[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

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| Nami |

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Seit der großen Katastrophe in der Schule sind genau drei Monate vergangen. Die Akademie wurd in ihrer vollen Größe und Schönheit aufgebaut. Die Türme richteten sich stolz gegen den Himmel, die Banner der Schule wedelten im auftosendem Wind. Die Schüler fanden langsam ihren gewohnten Stiel wieder, die magischen Wesen sahen zwar immer noch auf die menschliche Rasse herab aber sie respektierten sie und griffen nicht zahllos an. Ein eiskalter Wind fegte über den frühen Morgen hinweg über den Vorhof der Akademie. Markus Grab wurde jeden Tag mit frischen Blumen geschmückt. All seine Kammeraden waren so gut es ging, anwesend. Naja. Nicht ganz alle.

Das trübe Sonnenlicht fiel auf einen kristallernen Sarg, der in mitten auf einem Hügel lag. Vor dem Sarg wurde ein pechschwarzer Teppich ausgerollt. Dutzende Fackeln, die am Rand des Teppiches aufgebracht wurden, entzündeten sich. Rechts sowie links, stand die gesamte Lehrerschaft. Sowie die übrigen vom Schülerkomitee. Alle waren in schwarzer Kleidung gekommen, die Stimmung war erdrückend. Irgendwo in den hinteren Reihen der Schüler hörte man ein leises Schluchzen. Lois Klein sah in die dutzenden Schülermassen, die alle zur letzten Ruhestätte gekommen waren. Der kristallerne Sarg erhob sich so, das der darin sich befindene Körper mit einem friedlichem Lächeln in die Massen sehen konnte. Die Lehrkraft erhob sich und schritt auf das daneben stehende Podest, als die Sonnenstrahlen, Constantines schwarzes Haar beleuchteten. Er begann sich zu räuspern, woraufhin die Masse totenstill wurde "heute verabschieden wir uns von einem Kameraden der seinen eigenen Lebenstiel zu leben wusste. Er war zwar nicht immer einfühlsam, doch sein Herz war auf dem rechten Fleck. Viele von euch kennen ihn nicht. Aber ich bin sicher, das er sich freuen würde, das doch so viele von euch anwesend sind, um seinen letzten Weg zu begleiten". Lois Klein blickte noch einmal auf den leblosen Körper von Constantine bevor er in die Hände klatschte und eine kleine Schockwelle erzeugte, als wie aus dem Nichts, Raketen gen Himmel schossen. Ein gigantisches Feuerwerk wurde entfacht. Die Formen zeigten Figuren des Feuerbändigens zu Ehren der beiden Feuermagier, die hier an der Schule ihren letzten Weg fanden. Die Raketen explodierten. Hinterließen einen bleibenden Eindruck. Lois Klein verließ das Podest und stellte sich zu den anderen Lehrkräften, die alle samt eine schwarze Rose in den Händen hielten. Der Sarg wurde zurück in die liegende Postition gebracht, der gläserne Deckel öffnete sich und Satori Yagami betrachtete, als Erste den leblosen Körper. Sie sagte nicht viel. Verbeugte sich kurz und warf ihre Rose hinein.

Nach dem die Lehrkräfte alle samt wieder ihre Position einnahmen, hielt jeder von ihnen einen Revolver in den Händen, diesen zielten sie gen Himmel. Als die Schüler langsam aufstanden und ebenfalls zu Constantine liefen, ertönte jedes Mal ein Schuss. Die Sonne verdunkelte sich langsam. Wolken schoben sich davor. Die Ersten Regentropfen erreichte eine in schwarz gekleidete Edlyn, die diesen ignorierte. Aus dem Regentropfen wurde ein Schauer, aus dem Schauer wurde ein Regenguss, der hefitg gegen die neu errichtete Akademie prasselte, unaufhaltsam, als würde der Himmel selbst seine Tränen vergießen.

