Die Männer traten mit gezückten Schwertern auf Berstlin und Venia zu. Offensichtlich fühlten sie sich bedroht, ob körperlich oder einfach nur in ihrer Mission, war schwer zu sagen.
Venia trat nach vorne. "Ihr werdet doch wohl einer Frau und ihrem einzigem Begleitschutz nichts antun wollen, oder?", fragte sie mit erhobener Stimme und lies dabei ein wenig von der Magie der großen Göttin wirken, um größer und eindringlicher zu wirken.
Die Männer sahen sich an und schienen sich unschlüssig darüber zu sein, was sie nun tun sollten, als Arthus aus dem Schatten trat. Offensichtlich erkannte er Berstlin, denn als sein Blick auf ihn fiel, zögerte er kurz, nahm dann jedoch seine Kapuze ab und gab sich zu erkennen.
"Es tut mir leid, dass euch meine Männer belästigt haben. Wenn ich Euch als Entschädigung auf ein Frühstück einladen dürfte... Auch wenn wir ärmlich gekleidet sind, haben wir genug und küstlichen Proviant dabei." Er machte eine Handbewegung Richtung Tür und blickte bei dieser Frage mehr Berstlin als Venia an.
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Der kleine Mann schritt in schnellen Schritten auf ein hell erleuchtedes Lager zu. Nicht ein einziges Mal drehte er sich um, um zu sehen, ob Ziyanya und Aillil ihm wirklich folgtem. Er schien darauf zu vertrauen.
Desto näher sie des hell erleuchterdem Lagers kamen, desto mehr konnten sie erkennen und dass, was sie sahen, versetzte sie ihn Staunen und verschlug ihnen die Sprache.
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Anton war zu Fuß nicht einmal halb so schnell, wie es Ziyanya und Aillil gewesen waren. Aber das konnte er natürlich nicht wissen. Auch dass er immer wieder vom Weg abtrifftete, um verschiedene Kräuter zu sammeln, kostete ihm reichlich Zeit.
Er war gerade erst im Wald angekommen, als er auch schon vom Weg abkam, um Kräuter und Pilze zu sammeln, die er gebrauchen konnte und aus denen er vielleicht sein Mittagessen zubereiten konnte.
Er schritt tiefer und tiefer in den Wald, als er auf Kräuter stieß, die er noch nie gesehen hatte. Er war sich nicht ganz sicher darüber, ob das nur Unkraut war oder ob diese Kräuter vielleicht eine bestimmte Wirkung hatten. Er plückte sich einige und roch daran. Sie rochen angenehm und erinnerten an Minze. Doch ihre Blüten und Bätter sprachen mehr von einer orangefarbenen Distel. Er beäugte das Kraut eingehender.
"Dieses Kraut nennt sich Altoria-Kraut. Es wächst nur in den tieferen Gefilden dieses Waldes."
Anton erschrack und lies den Stengel fallen, als diese Frauenstimme hinter im erklang.
Hektisch drehte er sich um und erblickte eine ältere Frau, mit schwarzen langen Haaren, welche ein Körbchen in der Hand hielt, in dem lauter solcher Kräuter lagen, wie er eben noch in der Hand gehalten hatte.
"Oh, tut mir leid, ich wollte Euch nicht erschrecken. Aber ich sehe so selten eine Menschenseele...", seufzte sie und kam näher, um das Kraut aufzuheben.
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Godwine und William bemerkten in ihrem Kampfrausch nicht, wie sie durch den Lärm des Kampfes noch mehr Männer zu sich lockten. Erst als ein Pfeil durch die Luft surrte und sich in Williams Schulter bohrte, schreckten sie auf.
William fluchte, stellte aber schnell fest, dass der erwartete Schmerz aus blieb. Er zog den Pfeil aus seiner Schulter und stellte abermahls überrascht fest, dass die Wunde nur wenig blutete. Ganz so, als hätte ihn der Pfeil nur gestreift. Lag das am Einfluss es Schwerstes? Doch es war keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen.
