[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

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Gosti

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"Freiwillig? Wie sollte ich denn freiwillig hier her kommen, wenn ich nicht mal weiß, wie ich hier hergekommen bin. Ich wollte einfach nur weg, meine Ruhe haben. Hättest du ihre Blicke gesehen, voller Verachtung, dann würdest du verstehen. Bin ich vielleicht desshalb hier gelandet? Immerhin bin ich nicht mehr dort und hab meine Ruhe vor denen, aber..."
Ona seufzte laut. Die leere Teetasse stellte sie auf den Boden neben ihr ab und versuchte wieder aufzustehen, doch aus irgendeinem Grund hatte sie kaum noch Kraft in ihren Händen und Beinen.

Mit viel Mühe gelang es ihr dann doch aufzustehen, jedoch zitterte jeder Muskel in ihrem Körper und das Schlangenmödchen musste sich an der brückelnden Wand abstützen um nicht umzukippen.
Langsam ging Ona an der Wand entlang und blieb vor dem Fensterbrett stehen, an welchem sie sich mit beiden Händen lehnte und nach ausen sah.
Auch wenn die Fensterscheibe relativ klar war, alles was scheinbar mehr als fünf Meter vom Fenster entfernt lag, war für Onas Blick sehr unscharf und kaum erkennbar, wodurch sie auch die Horden an Kämonen nicht bemerkte, welche weiterhin gegen die Schutzbarriere prallten.

"Aber was machst du eigentlich hier? Wenn du schon fragst, wieso jemand freiwillig hier her kommen sollte, wieso bist du dann hier? Und generell, WO sind wir hier?" Dabei drehte sie sich um, setzte sich leicht auf die Fensterbank welche leicht krachend etwas nachhgab, und sah Smith mit einem fragenden Blick an.
 
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| Nami |

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Er schaute mit kaltem Blick zu dem Schlangenmädchen dieser wirkte völlig leer, als er ihr antwortete, stand Constantine auf. Es schien ihm keinerlei Mühe zu bereiten, zu laufen während in Ona jeder Muskel brannte. Er schritt weiter auf sie zu und drückte sie leicht an sich, was sie erst irritierte doch zu ihrer Verwunderung erwiederte sie die Umarmung, als Constantine jedoch dann die folgenden Worte in ihr Ohr sprach, richteten sich ihre Nackenhaare auf "wir sind hier im verlorenen Paradies. Ich wurde hier gebohren und komme niemals hier raus, warum du hier her gekommen bist, kann ich dir nicht beantworten. Vielleicht, weil du nach etwas suchst, was du bereits gefunden hast, um für deine Sünden zu büßen?" Constantine sah in das verwirrte Gesicht des Mädchens "ich weiß nichts über mich.. rein gar nichts DU kannst dich wenigstens erinnern" Putz bröckelte gefährlich von der Decke, stürzte auf den Boden, woraufhin Staub aufgewirbelt wurde.

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"Die Observation ist für'n Arsch du Idiot" fauchte der Racheengel den Dämonen an und rutschte vom Leichenberg herunter. Die restlichen Dämonen, welche noch nicht vom Schutzwall zerfressen wurden, schritten weiter auf das zerfallene Haus zu, was ihr ein Grinsen auf die Lippen legen ließ. In ihrer Hand materialisierte sich eine schwarze Sense, die genau wie ihr Körper eine grausame Aura ausstrahle. Bei jedem Schritt den der Racheengel setzte, brannte der Boden in schwarzen Flammen, sie schwang den Stab ihrer Sense und ein gewaltiger Windstoß entstand, welcher auf das Haus zuschoss. Erst geschah nichts, dann nach wenigen Augenblicken, zerbrach die Energie, welche die Dämonen abgehalten hatte, das Haus zu stürmen "ihr Dämonen seit doch zu nichts zu gebrauchen und jetzt verschwinde" sie blickte durch das Fenster uns sah Ona, die zusammen mit Constantine im Raum stand "tze" machte der Rachengel nur und schritt langsamen aber eleganten Schrittes auf die Eingangstür zu während die Dämonen ihr folgten jedoch einen sicheren Abstand inne hielten.
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester

"wenn ich mich mit dir paaren wollte, hätte ich dich längst benutzt und würde in deinen Eigeweiden baden. Jetzt komm ich bring dich weg von hier." Ethan überlegte einen Moment lang. "Ooooooooo....K?!" Wie Stimme in seinem Kopf forderte ihn auf schneller zu gehen. Während Sie zielstrebig durch die Dunkelheit eilte hatte Ethan Probleme nicht über die Unebenheiten im frostigen Boden zu stolpern. Nach einer ganzen Weile blieben sie stehen und machten eine kurze Pause. Weit und breit war nichts zu hören oder zu sehen. Ethan versuchte seine Gedanken zu ordnen während seine Begleiterin sich ständig umsah. Sein Blick blieb an dem schuppenbedeckten Körper haften. Das Glänzen der Haut, der wohlgeformte Körper, die Haare die auf die Schulter fielen. Das unschuldige Gesicht und die Eleganz. Alles an diesem Wesen schien einen gewissen Reiz zu haben. Ethan empfand es doch etwas eigenartig von einem Wesen wie ihr angetan zu sein. Schließlich hatte er noch nie jemanden wie sie getroffen. So ungewohnt der anblick war, so interessiert war er an ihr. Doch er besann sich rechtzeitig bevor sie ihn beim Starren erwischen konnte. "Wir haben keine Zeit für lange Plaudereien. Zuerst müssen wir hier raus. Dann werde ich dir alles erklären. Ja?" Sie lächelte ihn zuckersüß an und hielt ihm die Hand hin. Nur zu gerne nahm er die Hilfe an, stand auf und machte sich mit ihr wieder auf den Weg. Nachdem sie gerade noch "richtig" mit ihm gesprochen hatte hörte er nun ihre Stimme wieder in seinem Kopf. "Wir sollten möglichst leise sein. Aber wir könnten nun langsamer gehen. Wir müssen uns nicht mehr so beeilen. Geht es dir gut?" Ethan nickte nur. Obwohl er doch recht unbeschwert vor sich hin ging schoss ihm plötzlich ein unangenehmer Gedanke durch den Kopf. Ein sehr unangenehmer. Und noch bevor er den Gedanken formen konnte kam ihm ein anderer Gedanke. Ebenso beunruhigend. Vorsichtig und sanft löste er seine Hand von ihrer und rieb sie um sie aufzuwärmen. So kalt war ihm zwar nicht aber er wollte kein Misstrauen erregen. Nach all den Sachen die in letzter Zeit passiert waren. Nach allem was er gelernt hatte, sollte er da jemandem fremden so einfach vertrauen? Er kannte sie nicht, hatte keiner Ahnung wo er war und folgte ihr blind? Womöglich nicht die beste Entscheidung. Er hoffte nur sie bemerkte sein Misstrauen ihr gegenüber nicht. Darum hatte er auch den direkten Kontakt unterbrochen. Er würde ab sofort vorsichtiger sein was vertrauen anging. Er sollte weder seinen Ohren noch seinen Augen trauen. Schließlich konnte er nicht mit Sicherheit sagen was real und was fiktiv war. Er würde ihr folgen. Aber ihr nicht vertrauen. Das konnte er sich gerade nicht leisten.
 

Survivor

Master Chief

''…wer du bist…, …bin Chou und das ist meine Schwester Mi. Wir sind Satoris…lebt sich einfacher...als an diesem Ort des Nichts…''. Die Worte drangen nur langsam zu Gorn durch, den noch immer war der Hüne von dem Zauber der Meerjungfrau befangen, auch wenn dieser allmählich nach lies.
Als Gorn wieder bei vollem Verstand war, schüttelte er noch einmal kurz den Kopf und schaute dann zu den beiden Feen. Ihre Verwandlung hatte Gorn unter dem Zauber nicht wirklich wahrgenommen und so starrte er die beiden Mädchen erst einmal erstaunt an. ''Was los Großer...hat es dir bei unserem Anblick die Sprache verschlagen, oder warum schaust du so belämmert drein...?'' fragte Mi frech grinsend. ''Ne, nicht wirklich...ich bin nur etwas erstaunt das ihr...nun ja...nicht mehr so klein seid...''

Gerade als Mi weiter erzählen wollte, schoß in der Ferne eine gewalltige Wassersäule gen Himmel.
Innerhalb dieser Wassermassen schwamm die Meerjungfrau und diese nun alles andere als liebreitzend aus.
Ihr ganzes Gesicht war vor Wut verzerrt und man konnte nun deutlich ihre wahre Natur erkennen. Trotz der großen Entfernung war ihre Stimme deutlich zu hören und sie schrie
''DU MIESE RATTE...WIE KANNST DU ES WAGEN DICH EINZUMISCHEN...

Mi schaute zur Wassersäule und sprach dann gelassen zu ihrer Schwester, ''Chou...wie oft hab ich dir gesagt das du dich nicht immer so mit deiner Kraft zurück halten sollst. Wenn du ihr schon ins Gesicht tretten musstest, dann wenigstens so das sie uns hinter nicht mehr Sack geht...''
''Du weißt ganz genau warum ich mich zurück gehalten habe, erstens ist der Nahkampf dein Aufgabe und zweitens hätte es den Kurzen hier...'' dabei tätschelte sie Gorn seinen Kopf ''...vom Baumstamm gefegt wenn ich ernst gemacht hätte...also hör auf dich zu beschweren...''

