[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

[| Nami |]

Satori stand in Mitten ihrer Arena. Eine Windböhe fegte über den Sand, wo so viele Schüler ihr Ende fanden, sie griff mit einer Hand in den Sand und ließ die feinen Körner zwischen ihre Finger gleiten. Staub wurde dabei aufgewirbelt, als die feinen Körner durch ihre Haut rasselten, als plötzlich der Boden leicht zitterte, sah sie zu Gorn der den Rotschopf mitgebracht hatte. Eine dicke Ader pulsierte auf der Stirn der Lehrkraft, sie spannte ihren Oberarm an und stand binnen weniger Augenblicke vor Gorn dabei rammte sie dem Erdelementar mit einer so enormen Wucht in sein Gesicht, das es den Riesen von den Füßen hob und er in die nächste Ecke geschleudert wurde. Aus Satoris Hand, die sich zur Faust geballt hatte, qualmte Dampf. Die Ader an ihrer Stirn verfinsterte sich "du bist eine Minute zu spät. Und warum zum Teufel hast du das nicht vorausgesehen? Wozu lasse ich dich überhaupt mit meinem Kleinen spielen, wenn du NICHT'S daraus gelernt hast?" ihre Faust zitterte leicht. In ihrer Stimme lag deutlich der Zorn, die Beerdigung von dem Schüler ging ihr sichtlich nahe. "Zur Strafe... für deine Inkompetenz... wirst du heute während des Trainings KEINE MAGIE benutzen! UND DU!!" dabei drehte sie sich zu Raiden um, welcher etwas geschockt wirkte "EBENFALLS!" Dann wirkte die Lehrkraft etwas entgeistert und verneigte sich kurz vor Raiden "ich vergaß mich vorzustellen. Mein Name ist Satori Yagami. Freut mich dir das Ein oder ANDERE beizubringen" dabei lächelte die Lehrkraft dem Rotschopf zu, wobei aus dem Lächeln schnell ein diabolisches Grinsen wurde.

 

[Lichtbringer_2.0]

Ethan war gerade erst in sein Zimmer gekommen und hatte sich auf sein Bett gelegt. Die Hände hinterm Kopf verschränkt seufzte er genervt. Auch wenn ihn der Tod des Schülers emotional eher kalt ließ, störte ihn diese depremierende Stimmung. Seine Konzentration war im Eimer. Die ganzen trauernden Gesichter erlaubten ihm kaum einen Gedanken für das Training zu fassen. Er dachte zurück an Jacobs Beerdigung. Die, zu der er nicht kommen konnte. Zu der er nicht kommen durfte. Einen Augenblick lang überkam ihn dieser stechende Schmerz. Die Erinnerungen an das, was damals geschah. Ruckartig setzte er sich auf um die Gedanken zu verdrängen. Er wusste was passieren könnte wenn er zu sehr in Erinnerungen schwelgte. Training würde für diesen Tag wohl flach fallen. Er überlegte was er machten sollte. Vielleicht nochmal den Brief seines Vaters lesen. Der war überraschend lang und vollgepackt mit Text. Die ersten paar Seiten hatte er zwar schon gelesen, aber um es wirklich verstehen zu können würde er sie nochmal lesen müssen. Letzten Endes hatte dieser Brief den Durchbruch im Training um seine Fähigkeiten gebracht. Doch so sehr Ethan versuchte sich abzulenken, seine Gedanken rutschten immer wieder zu der Beisetzung und den Trauernden ab. "Bevor ich hier rumsitze und vor mich hinvegetiere kann ich wohl auch in der Akademie rumlaufen und mich umschaun. Vielleicht kenn ich mich dann zumindest in den Gebäuden aus. Wer weiß, womöglich passiert sogar was interessantes." Er saß einen Moment lang nur da und dachte an nichts spezifisches. "Wem mach ich was vor. Es wird vermutlich langweilig. Aber besser als rumsitzen." Er zog sich eine Jacke über und stülpte sich die Kapuze übe den Kopf. Für den Fall das er durch den Regen laufen würde. Mit den Händen in den Taschen und hochgezogenen Schultern verließ er das Zimmer.

