[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

[Kenhin]

Die Explosionen im Speisesaal hatte einen grossteil der Schülerschaft auf den Plan gerufen, unter ihnen auch Enech und Itheneast. "Können es diese Vollidioten denn nie sein lassen." fluchte Enech als er mit Itheneast den Speisesaal betrat. "Sie werden eines Tages merken ihre Kräfte zu schonen, oder bei dem Versuch drauf gehen." gab der Mensch knapp zurück. Enech warf einen vernichtenden Blick zu Satori, denn immer wenn irgendwo etwas kaputt ging, waren entweder sie oder Lysira vor Ort. "Miss Satori, ich würde sie bitten es zu unterlassen Schüler zu bedrohen.", sein linkes Augenlied zuckte, im gleichen Atemzug wurden Constantine und das Echsenmädchen wieder auf die Beine gestellt. Enech war sauer, er hatte sich auf eine gemütliche Zeit eingestellt, doch nun wurde schon wieder alles zerlegt. Er schaute zu Constantine und dem Echsenmädchen, "Ich weiss nicht was hier los ist, aber ich hoffe für euch ihr habt einen verdammt guten Grund hier solch einen Tumult zu veranstalten." Ithenast meldete sich vor den beiden zu Wort. "Mitkommen."
Enech, drehte sich zu Satori und Gorn um. "Ich möchte sie erneut bitten, solche Spielchen zu unterlassen, unser Schulpsychiater ist bereits komplett überfordert, also wenn ihnen am Wohl der Schule etwas liegt dann tragen sie das nicht hier aus.", Enech wagte sich verdammt weit aus dem Fenster, er glaubte nicht das bisher einer der Schüler mit ihr so gesprochen hatte. Doch er wusste das er Rückendeckung hatte durch den Rektoratsrat, eine Instanz die er nicht brauchen wollte, aber es tun würde, sollten es die Umstände verlangen. Satori's komische Methoden, waren in seinen Augen schon lange kein Unterricht mehr, sondern eher die Fantasien einer kranken sadistischen Frau.

 

[Roxas]

Selbst auf dem Dach spürte man noch kleine Erschütterungen von der Explosion, dessen Zentrum der Speisesaal war indem er sich heute bereits einmal aufgehalten hat. Raiden stand auf und blickte zur Tür von wo man aus wieder in das Innere des Hauses gelangt. Er spürte doch irgendeine seltsame Verbindung das Gorn ebenfalls wieder zurückgekehrt ist. Sein Blick wanderte rauf in den Himmel, den er vorhin ganze Zeit betrachtet hat. Sieht wohl ganz so aus als ob Gorn auch wieder zurück ist, dann wären wir ja endlich wieder vollzählig. Er öffnete die Tür und ging wieder zurück ins innere. Zuerst einmal musste er aus dem Obersten Stock runter bis in den Speisesaal kommen, er wollte sich den Erdelementar nach langer Zeit wiederansehen und auch die anderen die er schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gesehen hat.

Als der Rotschopf leise den Saal betrat bemerkte kein Schüler seine Anwesenheit, alle waren sie beschäftigt mit der Explosion und dem Auftritt der beiden Komiteemitglieder. So viele Komittemitglieder an einem Ort ... eine wahre Seltenheit, zuletzt gab es das bei der Versiegelung dieser Schülerin, wie hieß sie gleich nochmal. Der Junge Dragovianer konnte sich nicht mehr an ihren Namen erinnern. Seit dem Kampf in der Barriere hat er sie nicht mehr gesehen. In der riesigen Menge der Schülerschaft war Raiden nur einer von vielen, keiner bemerkte den Rothaarigen Schüler. Sein Blick zog sich auf Ithenast, als er Constantine und den Echsenmenschen aufforderte ihn zu begleiten. Der Rotschopf verfolgte mit seinen Blick die drei, seine Neugierde war geweckt worden.

 

[| Nami |]

"Warum kommen die ganzen Idioten eigentlich immer nur zu mir?". Vollkommen genervt von dem Auftauchen der beiden übrigen Komiteemitglieder sowie dem Echsenmädchen wurde Constantine wieder auf die Beine gehoben. Er zog sich eine Zigarette aus der Packung, zündete diesen mit seinem goldenem Feuerzeug an und blies Enech Adolt den Rauch ins Gesicht "mitkommen" hörte er Ithenast sagen, kommentarlos folgte er den beiden. Seltsamerweise ging das Echsenmädchen ihnen nach. Sein Blick huschte immer wieder über die Gestalt dieses Wesens, was dazu führte, das sein Augenmuskel leicht vor Wut zuckte. Sie bogen um eine Ecke ab an der die Gruppe ungestört war. Wie aus dem Nichts schoss eine weitere Wand aus dem Boden senkrecht empor, so dass alle vier von den anderen abgeschottet waren. Vollkommen teilnahmslos lehnte sich Constantine an die Wand an und blies den beiden anderen Komiteemitgliedern den Qualm ins Gesicht. "Was wollt ihr von mir, wollt ihr mir Hausarrest verpassen, oder mich bei dem Rektorenrat verpfeifen?" ein böses Lächeln zeichnete sich in seinem Gesicht wieder, was nur aufgesetzt war "oder wollt ihr wieder, das einen Schüler die Seele versiegeln lasse, weil Probleme an dieser beschissenen Akademie ja sowieso eher weggesperrt werden, als das man sie bespricht". Seine Hand, welche zur Faust geballt war, krachte gegen die Wand, worin man ein faustgroßes Loch sehen konnte. Trotz der ganzen Ereignisse konnte Constantine nicht vergessen, was das Komitee ihm und Edlyn damals angetan hatten. Er machte die restlichen Mitglieder dafür verantwortlich.