Während die beiden Mädchen weiter stritten, schoss die Meerungfrau mit halsbrecherischer Geschwindigkeit auf die drei zu und bereitet den ersten Angriff vor, sie formte ein riesiges Wassergeschoss und schleuderte es in Richtung der beiden Feen.
Kurz vor dem Einschlag wurde das Geschoss aber von einer starken Windbarriere aufgehalte und abgelenkt, gleich danach war Mi verschwunden und tauchte plötzlich auf Kopfhöhe der Meerjungfrau wieder auf.
''Du nervst...''
Ohne das sie vom Wasser aufgehalten wurde trat die Fee mit solcher Gewalt gegen den Hals der Meerjungfrau das diese wie ein Komet davon geschleudert wurde und in einer riesigen Wasserexplosion wieder im Ozean einschlug.
Kurz darauf stand Mi wieder bei Gorn und ihrer Schwester, ''Siehste, so wird das gemach Schwester...und jetzt lasst uns endlich von hier verschwinden, ich kann dieses Ort nämlich schon nicht mehr ertragen...''
 

| Nami |

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Ethan lief weiter mit dem Mädchen durch die Höhle bis sie in einen weiteren Raum ankamen, der sich kilometerweit erstreckte. An den hohen Seitenwänden hingen meterdicke Eiszapfen herunter. Sonnenlicht fiel auf die Eiskristalle. Das Echsenmädchen hielt sich schützend die Hand vor die Augen und streckte leicht ihren Kopf zur Seite, als sie durch das warme Licht gebelendet wurde, sah sie sich um und blickte nach oben. Man konnte in der Ferne eine große Öffnung sehen in der das Licht hereinfiel. An der Wand war ein schmaler Weg, der in einem Kreis in die Freiheit führte. Plötzlich wurde das Wesen vor Ethan unruhig, sie legte ihre Hände um seinen Kopf und zog ihn zu sieh heran "von hier an trennen sich unsere Wege. Ich werde dich noch bis zur Oberfläche begleiten, dann muss ich wieder zurück, einverstanden? Oh und tut mir leid" "für was?" erwiederte Ethan überrascht, wirkte noch mehr überrascht, als sie ihre weichen Lippen auf die seine gedrückt hatte und ihre Arme um ihn schloss.

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Constanzes hob gerade ihre Sense und wollte die Tür zerschlagen, als aus dem Boden eine dicke Eiswand nach oben schnellte an der sich die Spitze festhing. Die Eiswand schnellte nach oben und ließ die Sense ebenfalls in die Höhe schießesen. Der Racheengel sah sich um. In der Ferne erblickte man eine zierliche Gestalt, um sie herum knisterte die Luft. Bei jedem Schritt den sie setzte, gefror der Boden. Eisspitzen schossen senkrecht aus der Erde. "Du bist also auch hier?" entgegnnete der Racheengel dem Mädchen, welches stehen blieb und dem schwarzen Dämonen gegenüberstand. Eine Hand an ihre Hüfte gelehnt, fixierte sie mit ihren kalten, blauen Augen, Constanzes Blick. Sie hob ihren rechten Arm und richtete diesen direkt zum Racheengel. "Ich bin hier, um es zu beenden und dich ein für alle Mal wegzusperren du Schlampe!" Constanzes lachte im Wahn. Aus dem Rücken des Racheengels durchbrachen zwei wunderschöne, pechschwarze Flügel die Haut und bäumten sich zu ihrer vollen Größe aus "dann kümmer ich mich zu Erst, um dich, wird mir ein Vergüngen sein, dich auszulöschen, Miststück!" wie zwei Blitze schossen die beiden Kontrahenten aufeinander zu, als eine Detornation entstand, die das Haus in welchem sich Constantine und Ona immer noch befanden, zum beben brachte.

@Lichtbringer. Ethan wird, wenn er die Höhle verlässt eine starke Abhängigkeit empfinden. Der Kuss den das Wesen ihm gegeben hat, sondern eine Art Endorphine aus dessen Wirkung nach mehreren Stunden nachlässt. Ethan wird sich später wieder wünschen bei dem Mädchen zu sein. ;)
 

Malicos

Stamm User
Jonas beobachtete Constanzes und stützte dabei gelangweilt seinen Kopf mit dem Arm ab. Wie immer hat diese Frau das Benehmen eines Bauerntrampels.. Als dem Racheengel jedoch plötzlich der Eintritt in das verfallen Haus durch eine Eiswand verwehrt wurde, richtete sich der Dämon etwas auf. Hmm noch ein Eindringling? Ich frage mich wer wohl mal wieder die Tür offen gelassen hat und es diesem Ungeziefer ermöglichte hierher zu kommen. Jonas stieß einen leises Pfiff aus und kurze Zeit später standen drei niedere Dämonen hinter ihm. Ich möchte, dass ihr ausschwärmt, die anderen Fremdlinge findet und beobachtet. Scheinbar ist unser Wissen über diese Wesen doch geringer als gedacht. Im nächsten Moment verschwanden die Dämonen und ließen ihn wieder allein auf dem Leichenberg sitzen.





