Oma gefertigt und andere - so wie ich - haben einfach nix geschnallt. War auch offensichtlich, dass die Lehrerin nicht den Nerv dazu hatte, es ein paar Mal hintereinander zu erklären. Sie war ja eh selten im Klassenraum, hatte besseres zu tun. War strengstens verboten, zu Hause weiter zu machen, aber völlig ok, wenn man mit 30cm Schal den Unterricht verließ und in einer Woche zu Anfang der nächsten Stunde einen fertigen 2m Schal mit Fransen vorlegte. Praktischer Nutzen des Fachs war für mich gleich 0.

Kunst
Also nicht Kunst komplett, weil ich denke bei Kindern so ein bisschen die Kreativität zu fördern, in dem man sie was zeichnen oder basteln lässt, ist ja schon sinnvoll. Außerdem wäre das Board ohne Kunst ... irgendwie gar nicht erst da. Nee, aber jedenfalls in den höheren Realschulklassen, wurd das Fach immer sinnloser. Der Anspruch wurde zwar hochgeschraubt, man sollte Bilder mit Schatten malen, Farbabstufungen, Reflektionen - aber es wurd nie erklärt, wie. 'Versucht es mal!' Toll, hat man es versucht, ist nix geworden und ist genau so schlau wie vorher. Ich mein, der eine hat nunmal ein besseres Händchen für den Pinsel, kann besser abschätzen, wie die Farben zu mischen sind und hat exakte Vorstellungen vom Bild, aber Ziel des Unterrichts sollte doch sein, dass jeder kapiert hat, wie er mit den Farben umzugehen hat.

Geschichte
Damit ist UNSER Geschichtsunterricht gemeint. Ich mein, es macht ja schon Sinn, zu wissen, warum vieles ist, wie es ist und wie es dazu kam. Bei uns sah es aber so aus: Erst hat man sich geärgert, überhaupt 38,95 DM für das scheiß Schulbuch jedes Jahr ausgegeben zu haben. Bis Martin Luther wurde da einfach nur durchgeflogen. Rom war auch nur ein kleines Dorf, keiner Rede wert. Nach Luther schnell die Kreuzzüge und dann kam das Lieblingsthema der Lehrerin: Die Industrielle Revolution. Ein wichtiges Thema, aber es wurde ohne Ende breitgetreten. Hab jetzt immer noch das Bild im Kopf, auf dem ein alter Mann und ein Schwein abgebildet war. Das Schwein war mehr wert, als der alte Mann, der nicht mehr die volle Arbeitskraft erbringen konnte.
Danach erfolgte mit dem Lehrerwechsels gleich das nächste Lieblingsthema des Lehrers: Der zweite Weltkrieg. Zwischen der Industriellen Revolution und dem zweiten Weltkrieg, gab es zwar noch einen ersten Weltkrieg, aber so doll kann der ja nicht gewesen sein, dass man das Thema nicht auch abkürzen kann. Also schnell zum nächsten, wo wirklich jeder kleine Politiker erwähnt wurde, den Adolf auch nur mal versehentlich mit dem Arsch angeguckt hat.
Tja und dann waren wir irgendwann in der 10. Klasse, aus dem Frühling wurde Sommer und der Geschichtsunterricht neigte sich zusammen mit der Schulzeit dem Ende. Wir waren aber immer noch bei 1945. Wir haben dann wirklich den Rest der Zeit - in den auch zweifellos viel wichtiges passiert ist, mal eben in zwei bis drei Wochen durchgezogen.
Macht das Sinn?

Religion
Das Fach an sich ist schon richtig, nur die meisten Themen waren falsch. Der moderne Religionsunterricht hat ja nichts mehr mit Bibeltexten runterbeten zu tun, sondern um das gesellschaftliche Miteinander und ist somit ja nicht von der Bibel entfernt, sondern vermittelt im Prinzip genau das, was einem die Bibel sagen will. Nur Reli hat bei uns früher Themen, die schon in anderen Fächern vorkamen, noch einmal aufs neue recycled. Totaler Murks also, Reli aus 'Gewissensgründen' abzuwählen, wenn man das Thema 'Drogen' schon in anderen Fächern behandelt hat. Da hätte ich mir lieber neue Themen gewünscht, die auch gesellschaftlich von Bedeutung sind. Zum Beispiel, was die Fanatiker dazu bewegt, sich selbst und andere zu sprengen, warum für Ehre gemordet wird - eben mal so Themen mit ein bisschen gesellschaftlicher Brisanz. Meinetwegen auch dieses Board. Soll man sich dochmal den Mund darum zerfetzen, ob wir hier in einer Grauzone sind und ob es ethisch vertretbar ist, dass wir mit unseren gezeichneten Lolis machen, was wir wollen? Das wär doch mal ein Thema, nöh? Weiß man hinterher immerhin, was die anderen von einem denken. :D
Problem ist nur die Lehrperson. Die müssen sich erstmal mit dem Thema selbst befassen, was Arbeit bedeutet und wimmeln mal ganz schnell mit 'nicht im Lehrplan vorgesehen' ab. Schade eigentlich, moderner Reliunterricht könnte richtig interessant sein.