 

[Roxas]

Der Boden unter ihren Füßen verschwand und die beiden fielen kurzerhand durch das Loch. Als sie unten ankamen befanden sie sich in der Arena wo noch vor 4 Monaten der Elementardrache gewütet hat. Satori Yagami stand einige Meter vor den beiden und das Wort Zorn war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Sie verpasste Gorn einen Schlag in die Visage und der Erdelementar flog gegen die Wand als hätte ein Flugzeug ihn gerammt. Die Lehrkraft fluchte wütend und verhängte den beiden eine Magiesperre danach stellte sie sich ruhig und förmlich Raiden vor. Ich vergaß mich vorzustellen. Mein Name ist Satori Yagami. Freut mich dir das Ein oder ANDERE beizubringen. Die hat sie ja nicht mehr alle und was soll die Scheiß Begrüßung erkennt mich die etwa nicht. Der junge Dragovianer nickte bedenklich und sah zu Gorn der gerade dabei war wieder auf die Beine zu kommen.

 

[Survivor]

Als Gorn quasi aus der Wand kippte, lies er sich auf seine Knie fallen und musste sich den Kopf halten weil dieser derbe dröhnte und schmerzte.
''Siehste Kurzer das mein ich...''
Wenig später stand Gorn, etwas wankend, wieder bei den anderen beiden und machte sich für das Training bereit.

 

[Miharu_Yuki]

Als plötzlich Lysira Enrise neben Lerryl auftauchte, neigte die Lichtelfe ihren Kopf zu der Hochelfe und schaute sie aus den Augenwinkeln herraus an. "Darf ich... das mal sehen?" Lerryl verzog etwas die Miene und hielt das Amulett noch fester in ihrer Hand und zögerte kurz, doch dann nickte sie kurz angebunden und und öffnete ihre Hand, in der man das Amulett in voller Pracht sehen konnte. Constantine.. es war seines.. kurz bevor er gestorben ist, hat er es mir gegeben. Sie wusste nicht recht, ob sie der Lehrkraft alles erzählen konnte, also verschwieg sie den anderen Teil, dass sie Constantine zurück holen musste. Sie wusste ja nicht einmal wie das gehen sollte.

 

[Halo012]

Kain war noch nicht weit gegangen als er stehen blieb. Er hatte sich gerade mal ein paar Meter vom Sarg entfernd und drehte sich nochmal in dessen Richtung. Danach wandte er den Blick in die Umgebung. "Was...?" Der Vampire schaute eine Gestalt an die auf dem Ast eines BAumes saß und den Sarg von weiten beobachtete. Dann schüttelte er den Kopf und ging in die Richtung des Baumes wo Ona saß. Das Mädchen schien ebenfalls in Gedanken versunken zu sein und bemerkte ihn nicht. Er hatte Ona zwar im Zellentrakt bemerkt konnte sich aber nicht durchringen zu Ihrer Zelle zu gehen und sie anzusprechen was ihm im nachh hinein leid tat. Doch selbst wenn wollte er in diesem Moment mit niemanden etwas zu tun haben. Der Vampire stand noch ein paar schritte entfernd und zögerte diesmal nicht. "Ich tipp mal nicht das du ausgebüchst bist oder?" Fragte er mit einer sanften, ruhigen Stimme, blickte kurz zu ihr herrauf und ließ dann den Blick wieder zu Constantines Sarg schweifen.

 

[Kenhin]