Nach dem Krieg in der Schule sind knappe vier Monate vergangen. Die Beerdigung von Constantine findet gemäß den Traditionen der Akademie statt. Ihr könnt kurz beschreiben, was eure Charas in den letzten Monaten gemacht haben. Ob eure Charas sich von Constantine verabschieden, bleibt natürlich euch überlassen. Und nun wünsche ich viel Sapaß bei Chapter drei von Academy of Fighting - Hell. ;)
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
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Lerryl war die Einzige, die etwas Abseits der Menge stand und sich das Geschehen vom Rande aus ansah. Sie hatte keine Lust in der Menge zu stehen und um Constantine zu trauern. Er würde bald wieder zurück kommen. Daran glaubte sie ganz fest und fand es nicht nötig, um ihn zu trauern. Doch in den letzten drei Monaten hatte sie wegen Markus sehr oft geweint und konnte lange Zeit nicht schlafen, so dass sie sogar jetzt noch dunkle Augenringe hatte. Beinahe jeden Tag hat sie seinen Grab besucht und schimpfte auf ihn ein. Aber nun musste sie stark bleiben und stärker werden, denn sie wollte niemanden mehr verlieren und sich von anderen beschützen lassen. Nie wieder würde sie so etwas zulassen und hatte in den letzten Monaten trainiert bis zum umfallen. Die erste Zeit lang war es schwer, da sie noch sehr angeschlagen war, da die Feuermagie ihrem Körper geschadet hatte, immerhin war es nicht ihr Element. Wobei sie sich seitdem fragte, ob sie auch Feuermagie erlernen könnte, ob dies möglich sei, aber so richtige Gedanken darüber hatte sie sich noch keine gemacht. Als es plötzlich anfing zu regnen, lehnte sie sich an eine Säule, blickte gen Himmel und einige Tränen liefen ihr Gesicht hinunter. Sie seufzte und flüsterte leise vor sich hin. So sieht wenigstens niemand, wenn man weint... Die Lichtelfe erblickte Edlyn und ihre Miene wurde noch ernster. Ich bring ihn dir zurück, Edlyn. Ich bring ihn zurück... Aus ihrer Rocktasche holte sie das Amulett hervor, welches Constantine, kurz bevor er starb, ihr übergeben hatte und blickte auf es herrab.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Jade sas auf einem stuhl ganz vorne bei der beerdigung. die ganze sache stimmte sie schon etwas traurig aber es waren viele im kampf um die Akademie gestorben, sie war nur froh das es niemanden traf den sie kannte. was nicht heis das sie die ganze sache kalt lies. sie war nachdenklicher als sonst und trauerte auf ihre weise. sie fühlte als ob sie hätte mehr tuten können während der ganzen sache. weshalb ie die letzten monate stark an ihrer Dominanz gegenüber niederen Dämonen gearbeitet hatte mit großem Erfolg wie sie zugeben musste. einen besuch bei ihren Eltern Nutzte sie um sich von ihrem vater die Details weiter erklären zu lassen was ihr ebenfalls sehr geholfen hatte.
Ihre Mutter meinte noch das sie theoretisch auch in der lage sein könnte Geschöpfe des Waldes aufzurufen aber bis dato zeigte sich hier noch keine wirkliche Entwicklung.



