[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

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| Nami |

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Raiden streifte noch eine Ewigkeit in dem Haus umher. Die Bedienung hatte dem jungen Dragovianer zwar seine Räumlichkeit gezeigt jedoch wollte er sich noch ein wenig die Beine vertreten, als er von Draußen das Geräusch von quitschenden Reifen hörte. Scheinwerfer warfen ihren Lichtkegel auf eine schneebedeckte Landschaft. Die Busse waren nach stundenlanger Fahrt endlich anwesend. Während der Fahrt hatte sich um Ona eine kleine Schülermenge gebildet, die dem Schlangenmädchen mit leuchtenden Augen ihrer Storie zuhörten. Einige fingen an zu grinsen, andere wollten ebenfalls in ihrem Eifer das Komiteemitglied herausfordern, wenn es sogar ein Mädchen schaffte, dachten sie sich. Als sich die Türen öffneten, ströhmten die Schüler heraus und sahen sich in der Gegend um. Trotz der erdrückenden Dunkelheit, leuchtete der Vollmond in all seiner Schönheit und strahlte in einem hellen Licht. Einige fingen an zu flüstern, als sie Constantine am Rand der Klippe auf dem Rücken rauchend, liegen sahen und wollten sich gerade auf ihn stürzen, als die Lehrkraft Satori Yagami aus dem Buss stieg und sich räusperte "eure Zimmer wurden schon eingerichtet. Außer den Komiteemitgliedern teilt sich jeder ein Zweibettzimmer. Mädchen und Jungs werden streng getrennt, damit es nicht zu Unannehmlichkeiten kommt". Die Schwertmeisterin schritt auf die Eingangstüre zu, welche sich öffnete "ihr könnt machen, was ihr wollt. Es gibt keine verbotenen Orte aber nehmt euch vor ungebetenen Gästen in acht. Dieses Gebirge ist dafür bekannt, das auch Drachen einst hier lebten, diese sind aber schon laaane ausgestorben. Ich wünsche euch ne gute Nacht". Ohne eine weitere Erklärung ging die Lehrerin zusammen mit anderen Lehrkräften in das Haus. Die Schüler wurden durch das Dienstpersonal in ihre Räumlichkeiten gebracht. Einige jedoch wollten sich lieber nochmal in der Gegend umsehen.

Constantine lag während dessen immer noch so da und starrte in den sternenbesetzten Himmel. Einzig die Glut an der Zigarette verriet, das jemand da war.
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
Durch den Tumult im Bus und den Ruck der durch das Fahrzeug als es anhielt wurde Ethan aufgeweckt. Er bemerkte sofort den Schnee draußen und freute sich ein wenig über den Szenenwechsel. Nachdem er sich zufrieden gestreckt hatte machte er sich daran auszusteigen. Der Bus war schon fast leer als er sich aus seinem Sitz erhob und zum Ausgang gehen wollte. Gerade als er sich Umdrehen wollte erinnerte er sich an seinen Sitznachbarn. Die Sense die immernoch zwischen Fenster und Kopflehne eingeklemmt war. "Hoffentlich gibt das keinen steifen Nacken." Ohne noch groß zu zögern nahm Ethan die Sense in die Hand und stieg aus. Draußen stieß er das Ende seines Sitznachbarn gegen den schneebedeckten Boden. "Komm schon, Zeit zum aufwachen!" Allerdings geschah nichts. "Eure Zimmer wurden schon eingerichtet. Außer den Komiteemitgliedern teilt sich jeder ein Zweibettzimmer. Mädchen und Jungs werden streng getrennt, damit es nicht zu Unannehmlichkeiten kommt. ihr könnt machen, was ihr wollt. Es gibt keine verbotenen Orte aber nehmt euch vor ungebetenen Gästen in acht. Dieses Gebirge ist dafür bekannt, das auch Drachen einst hier lebten, diese sind aber schon laaane ausgestorben. Ich wünsche euch ne gute Nacht". Sogleich setzten sich die Schüler in Bewegung und gingen in das Gebäude. Während andere sich nur kurz umsahen genoss Ethan den Ausblick etwas länger. Die Berge, der frische Schnee, die Sterne und der Mond boten eine traumhafte Szenerie. Da sein neuer freund scheinbar noch nicht aufwachen wollte ging Ethan rüber zu Ken und Jacko. Der Halbtroll nahm interessiert etwas Schnee in die Hand und zerrieb ihn. Er beobachtete wie der Schnee in seiner Hand schmolz und wischte sich das Wasser dann an seiner Kleidung ab. "Hey Ken, na alles klar?" Ken grüßte Ethan kurz und antwortete dann, "Hey Ethan, war ja ne verdammt lange Busfahrt. Was hast du denn da schönes?" Auch Jacko bemerkte die Sense die Ethan sich über die Schulter gelegt hatte. "Du hast neue Waffe?" "Nein nein," erklärte Ethan, "das ist nur der Typ der neben mir gesessen ist." Auf Jackos fragenden Blick hin entgegnete er nur, "Frag nicht. Ich hab keine Ahnung. Sagmal, was war da vorhin eigentlich los? Also bei euch hinten im Bus." Ken erklärte Ethan kurz, dass ein paar Schüler Ona ausgefragt hatten wegen ihrem Kampf gegen Constantine. "Constantine, Constantine. Was ist denn an dem kerl so besonders meine Güte?! Der hat ja ne ganze Fangemeinschaft."