"Zeigt euch, ihr feigen Säue!", rief Godwine wutentbrannt und nahm seinen Fuß vom Landsknecht. Doch ihre Gegner blieben unsichtbar, stattdessen schoss man weitere Pfeile auf sie. Es war unmöglich, zu sagen, um wieviele es sich dabei handelte. Godwine brüllte wutentbrannt auf und schleuderte seine Waffe, ohne lange zu überlegen, einfach in einer der Bäume. Erst als er loslies, kam ihm der Gedanke, dass dies doch wohl recht sinnlos sei und er so nur seine Waffe verlor, als er auch schon ein hässliches Geräusch vernahm, welches nicht von brechenden Ästen stammte. Nur einen kurzen Augenblick später fiel jemand vom Baum.
Godwine ging langsam näher und entdeckte, dass seine Axt genau zwischen beiden Augenpaaren des Typen steckte. Was dieser Treffer ein Zufall? Godwine konnte es nur schwer glauben. Aber auch er hatte keine Zeit, darüber nach zu denken, denn nun schienen wohl alle auf ihn zu zielen und ihn schütze schließlich kein Schwert vor schweren Verletzungen. Genauso wie William keineAxt besaß, die so gut wie immer ihr Ziel fand und so recht hilflos in der Gegend standen.
Was sollten sie tun?
Venia trat nach vorne. "Ihr werdet doch wohl einer Frau und ihrem einzigem Begleitschutz nichts antun wollen, oder?", fragte sie mit erhobener Stimme und lies dabei ein wenig von der Magie der großen Göttin wirken, um größer und eindringlicher zu wirken.
Die Männer sahen sich an und schienen sich unschlüssig darüber zu sein, was sie nun tun sollten, als Arthus aus dem Schatten trat. Offensichtlich erkannte er Berstlin, denn als sein Blick auf ihn fiel, zögerte er kurz, nahm dann jedoch seine Kapuze ab und gab sich zu erkennen.
"Es tut mir leid, dass euch meine Männer belästigt haben. Wenn ich Euch als Entschädigung auf ein Frühstück einladen dürfte... Auch wenn wir ärmlich gekleidet sind, haben wir genug und küstlichen Proviant dabei." Er machte eine Handbewegung Richtung Tür und blickte bei dieser Frage mehr Berstlin als Venia an.
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Der kleine Mann schritt in schnellen Schritten auf ein hell erleuchtedes Lager zu. Nicht ein einziges Mal drehte er sich um, um zu sehen, ob Ziyanya und Aillil ihm wirklich folgtem. Er schien darauf zu vertrauen.
Desto näher sie des hell erleuchterdem Lagers kamen, desto mehr konnten sie erkennen und dass, was sie sahen, versetzte sie ihn Staunen und verschlug ihnen die Sprache.
So, ihr beiden seht jetzt eine Stadt, die unserer Zeit recht ähnlich ist. Nur nicht ganz so dicht eineinander gesiedelte Häuser, und auch keine Hochhäuser, eher so zwei Familienhäuser mit prunktvollen Gärten. Es blühen Pflanzen, die ihr noch nie in eurem Leben gesehen habt und es leuchten Lichter, die offensichtlich durch Magie wirken. Eine geterrte Straße gibt es jedoch nicht, nur eine Art Feldweg.
Hier könnt ihr quasi euer Fantasie freien lauf lassen und beschreiebn, was ihr seht und euch vllt. leise drüber unterhalten. Außerdem werdet ihr weitere kleine Leute sehen, aber keine einzige Fee. Der kleine Mann vor euch wird euch zu einem hohem Palast führen...
Hier könnt ihr quasi euer Fantasie freien lauf lassen und beschreiebn, was ihr seht und euch vllt. leise drüber unterhalten. Außerdem werdet ihr weitere kleine Leute sehen, aber keine einzige Fee. Der kleine Mann vor euch wird euch zu einem hohem Palast führen...
