[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

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Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
Ethan hatte die Augen aufgerissen und blickte auf die Sense in seinen Händen. "Was....zum....?!" Nach ein paar Augenblicken sah er hoch und blickte über den Sitz vor ihm. Niemand schenkte ihm oder seiner Sitzpartner-Sense Beachtung. Immernoch etwas schockiert sah sich Ethan im Bus um. Er spürte das Vibrieren der Sense und lehnte sie vorsichtig gegen das Fenster. Doch sie wollte nicht so recht stehen bleiben und verrutschte weswegen Ethan noch mehrere Male hingreifen musste um die Sense davor zu bewahren auf den Boden zu knallen. Nachdem er sie einigermaßen fest zwischen Fenster und Kopflehne eingeklemmt hatte setzte er sich gerade hin und starrte auf den Boden. "Ich hab grad den Kerl betatscht." Auch wenn Ethan schon ein wenig länger an der Akademie war, so hatte er noch nicht erlebt wie sich jemand vor seinen Augen in eine Sense verwandelt und sich seelenruhig in seine Hände fallen lässt. "Ich hab den Kerl betatscht." Ungläubig schüttelte Ethan kurz den Kopf und warf nochmal einen Blick auf die Sense. Sie zeigte keine Regung. Scheibar "schlief" er...sie...irgendwie.

Ethan versuchte sich abzulenken und hörte genüsslich Musik. Er schloss die Augen für einen Moment da spürte er wie ihn jemand von der Seite antippte. Er öffnete die Augen und erschrak fast als er seinen Sitznachbarn wieder in menschlicher Form vor sich hatte. Zudem... Mit freiem Oberkörper. Noch bevor sich Ethan wundern konnte wieso der Kerl jetzt halb nackt da saß fing dieser an zu sprechen. "Hey, denk nicht, nur weil ich schlafe kannst du mit mir machen was du willst. Behalt die Finger das nächste Mal lieber bei dir Freundchen! Ich hab das ganz genau gespürt!" Verwirrt konnte Ethan nur vor sich hin stottern. "Aber ich, ich wollte doch nur. Ich meine weil du eingeschlafen bist und ..." Der andere unterbrach ihn. "Schon gut. Bist ja eigentlich n ganz Süßer." Er zwinkerte ihm zu.

Schlagartig riss es Ethan aus seinem Sekundenschlaf. So abrupt, dass er nicht nur zusammenzuckte sondern sich das Knie am vorderen Sitz anstieß was ihm einige böse Blicke einbrachte. Er sah nach rechts und sah die Sense die immernoch zwischen Fenster und Kopfstütze eingeklemmt war. Ethan musste ein paar mal kurz durchatmen bis er sich beruhigt hatte. Dann lies er sich wieder zurückfallen und hoffte darauf, dass er in Zukunft von solchen Träumen verschont bleiben würde.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Es war bereits Morgen als Ona ihre Augen aufriss und sich hastig aufsetzte. Ihr Schädel dröhnte so dass sie sich mit beiden Händen auf den Kopf fasste und sich erstmal fangen musste. „Dieser verdammte Mistkerl. Was zum Teufel hat er mir verabreicht dass es mich so ausknockt...“ Nach einer kurzen Pause besserten sich jedoch die Kopfschmerzen etwas und sie stand von dem Bett auf.
Erst jetzt bemerkte sie, dass etwas nicht stimmte. Sie stand aufrecht vor dem Bett, auf ihren Füßen, sie kann sich aber nicht erinnern ihre Form nach dem Aufwachen geändert zu haben, auch bei dem Versuch den Formzauber aufzulösen passierte nichts. Diese Tatsache machte sie innerlich nervös, wenn nicht leicht panisch denn sie konnte sich das einfach nicht erklären. Würde irgendetwas die Magie ihres Amulettes unterbinden würde sie ja wieder ihre natürliche Gestalt einer Lamia annehmen und nicht in ihrem Menschlichen Körper festhängen. Und plötzlich hing sie mit ihren Gedanken an den Geschehnissen in der Hölle. „Constantine!“ Constantine hatte ihr ja in der Hölle sowohl ein seltsames Getränk so wie sein Dämonisches Blut verabreicht. Hat dies etwa doch etwas an ihr verändert? Und vielleicht ist das nicht das einzige, diese Gedanken schwirrten ihr immer wieder durch den Kopf, bis schließlich eine Krankenschwester Ona aus den Gedanken riss. „Sie können die Krankenstation ruhig wieder verlassen. Laut dem Doktor sollten sie jedoch unnötige Belastungen meiden
Leicht desorientiert sah Ona die Frau an, nickte kurz und drehte sich dann zum Ausgang als die Frau ihr noch etwas nach sagte. „Ach ja, die Schüler sind aufgerufen sich in etwa einer halben Stunde am Haupteingang zu versammeln.“ Ona nickte ein weiteres mal und verließ den Krankenflügel ohne etwas zu sagen. „Alle Schüler? Dann wird er auch dort sein.“ Gewillt Antworten von Constantine bezüglich ihrer Situation zu bekommen bahnte sich Ona ihren Weg durch die hektischen Schüler in Richtung Haupteingang, wo sich schon scheinbar die meisten versammelt hatten, doch Constantine konnte sie von ihrem Standort aus nicht erblicken.


