[Beendet] Academy of Fighting - [Kapitel eins] Welcome in Hell [abgeschlossen]

[| Nami |]

Farbenlehre für alle SPIELER!
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NPC'S

Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf die Schlossmauern und tauchten den steinernen Riesen in ein goldenes, warmes Licht. Der Wind fegte kühl an diesem Morgen über die noch leeren Wiesenfelder der Akademie hinweg, ein einzig gigantischer Baum, der gen Himmel ragte, spendete auf einem Hügel, Schatten, die Blätter schwebten ruhig im Wind und nichts vermochte diese paradiesische Stille zu stören. Ein wunderschöner Klang drang aus dem Glockenturm bis hin in die Stadt, die etliche Kilometer weit weg war.

Langsam begann sich der Nebel aus dem annliegendem Wald zu verziehen, die Bäume raschelten im Wind der nun deutlich stärker geworden war, es glich fast einem Tanz. Jetzt erst konnte man die ersten Gestalten sehen, die sich murrend auf den Weg zur Akademie machten. Jeder von ihnen war mit einem Rucksack oder gar ganzen Koffern beladen, als die ersten die gigantischen, in Gold getauchten Tore sahen, welche sich knarrend öffneten, blieb ihnen vor Staunen die Luft weg. Hinter den Toren stand ein alter, angegrauter, gebrächlich wirkender Mann, sein Oberkörper war leicht nach vorne gebeugt, seine Hände ineinandergelegt, mit einem freundlichen Lächeln begrüßte er die ersten Neuankömmlinge mit einem herzlichen "Willkommen in der Akademie".

Nach etlichen Minuten trauten sich die ersten Gestalten durch die offenen Tore zu gehen, als sie ihre Füße auf das weiche Gras setzten, mussten sie zu ihrer Verwunderung feststellen, das ein roter Teppich ausgelegt worden war, der ihnen den Weg zum Hauptgebäude vorwies. Neben dem Teppich befanden sich Fackeln die sobald jemand seinen Fuß ansetzte, in Flammen aufgingen und ein angenehm, warmes Licht spendeten.

Als die meisten nun endlich die Tore passierten, erreichten sie das Hauptgebäude. Das Schloss ragte mit all seiner Pracht gen Himmel, sie alle hörten dem Wunderschönen Klang der Glocke zu, die aus dem Glockenturm zu vernehmen war. Das Schauspiel schien sich eine halbe Ewigkeit hinzuziehen, als die Türen mit einem lauten knarren, aufgeschoben wurden und man eine wunderschöne Elfe sah, die nicht gerade wenig in ihrer Bluse hatte. Sie trug ein schneeweißes, schulterfreies Kleid, was mehr an eine Braut erinnerte, die spitzen Ohren teils verdeckt unter den langen Haaren, mit einem freundlichen Lächeln deutete sie den Neuankömmlingen ihr zu folgen, nur zögerlich nahmen die ersten die Einladung an.

Die ganze Masse wurde durch den Haupteingang geschleust, an den Wänden waren überall Fackeln befestigt, die sich selbst entzündeten, sobald die Schüler ihren Fuß auf den marmorierten Boden setzten. Im Schloss selbst, war es ungewöhnlich kühl, das Licht fiel nur schwächlich durch die Fenster. Die Elfe führte die Masse an Schülern zu einer Wendeltreppe, welche hoch nach oben ragte und kein Geländer zu hatte. Ein heftiger Windstoß begann durch die Reihen der Neuankömmlinge zu fegen, was bei den weiblichen Geschöpfen unter ihnen, ein entsetztes Kreischen auslöste und sie sich ihre Röcke zuhielten, sehr zum Leidwesen ihrer männlichen Kollegen.

Es verging eine halbe Ewigkeit, als jeder die letzte Stufe erreichte, vollkommen außer Atem folgten sie der Elfe durch einen langen, schmalen Gang. Sie erreichten nach wenigen Schritten eine weitere Tür, die sich knarrend öffnete. Als die Neuankömmlinge durch diese traten, entdeckten sie eine gigantische Trbüne, die mehr an ein Stadion erinnerte und schon von vielen kuriosen Gestalten besetzt war. Nur in der untersten Reihe waren noch Plätze frei, die bis auf eine einzelne Gestalt, die ihre Beine übereinander geschlagen hatte und zu den Gestalten mit einem finsteren Gesichtsaudruck raufschaute.

"Bitte sucht euch einen Platz, die Feierlichkeiten werden jeden Augenblick zu euren Ehren beginnen". Die Elfe verschwand in einem dichten Nebel und viele der Schüler begaben sich auf die unterste Reihe der Tribüne.

Spoiler

Willkommen in der AoF zur Eröffnungszerominie. Bis auf den neuen Jahrgang haben sich bereits alle Schüler schon versammelt. Zu Beginn wird die Assistenz der Schulleitung, die sich ebenfalls noch vorstellen wird, die neuen Schüler Willkommen heißen. Danach wird das Lehrerkollegium kurz vorgestellt, darunter auch Lysiria Enrise die, die Schüler durch die Akademie geführt hat, sowie die Mitglieder des disziplinaren Schülerkomitees. Nach der Vorstellungsrunde hält die Schulleitung eine kurze Ansprache und Kira wird mit seiner Band einen Einstimmungssong spielen. Das Gepäck was eure Charaktere mitgebracht haben, wurde bereits, als sie den Eingang betraten, durch magische Weise auf die jeweiligen Zimmer gebracht. Nach der Feier treffen sich die Schüler alle in dem Speisesaal, wo bereits ein köstliches Buffett auf euch wartet und die Schüler sich kennen lernen können. Der grimmig wirkende Chara, der da als einziger auf einem Sitzplatzt sitzt, ist im übrigen meiner. Wünsche euch nun viel Spaß bei dem RPG!

 

[Faremann]

Madox Stand etwas abseits der Tribüne und beobachtete das geschehen.
Wie war er bloß auf die Idee gekommen Lehrer Zu werden Ursprünglich wollte er hier anders anfangen aber aufgrund einer kette von Ereignissen hatte man sich entschlossen ihn hier lieber als Lehrer einzustellen.
jetzt war er hier und würde auch tun was nötig war, Niemand sollte sagen können er hätte keine Ahnung oder schlimmer noch wäre unfähig.
Die anderen Lehrer waren teils etwas Skeptisch ihm gegenüber was ihm aber nicht weiter störte er selbst dachte auch nicht anders, er war ein durchaus vernünftiger Lehrer auch wenn seine Methoden und verhalten mitunter manchmal etwas unprofessionell waren.

So hoffte er man würde ihn nicht vorstellen, er wollte die Schüler gerne auf seine art kennen lernen, um sich ein besseres Bild machen zu können, und dabei war es hilfreich wenn nicht alle wussten das er ein Mitglied des Lehrstuhles war.
Er hatte dies auch der Schulleitung mitgeteilt aber bis jetzt noch keine Antwort bekommen.
Naja wie auch immer es ablaufen würde er war Bereit.

 

[Rosered_Strauss]

Alexander hatte sich soweit es möglich war nach vorne gedrängt, um einen Blick auf das von Sagen umwobene Lehrerpersonal zu werfen. Die tollkühnsten Geschichten hatte er schon über sie gehört (hauptsächlich von Gremory, und es blieb abzuwarten wie weit ihm zu vertrauen war), sodass sein Interesse mittlerweile geweckt war. Vor allem die bildhübschen Elfen hatten es ihm angetan, er hatte einfach eine Vorliebe für jene, die ihm wie aus Sagen und Geschichten entsprungenen Wesen entwickelt. Sobald er jedoch einen Blick auf die Tribüne geworfen hatte, war es als ob ein Schalter in ihm umgelegt worden wäre.
Seine Hand fuhr wie automatisch an seine Augenklappe und legte sie über das andere Auge. Gremory war nun aktiv. Dieser räkelte sich, als ob er aus einem langen Schlaf erwacht wäre, und summte vergnügt ein Lied vor sich hin. Er sah hier und dort bekannte Gesichter, um einiges mehr neue Gesichter und vor allem schon jetzt viele Möglichkeiten, die Zeit zu vertreiben. Er liess sich auf seinen Platz sinken, schlug die Beine übereinander und fummelte an seiner Kleidung herum, bis er sie seinem Geschmack entsprechend trug. Am liebsten hätte er sein Oberteil gleich ganz weggelassen (er betrachtete den menschlichen Körper als größte Kunst von allem), aber er hielt sich noch zurück. Noch galt seine Aufmerksamkeit anderen Dingen.

Und so verbrachte er vorerst die Zeit damit, die Gesichter seiner künftigen Mitschüler und -Schülerinnen zu inspizieren, was ihm einige schräge Blicke einbrachte. Denn sein Blick war regelrecht starrend, als er sich all jene kleinen Details einprägte, die Gesichter nun einmal von anderen unterschied. Dabei schenkte er dem bereits sitzenden nicht mehr Aufmerksamkeit als anderen, ob jener interessant für ihn war würde sich erst später zeigen. Zumindest saß er nur wenige Sitze von ihm entfernt.

 

[Zero-X]

Ken war aufgeregt gewesen schon die ganze anreise lang. Und alleine das Gelände an dem die Akademie stand war schon prachtvoll.
Beim Tor hatte er sich noch über seine verschwundene Tasche aufgeregt bevor ihm ein anderer Schüler erklärt hatte das diese schon auf den ihnen zugewiesenen Zimmern waren.

Im Gebäude selbst war es kalt für ihn, war auch zur Zeit warm draußen viele schöne Tage. Im Innern wartete eine Frau mit einem für ihn nach Hochzeitskleid aussehenden Luke der sie folgen sollten über eine Treppe nach oben.
Stramm folgend denn Stufen hörte er von hinten leises klagen und lachte in sich hinein über diese Ausdauer, nach der selben Anzahl an Stufen war auch er aus der Puste. Einzig ein Mädchen im Sommerrock trabte ihn an den bei einen Windstoß musste er sich nur leicht nach vorne beugen um ihr unter das kurze Kleidungsstück zu sehen und lachte in sich hinein.
Die Halle in der sie geführt wurden war groß. Nach der Aufforderung ging er schnellen zu einen freien Platz und versuchte so weit es geht am Rand zu sitzen.

 

[Azmaria]

Jan hatte sich über Nacht in der Stadt niedergelassen. Sie war gerade so rechtzeitig angekommen. Früh am Morgen war sie dann aufgebrochen um die Akademie aufzusuchen. Nun musste sie sich eingestehen das egal wie man es drehte der Besuch sich jetzt schon gelohnt hatte.
Die Akademiemauern im Morgen grauen war ein Wunderschönes Bild. Genau so atemberaubend war der Weg zur Akademie.

Sie sah zu wie die Flammen am Wegrand von ihrer Kälte anfingen wild zu Flackern aber nicht ausgingen.
Genau so gefror neben dem Teppich das Gras leicht. Sie sah darüber nüchtern hinweg hier konnte keiner verunglücken.
Bei dem Treppenhaus ließ sie sich zurück fallen so das halbwegs alleine lief. der schrei des Mädchens war überraschend das grinsen diverser Jungen die hinter dem Mädchen mit dem Rock gelaufen waren jedoch nicht. Jan freute sich das sie schon immer nur Hosen getragen hatte, wie sie an sich runter sah murmelte sie das sie aber wenigstens mal wieder ihre Sachen Waschen könnte. Das letzte mal war sicher schon 2 bis 3 Wochen her.

In der Halle war ihr erstaunen nur noch größer. Jan war noch nie in einen Stadion gewesen aber so wie das hier musste es wohl ausschauen. Sie lief an den ganzen Leuten vorbei sie hörte Gemurmel im allgemeinen über die Neuen Schüler und anderes nicht alles verstand sie aber viele checkten ein Mädchen mit Schwarzen Haaren direkt vor ihr immer wieder ab.
Sie nahm etwas abseits des Kerles Platz welcher da schon saß sie wollte nicht das sich jemand direkt neben sie setzte was auch Unbewusst dadurch deutlich wurde das die Sitze zu ihrer Rechten und Linken anfingen zu zufrieren.
"Es wird sicher alles gut, und Kämpfen zu lernen wird sicher auch nützlich sein." Jan bekam so langsam ein sehr ungutes Gefühl als wäre das alles ein Fehler hier hin zu kommen. Sie sah auch in den Mengen anderer Schüler viele Mädchen in Schuluniform sitzen.
"Ich hoffe das gibt es auch in einer Version mit Hosen..." Sie Fixierte nun 2 Finster aussende Typen der eine hatte schon vorher gesessen der andere sah Glücklich aus was so gar nicht zu seinen Aussehen passte.

 

[| Nami |]

Constantine saß wie die restlichen Schüler schon eine ganze Weile an dem Platz, als endlich die Neuankömmlinge eintrafen, richtete sich sein Blick wieder auf die Tribüne. Der gesamte Saal war brechendvoll, hier und da hörte man Gemurmel von den Anwesenden doch er ignorierte dieses. Als sich ein Mädchen neben ihm setzte, was etwas Abstand nahm, schien es nicht sonderlich zu interessieren. Auch, das es ein wenig kälter wurde, brachte ihn nicht aus der Fassung. Erst als einige der Sitzplätze gefroren, wanderte sein rechtes Auge in Richtung, Jan und sah diese eine kurze Weile an. Die gefrorenen Plätze begannen sofort laut zu zischen und verwandelten sich in Wasserdampf, auch wurde die Temparatur ein wenig, um ihn herum erhöht.

"Andere wollen auch noch auf diesen Sitzten, Platz nehmen, also beherrsche deine Kräfte oder aus dir wird sehr schnell ein Fischstäbchen" in seiner Stimme lag die pure Arroganz, vermischt mit Wut. Wut über die letzten Ereignisse vor der Sommerpause. Mit zornigem Blick starrte Constantine auf die Tribüne, die rechte Hand auf seinen Oberschenkel gelegt und zur Faust geballt, wo sich auf dem Handrücken bereits einige Adern gebildet haben.

 

[Kenhin]

Samaras Gesichtsausdruck strahlte genausoviel Emotiononen aus wie das Stahltor das sie Empfing. Sie hielt sich ihre Haare die im Morgenwind wehten. "Warum müssen die das immer zu solch unmenschlichen Zeiten machen." fragte sie sich insgeheim. Es war laut, sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, niemand sagte etwas, doch sie hörte alles was die anderen dachten, und jene Gedanken überschlugen sich. Solche Momente war ein Grund, weswegen sie es hasste sich in grossen Mengen zu befinden, sie wusste immer noch nicht wie sie die Begrüssungszeremonie überstehen sollte, sie würde wohl meditieren müssen.
Sie sah sich um, und betrachtete ihre zukünftigen Mitschüler genauestens, nach einem kurzen Überblick bemerkte sie dass keiner von ihnen auch nur Anzeichen einer Mentalen Barriere Aufzeigte. Solange sie ihr nicht zu nahe kamen, würde für sie keine Gefahr herrschen.
Ihr Blick schweifte über die Felder und dann über das Schloss, "Dies ist also der Ort an dem sich meine Schwester das Leben genommen hat."

"Wie konntest du das überleben?" fragte Masrae verduzt, ihr Gegenüber hätte schon längst Tot sein sollen, oder wenigstens ein mentales Wrack, doch keines von Beiden schien der Fall zu sein.
"Ich habe Dinge im Leben gesehen, denen deine Bilder nicht im Geringsten nahe kommen, und zudem solltest du wissen dass ich unsterblich bin." Eyre, verkünndete diese Nachricht selbstsicher. Masrae ging in die Knie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen, sie hatte versagt, sie hatte es nicht geschafft ihrem Gegenüber zu schaden, es war eine Schande. Niemand hatte Zeit zu reagieren, niemand wollte reagieren, als sie die lange Nadel aus ihrem Kleid nahm. Später verkündete der Schiedsrichter unter tosendem Beifall, den Tod der Masrae Ico.

Ihre Schwester hatte den Weg verfolgt den sie hatte gehen müssen. Denn ein Grabwächter musste Perfekt sein, es gab kein Platz für Versagen.

Sie betraten das Schloss und wurden von einer Lehrerin empfangen, sie versuchte es, hatte jedoch keine Chance in sie einzudringen, ihre Barriere war zu stark, was zu erwarten war. Sie hatte sich nie erhofft etwas von den Lehrern zu erfahren, das wäre zu einfach gewesen.

Sie folgte stumm ihren Mitschülern, sie ignorierte den starken Windzug und machte keine Anstalten ihren Rock festzuhalten, wodurch die Schüler hinter ihr einen guten Blick erhaschen konnten, ob sie wollten oder nicht. Sie trug keine Unterwäsche wozu auch, denn sie hatte nichts zu verbergen. Einige Jungen hinter ihr rieben sich die Augen und schauten genauer hin. Es war nichts zu sehen, sie besass keinerlei sichtbarer Geschlechtsorgane. Für sie hatte es keinen Sinn sich solche zuzulegen, sie nahm die Menschliche Form nur an, um unter ihnen zu wandeln, dazu musste sie nicht noch mit ihnen "interagieren".

Als sie endlich im Saal angekommen war, explodierte es regelrecht in ihrem Kopf. Sie hielt sich den Kopf und ging leicht in die Knie, es waren zu viele Stimmen. Sie qüälte sich vorwärts, kurz vor der Ohnmacht stehend. Mit letzter Kraft konnte sie noch ihren Sitz erreichen, sich absetzen und sich in meditation entfliehen.

 

[Azmaria]

Jan sah verachtend auf diesen Kerl welcher sie von der Seite bequatscht hatte, sie wusste nicht was ihn das zu interessieren hatte was sie tat auch wenn sie es nicht Kontrollierte.
"Kümmer dich um deinen Kram Emo-Boy. Ich habe gar nichts getan das passiert von selbst und jetzt geh jemand anderes auf die Nerven." Jan wusste nicht warum aber sie hatte einen Tierischen Hass plötzlich auf diesen Kerl, als wäre er das Ausgemachte Böse. Das Gefühl kannte sie nur allzu gut, sie bekam es bei jeden der mit Feuerzeug,Streichhölzern oder anderen Brennenden Objekten herum hantierte. "Was fällt diesem Mistkerl bloß ein?"

 

[Miharu_Yuki]

Lerryl wollte es sich selbst zwar nicht zugeben, aber sie war schwer begeistert, von alle dem. Auch sie drängelte sich, so weit es ging, nach vorne. Mit einem liebreizenden Lächeln auf den Lippen,
war es leicht für sie, ganz vorne einen Platz zu bekommen. Auf einen der Sitze ließ sie sich einfach nieder. Schnell bekam sie das kleine Wortgefecht zwischen Constantine und Jan mit und war sichtlich interessiert.
Oho, geht jetzt schon heftig ab hier. Ein kleines Grinsen konnte sie sich nicht mal verkneifen. Ist ja vielleicht doch nicht so übel hier, wie ich dachte. Ich hoffe, später gibt es gutes Essen. Lerryl blickte alle um sich herum an, schaute ihnen sogar in die Augen, wenn sich ihre Augen mit den ihrigen trafen. Ein freches grinsen huschte ihr über die Lippen. Die sehen alle ja so schwach aus.

 

[Rosered_Strauss]

Je mehr sich der Saal füllte, desto angespannter war die Atmosphäre. Viele Rivalitäten kochten hoch, Gefühle der Wut, die sich schnell wieder legten, sobald das Disziplinarkomitee oder gar einer der Lehrer auf sie aufmerksam wurde. Natürlich gab es hier viele Konflikte, hatte es schon immer gegeben. Immerhin war jeder der Ansicht, selbst der oder die Stärkste zu sein. Auch Gremory war keine Ausnahme. Allerdings war er einer von den wenigen, die sich nicht nur gelassen verhielten, sondern es tatsächlich auch waren.
Er hatte diese Prozedur schon zu oft durchgemacht, als dass ihn hier irgendetwas noch hätte überraschen können- und das Spektakel und die Keilereien genoss er. Es war einfach nur zu amüsant. Immer noch das Lied von vorhin vor sich hinsummend, warfen ihm einige der Umsitzenden böse Blicke zu. Er sah nicht sonderlich stark aus- er schien sogar wirklich wie ein Mensch- doch spätestens, als man seinen stechenden Blick zu spüren bekam, wandten sich die meisten ab. Es war noch nicht einmal einschüchternd gemeint gewesen. Aber es mochte wohl an der Art liegen, wie er andere ansah- es erinnerte am ehesten an einen Hai. Auch das er nicht blinzelte (er empfand es als lästig, immerhin konnte man in dieser kurzen Zeitspanne etwas verpassen) trug wohl seinen Teil dazu bei.

Vergnügt bemerkte er auch die Zankerei zwischen dem Feuerjungen und dem Eismädchen, wie er sie still für sich nannte. Allerdings beachtete er sie nur kurz, bei diesen würde es wohl noch öfters zu Reibereien kommen. Er würde also nicht viel verpassen. Stattdessen versuchte er Blickkontakt zu alten Bekannten aufzunehmen. Wer ihn wohl diesmal als Erster wiedererkennen würde...?

 

[Faremann]

Es waren einige interessant anmutende gestalten anwesend das musste er zugeben, zwar hatte Madox schon damit gerechnet aber das übertraf seine Erwartungen dennoch.
Er ging langsam rüber zur Tribüne und schaute sich um als würde er das alles zu erstem mal sehen,
er bemerkte gremory und schaute ihn von der seite an, in dem moment wo gremory in seine richtung schaute bemerkte er jedoch die Streiterei zwischen Jan Und Constantine, und wande sich von Gremory ab, schließlich war das doch durchaus interessanter. Er ging etwas näher und beobachtete die beiden ,it unverhohlenem interesse, so was war immer interessant. sollte es ausarten wäre er wohl gezwungen dazwischen zu gehen aber das lies sich vermeiden er wusste nur noch nicht wie.

 

[| Nami |]

Constantine konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, was mehr das eines Wahnsinnigem glich, als einer Freude. "Für jemanden der noch nicht mal saubere Klamotten trägt, reißt du deine Klappe aber ganz schön weit auf". Plötzlich fiel seine Aufmerksamkeit auf ein Mädchen was sich in die Ecke gesetzt hat, sein ganzer Körper zotterte und vor Schreck wäre er beinahe von seinem Sitzplatz gerutscht "wieso ist SIE hier". Constantine starrte eindringlich auf Samara, sein ganzer Körper war starr vor Panik. Er konnte nicht einen einzigen Finger rühren und verkrampfte so um so mehr "verdammt, verdammt, verdammt, verdammt, VERDAMMT!".

 

[Azmaria]

Jan hatte eigentlich schon abgeschlossen mit dem Thema wie sie dieses Arrogante Pöbel hörte. Auf ihrer ganzen Kleidung setzte sich Eis langsam Eis ab und der Boden unter ihren Füßen gefror ebenfalls.
Sie versuchte sich zu beherrschen nicht gleich aufzustehen und diesen Arroganten Fatzke einen mitzugeben wovon er noch 3 Tage etwas hätte. "Halt doch einfach dein Maul d-" der Junge sah plötzlich weg in eine andere Richtung auf ein Mädchen welches platz genommen hatte.
Auch Jan sah dem Mädchen nach sie schien Kopfschmerzen zu haben viel beinah um bevor sie sich gesetzt hatte, dann blieb sie still sitzen. "Ob es das alles überhaupt wert ist?" Sie sah den Emo Jungen nicht mehr als Gefahr an er schien wie weg getreten. Irgendwo hinter ihr murrte jemand weil sein Getränk eingefroren war.
Sie versuchte sich wieder zu beruhigend und Klopfte sich Frost von den Ärmeln.

 

[| Nami |]

Constantines Körper war wie gelähmt, er konnte nicht einen Muskeln rühren, je länger er zu Samara starrte, desto verschlimmerte sich sein Zustand. Seine Augen flakerten kurz auf, sein ganzer Körper begann zu zischen und erinnerte mehr an einen Teekesserl, der kurz vorm überkochen steht. Die Luft, um Jan wurde recht schnell stickig, das Eis was sich kurze Hand gebildet hatte, löste sich binnen weniger Sekunden in Wasserdampf auf. Plötzlich sprach eine Stimme in seinem Kopf und Constantine konnte krampfhaft seine Arme bewegen, hielt sich dabei die Ohren zu "töte sie, sie ist eine Bedrohung deiner Existenz. Töte das MÄDCHEN!". Constantine sackte zu Boden und fasste sich schwer atmend an seine Brust, jede Faser seines Körpers schrie nach Vergeltung. Um ihn herum, leuchtete eine weißliche Aura auf, als sich seine Haut immer mehr in ein dunkles lila färbte, hörte man von den restlichen Schülern im Saal nur noch lautes Gemurmel, einige hatten schon Abstand genommen. Constantines Augen färbten sich blutrot, mit einem finsteren Gesichtsausdruck sah dieser zu Jan, seine Lippen formten noch die Worte "lauf" doch bevor die Situation eskalierte, fiel eine Wassersäule, die wie aus dem Nichts auftauchte auf das Haupt des Jungen. Es zischte laut, als das Feuer gelöscht worden war, stand Lysira Enrise zwischen Jan und Constantine, eine Hand dabei zu ihm reichend "geht es wieder, wie es aussieht hast du immer noch nicht gelernt, wie man eine Barierre aufbaut" entgegnete sie ihm lächelnd und wandte sich dann an Jan nachdem Constantine schwer atmend wieder auf seinem Platz saß, als wäre nichts gewesen "du bist Jan oder? Reg dich nicht zu sehr über ihn auf, er ist ein Sturrkopf" entgegnete ihr Lysira freundlich und strich ihr mit einer Hand über den Kopf. Nach dem sich die Situation wieder beruhigt hatte, verschwand die Hochelfe und setzte sich auf einen der Stühle, die auf der Tribüne aufgebaut worden waren, die Plätze neben ihr begannen sich langsam mit dem restlichen Lehrerkollegium zu füllen.

Constantine hielt sich mit einer Hand immer noch an die Brust und versuchte so weit es ging Samara zu ignorieren, allein die pure Angst hatte ihn zum Äußersten getrieben, worüber er sich schon wieder aufregte. Bleib ruhig, bleib ruhig, du bist nur so durch den Wind, weil sie so eine angsteinflößende Aura hat, bleib ruhig, bleib ruhig, bleib ruhig".

 

[Killersheep]

Was auch immer Mals Gepäck hatte verschwinden lassen, sie war einfach nur froh, dass Soulburst noch da war. Das wäre ein unangenehmer Start ins neue Jahr gewesen. Jetzt ging sie mit ihrer Waffe auf den Rücken geschnallt den Gang mit sich selbstentzündenten Fackeln entlang und freute sich riesig. Hier waren so viele verschiedene Leute, sie würde bestimmt Freunde finden.

In der großen Halle beobachtete sie die vielen Gestalten. Schon vor der Eröffnungszeremonie schien die Lage völlig zu eskalieren. Mal beobachtete einen völlig gelassenen Typen, der kurze Zeit später vollständig auszurasten schien. Schon andere beobachteten die Situation, die gerade noch rechtzeitig von einer Lehrerin entschärft wurde.. Sie überlegte, wen sie ansprechen könnte und sah eine Elfe mit kurzen Haaren und einem netten Lächeln.

Die kann doch nur nett sein..