[Beendet] [Abgebrochen] Der Untergang von Avalon - 1. Geheimnis

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Xehanot

Anarchist
Aramit lehnte sich an den Türpfosten und schaute auf als Berstlin kam.
Einverstanden.
Sie verließen die Taverne, auf der Strasse liefen einige Menschen aufgeregt in eine Richtung, Aramit bekamm nur:'Feuer...' 'Scheune...' 'totes Pferd...' 'Teufel...' mit, mehr konnte er nicht heraushören.
Scheint wohl was los zu sein.
Er sah sich noch einmal um und entdeckte die Frau etwas weiter entfernt, sie fragte wohl gerade ein paar männer aus, bekam aber anscheinend, nach ihrem Gesichtausdruck zu urteilen, keine wichtigen Informationen.
Da drüben ist die Frau die wir verfolgen... ähm, ich meine natürlich nach Hause begleiten sollen.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Venia fragte kurz den Wirt, ob er etwas über den Verbleib von Aillil wusste, doch wirklich weiterhelfen konnte dieser ihr nicht.
Daraufhin beschloss sie, tatsächlich den anderne kleinen Mann zu verfolgen, der so eben die Schenke verlassen hatte. Aber irgendwie hatte sie das Gefühl, dass man sie dabei nicht entdecken durfte....










Auch Arthus war in dieser Nacht zur gleichen Zeit erwacht, wie alle anderen. Ihm war gewesen, als hätte seine Schwester in gerufen. Zuerst dachte er, er hätte lediglich geträumt. Doch dann hörte er wieder das Wispern ihrer Stimme und war aufgestanden.
Hoffnung keimte in ihm, dass ihr Tod nur ein schrecklicher Traum gewesen war und ihm noch die Möglichkeit offen stand, sich mit seiner geliebten Schwester zu versöhnen. Er war ihrer Stimme in den Garten gefolgt, doch alles, was er dort vorfand war der Vollmond. Er erstrahlte den königlichen Garten hell und offenbarte ihm jedes Geheimnis.
Einmal, als er noch jünger war, hatte ihm Morgaine erzählt, dass intregante Zauber zu der Zeit des Vollmondes oft wirkungslos waren, da der Mond einem alles offenbarte. Die beste Zeit für intreganten Zauber wäre es, wenn Neumond wäre und alles in Finsternis lag.
Sein Herz sang, als er zu der blassen Kugel am Himmel heraufschaute. Und er fasste den Entschluss, am Morgen sein Pferd zu nehmen und aufzubrechen. Wohin genau wusste er jedoch selbst noch nicht...












Die Frau aus der Kneipe befragte erst einige Passanten, doch nachdem die meisten ihr erst gar kein Gehör schentne, weil sie sich entweder wieder zur Nachruhe legen wollten oder weil sie zu der brennenden Scheune unterwegs war, bog sie in eine dunkle Straße, nahe der Kneipe ein. Das Haus auf neben der Kneipe war verlassen und mit Brettern zu genagelt. Als die Frau begann, an den Brettern zu rütteln, war es, als würde sie etwas hören, was nur für sie hörbar war.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Von all dem, was im Dorf passierte, bekamm William nichts mehr mit. Er war im schwarz der Nacht in den Wald geflüchtet und schaffte es erst jetzt, sich etwas zu beruhigen. In dem dichten Wald fühlte er sich ein wenig sicher udn setzte hielt an einem Baum, setzte sich und lehnte sich dagegen. Er sah fast überhaupt nichts, aber hörte auch nichts, nicht mal mehr die Stimmen des Dorfes. Der Wald war so dicht, dass er nicht mal mehr das Lichter der ganzen Feuer des Dorfes sehen konnte, auch nicht das der brennenden Scheune, wenn sie denn noch loderte.

William dachte nach, dachte über das nach was er gehört hatte, was er gesehen hatte...
Er war es doch, der mitd er Fackel auf dem Feld stand und die im so schmerzhaft die Hand versenkte. Er sah doch, wie diese Frau und das Kind dort drin verbrannten.

Aber er hatte dort kein Pferd gesehen, hatte er es nur übersehen? oder war es doch sein Pferd gewesen? Jedenfalls war sein reittier nicht dort wo er es gelassen hatte und glaubte, das es seins wäre, was dort angeblich geopfert auf dem Acker lag. Es ließ ihm keine Ruhe, die Menschen sagtes etwas anderes als er gesehen hatte, er verstand das nicht und es ergab auch alles kein Sinn. Die ganzen Menschen mussten sich irren, sie hatten wohl nur noch nicht die verkohlten Leichen gefunden. Ja, das musste es sein, sie hatten sie nur noch nicht gefunden.

