[Beendet] [Abgebrochen] Der Untergang von Avalon - 1. Geheimnis

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Kainsshin

Gläubiger


Mit Ellbogen und einer menge Körpereinsatz bahnte sich Sirius einen weg durch die Menschenmengen, es war ein dichtes Gedränge auf den Straßen. Er hatte den Blick ständig auf den Boden gerichtet, so dass das Gesicht gar nicht mehr zu erkennen war. Erst als sich die Massen lichteten richtete er seinen Blick gerade aus, er war nicht mehr weit vom Tor entfernt. Der Bauernhof lag weit von der Stadt entfernt, er würde mehrere Stunden unterwegs sein.
Als Sirius das Tor passierte fixierte er genau die Landschaft um nachzusehen ober er verfolgt wurde. Eigentlich wollte er nur Kräuter in hier kaufen. Doch die, die er wollte waren sehr selten und deshalb sehr teuer. Dies zwang ihn zu diesen Auftrag, wie er es hasste mit Olivia Geschäfte zu machen. Unzufrieden mit der Gesamtsituation machte er sich auf den Weg und grummelte weiter in sich hinein.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
"Eure Waffen!" Es war klar, dass die Männer nicht spaßten. Sie machten einen Schritt auf die beiden zu. Es schien, als würden die Männer sie für die Täter halten und als könnte sie nichts vom Gegenteil überzeugen. Selbst dann nicht, als das Mädchen in ihrer Sprache auf sie einredete. Einer der Männer packte sie und schob sie zur Seite, während die zwei anderen immer näher kamen.

Venia runzelte die Stirn. Drei Männer, die aussahen wie Bettler, sich aber wie Adlige verhielten? Das war in der Tat seltsam. Ihr kam etwas in den Sinn, woran sie zwar selbs tnur schwer glauben konnte, was ihr aber noch von all den anderen Möglichkeiten am plausibelsten vorkam. "Das könnte Arthus sein...", murmelte sie in Gedanken versunken, als die beiden auch schon die Schritte auf der Treppe hörten. Es war jemand geschickt worden, um nach ihnen zu sehen. Was sollten sie nun tun? Sich verstecken und versuchen, zu fliehen oder hier bleiben? Fragend blickte sie Berstlin an.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

"Nein! Wenn ihr meine Waffen wollt, dann reißt sie mir aus meinen toten Händen!" damit war auch für William alles gesagt und er stellte sich auf eine Kampf ein. Er stand schon auf vielen Schlachtfeldern, drei Gegener waren nichts ungewöhnliches. Und Godwine war auch bei ihm, so schwer würde das schon nicht werden... hoffte er.
 
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KBDwarf

Exarch
Resigniert schaut Godwine dem kleinen Mädchen ins Gesicht, als sie aus seiner Hand gerissen wurde. Fassungslosigkeit und Wut übermannten sein inneres. Das verlangen alles friedlich zu lösen schien nun in weite Ferne gerückt zu sein. Erst recht nach Williams Kampfaufforderung.

Er selbst würde lieber seine Waffen niederlegen und dem Mädchen ein weiteres Blutbad ersparen. Aber dann erinnerte er sich an das Gespräch mit der Frau und an die Axt. Für ihm war es Aberglaube was sie darüber erzählte, dennoch wollte er es nicht herausfinden, ob daran doch ein Funkenwahrheit ist.

Godwine lasst seinen Rucksack ins Gras fallen, wenn es zum unvermeidbaren kommen sollte wollte er wenigstens gewappnet sein. Dennoch wollte er alles friedlich beenden. Friedlich ein Wort was man nur selten mit Godwine in Verbindung bringen konnte. Meistens waren es Wörter wie Säufer, Schlächter, Rausschmeißer, Hurenfreund oder weitere Wörter die sein tägliches Leben wiederspiegelten. Er selbst kann sich an keinen Augenblick in seinem Leben erinner in dem er nicht sofort zum Schwert gegriffen hat. Hat Godwine eine Aufgabe gefunden. Eine Aufgabe sich um das Mädchen zu kümmern.