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Als Enech so mit Satori sprach, stand die Lehrkraft einfach gelassen vor dem Komiteemitglied. Teilnahmslos hörte sie der Aufforderung des Schülers zu, ehe sie sich räusperte und zu ihm schritt "du lehnst dich ganz schön weit aus dem Fenster. Vergiss nicht, wo dein Platz ist und im übrigen habe ich dir nie gestattet mich bei meinem Vornamen zu nennen". Sie blickte Enech genau zwischen die Augen, als würde sie in seine Seele blicken. Satori hob ihre beiden Arme nach oben und sprach einen Zauber aus. All die zerstörten Gegentsände, Glassplitter, umgeworfenen Tische sowie Stühle wurden in binnen weniger Sekunden zusammengesetzt. Sowie die Lehrerin mit ihrem Zauber fertig war, sah sie der Quartett noch genervt hinterher und schritt zu den am Boden sitzenden Gorn "dieser Zwerg geht mir gewaltig auf die Nerven.." murmelte sie mehr zu sich selbst, als in den Saal hinein.

 

[Kenhin]

Als Constantine ein drittes mal Enech ins Gesicht pusten wollte, traf ihn seine Rückhand, und er wurde zu Boden geworfen. "Ithe, kümmer dich um das Mädchen ich kümmer mich um dies im selbstmitleid versinkende Holbirne." Constantine wollte etwas sagen, doch die Luft wurde mitsamt dem Zigarettenrauch in seine Lunge gedrückt. Enech wartete bis Itheneast verschwunden war. "Du hälst dich also immer noch für das Opfer, bei all dem was du angerichtet hast?" Enech presste die Luft noch weiter in seine Lungen, Constantine musste Husten doch, Enech liess es nicht zu. Dich an das Rektorat zu verpfeifen hat keinen Sinn denn anscheinend bist du sowas wie deren Liebling. Er liess den Druck auf den Lungen los, und Constantine kippte nach vorne und musste erbrechen. "Du bist eine Gefahr für uns alle, du bist egoistisch und schwach. Wenn es nach mir gänge würdest du von der Schule fliegen." Constantine konnte sich nicht wirklich erholen da wurde er aufgerissen und an die Wand gedrückt. "Und dieses Loch in der Wand? Was soll das? Glaubst du nun du seist besser als alle anderen." Er liess ihn nach unten stürzen. "Wenn ich dich noch mals erwische, wirst du dir wünschen nie aus der Hölle zurück gekehrt zu sein." Danach schritt Enech davon. "Achja noch was, du solltest dich vor Jin in acht nehmen, so wie ich gehört habe, ist sein Auftrag dein Schutzengel zu sein vorbei." Dann war Enech plötzlich verschwunden.

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Itheneast war mit dem Mädchen einige schritte gegangen. "Ich habe für den Anfang zwei Fragen an dich, Wer bist du, und was sollte das vorhin?"

 

[Malicos]

Im nächsten Moment war ein ohrenbetäubender Krach zu hören. Azpharel blickte neugierig in die Richtung, aus welcher der Lärm kam, lächelte und deutete auf die kleine Staubwolke, die sich gerade im Gang auflöste. Hey! Ich glaub da hinten ists lustig! Er zog Ethan leicht mit sich und betrat dann grinsend den Speißesaal. Im ersten Moment bemerkte er Satori nicht, sondern näherte sich dem Tisch, an welchem sie gesessen war, schnupperte kurz an der Tasse und nippte dann am Kaffee. Sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse voller Ekel und er stellte die Tasse wieder ab. Also dieses braune Wasser schmeckt so wie es aussieht! Ekelhaft!! Er sah wieder vom Kaffee auf und hielt in der nächsten Sekunde inne, als er bemerkte, wie ihn Satori ansah. Oh.. hallo! Ähm.. ihr ekliges Gesöff? Azpharel lächelte unschuldig und im nächsten Moment traf ihn die Scheide ihres Schwertes an der Brust, wodurch er zurückgeworfen wurde und gegen die Wand stolperte. Er krachte gegen die Holzverkleidung, fiel zu Boden und bekam auch noch einen Bilderrahmen auf den Kopf. Ahhhh... verdammt das tut doch weh! Und es schmeckt ekelhaft!!