Irgendwann dann aber, mit leichten Kopfschmerzen, schlief William dann ein, erschöpft wie er war. Er lehnte an dem Baum, unbehelligt von allen, abseit eines befestigten Weges. Hier würde ihn niemand finden, der nicht gezielt suchen würde.
 

Fuma-Snake

Exarch
Schon fast erschrocken lies Ailill die Fee wieder auf den Boden.
"J-Ja! Natürlich werde ich dich herunter lassen!"
Die Schmerzen an seinem Rücken waren immer noch da, aber langsam begann er sich daran zu gewöhnen. Villeicht ließen sie auch einfach nur nach.
"Was sollen Ailill und du jetzt tun?"
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Ich hab keine ahnung..., Zyanya blickte scih in dem Wald um, nichts. Rein gar nichts, außer Bäumen, Bäumen und noch mehr Bäumen. Die... die Frau hatte etwas von Avalon gesagt...
 

Fuma-Snake

Exarch
Avalon? Aber natürlich! Das Gesicht sprach von Avalon! Ailill muss mit der Fee nach Avalon!
"J-ja! Ailill kennt den Weg! Ailill wird ihn dir zeigen."
Unschlüssig stand er da. Natürlich könnten sie laufen, aber das würde dauern.
"Wenn du Reiten kannst, wird Ailill dich zu einem Pferd bringen! ASonst wird Ailill dich tragen. ich bin schneller als du, bestimmt!"
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Lange her, aber sollte machbar sein... tragen musst du mich keines Falls, den letzten teil Schluckte sie herunter - woher nahm sie sich jetzt das recht auf ihm herum zu hacken? Avalon.... Zyanya... Avalon... hoffendlich find ich dich da... Das sie laut gesprochen hatte bekam sie nicht wirklich mit, da ihr Blick am Mond hängen geblieben war, seltsamer weise war der Mond das einzige, was sich zwar immer konstant veränderte, aber immer in ihrem Leben gewesen war. Die Sonne hatte sie nicht immer gesehen, da sie sich Tagsüber meist zurück gezogen hatte.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

William schlief unruhig, träumte schlecht.
Vor seinem geistigen Auge sah er immer wieder den Tod seiner Elter, seiner Familie. Er war nie an dem Ort, nach dem Brand. Zwar erwartete man, das er nach Hause zurückkehren würde, aber dort tauchte er niemals auf.
 

KBDwarf

Exarch
In einer Flut aus Gebeten ist er vor seinem Bett zusammen gesackt.
Er wusste nicht was ihm wiederwahren war.
Nur der Glaube der Dämon der Unterwelt wollte von ihm Besitz ergreifen.
Als ihm keine weiteren Gebete einfielen wiederholte er sie nur noch mit heißer Stimme und schaute an seiner Brust hinunter.
Er sieht das umgedrehte Kreuz und packt sein Messer. Mit einem leichten zögern schnitt er sich in sein Fleisch und verlängerte den Fuß des Kreuzes, so dass es nun ein Christliches Kreuz darstellt.
Frisches Blut strömt über das schon bereits geronnene.
Mit einer schnellen Bewegung riss er seine Zudecke vom Bett und drückte sie zusammen geknüllt auf seine Brust.
Er verweilte mehrere Stunden auf dem Boden.
Sein Unterarm brande und ihm wurde Warm.
Aber er bewegte sich nicht sondern fiel zur Seite und schlief aus Erschöpfung ein.

Er fühlte sich am nächsten Morgen schwach und sein Kopf pochte im Rhythmus seines Herzens.
Seine Hoffnung dies wäre nur ein Träum gewesen zerschellte in Scherben als er der verkehrte Kreuz an der Wand sah.
Mit einem Blick der Vorahnung schaute er an sich hinunter und sah das Kreuz auf seiner Brust.
Schorf hat bereits die Wunde verschlossen.
Doch er wusste der Schnitt war zu tief um auf dem natürlichen Weg ordentlich zu verheilen.
Godwine zog sich notdürftig an, um runter zu eilen, damit er sich eine Flasche Kornschnaps holen kann.
Er wusste nicht wie spät es war und sein Zeitgefühl ist nach der Nacht aus den Fugen geraten.
Unten angekommen sah er keine Menschenseele nicht mal Alric.
Mit schnellen Schritten ging er Hinter den Tresen und holte sich von der unteren Reihe eine Schnapsflasche.
Sofort nahm er einen kräftigen Schluck und verzog kurz als Reaktion das Gesicht.
Er wollte das Geld für den Schnaps unter den Tresen packen doch er hat seinen Beutel oben gelassen und wollte daher später die Zeche begleichen.
Er schaute sich nicht genauer in der Taverne um.
Das verlangen sich um seine Wunden zu kümmern ließ ihn beinahe nach oben rennen.
Als er die Tür aufriss sah er wieder das Kreuz.
Er stellte die Schnapsflasche im Türrahmen ab und machte sich daran das Kreuz ab zu wischen.
Doch es war bereits eingetrocknet und er nahm die Wasserschussel die auf der Kommode neben ihm stand und tauchte die Deck mit der er die Nacht zu vor seine Wunde bedeckt hat, ins Wasser.
Dieses färbte sich rot doch Godwine wollte das Kreuz weg haben.
Nach zahllosen wischen und reiben war nur noch ein vager Schatten zu erkennen.
Während dieser Aktion ist der Schorf auf seiner Brust gerissen und weiteres Blut strömt wieder hervor und tropfte auf dem Boden.
Nach kurzen suchen in seiner Kiste vor dem Bett holte er einen dicken Zwirn mit einer Nadel hervor.
Er goss großzügig den Schnaps auf seine Brust und wischte den Schorf weg.
Dann setzte er die Nadel an und näht seine Wunde zu.
Zwischen durch nahm er ein Schluck aus der Schnapsflasche um wenigstens nicht jeden Stich zu spüren.
Zum Schluss goss er den Rest der Flasche über seine Brust.
Leicht erschöpft zog er sich an.
Er wollte nur noch weg von hier.
Egal wohin, egal was die Zukunft bringt.
Mit Sack und Pack ging er am Tresen vorbei und bezahlt seine Zeche.
Er legt die Münzen auf dem Tresen und ging.
Er war nicht verwundert das Alric noch nicht auf war.
Selbst sein Verstand hat es nicht realisiert.

