[Beendet] Academy of Fighting - [Kapitel eins] Welcome in Hell [abgeschlossen]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Lerryl hatte ihre Muskeln angespannt, atmete kaum, behielt die Luft einfach in ihren Lungen. Der Drache brach ihr sämtliche Knochen. Sein Speichel tropfte auf sie hinab, Brandmale tauchten auf ihrem Körper auf, nachdem sich Teile des Stoffes, ihres Kleides, aufgelöst hatten. Sie verzog die Miene leicht, doch sie wollte wissen, wie viel sie ertragen konnte. Außerdem war ihr eines klar. Je mehr Speichel der Drache von sich abließ, desto schwächer wurde er. Denn seine Giftdrüse hatte sie schon entdeckt. Den musste sie nur noch zerschneiden, dann war es Aus mit dem Zerstörer.

Aber wie sollte sie dahin kommen? Sie war stärker. Stärker als normal, dass hatte sie gemerkt. Vielleicht schaf ich es einen Windpfeil herbeizuzaubern... Der Drache packte fester zu, so dass sie einen Aufschrei nicht verhindern konnte. Ihr Schrei war Markerschütternd laut. Damit hatte wohl auch der Drache nicht gerechnet, denn er schleuderte sie weg, so dass sie mehrere Meter weiter auf den Boden klatschte. Der Aufprall war laut und so hart gewesen, dass sie einen kleinen Krater im Boden hinterließ. Lerryl stöhnte laut auf und versuchte sich aufzurappeln. Gerade noch rechtzeitig konnte sie sich zur Seite rollen, als sie sah, wie der Drache auf sie zu sprang. Der Krater wurde größer und eine dicke Staubwolke nahm ihr die Sicht, ließ sie husten.

Langsam, fast schon geschmeidig, lief der Drache auf Lerryl zu, mit langsam tropfendem Speichel, welches auf den Boden fiel und auf dem Boden anfing zu zischen. Lerryl bewegte sich nicht vom Fleck, sondern versuchte ihre Knochen zu heilen. Dieses Monster ist so bessesen davon, etwas zu zerstören, dass es gar nicht merkt, dass sein Ende nah ist! Sie hatte ihre Knochen regeneriert und stand langsam auf, tratt dem Drachen gegenüber und blickte in dessen bedrohliche Augen. Sehr schnell holte der Zerstörer-Drache mit dem Schwanz aus und wollte Lerryl wieder gegen die nächste Wand klatschen, doch diesmal ließ sie sich nicht erwischen und sprang in die andere Richtung.

Aprupt drehte der Drache sich nach ihr um und speihte seinen Gift auf sie, dem sie in letzter Sekunde noch entweichen konnte. Hauptsächlich jedenfalls. Lerryl, wenn das so weiter geht, kannst du dich auch nicht retten. Drachengift ist höchst gefährlich und... nicht immer heilbar. Lerryl schnappte nach Luft und schüttelte den Kopf. Das ist mir klar, aber so einfach will ich es mir nicht machen. Ich will wissen, wo meine Grenzen liegen! Selbst wenn ich daran sterbe..! Lerryl spannte wieder jede Faser ihrer Muskel an und zauberte einen Pfeil und einen Bogen aus Wind hervor. Sie spannte den Pfeil an den Bogen an und zielte es genau auf die Giftdrüse des Drachen, welcher auf sie zugerannt kam. Der Drache hatte germekt, was sie vor hatte und versuchte seine Giftdrüse unter einem Flügel zu schützen. Doch es war schon zu spät. Lerryl hatte ihren Pfeil abgeschossen. Es flog geradewegs auf den Drachen zu, durchbohrte dessen Flügel und zerschoss die Giftdrüse. Einen Ohrenbetäubenden Schrei stieß der Drache daraufhin von sich aus. Der Drache fiel daraufhin zu Boden und mehr Staub wurde aufgewirbelt.