Jin war schon lange vor dem Ende der Zeremonie verschwunden und war dann mitten auf der Wiese stehen geblieben. Für einige hatte es so ausgesehen, als würde er weggehen um zu trauern, doch wer näher hinsah, erblickte einen wartenden Engel. Seine Trauerkleider wehten im Wind, und der Regen peitschte auf ihn, doch er schien sich nicht zu stören.
Es wurde Getuschelt auf was er wohl warten würde. Ein Mädchen der dritten Stufe wusste es und stellte sich zu ihm. Beide schwiegen. Denn es gab nichts zu bereden. Tatjanas Kummer sass tief. Ihre kleine Schwester war von einem der Totengel getötet worden, und sie hatte das bis heute nicht überwunden. Zudem begriff sie nicht, weswegen die Schule wegen so einem Dorftrottel ein Glassarg heraufbeschwörte und nicht für die anderen Schüler.
Sie schaute zum Himmel, zudem war ihr liebster seit langer Zeit nicht mehr zurückgekehrt, doch dies sollte sich nun ändern, er sollte ihre Tränen trocknen. Sie hatte nicht die Zeit zu fantasieren, da durchzuckte ein Blitz die Luft. Sie glaubte zuerst es sei das Wetter, doch es war etwas anderes. Denn weitere Blitze zuckten und die Luft bekam seltsame Risse. Dann zerriss die Luft endgültig.
Einer der beiden Männer hatte nicht die Zeit ganz aus den Blinden Ewigkeiten auszutreten, da sah er in das traurige Gesicht seiner Geliebten, und seine anfängliche Wiedersehensfreude schlug um. Er sah in das Gesicht des Engels, welcher seine Trauerkleider angelegt hatte. Der Mann wusste genau, das der Engel seine Trauerkleider nie as persönlichen Gründen anzog, deswegen schloss er das etwas an der Schule passiert war, da ergriff der Engel das Wort.
"Enech, Itheneast, während ihr weg ward ist, viel passiert doch lasst uns das nicht hier im Regen besprechen.", der Engel machte keine Anstalten zu gehen, denn der Regen hörte prompt auf, nicht nur an ihrem Platz sondern im ganzen Umkreis der Schule. Jin wusste das es Enechs Werk war, doch selbst ihn erstaunte es, dass er dies ohne mit der Wimper zu zucken erreicht hatte. Er musste auf Zendikar unglaubliche Fähigkeiten erworben haben. Er betrachtete den Avatar genau, seine Kleider waren zerrissen, und an seinem linken Arm funkelte etwas. Jin erkannte es als die sieben Rendandans die Enech trug. Fünf davon waren zerbrochen. Er schaute hinüber zu Itheneast, er konnte keinerlei Veränderungen ausmachen, doch auch dieser musste auf seiner Reise einiges an Erfahrung gewonnen haben.
"Was ist geschehen?" erklang es, obwohl der Satz nicht laut gesprochen war, hallte er weit. Jinthatron erzählte ihm von dem Auftauchen der Racheengel und von Constanzes.
Mit jedem Wort das der Engel sprach schien sich die Miene des Avatar zu verfinstern. Doch bevor seine Wut ausbrach und das sechste Rendandan mit sich riss, warf sich seine Geliebte um seinen Hals um seine Wut zu unterdrücken.
"Lasst uns hinein gehen, ihr habt sicher viel zu bereden." sagte er an Enech und Tatjana gewandt, die eng umschlungen waren. Dann wandte er sich an Itheneast, mit dir habe ich einiges zu besprechen, an der Schule muss sich so einiges ändern. Der Mensch nickte und folgte ihm, bald auch die anderen zwei.

 

[Gosti]

Ona war so sehr in Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkte, wie sich jemand unter den Baum stellte.
„Ich tippe mal nicht dass du ausgebüchst bist, oder“
Überrascht und aus den Gedanken gerissen sah sie nach unten und sah dort Kain wie er am Baumstamm lehnte und kurz zu ihr hoch sah. Zwar kann sie sich nicht entsinnen ihn zu kennen, aber er ist der erste, seit sie wieder freigelassen wurde, der sie normal anspricht und nicht als Monster oder Mörder bezeichnet.
„Nein. Laut der Schulleitung geht von mir keine größere Gefahr aus als von jedem anderen Schüler.“ dabei seufzte sie laut.
Ona blickte zu Kain runter und überlegte. „Kennen wir uns? Du kommst mir bekannt vor, weiß aber nicht woher...“ Plötzlich riss sie die Augen auf „Oh nein, bitte sag nicht dass ich dich vor vier Monaten angegriffen, oder einen deiner Freunde...“ „Nein, nein“ unterbrach er Ona. „Ich bin des öfteren im Zellentrakt, dort habe ich dich auch schon mal gesehen.“
Darauf atmete Ona erleichtert auf. „Gott sei dank. Vor vier Monaten ist einfach so viel Scheiße passiert. Ich verstehe gar nicht, wieso sie mich überhaupt noch hier halten...“ Dabei legte sie sich auf den Ast hin.

 

[Halo012]

"Das kannst du laut sagen. Ich lag danach fast einen ganzen Monat im Krankenflügel." Kain schaute zu ihr rauf. "Also ich weis ja nicht wesswegen du da unten überhaupt warst aber du wirkst nicht gerade als würdest du gleich jedem an die Kehle springen." Dann schaute der Vampire wieder zu dem Sarg. "Aber mal davon abgesehen. Selbst vor dem ganzen Vorfall, warum distanzierst du dich so von allem? Egal ob nun im Unterricht oder so."

