DynaEx

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Otaku Veteran
@Tilt

war sowieso nur ein Anhalt damit man ungefähr die Dimensionen hat. Jetzt ist es fertig und ich denke es passt.

 

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Der Harpunenfurry #123 ist gut gelungen, allerdings schlagen die kräftigen, zum Rumpf sehr langen Beinen, ins Gewicht.
Der Kopf ist im Verhältnis zum Rumpf sehr klein geraten.
Meist verhält es sich bei Menschen mit dem Kopf/Gesamtrumpf 1/4; Kopf/Gesamtgröße 1/8 Ungefähr zumindest.
Dont worry. :D
 

DynaEx

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Otaku Veteran
Ich hab versucht etwas Perspektive reinzubekommen, deshalb die verschiedenen Proportionen. Ich hoffe außer mir erkennen das noch andere Leute.
 

Tilt

Scriptor
Außerdem is es kein Mensch sondern en Furry.

Gute Arbeit

Ok die Linie hatte ich für was anderes gehalten

Viele Grüße TILT
 

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Ich hab versucht etwas Perspektive reinzubekommen, deshalb die verschiedenen Proportionen. Ich hoffe außer mir erkennen das noch andere Leute.
Die Sache mit der Perspektive von unten hatte ich auch schon erwogen, doch sieht es so aus, als wäre der Rumpf aus einer anderen Perspektive gezeichnet worden, als Beine und Hüfte. Die Sache mit der verkürzenden Perspektive bleibt verzwickt. Nicht den Mut verlieren - einfach weiter probieren. :-)

Nun, ich konnte mich mit dem Digitalen Skizzieren als Arbeitsweise nicht so recht Anfreunden. Vielleicht kenn ich auch nicht die richtigen Programme dazu.
Mir fehlt der Bezug zum Medium, den ich mit einem Stift erlebe. Das Digitale benutze ich gerne zum kolagieren, verfälschen, verfeinern. Etwa meinen Ava: Die Wiese wurde von 24Bit auf 4Bit (16 Farben - bei optimierter Farbpalette) reduziert, Graseffekt draufgelegt. Mila war auf weißem Grund, den ich zum Ausschneiden invers markierte. Schlagschatten mit Transparenz auf die Mila. Das wars im Wesentlichen (ca.65%). Regulär steh ich beim Sketchen auf Stift, Papier und Scanner.
Da ich Exizt als Künstler schätze, sein letztes Werk aber hart angegangen bin, schulde ich den Beweis, daß Mund aufreißen nicht alles ist, was ich kann.
Auf das Risiko hin, daß es nicht ganz passt: Meine Angora-Kitty

Aber der Harpunen-Furry sieht schon lange nicht mehr so maskulin und muskulös aus wie frühere Arbeiten. Insgesamt ist es ein hübsches Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:

DynaEx

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Otaku Veteran
@Freeborder

Danke :)


@Milas_Boyfriend

Ich weiß zwar das es nicht 100% korrekt ist, aber auch im Nachhinein wüsst ich nicht wie ich es noch besser machen könnte. Ich bin erst mal zufrieden. Du siehst an deinem eigenen Bild wie schwer es ist dieses Thema ordentlich umzusetzen.

Aber gut das du mich auf etwaige Fehler hinweist. Ist wie beim Korrekturlesen. In einem selbst verfassten Text werden andere immer mehr Fehler finden als man selbst.
 

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
:-)
Ich versuche es mir immer wieder so einfach wie möglich zu machen, um meine Ideen umzusetzen. Ich halte Angora Kitty deswegen für unpassend in diesem Thread, weil sie nicht digital, sondern konventionell entstand. Die einzigen digitalen Prozesse, die das Image erlebte waren scannen, und die Komandos Retuschieren / Optimieren um die Blässe des Scans zu beheben. Schon in der Schule habe ich sehr gerne gezeichnet und so ist das geblieben. Ich nehme den Stift in die Hand und zeichne das ab, was in meinem Kopf schon fertig ist. Gefällt mir ein Detail nicht, nehm ich einen Radiergummi und mach es weg.
Grundlagen für meine digitalen Arbeiten sind meistens Prefabs. Images, die ich dann nach Lust und Laune bearbeite. Objekte ausschneide, Bereiche dehne, Dinge retuschiere und so weiter. Das Ergebnis ist dann eine möglichst perfekte Illusion. Etwa wenn ich ein Kind für einen Gruß in das Bild seiner eigenen Taufe einfüge
(http://s3.directupload.net/file/d/2288/o4ebvzmv_jpg.htm), oder aus einem Passbild einen abgestürzten Junkie mache
(http://s7.directupload.net/file/d/2288/tgcx5938_jpg.htm).
Ich meine, was aus Spaß begonnen hat, sollte nicht in schwerer Mühe enden, sondern die ganze Zeit Spaß machen. Doch das Ziel soll immer sein, sich nur mit dem bestmöglichen Ergebnis zufrieden zu geben. So gehe ich auch an meine Projekte heran. Ein Projekt, an dem ich zwischendurch den Spaß- oder die Überzeugung verliere, ist verloren.