 

[| Nami |]

Constantine sackte kurz auf die Knie. Sein Mageninhalt entleerte sich kurzer Hand da Enech mit einer geballten Kraft die Lunge zugedrückt hatte. Er wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab und richtete sich auf, sah ihm hinterher, die Hände dabei in die Hosentasche legend und eine neue Zigarette rauchend. Zur selben Zeit kam ein Dienstmädchen vorbei, sah den Unrat auf dem Boden und begann wortlos sauber zu machen. Constantine blies langsam den Rauch aus. Seine Gestalt verschwand. Binnen weniger Sekunden tauchte er auf dem Dach des Hauses auf und setzte sich in den Schneidersitz. Einen Arm dabei auf seinem Gesicht abstützend, blickte er in den Himmel. Die Worte Eneches immer noch im Kopf behaltend "was soll diese Missgeburt schon ausrichten. An dieser beschissenen Akademie hält mich eh nichts mehr" er nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarette. Edlyn hatte er seid Monaten nicht mehr gesehen. Einzig ein merkwürdiger Brief, der auf ihrem Bett lag, hatte Constantine vorgefunden.

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Das Schlangenmädchen sah ihren Gegenüber an. Glücklicherweise hatte sie ihre menschliche Gestalt aufgesetzt. Ruhig lehnte sie sich an die Wand an und umschlung einen Finger um ihre langen Haare, spielte damit. "Ich bin hier, um Ethan zu besuchen und vor so einem kleinen Wicht wie dir oder diesem anderen Trottel muss ich keinerlei Rechenschaft ablegen, wenn er mich betatscht, muss er halt damit rechnen, das mir die Hand abrutscht.. eine lady betascht man nicht einfach so. Ist noch was oder bin ich verhaftet?".

 

[Survivor]

Noch während Satori mit Enech beschäftigt war, tauchte Mi vor Gorn seinem Gesicht auf und untersuchte mit zwei Steaks im Mund seinen Kiefer.
''Iff niff so wilff, iff nur auff gerenfft…'' und schon im nächsten Augenblick packte sie den baumelnden Unterkiefer und rammte ihn förmlich wieder in Gorn seinen Schädel.
''Ahhh…Herr im Himmel, reicht es nicht das mich heut schon jemand zerlegt hat, musst du dich auch noch daran beteiligen?''
Noch bevor Satori sich wieder Gorn zuwandte, grinste die Fee frech und verschwand so schnell wie sie gekommen war. Das Constantine für den ganzen Aufruhr verantwortlich war wunderte Gorn nicht im geringsten, doch störte es ihn gewaltig wie seine Komiteekollegen mit ihm umsprangen.
Er wusste dass der Flammenelementar nicht gerade den einfachsten Charakter hatte und Gorn verstand auch das ein gewisses Maß an Disziplin von solchen Schülern wie ihm zu erwarten war, doch er wurde das Gefühl nicht los das einige Komiteemitglieder ehr aus persönlichen Gründen handelten, als denn aus Pflichtgefühl den anderen Schülern gegenüber.
"Dieser Zwerg geht mir gewaltig auf die Nerven..." kam es von Satori, wobei sie aber mehr mit sich selbst zu sprechen schien als mit jemand bestimmten.
So wie sich Gorn aus seinem Schneidersitz erhob, stand er neben Satori und neigte den Kopf zu ihr herunter.
''Sorry wenn ich Probleme gemacht habe…'' sprach der Hüne so leise das nur sie es verstehen konnte,
''…aber ich freu mich auch euch wieder zu sehen…'' dabei konnte er sich ein schiefes Grinsen nicht verkneifen.
''Ich werde mich aber erst einmal zurück ziehen und etwas essen, außerdem ist hier momentan dicke Luft, was an dem Schlot liegen könnte der bis eben noch seine heiße Luft hier aus gestoßen hat…''

Kurzerhand verschmolz der Erdelementar wieder mit dem Boden, tauchte neben dem wiederhergestellten Büffet auf und nahm sich eine Kleinigkeit davon mit, ehe er wieder auf gewohnte Art und Weise in seinem Element verschwand. Kurz darauf er schien er auf dem Dach und machte es sich dort bequem.
Er ließ aus dem Überhang, auf dem sich die Berghütte befand, einen Gesteinsbrocken empor Schweben und erschuf sich daraus eine Quarzglas und entkorkte die mitgebrachte Weinflasche.
Als er mit seinem kleinen Mahl fertig war lehnte er sich mit dem Wein zurück und betrachte den Sternen übersehten Himmel.
''Hab ich vielleicht am falschen Ort gesucht...?''

 

[Halo012]

"Man o man. Wenn man dich eine Weile aus den Augen lässt kommst du immer in Schwierigkeiten." Raziel fasste sich an den Kopf und schloss die Augen. "Eine misslige in die du da geraten bist." Er öffnete seine Augen wieder und sah tief in Kain hinein.
Dieser hatte keine Chance sich zu wehren, denn um so mehr Kain das tat, um so mehr schloss das Tentakelbiest seinen Griff um ihn.
“Sag Akira. Wie lange willst du mich eigentlich noch so anstarren.“ Das Mädchen schüttelte kurz den Kopf und nahm die Realität wieder war.
„Wie, was?“ Raziel musste grinsen. Dann ging er ein paar schritte auf sie zu und beugte sich zu ihr hinunter.
„Also wie ich das sehe hat Kain nicht mehr viel Zeit. Sollen wir ihm nicht langsam mal helfen.“