Bedächtig streckte er die Hände aus um sein gegenüber auf Abstand zu halten. "Wir wissen selbst nicht was hier wiederfahren ist. Können wir uns nicht einfach über das Geschehende austauschen. Oder wollte ihr das Blut diesen Bodentränkt." mit ruhiger und vom Herz angeregter Stimme wollte er alles daran setzten ohne Blut diese Begegnung zu beenden.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

William war zwar schon in Kampfstellung, aber er griff nicht an, wartete was weiter passieren würde. Godwine schien einen Kampf vermeiden zu wollen und auch William war eigentlich nicht so wild darauf, hier seine Klinge zu kreuzen.
"Was auch imer hier passiert ist, wir waren es nicht. Verhaften lasse ich mich von euch nicht und meine Waffen werde ich auch nicht ablegen. Wir sind nicht auf Blutvergießen aus, aber wir wissen uns sehr gut zu verteidigen."

William hatten zwar noch nie mit Godwine in einer Schlacht gestanden, aber das wussten das Gegenüber ja nicht. Aber wenn sie seine Kleidung erkannten, sahen sie das er ein Ritter war und auch, das er normalerweise am Hofe Arthus seinen Leben bestritt. Aber noch hatten sie nichts dergleichen verlauten lassen und William würde es ihnen wohl auch nicht unter die Nase reiben, das würde nur zu Problemen führen.
 

Fuma-Snake

Exarch
Ailill zögerte. So wurde er die ersten paar Schritte von zyanya mitgezogen. Dann jedoch bremstee r und hielt sie fest. "Ailill traut ihm nicht. Das hier ist nicht Avalon!" Und noch dazu war er größer als er gewesen. Er hatte noch nei jemanden vom kelinen VOlk getroffend er größer war als er. Sow ar Ailill doch schon wirklich fast ein Hühne unter seinesgleichen. Und eine dunkle Kapuze über den Kopf konnte sich jeder ziehen. Die Paranoide Ader die sich ebi Ailill ausgebildet hatte tat ihr übriges.
"Ailill und du werden nciht gehen! Nicht bevor wir ein Zeichen der Göttin bekommen, dass wir auf dem richtigen Weg sind!"
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Ein Beben lief durf den Waldboden, als der kleine Mann vor ihnen stehen blieb und sich langsam zu ihm umdrehte. Als er Sprach, war seine Stimme nicht mehr als ein lautes Grollen in den Köpfen der Beiden. Er sprach mit der Stimme der Göttin. Oder zumindest mit den Mitteln, die auch sie anwandt. "Die Königin liegt im Sterben und ihr habt nichts besseres zu tun, als an ihr zu zweifeln? Entweder ihr kommt mit mir, oder aber ihr lastet euch den Tod der Königin auf eure Schultern. Die Wahl liegt ganz bei euch! Aber seit euch gewiss, dass die Strafe bis in die Ewigkeit anhalten wird!"
Dann drehte sich der kleine Mann wieder um und schritt weiter, als wäre nichts gewesen.
 
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ArOss3rim

Gottheit
Das kann doch nicht Arthus sein - oder etwa doch? sagte Berstlin eher zu sich selbst als zu Venia.
Wir bleiben hier und sehen mal, was diese Leute hier wollen.
Er wollte sich jetzt nicht verstecken, er war sich sicher, dass man alles lösen konnte ohne zu fliehen.
Zwei der Männer erschienen an der Treppe, der dritte war noch auf der Treppe.
Wer seid ihr und warum verfolgt ihr mich? Wir beide haben hier nur übernachtet. Wir wollen nichts böses.
Die Männer waren erhaben, obwohl sie wie Bettler aussahen.
Es sah nicht so aus, als seinen sie gefährlich, aber Berstlin blieb vorsichtig.
Er hoffte irgendwie schon dass es der König war, aber er wollte ihm eigentlich auch nicht begegnen, seinem Feind.
Hoffentlich kommen wir weiter, vielleicht hat das Gesicht gestern ja was mit der Opfergabe in der Kneipe vorgestern zu tun,
und dann würde, wenn das Arthus ist, das hier auch damit zu tun haben.
Naja wer weiss wo wir hin kommen, wenn wir uns Arthus anschließen.

Er war schon entschlossen, dass er sich Arthus anschließen würde.
Das Gesicht hatte Berstlin zum Nachdenken gebracht. Wer weiss wie Arthus wirklich über Avalon dachte?
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
I..i..ich..., Ziyanya, weiß nicht was sie antworten soll. Der tod einer Königin wäre dann ihre Schuld? Nur weil sie nicht mit dem kleinen Mann dort mit gegangen wäre? Wobei er fast so groß wie sie selbst ist. Aillil hatte Zweifel, soll ich sie auch haben? fragt sie sich und schüttelt leicht den Kopf.