Wie die Stimme der Schulassistenz über den Platz hallte musse sich Ona ihre Ohren zuhalten, da der Lärm für ihre immer noch leicht herrschenden Kopfschmerzen nicht gerade förderlich waren. "Ein Ausflug, in die Berge, Wintersprot? Na das kann ja was werden..." Ona schüttelte den Kopf und ließ einen lauten seufzer raus. "Was solls. Im schlimmsten Fall schlafe ich diesen Urlaub durch..."
Nach der Ansprache verflüchtigten sich die Schüler sehr schnell wieder zurück in die Akademie um wohl ihre Sachen zu packen, aber da Ona eigentlich keinerlei Besitztümer hat die sie nicht immer mit sich rum trägt gab es für sie keinen Grund zurückzugehen. Da die meisten Schüler nun weg waren konnte sie nun auch endlich Constantine erblicken, welcher zusammen mit einer Frau in die Richtung der Wägen für das Komitee ging. Ona rannte kurz in seine Richtung, erkannte dann jedoch die Frau mit der er unterwegs war und blieb hastig stehen. "Vielleicht doch lieber ein anderes mal..." Sie hatte nämlich keine Lust wegen ihr schon wieder irgenwelche Erinnerungen nochmal erleben zu müssen.

Da es sonst für sie zu tun gab, entschloss sich das Schlangenmädchen gleich die Busse aufzusuchen. So kann sie sich zumindest einen guten Platz aussuchen, welcher in ihrem Fall in der Hintersten Reihe war, wo man auch noch die Wärme des Motors spüren konnte.
Ihren Kopf lehnte sie an der Wagenwand an und sah den anderen Schülern gelangweilt zu, wie diese sich aufgeregt auf die verschiedenen Busse aufteilten, versuchte aber jeglichen Blickkontakt zu vermeiden. Genau genommen war es ihr sogar etwas unangenehm an so einem kleinen Ort mit so vielen anderen Leuten, vorallem Menschen gefangen zu sein...
 

Survivor

Master Chief

Während der Rest der Schüler sich auf den Weg in die Berge machte, wanderte Gorn immer noch im ,,Friedhof,, der Hölle umher.
Er kam jedoch zu dem Schluss, dass er dort nicht das finden würde wo nach er suchte.
Also bat er seinen Drachen darum das er ihn und die beiden Feen wieder in eine andere Höllenebene bringen solle.
Wie zuvor warnte der Drache, das er nicht wisse wo die drei hingelangen würden…die Reise konnte wieder im endlosen Ozean enden, oder in einer völlig anderen Ebene.
Doch dieses Risiko musste Gorn eingehen, wenn er endlich Gewissheit haben wollte.
Also tauschte er wieder die Kontrolle und der Drache beschwor mit Hilfe seiner Höllenmagie einen Durchgang zur nächsten Ebene.

Als das ,,Trio,, wieder festen Boden unter den Füßen hatte, bemerkte Gorn das im die neue Gegend irgendwie bekannt vor kam, der Gestank hatte sich zwar nur geringfügig geändert, doch war er noch immer grauenhaft.
Als Gorn dann ein kleinen Berg umrundete und über eine frei Fläche schaute, wusste er was ihm an diesem Ort so bekannt vorkam.
Wieder sah er Berge von Leichen und wieder es schien als würde die Luft aus Feuer bestehen…sie waren wieder in der brennenden Ebene…

Doch viele Gedanken konnte sich der Hüne darüber nicht machen, denn schon im nächsten Augenblick sackte die Erde um ihn herum ab und bildete eine Art Wall um den Erdelementar.
Als alles wieder ruhig schien befand Gorn sich auf einem kleinen Kampfplatz und schaute nun zu einer kleinen Tribüne hoch in deren Mitte sich eine Loge befand und in der eine ihm nicht ganz unbekannte Person saß.
''Was wollt Ihr?'' fragte Gorn die Höllenfürstin ohne zu zögern und in die Augen schauend.
Und der Hüne hatte sichtlich mühe seinen Blick nur auf Liliths Gesicht zu richten, den nach wie vor besaß sie eine Schönheit die nicht von dieser Welt war und bei der so ziemlich jeder normale Mensch verrückt geworden wäre.
''Unterhaltung…'' kam es kalt von der Dämonin ''…mir ist gerade etwas langweilig, und da du der einzige von euch Schülern bist der noch in der Hölle weilt, dachte ich mir ich lasse dich ein wenig tanzen…nur zu welchem Lied?'' fragte sie mehr zu sich selbst als zu Gorn
''…wie wäre es mit dem des Todes.'' kam es mit einem finsteren Lächeln.

Also schnippte sie mit dem Finger und ließ unzählige Dämonen über den Wall klettern.
Diese sahen jedoch alles andere als normal aus, sie hatten keine Schuppenpanzer oder ledige Flügel.
Auch trugen sie keine Waffen oder schienen sonst irgendwie aus gerüstet zu sein.
Sie wirkten ehr wie abgemagerte Menschen, die im wahrsten Sinne des Wortes nur noch aus Haut und Knochen bestanden.
Ihre Arme und Beine waren lang und schmal, doch das grausigste an ihnen waren die halbierten Köpfe.
Es sah so aus als habe man jedem einzelnen Dämon den oberen Schädel abgehackt und sämtlichen Inhalt entfernt.
Außer dem Maul und den Ansätze der Nase war nichts mehr vom Kopf übrig.
Anfangs dachte Gorn noch das dieser Kampf nicht sehr lange dauern konnte, doch als sich Mi auf eines dieser Wesen stürzen wollte, schossen kleine marmorne Säulen aus der Erde und schlossen sich als kleine Käfige um die beiden Feen, welche ihnen nebenbei auch noch sämtliche Energie zu entziehen schienen.
''Ihr beide haltet euch daraus, ich will sehen wie der kleine sich gegen diese Wesen behauptet…''
Und schon im nächsten Augenblick stürmten die Dämonen auf Gorn los…
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran


Lerryl erschrak als sie von Constantine den Dampf aussteigen sah und zuckte leicht zusammen. Das alles war ihr eigentlich schon zu viel das alles. Sie war immerhin grade aus dem Bett gestiegen und schon war sie in der Hölle, hat schlimme Dinge gesehen und nun quält sich Constantine vor ihr, anscheind ohne jeglicher Emotionen. Obwohl so ihn in ihrer jetzigen Verfassung nicht kannte, machte sie sich Sorgen um den Feuermagier, doch als sie plötzlich Kopfschmerzen bekam, entschuldigte sie sich und stand auf, um zurück in Richtung Krankenzimmmer zu gehen. Erst wusste sie nicht mehr, woe genau es war, aber nachdem sie einen der Schüler höflich gefragt hatte, zeigte dieser ihr den Weg und so ging sie wieder zu ihrem Bett, legte sich hin und wünschte der mütterlichen Krankenschwester eine gute Nacht. Die Nacht verbrachte sie mit vielen Alpträumen, doch als sie aufwachte, konnte sie sich an keines der Träume erinnern. Sie hatte nicht mal das Gefühl, dass sie geträumt hatte, also war dieser Fakt recht irrelevant. Auch sie nahm Teil an der Durchsage des Direktors und fand es eine gute Idee, dass die Schüler auch ihren Spaß haben durften. Selbst konnte sie zwar nichts einschätzen, aber sie wurde von der Krankenschwester in die Limousine begleitet, in die sich Letus schon gesetzt hatte und die dann kurz mit ihm redete. Ich denke es wird eine lange Fahrt werden, aber etwas Ruhe kann ich gerade wirklich brauchen.. Lerryl legte den Kopf leicht schief und schaute den Blutmagier direkt in die Augen. Ich bin doch sicherlich ein.. Erstsemestler.. oder? Muss ich denn nicht auch in einen der Busse..?
 

Malicos

Stamm User


Letus sah Lerryl an und schüttelte dann enttäuscht den Kopf. Also ist dir immer noch nichts eingefallen.. Naja egal. Ja du bist eine Erstsemestlerin, aber die Komiteemitglieder dürfen eine Person als Begleitung mitnehmen. Und da ich nicht will dass du mit diesen Chaoten in einem Bus sitzt und dich nichtmal an irgendwas erinnern kannst, hielt ich es für besser, dass du bei mir mitfährst. So hast du wenigstens deine Ruhe. Er musterte kurz die Elfe und sah dann aus dem Fenster. Vielleicht hilft dir ja die Bergluft dabei einen klaren Kopf zu bekommen. Ich hab übrigens deine Akte mitgenommen, falls du darin etwas lesen möchtes. Der Blutmagier reichte ihr die hellbraune Mappe und sah dann kurz auf seine Uhr. Hmm wir sollten bald losfahren. Ich hab übrigens von der Krankenschwester auch einige Sachen packen lassen, also musst du dir darüber keine Sorgen machen. Er lächelte Lerryl freundlich an und holte dann einen Stapel Akten aus seiner Tasche. Nichtmal hier hab ich Ruhe vor der Arbeit..
 

Halo012

Scriptor

Akira schrie aus vollem Hals und sah Kain flehend an dieser wollte ihr zwar helfen doch wenn er einen der Tentakel mit seinem Schwert teilte, tauchte ein
weiterer aus dem Sumpf auf und begann das Vampiremädchen ebenfalls in den Sumpf zu ziehen. „NEIN! LASS MICH LOS! BITTE HELF MIR KAIN! BITTE!“
Die Verzweiflung in ihrer Stimme war deutlich zu hören und obendrein konnte sie sich so gut wie gar nicht dagegen wehren. Der Vampire versuchte sie weiterhin los zu schneiden
dennoch war das größere Problem das er seinen Gegner nicht sehen konnte.
„Oder der sind es doch mehrere? Scheiße das Vieh bietet nicht die kleinste Angriffsfläche.“
Akira war währenddessen schon bis zur Brust im Sumpf versunken.
„Was kann ich nur tun wenn eins der Dinger zerfetze sprießt gleich ein neues und ich hab auch noch keine Idee wie ich das Ding oder die Dinger an die Oberfläche locken kann.“
„KAIN!“

Der Vampire wurde aus seinen Gedanken gerissen und bemerkte das Akira nun schon bis zum Hals im Sumpf steckte. „Mist ich muss was tun. Ok, wenn du nicht zu mir kommst dann... “
Noch bevor er den Gedanken zu ende gesponnen hatte schnitt er sich in der Hand und ließ ein paar Bluttropfen auf den Boden fallen. Dann sprach Kain ein paar fremdartige Worte worauf sein die Erde erhob.
Erst war es nur ein kleiner Hügel, doch er wuchs rasch an und je größer er wurde um so mehr nahm er auch Gestalt an.
Erst zeichneten sich die Beine ab, dann die Arme und Kopf. Erst nur leicht, dann immer deutlicher. Als der Steinschemen die Größe des Vampires erreicht hatte war auch seine Gestalt vollendet.
Ein exaktes Ebenbild stand vor ihm und blickte ihn aus leeren Augen an.
Er hielt ein Schwert in der Hand welches zu seinem Identisch zu sein schien. „Ich hoffe das reicht wenn ich mehr Zeit gehabt hätte wäre er noch stabiler geworden doch das muss reichen. Los geh!“
Kaum hat Kain den Befehl erteilt rannte der Golem los und sprang in den Sumpf. Das ganze geschah so schnell das nicht viel zeit vergangen war und Akira noch immer bis zum Hals im Sumpf steckte.
„Hoffentlich hält er das aus.“ Der Golem war mit einem lauten Klatschen in die heiße Brühe eingetaucht und suchte nach seinem Ziel.
Und er fand es auch. Es war eine seltsame Kreatur. Der unterste Tein war nicht zu sehen. Einzig und allein die Tentakel waren zu sehen und mitten drin war ein langer Hals mit einem Kopf.