Ethan machte sich langsam auf in das Gebäude zu gehen. Vor der Tür drehte er sich nochmal kurz um. "Hey, wenn einer von euch Lust hat später ein wenig zu trainieren. Sagt mir bescheid ok? Veilleicht ein kleiner Trainingskampf? Sonst wird mir noch langweilig." Den letzten Satz sprach er nur leise und wie zu sich selbst aus als er sich wieder zu der Tür umdrehte. Er wartete die Antwort der Beiden nicht ab. Er wusste nicht ob es angebracht war so etwas vorzuschlagen. Schließlich kannte er sie nicht sehr gut aber er war es satt alleine durch die Akademie zu laufen. Vermutlich war es langsam Zeit sich ein paar Freunde und eventuell einen Trainingspartner zuzulegen. Mit der Sense über der Schulter ging er, nachdem er sich nach der Zimmernummer erkundigt hatte, die Treppen hoch. In seinem Zimmer angekommen warf er die Sense vorsichtig aufs Bett. "HEY! Komm schon, wach auf. Wir sind da. Und Essen gibts auch bald. Hoffe ich zumindest. Ich hab Kohldampf von der langen Fahrt." Ethan klopfte sich auf den Bauch und begann seine Sachen auszupacken während sein Zimmergenosse hoffentlich bald aufwachte.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Prombt nachdem Raiden die Architektur bewunderte tippte ihn von hinten eine Bedeinung an. Sie angezogen wie eine Maid, eine sehr junge, hübsche Maid. Sein Gesicht lief rot an als sie ihm sagte das er ihr folgen soll. Die beiden kamen am Zimmer an und sie erzählte ihm dass das sein Zimmer sei für den Rest seines Aufenthalts hier. Die Maid verabschiedete sich und ging wieder nach draußen. Bis auf Raiden war niemand in dem Zimmer auch im Haus hatte er bisher noch keinen angetroffen bis auf die Bedienung eben. Woher wissen die eigentlich wer ich bin, besonders das ich hier bin. Raiden zuckte mit den Schultern und ging weiter auf Erkundungsreise durch das Haus. Er musste sich ständig den Kopf zerbrechen seid er durch das demolierte Höllentor wieder ins Diesseits kam. Nachdem er einen kurzen Abstecher im Speisesaal ein verpacktes Sandwich genommen hat, sah er sich die Oberen Stockwerke an. Als Immer weiter ging er rauf bis er schließlich auf das Dach des Hauses kam und dort seine Erkundung fortsetzte. Keine Menschenseele war hier, selbst die eigenen Gedanken konnte man verstehen so still war es. Raiden setzte sich vor dem Schornstein und lehnte sich zurück.

Er sah einige Minuten in die Ferne als schließlich 3 Busse zu dem Anwesen fuhren. Eine Menge Leute stiegen aus, somit war die Stille zerstört en einige unter ihnen machten hörbaren Krawall. Besonders die Ansage konnte man bis hier rauf hören. Doch der größte Krawall kam von einer großen Gruppe die einen Kreis bildeten, jemand stand in dessen Mitte und schien irgendetwas zu erzählen. Aus der Entfernung konnte Raiden nicht erkennen wer es war. Es war ihm auch sichtlich egal, immerhin kannte er die Gruppe nicht vielleicht hat er Grund zum prallen. Der Rotschopf blickte in die Ferne und vergaß dabei die Zeit, der Wolkenlose Himmel wurde von dem Sternenklaren Nachthimmel verdrängt. Raiden hatte ein gemischtes Gesicht aufgesetzt, er selbst konnte nicht sagen ob er grade gut oder schlecht gelaunt war. Als der junge Dragovianer in den Nachthimmel blickte fielen ihm kleine Funken auf die in der Nähe des Boden waren, mehr sah er jedoch nicht. Wer oder was das wohl ist?
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Samara stieg kurz nach Constantine aus, und scherte sich eigentlich wenig um seine Bitte. Er wollte dass sie für ihn die Seele spaltete. Sie konnte sich jedoch nicht entsinnen, das ihr Familien Zweig, Seelenspaltung beherrschte. Sie wusste dass nicht einmal ihre Mutter dagegen etwas ausrichten konnte. Ihre Familie konnte keine Seelen zereissen, sie konnten aber den Geist dazu bringen es selber zu tun. Zudem kam hier dazu, dass es ein Pakt mit Luzifer war. Und es gab genau 2 Wesen die einen solchen Pakt brechen konnten. Der Gott der Menschen und Luzifer selbst, ansonsten war niemand dazu in der Lage so etwas zu vollbringen.
Sie hatte aber das Angebot interessant gefunden, denn damit würde er ihr Tür und Tor zu seinem Geist öffnen, und sie konnte an Informationen gelangen die von hohem Wert für das Kommitee waren. Vor allem der Geist von Constantine, war besonders für Itheneast sehr wertvoll.
Itheneast war für sie ein Buch mit sieben Siegeln, er schien kein Illusionist oder etwas dergleichen zu sein. Doch waren seine Fertigkeiten mit Gedanken anderer umzugehen eindrücklich. Soweit er erzählt hatte, lag das an seiner Herkunft, denn dort wo er lebte waren Gedanken ein Rohstoff. Zudem war seine geistige Barriere eine der stärksten die sie an der Schule gespürt hatte. Unter den Schülern sogar die stärkste.
Sie verfiel ins grübeln und schlenderte kühl zu ihrer Unterkunft.
 