Aber auch Lerryl fiel zu Boden. Ihre Atmung wurde schwerer, langsamer. Eines hatte sie nicht bedacht. Undzwar, dass der Drache, nachdem seine Giftdrüse zerschossen wurde, all das Gift an sie sendete. Oder hatte sie es vielleicht doch bedacht? Lerryl.. was hast du da nur getan?! Nichts... ich will nur wissen, ob ich mich auch von dem Gift heilen kann. Lerryl lächelte müde und schloss die Augen. Ihr ganzer Körper war Blutverschmiert, ihre Kleidung war nicht mehr ganz und ihre Haare ganz zerzaust. Einige Narben würden wohl bleiben, doch das kümmerte sie kaum. Sie versuchte sich zu heilen. Doch sie war müde. So.. müde.. Ich bin.. so.. müde. Ein Zittern durchlief ihren ganzen Körper, aber sie regte sich nicht mehr.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Die Blutlaache wurde stetig stärker. Constantine lag weiterhin bewusstlos auf dem Boden, der Wind fegte über seine zerzausten, blutverschmierten Haare hinweg.

Kälte. Nichts, als Kälte umgab seinen Körper, als er seine Augen aufschlug, befand sich sein Körper umschlossen in einem Kokon aus purem Eis. Constantine schlug im Inneren gegen die Eiswand, als sich vor seinen Augen die Szenerie mit den Drachen materialisierte, weitete er geschockt seine Augen. Aber nicht, weil die anderen es mit mächtigen Drachen zu tun hatten, sondern, weil sein eigener Körper blutüberströmt auf dem Boden lag. Er konnte es nicht fassen, was sich da abspielte, war er tot, befans sich seine Seele bereits in der Hölle und Lutzifer ließ ihn die Qualen bereits durchleben? "Willst du überleben? Willst du kämpfen? Oder willst du sterben? Der Eiskokon zerbrach zischend, schwer atmend klatschte Constantine auf den nassen Boden und sah sein eigenes Spiegelbild in der Wasserlache, die stetig wuchs. Das Spiegelbild veränderte sich und binnen weniger Sekunden blickte ihm eine dämonische Fratze mit dutzenden Narben im Gesicht entgegen, die im gleißendem Feuer brannte. "WAS?". "Welches ist es?" Irritiert sah er auf das Wesen, was sich wie ein Schleier aus der Wasserlaache erhob und zu einem festen Körper materialisierte, jedoch konnte es ihn nicht berühren, da Gorns Siegel jedes Mal die Kreatur einen schmerzhaften Schlag zukommen ließ. "I-i-ich will beschützen!" schrie Constantine den Dämonen an und ballte seine Hände zu Fäusten. Sein ganzer Körper zitterte "nur überleben, ist bedeutungslos, sterben, werde ich sowieso und nur zu kämpfen, ist unbefriedigend. Ich will sie beschützen, nie wieder soll eine mir nahstehende Person sterben!". Der Dämon sah ausdruckslos auf Constantine herab, als er binnen weniger Augenblicke sich begann in Rauch aufzulösen und in Tausend Partikelchen zerbrach, nur noch die Stimme war zu vernehmen und hallte in seinen Ohren wieder "ich kann es mir nicht leisten, dich zu verlieren, wenn du stirbst, sterbe ich auch, darum gebe ich dir die Stärke, die du nicht aufbringen kannst. Doch im Gegenzug wirst du deine Magie nicht nutzen können".

Der Boden begann zu beben, die staubtrockene Erde riss in einem gigantischen Spalt auf, Felsspitzen traten an die Oberfläche, eine hätte fast einen der letzten Drachen getroffen. Constantines Körper zischte bedrohlich, als dieser kurz darauf von einer weißlich, glühenden Aura umschlossen wurde. Seine Finger bewegten sich, ehe sein Körper aufrecht stand, seine Augen leuchteten dunkelrot auf, seine Bewegungen wirkten wie die einer gelenkten Puppe. Constantine tauchte vor Lerryl und Mal auf und beugte sich leicht über die Elfe, fühlte dabei ihr auf die Stirn, die eiskalt war. Er schaute sich auf dem Kampffeld um. Viel Zeit würde ihm nicht bleiben, bis sein Körper wieder in die Bewusstlosigkeit trieb, doch das war irrelevant. Constantine ging in Kampfstellung, als seine Füße den Boden berührten, wurde Staub aufgewirbelt, aus den Augenwinkeln heraus, betrachtete er die am Boden liegende Elfe und sprach zu ihr "lebst du noch, oder muss ich deinen Körper von dem Boden kratzen?".