und zu guter letzt: Musik
Boah, war das langweilig. Es war wohl das langweiligste Fach in der Realschule. Wir haben ab und zu ein Liedchen geträllter, der Lehrer hats aufgenommen und uns vorgespielt, um uns zu zeigen, wie bescheuert wir uns anhören. Wir hatten ja auch keine Miku Hatsune in der Klasse.
Dann habe wir stundenlang Notenschlüssel gemalt, der Lehrer hat uns erzählt, was die Instrumente alles tolles können und was sie noch alles können könnten, wenn das Budget dafür etwas höher ausfallen würde. Ab und zu fielen etliche Fachbegriffe, in der endlosen Laberei, die ich mir im Halbschlaf gar nicht merken konnte und somit sind die Tests auch nicht so super ausgefallen. Wenn er meinte, er hat uns genug Nonsenstheorie für die Woche vermittelt, hat er zusammen mit den Leuten musiziert, die schon Instrumente spielen konnten, der Rest hat ... irgendwie überlebt.


Das waren so die Fächer von damals, die man hätte streichen können. Ich mein, die Sache mit der Industriellen Revolution und dem zweiten Weltkrieg, gab es nach der Realschulzeit in der weiterführenden Schule, in wesentlich informativerer und kompakterer Form erneut. Da hätte man auf der Realschule lieber einen solideren Gesamtgeschichtsüberblick vermitteln sollen. Hinzu kommt noch, dass man auf der Realschule noch das Fach Politik hatte und dort ebenfalls IR und 2. WK aufgegriffen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

JustBlacko

~°BlackcQua°Csia°~
Eigentlich kann man Namilover nur zustimmen...
Es ist nun mal so das sich die Lehrer nicht auf Hunderte Schüler einzeln
Konzentrieren können so das jeder von uns seine "Sinnvollen Fächer bestreiten" kann.

Was für ein selbst unnütz scheint, kann für den anderen höchst interessant sein.
Man lernt es halt, und später kann man immer noch darüber nachdenken ob es nun
nützlich ist oder nicht, man weiß ja nie was die Zukunft bringt.

Ist ja nicht so als wüssten "Jugendliche/Teenager" was sie wollen, das weiß man erst
dann wenn man sich damit beschäftigt hat.

MfG Blacko
 

Belgdor

Exarch
Sinnlose Fächer? Da gibt's mehrere. Auch, wenn die alle sicher irgendwo 'n Sinn haben. Auf Sport wird mittlerweile bei fast jedem Beruf drauf geachtet. Bloße Anwesenheit reicht da meist schon für 'ne 4. Hin und wieder mitlaufen sogar für 'ne 3. Eine 5 heißt also "Faul, nimmt scheinbar unwichtige Aufgaben nicht ernst". Ansonsten Sinnlos das Fach. Zumindest für alle, die nicht gerade Polizist, Leistungssportler oder vergleichbares werden wollen.

Kunst. An sich ein tolles Fach. Wenn man mehr Freiheiten hätte, und weniger Zeit mit diesen widerlichen Wasserfarben verbringen müsste, wäre es besser. Ich würde viel lieber zeichnen. Die Zeiten des langweiligen Kunstunterrichts sind zum Glück vorbei xD

Musik. Auch ein eigentlich tolles Fach. Wenn mehr auf andere Musikrichtungen eingegangen werden würde, wäre auch das besser. Aber jede verdammte Stunde "Wind of Change" singen, ist verdammt langweilig.

Deutsch. Zumindest für alle Leute mit einem IQ, der höher als die Quersumme ihres Alters ist. Gibt's anscheinend nur zu wenig von. Die 7 Millionen Regeln braucht man sowieso nie, wenn man nicht gerade Übersetzer werden will, und die ganzen Worte, die man benutzen kann, um langweilige Sätze interessanter klingen zu lassen, lernt man da nicht.

Mathe. Kommt drauf an. Viele Berufe sind auf Mathematik angewiesen, dann allerdings meist nur auf einfache. Die ganzen hochkomplexen Formeln sind zwar sicher interessant anzusehen und beeindrucken sicherlich jeden, der nach 5 Sekunden draufstarren aufgibt, zu mehr ist's im "normalen" Berufsleben leider nicht zu gebrauchen.

Religion. Atheisten wie ich können damit rein gar nichts anfangen. Da wäre Astrologie interessanter. (Auch daran glaube ich nicht, aber es ist trotzdem interessant :X)

Biologie. Für Hobbybiologen und Ärzte in spe sicher interessant. 08/15-Maurer interessieren sich aber relativ wenig für Froschinnereien und das Paarungsvorgehen von Schwänen.

Geschichte. Der Kram ist vorbei. "Blabla, was über das Land wissen, aus dem man kommt." Schön und gut. Und was interessiert mich Ägypten, wie es vor 2000 Jahren war? Oder Griechenland vor 4000?

Erdkunde. Vulkane sind interessant, ja. Kommt aber zu kurz. Der Rest ist mir schlichtweg egal. Ich oute mich hier mal als Mensch, der die 16 bundesländer immernoch nicht auf die Reihe kriegt XD

Textiles Gestalten, Uuuh, Klasse! Alles, was wir da gemacht haben, waren Fingerpüppchen aus Filz. Nähen hab ich zu Hause gelernt, was "Textiles Gestalten" zum wohl sinnlosesten Fach ÜBERHAUPT macht.

Naja, aus jedem Fach gibt es sicher irgendwas, was einem mal weiterhelfen wird. Ansonsten hab ich alles interessante, das ich weiß, aus Fernsehen, Internet und Büchern. Damit kann ich wenigstens sogar die beeindrucken, die in der Schule wenigstens halbwegs mit mir mithalten können. (Klingt vielleicht eingebildet, aber die Berufsschule scheint wirklich voller ungebildeter Lappen zu sein o_O)

Black Rose schrieb:
Soll man sich dochmal den Mund darum zerfetzen, ob wir hier in einer Grauzone sind und ob es ethisch vertretbar ist, dass wir mit unseren gezeichneten Lolis machen, was wir wollen? Das wär doch mal ein Thema, nöh? Weiß man hinterher immerhin, was die anderen von einem denken. :D
Ich mag dich XD
Solche Diskussionen fehlen mir in der Schule ehrlich gesagt. Oder generell interessantere Diskussionen als die, ob HartzIV jetzt praktisch ist oder die Leute nur dazu veranlasst, sich ein schönes Leben auf Staatskosten zu machen.
Naja, was die Leute von mir denken würden, wenn ich denen ein paar meiner "Vorlieben" beichte, kann ich mir wiederrum denken. Die würden mich vermutlich Köpfüber mit einem Fuß an die Wand nageln. An die Außenwand. Im vierten Stock. XD
So'n "Allgemeines"-Schulfach wäre mal 'ne Maßnahme. Über alles und jeden diskutieren und für's Niederschmettern anderer Meinungen gute Noten kriegen, yay! xD
 

Arikarion

Exarch
Mhm sinnlose Fächer ich denke alle haben irgendwo einen Sinn.

Wa mich nur immer gestört hat war das in Fächer wie z.b. Sport Noten verteilt wurden.
Ich finde mann kann so ein fach eigentlich nicht benoten, da man einen nicht so sportlichen Schüler dazu zwingen kann, nun hochleistungssport zu betreiben und dieses ständige Fussbalspielen usw das kann man in der Freizeit machen.
Fand nur meine letzten 2 jahre wo ich sport hatte nice, da hat man wenigstens was gelernt wie man sich fit hält.

Kunst auch so ein fach, die einen können gut mit pinsel malen andere nicht warum benoten überflüssig und dann darf man meist nichtmal das machen was man gerne malt/zeichnet.

Religion gibts ein langweiligeres Fach ich glaube nicht.