Sein erstes Ziel war eine Heilerin die Nördlich vom Dorf im Wald leben soll.
Genau wo wusste er nicht aber ein leichter Trampelpfad war abseits der Straße zu erkennen den Godwine folgte.
Ohne einen Gedanken an die Laute des Waldes zu verschwenden lief er durch das Dickicht der Bäume und Sträuchern.
Ich habe mal einfach den kommenden Sonnenaufgang eingeläutet... Ist dich hoffendlich nicht schlimm
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Zyanya gähnte, es war doch noch zu füh und diese hektik ging ihr langsam auf den keks, sie hatte auch nicht so ganz verstanden wieso sie die anderen schon weider verlassen musste, wo es doch glatt danach aussah, das sie mal zeitweilige gesellschaft hatte, die aber nie lange genug leben würde... lass uns endlich los, kleiner Mann
 

Fuma-Snake

Exarch
Kleiner Mann. Wieso kleiner Mann? Ja er gehörte zum kleinen Volk, aber er war nciht klein, nicht im Vergleich zu den anderen.
"A-Ailill! Mein Namre ist Ailill!"
Er realisierte, dass Lia darauf wartete, dass er voraus ging. Also setzte er sich schnellen schrittes in Bewegung. Er hätte es wohl aus Angst nicht zugegeben, aber er wusste garnicht genau wolang er lief. Er folgte vorallem seinem Gefühl und war sich sicher auf irgend eine Makierung zu stoßen die ihm bekannt vorkam.
Erinner dich Ailill! DU bist mit der Pristerin geritten. Durchd as halbe Land bist du gelaufen. Du musst doch irgendwas finden. Irgendeinen Ort wo wir der Fee ein Pferd stehlen können. Irgendwo.
"Ich habe ein ungutes Gefühl bei der Sache. AIlill ist sich nicht sicher. Nicht sicher ob er das richtige tut. Bist du...Sind Sie ...ähm...sich sicher?
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Nach ein paar wenigen Stunden unruhigen Schlafes, wachte William wieder auf. Es dämmerte gerade erst, als er die Augen öffneten. Eine Weile benötigte er, um sich zu orientieren und bis er wieder wusste was los war.

Willaim erhob sich, stütze sich dabei auf sein Schwert. Ihm taten die Knochen weh, so wie er die Nacht verbracht hatte, auch kein Wunder. Er überlegte was er nun machen sollte. Langsam ging er los, noch ziellos und ohne zu wissen, warum. Er kam an einem kleinen Tümpelan, nicht wirklich groß, aber es genügte.
Ein Bad würde mir sicherlich gut tun, bevor ich weiterziehe. William war die Nacht weit genug gelaufen, als das er hier auf einen der Dorfbewohner oder auch sonst einen Menschen treffen würde. Also zog er sich bis auf seine Unterkleider aus und ging in das Wasser. Es war kalt, aber auszuhalten.
Er blieb immer in der nähe des Ufers, schwamm nicht mal wirklich sondern wusch sich nur den Schweiß und Dreck vom Körper.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Zyanya lächelt matt. Ich war mir nie sicher, jetzt erstrecht nicht... aber ein wenig aufregung im leben tut auch mal gut, Ailill Was ein Zungenbrecher Name... aber ich denke, wir besorgen uns erstmal gute Pferde und verschwinden von hier... schnell Sie seufzte und fluchte, es war in ihrer Unterhose feucht geworden und es war nicht weil sie in diese gemacht hatte oder das sie perverse gedanken hatte, nein ihre Periode hatte grade im ungünstigsten Moment eingesetzt.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Godwine hatte den Weg eingeschlagen, der zu dem See führte, in dem William badete. Eigentlich hatte er nicht inne halten wollen oder gar zu dem Krieger rübergehen, aber irgendwas zog ihn zu dem Witwer, was ihn quasi keine andere Wahl lies, als hinzugehen.

William bemerkte die Bewegung unmittelbar in seiner Nähe und blickte auf. Etwa doch ein Dorfbewohner? Er hatte gedacht, dass der See abseits aller Wege lag, doch jetzt befürchtete er, dass der See am Ende allgemein bekannt war und zum Baden diente.
Er verspührte fast Erleichterung, als er das bereits bekannte Gesicht erblickte. Doch er war sich nicht sicher, ob ihm das Gesicht daher bekannt war, weil es mit ihm an einem Tisch gesessen hatte oder einfach, weil es gestern nur in der selben Kneipe gewesen war. Die Erinnerung an den Tag zuvor waren so unklar und verschwommen.

Nicht nur William war sich nicht sicher, woher genau sie sich kannten. Godwine betrachtete den nackten Mann argwöhnisch und setze zu einer Frage, als eine liebliche Melodie einsetzte. Erst dachte er, er würde sich die Melodie einbilden, doch als er sah, dass auch William stutze und sich umblickte, konnte er sich sicher sein, dass die Melodie tatsächlich irgendwo aus dem Wald drang. War das ein Harfenspiel? Auf jedenfall klang es schön und hypnotisierend.
Beide merkten erst, dass sie in die Richtung gingen, aus der die Melodie erklang, als ein lieblicher Gesang einsetzte. Zu dem Zeitpunkt hatten sie sich bereits so weit vom See entfernt, dass sie ihn nicht mehr sehen konnten. Wie weit waren sie tatsächlich gegangen? Und wie lange? Es musste schon eine Weile vergangen sein, denn nun befanden sie sich derart tief im Wald, dass kaum noch Licht durch die Blätter drang.
Sie sahen sich fragend an, wechselten aber nach wie vor kein Wort miteinander und fanden stumm die Einkuft, hier schleunigst zu verschwinden. Das William entblöst dar stand ignorierten beide.
Hektisch drehten sie sich um und blieben dann wie angewurzelt stehten.
Vor ihnen, auf einem Felsen, saß eine Frau durchschnittlicher Schönheit, welche eine Harve in der Hand hielt und mit halb geschlossenen Augen sang. Trotz des schwachen Lichtes und den fast geschlossenen Liedern war das intensive Grün ihrer Augen noch deutlich zu erkennen.
In der Annahme, dass die Frau sie beide nicht bemerkte, wollte Godwine leise einen Schritt nachhinten machen, doch in diesem Moment hörte die Frau mit ihrem Harvenspiel auf und öffnete ganz die Augen. Es lag keinerlei Überraschung in ihren Augen, als sie die beiden Männer erblickte.
"E-es tut uns leid. Wir wollten Euch nicht stören. B-bitte verzeiht mein Auftreten. Denkt bitte nichts falsches...", stammelte William nervös und blickte an sich herunter. Doch die Frau lächelte nur und nickte. "W-wir werden auch gleich wieder fort sein, damit Ihr weiter spielen könnt."
Die Frau stand auf und stellte die Harfe auf den Waldboden. Erst jetzt fiel den beiden auf, dass sie zu ihren Füßen Waffen liegen hatte. "Wieso so eilig?", fragte sie freundlich. Offensichtlich fand sie überhaupt keinen Anstoß daran, dass William vollkommend nackt vor ihn stand und amüsierte sich auch nicht darüber. "Ich habe auf Euch gewartet."
Endlich fand auch Godwine wieder seine Sprache. "A-auf uns gewartet? Aber wieso... weshalb... was..?"
"Ganz ruhig. Ich bin nur eine einfache Frau und kann euch nichts anhaben. Ich bin hier, weil ich einen Auftrag habe, der euch beide betrifft. Mein Name ist Mandarin", stellte sich die Fremde vor. "Ihr beide habt viele Fragen. Und ich kann euch den Weg zu euren Antworten weißen."
"Heißt dass, Ihr kennt die Antworten?", platzte es aus William heraus.
"Nein. Aber ich weiß, wo ihr sie finden werdet. Geht zu Mordred's Festung und verweilt dort, dann werden ihr die Antworten von selbst finden." Mandarin hob beschwichtigend die Hand, als beide Einspruch einlegen wollten. "William, ich weiß, dass du vor kurzem noch für Arthus gekämpft hast und es gegen alles spricht, für das du jemals gekämpft hast. Aber ich erwarte nicht, dass du dich Mordred anschließt. Doch sollst du auch die andere Seite kennen lernen und dann walten. Noch ist es jedoch nicht an der Zeit, dass du dich für eine Seite entscheidest. Doch sei gewiss, es wirdder Tag kommen, an dem du wissen musst, für wen du kämpfst. Aber dafür musst du all deine Antworten finden und um dies zu tun, musst du diesen Weg einschlagen.
Das selbe gilt für dich, Godwine. Auch du musst eines Tages entscheiden, für wen du kämpfst und du musst William begleiten, damit du deine eigenen Antworten findest. Wenn du nicht mit ihm gehst, wirst du vielleicht für immer im Dunkel leben."
"Woher...?",
begannen Wiliam und Godwine zeitglich, doch auch dieses mal wurden sie zaghaft aber bestimmt vion Mandarin unterbrochen,