Azpharel schlug ungebremst auf den harten Boden auf und blieb regungslos liegen. Erst nach wenigen Minuten setzte er sich stöhnend auf. Scheiße.. das tat vielleicht weh! Er sah sich um, konnte jedoch aufgrund des Blutes in seinen Augen nichts erkennen. Wo..wo bin ich wohl gelandet? Vorsichtig versuchte er die Splitter aus seinen Augen zu entfernen, während er darüber nachdachte was wohl schiefgelaufen war. Wahrscheinlich hab ich mich nicht gut genug konzentriert.. Ein typischer Anfängerfehler! Nach und nach fiel ein blutiger Splitter nach dem anderen auf den Boden. Nachdem er den letzten wegwarf, atmete er erleichtert auf und begann damit sich das Blut abzuwaschen. Ich muss schnell Constantine finden und mit ihm hier raus. Plötzlich wurde ihm die Schwachstelle seines Plans bewusst. Wie schaffe ich es ihn hier raus zu bekommen?! Azpharel schallt sich selbst einen Idioten, weil er den Punkt nicht bedacht hatte. Verflucht!! Aber irgendeinen Möglichkeit muss es ja geben.. So saß der Schüler grübelnd nach ohne darauf zu achten, wo er eigentlich war.
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis die Beiden endlich an der Oberfläche ankamen. Die Sonne blendete die Beiden die gerade aus der dunklen Höhle kamen. Ethans Augen schienen sich schneller an das Tageslicht zu gewöhnen als die seiner Begleiterin. Er sah sich um und konnte kaum fassen wie wunderschön es hier war. Im Gegensatz zu der Gegend in der er sich befand, bevor er in die Höhle fiel, war es hier wundervoll. Die Sonne strahlte und erhellte das schneebedeckte Land. Überall glitzerten die Flocken die auf dem Boden lagen oder auf einem der weit verstreuten Bäumen hingen. Die Öffnung die wieder zurück ins Dunkel führte war nicht wirklich groß und sah eher unspektakulär aus. Man würde sie aus einiger Entfernung wohl kaum bemerkten. Der Wind verwehte den Schnee der auf den sanften Hüngeln liegen geblieben war. Ein Zeichen von Zivilisation konnte Ethan auf Anhieb allerdings nicht ausmachen. Er erschrak etwas als er die Hand auf seiner Schulter spürte. Schneinbar hatten sich nun auch ihre Augen an die enorme Helligkeit gewöhnt, mehr oder weniger. "Ich muss jetzt wieder gehn also hör mir gut zu." Über diesen Satz war Ethan doch sehr enttäuscht, was ihn allerdings nicht wunderte auch wenn es das sollte. Geduldig hörte er ihr zu. "Geh dort lang." Sie deutete in eine Richtung. Dem Fingerzeig ins grelle Weiß hinein folgten einige Anweisungen. Das übliche "Geh-zu-dem-Punkt" und "Folge-dem-Weg". Während sie vor sich hinsprach achtete Ethan mehr auf ihre Augen die ihn so sehr faszinierten wie es selten etwas vermochte. "Hast du verstanden? Das ist wichtig. Wenn du dort bist wirst du schon wissen was zu tun ist. Ich muss jetzt gehn. Pass gut auf dich auf!" Ohne eine weitere Geste drehte sie sich zurück zu der Öffnung die sie wieder in der Dunkelheit verschwinden lassen würde. "Warte!" Er streckte die Hand nach ihr aus. "Warum, nun... warum kommst du nicht einfach mit? Ich kenne mich doch hier garnicht aus und überhaupt..." Sanft legte sie ihre Finger auf seine Lippen. Es erinnerte ihn an ihre Begegnung in der Höhle die ihn anfangs doch erschrocken hatte. Nun fühlte er sich nur zu ihr verbunden und wollte nur ungern alleine weitergehen. "Ich kann nicht. Du musst gehen. Jetzt." Sie kam näher und zog seinen Kopf zu ihrem. Sie legte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und verabschiedete sich mit den Worten, "Machs gut." Wie angewurzelt stand Ethan in Mitten des Schnees und sah ihr hinterher. Er wollte sie irgendwie davon überzeugen mitzukommen. Doch bevor er auch nur ein einziges Wort herausbringen konnte verschlang die Dunkelheit sie wieder. Schlagartig war die Gegend wieder so einsam und trostlos wie zuvor. Auch wenn die Sonne weiterhin schien und die Temperaturen wohlig warm waren, kam es Ethan schlimmer vor als in seinen ersten Momenten hier. Wie lange er einfach nur da stand ignorierte er völlig. Schweren Herzens drehte er sich um und ging die ersten paar Schritte. Immer wieder blieb er stehen und drehte sich um, überlegte ob und wie er sie zurückholen sollte. Oder ob er doch einfach weietrgehen würde. Er rang mit sich. Auch wenn er sie nicht kannte, machte sie doch zumindest den Eindruck einer vertrauenwürdigen Person. Selbst nach nur den wenigen Momenten die sie miteinander verbracht hatten, sah er sie schon mehr als Freundin an als sonst jemanden den er in der Akademie kennengelernt hatte. Mit diesem Gedanken begann er sich immer wieder an die eigentlichen Ereignisse zu besinnen. Wo er war, was er hier tat. Wie er hergekommen war und viel wichtiger, wie er hier wieder weg kam. Auch wenn er lieber wieder zurück in die düstere Höhle gegangen wäre nahm er sich zusammen und ging entschlossen weiter. Zu gerne hätte er sich zumindest noch vernünftig von ihr verabschiedet. Unterbewusst strich er sich immer wieder mit den Fingern über die Lippen während er die genannte Strecke ging.
 