Ich habe mal versucht, mit meinem Grafiktablett am Bildschirm zu zeichnen. Ich fand das Gefühl merkwürdig. Ich zeichnete, ohne auf den Stift zu schauen - denn da war ja auch nichts zu sehen; und am Bildschirm, wo mein gezeichnetes zu sehen war, da gab es keinen Stift. Das Tablett hab ich noch. Die Software ist auch nicht so schlecht - erlaubt sogar dynamische Linienstärken.
Was bleibt, ist ein alter Esel, der eine ungewohnte Arbeitsweise kathegorisch ablehnt, anstatt sie zu erlernen.
 
Zuletzt bearbeitet:

DynaEx

Artist
Otaku Veteran
Ich hab mich innerhalb weniger Tage umgewöhnt. Digital zu arbeiten nimmt einem viel Aufwand wie Scannen usw. ab. Ich persönlich finde auch das Endrusultat von der Optik her besser als das, was man normalerweise mit Traditionell mit Farbe erreichen kann.

Hier mal ein Zwischenschritt zu dem was aktuell in Mache ist. Verbesserungsvorschläge und Kritik ist natürlich erwünscht.

[EDIT: Outlines überarbeitet]
 
Zuletzt bearbeitet:

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Na die sind doch süß! Prüf nochmal, ob ein angewinkeltes Bein oben oder unten Muskelkontraktion hat. Aber das eher nebenbei. Die verkürzende Perspektive von Unten ist Dir diesmal viel besser gelungen; der räumliche Versatz der beiden - sehr hübschen - Furrys sieht überzeugend aus. Rundum eine gute Arbeit.
Ich bin auf das Endergebnis gespannt.:happy:
 
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BlueHusky

Blair Bitch´s Friend
Otaku Veteran
also ich weiß nich aba irgendwie schaut die rechte etwas komisch drein Oo es mag aber auch an der fokohila mähne liegen aba gut farbe macht immer noch mal sehr viel aus von daher wartet ich mal mit einem abschließenden wort ^^
 

Tilt

Scriptor
Sieht schon mal gut aus, Top
Aber ich liste mal auf was mir auffällt...:

-bei der Rechten ist der Oberkörper total verdreht auf den Unterkörper aufgesetzt...
-bei der Linken ist der Fuß in der linken Bildecke irgendwie stark verdreht..
- gefühlsmäsig hat die Linke einen Punkt zuweit hinten anfixiert nicht das Messer sonder etwas weiter hinten..
- der Ground passt nicht ganz auf dem sich beide abstützen...
-Es ist sehr unrealistisch das sie ihr, etwas zerschneidet, dabei aber nach vorne, total wegschaut....
- Bei der Linken ist die rechte Brustwarze en bischen klein geraten...
-Also ich würde das Messer anders halten...

Viele Grüße TILT
 

DynaEx

Artist
Otaku Veteran
Danke euch zwei für die Kommentare :)

@BlueHusky
Die Mähne und Blick hab ich inzwischen schon überarbeitet. Die sieht jetzt schon viel besser aus.

@Tilt
- Bei der rechten passt der Oberkörper. Ich hab nochmal mit meiner Vorlage (eine echte Frau) verglichen. Ich wüsste jetzt nicht wie ich es noch realistischer machen könnte.
- Der Fuß der Linken passt nicht, ist aber auch noch nicht final. Wird natürlich noch korrigiert.
- Beim Blick der Linken hab ich leicht korrigiert.
- Der Grund auf dem sie sitzen ist so noch nicht vorhanden, aber ich denk das wird gut gehen.
- Das Bild soll wie eine Art Schnappschuss aussehen, bei dem die Rechte den Betrachter ansieht. Deshalb schaut sie nach vorn.
- Die Brustwarze der Linken ist nicht zu klein, sondern aufgrund der Rundung und daraus resultierenden Perspektive teilweise verdeckt.
- Zum Messer halten: Wie denn? Wenn die Bewegung der Klinge nach oben geht um das Bändchen durchzuschneiden, wird das Höschen auch ein Stück nach oben gezogen. So blitzt ein bisschen was durch und macht das Bild ein Stück heißer. Das gleiche Resultat anders zu erziehlen hab ich schon probiert. Die jetzige Lösung sieht noch am besten aus.
 

dillerkind

Stamm User
Muss hier auch endlich mal wieder meine 2Cent beisteuern.

Beim letzten/aktuellen Bild hätte ich auch gedacht, dass der Oberkörper der rechten recht weit gedreht ist. Aber wenn du das vom Live-Modell so übernommen hast, hat das wohl seine Richtigkeit. Die Bildidee an sich finde ich witzig. Wird auch von den Gesichtsausdrücken gut unterstützt (wirst du mich hassen wenn ich jetzt hier bemerke, dass der Blick der linken mMn etwas am eigentlichen "Ort des Geschehens" vorbei zu gehen scheint? xD ). Bei der linken Dame kommt mir der Arm etwas seltsam vor. Um den Ellbogen herum wirkt das eigenartig und der Arm insgesamt kommt mir auch recht lang vor - was evtl. durch den anderen Punkt bedingt ist.. Aber da mag ich mich auch täuschen. Lass dich da von mir also nicht verunsichern ; )

Jetzt warte ich wie alle anderen noch brav auf das Endresultat. Wenn die Farben nämlich in etwa so schick werden wie bei dem Harpoon-Girl weiter vorne, dann gibts von mir nen Daumen hoch. Denn das vorherige Bild finde ich -trotz einer gewissen Inkompatibilität zwischen deinem Stil und meinem persönlichen Geschmack- rundum gelungen. Tolle Farben, gewohnt saubere Anatomie und der Hintergrund passt auch ^^
 

Tilt

Scriptor
@Tilt
- Bei der rechten passt der Oberkörper. Ich hab nochmal mit meiner Vorlage (eine echte Frau) verglichen. Ich wüsste jetzt nicht wie ich es noch realistischer machen könnte.
- Das Bild soll wie eine Art Schnappschuss aussehen, bei dem die Rechte den Betrachter ansieht. Deshalb schaut sie nach vorn.
- Die Brustwarze der Linken ist nicht zu klein, sondern aufgrund der Rundung und daraus resultierenden Perspektive teilweise verdeckt.
- Zum Messer halten: Wie denn? Wenn die Bewegung der Klinge nach oben geht um das Bändchen durchzuschneiden, wird das Höschen auch ein Stück nach oben gezogen. So blitzt ein bisschen was durch und macht das Bild ein Stück heißer. Das gleiche Resultat anders zu erziehlen hab ich schon probiert. Die jetzige Lösung sieht noch am besten aus.
Also nichts für ungut ich versuchs mal zu erklären:
- Was zum Guckuck hast du da für ne Vorlage?????
Sie hat den Oberkörper ja mehr als 90 Grad verdreht und
die rechte Linie von der Hüfte zu Schulter verleuft (verlängert) ja ins Nivana... statt zur Schulter...
für diese obtische drehung der Schulter ist der Rücken nicht weitgeug verdreht daher mein Proplem...
Dat passt net...

- Ok Schnapschuss, sowas in der Art habe ich mir auch schon gedacht, aber:
Jezt nur von der reinen Logik her,
wenn ich etwas zerscheide, schaue ich da für gewöhnlich hin...
Is jezt blöd zu lösen vieleicht fällt noch ne bessere Lösung ein
Aber so wirkts auf mich en biscchen komisch
Dan vieleicht den Gesichtsausdruck anpassen, das man sieht, das sie absichtlich nicht hinschaut...

- Die Sache mit dem Nippel, ok sie verdeckt durch die drehungen en Teil davon,
aber wird er daduch nicht legentlich nur kürzer aber nicht dünner?
Oder hast du da noch versucht die räumliche Tiefe einzubauen?
passt jedenfalls irgendwie nicht ganz...Ok musst du dann halt gucken wie es am besten aussieht so aber irgendwie nicht..

- He he das mit dem rausplitzen war nicht gemeint, sondern wie sie das Messer in der Hand hält...
Sie macht ja pracktisch einen Prezessionsschnitt (relativ) und da würde ich den Zeigefinger
oben auf den Griff legen um so eine bessere Führung des Messer zu haben,
Denn so wie sie es hält liegt es ziemlich instabiel in der Hand, es kann sich leicht verdrehen,
ich denke, man würde es Intuitiv anders halten......

Viele Grüße TILT
 
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