Musik jaaa meine wenigkeit hatte Musikunterricht und konnte Instrumente spielen, die anderen nicht und nu soll man da benoten o.O singen, notenlesen und dann könn die lehrer selbst offt nichts *das sind mir die liebsten gewesen*

Das sind so meiner meinung nach 4 Fächer wo man das benoten einfach abschaffen sollte.
 

Belgdor

Exarch
Naja, benoten kann man es schon. Gute Leistungen -> Gute Noten. Egal, welches Fach.
Dann gibt es allerdings noch Fächer, in denen die eigene Meinung viel ausmacht. Wenn da dem Lehrer deine Meinung nicht passt, schreibt er "Schnall' ich nicht" dran, und du kassierst 'ne 6 ^^

Mhm sinnlose Fächer ich denke alle haben irgendwo einen Sinn.

Wa mich nur immer gestört hat war das in Fächer wie z.b. Sport Noten verteilt wurden.
Ich finde mann kann so ein fach eigentlich nicht benoten, da man einen nicht so sportlichen Schüler dazu zwingen kann, nun hochleistungssport zu betreiben und dieses ständige Fussbalspielen usw das kann man in der Freizeit machen.
Fand nur meine letzten 2 jahre wo ich sport hatte nice, da hat man wenigstens was gelernt wie man sich fit hält.
Hier geht's anscheinend mehr um die Teilnahme als um die Leistungen. Sicher, jemand, der es verzweifelt versucht und nichts auf die Kette kriegt, wird niemals eine 1 erreichen können, aber ich hab's schon miterlebt, dass Leute allein für den guten Willen 'ne 2 einstecken dürfen. Unsinnig ist das Fach trotzdem *find* x)

Kunst auch so ein fach, die einen können gut mit pinsel malen andere nicht warum benoten überflüssig und dann darf man meist nichtmal das machen was man gerne malt/zeichnet.
Was ein Beispiel für eine starke, subjektive Bewertung wäre. Allerdings kann man im groben schon sagen, ob jemand das Thema verfehlt hat, oder ob er wirklich VERDAMMT schlecht ist. Wenn der Auftrag "Male ein grünes Quadrat" ist, und Schüler1 ein gelbes Quadrat, und Schüler2 einen gelben Kreis malt, ist klar, wer die bessere Note kriegt. :X

Religion gibts ein langweiligeres Fach ich glaube nicht.
Fack. Mehr muss man dazu nicht sagen x)

Musik jaaa meine wenigkeit hatte Musikunterricht und konnte Instrumente spielen, die anderen nicht und nu soll man da benoten o.O singen, notenlesen und dann könn die lehrer selbst offt nichts *das sind mir die liebsten gewesen*
Eins der Fächer, in der ich trotz Teilnahmslosigkeit immer gute Noten hatte. Die Musiklehrer mochten mich irgendwie immer XD
Noten Lesen hab ich mittlerweile trotzdem fast verlernt, was irgendwie nicht passieren darf, immerhin will ich Gitarre spielen :X
 

vraydak

Gottheit
Musikunterricht (wurd bei uns nur gesungen und bla, was bringt mir das)

Kunst (wer gut malen kann kriegt gute noten, wer nicht kriegt schlechte, aber beigebracht zu zeichnen oder so hat mir im kunstunterricht niemand. wobei kunstgeschcihte natürlich schon irgendwo allgemeinwissen sein sollte)

Latein (Außer Medizinern brauchts kaum einer, Juristen benutzten zwar gerne Lateinische ausrufe aber die findet man in jeder latein-sprichwörter-fibel)
dem kann ich noch WTG (Werken-Textilesgestalten):
Sticken,Häckeln,Schneeeflocken und Mobile basteln *kotz*
handwerklich bin ich einfach ungeschickt
und Reiligion hinzufügen:
in der grundschule wurde Jesus von Judas verkauft,das ging ja noch
aber dann aufm Gymnasium
boah war das langweilig
Christenverfolgung,Judentum,... und das immer wieder und wieder und wieder
ich hatte immer Lehrer(innen) die über ein und das selbe Thema 4 Stunden redeten,wobei sie doch schon nach ner Viertelstunde alles erzählt hatten,obwohl ich das fach total doof fand hatte ich jedes Jahr einen Einser drin^^

Komisch ist schon das immer wieder die selben Fächer auftauchen:
Musik,Kunst,Religion,Werken
liegt das bei Schülern in den Genen?
 