Sich von ihrem begleiter lösend, ging sie dem Mann hinterher, der ihr grade unterschwellig gedroht hatte.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Weder auf Godwines, noch auf Williams Worte hin, schienen die drei Männer zu reagieren, eher im gegenteil. Derjenige der bisher gesprochen hatte, blickte kurz zu den beidn anderen, ein Kopfnicken und sie griffen an. William hatte sowas erwartet und parrierte den ersten Schlag ohne Probleme.

Ein weiter Hieb folgte und auch diesen wich William relativ Problemlos aus. Die ersten Versuche ihn niederzuringen, vereitelte William ohne wirklich Problme zu haben. Dann ging er selber zum Angriff über. Sein Gegenüber war zwar geübt, aber nicht so gut, das William viel Probleme mit ihm haben würde.
 

KBDwarf

Exarch
Ihre Angreifer gruben eine Schneise als sie durch das Gras stürmten. Godwine reagierte schnell mit einer rotierten Armbewegung und griff nach seinem Schild auf dem Rücken. Der Handgriff nach seiner Waffe ging fehl, weil er sein Schwert dort erwartete und keine Axt. Sein gegenüber holt zu einen tiefen Schlag aus, den er zur Godwine linken Seite führen wollte. Godwine sah worauf sein Feind zielte und wehrte den Schlag mit der unteren Seite seines Rundschildes ab. Er sah wie dieser seine Deckung freigab konnte aber ohne Waffe in der Hand nicht zum Gegenstreich führen. Erst in den Augenblick, als sich der Landsknecht zum nächsten Schlag vorbereitet in dem er seine Beinstellung wechselt, gelinkt es Godwine die Axt aus seinem Gürtel zu ziehen. Nun konnte er zurück Schlagen wenn sich die Möglichkeit bot. Diesmal kam der Schlag von rechts oben und war auf seinen Schädel gezielt. Mit der Metallumrandung seines Schildes schaffte er es den Schlag abzulenken. Sein Gegner gab sich keine Blöße und ging in Defensivstellung um die herannahende Axt zu parieren. Die Bewegungen im Gras war mit den nassen Stiefeln und der fehlenden Sicht auf dem Boden erschwert. Doch Godwine wollte den Kampfraum von einem Meter überbrücken und stürmt mit dem Schild sein gegenüber. Godwine rutschte auf einen Stein aus doch schaffte er es noch seinen Feind mit ihm herunter zu ziehen. Schwert und Axt waren nun unbrauchbar, was aber Godwine nicht veranlasst sein ringenden Feind mit dem Axtknauf gegen den Schädel zu hauen. Der Soldat wollte Godwines Gesicht mit der freien wegdrücken. Der Griff der die Schwerthand seines Angreifers unten hielt lockerte sich langsam. Vor Raserei Schlug er mit der Faust die seine Axt hielt immer wieder ins Gesicht man hört Knochen und Knorpel knacken, als er die die Nase zu einer breiigen Masse schlug. Letzten Endes schafte der Mann sich von Godwine zu befreien. Taumelt machte der Mann mehre Schritte zurück, um wieder Luft und Zeit zu haben bevor Godwine zum Schlag ausholt.
 

Fuma-Snake

Exarch
Das überzeugte Ailill dann doch. Kaum hatte sich Zyanya von ihm gelöst schritt auch er dem Mann hinter her. Was ist hier nur los? Wo ist AIlill da nur hinein geraten?!
Panisch gingen seine AUgen hin und her, seine Hand war immer bereit den Bogen zu fassen und noch viel wichtiger, seine Füße waren immer bereit zum Lebenswichtigen Sprint anzusetzen...
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Williams Beinkleider waren durchnässt von dem Nassen Gras, was aber immer mehr niedergetrampelt wurde. Die Schwerte klirrten aneinander, sein Gegenüber war ein gar nicht mal so schlechter Schwertkämpfer aber Nicht so gut, das William ihn nicht besigen könnte.
Soeben wich er einen Schlag aus, parrierte den zweiten und rollte sich auf die Seite. Dann machte der Gegner einen Fehler. Er wollte William aufspießen, als dieser gard auf den Boden lag und aufstehen wollte. Er war zu langsam und sein Schwert steckte kurz darauf im Boden. Die Möglichkeit für William. Seine Klinge bohrte sich in die Brust seines Angreifers der auf der Stelle verstab. William wirbelte herrum, denn schon kam der dritte auf ihn zu und griff ihn an.