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Anton war zu Fuß nicht einmal halb so schnell, wie es Ziyanya und Aillil gewesen waren. Aber das konnte er natürlich nicht wissen. Auch dass er immer wieder vom Weg abtrifftete, um verschiedene Kräuter zu sammeln, kostete ihm reichlich Zeit.
Er war gerade erst im Wald angekommen, als er auch schon vom Weg abkam, um Kräuter und Pilze zu sammeln, die er gebrauchen konnte und aus denen er vielleicht sein Mittagessen zubereiten konnte.
Er schritt tiefer und tiefer in den Wald, als er auf Kräuter stieß, die er noch nie gesehen hatte. Er war sich nicht ganz sicher darüber, ob das nur Unkraut war oder ob diese Kräuter vielleicht eine bestimmte Wirkung hatten. Er plückte sich einige und roch daran. Sie rochen angenehm und erinnerten an Minze. Doch ihre Blüten und Bätter sprachen mehr von einer orangefarbenen Distel. Er beäugte das Kraut eingehender.
"Dieses Kraut nennt sich Altoria-Kraut. Es wächst nur in den tieferen Gefilden dieses Waldes."
Anton erschrack und lies den Stengel fallen, als diese Frauenstimme hinter im erklang.
Hektisch drehte er sich um und erblickte eine ältere Frau, mit schwarzen langen Haaren, welche ein Körbchen in der Hand hielt, in dem lauter solcher Kräuter lagen, wie er eben noch in der Hand gehalten hatte.
"Oh, tut mir leid, ich wollte Euch nicht erschrecken. Aber ich sehe so selten eine Menschenseele...", seufzte sie und kam näher, um das Kraut aufzuheben.
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Godwine und William bemerkten in ihrem Kampfrausch nicht, wie sie durch den Lärm des Kampfes noch mehr Männer zu sich lockten. Erst als ein Pfeil durch die Luft surrte und sich in Williams Schulter bohrte, schreckten sie auf.
William fluchte, stellte aber schnell fest, dass der erwartete Schmerz aus blieb. Er zog den Pfeil aus seiner Schulter und stellte abermahls überrascht fest, dass die Wunde nur wenig blutete. Ganz so, als hätte ihn der Pfeil nur gestreift. Lag das am Einfluss es Schwerstes? Doch es war keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen.
"Zeigt euch, ihr feigen Säue!", rief Godwine wutentbrannt und nahm seinen Fuß vom Landsknecht. Doch ihre Gegner blieben unsichtbar, stattdessen schoss man weitere Pfeile auf sie. Es war unmöglich, zu sagen, um wieviele es sich dabei handelte. Godwine brüllte wutentbrannt auf und schleuderte seine Waffe, ohne lange zu überlegen, einfach in einer der Bäume. Erst als er loslies, kam ihm der Gedanke, dass dies doch wohl recht sinnlos sei und er so nur seine Waffe verlor, als er auch schon ein hässliches Geräusch vernahm, welches nicht von brechenden Ästen stammte. Nur einen kurzen Augenblick später fiel jemand vom Baum.
Godwine ging langsam näher und entdeckte, dass seine Axt genau zwischen beiden Augenpaaren des Typen steckte. Was dieser Treffer ein Zufall? Godwine konnte es nur schwer glauben. Aber auch er hatte keine Zeit, darüber nach zu denken, denn nun schienen wohl alle auf ihn zu zielen und ihn schütze schließlich kein Schwert vor schweren Verletzungen. Genauso wie William keineAxt besaß, die so gut wie immer ihr Ziel fand und so recht hilflos in der Gegend standen.
Was sollten sie tun?
Tja, denkt euch was aus, wie ihr vllt die Männer auf den Bäumen runterholen könnt xD
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