"Woher ich das alles weiß? Nun, auch diese Antwort werdet ihr finden. Aber alles zu seiner Zeit." Mandarin bäugte sich zu dem Schwert zu ihren Füßen hinüber und hob es auf, dann trat sie ganz dicht an William, der zurück weichen wollte, es aber einfach nicht konnte. "Dies hier ist für dich, William. Es wird dich im Kampf begleiten und dich davor bewahren, dass du verletzt wirst." Die Scheide des Schwertes war aus massivem Gold und schien in dem schummrigem Licht fast zu leuchten. Ansonsten war die Scheide schmucklos. Mandarin zog das Schwert aus seiner Scheide und eine silberne Klinge kam zum vorschein. In der Mitte war ein blutroter Kristall eingefasst und drum herum standen Worte in einer Sprache, die William nicht verstand. Vielleicht die Sprache des Teufels? War das ganze hier etwa das Werk des Teufels, der sie ins Verderben locken wollte? Aber wieso sollte er ihm dann ein so schönes Schwert schenken?
William war von der Schönheit des Schwertes so hingerissen, dass er erst merkte, dass Mandarin seine Hand genommen hatte, als sie mit der Klinge einmal quer schnitt und ein stechender Schmerz hindurch fuhr. Reflexartig wollte er die Hand wegziehen, doch Mandarin hatte überraschend viel Kraft und einen festen Griff. Sie lies etwas Blut auf den Kristall in der Schwert Mitte tropfen, woraufhin dieser zu glühen begann. Erst dann lies sie Williams Hand wieder los und schob das Schwert zurück in die Scheide.
"Jetzt ist das Schwert ewig deines. Es darf nur von deiner Hand geführt, sonst wird es suich gegen dich richten. Merke dir meine Worte. Denn das Schwert lebt nun durch dich und du lebst durch das Schwert. Es wird dich vor tiefen Verletzungen bewahren, doch es wird nur so gut kämpfen,wie du es tust." Sie legte das Schwert in Williams Hände, der es erst zögerlich entgegen nahm, es dann aber fest umklammerte.
Wie hatte er denken können, dass es Teufelswerk war? Ja, das Schwert war gewiss nicht von dieser Welt, doch es war für ihn bestimmt. Er war geboren, um dieses Schwer zu führen. Als seine Hände das Schwert hielten, konnte er das Leben in ihm und sich spüren. Und damit auch die Kraft.
Mandarin bäugte sich noch einmal herunter und hob die Streitaxt auf.
Erwartungsvoll blickte Godwine sie an. Eigentlich hatte er den Drang, wegzulaufen, doch irgendwas hielt ihn. Vielleicht das Wissen, dass diese wunderschöne Axt für ihn bestimmt war.
Die Axt hatte am stählendeem Griff Verzierungen und Schörkeleien, doch das Axtblatt war schmucklos, bis auf den Saphier, der in der Mitte eingefasst war.
"Das gleiche gilt für dich, Godwine", begann Mandarin. "Doch diese Axt wird dich nicht beschützen. Sie wird anderen Schaden zufügen, der niemals gänzlich heilen wird, wenn sie nicht dadurch sterben. Doch sie tötet und verletzt nur dann, wenn du es wirklich willst." Auch Gowdines Hand wurde genommen und hinein geschnitten, damit das Blut auf den Saphier tropfen konnte, welcher ebenso hell, wie der blutrote Kristall in Williams erleichtete. "Auch für dich gilt, dass du niemals zulassen darfst, dass diese Axt durch fremde Hand tötet. Sollte dies jedoch geschehen, sei dir gewiss, dass du es bist, auf die sie es abgesehen hat." Sie legte die Axt in Godwines Hände, der sie bereits erwartungsvoll ausstreckte.
Er wusste nicht wieso, aber von dem Moment an, als er die Axt erblickt hatte, war er sich sicher gewesen, dass er sein Lebenlang nur auf der suche nach ihr gewesen war. Keine Frau konnte ihn so lieben, wie diese Axt. Als seine Hände endlich die Axt berührten und die surrende Sehnsucht in ihm gestillt wurde, spürte er das Leben, welches in der Axt lag und welches es zerstörren konnte. Diese Axt, sie war sein, nur sein und er würde jeden, der versucht war, sie ihm wegzunehmen, kurzerhand hart bestrafen.
Mandarin trat zurück und sah die beiden Männer lächelnd an. "Es ist nun zeit für euch, zu gehen." Sie drehte sich etwas nach rechts und deutete gerade aus. "Dort werdet ihr den See finden, von dem ihr hierher gelangt seit. Es liegt nun alleine an euch, ob ihr das tut, was ich euch aufgetragen habt, oder ob ihr einen anderen Weg einschlagt und euch von Mordred fern hält. Aber nun ist es Zeit, dass ich mich von euch verabschiede." Sie ging zu ihrer Harfe hinüber und hob sie auf. "Lebt wohl, Godwine und William, bis wir uns wieder sehen." Mit diesen Worten drehte sie ihnen den Rücken zu und verschwand im Dunkel.
Nun lag es nur noch an William und Godwine, zu entscheiden, welchen Weg sie einschlugen..