Zur Klräung: Constantines Dämon hat ihm seine Kräfte geliehen, da er von Gorn versiegelt wurde, muss Constantine ihm im Austausch seine magischen Fähigkeiten überlassen, das Zeitfenster jedoch ist kurz, sobald ihr aus dem Höllenvorhof entfolhen seid, wird Constantine ohne weiteres in der realen Welt zusammenbrechen, die Wunden sind zwar nicht geheilt, aber der Blutfluss wurde weitgehend gestoppt.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Edlyn wusste nicht so genau was das jetzt grade werden sollte, aber ihr instinkt sagte ihr das sie schleunigst ausweichen sollte. Keine Millisekunde später schlug ein gewaltiger Blitz aus den Flügelspitzen des Drachen an der Stelle ein, an der sie grade noch gestanden ahtte. Das war nicht gut. Blitze waren schlecht. Sehr schlecht. Und zu ihrem Leidwesen feuerte derDrache immer mehr dieser Amplöituden auf sie. Wie sollte sie gegen das Vieh überhaupt irgendwas ausrichten.

In ihrer Verzweiflung formte sie einen Wasserball - bedeutend größer als sie eigentlich vorgehabt hatte, und warf diesen auf ihren Gegner, was nichts brachte da dieser einfach von Elektrischer Energie zu Dampf verarbeitet wurde.

Edlyn lief so schnell sie konnte, es war einfach nicht fair. Fair? Wenn der da nicht Fair spielen konnte, dann musste sie es auch nicht. Mit einem Mal war die Luft um den Drachen Staubtrocken, ließ nicht ein einziges Wasser Moletül zurück. Auch wenn das nicht davor schützte, das der Drache seine Blitze erzeugte, nein es war für diesen nur u einiges anstrengender. Da Edlyn der luft den leitenden teil nahm.

Es wurde immer wärmer um den Drachen, den Elektrizität wärmte die Luft um sich herum auf, wenn sie mit mehreren Millionen Volt und Ampere durch diese schoss.
Der Drache brüllte verärgert und der Blitz den er aus seinem maul spie traf Edlyn in den bauch.
Die Elementarin blieb wie angewurzelt stehen und sie begann nach verbrantem zu riechen.

Zu ihrem Glück hatte es der Drache nun nicht mehr eilig, er hatte sein opfer ja paralysiert. Doch kaum hatte er die WEnigen Schritte hinter sich gebracht bohrten sich mehrere Kleine udn ein gewaltiger Eisdolch durch seine Brust udn sein Herz. Brüllend strab der Donnerdrache - gleichzeitig mit seinem Aufschlagen legte sich auch edlyn schlafen, schlafen im Land der Ohnmacht.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Enech, Itheneast und Samara standen drei Drachen gegenüber die unterschiedlicher nicht sein konnten, der eine war ein Meister der Illusion, der zweite ein Flickenteppich aus menschlichen überreste und der letzte ein Wesen dessen Physische Kraft, die Vorstellungskraft vieler sprengen würden.
Samara war auf den Knien, das tiefe eindringen in Edlyns Seele hatte ihr zugesetzt. Auch Itheneast war nahe der Erschöpfung, die Beschwörungen hatten an seinen Reserven gezehrt. Doch Enech war noch bei vollen Kraftreserven. Doch etwas ging bei ihm rapide zu neige, obwohl es etwas war das er ansonsten in massen verfügte. Die ganze Situation nagte Kräftig an seinen Nerven, eine Tatsache die am Zucken seiner Augenlieder unschwer zu erkennen.
«*Verschwindet ansonsten werdet ihr das hier nicht überleben.*» sagte Enech ohne die beiden anzuschauen. Itheneast überlegte nicht lang, packte Samara und machte sich aus dem Staub. Die beiden Drachen wollten ihnen folgen doch sie hielten plötzlich inne und sahen zu Enech. Etwas geschah, die Erde begann zu Beben, erst schwach dann immer stärker, bis sich Risse bildeten und zu tiefen Kluften wurden. Sie ansonsten schon sengende Luft begann zu glühen, Lichtblitze durchzuckten die Umgebung. Es folgten Blitze die den Boden spalteten. Plötzlich hörte man eine Explosion, dann noch eine, plötzlich war die ganze Luft von Feuer geschwängert. Andererseits kondensierte zu erst das Wasser und wurde zu Eis, doch dann kondesierte die Luft selbst. Die Luft stand nicht mehr still, sie wurde zu einer Böe und schliesslich zu einem Sturm.