Der Kopf war Reptilien artig mit zwei nach hinten gehenden Hörnern und einem Maul messerscharfer Zähne. Das Biest hatte Akira direkt fixiert und schien den Kain Golem nicht zu bemerken.
Er hatte mühe sich zu bewegen konnte aber den Tentakel erreichen der Akira festhielt und durchtrennen. Augenblicklich fixierte das Tentakebiest den Angreifer und hieb nach ihm. Doch bevor es ihn erreichen konnte hieb der Golem mit sein Schwert noch einmal und spaltete den Arm in der Mitte.
Nachdem der Griff um Akira sich gelockert hatte zog Kain sie schnell heraus um sie in Sicherheit zu bringen.

Noch bevor er mit dem Mädchen weit genug vom Ufer verschwinden konnte flog sein Golem an den beiden vorbei und blieb ein paar Meter vor ihm liegen.
„Was?“ Das Biest hatte sich aus dem Sumpf erhoben und den Golem einmal durch die Luft gewirbelt und nun streckte es seine Arme wieder nach seinen eigentlichen Opfern aus.
Die Arme schossen diesmal so schnell auf Kain zu das er erst gar nicht versuchen brauchte um aus auszuweichen. Es umschlug sofort seine Arme und Beine so dass er sich nicht mehr bewegen konnte.
Akira versuchte noch dem Vampire zu Hilfe zu eilen doch wurde sie einfach nur von einem der Arme erfasst und fort geschleudert. „Scheiße das wars dann wohl.“
Trotzdem er sich noch probierte zu wehren hatte es keinen Zweck. Er sahs in der Falle. Akira wusste nicht was sie tun sollte und sahs immernoch am Boden.
„Gibst du wirklich so schnell auf.“

Die Stimme schoss wie ein Donnerschlag durch Kains Kopf. Seine Augen weiteten sich weil er es nicht vestand. Der Golem stand wieder zwar ziemlich lädiert aber er stand. Doch wie konnte er sprechen.
Ein Golem konnte nur die Befehle seines Meister ausführen, weder sprechen oder nach eigenem ermessen handeln. Schon gar nicht wenn es solch eine Notwehrbeschwörung war. Doch dieser brach die Gesetze und sprach.
„Soll ich dich noch eimal fragen Kain. Gibst du wirklich so leicht auf?“ In dem Moment veränderte sich das Aussehen des Golems.
Die Beschädigungen welche jedenfalls so aussahen fingen an zu bröckeln und fielen ab. Die Augen färbten sich Blutrot und ähnelten einer Katze.
Die Haare färbten sich Schwarz. Nun stand eine Gestalt vor ihnen die sich langsam in Bewegung setzte und den zerfetzten Mantel ablegte.
Akira schaute sie erschrocken an und auch Kains Augen weiteten sich. Nur ein Name kam ihm noch über die Lippen. „Raziel.“
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Keine Ahnung wie lange er schon auf der Straße ging, er hatte die Minuten nicht gezählt und er wollte seine Kräfte erst einmal nicht zeigen besonders weil er nicht wusste ob er noch in der Nähe der Akademie war oder nicht. Es würde eine für großes Aufsehen sorgen wenn ein Junge am Himmel umherfliegt als wäre es das normalste auf der Welt. Raiden dachte daran was wohl passieren würde wenn jemand ihn sehen würde der keine Ahnung von der Magischen Welt hat. Er konnte sich die Schlagzeile in den Zeitungen schon deutlich vor Augen vorstellen. Allmählich wurde dem jungen Dragovianer langweilig, immerhin war er jetzt schon eine Weile nur gerade ausgegangen ohne das sich die Straße verändert hat. Die ganze Situation ging im auf den Geist. Nach einer weiteren halben Stunde Fußmarsch bemerkte er, das es kälter wurde. Er atmete tief ein und wieder aus, dabei konnte er seinen eisigen Atem sehen. Dem Rotschopf machte die Kälte hier noch nichts aus. Wo ich hier wohl bin, ich kenne die Gegend hier nicht, naja um ehrlich zu sein hab ich bisher auch nur das Waisenhaus und die Akademie kennengelernt. Der junge Dragovianer setzte sein Smyileyface auf und ging weiter durch die winterliche aussehende Landschaft. Langsam machte sich auch Raiden´s Magen bemerkbar, er knurrte laut und signalsierte ihm das es Zeit für ein Frühstück wäre. Der Rothaarige Schüler griff sich übers Gesicht. Ein Sandwich wäre jetzt ne echte Wohltat.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jan war sehr Müde wie sie den Bus betrat sie mochte den Gedanken an Wasser sehr im Moment noch mehr aber den ans Schlafen. Sie hatte viele Albernheiten noch in ihren Zimmer Fabriziert welche nicht alle zum Guten ausgingen so ragte nun an der Stelle wo Früher Markus sein Bett stand ein Eissplitter durch dieses während das Bett sich langsam Neu Bildete aber nicht weiter kam.
Sie hatte auch sich einen Balkon aus Eis erschaffen aber diesen hatte die Schule schlicht weg abgestoßen was sie mehr als gemein gefunden hatte. Sie hatte aber auch Löcher in das Mauerwerk geschlagen.
Sie sah Müde aus Dem Fenster und Pustete Eiskristalle an die Scheibe, diese Kontrollierte sie nun ein wenig und Spielte mit ihnen.

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Jacko stand mit Ken vor dme Bus und sah sich das an. "Du Bro, glaubst du dort gibt es Drachen zum verhauen?" Ken zuckte mit den Schultern und sah auf den Bus. "Zum Letzten mal, wenn wir dort Drachen finden würden würden sie eher uns verhauen wie wir sie. Es sind schließlich große Feuer oder anderes zeug Spuckende Reptilien." Jacko musste lachen nicht wegen dem Stärker und Schwächer sondern wegen dem Worts Reptilien. Es klang Lustig. "Ich werde trotzdem Suchen, wenn ich nichts finde dann eben keine da." Er sah sich um über die Köpfe der Schüler hinweg, die meisten standen wie Ken und Jacko in der Reihe für den Bus andere quatschten. Jacko konnte einige alte Bekanntschaften sehen die die ihn und Ken damals verprügeln wollten wie das Chaos um Constanzes in der Schule ausgebrochen war. "Du bist viel Stärker du hast gesagt? Vielleicht wir können uns auf gegenseit-" "Alter NEIN!" "War doch nur ein Idee...."
 

Zero-X

Gottheit
Wie Ken von der veranstaltung erfuhr hatte er sich noch schnell eine kleine Reisetasche mit beschäftigungssachen gepackt bevor er mit Jacko zum Bus kam, dabei erblickte er auch Samara die sich anscheinend mit Constantine unterhielt und ihn mehr oder weniger in die Limo einlud, dabei waren beide ja Komitee Mitglieder. Den Vorschlag sich mit diesen aber zu Prügeln war er leid, da er ganz genau wusste wer denn kürzeren zog dabei. "Alter hör mal, Schnee, Heiße Schokolade und Weiber auf Schipisten! Wenn da ein Drache auftauchen sollte können wir es ja so machen das ich ihn dir ganz alleine überlasse während ich mich um die verängstigten Mädchen kümmer."
Der Troll legte denn Kopf etwas schief bevor er antwortet. "Das nicht fair, ich bin nicht dumm. Ken machen mit oder ich benutze dich als Köder." Im Bus machten sie sich garnicht erst mühe einen Platz zu suchen. Jacko ging sofort nach hinten durch und setzte sich zu Ona in die letzte reihe wo er am meisten Platz hatte. Ken schnappte sich den Platz direkt vor Jacko. "Hey war doch nur ein Scherz. So wie ich die Schüler hier kenne wäre ich der ein zigste der vor den Drachen weg rennen würde." Im kam dabei in den Sinne das Raiden ja auch so eine art Halbdrache war, das hätte er mal Jacko sagen sollen wie Raiden noch da war. Er schweifte kurz durch den Bus und warf Ona einen misstrauischen Blick zu. Er hatte noch ganz genau im Kopf wie zufrieden sie war den Schüler getötet zu haben. "Bist du überhaupt mal Snowboard gefahren? Ich meine deine Geschichte mit dem Baumstamm den Berg runter ist auch schon was aber Schnee kennst du?"
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die Busse setzten sich nach dem die Schüler endlich alle einen Platz gefunden hatten in Bewegung. Die Motoren wurden gestartet, die Reifen quitschten und sie fuhren los. Die Schulassistenz sah den Fahrzeugen mit einem schiefem Lächeln hinterher und verschwand daraufhin. Die Schüler unterhielten sich aufgeregt miteinander. Einige Blicke galten jedoch immernoch Ona. Viel wurde über das Schlangenmädchen getuschelt, die Gerüchteküche brodelte, so drehte sich ein Erstsemestler zu ihr um, starrte sie ehrfürchtig an. Er schluckte leicht da es eine Weile dauerte, bis dieser die passenden Worte fand "ich hab gehört, das du mit Constantine gekämpft und ihn im Kampf wohl besiegt hast? Er soll wohl nach eurem Zwist zusammengebrochen sein, murmeln die anderen, wie war es denn gegen ein Komiteemitglied zu gewinnen?" in seinem Blick lag eine Spannung, die er kaum aushielt.

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Samara hörte sich den Vorschlag von Constantine an. Sie sagte kein einziges Wort, als er mit dem Sprechen fertig war, schaute die Grabwächterin diesen emotionslos an "du weißt, was es heißt, seine Seele zu spalten?" "für wie naiv hälst du mich?" sie reagierte nicht. "Komm in mein Zimmer, wenn wir wieder in der Akademie sind. Ich kann dir jedoch keine Garantie geben". Constantine nickte nur und blies weiter den Rauch aus. Es verging eine gute Stunde, als die Limusine zum Stillstand kam und der Fahrer ihnen die Tür öffnete. Samara stieg, als Erste aus. Ein kalter Wind wehte ihr um die Nase, die Temparatur nahm deutlich ab. Constantine stieg nach ihr aus. Sie schritten einen alten Pfad entlang, die dichten Bäume machten es schwer etwas zu erkennen. Sie kamen nach einem kleinen Fußmarsch an einem gigantischen Felsvorsprung an. Auf diesem Vorsprung stand ein luxuriöses Haus, was mitten über die Klippe ragte. Auf der gegenüberliegenden Seite befanden sich die Berge. Die Schluchten waren einige Hundert Meter tief, so dass man kaum den Abgrund erkennen konnte. Die Tür öffnete sich. Eine junge Frau betrat fröhlich lächelnd die Szenerie und bat die Komiteemitglieder das Haus zu betreten. Für jeden von ihnen war ein Einzelzimmer vorbereitet worden.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, folgten sie der jungen Frau zu ihrem Zimmer.