Gosti

MLP-Experte
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Constantine kam auf Ona zu und Umarmte sie ehe sie verstehen konnte was hier gerade passiert. Wäre sie nicht so geschwächt, hätte sie sich warscheinlich sofort losgerissen, aber so blieb sie einfach nur stehen und ein seltsames Gefühl fuhr durch ihrn Körper. Sie verstand nicht genau, was es war, aber irgentwie war es doch angenehm sodass sie einfach ihre Augen schloss und ihren Kopf an seine Schulter lehnte.

"Wir sind hier im verlorenen Paradies. Ich wurde hier gebohren und komme niemals hier raus, warum du hier her gekommen bist, kann ich dir nicht beantworten. Vielleicht, weil du nach etwas suchst, was du bereits gefunden hast um für deine Sünden zu büßen?" Ihr Blut gefrohr auf diese Aussage in ihren Adern und ihr Herz pocherte wie wild. "Das Verlorene Paradies? Meint er etwa, nein, das kann doch nicht sein..." Ona drückte sich von Constantine weg, dieser hielt sie aber mit beiden Händen an den Schultern und sah in ihre Augen, in welchen sich ihre Angst und Unbewissheit wiederspiegelten. "Ich weiß nichts über mich... Rein gar nichts. Du kannst dich wenigstens erinnern"

Auf einmal zitterte das ganze Haus, ein starker Wind heulte durch den Kamin und die Wand und Decke begannen zu bröckeln. Durch die Erschütterungen knickte Ona in die Knie, doch Constantine hielt sie immer noch an der Schulter fest. Sie schüttelte den Kopf und sah ihn an. "Vielleicht hast du Recht... Am liebsten würde ich einfach vergessen was passiert ist aber... vielleicht ist es so doch besser. Zumindest weiß ich, was ich getan habe..."
Constantine half Ona wieder auf, welche immer noch schwach auf den Beinen war und es alleine kaum schaffte. In ihrem Gesicht bildete sich ein kleines, scheinbar ehrliches lächeln als sie Constantine ansah und kurz nickte. "Danke"
 
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Zero-X

Gottheit
Kens gesamter Körper war angespannt, das Rauschen in seinen Ohren wurde immer lauter und lauter und verursachte Kopfschmerzen. Er versuchte sich stark dagegen zu wehren, aber wie er wieder ein Klahres Bild vor seinen Augen hatte stand er bereits am Strand zusammen mit Raiden und das Bild vor ihm gab seinen Gehirn den Rest. Er war wieder komplett im Bann der umgebung und fühlte nichts außer zufriedenheit.

Flämmchen war derweil aufgeschreckt und drehte sich hecktisch umher auf der suche nach etwas was es zu kennen schien, Ken ignorierend flog es über die Felsen hinweg außerhalb der Sichweite ders kleinen gespanns.