 

[Gosti]

Auf die Frage wieso Ona sich so von anderen Distanziert musste sie mal etwas überlegen.
„Ich weiß einfach nicht, was ich mit anderen Anfangen soll. Bevor ich hier her kam war ich es gewohnt alleine zu sein. Als ich dann hier her kam war alles so anders. Niemand schien meine Rasse zu kennen und hatte nichts gegen meine Anwesenheit. Ich dachte, ich könnte hier neu Anfangen.“ dabei seufzte sie wieder laut.
„Aber wie sich raus stellte sind die Menschen hier nicht anders als in meiner Heimat. Auch wenn ihre Vorurteile nicht mehr gegen mich gerichtet waren, so haben sie mich immer wieder daran erinnert, wieso ich am liebsten jeden von ihnen die Kehle aufschlitzen will...“

 

[Halo012]

"Du weist nicht was du mit anderen anfangen sollst?" Der Vampire fing an zu lächeln drehte sich dann in Richtung Baum, schaute nach oben und sprang auf einen Ast neben Ona wo er sich setzte. "Ich lebe jetz schon sehr lange." Fing der Vampire an und schaute sie mit seinen silbernen Augen an. "Aus bestimmten Beweggründen habe ich mich nur notgedrungen unter Menschen und andere Rassen gewagt.
Doch in den Letzten Monaten seit ich hier bin habe ich gemerkt das es so einfach nicht weiter gehen kann auch wenn mir immernoch unwohl dabei ist. Allerdings muss ich zugeben das obwohl ich schon viel rum gekommen bin deine Rasse auch noch nicht zu gesicht bekommen habe."
Er wandte sich wieder dem Sarg zu. "Ich bin nicht stolz ein Vampire zu sein und meine Last die ich mit mir herrum trage macht mir den Umgang mit anderen um so schwerer." Dann schaute er Ona etwas besorg an. "Die Menschen sind überall auf der Welt gleich glaub mir und ein Teil von mir würde jedem einzelnen nur zu gern die Kehle aufschlitzen." Erlächelte kurz. "Ehrlich weis ich auch nicht warum man etwas gegen dich haben sollte oder gegen deine Anwesenheit. Und nur weil du anders bist macht dich das nicht gleich zu einer Außenseiterin. So sehe ich das aber was du letzten endes tust und was du daraus machst ist ganz allein deine Sache."

 

[Gosti]

Ona wusste einfach nicht, wie sie Reagieren soll.
Kain vermittelte ihr wirklich den Eindruck zu verstehen wie sie sich fühlt und so etwas war sie nicht gewohnt. Es war ein leises verlegenes „Danke“ von ihr zu hören, danach war es für eine Minute ruhig, da keiner von den beiden im Baum sagte.

„Da du es scheinbar nicht weißt sollte ich es dir wirklich sagen. Vor vier Monaten, als Constanzes die Akademie angriff, da...“ ihre Stimme wird dabei leiser. „da habe ich an der Seite von Constanzes gekämpft.. und auch Schüler dabei getötet. Das war auch der Grund wieso ich eingesperrt war...“
Ona kauerte etwas zusammen. Man konnte ganz klar erkennen, dass ihr Unwohl war darüber zu reden.
"Ich kann mich nichtmal daran Erinnern, was genau passiert ist..."

 

[| Nami |]

Satori beruhigte sich langsam wieder. Ihre Hand qualmte, als würde diese In Flammen stehen. Sie sah kurz zu Raiden begutachtete seine Gestalt und musste dann darauf Grinsen "scheint, als wäre dir die Farbe ausgegangen, was?" dann blickte sie zu Gorn, welcher mit seinem wackligen Gang etwas lächerlich wirkte. Bei seiner Größe. Sie seufzte "heute" begann sie "werden wir an eurer Körperkraft arbeiten und um eure Kondition zu steigern" dabei schnippste sie mit ihren Fingern woraufhin zwei kleine Stahlkäfige auf den Boden krachten. Beim Aufprall wurde Staub aufgewirbelt, als sich die Käfigtüren öffneten, erblickten die zwei zwei Feen mit pechschwarzen Flügeln, die sie amüsiert ansahen und um Satori herumschwirrten. "Das sind Chou und Li. Zwei süße kleine Feen, die ich von klein auf habe" sie streichelte einer der Feen über ihren Kopf, woraufhin nur ein Glucksen zu vernehmen war. Kurz flatterten diese aufgeregt mit ihren Flügeln und verschwanden im Nichts. Satori streckte ihren Arm aus "die Feen sind irgendwo hier in der Arena. Sie bewegen sich so schnell, das ihr sie mit bloßem Auge niemals finden werdet. Aber" setzte sie erneut an "um es euch nicht zu leicht zu machen, wird die Schwerkraft in dieser Arena um das fünfzig fache erhöht" sie schnippste erneut mit ihren Fingern, woraufhin Gorn und Raiden einen enormen Druck verspürten der sie mit ihren Oberkörpern nach unten zwang. "Wenn ihr es schafft, sie zu fangen, bringe ich euch bei, wie ihr mit euren Kräften umgeht und die Kunst der Schwertführung" sie legte ihr Katana über ihre Schulter. Die Lehrerin hatte offensichtlich keinerlei Schwierigkeiten bei dem Druck der nun herrschte standzuhalten.