«*Er der Sturm atmet...*» begann Enech.

Die Schüler spürten den Druckunterschied und die ständig wechselde Temperatur. Zuerst dachten sie es wäre eine Phänomen der Hölle, doch dann sahen, sie ein Wesen sich erheben, über das nie berichtet worden war. Ein Titan aus Stein der selbst aus der Ferne noch gut sichtbar, war. Sie wussten nicht warum, aber sie wussten, es war mehr als ein Golem aus Stein, es lebte, wenn auch auf einem anderen Niveau als alle anderen.

Als Itheneast zu Enech zurückkehrte, waren die Drachen verschwunden. Selbst das Plateau war verschwunden auf dem sie gestanden waren. Sie waren seiner Ansicht nun an einem ganz anderen Ort, den kein einziger Stein erinnerte noch an das Plateau. Allein Enech stand da, gemütlich seine Zigarette rauchte. «*Was hier geschehen ist, bleibt unter uns, das letzte auf was ich jetzt Lust habe ist, dass die mir wieder eines dieser lästigen Halsbänder verpassen. Ich habe diese Technik von Lysira noch nicht freigeben lassen.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran


Lerryl lag regungslos auf dem Boden. Das Constantine zu ihr gesprochen hatte, bekam sie demnach nicht mit. Auch die Berührung seiner Finger an ihrer Stirn, hatte sie nicht vernommen. Sie war einfach nicht mehr bei Bewusstsein. Dieses Gift, was sie von dem Drachen erhalten hatte, verbreitete sich so langsam in ihrem Blut, durchfloss ihre Adern und versuchte sie innerlich zu zerstören. Tyls'm versuchte sie zu wecken, doch es war vergeblich. Der innere Kampf gegen das Gift, war schwieriger, als den Drachen zu besiegen. Der Drache war tot, doch Lerryl lebte auch kaum noch. Zwar war sie noch nicht gestorben, doch wenn das so weierging, wenn das Gift bis zu ihrem Herzen vordingen würde, würde sie es wahrscheinlich nicht überleben. Ihr Körper war schweiß gebadet, obwohl sie Eiskalt war. Die Stellen, die der giftige Speichel des Drachens, sie berührt hatten, verfärbten sich in einen dunklen Grün-Lila Ton. Aber so leicht gab Lerryl nicht auf, das wäre nicht sie selbst.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Lichtsäulen fielen auf die Schüler der Akademie herab und umhüllten jeder ihrer Körper, das Gefühl war angenehm warm, als wären alle negativen Emotionen eines jeden Einzelnen herausgesaugt worden. Am Horizont materialisierte sich ein Tor aus purem Licht, die schweren Türen öffneten sich ächzend und ein unangenehmer Sog entstand. Es schien, als würde sich der Schauplatz selbst bewegen und zog die gesamte Umgebung zu dem Tor. Felsbrocken zerbröselten in sekundenschnelle, Felsspalten bäumten sich im nu auf, Risse entstanden im Boden.

Jeder einzelne von ihnen wurde aus dem Vorhof der Hölle gezogen, sie alle hatten keine Möglichkeit sich gegen den Strudel der Energie zu wehren und hoben vom Boden ab.

In binnen weniger Sekunden war das Schauspiel vorbei. Sie wurden wieder in ihre Realität gezogen, wobei die Welt, in der sie sich befanden, nicht minder weniger real erschien, wie die Hölle selbst.

Die Mitglieder des Schülerkomitees, Enech, Ithenaest, Samara, Alexander Spector und Kyle erhoben sich als Erste. Nur unter ächzen ihrer Knochen schafften sie es, ihre müden Knochen zu erheben und blickten sich um, ihre Augen waren immer noch leicht geblendet von dem gleißendem Licht, als vor ihren Augen das Lehrerkollegium auftauchte, zusammen mit der Schulassistenz, der kleine, dickliche Mann lächelte verspitzt und klopfte Enech auf den Rücken "das haben sie alle sehr gut gemacht. Ist irgendwas durch das Portal hindurch gekommen außer Ihnen?". Enech schüttelte entgeistert seinen Kopf. "Was zum?!" fuhr dieser dann den kleinen, dicken Mann an und hätte diesem am liebsten den Kopf abgerissen. Ein Schnippsen war zu vernehmen, als vor ihren Augen sich mehrere Transportliegen materialisierten und die bewusstlosen Schüler sich darauf plazierten.

