[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

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Miharu_Yuki

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Lerryl war sichtlich enttäuscht darüber, dass der Feuermagier so schnell eingeschlafen war, wunderte sich aber auch gleichermaßen, dass er sie nicht aus dem Zimmer geschmissen hatte. Auch Lerryl krabbelte nun auf sein Bett und setzte sich einfach neben ihn hin. Sie zog ihre Beine an ihren schlanken Körper und schlag ihre Arme um ihre Knie. Den Kopf legte sie auf ihre Arme und schaute zum Fenster, der etwas geöffnet war und eine leichte, kühle Brise in das Zimmer rein ließ. Als sie plötzlich bemerkte, dass Constantine einen recht unruhigen Schlaf hatte, schaute sie ihn erst aus den Augenwinkeln herraus an und beobachtete ihn, mit gerunzelter Stirn. Sein Atem schien ungleichmäßig zu gehen und es fühlte sich so an, als würde er ab und zu zucken, so dass sie anfing sich Sorgen zu machen. Ob er schlecht träumt? Lerryl rutschte näher an den neben ihr Liegenden ran und streichelte ihm über seine schwarzen Haare und beührte leicht seine Stirn, die fast schon glühte, was aber wohl eher daran lag, dass er ein Feuermagier war. Sie seufzte leicht und während sie seine Haare so streichelte, wurde auch sie wieder müde und schloss unbewusst die Augen. Langsam driftete sie in den Schlaf und hoffte, keine Alpträume zu bekommen.
 

Malicos

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Letus bekam das Gespräch zwischen Lerryl und Constantine am Rande mit, doch er hatte gerade nicht die Nerven mit dem Feuermagier zu sprechen. Stattdessen hatte er den Speißesaal verlassen und saß nun in seinem Zimmer in einem der bequemen Sessel. Er blätterte durch ein großes Buch mit einem abgewetzten Ledereinband. Auf den leicht ausgeblichenen Seiten standen allerlei Zusammensetzungen von Medikamenten, Schmerzmitteln und sonstigen Substanzen. Er hatte dieses in der Bibliothek der Akademie gefunden und ausgeliehen. Es standen einige höchst bemerkenswerte Sachen darin, doch eine Heilung für Lerryls Amnesie konnte er auch hier nicht finden. Mit einem müden Seufzen legte er das Buch auf den kleinen Beistelltisch und fuhr sich mit einer Hand durch die roten Haare. Ich frage mich, wer oder was so mächtig war, ihre Erinnerungen einfach auszulöschen und ich nicht einmal in der Lage bin, in den Aufzeichnungen der Akademie ein Heilmittel zu finden.. Letus entschied erst einmal ein wenig zu schlafen und so legte er sich in das breite Bett, um nach einigen Minuten einzuschlafen.














Azpharel stampfte schnaubend durch die Gänge und verfluchte in seinen Gedanken Satori. Immer muss die erst zuschlagen! Brutales Weib.. Wenn die mal nen Typen abbekommt, dann tut er mir jetzt schon leid! Er ging in Richtung des Zimmers von ihm und Ethan, wobei er sich wunderte, wo der ander Schüler abgelieben war. Bestimmt vor diesem Schlägerweib abgehaun! Wer kanns ihm verübeln.. Er öffnete vorsichtig die Tür zum Zimmer und spähte hinein, doch Ethan schien nicht da zu sein. Na so weck ich ihn wenigstens nicht! Er ging langsam zu seinem Bett und blickte unverwandt darauf hinab. Darin soll ich also schlafen? Da kann man ja einfach rausfallen! Nene. Ich werd mich nicht so merkwürdig verhalten wie diese Menschen. Irgendwo hört es dann doch auf. Azpharel stieg in den Schrank neben seinem Bett und schloss die Tür hinter sich. Na also. Schon viel besser.. Azpharel schloss die Augen und sein Körper begann zu zerfallen.
 
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Roxas

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Raiden bekam nur einen flüchtigen Blick von Satori zugeworfen sie schien gerade andere Probleme zu haben oder erkannte sie den Rotschopf etwa nicht. Der junge Dragovianer hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch und so wendete auch er wieder seinen Blick ab. Nach einiger Zeit des Schweigens der Drei, begann Ken die Stille zu unterbrechen. Jetzt sag mal was hast du eigentlich die ganze Zeit gemacht, warum bist du nicht eher zurück gekommen. Fragen über Fragen und doch kann ich ihm keine wirkliche Antwort darauf geben den ich weiß es selbst nicht warum. Der Rotschopf stand auf und drückte seine beiden Hände gegen den Tisch. Er verließ den Tisch und verabschiedete sich noch schnell von Ken und Jacko. Wo willst du den jetzt schon wieder hin. Raiden drehte sich um. Ich bin schon sehr müde, ich werde es dir demnächst erzählen ob heute oder morgen ist auch schon egal, nicht wahr.Mit dieser merkwürdigen Antwort ließ Raiden Ken im Speisesaal stehen und begab sich auf sein Zimmer. Da er einen schnellen Gang hinlegte war in kürzester Zeit auf seinen Zimmer, als er die Tür öffnete war immer noch keiner hier, es sah so aus als ob auch noch niemand anderer hier gewesen wäre. Ob ich überhaupt einen Zimmergenossen bekommefür den kurzen Aufenthalt hier. Der Rotschopf zog seine Jacke aus und fiel förmlich ins weiche Bett hinein. Wie lange es wohl her sein mag, das ich in einem so kuscheligen Bett geschlafen habe .... heute werd ich endlich all die Nickerchen nachholen die ich "dort" nicht machen konnte. Raiden schlief schnell ein und war froh endlich wieder zurück im Diesseits zu sein.
 

Gosti

MLP-Experte
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Auf ihre Frage war Kain kurz still und blickte überlegend zum Boden, doch dann klatschte er kurz in die Hände und sah sie wieder lächelnd an. "Die Heißen Quellen! Es gibt kaum etwas entspannenderes als sich in den Quellen zu entspannen und all seine Sorgen einfach zu vergessen." Ona wirkte auf diesen Vorschlag etwas verduzt. "Die Heißen Quellen? Ich hab zwar gehört dass die Menschen davon schwärmen, aber ich kann mir das irgendwie nicht richtig vorstellen." "Ach komm schon" dabei klopfte der Vampier dem Mädchen aufheiternd auf die Schultern "Vertrau mir, dannach wird es dir besser gehen." Ona war sich da so nicht ganz sicher, nickte ihm aber bestätigend zu. "Na gut, ein Versuch kann ja nicht Schaden."
Kain schien sich über Onas zusage zu freuen.

Langsam wurde es spät, und auch von den meisten anderen Schülern war nur noch wehnig Bewegung zu spüren, so entschlossen sich auch Kain und Ona langsam ihre Zimmer aufzusuchen. Doch gerade als Kain gehen wollte sprach Ona ihn noch einemal an. "
Kain, vorhin als wir über unseren, sagen wir ungewollten Ausflug geredet hatten, da... ist alles in Ordnung? Für einen Moment schienst du sehr besorgt..." Im selben Moment als das Schlangenmädchen das sagte verschwand für einen kurzen Moment der fröhliche Ausdruck im Gesicht von Kain "Nein, nein. Das war nichts wichtiges. Vergiss das einfach..." Mit einem lächeln verabschidete sich der Vampier und verschwand im nächsten Schatten. "Du schleppst doch auch etwas mit dir rum, nicht war? Hat das etwa etwas mit diesem 'Raziel' zu tun? Und was sollte eigentlich vorhin die Aktion von Constantine gegenüber Kain?"

Am Ausschlagebrett am Eingang sah Ona nach, welches Zimmer für sie zugeteilt wurde und begab sich dann dahin. Wie sie die Türe öffnete bemerkte sie, dass bereits ein ihr unbekanntes Mädchen, mit welchem sie das Zimmer teilen musste hier war. Diese stand am Fenster sah durch die Scheibe wie gebannt auf den hellen Vollmond und reagiert kein bischen als das Schlangenmädchen den Raum betrat. Auch Ona machte sich nicht viel aus der Anwesenheit der Schülering und begab sich direckt auf das noch freie Bett. Sie wollte gerade die Decken nehmen und sich unter das Bett verkriechen als ihr der Gedanke kam, dass das ja aufgrund der Tatsache dass sie jetzt beim Schlaf nicht mehr die Form verändert eigentlich mal versuchen könnte auf dem Bett zu schlafen.
So wickelte sich das Schlangenmädchen in die Bettdecken und genoss es jetzt schon zur abwechslung auf einer weichen Matraze, statt auf dem Boden zu schlafen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Das Mädchen verfolgte sie weiterhin und bombardierte sie mit Fragen über Freunde, Mode, Gott und die Welt. Jan Antwortete gar nicht erst und hing sie schlussendlich doch ab.
"Dämliche Kuh. Sehe ich Etwa so verdammt Freundlich aus das sie dachte sie müsste mich ansprechen? Wenn das so ist sollte ich es vielleicht ändern."
Die Maske aus Eis die Jans Gesicht bis jetzt verschleiert hatte zersprang und kleine Eissplitter rieselten zu Boden. Sie tastete ihr Gesicht nach Eisresten ab und drehte sich dann wieder weg.
"Wenn ich mich zwischen Liebe und Hass entscheiden muss dann doch lieber Hass. Die meisten werden so wie so schon vergessen haben was geschah und es nicht mitbekommen haben. Im Moment sind sie eher hinter dem Mädchen her welches Constantine besiegt hat." Jan lief nun langsamer den Gang entlang in Richtung des Großen Raumes denn man gut und gerne als Wohnzimmer des Hauses bezeichnen konnte wenn es den so etwas gab. "Wenn sie stärker ist wie Constantine und diese Miststück Constanzes genau so stark war wie er bin ich dann genau so Stark wie das Mädchen?"
Jan sah geistesabwesend aus dem Fenster wo sie ihre Schneeburg sah welche vom Wetter zu geschneit wurde. gerade mal die Frontseite konnte sie erkenne weil die Dunkelheit und das Wetter die Sicht vernebelten.
Sie sah kurz in denn Sall wo nur noch wenige Schüler waren bevor sie sich dazu entschloss das sie ebenfalls in ihr Zimmer gehen sollte welches sie hoffentlich für sich haben würde.
 
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Survivor

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Nachdem Gorn mit den Elfen verschwunden war, erkundete er noch ein wenig die Umgebung.
Mit der Neuen Wahrnehmung durch seine gestiegenen Fähigkeiten musste er erst noch zu recht kommen. Auch schien er einige Probleme damit zu haben, an dem gewünschten Ort auf zu tauchen den er bei seiner Fortbewegungsart immer an peilte. So kam es unter anderem vor das er mitten in einem Fluss auftauchte obwohl er eigentlich das Ufer als Ziel gewählt hatte.
Nach einer Weile setzte sich der Hüne erst einmal auf einen Baumstumpf um kurz nach zu denken.
''Sag mal bist du eigentlich gar nicht müde…?''
Gorn sah Chou entschuldigend an und meinte ''Nicht wirklich, nein…ich habe aber auch irgend wie das Gefühl das selbst wenn ich schlafen wollte, ich irgend wie nicht dazu käme…''
''Falls das jetzt ne Anspielung auf mich sein sollte Kurzer…'' kam es trocken von Mi
''…brauchst du dir dies bezüglich keine Sorgen machen. Wir werden uns nämlich gleich verdünnisieren und schlafen legen. Du kannst dir gar nicht vor stellen wie sehr ich mich auf meinen Käfig freue, nach allem was wir mit dir erlebt haben…''
''Ich hab euch ja auch nie gezwungen mit zu kommen…ich glaube das hatte ich schon mehrmals erwähnt oder…?''
Tief Luft holend tauchte Mi vor seinem Gesicht auf und zeigte mit dem Finger auf ihn.
Den dicken Backen nach zu schließen, welche sie nach Gorn seinen Worten machte, musste Mi sich eine Menge Sachen verkneifen die sie Gorn mit Sicherheit gern an den Kopf geknallt hätte.
Stattdessen holte sie mit ihrer Faust aus und schlug den völlig unvorbereiteten Gorn wieder zurück ins Wasser und verschwand in Richtung Berghütte.

Nachdem er sich aus dem Wasser erhoben hatte kam Chouu langsam auf ihn zu geflogen und schaute ihn strafend an. ''Ja ja...ist gut, ich weiß das sie das nicht hören will und der Meinung ist sie würde mich beschützen und so…aber ich wollt sie halt ein wenig ärgern.'' entgegnete Gorn der Fee grinsend.
Chou konnte darüber nur den Kopf schütteln und schaute den Riesen danach eindringlich an.
Erst als sie die Stirn in Falten legte und ihn eingehend musterte, wunderte Gorn sich etwas.
''Was los, stimmt irgend etwas nicht?''
''Könnte man so sagen…ja.''
''Und kannst du mir auch zufällig sagen was…?''
''Nicht wirklich…nein.'' Doch bevor Gorn etwas darauf erwidern konnte fuhr sie fort,
''Es scheint irgend etwas an dir anders zu sein…und damit mein ich nicht deine Elementare Veränderung, ehr ist es als hätte sich etwas an deiner Ausstrahlung geändert.
Sie wirkt irgend wie ausgeglichener, so als hätte vorher etwas nicht gestimmt und das sei jetzt verschwunden…ach was weiß ich…ich kanns dir nicht genauer beschreiben…''
meinte Chou und setzte sich kurzer Hand wieder auf Gorn seine Schulter.

Gorn jedoch wollte der Sache auf den Grund gehen und ihn beschlich auch schon ein vager verdacht was es sein könnte.
Doch bevor er mit Chou zu Hütte zurück ging wollte er etwas überprüfen, er konzentrierte sich auf seinen Geist und erschien kurz darauf in jenem Raum in dem der Drache immer ruhte.
''Hahh...Scheiße.'' antwortete Gorn sowohl im Geiste wie auch bei Chou.
''Was ist los...'' hörte der Erdelementar die Stimme der Fee gedämpft,
''Sie ist weck...die Seele des Drachen in mir ist verschwunden, es scheint als hätte irgent eine gewaltige Kraft den Drachen mit sich gerissen...oder vieleicht sogar zerstört.'' An der Stelle wo vorher der Drache vom Seelenquarz festgehalten wurde, klaffte ein riesiges Loch. Links und Rechts konnte man noch reste das Quarzes ausmachen, doch von der Drachenseele fehlte jede Spur.
Als Gorn die Verbindung zu seinem Geist löste und wieder bei Chou ankam schaute er diese verwirrt an.
''Hast du eine Erklärung dafür...?''
''Hm...vielleicht...'' antwortete Chou nachdenklich ''...die Herrin der Hölle hatte um die zu stoppen und um euer kleines Geplänkel zu beenden einen Pfeil auf dich abgefeuert. Dieser bestand aus reiner Enegier und hatte dich quasi durch bohrt, zu mindest muss er etwas zerstört haben den gleich darauf ist dein Körper zerfallen und hat deine menschlich Form an genommen. Vieleicht hat diser Pfeil ja jene Seele vernichtet oder mit sich genommen...hm, wer weiß das schon.
Jedenfalls soltest du dich glücklich schätzen, nun biste diese Vieh wieder los...''
meinte die kleine Fee vergnügt.
Gorn sah das zwar nicht ganz so locker, aber er zerbrach sich wie üblich nicht den Kopf über derlei seltsame Dinge.

Also ging der Hüne wieder zur Berghütte zurück und steuerte wieder den Ess-Bereich an denn seine kleine Wanderung hatte ihn wieder etwas hungriger gemacht.
 

| Nami |

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Gorn traf im Speisesaal auf einige bekannte Gesichter. Sofort fingen seine Klassenkameraden an den Hünen auszufragen, wo er die gesamte Zeit über gewesen sei doch dank der überzeugenden Hilfe von der Fee, Mii war die Fragestunde in sekundenschnelle vorbei.

Der Erdelementar schaufelte sich eine Menge Essen auf und schlang die Portionen förmlich herunter. Es war zu später Stunde, der Mond ließ sein Licht heller denn je erstrahlen, tauchte die Herrberge in ein friedvolles Licht. Auch die letzten Schüler gingen langsam zu Bett.

Die Sonnenstrahlen brachen durch die Fensterscheiben. Der Lichtkegel glitt durch jede Ritze in der Wand und begann die schlafenden Schüler aus ihren Träumen zu holen. Einige Frühaufsteher saßen bereits im Speisesaal. Sie genossen das köstliche Essen. Plötzlich kam leutes Gefpeife von einen der männlichen Schüler, als eine Gruppe von weiblichen Schülerinnen, jede unterschiedlicher Klasse und scheinbar auch Alters durch den Speisesaal maschierten. Ihre Eleganz, ihre Anmut sowie ihre Körper raubten den Jungs fast den Verstand. Sie setzten sich alle mit mehreren Portionen in der Hand an einen freien Tisch genau dort, wo normalerweise die Komiteemiglieder saßen. Entweder wussten die Mädchen nicht, wer sonst auf diesen Stühlen saß oder sie ignorierten es. Jedoch machte ein Schüler den Fehler eines der Mädchen anzusprechen. Es verging gerade mal eine Sekunde, da kam schon die Krankenschwester angelaufen und brachte den schwerverletzten in den Krankenbereich. Die Mädchen sahen zu den restlichen Schülern, welche sich schleunigst an ihr Essen machten.

Von draußen hörte man das Brüllen mehrerer Drachen. Ihr Schrei drang jedem in den Ohren. Für die schwächeren oder gar Schüler mit empfindlichem Gehör war der Schrei so schmerzhaft, das ihnen die Ohren anfingen, zu bluten.

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Langsam verschwand der Mond vom Himmelszelt, die Sonnenstrahlen fielen sanft auf sein Gesicht und weckten Constantine früh. Schlagartig öffnete er seine Augen. Er streckte sich aus Macht der Gewohnheit. Sein Blick glitt zur Seite ab, als er an seiner Brust einen schlafenden Elfenkopf entdeckte, die scheinbahr keine Privtsphäre kannte. Eine dicke Ader pulsierte an seiner Stirn. Constantine schnippste mit seinen Fingern nach etlichen Weckversuchen der Elfe einfach gegen die Stirn und starrte mit zuckendem Gesichtsmuskel auf sie herab.











Lasst eure Charas erstmal wach werden. Zu den Mädchen und den Drachen komme ich später.
 
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Miharu_Yuki

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Lerryl hatte eigentlich keinen angenehmen Schlaf. Sie war in der Nacht mehrmals aufgewacht, konnte sich jedoch nicht daran erinnern, ob sie etwas geträumt hatte, oder woran es sonst lag, dass sie nicht durchschlief. Doch gegen morgens hin war sie in einen tiefen Schlaf gefallen und so fiel es auch Constantine schwer, sie wach zu bekommen. Doch nachdem er ihre Stirn anschnippste, öffnete sie langsam die Augen und fing zu gähnen an. Daraufhin setzte sie sich gemächlich auf und streckte sich erst eine Runde, bis ihr Blick auf sein genervtes Gesicht fiel. Oh.. guten Morgen. Hast du gut geschlafen? In der Nacht schien es so, als hättest du Alpträume. Lerryl legte den Kopf schief und schaute den schwarzhaarigen aus großen, grünen Augen an.
 

Malicos

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Letus schlug die Decke zur Seite, stieg aus dem Bett und zog sich ein weißes Hemd über. Nicht einmal hier oben kann es ruhig sein.. Mit einer geübten Bewegung versteckte er zwei gezahnte Skalpelle in seinen Ärmeln. Danach er sich die Schuhe und streckte sich leicht. Noch etwas müde wusch er sich das Gesicht und trocknete es mit dem bereitliegenden Handtuch. Ich denke eine Tasse Kaffee wäre jetzt nicht schlecht. Der Blutmagier schloss die Tür seines Zimmers hinter sich und ging mit gemächlichem Schritt durch die Gänge. Als er schließlich im Speißesaal angekommen war, herrschte eine merkwürdige Stimmung. Einige männliche Schüler warfen einer Gruppe von Schülerinnen mehr als eindeutige Blicke zu, doch schienen sie auch recht vorsichtig und eingeschüchtert zu sein. Seufzend rollte Letus mit den Augen, schenkte sich eine Tasse vom heißen Kaffee ein und stutzte für einen Moment. Hmm ist das nicht der Komiteestisch? Erst überlegte der Blutmagier, ob er etwas sagen sollte, doch dann setzte er sich einfach an einen anderen Tisch und nippte zufrieden an der Tasse.
 

Gosti

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Der Knall der zufallenden Tür, als Onas Zimmerpartner den Raum verließ, riss das Schlangenmädchen aus dem Schlaf.
Die letzte Nacht war alles andere als erholsam. Normalerweise war Ona immer halb wach, und selbst wenn sie schlief konnte sie immer noch mitbekommen, was um sie herum passierte, aber diesmal war sie vollkommen weggetreten und wurde scheinbar sogar von einem Alptraum geplagt. Zwar konnte sie sich kaum noch an was erinnern doch selbst jetzt noch zitterte ihr Körper und das gesamte Bett war durchnässt von ihrem Schweiß. Leicht kraftlos setzte sie sich aufrecht auf ihr Bett und versuchte an diesen Traum zu erinnern, aber das einzige was noch da war war das Bild von Feuer. ein brennendens Dorfes oder einer Siedlung das in Flammen stand...
Es hatte keinen Sinn weiter darüber nachzudenken, da einfach nicht mehr wieder kommen wollte. Vielleicht sollte sie es auch einfach vergessen. Warscheinlich versucht ihr Hirn einfach nur die Erlebnisse in der Hölle auf diese komische Art zu verarbeiten.

Nach dieser harten Nacht brauchte Ona erstmal eine Dusche. Zum Glück waren hier die Zimmer alle mit einem eigenen Waschraum ausgestattet, viel vortschrittlicher als in der Akademie, wo man auf gemeinsame Waschräume zurückgreifen musste. Nach 15 Minuten under der heißen Dusche fühlte sie sich schon gleich viel lebendiger. "Ich darf heute nicht vergessen mit Constantine zu reden. Ich muss einfach wissen was er mir in der Hölle angetan hat." Wärend Ona ihre Haare und ihren Körper und ihre Haare mit einem der bereitgestellten Badetücher trocknete sah sie in den Spiegel und dabei fiel ihr Blick auf das Radahan, dieser Halsreif welcher ihr von der Schulasistenz vor ein paar Tagen im Zellentrakt angelegt wurde. Behutsam tastete sie den Reif ab und suchte nach einer Möglichkeit ihn abzumachen, aber vergebens. "Wozu soll dieses Ding eigentlich gut sein? Diese Frau sagte um meinen dämonischen Part im Zaum zu halten, als ob ich soetwas hätte. Auser dass dieses Dink nerft merke ich überhaupt nichts..." Ona schüttelte ihren Kopf, trocknete sich fertig ab und zog wieder die Schuluniform an.

Sie sah kurz aus dem Fenster. Noch schienen nicht viele Schüler außen aktiv zu sein, einzig ein leißes Brüllen war aus der ferne zu hören. "Drachen? Hier? Naja, wir sind hier in den Bergen, wenn ich mich recht entsinne leben diese Kreaturen bevorzugt in diesen hohen Gegenden." Ona genoss noch kurz die Aussicht, doch dann konnte sie ein Knurren vernehmen dem sie sich eher widmen sollte. Die heiße Dusche hatte sowohl ihren Kreislauf, als auch ihren Stoffwechsel wieder voll angeregt, wesshalb sie unbedingt was essen gehen sollte. So verließ das Schlangenmädchen ebenfalls den Raum um sich auf den Weg in den Speisesaal zu machen
 
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| Nami |

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Constantine zog die Bettdecke beiseite und schlüpfte aus dem Bett. Schweiß lief seine Stirn herunter, seine rechte Hand zitterte leicht, das Radahan was sich immer noch um seinen Hals befand, leuchtete leicht auf. Er schaute an sich herunter. Ein stechender Schmerz durchzuckte seinen Körper, was dazu führte, das Rauch aus seiner Haut aufstieg. Constantine ging kurz auf die Knie, atmete tief durch nur um sich dann wieder aufzurichten. Sofort hüpfte Lerryl aus dem Bett um den Schwarzhaarigen zu helfen doch dieser ignorierte ihr Vorhaben einfach. "Mir geht's gut. Ich brauche keine Hilfe" entgegnete er ihr kalt und befreite seinen Oberkörper von dem T-shirt was ihm als Nachthemd diente. Er warf das Kleidungsstück auf das Bett und schritt ersteinmal in die Dusche damit sich sein Körper aklimatisieren konnte. Lerryl sah einige Narben auf seinem nackten Rücken und staunte nicht schlecht, wie muskolös dieser war, da Constantine recht schlank war. Murrend setzte sich die Elfe wieder auf den Bettrand. Sie bewunderte die schöne Aussicht. Aus der Ferne hörte sie ein lautes Brüllen. Sie hielt sich die Ohren zu. Es vergingen gute zehn Minuten, als Constantine aus dem Badezimmer herauskam mit einem Handtuch, um die Hüften gewickelt, schritt er zu einem Kleiderschrank und suchte sich die passenden Klamotten heraus, ein schwarzes Hemd, die passende Hose sowie einen langen Ledermantel. Sein Blick wanderte zu der Elfe, die immernoch auf seinen Rücken starrte "wenn du mich nicht nackt sehen willst, schlage ich vor das du duschen gehst...".
 

Roxas

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Der junge Dragovianer welzte sich in seinem Bett herum, er hatte ewig nicht mehr so gut geschlafen und das nutze er voll aus. Auch die hereinbrechenden Sonnenstrahlen hinderten ihn nicht daran aufzuwachen. Er nahm sein Kopfkissen und warf es gegen das Fenster. Nicht jetzt, kannst du nicht noch 5 Minuten warten bevor du aufgehst ... blöde Sonne. Murmelte der verschlafene Rotschopf in seine Decke und zog sie sich über den Kopf. Er wendete seinen Rücken zum Fenster um von den Sonnenstrahlen nicht geblendet zu werden. Er bemerkte allerdings nicht das er bereits an der Bettkante lang und fiel aus dem Bett. Autsch das tat weh, wie alt bin ich den dass ich noch aus dem Bett falle. Raiden rieß seinen Mund weit auf und es folgte ein langer Gäähner von ihm, es war ersichtlich das er noch schlafen gehen wollte doch sein knurrender Magen hatte ganz andere Pläne mit ihm. Dann schlagen wir uns jetzt ein ordentliches Frühstück in die Figur. Der junge Dragovianer sah zu dem anderen Bett das an der Wand stand, es war noch genau so unberührt wie gestern als er reinkam, scheinbar war niemand mehr nach ihm in das Zimmer gekommen.
 

Miharu_Yuki

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Lerryl musterte Constantines freien Oberkörper und der Elfe wäre fast ein Pfiff die Lippen hervorgerutscht. Nicht schlecht.. er sieht richtig stark aus, das macht mir ja fast Angst, aber er scheint recht harmlos zu sein. Ausgenommen sein kalter Tonfall immer.. aber so viele Narben wie der hat, muss ihm viel schlimmes widerfahren sein. Als er aus dem Zimmer ging, starrte sie ihm besorgt hinter her, doch dann schaute sie nach draußen und musste sich erneut recken. Die Sonne schien erwärmend ins Zimmer und und sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Wunderschön... Doch plötzlich ertönte ein Ohrenbetäubender Schrei und die Lichtelfe musste sich die Ohren zuhalten. Was ist das für ein lautes Geräusch? Sie verzog das Gesicht und musste den Kopf schütteln, um wieder zu sich zu kommen. Ihr wurde etwas schwindelig und sie legte sich kurz auf den Rücken und schloss ihre Augen. Ihren rechten Handrücken legte sie auf ihre Stirn und wartete darauf, dass Constantine zurück kam, was kurze Zeit später auch geschah. Sie setzte sich sofort auf und ihre Augen weiteten sich, als sie ihn nur in einem Handtuch bekleidet, vor sich sah. Lerryl musste schlucken und ihr blieb der Mund offen stehen. Ihre bleichen Wangen erröteten und sie konnte den Blick nich abwenden. Doch dann schloss sie ihre Augen und legte ihre Hände vor ihr Gesicht. Zieh dich an! Los!!! Sie musste schlucken und traute sich nicht, ihre Hände wegzunehmen aus ihrem Gesicht.
 

Kenhin

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Enech überhörte das Gebrüll der Drachen und gähnte. Er bog gerade in den Speisesaal ein, und holte sich direkt einen Kaffee bei der Servierdame. Er hatte eine lange und anstrengende Nacht gehabt. Beatrice hatte es nicht mit ansehen können wie er genervt im Zimmer auf und ab gelaufen war und hat ihn zu ein wenig Dampf ablassen überredet. Nun strahlte er wieder über beide Ohren. Er wollte gerade an seinen Platz gehen, als zwei Hände sich um seine Tallie schmiegten. Guten Morgen. sagte eine süsse Stimme. Enech brauchte sich nicht umzusehen um zu wissen wer es war. "Guten Morgen liebes." Er fuhr mit einer Hand über die ihren und führte mit der anderen die Kaffeetasse an seinen Mund und nahm einen Schluck kaffee. Er stellt die Tasse wieder hin, drehte sich um, und küsste seine geliebte. "So jetzt erst mal etwas essen." er klopfte sacht auf ihre Arme und sie liess los. Gemeinsam füllten sie ihre Teller mit allerlei Köstlichkeiten, und gingen dann richtung des Kommitee Tisches. Dort sassen aber schon einige Mädchen. Er war zu gut aufgelegt um irgendwas zu sagen und setzte sich mit Beatrice an die zwei letzten Plätze am oberen Teil des Tisches. Ohne grosses Überlegen wandte er sich an die Mädchen. "Mir ist es ja egal ob ihr hier sitzt oder nicht, aber ich kann euch sagen, geht lieber bevor Jin oder Itheneast kommen, die sind leider nicht so nett wie ich."
 