Madox Verbrachte die letzten Monate auffallen oft Bei Richard Clarke und diskutierte mit ihm über waffen. diese Diskussionen waren für ihn sehr anregend. ansonsten war er ziemlich damit beschäftigt seine vorräte an alchemistischen Substanzen wieder aufzustocken da er mittlerweile ziemlich knapp war.
Als man ihm Sagte er solle an der Beerdigung teilnehmen Sträubte er sich zunächst Beerdigungen gingen ihm immer zuwider. die Tatsache das für diesen einen Schüler so ein aufwand betrieben wurde und für die anderen verstorbenen nicht erschien ihm auch etwas unfair. Gut er hatte wie es schien die Ursache der bedrohung vernichtet was Natürlich erwähnenswert war das er sich hierfür jedoch geopfert hatte erschien Madox ziemlich unsinnig es war mindestens eine Person anwesend die seiner Meinung nach das selbe ergebniss erzielen hätte können und das ohne sich selbst zu töten.
Er sprach diese Gedanken natürlich nicht laut aus so viel wusste er das man niemals über einen Märtyrer schlecht reden sollte.
Er Spulte nun die Zeremonie ab und tröstete sich damit das er mit etwas schießen durfte. anfänglich versuchte er noch ein Trauriges Gesicht zu machen was ihm jedoch nicht wirklich gelang, er wirkte mehr wie jemand der unter Verstopfung litt deshalb blieb er jetzt bei seinem betont ausdruckslosem Ausdruck.
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
So recht verstand Ethan nicht warum er bei der Zeremonie war. Man hatte ihm gesagt, dass es ein großer und wichtiger Tag sei, und nur deswegen hatte er sein Training unterbrochen. Nun, und weil es vermutlich angebracht war. Trotzdem war ihm nicht klar, warum die Beisetzung eines einzelnen Schülers so einen Aufwand zur Folge hatte. Doch darüber wollte er nicht urteilen, er kannte den Schüler nicht und hatte nur Fetzen davon aufgeschnappt, was diesen Schüler so besonders gemacht hatte.
Ethan lehnte im hinteren Teil der Veranstaltung mit dem Rücken an einer Wand, die Arme verschränkt und einen ernsten Gesichtsausdruck aufgelegt. In seiner Nähe standen mehrere Schüler die damit beschäftigt waren sich zu unterhalten. Ihnen war der Tod wohl auch nicht so nahe gegangen. Nicht weiter schlimm, immerhin gab es genügend Schüler und Lehrkräfte die ernsthaft zu trauern schienen. Nicht nur, dass Ethan sein wochenlanges Einzeltraining unterbrochen hatte, nein er hatte sich sogar einigermaßen fein angezogen. Schwarze Anzughose, schwarzes Hemd und eine schmale, schwarze Krawatte. Er kam sich schnell dämlich vor. Nicht alle waren so düster gekleidet. Doch in seinen Augen gehörte es dazu sich fein anzuziehen wenn man jemandes Beisetzung beiwohnt. Besonders wenn man die Person nicht kannte. Allerdings musste er zugeben wäre er lieber wieder im Training. Die vergangen Wochen durfte er, unbehelligt von Schulangelegenheiten, trainieren. Anfangs alleine, später mit individueller Betreuung. Nach den Ereignissen, und in Anbetracht seiner mangelnden offensive, wie auch defensive Fähigkeiten, hatte man befunden dass er vorerst seine Anstrengung darauf konzentrieren sollte stärker zu werden. Sollte es wieder zu solchen Zwischenfällen oder ähnlichen Übergriffen kommen, und niemand ließ einen Zweifel daran, dass das durchaus wieder passieren könnte, sollte er vorbereitet sein und sich wenigstens selbst verteidigen können.
Auch wenn schon so viel Zeit vergangen war hatte er sich kaum in der Schule eingelebt. Außer Essen und Schlafen und den gelegentlichen, nächtlichen Spaziergängen tat er außerhalb der Trainingsräume so gut wie nichts. Überhaupt war er selbst in den Trainingsräumen erst seid Kurzem. Während der Wiederaufbauarbeiten hatte er alleine im nahe gelegenen Wald trainiert. Sowie die Trainingsräume wieder nutzbar waren ging er dazu über. Der Wald war sicher keiner seiner Lieblingsorte und auch die Betreuung nahm er gerne entgegen.

Da die Beerdigung größtenteils beendet war und sich nurnoch vereinzelt Schüler vom Verstorbenen verabschiedeten, dachte Ethan dass auch er nun gehen könnte. Persönlich würde er sich nicht verabschieden. Wozu auch? Leicht genervt stieß er sich von der Wand ab und drehte sich zum gehen.
 
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Roxas

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Fast 4 Monate sind vergangen seit der Schlacht mit den Racheengeln die Zeit verging wie im Fluge für viele viel zu schnell. Manche haben immer noch nicht das Trauma überwunden das Constanzes Aktion der Schule und ihnen zugefügt hat. Raidens schwarze Haarfarbe verblasste und sie wurde wieder so feurig rot wie früher auch. Damit stach er wieder in der Masse hervor wie ein bunter Hund. Seit er der Kampf vor 4 Monaten zu Ende war verbrchte er sehr viel Zeit alleine selbst das Trainieren brachte ihm sein Lächeln nicht wieder zurück. Am Tag der Beerdigung wo Constantines Sarg der Erde übergeben wurde war Raiden nicht dort, er saß auf dem Ast des Baumes entfernt vom Geschehen. Es war der selbe Baum auf dem er schon an seinem ersten Tag saß und Constantine begegnete. Sein Blickt richtete sich gen der Baumkrone zum Himmel und versuchte die Stille und die sanfte Brise auf seiner Haut zu genießen. Wer weiß wie lange diese Stille anhält. Raiden war kein Freund von trauigen Gesichtern schon damals im Waisenhaus nicht, weswegen er immer versuchte zu lächeln egal in welcher Situation, doch Raiden´s Lächeln verschwand als er "seinen" Leichnam erblickte.
 