Godwine konnte er in dem Moment nur beiläufig beachten, denn schon kam der dritte Mann auf ihn zu und griff William an. Wo in dem Moment das Mädchen hin verschwand, oder es sich nur versteckte, konnte William nicht sehen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Anton hatte sich nach einigen warten dazu entschieden seinen Weg alleine zu gehen. Er hatte aus dem Dicken Ast welchen er benutzt hatte um sich die Zeit zu vertreiben einen Stab geschnitzt.
"Gottes Wege sind unbegreiflich." Er hat seine Bauernwehr weg gesteckt und läuft etwas abseits des Befestigten Weges durch die Felder. Seinen Alter Leinenmantel hat er zugemacht so weit es ging. Auch wenn es nicht kalt ist so wollte er nicht eine Krankheit Provozieren. Querfeld ein läuft er auf ein Waldstück zu wovon er sich erhofft dort etwas zu Finden was er verwerten könne.
"Wäre doch schön mal etwas mehr im Beutel zu haben. Schließlich ist jede Münze etwas wert."
 

KBDwarf

Exarch
Sein Herz schlug nur noch für den Kampf. Sein Kopf war nur auf seinen Gegenüber fixiert. Das kleine Mädchen wurde in einer schattige Nische in seinen Bewusstsein gezwängt. Jeder Gedanke hat von ihr los gelassen. Godwines Pupillen sind dir das Adrenalin geweitet und reagierten auf jede Bewegung. Er war förmlich in einen Blutrausch.

Mit beiden Händen umschling er fest den Griff seiner Axt. Die Adern auf seinen Handrücken traten und den gewaltigen Blutdrück hervor. Die Knöchel seiner Finger schimmerten weißlich, als der griff um seine Waffe immer fester wurde. Der Blutrausch hat ihn gepackt und würde erst ein Ende finden wenn er diesen Landsknecht in einen Feuer der Qualen wirft.

Der Soldat hatte immer noch keine Kampfhaltung angenommen und hielt mit der linken Hand sein vor Schmerz pochendes Gesicht, während seine Waffenhand locker an ihn herunter hing und taumelnd Kreis in den Boden zeichnet. Der mitleid erregende Recke schien sich nicht über den Berserker ähnlichen Rausch von diesen Felsen nicht bewusst zu sein.

Mit einen markerschütternden Schrei der die Nackenhaar förmlich aufrichtete griff er seinen Kontrahänden mit einen weiten links Hieb an. Taumelnd versuchter er den Schlag abzuwehren doch die Axt rauschte mit einen unermesslichen Geschwindigkeit heran. Die den Soldaten bei seinen Zustand keine Reaktionszeit ließ, um eine passende defensive Haltung zu gehen. Träg versuchte er seinen Waffenarm zu heben. Doch in den Augenblich lag der Arm mit festen Griff um der Waffe gebeugt im frischem Gras und blutete aus. Die Axt von der Wut Godwins getrieben schnitt sich in das Rippenfleisch und ließ vereinzelt ein knacken ertönen. Erst kurz vor dem Brustbein kam der Kopf der Axt zum stehen. Der Landsknecht sackte zu Boden mit einen dumpfen Schrei. Zusammen gekrümmt wie eine Made windete er sich auf den Boden und keuchte vor Luftmangel. Das helle Blut aus dem Brustkorb vermischte sich mit den weinroten Blut aus dem Oberarmstummel.

Godwines Wut und Raserei schien endlos zu sein. Mit einem Fuß drückte er den blassen Landsknecht auf den Rücken. Luft in wisch auf der Lunge durch die Rippen als er in mit auf den Brustkorb drückte. Mit ausdruckloser Miene setzte er zum Todesschlag an. Die Beidhändig spaltete er den Schädel von der Schläfe zum Nasenbein mit der Axt. Erst jetzt realisierte er wieder seine nähre Umgebung und fühlte sich sichtlich verloren, als er zu Boden sackte.
 
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