Survivor

Master Chief

Als die ersten Sonnenstrahlen Gorn sein Gesicht kitzelten saß diese gerade auf dem Dach und betrachtete den wunderbaren Sonnenaufgang.
Nachdem Mi die ungewollte Fragerei der anderen Schüler beendet hatte waren die beiden Feen kurz darauf verschwunden und der Erdelementar war eine ganze Weile ziellos in der Herberge herum gewandert. Nachdem er aber auch nach Stunden keine allzu Große Müdigkeit verspürte war er wieder raus aufs Dach und hatte den Mond weiter betrachtet. Da die Kamine der Hütte allesamt warm waren hatte sich der Hüne gegen einen von ihnen gelehnt und angefangen zu meditieren.
''Wie kann man nur so verrückt sein auf dem Dach dieser Hütte zu schlafen...hier ist es kalt, unbequem und alles andere als behaglich....'' erklang etwas laut hinter dem Hünen.
Gorn brauchte noch nicht einmal nach zu schauen um zu wissen wer da gerade angekommen war
''Erstens schlafe ich nie, sondern ich meditiere. Das kommt dem Schlafen zwar nahe aber ist für mich bei weitem erholsamer als wenn ich mich in ein Bett packe und zu decke. Des Weiteren bin ich in solch einer Gegend geboren worden und aufgewachsen, von daher stört mich der kalte Wind hier oben herzlich wenig...'' antwortete Gorn Mi, wobei diese alles andere als überzeugt wirkte.

Der Hüne stand nun auf und begann sich zu strecken wie auch zu dehnen, wobei seine Knochen lautstark knackten.
Als nächstes würde Gorn seine Lebensgeister wiederbeleben und trat dazu an den Rand des Daches, wobei ihn Mi skeptisch ansah
''Und was hast du jetzt schon wieder vor?''
''Ich geh mich frisch machen...'' und mit diesen Worten trat der Riese über den Rand und war im Freifall Richtung Boden.
Doch anstatt in diesen einzuschlagen verschluckte er den Erdelementar als wäre er aus Wasser, kurz darauf kam Gorn wieder an dem Fluss an bei welchem er sich den Abend zu vor auf einen Baumstumpf gesetzt hatte.
Er folgte dem Fluss bis er zu einem Wasserfall kam, wo er seinen Oberkörper frei machte und sich anschließend unter das herabfallende Wasser begab. Die Kälte des Flusses biss in seinen Muskel und auch die Haut war in Sekunden taub, doch das alles störte den Hünen recht wenig denn
er genoss den leichten Druck den das Wasser auf seine Schultern ausübte und wie es dann am Körper hinab strömte.
Nach einer Viertelstunde trat Gorn wieder unter dem Wasserfall hervor und begann sich dann wieder anzuziehen.
Da die Schuluniform der Akademie nicht wie normale Kleidung war, trockneten die Teile welche Gorn noch immer an hatte in Minuten schnelle.

Danach machte er sich wieder auf dem Weg zurück zur Hütte und ging in Richtung ,,schwarzes Brett,, wo er nachschaute an welcher Stelle in der Hütte sein Zimmer war. Als er in diesem ankam stellte er erfreut fest dass einige seiner Klamotten im Schrank lagen, welche er dann auch gegen seine momentanen austauschte.
Dann machte er sich auf den Weg in den Speisesaal wo er sofort das Büffet an steuerte.
Er lud sich mehrere Brötchen und Butter auf, stellte einige Marmeladen Gläser dazu und auch eine Wurst-Käseplatte, danach suchte er sich einen Tisch und setzte sich zu einem Schüler mit blutroten Haaren welcher gerade einen Kaffee trank.
Nach dem er alles auf dem Tisch abgestellt hatte schaute er zu seinem Gegenüber und meinte,

''Morgen Letus...wenn du willst bedien dich...''
 
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