Belgdor

Exarch
Komisch ist schon das immer wieder die selben Fächer auftauchen:
Musik,Kunst,Religion,Werken
liegt das bei Schülern in den Genen?
Liegt eher daran, dass 90% aller Leute keins dieser Fächer brauchen. Kunst ist weniger selten, sitzen Maler ziemlich gern drin. Werken -> Siehe "Kunst", ist eben "Kunst mit Holz" ^^
Und die Wahrscheinlichkeit, dass man durch Musik erfolgreich wird, oder zumindest genug Geld verdient, um sich über Wasser zu halten, ist verschwindend gering. Zumal man hier das nötige Zeug dazu wohl kaum in der Schule lernt. Um richtig Singen zu lernen ist vor allem eins nötig (für die ohne Talent, heißt das ^^): Zeit. Da reicht eine Stunde die Woche nicht. Man kommt also grad mal mi'm Notenlesen hin. Leute, die gerne singen, haben sich 100%ig schon damit befasst, und Leute, die nicht singen wollen, müssen auch nicht wissen, wie man Noten liest. ("Singen" kann hier durch "Instrument x spielen" ersetzt werden).
Wohingegen man Mathe eigentlich immer braucht. Wenn auch nicht so komplizierten Kram wie im Unterricht oft durchgenommen wird. Einen 08/15-Verkäufer vor einer kaputten Kasse bringt Wurzelziehen herzlich wenig ;D
Deutsch -> Selbstredend. Auch wenn die ganzen Regeln etc., wie oben schon erwähnt, ebenso für den 08/15-Verkäufer ziemlich uninteressant sind. Der muss nur "Bip." sagen :X
Englisch -> Jeder, der sich länger als 5 Minuten die Woche im Internet aufhält, sollte wissen, warum's ganz praktisch ist x)
Sport: Dass du im Internet viele Sport-Feinde findest, ist eigentlich klar. Hier turnen zwar viele Klitschkos rum, aber du hast sicher genausoviele "echte Gangsta" ^^
Religion: Okay. Hier liegt's am Fach. xD
 

Pazuzu

Otaku Legende
Otaku Veteran
Man könnte echt denken die meisten hier hätten die Schule am liebsten nach dem lesen und schreiben lernen verlassen xD

Habt ihr euch schon mal gedacht das die meisten Fächer wegen ihren "Nebeneffekte" unterrichtet werden?

-Sport fördert die Teamfähigkeit und lehrt einem zum beispiel wie man mit dem Versagen umgeht.

-Fächer wie Religion und Geschichte helfen einem eine eigene Meinung zu bilden und die Gesellschaft zu verstehen.
(Was ist dieses "Ostern" und "Weihnachten" und warum fliegen gewisse Herren Flugzeuge in Türme?)

-In Kunst trainiert man sein räumliches Sehvermögen so wie in Musik die auditive Wahrnehmung.
 

Belgdor

Exarch
-Sport fördert die Teamfähigkeit und lehrt einem zum beispiel wie man mit dem Versagen umgeht.
Kann ich nicht bestätigen. Viel zu Versagen gibt's da nicht. Das mit der Teamfähigkeit stimmt aber, das hab, als ich in die Realschule gekommen bin, selbst miterlebt. Nur Randale in der Klasse, das erste mal Sport, Fußball war an der Reihe. Danach waren alle irgendwie die besten Freunde ^^

-Fächer wie Religion und Geschichte helfen einem eine eigene Meinung zu bilden und die Gesellschaft zu verstehen.
(Was ist dieses "Ostern" und "Weihnachten" und warum fliegen gewisse Herren Flugzeuge in Türme?)
Ostern und Weihnachten sind mir egal, und wenn man weiß, warum die Herren Flugzeuge in Türme jagen, weiß man auch, warum mir die Feste egal sind.
Eine Meinung bilden? Ich hatte in Religion immer nur den "Standard-Schrott": Luther und irgendwelche Zitate aus der Bibel. Ich kann nicht sagen, dass mir das zu einer eigenen Meinung oder zum Verständnis der Gesellschaft verholfen hat.

-In Kunst trainiert man sein räumliches Sehvermögen so wie in Musik die auditive Wahrnehmung.
Wenn es denn zu anständigem Unterricht kommen würde, man nicht 3 Jahre mit diesen verdammten Wassermalfarben rumeumelt.
 
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