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Aramit und Berstlin waren der Frau zu dem dunklen Haus gefolgt und standen nun an den Brettern, durch die Frau so eben geschlüpft war, als auch an ihr Ohr die Stimmen von Kinder drang. Aramit bekam eine Gänsehaut und ihm brach der Schweiß aus. Nein! Nein, das konnte nciht sen! Die Kinder waren tot! Und sie lagen in einem anderen Haus, da war er sich sicher! Es konnte unmöglich die Stimmte der Kinder sein! Aber er wusste, dass er hinein musste und die Frau so schnell wie möglich herausholen!
"Komm!", presste er hervor und zwängte sich durch die Bretter. Berstlin folgte ihm unsicher. Auch er war sich sicher, dass an den Stimmenirgendwas merkwürdig war. Aber er konnte nicht genau sagen, was es war.
Im inneren des Hauses war es staubig und stickig und beide konnten durch das wenige Licht kaum etwas sehen. Von der Frau keine Spur.
Berstlin sah auf den Fußboden herab, um anhanden der Fußspuren im Staub erkennen zu können, welchen Weg die Frau eingeschlagen hatte.
"Hallo?", rief Aramit, da packte Berstlin ihn an der Schulter.
"Wir müssen hier raus!", sties der kleine Mann hervor und zeigte auf den Boden und nun sah auch Aramit es. Oder viel eher, er sah das, was es nicht zu sehen gab. Keine Fußspuren im Staub und sonst auch keinerlei Hinweiße darauf, dass hier vor Kurzem irgendwer gewesen war.
Doch als sich beide fast panisch umdrehte, stellten sie fest, dass sie sich nicht mehr am Eingang befanden. Aber... wieso? Sie hatten sich doch keinen Meter weg bewegt. Oder waren sie etwa wieder in Trance verfallen, ohne es zu bemerken?
Sie standen im ersten Stock des Gebäudes, dessen eines Fenster nicht vernagelt war und genügend Licht fiel, um das, was sich vor ihrem Auge abspielte, klar und deutlich erkennen zu können.
Vor dem Fenster stand ein blonder Mann, der Sachen trug, die sehr teuer aussahen. Nein, nicht nur aussahen,die sehr teuer waren!
"König Arthus...", entfuhr es Aramit fast schon zaghaft. Er hatte den König nur einmal als Kind gesehen gehabt, damals war der König noch wesentlich jünger gewesen, doch auch jetzt, mit all den Falten im Gesicht, erkannte Aramit ihn.
Der König drehte sich zu den beiden um.
"Aramit... Berstlin... ich habe auf euch gewartet".
Der Großkönig von Britannien! Nein, das war unmöglich! Was sollte er hier tun, in einem kleinem, schäbigem Dorf? Arthus konnte nicht hier sein! Er war in Camelot und fochtete einen neuen Schlachtplan gegen Mordred aus!
"D-der Großkönig?", stotterte Berstlin erschrocken. "W-w..."
"Keine Fragen", befahl Arthus mit Nachdruck. "Ich bin nicht wirklich hier, wie ihr es bereits geahnt habt. Und mir bleibt nicht viel Zeit, um euch meine Botschaft zu überbringen. Ich fange bereits jetzt an, zu schwinden."
Was damit gemeint war, konnten Berstlin und Aramit nur zu deutlich sehen. Die aufgehende Sonne schien direkt durch den Körper des Großkönigs.
"Hört zu, denn ich werde es nur einmal zu euch sagen. Ich werde heute Abend in dieses Dorf kommen und hier nächtigen. Ihr werdet mich nicht gleich erkennen, weil ich versteckt reise. Aber ihr werdet mich finden, wenn ihr euch darum bemüht. Und ich werde euch erkennen. Schließt mich euch an und ich verspreche euch, dass ich euch auf den Weg zu euren Antworten begleite."
"Ihr seit Avalons Feind!", stieß Berstlin entsetzt hervor.
"Das mag für dich stimmen. Aber glaube mir, Berstlin, ich hatte meine Gründe, Avalon zu verraten. Ich tat es, weil ich dachte, dass ich zum Wohle Avalon handele und dies der einzige Weg sei, Avalon zu bewahren. Ich hatte keine bösen Absichten."