@Gosti, das sind natürlich nur Gerüchte die verbreitet wurden, wie Ona darauf reagiert, bleibt ihr überlassen. Ihr könnt noch ein wenig untereinander plaudern, wenn ihr wollt und dann selbst entscheiden, wann ihr ankommt.
Die Komiteemitglieder sind schon längst da, da sie ein Portal benutzt haben. Die normalen Busse werden gegen Mondaufgang das Winterparadies erreichen.
 

Survivor

Master Chief

Die ersten Dämonen welche auf Gorn zu rannten, konnte der Hüne noch mit den bloßen Händen abwehren und beiseite schleudern.
Dabei brach er den ein oder andere Knochen und auch das knacken von gebrochenen Genicken war zu hören...doch langsam wurden es zu viele.
Also so musste der Erdelementar früher als geplant zu seiner Magie greifen, doch irgendetwas stimmte nicht. Er konnte sich zwar mit seiner Erdmagie einigermaßen verteidigen, doch es schien als würde irgendetwas den Hünen daran hindern seine Erwachte Form an zu nehmen.
Er blickte zur Höllenfürstin, denn sie war die einzige die zu so etwas in der Lage war, jedoch konnte er in ihrem Gesicht keine Anzeichen entdecken das sie irgend etwas damit zu tun hätte. Also blieb dem Erdelementar nichts anderes übrig als mit dem Mitteln weiter zu kämpfen die ihm nun gegeben waren.

Der Kampf zog sich über mehrere Stunden hin und Gorn war mittlerweile am Ende seiner Kräfte angelangt, um ihn herum stand ein ganzer Wald aus Granitsäulen auf deren Enden einzelne oder gar ganze Gruppen von Dämonen aufgespießt und gepfählt waren.
Wieder andere lagen mit zerschmetterten Körpern zu seinen Füßen und manch einen Dämon hatte die Erde selbst verschlungen und unter sich zerquetscht und begraben.
Doch das alles hatte nicht gebracht, denn trotz der tausenden Leichen um ihn herum zeigten sich immer wieder neue Gegner am Rand des Kampfplatzes.
Ein ums andere mal schlug Gorn zu ein ums andere Mal wurde er getroffen oder traf selbst seinen Gegner...doch allmählich wollte ihm sein Körper nicht mehr gehorchen.
Den Punkt an dem seine Muskeln kapitulierten, hatte er schon lange über schritten und nur sein Überlebenswille hatte ihn dazu gebracht weiter zu machen.
Aber jetzt wollte er nicht mehr...der riesige Erdelementar konnte keinen Muskel mehr rühren, er konnte noch nicht einmal mehr richtig atmen den selbst dazu fehlte ihm mittlerweile die Kraft und so ging alles von ihm in einem röcheln und krächzen unter.

Als sich einer der Dämonen von hinten näherte, nahm Gorn die Warnungen von Mi und Chou schon gar nicht mehr war, er spürte auch gar nicht den Schlag welcher ihn von den Füßen riss und in den vom Dämonen Blut aufgeweichten Boden schleuderte.
Mit dem Gesicht voran lag Gorn auf dem Boden und rührte keinen Finger, er spürte wie irgend etwas seine Haut am Rücken zerfetzte und sie in Stücken riss, er nahm auch noch wage war wie sich Dolch artige Zähne in das Fleisch seiner Arme und Beine gruben, doch es war ihm inzwischen egal.
Zu keinem Gedanken mehr fähig, glitt der Hüne in die willkommene Dunkelheit des Nichts...

''Willst du sterben? '' erklang eine Stimme.
''Was...? ''
''Willst du hier sterben...und für immer an diesem Ort bleiben? ''
''Nein...'' antwortete Gorn langsam in seinen Gedanken.
''Gut…dann friss, verschlinge die Erde unter dir, sauge sie in dich auf, lasse sie eins mit dir werden...''
''Und dann...?''
''Unwichtig…wichtig ist nur das du es tust...''

Also öffnete Gorn seinen Mund und spürte gleich den fauligen Geschmack des vergossenen Dämonenblutes auf seiner Zunge. Doch neben dem Blut floss auch die aufgeweichte Erde seinen Hals hinunter, und im ersten Augenblick dachte Gorn das er das ganze Zeug wieder auskotzen würde, doch ohne das er etwas dagegen tun konnte strömte wie von selbst immer mehr in seinen Körper bis er am Ende sogar mit dem Zähnen wieder festen Untergrund berührte.
Man hätte das Gefühl haben können die Erde in der Hölle habe ihren eigenen Willen, den unaufhörlich floss sie unbemerkt von den andern Anwesenden in den Hünen und breitete sich in dessen gesamten Körper aus. Als die Dämonen über Gorn gerade dabei waren ihm die freigelegten Muskel von den Knochen zu reißen, begann der Körper des Hünen zu pulsieren.