Ken saß mittlerweile wieder im Sand und sah mir leeren Augen raus aufs Meer hinaus. Eine Welle nach der anderen umspülte seine Schuhe und das Monotone Rauschen der Wellen schallte durch seinen Kopf.
Die Frau sah auf die beiden verträumen herab und bekam ein leichtes, wenn auch nur kurzes, Grinsen im Gesicht, das sie schnell wieder verschwinden ließ.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jan wusste nicht ob es Glück oder Unglück gewesen war aber nach all den Tagen in welchen sie diverse Dinge im Umkreis der Schule oder in der Stadt getan hat.
Sie schlug hart zu wie sie und Constanzes aufeinander trafen es war mehr wie ein Wahn wie Rache aber sie hatte sich unter Kontrolle.Mehr als nur das sie war zu 90% Herr ihrer Kräfte. Es krachte ordentlich und weder sie noch Constanzes wollten nachgeben doch Jan hatte einen Vorteil sie lies mit Hilfe des Eises den Boden zerspringen was Constanzes zum schwanken brachte und Jan den ersten Schlag zusicherte. Hart traf sie ihren Brustkorb und schlug sie in den Boden wo sie eine Schneise schlug.
"DU hast versagt wie es mir scheint, du hast dich von einen Schwächling besiegen lassen und denkst du kannst es mit MIR aufnehmen!" Constanzes rappelte sich auf sie hatte nur leichte Blessuren aber war ordentlich sauer. Sie Schlug ihre Flügel und Splitter des Eises so wie Stücke vom Boden flogen umher und trafen Jan.
"Ich kann es mit dir aufnehmen, das hat seine Gründe du wirst schon sehen."
Jan konnte kaum so schnell reagierne wie Constanzes sich bewegte noch gerade so schoss eine Wand aus Eis um COnstanzes hoch was ihren Weg ablenkte Jan sprang zur Seite und riss dabie die Arme mit die Wand knackte und stürzte sich auf ihren Feind es krachte ein wenig und Eisiger Staub wirbelte herum. Jan sah durch den Eisnebel hindurch und sah das Zucken von Constanzes Hand.
"Nicht mehr mene Liebe, Dein Leben Endet hier" Sie hob die Hand und schloss sie langsam das Eis presste sich dementsprechend immer weiter zusammen aber irgendetwas stimmte nicht es wurde immer langsamer bis es aufhörte und anfing zu dampfen.
"Oh oh..."
 

| Nami |

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Die Eiswand verdampfte langsam, es begannen sich Wassertropfen zu bilden, welche in sekundenbruchteilen erloschen. Constanzes bekam einen Blick in den Augen, der an purem Wahn grenzte. Ihre Augen bildeten kleine, dicke, schwarze Äderchen, aus ihren Flügeln wuchsen kleine Krallen und ihre Hände verformten sich zu messerscharfen Klauen. Ihr Handgelenk dampfte, ein weißer Nebel bildete sich darum und sie durchbrach mit ihrer Faust die Eiswand, welche schellend zu bruch ging. Das Eis zerfiel in Tausend Partikelchen. Mit genauso kalten Augen schaute sie auf Jan, die ein kleines Stück, Größer war, wie sie selbst und holte zu einem Schlag mit der Klaue aus, welchen sie nur blocken konnte in dem sie einen Eisblock erschuf, der jedoch ebenfalls in Stücke zerissen wurde. Jan sprintete los und der Racheengel ihr hinterher. Sie nahmen beide einen erheblichen Abstand zwischen dem verfallenem Haus, als Jan einen weiteren Schlag von Constanzes parrierte "warum bist du Schlampe überhaupt hier hergekommen, willst du deinen lover retten?" sie grinste bösartig und schlug mit ihren Flügeln nach der Eisprinzessin.

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Irgendwann wurde es wärmer. Ethan lief weiter durch die eisige Wüste und fasste sich immer wieder resignierend mit dem Finger über seine Lippen, als die weiße Schneewüste vollkommen verschwunden war, fand sich der Junge an einem Wiesenfeld wieder, was voller Kirschblüten war. Erstaunt blickte er sich um, als er seinen Augen nicht traute. Mitten auf dieser Szenerie, die mehr an einen schlechten Traum erinnerte, stand eine Sporthalle. Nein mehr eine Trainingshalle. Ethan erkannte sofort, um welches Gebäude es sich handelte und ohne groß nach zu denken, schritt der Junge direkt auf die geöffnete Tür zu und fand sich binnen weniger Augenblicke in einem gefülltem Stadion wieder. Die Zuschauer rasteten vollkommen aus, als Ethan ihr Blickfeld betrat. Iriitiert darüber sah er sich um er war nur in Unterwäsche bekleidet und stockte fast, als er die Gestalt erblickte, die in einem Kampfring in den Seilen saß und ihm zuklatschte "na, du alter Sack? Bereit für einen kleinen showkampf?"

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Raiden und Kain gingen weiter durch die Höhle bis die beiden schließlich an einem wunderschönen, weißen Sandstrand ankamen, das Mädchen zog sie weiter. Doch Ken hatte irgendwie keine Lust aufzustehen "kommt mit ihr zwei, wollen wir nicht ein bißchen schwimmen gehen?" mit einem verführerischem Blick zog das Mädchen sich bis auf die Unterwäsche aus und präsentierte ihren jungen Kameraden ihren prachtvollen Körper. Zwinkerte dabei erst Ken dann Raiden zu. "Na los ihr Faulpelze.. runter mit den Klamotten.." sie war für einen kurzen Moment mehr, als begierig in die Wassermassen zu steigen und zog sie immer mehr und mehr in die Fluten.

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Constantine griff mit seiner Hand auf Onas Kopf und streichelte dem Schlangenmädchen zwischen die langen Haare "wofür bedankst du dich? Du solltest zurück gehen, wo immer du auch hergekommen bist" er sah kurz aus dem Fenster und erblickte eine Horde an Dämonen, die versuchten das Haus zum Einsturz zu bringen. Constantine packte Ona am Handgelenk "komm schon.. du musst hier raus.. !".

@Luzifer, Ethan wird seinen ehemaligen Kamerad im Stadion wiederfinden. Die beiden werden auf Leben und Tot einen kleinen Zweikampf austragen in dem Ethan zum Ersten mal eine heftige Entladung seiner magischen Fähigkeiten miterlebt. ;)
@Zero, Roxas, wenn ihr mit dem Mädel in das Wasser steigt, wird euch eine fischige Überraschung erwarten. Wünsche viel Spaß. ;)
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Komm schon, du musst hier raus..!“ sagte Constantine als er Ona an der Hand packte und zerrte sie in Richtung der Eingangstür. Die Erschütterungen wurden immer stärker, die Risse in Wand und Decke wurden immer größer und klafften immer mehr auseinander, der Putz und sogar kleine Teile des Gemäuers lösten sich inzwischen und Staub wurde durch das ganze Haus gewirbelt.
Hier war es wirklich nicht mehr sicher, das sah Ona auch ein, aber in ihrem momentanen Zustand fiel ihr sogar das aufrecht Stehen schwer. Auch wenn es ihr langsam wieder besser ging, gehen war immer noch sehr anstrengend für sie, geschweige denn durch diese Unwirkliche Gegend zu laufen...

Mit nur einer Hand packte Constantine den Tisch, mit welchem Ona bei ihrem Eintritt die Tür blockierte. Das Mädchen musste sich mit ihrem gesamten Gewicht gegen das schwere Teil stemmen um es zu bewegen, doch für schien es eine Kleinigkeit zu sein, denn ohne viel mühe zog er kurz an dem Tisch und dieser rutschte mit einem lauten Knarren und Krachen über die unebenen Bodendielen.

Wie sie dann endlich die Haustüre öffneten, kam ihnen ein Hitzeschwall entgegen der das Schlangenmädchen fast umriss, aber endlich konnte auch Ona erkennen, was hier vor sich ging.
Direkt vor ihnen stand eine Gruppe von Dämonen, allesamt größer als die beiden, und wurden auf sie aufmerksam. Der größte von ihnen, wahrscheinlich drei Meter groß und mit etwas in der Hand das einer Axt ähnelte, kam auf sie zu und holte gefährlich mit seiner Waffe aus, mit der er sicherlich mit nur einem Hieb das halbe Haus niederreißen könnte.
Ona bekam es in diesem Moment mit der Angst zu tun. Geschwächt zitterte sie am ganzen Leib, ihr Blick war auf das Ungetüm vor ihr fixiert und sie krallte sich regelrecht an Constantines Hand, welche sie immer noch festhielt.
Ok, und was nun?
 
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Roxas

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Von Sekunde zu Sekunde bekam der Rotschopf ein mulmigeres Gefühl in der Magengrube, aus irgendeinem Grund zog ihn das Wasser magisch an. Na los ihr Faulpelze.. runter mit den Klamotten. Kaum befahl ihnen das Mädchen sich auszuziehen hatten die beiden sich schon bis auf die Unterwäsche ausgezogen. Raiden hatte keine Kontrolle über seinen Körper mehr. Die junge Frau ging ins Meer und tauchte bis zum Kopf ins Wasser ein. Die Beine des jungen Dragovianer bewegten sich auf die Fluten zu. Verdammt was soll der Scheiß ich hasse Wasser aber wieso bewege ich mich dann hinein ... bleib stehen verdammt. Körper und Geist arbeiteten gegeneinander doch der Körper war stärker und schießlich befand Raiden sich auch nun im Meer. Das junge Mädchen zog Raiden zu sich bespritzte ihn mit dem Meereswasser, so das er vollkommen davon nass wurde. Nun bemerkte Raiden was mit dem Wasser nicht stimmte. Dieses merkwürdige Meerwasser ist so schwer und hat eine unglaublich hohe Dichte aber wieso das andere Wasser roch zudem auch ganz anders. Raiden wendete sich zu Ken hinüber, der wurde während dessen auch komplett mit dem Wasser bespritzt.
 