Survivor

Master Chief

Der Schlag von Lilith fuhr ungebremst in den Rumpf des Erdelementar.
Durch die Wucht wurde ihrem Gegner der halbe Rücken weggerissen, doch anstatt zusammen zu brechen, richtet sich der Hüne einfach wieder auf und griff nun seinerseits die Höllenfürstin an.
Diese fing den wuchtigen Schlag aber mit ihrer anderen Hand ab und wollte dem Riesen schon den nächsten Schlag verpassen, als sie merkte das der Arm mit welchem sie Gorn zu erst angegriffen hatte, im Körper des Erdelementar fest steckte.
Noch während des kleinen Schlagabtausches, hatte sich nämlich der Körper des Hünen wieder regeneriert und somit den Arm eingeschlossen.
Diese Lücke nutzte der Hüne aus um mit seiner noch freien Faust wieder auf Lilith einzuschlagen.

''Glaubst du ernsthaft es wäre so leicht?''

Millimeter vor ihrem Gesicht stoppte die riesige Faust, gerade so als würde sie von der Luft selbst fest gehalten. Ihre Macht als Druckwelle nutzend schleuderte die Dämonin den Erdelementar von sich und riss dabei ihren Arm aus dem Körper des Schülers.
Als ihr Gegner auf dem Boden aufschlug, bebte die Erde leicht auf Grund des enormen Gewichts ihres Kontrahenten.
Langsam richtete sich der Erdelementar wieder auf und fixierte seine Gegnerin,
''Weißt du, das ganze macht jetzt schon keinen Spaß mehr…am besten wir beschleunigen das ganze mal ein bisschen…''

Und mit einer leichten Drehung ihres Handgelenkes, er schuf sich die Dämonin eine Murmel große Flammenkugel auf der Handfläche.
Um diese schlossen sich ihre Fingen und verbargen so den Zauber in ihrer Faust, gleich darauf leuchtete die Hand auf und unzählige Lichtstrahlen drangen zwischen den Fingern hervor.
Als sie die Faust wieder öffnete, hatte die Flammenkugel an Intensität dazu gewonnen und die Macht die von ihr ausging lies die Luft vibrieren.
Die Höllenfürstin richtete ihren Arm zur Seite und die kleine Flammenkugel dehnte sich auf etwa die doppelte Größe und Breite von Gorn an.

Ihr Gegenüber schien das ganze jedoch nicht sonderlich zu beeindrucken, den der Erdelementar machte keine Anstalten irgend etwas gegen den bevor stehenden Angriff zu unter nehmen.
Mit einer gerade zu lässigen Handbewegung warf Lilith die riesige Feuerkugel auf Gorn und alles was sich in der Flugbahn des Zaubers befand wurde einfach verbrannt.
Und während sich die Kugel teilweise durch die Erde fraß, machte der Hüne lediglich einen Schritt nach hinten und holte weit mit seinen beiden Kristallarmen aus und wartete.

Kurz bevor ihn die Flammen erreichten, brüllte der Riese mit einer Stimme die die Erde erbeben lies und stieß mit seinen beiden Händen nach vorn in den Zauber hinein.
Die Handflächen trafen auf das Geschoss und die Flammen lechzten so gleich an den Armen des Schülers endlang. Als die Flammenkugel explodierte wurde der Schüler in Rauch gehüllt und verschwand damit aus dem sicht Feld seiner Gegnerin.
Sekunden lang geschah gar nix und für die beiden Feen sah es so aus als ob es den Schüler auf einen Schlag pulverisiert hätte, doch dem wahr nicht so.
Ohne die geringste Vorwarnung schoss plötzlich eine riesige Quarzsäule aus dem Rauch heraus und flog direkt auf Lilith zu. Diese neigte jedoch ur den Kopf zur Seite und die Säule verfehlte ihr Haupt nur um Haares breite.

Langsam verzog der Rauch sich wieder und man konnte schemenhaft eine Gestalt darin erkennen,
Am welcher offensichtlich etwas empor stieg.
Als ein Luftzug auch die letzten Reste des Rauches wegblies, sah man wie die umliegende Erde allmählich den zerstörten Körper des Erdelementar wieder herstellte.
Beide Arme waren zerstört und auch sonst hatte der Zauber seine Wirkung nicht verfehlt…doch der Hüne stand noch und er war am Leben.
Als nach wenigen Augenblicken der Körper wieder hergestellt war, bildeten sich auch die Arme wieder neu und waren in wenigen Sekunden einsatzbereit.
Als dann auch noch Blitze vom Körper des Erdelementars auf den Boden übersprangen, gab’s keinen Zweifel daran das dieser den Kampf fortsetzen würde.
Und wie eine Herausforderung brüllte der Hüne wieder Ohren betäubend in Liliths Richtung.
 
Zuletzt bearbeitet:

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Lilith fing an zu gähnen, sie streckte ihre beiden Arme leicht nach oben und ließ ihre Gelenke knacksen "und dabei dachte ich es würde mal endlich spannend werden. Wenigstens hast du mich anfangs gut unterhalten" in ihrer Stimme lag eine erschreckende Grausamkeit "ich werde das ganze Trauerspiel hier und jetzt beenden!" entgegnete sie dem Hühnen. Das Gebrüll ihres Kontrahenten war so stark, das ganze Felsbrocken aus der Erde geschleudert wurden. Steinsplitter, Dreck, Staub sowie Schutt wurde durch die Luft geschleudert. Lilith ging jedoch geradewegs auf ihren Gegner zu, als wäre nichts gewesen. Die Höllenfürstin stoppte einige Meter vor Gorn, welcher weiter Quarzsäulen auf sie zuschoss, diese jedoch wurden entweder von Lilith zerschlagen oder sie wich ihnen aus. Von ihrem Körper aus, war eine enorme Aura zu spüren, die beiden Feen hatten Mühe nicht inn Ohnmacht zu fallen. In den Händen der Höllenfürstin materialisierte sich ein eleganter Bogen aus Elfenbein dessen Schönheit ein in den Bann zog. Zur gleichen Zeit schnallte sich ein Köcher mit einem Dutzend Pfeile auf ihren Rücken. Lilith zog einen Pfeil heraus, spannte diesen in die Sehne ihres Bogens und zielte genau auf einen Punkt in Gorns Körper. Der Auslöser für seine Macht. Der Pfeil löste sich wie von selbst. Das Geschoss flog binnen weniger Sekunden auf den Hühnen zu und durchbohrte seinen Körper. Die Wunde wollte sich sofort wieder schließen aber der Zauber, der in diesem Pfeil steckte, verhinderte dies. Eine gewaltige Explosion entstand, die Lichtsäule, die senkrecht gen Himmel schoss, machte das Schauspiel nur noch beeindruckender. Als sich die Staubwolke endlich legte, sah man den zerstörten Körper des Hühnen. Die Kristallpartikel hatten über all starke Risse bekommen, bröckelten langsam ab. Lilith selbst stand vor dem Hühnen und hielt ihren Bogen in der Hand, die beiden Feen rannten verzweifelt zu Gorn doch die Höllenfürstin gebot den beiden Einhalt. Sanft streichelte sie den Kopf von Gorn und zog mit brachialer Gewalt sein Kinn zu ihrem Gesicht heran "ich lasse dich weiterleben. Mit der Qual niemals zu wissen, wo deine Familie steckt. Du wirst niemals wieder mein Reich betreten und solltest du es doch tun, werde ich dich töten und zu meinem Sklaven machen. Solltest du jemals in der Lage sein deine Fähigkeiten zu beherrschen, darfst du mich jeder Zeit herausfordern und verlieren. Und nun wach auf!". Die Höllinfürstin ließ Gorns Kinn unsanft los und klatschte kurz in ihre Hände, als sich die Szenerie veränderte, lag Gorn mitten in einer schneebedeckten Landschaft. Die beiden Feen lagen neben dem Hühnen und öffneten langsam ihre Augen. Besorgt lief Chou zu Gorn und drehte diesen auf den Rücken. Seine Verletzungen waren jedoch fast verschwunden. Nur der Schorf und eine große Narbe über seinem Brustkorb erinnerten an einen Kampf. "Was ist bloß passiert?" fragte Chou und hielt sich ihren Kopf, welcher stark schmerzte. Verwirrt blickte die Fee sich um.

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Plötzlich erklang ein lauter Knall in der Luft, den alle Schüler hörten. Blitze zuckten am Himmel, es donnerte. Contantine sah dem Schauspiel eher teilnahmslos zu, als er am sternenbesetzen Himmel ein Leuchten erblickte und jemanden schreien hörte "Ethan,Ethan,Ethan,Ethan,ETHAN!". Es war eine weibliche Stimme, so viel war sicher. Ein weiterer Knall entstand und, als sich die Sicht ein wenig legte, sah man auf Constantine eine zierliche Gestalt, die fröhlich auf seinem Bauch hopste. Der Boden war ein Stück nach unten gesackt, bildete sich binnen weniger Sekunden wieder neu. Mit geweiteten Augen starrte Constantine auf das Wesen, welches fröhlich auf seinem Burstkorb hoppste und sich an ihn klammerte "ETHAN!!" rief die Gestalt immer wieder und brach schon in Freudentränen aus, als sich das Wesen jedoch ihren Kopf nach vorne neigte, wurde sie knallrot und spang sofort von seinem Brustkorb herunter "du bist nicht Ethan! Du Arsch hast mich angegrabscht!" fluchte sie. Constantines Augen gewöhnten sich nur schwerlich an die Dunkelheit und wäre das Mondlicht nicht gewesen, hätte er gar nichts gesehen, so aber konnte er das fremde Wesen gut sehen. Es war ein Echsenmächen. Leicht bekleidet und mit großen Augen, scharfen Klauen als Hände und einem langen Schwanz, welchen sie in den Schnee schlug. Constantine erkannte nach minutenlanger Musterung das Symbol an ihrem Hals. Sie kam direkt aus der Hölle. Teilnahmslos wollte er sich gerade auf den Weg machen, klopfte sich den Staub ab und schritt zum Haus, als das Echsenmädchen zu einem gewaltigem Satz ansetzte, holte sie mit ihren Armen im Sprung aus und wollte diese in seinen Rücken rammen. Binnen weniger Sekunden drehte Constantine sich um, spannte seine Arme an und hielt diese dem Echsenmädchen entgegen. Die scharfen Klauen rammten sich in dessen Fleisch. Blut tropfte auf den Boden.

Die Augen des Echsenmädchens trafen die Constantines "dir ist klar, das ich dich töten werde und du zurück zur Hölle fährst?" sein Gegenüber grinste boshaft, stemmte sich nach vorne und eine kleine Druckwelle entstand, welche Constantines Körper gegen die Wand des Hauses krachen ließ. Sein Körper hinterließ einen Abdruck im Gebäude. Einige Schüler sahen dem Schauspiel vergnügt zu und hatten sogar schon einen Kreis, um die Kontrahenten gebildet. "Ich bin nur gekommen, um Ethan zu sehen, also geh mir aus den Weg, Landei!".

@Lichtbringer, Ethans kleine Freundin aus der Hölle ist wieder da, sie ist aus dem Gefängnis ausgebrochen und nun in der Realität. Ihre Gestalt wird sie in menschliche Form verpacken. Constantine ist der Einzige, der ihr wahres Äußeres erkennt aufgrund der Tatsache, das er Exorzist ist.
@Survivor, Gorn ist nun aus der Hölle und einige Meter von dem Haus entfernt.
 

Malicos

Stamm User


Azpharel hörte gedämpft einige Stimmen, als er plötzlich auf etwas Weichem lag. HEY! Komm schon, wach auf. Wir sind da. Und Essen gibts auch bald. Hoffe ich zumindest. Ich hab Kohldampf von der langen Fahrt. Auf dem Bett züngelten im nächsten Moment giftgrüne Flammen, welche jedoch dem Möbelstück keineswegs schadeten. Sie sammelten sich alle um die alte Sense, vereinten sich und eine lodernde Stichflamme entstand, aus welcher Azpharel heraustrat, die Arme streckte und laut gähnte. Hmm Essen? Wär ja wirklich mal was. Der Schüler streckte sich ein letztes mal, klopfte beiläufig eine kleine Falmme aus und beobachtete Ethan kurz dabei, wie er auspackte, während er auf mit baumelnden Beinen aufm Bett saß. Du brauchst aber lange.. komm schon.. Sonst ist noch alles weg!














Als Letus mit den anderen Komittemitgliedern an ihrer Herberge ankam, stieg er langsam aus der Limousine und atmete zufrieden die kalte Luft ein. Danach half er Lerryl beim Aussteigen und begleitete sie in das warme Gebäude. Dort bezog er ein Einzelzimmer. Er packte ein paar Bücher und Atken aus, sortierte die Behältnisse mit den meist klaren Flüssigkeiten und am Ende rollte er ein langes Tuch auf seinem Bett aus, in welches gut drei Dutzend Skalpelle eingewickelt waren. Einige von ihnen hatte er verändert und so unterschieden sie sich von der Form oder Länge der Klinge. Zufrieden musterte er jedes der kleinen Messer und verstaute sie dann in seinen Schrank. Danach hängte er seinen Arztkittel an einen Haken, welcher an der Tür befestigt war und sah sich erst einmal gründlich um. Die Ausstattung des Zimmers ließ keineswegs zu wünschen übrig und so verließ er es, um nach jemanden zu suchen, der ihm einen guten Kaffee zubereiten würde, während er sich fragte ob es Lerryl in ihrem Zimmer gut ginge.
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
Du brauchst aber lange.. komm schon.. Sonst ist noch alles weg! "Hey hey, jetzt aber mal langsam. Ohne mich würdest du immernoch im Bus zwischen der Fensterscheibe und der Kopflehne klemmen, sei ein bisschen dankbarer!" Ethan grinste während er weiter seine Sachen auspackte und einzelne davon in einem Schrank verstaute. "Wie meinst du das mit zwischen Fensterscheibe und Kopflehne klemmen?" Während Azpharel ihn fragend ansah hielt Ethan einen Moment inne. "Ach...garnichts." Er drehte sich um und reichte ihm seine Hand. "Mein Name ist übrigens Ethan Connor." Mit einem Grinsen wartete er darauf, dass Azpharel die Begrüßung erwiederte. Er hatte schon eine kleine Ladung Strom in seiner Hand gesammelt und würde diese Abgeben sobald Kontakt bestand.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Die Stunden im Bus vergingen wie im Flug während Ona weiterhin den Schülern von ihrem Trainingskampf mit Constantine erzählte und dabei immer weiter vom wahren Ablauf abschweifte. Als sie dann schlussendlich ankamen war es bereits dunkel geworden, einzig der Vollmond welcher am klaren Himmel strahlte ermöglichte es etwas im Freien zu erkennen.
Ona blieb noch etwas im Bus sitzen um sich kurz zu entspannen und Kraft zu sammeln. Noch nie hatte sie so viel geredet. Wie sie in diese Situation gekommen ist war ihr generell schleierhaft. Vor gerade mal zwei Tagen saß sie noch im Zellentrakt der Akademie und die halben Schüler hätten sie am liebsten umgebracht, und auf einmal interessieren sie sich für sie? "Naja, besser so als um jede Ecke jemanden über den Weg zu laufen der mich erledigen will."
Nach Satoris kleiner Ansprache begannen die meisten Schüler sich in die Unterkunft zu begeben.
"Hey, willst du hier übernachten oder auf was wartest du?" Der Busfahrer begann sich zu wundern als er sah, dass Ona immer noch als einzige auf ihrem Platz saß. "Ich geh schon. Hatte nur keine Lust da draußen im Stau hängen zu bleiben." entegnete sie und verließ darauf hin auch den Bus.

Außerhalb war es zwar gar nicht so kalt wie sie es erwartet hatte, aber dennoch spürte sie die Auswirkung der Kälte und da es keinen Grund gab hier unnötig zu verweilen, begab sich Ona schnellen Schrittes zu dem Gebäude wo schon wieder ein paar Schüler anfingen auf sie zuzugehen und Fragen zu stellen. "Also langsam wirds lächerlich..." Langsam fing es ihr an zu nerven und versuchte den anderen klarzumachen, dass sie jetzt gerne ihre Ruhe hätte und vor allem gerne in das Gebäude rein will. Noch wären die Schüler um sie herum standen fiel ihre Aufmerksamkeit kurz auf jemanden auf dem Balkon über ihr. Es war zu dunkel genaueres zu erkennen, aber irgendwoher kam ihr die Person bekannt vor „Ist das..? Nein, das kann nicht sein.“ Ona war kurz in ihren Gedanken versunken, doch das Gequatsche der Schüler und die ihr langsam immer mehr zusetzende Kälte holte sie schnell wieder in die Realität zurück.

Auf den Weg in das Gebäude konnte sie den Schülern endlich klar machen, dass sie jetzt ihre Ruhe haben will und somit begann sich die Anhäufung aufzulösen. Ona sah sich etwas in dem Haus um und kam schließlich in einen prunkvoll Ausgestattetem Saloon mit einer offenen Feuerstelle an. Das war genau das was sie gesucht hatte. Das Schlangenmädchen setzte sich direkt vor den Kamin sodass zwischen ihr und den Flammen gerade mal ein ein halber Meter war, schloss die Augen und entspannte sich, während das wohltuende Feuer ihren Körper langsam wieder aufwärmte.
 

Malicos

Stamm User


Azpharel streckte freudig die Hand vor. Mein Name ist Azpharel. Schön dich.. Als sich ihre Hände berührten, zuckte er erschrocken zusammen und blinzelte verwundert. Danach sah er auf seine Hand runter und dann wieder zu Ethan. Was warn das jetzt?! Er sah sich dessen Hand genauer an und konnte kleiner Blitze sehen, welche um die Finger tänzelten. Ist das.. Ele..Elegtriztät? Azpharel berührte noch einmal Ethans Hand mit einerm neugierigen Blick und lachte dann auf. Das kribbelt!.. Er verzog leicht schmollend den Mund und verschränkte die Arme vor der Brust. Hier können alle so lustige und tolle Sachen! Ich kann nur das.. Im nächsten Moment hielt Azpharel in seiner linken Hand eine Sense mit einem halbmondförmigen Sensenblatt. Hmm die ist neu... achja und das. Um seine Rechte schlängelten sich Nebelschwaden und einen Augenblick später formten sie sich zu einem Gesicht, welches Ethan trotzig ansah. Siehste? Total laaaangweilig... Azpharel ließ beides wieder verschwinden und stand dann langsam auf, trat zu dem Schrank neben seinem Bett und öffnete die Tür. Dann betrachtete er das Innere mit einem schätzenden Blick, ging hinein und schloss die Tür hinter sich. Seine Stimme war nur noch gedämpft zu hören. Hmm vielleicht etwas groß.. Er trat wieder heraus und nickte nachdenklich. Aber ich denke das sollte zum schlafen reichen.
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
Im Gegensatz zu Aspharel fand Ethan die erscheinende Sense oder das Gesicht ganz und garnicht langweilig. Doch als er sich in den Schrank stellte musste Ethan inne halten. "Was?" Er machte ein vollkommen verwirrtes Gesicht. "Wovon redest du? Und wieso willst du im Schrank schlafen? Hast du Angst vor Monstern? Nein mal im ernst, komm raus." Ethan schüttelte kurz den Kopf."Wo kommt der Vogel denn her?" Azpharel stieg wieder aus dem Schrank und Ethan zeigte auf das Bett. "DA! Da drauf sollst du schlafen." Mit einem Schwung sprang Ethan auf sein Bett und legte sich hin. "Siehst du, so!" "Nein, ich glaub ich nehm lieber den Schrank." "Ach quatsch nicht. Ist doch auch egal. Lass uns endlich Essen gehen!" "Oh ja, gute Idee!" Damit verließen die Beiden das Zimmer. Während sie auf dem Weg zum Speißsaal miteinander quatschten bemerkte Ethan schon die Unruhe unter den Schülern. Scheinbar ging draußen wieder irgendetwas vor. Aber da das bei dieser Schülerschaft nicht verwunderlich war schenkte er dem keine beachtung und ging einfach weiter. "Also, Apsa...ehh.....Azpharel, worauf hast du Hunger. Ich hät jetzt gerne n schönes Stück Fleich mit Bratkartoffeln. Ob die um die Uhrzeit noch was anständiges haben?"
 

Malicos

Stamm User


Azpharel ging neben Ethan her und dachte nach. Warum sollte ich nicht im Schrank schlafen? Da stört mich wenigstens niemand und es ist schön dunkel.. Ethan ist schon komisch. Er sah kurz zu ihm rüber und zuckte dann mit den Schultern, auf die Frage hin, was er essen möchte. Hm... Azpharel neigte seinen Kopf nach rechts. Hmmmm... Nun wanderte der Kopf nach nach links. Hmmmmmm... Was ist jetzt?! Ach vielleicht etwas mit.. mit... Fängt das jetzt schon wieder an? Azpharel lachte laut und wäre fast gegen ein offenes Fenster gerannt. Gerade noch duckte er sich darunter hindurch und schüttelte den Kopf. Einfach sowas offen lassen, wo jeder gegenrennen kann! Ich schau erstmal was es gibt. Und wenn sie nichts Gutes haben, suchen wir uns einfach etwas. Dabei deutete er aus dem Fenster.
 

Survivor

Master Chief

Noch während sich die beiden Feen wieder neu orientierten, zerfiel allmählich die Gestalt des Erdelementars und der bläuliche Quarz verwandelte sich wieder in Haut und Knochen. Langsam öffnete Gorn seine Augen und versuchte sich aufzurichten, doch als er seinen Oberkörper heben wollte durch zuckte ihn ein der maßen heftiger Schmerz das es ihn wieder buchstäblich zu Boden warf.

''Hey…bleibst du wohl liegen…'' kam es erschrocken von Chou welche sich Gorn sofort näher anschaute. ''Wie füllt du dich, ist alles in Ordnung mit dir…?''
Gorn konnte auf die Frage der Fee nicht sofort antworten, denn es dauerte mehrere Minuten bis der Scherz in seinem Kopf abgeklungen war.
''Abgesehen davon das mir gerade ein voll beladener Güterzug durch den Kopf gerast ist, geht’s mir soweit ganz gut…nur wo sind wir…und was ist überhaupt geschehen, ich weiß noch das mir schwarz vor Augen wurde und dann…?'' seinen Kopf haltend schaute er abwechselnd zu Chou und Mi.
''Tja, das ist eine verdammt gute Frage…sagen wir mal so, du bist ausgerastet und hast es doch glatt fertig gebracht dich mit dem zweit stärksten Wesen der Hölle anzulegen…wer das ist brauch ich dir ja glaub ich nicht mehr zu erklären…'' kam es kurzerhand von Mi.
''Des weiteren hast du derbst eine auf die Fresse bekommen und verloren…das du das ganze auch noch überlebt hast grenzt eh schon an ein Wunder…''
''Nichts desto trotz…'' übernahm Chou nun ''…hat es dich weiter gebracht, du müsstest jetzt eine andere Wahrnehmung deiner Kräfte und Fähigkeiten haben…''

Die Augen schließend und über das eben gehörte nachdenkend, beruhigte Gorn erst einmal seinen Geist und sammelte diesen. Danach schickte er wie gewöhnlich seine Sinne aus und untersuchte erst einmal die nähere Umgebung, er bemerkte dabei ziemlich schwache aber doch sehr zahlreiche Erschütterungen…gerade so als würden sehr viele Wesen an einem Ort hin und her gehen.
''In etwas 200m befindet sich eine große Ansammlung von Leuten wenn ich mich nicht irre, könnte eine Hütte sein…könnt ihr mal nach sehen.''
Sofort schoss Mi in die Höhe und ging der Sache nach während Chou sich weiter um Gorn kümmerte.
Die Fee half dem Hünen wieder auf die Beine und sofort nachdem er stand durch zuckten ihn wieder heftige Kopfschmerzen, welche Chou kurzer Hand mit einem Zauber lindert.
''Ich sie nur abschwächen, den alles andere übersteigt dies bezüglich meine Fähigkeiten.'' antwortete sie entschuldigend.
''Danke…und eine Endschuldigung, schulde ich dir höchstens, nämlich dafür das du dich jetzt um mich kümmern musst. Aber wenn du mir einen Augenblick Zeit lässt, haben wir das gleich.''

Kurzerhand ging der Erdelementar einen Schritt von der Fee weg und legte die Hände wie zum Gebet an einander. Langsam fing die Erde um den Hünen an zu glühen und man konnte dem Riesen an sehen wie es ihm mit jeder Sekunde wieder besser ging. Nach dem Gorn seine Haltung wieder löste fragte Chou,
''Und wie füllst du dich jetzt, hast du nun gemerkt was ich eben gemeint habe…?''
''Ja ich muss dir da recht geben, was auch immer in der Hölle passiert ist wahr nicht nur schlecht für mich. Ich könnte dir jetzt sämtliche Bestandteile der Erde unter unseren Füßen aufzählen, ich kann dir sagen wo und was für Pflanzen rings um uns herum wachsen und wo sich zum Beispiel Flüsse befinden, oberhalb wie auch unterirdisch…es ist gerade zu phänomenal.''
Doch noch bevor die beiden weiter erzählen konnten ,tauchte Mi wieder auf und hatte offensichtlich etwas in ihrem Mund.
Eine Hähnchenkeule.

''Wo zur Hölle warst du…?'' kam es von Chou welche ihre Augen irgendwie nicht von der Keule lassen konnte.
''In der Hütte von welcher unsere Kurzer hier gesprochen hatte…'' dabei deutete grinsend sie mit dem Geflügel auf Gorn.
''Außerdem wird es euch freuen zu hören das sich ebenfalls der Rest der Schülerschaft hier befindet, natürlich samt Lehrer und Komitee…''
''Na dann, ich bin mir ziemlich sicher das eine gewisse Person ne Menge Fragen an uns hat, oder aber auch nicht…falls dem so ist evakuiert ihr bitte die Hütte und rettet so viele Leben wie irgend möglich ja…?''
Also packte er kurzerhand die Feen, setzte sie auf seine Schultern und verschmolz wie üblich mit dem Boden.
Als er bei der Hütte an kam, musste Gorn jedoch fest stellen das er sich nicht wie geplant vor dem Gebäude befand, sondern bereits darin.
Er hatte es geschafft auf Anhieb im Speisesaal zu landen und das auch noch ausgerechnet in der Nähe eines kleinen Tisches.
Die Person welche an dem Tisch saß, hatte ihm den Rücken zu gewand und konnte ihn unmöglich bemerkt haben den Gorn glitt immer Geräusch los aus seinem Element…und dieses mal war er heil froh darüber.
Er griff an seinen Hals, zerriss die goldene Kette und legte den alten abgegriffenen Ring in Chou’s Handfläche. Diese schien sofort zu verstehen und verwandelte sich mit ihrer Schwester in die Miniversion ihrer Gestalt und waren von ein auf den anderen Moment verschwunden.
Noch einmal tief durch atmend ging Gorn an der Person vor bei und setzte sich kurzerhand einfach mit an den Tisch. Die Person ihm gegenüber sah etwas mit genommen aus, was wohl auf zuviel Schlafentzug zurück zu führen war, welchen der dampfenden Kaffe in der Tasse vor ihr noch steigern sollte.
Still schweigend saß Gorn der Person gegenüber und wartete.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Constantine zog seine Gliedmaßen aus dem Gebäude und landete leichtfüßig im Schnee während er sich den Staub von den Klamotten abklopfte, schaute ihn das Echsenmädchen weiterhin an, sie schwang ihren Schwanz durch die Luft, woraufhin einige Schüler anfingen, zu jubeln. Sie griff an ihren Rücken und zückte ein Schwert heraus, die Klinge richtete diese auf Constantine, welcher seine Augen weitete und zur Seite springen musste, da die Kraft die hinter dem Schwung so stark war, das der Boden erzitterte. Er rollte sich mit der Schulter am Boden ab, schlitternd kam er zum Stillstand, als er die scharfen Zacken der Klinge auf sich zukommen sah, hob Constantine die Handfläche und stoppte so das Schwert. Der Druck jedoch war so enorm, das es ihn von den Füßen riss und er rücklings durch die Häuserwände krachte, das Echsenmädchen folgte ihm. Constantine rauschte durch die Wände des Gasthauses und kam laut krachend auf dem Boden im Speisesaal auf, als sich die Staubwolke legte, sah man die beiden Kontrahenten, die eine hieb immer wieder mit der Klinge nach ihm, während der andere den Schlägen auswich. In einer geschmeidigen Drehung entkam er einem tödlichen Schwung. Constantine streckte seinen rechten Arm aus, hob die Hand und griff nach einem der zackigen Klingenblätter, als die Hand das scharfe Metall berührte, riss der Aufwind fast die gesamte Einrichtung auseinander.

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Satori trank gerade eine heiße Tasse Kaffee, als sie eine Erschütterung von draußen wahrnahm, ein Knall folgte. Binnen weniger Sekunden riss es die gesamte Einrichtung auseinander. Die Schwertmeisterin schaute auf. Sie schüttelte genervt ihren Kopf, als sie sich langsam erhob, entstand im Speisesaal eine so angsteinflößende Aura, das die beiden Kontrahenten sofort in ihrer Aktion stoppten und zu Satori blickten, welche sich zu Gorn bewegte. Sie selbst erhob ihren Arm und ballte ihre Hand zur Faust. Ein lauter Knall erfolgte. Kurze Zeit später lag der Hühne direkt vor Constantine und dem Echsenmädchen. An seiner rechten Wange war der Faustabdruck zu sehen und der Unterkiefer schien gebrochen, da dieser gefährlich herausbaumelte. Satori schritt weiter auf den Hühnen zu. Die restliche Schülerschaft hatte sich in Sicherheit gebracht, das Echsenmädchen genauso wie Constantine hatten Mühe in der unterdrückenden Aura zu stehen.

"Du Zwerg hast dich an meinem Eigentum vergriffen!" fauchte die Lehrerin Gorn an und zückte ihr Schwert aus der Scheide, die Klinge blitzte Gorns Hals entgegen. Ein kleines Lächeln huschte nach einigen Sekunden über ihre Lippen und sie neigte sich zu Gorn herunter "wehe da ist auch nur ein Kratzer dran". Entgegnete sie dem Hühnen so, das einem das Blut in den Adern gefror.
 

Zero-X

Gottheit
Ken konnte förmlich spüren wie Jacko bei dem erwähnen der Drachen aufgeregter wurde. Er selber dachte sich sofort das ein Drache beim Snowboarden extrem hinderlich wäre.
Wie Ethan ins Gebäude verschwand sah der Halbtroll ihn an und öffnete schon den Mund um etwas zu sagen. "Stop! Bevor da jetzt was raus kommst denk mal nach. Er will Kämpfen, du willst Kämpfen und ich will gleich in ruhe schauen ob ich im Internet etwas über diese Gegend finde und wo man hier toll abfahren kann." Der Troll nickte verständlich und hob fragend die Hand. "Wenn du aber Kämpfen dann Jacko erster Bro Ken, OK?" Ken wusste das er keinerlei Chance hatte da im Grunde raus zu kommen, das was Jacko gesehen hatte von ihm reichte um diese Fragen bei jeder Gelegenheit zu wiederholen.
"Glaubst du als gestandener Krieger eigentlich das die falsche Schlange Constantine besiegen konnte?" "Wie meinen? Jeder kann Kampf gewinnen, muss nur stark genug sein und schlau." Ken schnaufte und dachte an Gremory an seinen ersten Tagen an der Akademie. "Das ist es ja, ein anderes Komitee Mitglied kenne ich schon ein wenig, dieses wiederum ist sehr stark gewesen und wurde dann von dem Arsch aus der Hölle fertig gemacht. Ergo müsste Ona noch stärker sein das ist sie aber nicht, Raiden hatte sie schon mal besiegt glaube ich." Jacko legte eine Hand an Kinn und sah nach oben. "Wenn du wissen wollen wie Stark wie ist. Musst du Raiden fragen. Kämpfer lernen im Kampf viel besser kennen."

Das Krachen einer Wand ließ Ken stark zusammen schrecken. "Krass, wie sind nicht mal lange da und es gehen schon die Kämpfe los." Jacko packte Ken am kragen und zog ihn hinter sich her zum Speisesaal um zu zu sehen. Ken versuchte sich wohl aus dem Griff zu befreien aber merkte das es eh nutzlos war. Im Raum sah er schneller das es mal wieder Constantine und noch ein paar Personen war aber lange konnte er nicht hinschauen. Ihm kam es so vor als würde ihn etwas versuchen zu Boden zu drücken, hätte Jacko ihn nicht gehalten wäre er sogar am Boden gewesen. Dieser Stand aufrecht und starrte Satori an wie ein Jäger die Beute die er Studierte.
 
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