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Die drei Schaulustigen welche dem ganzen Gemetzel mehr oder weniger freiwillig beiwohnten, bot sich nun ein beeindruckendes Schauspiel.
Die Dämonen welche auf dem Körper des Riesen hockten, schossen unvermittelt in die Luft und wurden mehrere Meter weit durch die Gegend geschleudert.
Der Körper von Gorn hatte jedoch keine Regung gezeigt und so schauten sich die beiden Feen fragend an, einzig Lilith spürte die Veränderung in dem Geschöpf das dort zu ihren Füssen lag…und sie ahnte was nun passieren würde.
Der Körper des Akademie-Schülers wurde in die Luft gehoben und schwebte dann einige Meter über den Massen an Dämonen welche sich immer noch um den Kampfplatz versammelt hatten.
Als würde er sich zu einer Kugel zusammen rollen beugte sich der Körper nach vorne und verharrte so einige Sekunden. Die Luft schien gerade zu aufgeladen und gleich darauf zuckten auch schon die ersten Blitze durch die Luft, welche in den Bestien am Boden einschlugen.
Es begannen auch die ersten Blitze über die Haut des Erdelementar zu wandern und in seinem Körper zu verschwinden, nur um dann unter ihm in den Kampfplatz ein zu schlagen.

Wie auf ein unsichtbares Signal hin verstummten sämtliche Blitze und es schien als stünde die Zeit still.
Kleine Gesteinsbrocken erhoben sich und schwebten zum Erdelementar hinauf, der Boden unter ihm wurde langsam aber stetig von Rissen durch zogen und begann sich dann aufzuwerfen, wobei sich riesige Erdspalten auftaten und gut mehrere hundert Gegner verschlangen.
Genauso langsam wie sich das Gestein erhob, streckte sich auch der Körper von Gorn wieder…doch schien der Schüler nicht mehr er selbst zu sein.
Die Luft flimmerte und tanzte auf der Haut des Schülers, die Augen wurden schwarz, vollkommen schwarz und unter den freigelegten Muskeln bildeten sich merkwürdige Erhebungen welche andeuteten das sich dort etwas seinen Weg bannen wollte.
Die Arme verkrampften und schienen sich auf zu blähen, der ganze Oberkörper wurde gerade zu aufgepumpt und schon im nächsten Moment drang etwas bläulich Aussehendes an die Oberfläche.

Quarz. Erschaffen aus dem vergossenen Blut der Dämonen und der verseuchten Erde der ,,Brennenden Ebene,,

Reines, bläulich schimmerndes Quarz bannte sich an unzähligen Stellen im Körper von Gorn seinen Weg nach außen und formten so einen neuen Körper.
Wieder zuckten Blitze, wieder schlugen sie in den gegnerischen Reihen ein doch dieses mal, blieb es nicht bei ein paar…es wurden mehr, wesendlich mehr, je weiter die Kristalle in Gorn seinem Körper wuchsen, um so stärker zuckten auch die elektrischen Entladungen.
Mit einem Schlag entlud sich die gesamte angestaute Energie und fegte alles was sich in unmittelbarer Umgebung des Erdelementars befand hinweg, dabei entstand ein Krater der mehrere Meter im Durchmesser hatte und etliche tief war.

''Oh man…was hat der Kurze jetzt schon wieder angestellt…hat sich sein Drache jetzt endgültig verselbstständigt?'' fragte Mi in den Raum hinein.
''Ich glaube nicht das der Drache damit auch nur im Entferntesten was zu tun hat…oder?''
wandte sich Chou mit ihrer Frage an die Höllenfürstin.


So sieht Gorn nun aus, also seine neue erwachte Form

 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Die Landschaft in der sich Raiden befand war von dichten Schnee bedeckt. Die Luft war kalt und frisch, bei jedem Atemzug spürte man die Bergluft in sich. Der Rotschopf erblickte ein gigantisches Haus und bekam große Augen. Von der Neugier gepackt ging er auf das schöne Haus zu. Als er dort ankam war niemand auf dem Gelände vorzufinden, aus diesem Grund sah er sich etwas um. Raiden ging bis zum Ende der Klippe wo das Haus stand und blickte runter. Whoa Eine tolle Aussicht entlockte ihm diese Bemerkung. Doch nach kurzen betrachten ging er auch schon wieder weter. Bis auf einen Pfad der durch schneebedeckten Bäumen führt fand er nichts mehr. Schade habe mir mehr erhofft aber vielleicht ist ja irgendjemand in dem Haus drinnen. Der Dragovianer umrundete das Haus und suchte den Haupteingang wo sich die Tür befand, gerade als er anklopfen wollte spürte sein Hyper-Sinn irgendetwas. Es fühlte sich an wie eine alt bekannte Präsenz die er schon lange nicht mehr gespürt hatte, geschweige gesehen hat. Kann es möglich sein das "sie" hier sind
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Lilith schwebte über den Boden und sah amüsiert zu, wie der Hühne von den Dämonen zerfleischt wurde, als sie die Veränderung in dessen Körper bemerkte, glitzerten die Augen kalt auf. Eine unglaublich starke Präsenz ging von dem Schüler aus, die sogar einige der Dämonen abschreckte. Zufrieden lächelnd, schaute Lilith auf den Krater herab, sie legte den Kopf leicht schief und schritt durch die Luft, als würde sie eine unsichtbare Treppe herablaufen. Die Höllinfürstin wirkte dennoch etwas gelangweilt. So stand sie nun vor Gorn, der ein ganzes Stück größer war, als sie selbst und eine enorme Menge an spiritueller Energie ausstrahlte. Sie sah sich ganz genau die Konturen des Erdelementares an. Die Frage der Fee ignorierte sie gekonnt. Lilith umrundete Gorn. Musterte dabei jeden seiner Bewegungen, Ausdrücke und maß seine Kraft "das hat ja ganz schön lange gedauert. Du hast Talent ohne Zweifel, deine Kraft ist beeindruckend und viele Dämonen haben jetzt schon Angst vor dir. Aber selbst die erwachte Form eines Erdelementares wird nicht ausreichen, um mich zu besiegen. Du kannst ja noch nicht mal mit deinem Drachen fusionieren" Gorn wirkte überrascht "och Schätzchen. Hast du vergessen, wer vor dir steht?" Lilith knackste kurz mit ihren Händen. Eine erdrückende Aura ging von ihrem Körper aus, welche ganze Felsbrocken aus der brennenden Erde gen die Luft erheben ließ und diese zerplatzen ließ, als wären sie Seifenblasen. Die beiden Feen hatten Mühe bei Liliths Aura überhaupt zu stehen, sogar Gorn in seiner erwachten Form lief der Schweiß über die Stirn. Lilith grinste ihn an. "Ich will mich ein wenig amüsieren, wenn du mich gut unterhälst, lasse ich dich und deine kleinen Freundinnen vielleicht zurück zur Akademie." Ohne das die Höllenfürstin ein weiteres Wort erwähnte, hatte sie bereits ihren rechten Arm zum Schlag erhoben und rammte Gorn mit einer Wucht, die den Krater, Risse entstehen ließ auf seinen Brustkorb.

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Gerade, als Raiden anklopfen wollte, trat Constantine aus dem Haupteingang. Der junge Schüler hatte seine Hände lässig in die Hosentasche gelegt und rauchte genüsslich eine Zigarette, als er den Rotschopf sah, zeigten sich keinerlei Emotionen. Sein Blick war kalt.
Constantine schritt langsam an Raiden vorbei und stieß, ohne es zu bemerken an seine Schulter an, das sich der junge Dragovianer verändert hatte, fiel ihm sofort auf. Doch es war ihm vollkommen gleichgültig. Constantine lief an Raiden vorbei und setzte sich gemütlich an den Klippenrand und ließ seinen Rücken in den Schnee fallen, breitete seine Arme dabei aus, um in den Himmel zu sehen.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Ona blieb es nicht unbemerkt dass sie mal wieder mit ihrer Anwesenheit die Aufmerksamkeit von ein paar Schülern auf sich gezogen hat. Solange sie sie aber in Ruhe lassen sollte es sie nicht stören und so saß sie ruhig in der Ecke der letzten Reihe, ihren Kopf immer noch an die Seitliche Verstrebung des Busses gelehnt und sah mit einem ernsten Blick einen Jungen vor ihr an, der sich zu ihr umgedreht hatte und sie nun seit einer Minute lang anstarrte.

"Ich hab gehört, das du mit Constantine gekämpft und ihn im Kampf wohl besiegt hast? Er soll wohl nach eurem Zwist zusammengebrochen sein, murmeln die anderen, wie war es denn gegen ein Komiteemitglied zu gewinnen?" Verwundert hob sie ihren Kopf und in ihrem Gesicht bildete sich ein tiefer Grinser. "Ach, ist er das? Dieser Mistkerl hat also nur so getan als hätte ich kaum was ausrichten können."
Ona schien auf einmal viel lockerer und besser Gelaunt zu sein als sie das hörte. Sie nahm eine gemütliche, aufrechte Sitzposition ein und warf ihre Hände hinter ihren Kopf. "Es war hart, er hat gut gekämpt und eigentlich ist es ja sogar irgentwie auser Kontrolle geraten... Aber das letzte mal war ich schlecht vorbereitet. Das nächste mal kann er sich wirklich auf was gefasst machen."
Ihre Stimme strotzte nur so von Selbstvertrauen. Gespannt stellte der Junge Fragen und hörte Ona zu wie sie die Einzelheiten des Kampfes schilderte, zumindest ihre Version, und auch ein paar der anderen Schüler die um sie herum saßen begannen zuzuhören. Die Tatsache dass sie sich nach dem Kampf nicht mal mehr bewegen konnte ignorierte sie einfach und schien die Situation in der sie sich befand seltsamerweiße zu genießen.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Endlich hab ich das Haupttor gefunden wurde aber auch langsam Zeit. Kurz hielt der Rotschopf inne und atmete ein und aus. Als er anklopfen wollte, ging die Tür nach innen auf und jemand kam aus dem inneren. Raiden kannte denjenigen der aus dem Haus kam nur zu gut, das Komiteemitglied John Constantine. Sofort blieb Raiden stehen und ging nicht weiter, er blickte nach vorne und versuchte ein ernstes Gesicht aufzusetzen aber immer wenn er ihn sah gelang es ihm nur schlecht. Das war bereits seit ihrer ersten Begegnung so. Lässig ging Constantine an ihm vorbei, der junge Dragovianer roch den Rauch des Tabaks in seiner Nase als er vorbei ging. Als John an ihm vorbeiging trafen sich ihre Schultern, kaum bemerkbar doch es schien als würde der Augenblick eine Minute oder sogar länger dauern. Der hat sich auch nicht verändert egal wie oft er "dort" unten war. Aus irgendeinem Grund jukcte es ihm plötzlich in seiner Nase und musste niesen. Er sah nocheinmal zurück zu Constantine doch der ging weiter als wäre er gar nicht dagewesen. Raiden zuckte kurz mit den Schulter, ihm war es ebenso egal wie ihm. da die Tür sich nicht schloss ging der junge Dragovianer in das große Haus hinein. Ein Pfiff entglitt seinen Lippen als er die prächtige Einrichtung sah. Von innen sieht das Haus noch prachtvoller aus. Raiden blieb ersteinmal auf dem roten Teppich stehen der auf einem langen Weg ausgerollt wurde.
 
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