| Nami |

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Constantine öffnete die Tür und sah zu dem Mädchen herab, welches am ganzen Leib zitterte, sie krallte sich regelrecht in seine Hand, woraufhin ihre Fingernägel sich in sein Fleisch bohrten und Blut auf den Boden tropfte. "Ganz ruhig dir passiert nichts" der Dämon holte mit seiner riesigen Axt aus und wollte die beiden gerade zerteilen, als Constantines Blick sich veränderte. Dieser bekam für einen kurzen Moment den gleichen Wahn, wie der des Dämonen woraufhin die Bestie knurrend zurückwich. Die Axt streifte an seinem Gesicht vorbei. Verseknte lediglich ein paar seiner Haare. Mit einem Ruck schwang er Ona mit beiden Händen auf seine Arme, dabei hielt eine Hand ihre Schulter, die andere ihre Beine. Etwas irritert, sah das Schlangenmädchen ihn an und wirkte leicht nervös. Constantine sah mit kaltem Blick zu ihr herunter und lächelte leicht "entspann dich" dann sah er zu dem Dämonen auf und schritt auf diesen zu. Um seinen Körper entstand ein kräftiger Aufwind, Blitze zuckten unkontrollierbar, sprengten Teile des Bodens auf. Bei jedem Schritt, den Constantine setzte, sackte der Boden ein Stück zurück. Constantine schritt auf den Dämonen zu, welcher immer wieder nach hinten wich, ehe dieser erneut mit seiner Axt ausholte, welche Constantine auswich in dem er seinen Kopf leicht zur Seite drehte. Er hielt Ona fest an sich gedrückt. Plötzlich blieb Constantine stehen und um ihn herum flackerte die Luft auf, dutzende Bannkarten umkreisten ihn sowie das Schlangenmädchen, bis die Erste Karte direkt auf den Dämonen mit der Axt zuschoss. Es zerfetzte die Kreatur in einem Stück. Sein Körper wurde regelrecht vor ihren Augen zweigeteilt, Blut spritzte auf sie herab. Constantine bekam ein Glänzen in den Augen. Weitere Bannkarten schossen auf die Dämonen zu, welche langsam immer mehr vor ihnen zurückwichen. Er hielt Ona weiterhin fest an sich gedrückt und schritt langsam auf den Leichenberg zu.
 

Azmaria

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Jan konnte gerade so mit Constanzes mithalten und sich immer wieder in Deckung bringen aber sie würde sicher nicht langsamer werden, eher das Gegenteil würde der Fall sein.
"Ich bin nicht hier um irgendjemanden zu Retten!" Sie drehte eine Runde im Kreis und zog dabei eine Eisspur hinter sich her. Die Spur wurde immer dicker während Jan immer wieder Eiswände hoch schoss um die Distanz zu waren.
Doch dann ging etwas schief, Constanzes hatte wohl ihren Trick gemerkt und war ein wenig weiter zur Seite geflogen sie hatte Jan an der Schulter erwischt und sie aus dem Kreis geschlagen.
"Ach verdammt jetzt hab ich genug!" Jan schlug beide Hände aufeinander und zog die Handflächen auseinander dazwischen Bildete sich ein Stab an dessen Ende eine Sense ihren Bogen zog. Sie hielt den Stab gegen Constanzes ihre Krallen und hielt dagegen.
"Scheinst wohl doch noch etwas von mir behalten zu haben kleine Schlampe, aber mit solchen Spielsachen solltest du nicht Spielen." Jan zog die Sense durch und traf ihre Gegnerin leicht am Arm gleich darauf setzte sie einen schlag nach und diesem folgten einige weitere sie drängte sich wieder in Richtung der Spirale an welcher noch ein kleines Stück fehlte.
"Weißt du was ich machen werde wenn ich dich besiegt habe." Jan grinste. "Ich werde dich in Eis gefrieren und dich als Hässlichste Skulptur auf das Schulgelände stellen!" "Dazu müsstest du mich erst einmal bekommen." Jan drückte wieder gegen sie während Constanzes weiterhin über den Boden rutschte dann betraten sie wieder die Eisspirale und Constanzes ging in die Luft nur ein paar Zentimeter "Glaubst du ich bin so blöde und falle auf deinen Trick rein?" Jan schubste hart und sprang ein wenig hoch um mit den Knien und den Fäusten auf den Boden. Das Eis Schoss in wenigen Sekunden in die Höhe und verfestigte sich es wurde härter und härter bis sie in einer Massiven Eiskugel waren.
Constanzes bewegte sich kein bisschen mehr, Jan aber kam aus dem Eis heraus und stellte sich neben dem Massiven Block. Sie klopfte an das Eis welches hart klang.
 
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