Lysira Enrise sah sich interessiert das Medallion an, welches golden in ihrer Hand glänzte. Die Lichtelfe schien es nicht gern her zu geben "ich werde es mir für eine kurze Weile ausleihen, du bekommst es rechtzeitig zurück, ja?" die Lichtelfe sah die Hochelfe mit großen Augen an. Nickte dann jedoch.

Spoiler

Ihr könnt mit euren Charas in der Schule herumstöbern. Bis zum nächsten Part dauert es noch ne Weile. Der Unterricht fällt nach den ganzen Vorkommnissen erst einmal für eine Weile aus.

 

[Roxas]

Gorn war noch etwas wackelig auf den Beinen jedoch rappelte er sich zusammen und stand wieder fest auf seinen beiden Beinen. Wenn ihr es schafft, sie zu fangen, bringe ich euch bei, wie ihr mit euren Kräften umgeht und die Kunst der Schwertführung. Was redet die da schon wieder als ob sie besser mit unseren Kräften umgehen könnte als wir selbst. Raiden wollte gerade starten da sackte er nach vorne zusammen. Die erhöhte Schwerkraft war wirklich vorhanden. Der Rotschopf tat sich schwer sich aufzurichten und hatte keine Chance aufzustehen. Was ist mit mir los, steh auf verdammt. Die Plötzliche Schwerkraft hat Raiden zu sehr überrascht er konnte kaum auf Satori blicken die das ganze sehr gelassen nahm. Seine Atmung wurde schwerer. Ich muss versuchen aufzustehen, komm schon das Packst du.

 

[Halo012]

"Verstehe." Kain wirkte plötzlich nachdenklich und drehte denn Kopf wieder in Richtung Sarg. "Ob ich es ihr erzählen sollte? Hm... Aber wenn." Er drehte denn Kopf zu Ona. "Ich glaube ich kann dir vertrauen denn das habe ich bis jetzt noch keinem hier erzählt. Und ehrlich gesagt sollte es auch keiner wissen oder mitbekommen. Doch auf dauer wird sich das nicht vermeiden lassen." Der Vampire hielt noch mal kurz inne und holte tief Luft. "Also. Ich habe dir ja erzählt das ich eine Last mit mir herrum trage. Seit ich ein Vampire bin teile ich mir diesen Körper mit jemanden.
Sein Name ist Raziel. Wir unterscheiden uns so gesehen eigenlich nicht vom Aussehen, lediglich von den Augen und dem Verhalten.
Er ist das was man ein wahres Monster nennen kann.
Er tötet zum Zeitvertreib und liebt es mit seinen Opferrn zu spielen. Raziel bekommt alles mit was ich mache und kann beliebig die Kontrolle über unserern Körper übernehmen wogegen ich mich nur mit Mühe wehren kann.
Gelingt ihm das bekomme ich nicht mehr mit und exestiere für diesen Moment nicht mehr. Kain machte eine kurze Pause und schaute wieder auf Gelände. "Du hast sicher mitbekommen das Gorn sein Augenlicht verloren hatte auf grund einer Verletzung. Soweit ich das mitbekommen habe hat Gorn trainieren wollen und es ist in einem Kampf ausgeartet worauf er seine Augen zerstört hatte. Ich bin erst wieder im Krankenflügel aufgewacht kann mich auch nicht an das Geschehene erinnern. Doch gehen ich Gorn dennoch aus dem Weg auch wenn er wieder sehen kann.
Seit dem hab ich jedoch keine Aktivität von Raziel mehr wargenohmen und es hält weiter an. Es ist mir ehrlich gesagt auch jetzt noch unangenehm darüber zu sprechen. Dann schaute er sie wieder an. "Ich will es nicht schön reden und ich sehe dir an das es unangenehm für dich sein muss über deine Gefühle zu sprechen. Deshalb werde ich dich dazu auch sicherlich nicht zwingen. Aber ich gehe bei dem was du sagst eher davon aus das du es nicht ganz aus freien Stücken getan hast auch wenn du einen Groll hägst." Wieder schaute er zu Sarg und machte ein ernstes Gesicht. "Ich werde dich für das was passiert ist sicher nicht verurteilen. Doch bei mir kann das noch zu einem echten Problem werden."