Malicos

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Letus verfolgte die Beerdigung vom Fenster der Krankenstation aus. Er lehnte sich erschöpt am Fensterrahmen und hielt in seiner rechten Hand eine Tasse mit Kaffee. War nur eine Frage der Zeit, dass der Kerl sich ins Grab bringt.. Seufzend wandte er sich von der Szenerie ab, als vereinzelte Schüler sich vom dem Toten verabschiedeten. Langsam schritt er zu seinem Schreibtisch. Währenddessen baumelte der Ärmel seines linken Armes leer an seiner Seite herum. Die Krankenstation war leer. Selbst das Personal war unten bei der Beerdigung. Und so saß der Blutmagier allein vor einem Stapel Akten verschiedenster Schüler. Die oberste war die Akte von Constantine, welche Letus kurz öffnete. Auf der ersten Seite prangte in roter Schrift das Wort "Verstorben". Er legte die Akte beiseite und betrachtete die nächste. Diese gehörte Markus, welche ebenso den Vermerk über seinen Tod beinhaltete. Das dritte Dokument war jedoch nicht von einem Toten. Es war seine. Dort war ein Eintrag von vor einem Monat. Der Blutmagier konnte sich an den Tag erinnern. Er hatte dem Eingriff erst nach viel Überzeugungsarbeit der Ärzte durchführen lassen. Er sah verstohlen zu seiner linken Schulter und dem leeren Hemdärmel. Selbst nach zwei Monaten war der Arm nicht verheilt gewesen. Also gab es nur eine Möglichkeit. Letus schloss die Akte, doch davor las er noch einmal den letzten Eintrag. "Amputation des linken Arms." Der Blutmagier lehnte sich seufzend zurück und wollte einen Schluck trinken, als er bemerkte, dass die Tasse leer war. Entnervt warf er diese gegen die Wand, stand auf und stieß den Aktenstapel kurzerhand um. Danach verließ er die Krankenstation.





Für Azpharel waren die letzten Wochen mehr als aufregend gewesen. Er hatte viel über die Oberflächenwelt gelernt und doch fand er immer wieder etwas, worüber er hunderte Fragen stellen konnte. Jedoch musste er eines feststellen. Er hatte nichtmehr soviel Kraft wie früher. Seine Angriffe waren schwächer und zum Vergleich zu früher konnte er seine Fähigkeiten nicht mehr so oft einsetzen. Azpharel konnte es sich anfangs nicht erklären, doch nach einiger Zeit hatte er seine eigene Theroie. Scheinbar verlor er nach und nach seine Verbindung zum Totenreich und somit war seine Macht auch geringer. Doch momentan reichte dieses Kraftlevel für ihn aus. Er war schließlich hier, um etwas zu lernen. Was ihn jedoch zur Gänze verwirrte, war die Tatsache, dass Lasseri selbst nach drei Monaten nicht aus ihrem Schlaf aufgewacht war. Azpharel hatte alles mögliche versucht um seine beste Freundin dazu zu bewegen, mit ihm zu sprechen, doch drang er scheinbar niemals zu ihr durch. Momentan war sie in seinem Zimmer, nachdem er ein paar Gespräche mit Rhichard Clark hatte.

Just in diesem Moment stand er vor Constantines Sarg und blickte auf den Feuermagier herab. Soviele unnötige Tode. Und zu wenige Seelen, die ich vor diesen Racheengeln retten konnte. Azpharel schloss die Augen und flüsterte. Ich hoffe du konntest wenigstens etwas Frieden finden. Danach wandte er sich um und verließ die Beerdigung. Nach wenigen Minuten betrat er sein Zimmer und ließ sich auf einen leeren Stuhl fallen. Das einzige Möbelstück in dem Raum neben den beiden Glastvitrinen. Die eine beinhaltete den Speer, welchen Azpharel aus der Waffenkammer mitgenommen hatte. Lasseri.. Ich frage mich, was mit dir passiert ist.
 