„Seit wann...“ Sein Gesichtsausdruck wurde ernst behielt aber dieses Grinsen bei. „Willst du das erst noch in ruhe aus diskutieren oder können wir dann?“ Akira nickte nur widerwillig stand dann aber auf und machte sich bereit. „Tja mir bleibt wohl nichts anderes übrig als diesmal auf ein Schwert zurück zu greifen.“
Sein Blick viel auf das Schwert welches der Golem benutzt hatte.
Es lag ein paar Schritte von ihm entfernt. Mit einer Handbewegung ließ er es in seine Hand gleiten.
„Naja immerhin funktioniert etwas. „Können wir?“ „Was hast du vor Raziel.“ Wollte das Vampiremädchen wissen.
„Du wirst es ablenken und ich befreie Kain.“ Nochmals nickte sie und dann stürmten sie los.
Das Monster hatte sich mittlerweile schon fast wieder in den Sumpf zurückgezogen, doch Kain befand sich noch über der Oberfläche das Ufers.

Das Biest reagierte sofort und weitere Arme schossen aus dem Wasser. Raziel wich ihnen aus während Akira auf eines der Dinger sprang und auf ihm entlang rennen wollte.
Das gestaltete sich allerdings gar nicht so einfach denn sie Rutschte fasst bei jedem Schritt etwas weg.
Doch Raziel Plan ging auf.
Das Monster konzentrierte sich nur auf sein Opfer und Akira.
Raziel duckte sich unter den restlichen Tentakel durch und hieb auf den der Kain in seinem Griff hatte. Mit etwas mühe durchschnitt.
Benommen landete Kain auf dem Boden.
Raziel schnellte zu ihm und beugte sich über ihn.
„Gut scheinst ja nicht verletzt zu sein los komm hoch.“
Akira gesellte sich schnell zu ihnen. „Kain ist alles ok?“

Der Vampire erhob sich gerade als sie zu ihnen trat und schaute direktan ihr vorbei.
„Ja danke für eure Hilfe aber wir sollte uns erstmal um das Ding da kümmern.
Dann ist noch genug Zeit.“ Aller drehten sich zu dem Monster um welches sich ein Stück an Land gehievt hatte um sich seine Beute zurückzuholen.
Kain suchte nach seinem Schwert welches sich direkt am Ufer befand. Er schaute kurz zu den anderen beiden diese nicktem ihm zu und dann stürmten sie los.
Akira lief nach links, Kain nach rechts in Richtung seinen Schwertes und Raziel direkt auf das Monster zu.
Da das Biest nicht aller drei anfallen konnte nahm es sich den auf ihn zustrümenden vor.

Versuchte aber dennoch an die anderen beiden heran zu kommen. Raziel wich den Tentakeln ohne mühe aus und durchtrennte einige dieser sobald sie an ihm vorbei geschossen waren.
Akira nutzte diese Unachtsamkeit und rannte nun auch frontal auf das Ding zu.
Kain war mittlerweile so nah an sein Schwert heran gekommen das er seine Hand ausstreckte und es sich vom Boden erhob.
Er machte eine Drehung und fixierte das Monster ebenfalls an und rannte los während mitten ihn der Drehung der vertraute Stahl in seine Hand glitt.
Kurz vor dem Ding sprang Raziel zur Seite weg und Akira traf es mitten ins Gesicht worauf es sofort ausholte und nach ihr Schlug.
Doch kurz bevor es sie erreichen konnte zerfetzte etwas den Arm des Biestes. Raziel war in dem Moment als Akira zurückweichen wollte hinter sie gestürmt und wehrte den Tentakel so ab.

Nun standen er und Kain zu beiden Flanken der Bestie. Der Vampire wandte sich von dem Mädchen ab und lächelte.
Das Vampiremädchen schaute ihn ungläubig an und erhob sich wieder.
Kain nickte Raziel von der anderen Seite zu und hielt weiter auf das Monster zu. Der andere Vampire stürmte ebenfalls los und wich den nahenden Armen aus.
In selben augenblick entdeckte das Ding Kain und holte ebenfalls nsch ihm aus. Dieser duckte sich weg konnte ihm aber nicht komplett ausweichen und wurde gestriffen.
Beim laufen geriet er dadurch ins Schwanken.
Dennoch probierte er Sein Gleichgewicht zu waren weil es eine der wenigen Chancen war und rannte weiter.
Das Tentakelbiest war nun so weit an Land gekommen das sie beide die Gelegenheit nutzten.
Ein paar Meter vor dem Biest sprangen die beiden Vampire ihm Lauf in die Höhe und hieben mit ihren Klingen zu.

Beide Vampire landeten auf der gegenüberliegenden Seite. Das Monster wirkte wie erstarrt.
Nach einem kurzen Augenblick sackte es zusammen und der Kopf fiel herab und erreichte den Boden kurz vor dem mächtigem Leib. Etwas erschöpft ließ Kain sich fallen.
Akira schnellte zu ihm und umarmte ihn als er sich gerade aufsetzte.
„Ich danke dir.“ flüsterte sie und ließ ihn dann wieder los. „Wie rührend.“ Kains Blick fiel auf Raziel welcher zu ihnen getreten war.
Der junge Vampire erhob sich und packte ihn am Kragen.
„Was willst du hier. Ich dachte ich habe endlich ruhe vor dir und dann das.“ Raziels falsches grinsen wurde breiter.
„Ich danke dir auch. Ich meine ich hab dir ja nicht irgendwie dein Leben gerettet.“ Mit dem Satz vergrub er das Hefts seines noch verbliebenen Schwertes in Kains Magenkuhle.
Der Junge Vampire musste ihn los lassen und sank zu boden. Kains Blick viel auf des Schwert welche Raziel in der Hand hielt.
„Was ist denn...?“ Der dunkelhaarige Vampire faste sich an die Stirn. „Hast du es denn nicht bemerkt?“ Akira wusste nicht auf was Kain anspielte.
Doch als Raziel seine Arm gut sichtbar hoch hielt bemerkte sie es.
„Ich verstehe es zwar auch nicht.“ sprach der Vampire weiter „Aber irgendwie ist es mir gelungen den Golem zu übernehmen.“

Ihr Blick war erstarrt den der Arm des Vampire wies einen großen Riss an der Außenseite auf, doch weder blutete er noch schien er die Verletzung wahr zunehmen.
Die Wunde gab den Blick auf Stein ihm Inneren des Armes frei und auch einer seine Finger war abgebrochen.
„Das ist nicht möglich. Das gegen die Gesetze der Beschwörung und ich habe keinen Geist oder ähnliches beschworen. Schon gar nicht erst in einem Körper.“
Kain war fassungslos und verwirrt. „Es ist mir eigentlich auch egal...“ setzte Raziel wieder an „...doch ich brauche diesen Körper nicht mehr also würdest du ihn bitte lösen.
Ich möchte wieder schlafen.“ Der Junge Vampire sammelte sich wieder und nickte ihm zu. „Ok. Aber die Sache ist noch nicht aus der Welt.“
Er streckte die Hand zu ihm aus und murmelte etwas. Dann schien der falsche Körper ins wanken zu kommen. Mit einer letzten Geste beugte er sich etwas nach vorne und hob seinen Arm etwas. „Danke Kain.“
Mit einem letzten Grinsen fiel er dann in sich zusammen und bildete nur einen Steinhaufen.
Ein Schweigen erfüllte die Beiden Vampire weil sie nicht direkt wusste was sie nun sagen sollte.
Plötzlich wurde Akira schwarz vor Augenund sie fiel um. Kain versuchte noch zu ihr zu gelangen doch wurde ihm auch so Komisch und er fiel ebenfalls.

Als er erwachte fand er sich in ihrem Zimmer wieder. Das Vampiremädchen kniete neben ihund schaute ihn besorgt an. „Ich weiß nicht wie aber wir sind wieder zurück in der Akademie.“ Sie waren mitten in der Nacht angekommen und waren beide hundemüde und hatten durst. Nach einem kleinen Abendmahl gingen sie beide zu Bett.

Der nächste Morgen begann ziemlich hektisch kurz nachdem Akira und Kain fertig waren mussten sie mit anderen Schülern zum Haupteingang wo eine Ansprache statt fand.
Kurz darauf befanden sich die Beiden dann auch schon in einem Bus in die Berge zu den Heißen Quellen. Während der fahrt passierte nichts besonderes.
Kain und Akira redeten entweder miteinander oder das Mädchen schlief und er schaute aus dem Fenster während er den anderen Schülern zuhörte.

Nachdem derBus sein Ziel erreicht hatte war Kain erleichtert sichendlich wieder die Beine vertreten zu können. Akira schlief noch und bemerkte nicht als der Bus hielt.
"Hey Akira aufwachen wir sind da." Behutsam weckte er sie. Nach ein paarMinuten war sie dann hellwach. "Ist es etwa schon dunkel? Wielange hab ich denn geschlafen?"
Der Vampire lächelte nur. "Lange." Mit der Antwortmusstesie sich wohl zufrieden geben. Als sie den Bus verließen ließen sie den Blick schweifen und gingen dann in das Haus hinein.
"Kain? Was hältst du davon wenn wir uns erstmal trennen. Ich schau mich gern allein etwas um." Er nickte ihr zu. Mit einem Lächeln verschwand sie dann um die nächste Ecke. "Naja dafür das sie gerade noch geschlafe hat is sie ja schon wieder ziemlich aktiv. Schön." Zufrieden schaute er sich ein wenig um ging dann aber dochwieder nach draußen. Dort ging er biszu einer Bank und setzte sich. "Welch schöner Mond heute Nacht. Es ist lange her." Zufrieden schaute er dem Mond entgegen und seine Gedanken schweifen.

 

[Roxas]

Gerade als er angekommen war wurden die Streithähne getrennt und es wurde still im Speisesaal. Niemand versuchte auch nur die Komittemitglieder davon abzuhalten Constantine mitzunehmen. Jeder wusste ganz genau das alleine ein Gedanke von Jin ausreichen würde um sie erstarren zu lassen. Raiden befand sich noch in der Menge als er Constantine nachsah. Die Schülerschaft wurde von ihm durch eine Felsmauer getrennt, als wäre er in einem Verhörzimmer gefangen. Kann man wohl nichts machen, schade hätte gerne gewusst was die da besprechen, gehören immerhin zum selben Komitee. Der Rotschopf wendete seinen Blick nun zu Gorn, auch ihn hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Seit dem Vorfall mit Lilith in der Hölle. Also hast du es auch geschafft zu entkommen ... Moment was rede ich da wurde er überhaupt festgehalten. Der junge Dragovianer bekam ein nachdenkliches Gesicht, eine Sache war ihm bis jetzt nicht klar geworden seit er Satori neben Gorn sah. Einer der Dinge die ihm der Bote von Luzifer mit auf den Weg gegeben hat, sie hallten noch immer durch seinen Schädel. Besonders in diesem Moment kam die Erinnerung wieder hoch.

Halte dich fern von Satori, ihre Gesellschaft wird deiner Gesundheit schaden. Was meinst du den damit, klar sie hat etwas sadistische Lehrmethoden aber sie würde doch niemanden Schaden? Niemanden. Der Bote fing lauthals an zu lachen. Verstehst du es den immer noch nicht, hier gehts es um "jemanden" überleg doch mal eine Lehrerin schenkt 2 Schülern besonders viel Aufmerksamkeit und diese beiden verbindet eine einzige Sache miteinander die in den letzten Jahren rar geworden ist, besonders in ihrem ehemaligen Business.

Raiden dachte pausenlos nach und blickte währenddessen auf Satori und Gorn bis der Erdelementar den Saal verließ. Das die Eigenschaft die die beiden unterschiedlichen Schüler voneinander trennt die verbindung zu einem Drachen ist hatte er komplett verdrängt.

 

[Kenhin]

Itheneast nickte gelangweilt, "Niemand muss vor uns rechenschaft ablegen." Der Sarkasmus war unmissverständlich. Dann sprach er kurz zu sich selbst. "Es war eine gute idee, die Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken." Dann schaute er sie wieder an. "Es gibt gewissen Unterschiede zwischen einer ausgerutschten Hand und einem halb zerstörten Gebäude." Die Provokation liess er an sich abprallen, wie einen Ball an einer Stahlwand. Das Mädchen reagierte entweder gar nicht oder gab genervte Geräusche von sich. "Nun gut sie wollen also nicht kooperieren." Er sah zu einem Dienstmädchen das gerade vorbeilief. "Können sie mir einen gewissen Ethan herbringen, er befindet sich höchstwahrscheinlich im Speisesaal. Danke", die Magd nickte und machte sich auf. Dann wandte er sich zu dem mysteriösen Mädchen. "Wir werden dem mal auf den Grund gehen. Sie warten hier bis Ethan kommt.", aus dem nichts erschien ein Stuhl. "Sie können sich setzen während sie warten."

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Samara schlenderte allein durch das Ferienhaus. Sie hatte die Explosion gehört und das Beben gespürt, doch sie hatte keinerlei Lust gehabt sich auch nur annähernd zu beschäftigen. Auch weil sie wusste, dass Enech und Itheneast darum kümmern würden. Im Kommitee hatte sich in letzter Zeit einiges geändert. Alexander und dieser komische kleine waren verschwunden, Letus wurde aufgenommen. Und Itheneast suchte noch ein weiteres Mitglied.
Jedoch wunderte sie sich, dass Jin noch nicht aus der Hölle zurückgekehrt war. Er schien wohl etwas vor zu haben dort unten, sie wusste das er ein Anhänger Luzifers war. Jin hatte nämlich deutlich gesagt, dass die Massnahmen, des Kommitees verschärft würden und zwar drastisch. Auch sie hatte ihren Teil beizutragen.

 

[| Nami |]

Constantine richtete seinen Körper langsam auf. Es dauerte eine Weile aber langsam hatte er sich beruhigt. Gemütlich schlenderte dieser auf den Ziegelsteinen herum, die Arme dabei ausbreitend, sein Blick war immer noch kalt. Als sein Kopf nach oben wanderte, erblickten seine Augen einen alten Kameraden. Constantine spürte eine unglaubliche Stärke, die von ihm ausging. Noch mehr genervt, zückte er eine weitere Zigarette, als er das Feuerzeug anmachen wollte, wurde die Flamme immer wieder ausgeblasen. "Hört auf mit diesem Scheiß und kommt endlich raus!" fauchte er in die Nacht hinein und tatsächlich. Binnen weniger Sekunden standen Chou und Mii neben Gorn zu ihrer vollen Größe aufgerichtet. Mii mit mehreren Keulen im Mund und Chou die sich für ihre Schwester schlechtes Benehmen verbeugte "er hat uns viel schneller entdeckt, als du in der Arena" bemerkte Chou, Mii stieg in die Unterhaltung mit ein "bei sefnen Spatznhirhn aunhn nihnt verwunderlich!". Constantine fasste sich entnervt mit dem Daumen sowie Zeigefinger an die Schläfe "warum kommen diese ganzen Idioten immer nur zu mir?" die Feen sahen giftig in seine Richtung. "Du hast die Hölle überlebt, wie mir scheint und bist noch bei Verstand geblieben, bravo" entgegnete er dem Hühnen und klatschte dabei provokant in die Hände. "Und nach dem du nun die grausamen Qualen durchlitten hast, was willst du nun machen?". Teilnahmslos blickte er Gorn an und wartete auf eine Reaktion, die Hände dabei lässig in die Hosentasche steckend. Die beiden Feen ignorierte er vollkommen.

 

[Survivor]

Nachdem Gorn mit dem, für seine Verhältnisse, bescheidenen Abendessen fertig war, verschwanden sowohl das Glas als auch das restlich Besteck und Geschirr zu Gorn seiner Überraschung spurlos. Danach schlenderte der Erdelementar ziellos über das Dach der Berghütte bis er eine ihm vertraute Gestallt erblickte, die vergebens versuchte sich eine Zigarette an zuzünden.
''Sie kann es nicht lassen, wie ein kleines Kind...'' Gorn wusste sofort wer für diesen kleinen Scharbernack verantwortlich war und wollte gerade af Constantine zu gehen als dieser auch schon rief "Hört auf mit diesem Scheiß und kommt endlich raus!"
Genau in diesem Moment tauchten Mi und Chou neben ihm auf und Constantine würde so ebenfalls auf den Hünen aufmerksam.
''Warum kommen diese ganzen Idioten immer nur zu mir?
Du hast die Hölle überlebt, wie mir scheint und bist noch bei Verstand geblieben, bravo...Und nach dem du nun die grausamen Qualen durchlitten hast, was willst du nun machen?"

Das Gesagte der Feen überging Gorn einfach, denn er wusste das sie es zum einen nicht böse meinten und zum anderen konnte er sich noch genau an das Trainig damals erinnern...er und Raiden hatten damals schlicht weg nicht die Möglichkeit die beiden zu suchen.
Auf Constantine's Frage antwortete der Erdelementar ''Ganz einfach...ich lebe weiter.''
''Das was ich in der Hölle erlebt habe war heftig, das geb ich zu...doch ich habe bereits schlimmeres durchlitten...viel schlimmeres.
Und ich werde mir über das erlebte nicht den Kopf zerbrechen, auch ist es mir egal was mir die Zukunft bringen wird...ich lebe im Hier und Jetzt und nirgendwo anders. Ich stehe auf meiner eignen Seite und bin meines eigenen Schicksals Schmied.
Um meine Ziele zu erreichen werde ich alle mir zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpfen und Gott geb das ich nicht dabei drauf gehe...'' beendete Gorn seine kleine Ansprache.
Er hatte die ganze Zeit über zum Mond geschaut, doch nun drehte er den Kopf wieder zu John und fragte,
''Was ist mit dir...weißt du was du willst, weißt du wo du stehst?''

 

[Gosti]

Die Erschütterung der Explosion im Speisesaal riss Ona aus ihrer entspannenden Ruhe, die sie im Saloon nebenan genoss. „Das gibt’s doch nicht. Was führen die denn jetzt schon wieder auf...“ Ona schloss wieder ihre Augen und wollte weiterhin die angenehme Wärme von dem Kamin vor ihr genießen, aber inzwischen versammelten sich die anderen Schüler im Nebenraum und verursachten so einen Tumult, dass es für sie einfach unmöglich war sich dabei zu entspannen. Leicht genervt schlug das Schlangenmädchen auf den Boden, stand auf und verließ den Saloon um zu sehen was der Grund für diesen Tumult war.

Der Speisesaal schien gerammelt voll. Ona konnte nur ein paar Meter in den Raum vordringen, aber nicht erkennen was ganz vorne ab ging, doch in etwa konnte sie es sich denken als Constantine zusammen mit einem Mädchen und den anderen zwei Komitee-Mitgliedern den Raum verließen, und dann sogar hinter einen neuen Wand verschwanden. „Eines muss man ihm wirklich lassen. Wo er ist, ist es zumindest nicht langweilig.“
Die Schülerschaft schien noch wegen irgend etwas anderes ziemlich aufgeregt zu sein, aber von ihrer Position aus konnte Ona nicht erkennen was da vorne vor ging, genau genommen war es ihr eigentlich vollkommen egal, weshalb sie sich wieder umdrehte und den Raum gerade verlassen wollte, als sie ein vertrautes Gesicht bemerkte das nicht unweit von ihr mitten in der Menge stand. „Du!“ Mit geballter Faust schritt sie auf den Rotschopf zu, packte ihn mit ihrer linken Hand am Kragen und drückte ihn zur nicht weit entfernten Wand. „Du! Ich dachte du wärst tot. Wie kannst du es wagen hier einfach so wieder aufzutauchen als wäre nichts passiert? Ist dir eigentlich klar wie viel sorgen man sich wegen deinem Verschwinden gemacht hat?“ Ona drückte den überraschten Raiden immer noch mit ihrer linken Hand gegen die Wand, während sie ihre geballte Rechte für einen Schlag bereit hielt, sich aber zurück hielt.

 

[| Nami |]

Nachdem Constantine es endlich geschafft hatte, sich eine Zigarette anzuzünden, blies er den Rauch langsam gen den Himmel. Es wurde zunehmend kälter. Ein eisiger Wind fegte über das Dach hinweg. Sein Blick fiel kurz auf die beiden Feen, eine von ihnen streckte ihm die Zunge raus, die andere verneigte ihren Kopf, um sich für das schlechte Benhmen ihrer Schwester zu entschuldigen. "Was ich will?" erwiederte er dem Hühnen und ein grausames Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht. Er legte die Hände lässig in die Hosentasche und drehte seinen Körper zu dem Vollmond, welcher in seiner unendlichen Schönheit in einem hellen Blau erstrahlte "was glaubst du, was ich bin. Ich bin ein verdammter Dämon in Gestalt eines Menschen. Da ist es doch klar, was ich will oder?" er drehte seinen Kopf leicht zu dem Hühnen sowie zu den Feen, eine weitere Windböhe fegte über das Dach dieses mal stärker "ich werde mir meine Seele zurückholen und dann trete ich Luzifer und seinen Anhängern in ihre beschissenen Ärsche. Und, wenn ich die ganze Hölle auseinander nehme." Blitze begannen, um seinen Körper zu zucken. Constantine hatte seine Hand zur Faust geballt, Adern waren am Unterarm zu sehen, als Mi das laut aussprach, was Chou zurückhielt "du bist ein Idiot? Du hast es nicht mal geschafft Lilith zu besiegen, wie willst du da Luzifer ausschalten? Geschweige denn die ganzen Dämonenlords zu töten, ist unmöglich, du hast ja nicht mal gegen uns ne chance" Constantine nahm einen Zug von seiner Zigarette und blies den Qualm der Fee ins Gesicht, woraufhin sich eine Ader an ihrer Stirn bildete. Ihr Gesicht nahm einen wütenden Ausdruck an, sie schritt auf Constantine zu und holte mit voller Wucht zum Schlag in die Magengegend aus. Ihre Faust traf Constantine auch. Dieser hustete nur einmal kurz auf. Eine kleine Druckwelle entstand, als die Faust der Fee in den Magen des Feuerelementares traf, doch mehr, als ein paar Risse auf den Dachziegeln geschah nichts weiter. Mii starrte auf ihren Gegenüber und wich zurück "ich spiele in einer anderen Liga, als die Idioten mit denen ihr es bis jetzt zu tun hattet, unterschätz mich nicht Fee." Nun holte Constantine mit seinem Bein zu einem schwungvollen Schlag aus. Die Fee hielt ihre Arme schützend vor ihr Gesicht. Sein Oberschenkel traf auf ihre Arme und die Druckwelle, die entstand, ließ die Fee zu Gorn rutschen, welcher Mii schützend auffing. Nun wurde Mii noch saurer und wollte gerade ihre Waffe zücken, als Chou sie davon abhielt "Arschloch!" fluchte die Fee nur noch und setzte sich auf Gorns Schulter. "Und was ist mit dir Gorn? Auf wessen Seite stehst du? Auf die der Akademie?"

 

[Roxas]

Du. Er kannte diese Stimme von dem dieser bedrohliche Ausruf kam. Als er seine Zimmergenossin aus dem Augenwinkel erblickte, tat er nichts. Er ließ sich von ihr sogar gegen die Wand drücken und tat ersteinmal nichts um sie wieder zu beruhigen. Du! Ich dachte du wärst tot. Wie kannst du es wagen hier einfach so wieder aufzutauchen als wäre nichts passiert? Ist dir eigentlich klar wie viel Sorgen man sich wegen deinem Verschwinden gemacht hat? Der Rotschopf grinste nicht wie sonst immer aber er hatte auch keinen trauigen Gesichtsausdruck. Dieses eine Mal hatte er ein Pokerface das man an ihm nur selten sah. Ona musste sich zusammenreißen das sie ihren Mitschüler keinen Schlag versetzte. Wieso regst du dich den dermaßen auf Ona, wolltest du nicht immer das ich verschwinde ... oder kann es sein das du dir Sorgen gemacht hast? Reden, Gefühle ausdrücken, das kann sie wohl noch immer nicht allzu gut. Ona setzte zum Schlag an, doch Raiden schob ihre linke Hand weg um den Schlag der rechten Hand zu entgehen. Während sie ihre leciht schmerzende rechte Hand schüttelte ging der junge Dragovianer ein paar Meter hinter ihr. Die vereinzelten Blicke der noch Anwesenden Schüler war auf die beiden gerichtet. Einige aus den Reihen pfiffen lautstark und ruften Ona zu. Los Ona, mach ihn fertig genau wie Constantine. Raiden dachte diesen Kommentar hätte er überhört doch nach den Anfeuerungen diverser Schüler blickte er nicht mehr durch. WAS, sie hat Constantine besiegt, unmöglich was ist hier nur vorgefallen. Der Rotschopf wollte kein Aufsehen erregen, bestimmt war es der Schulassistenz und Satori bereits klar das er wieder aufgetaucht war.