"Lügner!", empörte sich Berstlin. "Ihr habt Avalon verraten, um das Christentum noch meh Macht zu verleihen, um Avalon endgültig in den Untergang zu treiben. Als Avalon Euch zum Großkönig von Britannien machtet, habt Ihr einen Vertag mit uns und der Herrin vom See beschlossen, den Ihr vergessen habt und an den euch Lady Morgaine erinnert wollte. Doch als Lady Morgaine ihre Pflcht tat und Euch dazu zwang, Euren Vertag zu erfüllen, habt Ihr Euch gegen Sie und damit gegen uns gewandt! Wir werden Euch niemals..."
Arthus unterbrach den kleinen Mann mit einer ungedultigen Handbewegung, Mittlerweile konnte man den Stein durch ihn hindurch sehen. "Sei still und höre mir zu! Ihr sollt nicht für mich kämpfen oder mich beschützen. Ihr sollt euch mir um euretwillen anschließen, nicht um meinetwillen! Ob ihr dies letztenlich tut, liegt jedoch am Ende an euch!" Als Arthus die letzten Worte aussprach und sie im Raum wiederhallten, verblasste sein Körper gänzlich und es war, als wäre nie irgendwas passiert.
Die beiden sahen sich fragend an, als ein gellender Schrei vom Nachbarshaus ertönte. Aramit stürmte sofort los und ahnte bereits schlimmes. Berstlin folte ihm.
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Arthus blinzelte. Es war, als würde er von irgendeinem Traum erwachen. War er kurz eingeschlafen? Nun ja, er war ja auch schon seit einigen Stunden wach und fühlte wurde auch nicht jünger. Er bedeutete seinen Leuten, dass sie eine kleien Rast einlegen würden.
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Um diese Zeit schien es fast unmöglich, dass sie in Besiz eines fremden Pferdes kommen würden. Es herrschte bereits reges Treiben auf der Straße, vor allem, weil die Scheune, die am frühen morgen abgebrannt war, genauer untersucht wurde. Und doch gelang es Zyanya und Aillil irgendwie, ein Pferd zu bekommen. Oder eben deshalb.
Sie waren an ein Bauernhaus mit anliegender Stallung gekommen, welches etwa tausend Schritte vom Dorf entfernt lag. Offensichtlich war die Familie ins Dorf gegangen,um zu sehen, was dort geschehen war und solch einen Aufruhr verursachte. In der Hektig hatte man vergessen, den Stall richtig zu schließen.
Unsicher warf Aillil einen Blick hinein. Er hatte noch nie etwas gestohlen! Was war, wenn man ihn erwischte?
'Oh bitte, Göttin, mach, dass uns keiner entdeckt,' betete Aillil und schlüpfte in den Stahl hinein, dicht gefolgt von Zyanya. "Aillil macht das schon. Aillil hat ein gutes Händchen für Pferde", nuschelte er der Fee zu.
Im Stall befanden sich drei Pferde und fünf Kühe. Offensichtlich hatten sie Glück und waren an eine wohlhabende Bauernsfamilie geraten. Wahrscheinichhätten beide ein viel größeres schlechtes Gewissen gehabt, wenn eindeutig gewesen wäre, dass die Familie arm war und kaum über die Runden kam.
Aillil suchte für Zyanya ein gutes und offensichtlich ausdauerndes Pferd aus. Die Fee hatte nur Probleme damit, dass das Pferd riesig war und sie mit ihrer eher kleinen größe kaum hinauf kam, bis Aillil endlich einen Hocker anschleppte. Als sie endlich oben saß, konnten sie endlich los, Richtung Avalon.
Destö näher sie Avalon kamen, destö mehr gewannen sie an Sicherheit, dass dies der richtige Weg war. Wie von selbst lies er sich finden. Aber irgendwas war ungewöhnlich. Es war, als würde sie ein dritter begleiten. Zumindesten spürten beide die Anwesenheit von jemand oder etwas fremden.
Es war nicht zu übersehen, dass Aillil von Schritt zu Schritt nervöser wurde und einer Panikattacke immer näher kam. Allein das Gefühl, das Richtige zu tun, welches immer mehr zunahm, hielt ihn davon ab, einfach wegzulaufen. Aber hätte er sich doch bloss niemals auf Venia und ihren Unfug eingelassen! Das Weib hatte ihm bisher nur Probleme bereitet und das gefiel ihm ganz und gar nicht.
Beide hatten das leise Murmeln der falschen Venia im Ohr und desto weiter der Tag fortschritt, desto lauter und deutlicher wurde das Murmeln und als sie auf eine ältere Dame begegneten, erreichte es eine Lautstärke, die man nicht mehr Murmeln nennen konnte.
Zyanya und Aillil hatten vor gehabt, einfach an der älteren Däme vorbei zu gehen, doch sie stellte sich den beiden einfach in den Weg und lies sie nicht durch. Sie ging auf einen alten, abgenutzten Stock gestützt, doch diesen hob sie nun und deutete auf Zyanya.
"Teufel!", fing die alte Dame an zu geifern. "Fee! Was hast du und dein kleiner Begleiter vor? Willst wohl zurück ins Feenreich, hm? Hast uns ausspioniert, hm? Berichtest jetzt deinen Freunden von, hm? Machst böse Pläne, spinnst Intriegien, hm?"
Zyanya runzelte die Stirn. Wieso wurde sie ständig Fee genannt? Etwa nur wegen ihrer Größe? Das war nicht fair!
"Lass uns durch, alte Fetel", antwortete sie der alten Dame, doch die Dame schüttelte sturr den Kopf und plötzlich verklärte sich ihr Blick.
"Ihr begeht einen Fehler! Du und dein Freund da! Ihr dürft nicht zurück! Ihr müsst umkehren, jetzt sofort! Ihr müsst zu Venia zurück und sie beschützen. Sie schwebt in großer Gefahr. Sie und ihr Kind."
Ihr Kind? Aillil runzelte die Stirn. Venia hatte ein Kind? Aber woher wusste die Alte davon? Und woher kannte sie ihr Ziel? Das machte Aillil sehr nervös. Noch nervöser, als er ohnehin schon war.
"Kehrt um!", krächzte die Alte, als ihr Blick wieder glass klar wurde. "Ich lass euch nicht durch Nicht lebendig. Und ihr wollt doch einer alten Frau nicht weh tun,hm? Ich kann mich wehren, mhm. Und wenn ihr mich tötet, erwartet euch eine böse Strafe, mhm."
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Jaja, ich bin gemein, einmal will schicke ich euch offensichtlich nach Avalon und jetzt will ich euch Zweifel machen, ob dass wirklich der richtige Weg ist ;D
Wie Zyanya und Aillil nun mit der Alten umgehen, liegt ganz allein an euch. Ob ihr einfach versucht, vorbei zu reiten oder ob ihr sie sonst irgendwie beiseite räumt (wenn Aillil nicht beschließt, ne Panikattacke zu bekommen und wegzulaufen), ist eure Entscheidung.
Dasselbe betrifft die anderen Spieler natürlich eben. Ob Godwine und William wirklich die Richtung zu Mordreds Lager einschlagen und ob Aramit und Berstlin nun wirklich zu der Frau rennen, die die Kinder gefunden hat (sie hat sie ganz gewiss gefunden) oder ob sie woanders hinrennen und ob sie wirklich bis zum Abend auf Arthus warten.... alll das liegt an euch und seit euch gewiss, dass jede Entscheidung andere Folgen hat ;)
 
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KBDwarf

Exarch
Godwine ging zurück zum See und ließ William vorerst links stehen. Prüfend schaute er sein neue Waffe an. Wie ein Kind machte er ein paar Schwünge mit der Axt. Im fielen sofort auf wie leicht und gut ausbalanciert die Axt ist. Der massive Schaft und Kopf sprachen von hervorragender Schmiedekunst die nur wenige wirklich so vollenden.
Godwine konnte sich nicht vorstellen wie alt die Waffe ist.
Die Axt muss verdammt Wertvoll sein. Mehr als ein Mann an Gold tragen kann.
Dieser Gedanke hallte unaufhörlich nach. Worauf er sich entschloss die Axt in einen Ledertuch einzuwickeln.
William völlig aus dem Gedächtnis verdrängt. Wunderte sich Godwine wem diese Sachen vor ihm gehören.
Ruckartig drehte sich Godwine um. William der Anscheinend genauso fasziniert ist von seiner neuen Waffe ignorierte völlig die derzeitige Anwesenheit von Godwine.
Erst als Godwine in den Weg versperrte schien er aus seiner Trance gerissen zu sein.
Godwine räusperte sich bloß um darauf aufmerksam zu machen das er nur ein Schwert trägt und nichts weiteres.
 
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