Zero-X

Gottheit
Ken hatte bei den Kampf viel Energie verbraucht, fast eine Woche hatte er nur geschlafen und die andere Woche zusammen mit ein paar anderen auf die verstorbenen getrunken. Alles in allem hatte er sehr viel auf Markus getrunken und auch das ein oder andere Glas für Constantine gehoben. Die restliche Zeit hatte er damit verbracht mit Jacko durch die Akademie zu streifen und zu helfen wo es ging.
Ken misstraute vielen der magischen Wesen noch aber er wunderte sich noch mehr über Jan und das Ende ihres Kampfes, zudem die große Wissenslücke in seinem Gedächtnis.
Flämmchen war auch nicht mehr so voller elan gewesen nach dem Kampf und saß lange zeit auf seinen Kopf als Rußling, es hatte sich erst nach längerer Zeit wieder entflammt.

Bei der trauerfeier war er alleine Anwesen, Jacko hatte vor sein eigenes Ritual zum gedenken der gefallenen Krieger zu vollziehen. Ken hatte eins seiner wenigen Hemden angezogen, es war wohl eher dunkle rot aber ertrug es nur weil so ziemlich alle seine Pullover beschädigt wurden.
Wie er an Constantin vorbei ging sah er auf ihn herab. "Du warst ein Arsch, ein Riesen Arsch. Aber du standest auf der richtigen Seite." Er nahm eine der Rosen und warf sie auf ihn drauf und machte sich dann auf den Weg zu den nahen Bäumen. In einem sah er Raiden sitzen und stellte sich unter ihn. "Na geht die Farbe aus dem Haar? Wird langsam wieder Rot."
 

Gosti

MLP-Experte
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Vier Monate ist es nun her, seit Constanzes in die Akademie eingefallen ist.
Onas Erinnerungen an alles nachdem ihr Leben von Constanzes gerettet und die Kontrolle über sie übernahm war stark verschwommen.
Durch den Kampf mit Raiden war sie so schwer verwundet, dass sie ein ganzes Monat im Krankenflügel versorgt werden musste. Einige der Krankenschwestern konnten gar nicht verstehen, wie dieses Mädchen trotz schwerster inneren Verletzungen, und ohne den Einsatz von Medikamenten, da diese kaum eine Wirkung zeigten, sich so gut erholen konnte, und seit ihrer letzten Häutung sind nicht mal mehr Spuren ihrer Verletzungen zu erkennen.
Die Monate danach versuchte man dann den Racheengel, der sich sehr tief in ihr festgesetzt hatte zu vertreiben. Dies war ein langsamer und anstrengender Prozess, und auch wenn er scheinbar aus Onas Verstand getilgt wurde, selbst Samara Ico kann nicht sicher sagen, ob in dem Hass gegen die Menschen, der sehr tief in Onas Gefühlen verankert ist, sich nicht doch noch etwas verbirgt.

In der letzten Woche hat man die Erlaubnis gegeben, dass sich Ona wieder frei in der Akademie und im näheren Umfeld frei bewegen darf, doch wird man sie weiter genau im Auge behalten.
Auch wenn sie seit langen endlich wieder ins frei darf, und endlich wieder die Sonne ihr Blut wärmt, so meidet Ona jeglichen Kontakt zu den anderen Schülern. Auch ihr Zimmer, und ihre Klassenkameraden meidet sie wo es nur geht. Hier und da erblickt ein Schüler das Schlangenmädchen und zeigt auf sie „Da ist sie, da ist das Monster!
Am liebsten würde sie einfach die Akademie hinter sich lassen, aber selbst wenn sie es wollte, bis auf weiteres saß sie hier fest.



Heute war der Tag von Constantines Beerdigung. Von einem Baum aus beobachtete sie das ganze Schauspiel. Auch wenn sie ihn nicht kannte, der Schmerz und die Trauer, die sie bei den Leuten sah setzten ihr tief zu. Es ist wohl das erste mal, dass sie das Leid selbst mitansah, welches der Tot eines Freundes mit sich bringt.
Sie wusste nicht, was sie fühlen sollte. So viele Stimmungen kamen in ihr hoch. Dankbarkeit Constanzes gegenüber, da sie doch ihr Leben gerettet hatte und auch Wut, da sie sie wie ein Werkzeug für ihre Ziele benutzte, und Ona nichts dagegen unternehmen konnte.
 
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Survivor

Master Chief

Die ersten Tage nach der Schlacht um die Akademie hatte Gorn mit Meditation und Reflextion verbracht.
Nachdem er sich weites gehend wieder erholt hatte, begann er wie auch manch andere Schüler das Chaos welches die Racheengel angerichtet hatten, zu beseitigen.
Da das Schloß einen großteil seiner Energie eingebüßt hatte, konnte es sich nicht vollkommen selbst wiederherstellen.
Also machte Gorn es sich zur Aufgabe den jenigen zu helfen welche mit den Reperaturarbeiten beschäftigt waren.
So wurde zu erst der Speisesaal wieder in stand gesetzt, damit es wie vorher einen Ort gab an dem die Schüler essen und sich unterhalten konnten.
Danach witmete Gorn sich den unterirdischen Gängen und der Arena, da hier nach dem finalen Kampf am meisten zu tun war.
Den Krankenflügel hatte man noch am selben Tag wieder zurück verlegt, da man die verletzten in der Arena einfach nicht gut genug versorgen konnte.
Da er genug Platz hatte, brauchte Gorn sich nicht zurückhalten in seinem Schaffen und so nahm er sich die Freiheit raus einige Veränderungen an der Arena vor zu nehmen, in dem Wissen das dies einer gewissen Person gar nicht gefallen würde, doch das störte ihn herzlich wenig.

An dem Tag an dem Constantine beerdigt werden sollte, stand auch Gorn etwas abseits der Masse.
Er hatte die Worte von Lerryl nicht vergessen und wusste, das wenn Constantine nicht wollte das man ihn verbrennt, er schon irgent etwas für seine Rückkehr geplant hatte.
Nur konnte Gorn sich beim bessten Willen nicht vorstellen wie der Feuerelementar zurck ins Leben kommen wollte.
Es blieb ihm also nichts anderes übrig als sich in Gedult zu üben und auf ein Zeichen zu warten.
 

Roxas

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Raiden blickte weiter auf die Baumkrone als er von unten eine Stimme erklang die er schon lange nicht mehr hörte.
Na geht die Farbe aus dem Haar? Wird langsam wieder Rot. Der junge Dragovianer blickte runter und sah Ken in einem für ihn unüblichen Outfit. Ja endlich werden sie wieder rot, ich dachte dieses blöde Färbemittel geht niemals raus, hast du Constantine die letzte Ehre erwiesen. Ja hab ich schon ein ziemlicher großer Aufwand für einen Schüler wenn man bedenkt wie viele damals gestorben sind, was ist eigentlich mit dir, man sieht dich die letzten Monate kaum und auf unser Bier bist du auch nicht gekommen. Immerhin war er beim Komitee da ist es selbstverständlich das er besser geehrt wird als wir normalen Schüler vermutlich ist sein Sarg schön geschmückt und verziert, ich wollte ihn mir später alleine und in aller Ruhe ansehen. Wenn du damit fertig bist könnten wir doch das Bier nachholen, du versteckt dich in letzter Zeit komm doch wenigstens von dem Baum runter. Ich hab keine Lust zu feiern, vorallem was sollten wir feiern wir haben die Schule in ihre Bestandteile zerlegt aber wenigstens ist sie jetzt wieder restauriert. Raiden blickte während des ganzen Gesprächs runter auf Ken und verzog nicht eine Miene.
 

| Nami |

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Der Regen schüttete heftiger auf die Massen ein, welche sich so langsam füllten. Hier und da blieben noch einige Schüler, der letzte Schuss viel mit Madox seines Revolvers, welchen er an die dafür vorgesehene Halterung legte. Satori Yagami war neben Lysira Enrise die einzige weibliche Lehrkraft, die noch ein wenig im strömenden Regen auf die Schüler schaute. Die Hochelfe hatte Edlyn versucht Trost zu spenden, sah noch einmal zur Wasserelementarin und drehte sich dann mit traurigen Augen weg, ihr Blick viel auf etwas viel interessanteres. Ein kleiner, goldener Gegenstand funkelte kurz auf, den die Lichtelfe in der Hand trug. Binnen weniger Sekunden stand Lysira neben Lerryl und hockte sich zu ihr "darf ich... das mal sehen?".

Neben Gorn tauchte auch Satori auf. Diese hielt dem Erdelementar die Schwertscheide provokativ an seine Halsschlagader. "Kleiner. Es wird Zeit für dein Training. Bring deinen grinsenden Kumpel mit. Ihr habt lange genug Dummheiten angestellt". Ihr Blick verriet dem Erdelementar das die Frau es ernst meinte.
 

Halo012

Scriptor

Die letzten vier Monate waren für Kain meist sehr eintönig gewesen. Nach dem die Racheengel seinen Körper so zerstört hatten lag erfasst einen Monat auf der Krankenstation weil seine regenerativen Kräfte nicht viel ausrichten konnten. Akira hatte sich nach dem Vorfall mit ihrem Ausraster in ihrem Zimmer eingeschlossen und kam nur raus wenn sie Hunger hatte oder Kain besuchte wollte um den anderen Schülern möglist ausdem Weg zugehen.
Den Rest der Zeit benutzte der Vampire meistens um seine Blutmagie zutrainieren und zu experimentieren wo in Akira auch manchmal begleitete. Das Blut holte sich der Vampire entweder von der Krankenstation oder aus dem Zellentrakt von einem der Insassen.

Am Tag von Constantines Beerdigung betrachtete er diese aus etwas Entfernung. Doch durch den zunehmenden Regen zogen sich die Schüler nach und nach zurück bis auf einzelne die noch blieben. Nun näherte sich auch der Vampire und betrachtete Constantines Leichenam in dem durchsichtigen Sarg. "Wie konnte es bloss soweit kommen." Kain war wiedermal in Gedanken versunken und ertappte sich jetzt häufiger da bei das er sich wirklich um alles zu viele Sorgen machte. Kurz schaute er noch richtung Sarg dann wandte er sich um und und ging langsam wieder in Richtung der Academy.
 
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Survivor

Master Chief

''Und wo soll ich den jetzt herhollen...ich weiß ja noch nicht einmal wo ersteckt.''
''Das ist dein Problem, ich will euch in 10 Minuten in der Arena haben...Verstanden.''
bei Satoris Blick konnte Gorn nur Schlucken und nickte danach mit dem Kopf woraufhin die Schwertmeisterin plötzlich verschwand.

Gorn wusste im ersten Augenblick überhaupt nicht was er machen sollte, er überlegte auf Raidens Zimmer zu gehen und dort auf ihn zu warten, allerdings konnte das Ewigkeiten dauern.
Er schaute sich erst einmal in der Gegend um, und entdeckte Ken wie dieser mit einem Baum zu sprechen schien.
Doch Gorn schaute zur Baumkrone hoch, denn er vermutete das dort jemand sitzen würde mit dem Ken sich unterhielt, denn für verrückt hielt er den Feuermagier noch nicht.
Als er genauer hin sah erkannte er Raiden, welcher auf einem Ast saß und offensichtlich nichts zu tun hatte.

Gleich darauf tauchte Gorn neben den beiden auf und schaute zu Raiden hoch,
''Komm Kurzer...Satori Yagami schickt mich dich für's Training abzuholen...und wir sollten die Frau nicht warten lassen...wütend willst du sie nämlich nicht erleben glaub mir, ich spreche da aus Erfahrung.''
 

Roxas

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Noch bevor Ken ihm eine Antwort geben konnte rannte Gorn auf dem Baum zu. Mit hastiger Stimme sprach er mit Raiden der oben am Baum saß. Komm Kurzer...Satori Yagami schickt mich dich für's Training abzuholen...und wir sollten die Frau nicht warten lassen...wütend willst du sie nämlich nicht erleben glaub mir, ich spreche da aus Erfahrung. Der junge Dragovianer beugte sich nach unten und sah den Hühnen. Wieso wütend hab ich sie noch nicht gesehen, halbtod dafür schon. Raiden scherzte mit dem Erdelementar doch Gorn war überhaupt nicht zum Scherzen aufgelegt. Beweg dich wir haben nicht mal mehr 8 Minuten um zu ihr zu gehen. Raiden sprang von dem Baum runter und stand nun im Regen genau wie die beiden. Na gut dann gehen wir eben scheint so als ob du dir fast in die Hose machst oder ist hat eher dein Drache Panik der sich in deinem Bewusstsein versteckt. Raiden ging ein kurzes Stück voraus blickte aber zurück zu ihm um auf seine Reaktion abzuwarten.
 

Survivor

Master Chief

''Weder das eine noch das andere...wenn du sie schon einmal so erlebt hättest, wüsstes du wo von ich rede...und nun lass un los.''
Nach dem sich beide noch von Ken verabschiedet htten, ging Gorn Raiden hinterher, ergriff dessen Schulter und im nächten Augenblick, sah es so aus als ob der Boden die beiden Schüler verschlungen hätte.
Wenig später tauchten beide in der unterirdischen Arena auf und warteten gespannt darauf was die Schwertmeisterin für sie geplant hatte.
 
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