Die Morgensonne stand bereits am Himmel und löste den Nebel ab, als Lysira Enrise auf der Bildfläche erschien, die Avatarin hielt ein Paar magischer Handschellen in den Händen und schritt auf die am Boden liegende Edlyn zu, mit einem eiskalten Blick sah die Avatarin auf die Elementarin herab und setzte sich auf deren Rücken, drückte ihre Arme zusammen und ließ die Schellen ins Schloss fallen, dabei war ein unangenehmes Knacken zu hören. Lysira hatte Edlyn währe
und der Festnahme einen Arm gebrochen, die Schulassistenz nahm davon nur wenig wahr.

"Mrs. Enrise. Stecken sie diese Person unter Arrest, wenn wir in der Akademie sind, die Kinder haben genug durchgemacht, was auch immer sie in das Portal gelockt hat, hat sie wieder ausgespuckt, ein Gefüge im Raumzeitkontinum können wir uns nicht leisten, egal in welcher Welt". Lysira Enrise sah wutverzerrt zu der Assistenz herauf "halten Sie die Klappe oder ich stopfe sie ihnen. Wir haben den Beweis, das durch dieses Miststück eine Lehrkraft das Leben genommen wurde und dazu noch meine Schwester, wie soll ICH da ruhig bleiben?!" Lois Klein rückte seine Brille zurecht und hielt einen Stapel Karten in seinen Händen nur, um auf Lysira zuzuschreiten und ihr seine Hand auf die Schultern zu legen "keine Sorge. Lys. Sie erhält ihre Strafe aber lass die Kinder sich ausruhen. Der Rektorenrat wird über das Schicksal dieses armen Mädchens bestimmen". Lysiras Gesichtsausdruck formte sich in Wahn um bei Lois Worten kennst DU nicht bereits das Urteil, warum also warten?". Lois seufzte "schoneinmal wurde das Schicksal verändert, verlass dich also nicht zu sehr auf meine Karten auch, wenn sie zu 99 Prozent zutreffend sind". -"Das reicht jetzt!"- warf die Schulassistenz ein und klatschte in die Hände -"bringen sie die Kinder auf die Krankenstation.

Edlyn wird unter Bewachung gestellt, führt sie ab, die Transporte warten schon!"-.
Lois Klein zog Lysira zu sich und sah abschätzend auf die am Boden liegende Edlyn zu, mit einem eigenartigen Glanz in seinen Augen. Ken, Markus, Letus, Mal, Lerryl, Gorn, Jan, Jade, Alexander, Constantine und Edlyn, die in magischen Handschellen gefesselt auf der Trage lagen, wurden alle samt in einen Transporter verfrachtet, als die Düsen erklungen, schoss das Fahrzeug gen Himmel. Das Lehrerkollegium fuhr mit den restlichen Komiteemitlgiedern parallel zur Akademie zurück. Lysira Enrise bebte vor Wut.

Um ihren Körper zuckten kleine, bläuliche Blitze. Enech sah nur noch von der Seite wie ein Augenlied von seiner Meisterin zuckte und seufzte leicht, er wusste, dass es in diesem Zustand nicht viel bringen würde, gegen sie anzureden, also lehnte er seinen Kopf gegen die Rückwand und schloss für einen kurzen Moment die Augen, um Revue über die letzten, seltsamen, vergangenen Stunden zu halten.

END OF HELL'S GATE AND CHAPTER ONE OF ACADEMY OF FIGHTHING - WELCOME IN HELL

--------------------------------------------------------------------------​

Hiermit ist das Erste Kapitel zu dem RPG offiziell von mir, als beendet erklärt. Ein kleines feedback von euch, im Diskussionsthread wäre super. Wann genau das zweite Kapitel startet, weiß ich noch nicht. Für Fragen nutzt den Diskusthread. Nochmal vielen Dank an alle, die das RP so erfolgreich haben, machen lassen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben