[Beendet] Academy of Fighting - [Kapitel eins] Welcome in Hell [abgeschlossen]

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| Nami |

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Constantine wurde genau wie Samara durch die wechselnde Szenerie mitgezogen, er konnte nicht klar erkennen, was immer vor sich ging aber bruchstückhaft sah er trotzdem einige Szenen, als die kleine Edlyn die dutzenden Leute eiskalt umbrachte, blies dieser weiter den Qualm seiner Zigarette aus und drückte diese gegen den blutbeschmierten Boden aus.

Constantine hielt seine Hände in einger eigenartigen Pose, wie es die Exzorzisten ihm damals beigebracht hatten, um die Seele seines Gegenübers zu durchforschen. Constantine sah etwas, doch die Sicht auf das, was er sah, blieb verzerrt, als würde etwas von Außen ihn blocken, woraufhin dieser gegen die Wand schleuderte und man ein ekliges Knacksen hörte. Er richtete sich leicht stöhnend wieder auf und schaute zu der kleinen Gestalt herunter, die gerade so mir nichts dir nichts, die gesamte Besatzung umgebracht hatte, ein leises Seufzen war dabei zu vernehmen. "Du bist weder besessen, noch ein Monster, was du bist, kann ich dir nicht sagen, das einzige was ich dir sagen kann, ist, dass ich dich akzeptiere, so wie du bist. Willst du für immer an diesem Ort bleiben, an dem Ort der Dunkelheit und des Todes? Es gibt noch eine andere Welt, sogar für jemanden der so außergewöhnlich ist, wie du" er schritt auf Edlyn zu und drückte sie, ob es nun wollte oder nicht an sich heran. Dabei glitzerte das Radahan an seinem Hals kurz und Constantine hielt es mit einem Finger zu ihr hoch "weißt du was DAS hier ist? Und Verzeihung das ich mich noch nicht vorgestellt habe. Ich heiße John Constantine und die Lady da drüben, ist Samara". In Constantines Augen spiegelten sich weder Angst, noch Mitgefühl, noch sonst irgendwelche Emotionen, die seine Gefühlslage beschreiben könnten "Willst du ne Zigarette?". Wechselte er schlagartig das Thema und holte seine Packung mit den Kippen heraus nur und streckte dem Mädchen einen Glimstängen entgegen und sah sie dabei fragend an
 

Janoko

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Edlyn blickte Constantine erneut stumm an und schüttelte den kopf. "Ich rauche nicht, was du acuh besser sein lasen solltes, John...", Edlyn griff blitzschnell nach seiner Kippe und löschte diese, die restliche packung wurde in eine der Ecken geschleudert, die von einer Püfte stehenden Wasser belebt wurde. "Wisst ihr, ich denke es ist zeit das ihr geht, ihr wisst zu viel... nett euch kennen gelernt zu haben..." Mit diesen Worten schossen neben samara und John hunterte von rasiermesserscharfen EisDolchen aus dem Boden, dennen die Beiden nur knapp entkamen, doch um den ganzen einen Drauf zu setzen kamen auch von oben und allen vier Seiten Eisdolche auf die beiden zu.
 

| Nami |

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Constantine sah auf die Eisdolche. Mit so einer Situation hatte er fast gerechnet, unbeeindruckt wich er den Eisdolchen aus, konnte er jedoch mit deren Geschwindigkeit nicht mithalten, so dass einige seinen Körper durchbohrten. Trotz der Tatsache, dass sein Körper gerade wie ein Schweitzer Käse durchlöchert wurde, schritt er auf die kleine Edlyn zu und drückte sie fest an sich, dabei einige der Dolche die sich langsam rot färbten, herausziehend und auf den Boden fallen lassend. "Hey, Kleine. Es ist vollkommen in Ordnug anders zu sein. Wir werden schon keinem was von deinem kleinem Geheimnis erzählen, du weißt ja auch nicht alles über uns" ein müdes Lächeln zierte sein Gesicht, Blut floss aus seinem Mund und tropfte auf Edlyns Haare. "Weißt du was ich glaube? Du hast Schiss vor dir selbst, darum bringst du lieber alles und jeden um, der sich dir in den Weg stellt, biegst dir alles zurecht, wies dir gerade passt". Constantine zog provaktiv seinen Revolver. Die Patronenkammern waren zwar nicht geladen aber das wusste Edlyn nicht, er hielt dem Mädchen den kalten Lauf direkt an die Stirn "na, was ist Edlyn. Bist auch du bereit dir ne Kugel einzufangen? Mit einem Gegner wie mir hattest du's noch nie zu tun. Ich scheue mich nicht davor süße, kleine Mädchen wie dich, umzubringen" ein diabolisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Bist du bereit, zu sterben? Selbst, wenn meine Seele im Höllenfeuer schmort, was diese tun wird, ich bereue nichts Edlyn Mcloud". Constantine wusste nicht mehr, wie er sie weiter erreichen konnte, darum nutzte er die letzte Gelegenheit, die ihm einfiel, beugte sich zu ihr herunter und drückte Edlyn einen Kuss auf die Lippen, die Waffe dabei weiterhin auf ihrer Stirn gerichtet. "Komm schon Samara.. hilf mir oder wir gehen hier drauf und die anderen auch!".
 

Azmaria

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Otaku Veteran
Das Ken ihre Kräfte benutzen würde um seine eigenen Attacken zu benutzen hatte sie nicht erwartet, aber nun waren sie Frei, auch wenn sie es eigentlich nicht gewollt hatte.
Trotz dieser tatsache verließ sie die Eisröhre schnell bevor das Wasserelementar auf die Idee kam das Loch zu Stopfen.
"Ich werde dich noch töten Ken, genau wie die Feuerfutzis, ihr seid doch alle...."
Selbst in dieser Situation konnte sie ihre Abneigung für Feuer nicht verbergen, was sie jedoch verbergen konnte war die Tatsache das sie gerade sogar Edlyn den tot wünschte, für Jan war es beschlossene Sache das sie an all dem Schuld war, und Markus eben so.
"Wo sollen wir uns jetzt verstecken...?" Jan suchte den Platz nach Orten ab wo sie sicher wären, nur wäre das mehr als unmöglich da Wasser in jede kleine Ritze hinein kam.

"Nun gut. Das wars wohl ich warte hier auf mein Ende... im Schutze einer Großen Eissäule die ich nicht Kontrollieren kann erschaffen von dieser verrückten."
Jan hielt beide arme in die Höhe auf die Stelle an welcher sie wusste das Edlyn stand.
Es zwickte wie wild in ihren Nacken wie sich ein Feiner Nebel aus Eiskristallen vor ihren Händen formte welcher anschwoll und dann auf die Eissäule zuflog, die kleinen Stücke trafen auf Edlyns Eis welches diesem eher leichten Angriff einfach Widerstand.
"Nun ich hatte nicht erwartet das es nun funktionieren würde....-" die Eissäule von dem Wasser Avatar zerfiel wieder in seine Flüssige form und verband sich prompt wieder mit dem Hauptteil von ihr, nun standen Ken und Jan Deckungslos auf dem Platz.
"Ich weiß das ich es schon einmal gesagt habe, aber ich fange an diese Schule zu hassen."
 

Kenhin

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Samara bewegte sich keinen milimeter und beobachtete. Denn zumeist war sie gar nicht da. Ihr suchen umspannte Edlyns ganzen Geist und nur ein kleiner Teil ihres Seins war auch wirklich bei dem Geschehen auf dem Boot.
Doch dann wandte sie sich ganz dem Geschehen dort zu, da sie befürchtete, dass Constantine seinen Geist verlieren würde. Er war schon viel zu weit vorgedrungen als das es jemand mit seinen Fähigkeiten hätte tun sollen. Zudem waren seine Aktionen viel zu eigensinnig, für sie war Constantine ein Mensch der für einen Moment Aufmerksamkeit seine Mutter verkaufen würde. Als dann die Eisdolche auf sie zurasten, reagierte sie wie Constantine nicht wirklich, doch bei ihr war es berechtigt, denn die Eisdolche trafen sie nicht. Als dann Constantine schwer blutend sich über Edlyn hermachte schritt sie ein.
Eine Faust traf Constantines Gesicht, und er flog zu Boden, die Eisdolche zerbrachen und die Wunden verschlossen. "Wir sind hier nicht in einem Roman von Stepheny Meyer, also lass den Quatsch." Samara wandte sich an Edlyn. "Ein Monster sagst du bist du?" fing die kleine an. Neben Edlyns prallem Körper erschien sie fast wie eine Mittelschülerin. Edlyn wollte schon länger etwas gegen die kleine unternehmen doch es gelang ihr nicht. "Versuch es nicht, es wird nicht gelingen, du hast mir zugang zu deinem Geist verschafft, und somit habe ich nun alle macht." Samara spürte wie ihre geistige Gegenwehr ein wenig abnahm. Sie musste gestehen Edlyns geistige Abwehr, war für eine nicht ausgebildete Person nicht schlecht, jedoch für jemanden wie Samara kein Hinderniss.
"Du bist kein Monster, jedenfalls nicht mehr als der Typ dort drüben." sie zeigte mit dem Daumen zu Constantine. Sie hatte ihre Persönlichkeit geändert, denn sie versuchte weiter in ihre Gedanken einzudringen. Sie wusste das ein Dämon der Grund für alles war, und sie musste ihn finden.
 
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| Nami |

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Der Schlag ins Gesicht war schmerzhaft und viel zu schwer für ihn zu erkennen. Constantine richtete sich hustend auf nur, um sich dann gegen die Wand anzulehnen, zu seinem Glück schlossen sich die Wunden. Er nahm sein Feuerzeug und kramte eine weitere Schachtel Zigaretten aus seiner Hemdtasche hervor, woher er die Packung hatte, fragte er sich zwar auch aber schien irrelevant, anbetracht dieses seltsamen Szenarios. Constantine zündete die Zigarette an und blies den Qualm in eigenartigen Formen gen die Decke, dabei schaute er zu Samara und lauschte ihrer Unterhaltung. "Du gönnst einem aber auch gar keinen Spaß, was?". meinte er beiläuf zu Samara und schaute auf Edlyn, die in der Zwischenzeit ihre ursprüngliche Körpergröße erreicht hatte. Ein diabolisches Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus, als er die verdutzte Edlyn da stehen sah "wenn du mal wirkliche Monster sehen willst, zeige ich dir gern den tiefsten Winkel der Hölle. Doch im Moment sehe ich einfach nur ein junges Mädchen, was nicht weiß mit ihren Fähigkeiten umzugehen." Constantine atmete schwer, obwohl Samara seine Wunde geheilt hatte, fühlte sich sein Geist schwach an, er konnte seinen linken Arm schon gar nicht mehr richtig bewegen, da dieser sich ganz langsam aufzulösen begann. "Scheiße. Ist mein limit schon erreicht? Nur noch n bißchen, nur noch n bißchen mehr!".
 

Janoko

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Edlyn schaute Samara abschätzend an. Ob das folgende seufzen resignierend war, wusste sie selbst nicht mal zu sagen, aber ihr Blick fixierte fast sofort darauf constantine. "Oh, die Hölle, ja die Hölle. Weißt du wo wir sind, mein lieber? wenn wir mal davon absehen, das ihr beide euch in mir befindet? Genau, in einem der Vorhöfe." Edlyn drehte sich herum und das Schiff löste sich ins nichts auf.

Samara und Constantine bemerkten, das sie jetzt auf Wasser standen und Nebel ums ie herum schwirrte. Dann sahen sie einen großen hafen, der ihnen bekannt vor kommen musste, den es war der der nachen Stadt bei der Akademie. Sie schossen auf der Schloss zu und blieben dann mitten im Wald bei einem See stehen. "Wir wissen alle, das eine Lehrerin gestorben ist, jammer schade aber auch... und ein Schüler doch auch, oder habe ich falsche Quellen, Samara?"
Neben Edlyn tauchte plötzlich ein Wolf auf, der die zähne fletschend zu Samara schaute. "Du suchst vergeblich, in mir wohnt bestimmt kein Dämon", sie packte den Wolf an der schnauze und er löste sich in Wasser auf, welches in den Boden zurück sackte.

Der See verflüchtigte sich und sie standen wieder in dem Schiff, warum sie andauernd die Szenen wechselten - das lag an Samaras Nachforschungen, die Edlyn dazu zwangen, ihr erlebtes zu zeigen.
 

Zero-X

Gottheit
Ken sah auf seinen tauben und halb vereisten arm und versuchte ihn langsam auf zu tauen doch er wusste das keine Zeit da war momentan. "Kannst später heulen Flückchen, äh Jan. Komm lieber mit!" er vermied es noch mal direkten Körperkontakt zu haben und zog stattdessen am überlangen Zopf sie hinter sich her in Richtung Grons. Den Eissplittern wichen sie größten teils aus und bis zum Steinwall wahr es auch nicht weit.
Kurz vor dem Wall ließ er Jan los und drehte sich kurz zu ihr. "Ich erwarte dich auf der anderen Seite, mach Fix das du rüber kommst." meinte er bevor er mit einer Hitzewelle über den Wall sprang.

Er landete neben Gorn der versuchte das Eis auseinander zu brechen. "Na Erfolg? Wo issn der andere?" Gorn sah kurz zu ihm herab "Weg." sagte er kurz und knapp und machte weiter das Eis auseinander zu brechen was sich schnell wieder zusammen setzte. "Bruder, es ist Teamwork gefragt."
Er sah zu wie Jan von oben der Mauer runter gesprungen kam und grinste. "Geht ja, Flöckchen." "Halt deine klappe du Blöder Arsch!"
 

| Nami |

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Constantine lachte kaltherzig auf Edlyns Antwort hin und schritt auf sie zu, holte ohne auf Samara zu reagieren mit der rechten Faust nach dem Mädchen aus und schlug ihr ins Gesicht, was ein ekliges Klatschen zur Folge hatte. "Vorhof der Hölle? Das hällst du für einen Vorhof der Hölle, das ist NICHTS im wahren Vergleich. Glaubst du uns ist entgagnen das ein Schüler nicht mehr lebt, wobei es um ihn nicht schade war, ich hatte es immer im Hinterkopf, das du etwas damit zu tun haben könntest und, wenn schon, es interessiert mich einen Scheiß. Ich würde sogar die Akademie abfakeln und mit dir durchbrennen" Constantine packte Edlyn an den Schultern und sah eindringlich auf sie ein, sein linker Arm wurde langsam durchsichtig. "Ich habe dir damals gesagt, das ich einen Scheiß auf die Vergangenheit eines Einzelnen gebe, was meinst du wie viele durch meine Hand gestorben sind? Ich halte zu dir und auch Samara versucht dir zu helfen, dein Selbst zu akzeptieren, das, was du gerade abziehst, ist egoistisch und kommt einer verwöhnten Göre gleich. Reiß dich endlich zusammen und WACH AUF EDLYN!". Constantine schrie sein Gegenüber schon fast hysterisch an, er konnte nicht verstehen, warum sich jemand so leicht aufgab.
 

Azmaria

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Jan war gefolgt, auch wenn widerwillig.
Die ganze Zeit überlegte sie sich was sie Ken antun könnte wenn das alles je ein Ende haben sollte.
"Nen mich noch ein mal so und du wirst ein Kaltes Ende Finden..." sie murmelte es nur aber das sollte eh niemand hören.
"Können wir die Blöde Wasser Kuh nicht einfach ausschalten? So langsam sieht das nach dem einfachsten aus..."
Die Schmerzen die sie vorher noch im Nacken gehabt hatte waren weg. Jan hatte sich ein wenig beruhigt und ihre Fähigkeiten ruhten nun wieder mehr. waren aber auch Unkontrollierbarer wieder.

"Was wollen wir nun hier machen? Ich finde meine Idee immer noch am besten." Sie sah schon das ihre Idee hier nicht gerade auf Freunde treffen würde, daher fing sie an sich darauf zu konzentrieren ihre Arbeiten das Eis aufzuschlagen nicht zu behindern, da Sie im Gegensatz zu Gorn und Ken keine Höhere Körperkraft hatte.
Sie Atmete leise immer wieder flach ein, es zeigte im Grunde sogar Wirkung. "Wenn das alles vorbei ist Stürze ich mich als erstes in die Magischen Quellen. Egal was da sein wird!"
 

Janoko

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Entweder hatte John's verzweifelter versuch Frücthte getragen oder etwas weitaus schlimmeres hatte er garde in gang gesetzt. Edlyn Zersplitterte in tausende Einzelteile und der Raum wurde raben schwarz. Nur zwei Azurblaue Ringe standen an der Stelle, wo Edlyns Augen gewesen waren. Sie flurizierten leicht und Samara konnte erkennen, das dies nun die letzte Stufe von Edlyns innerem war.

das Schwarz verflog und dsa Mädchen stand ohne ihre 'Haut' vor den beiden. "Aufwachen.. nein, John, ich deene, ich bin wach, sehr wach sogar. Und Samara, langsam solltest du wissen was ich bin, es reicht."

Mit diesen Worten riss sie ihre Arme nah oben und Samara spürte wie sie, obwohl viel stärker als dieses Mädchen, aus ihrem geist hinfort gespült wurde. Anfangs wehrte sie sich gegen diese unerhörtheit, aber als sie merkte, das Edlyn noch etwas mit constantine vorhatte, ließ sie die geistliche verbindung los. Sie stand völlig trocken etwas abseits der Wassermassen, die immer noch zu einem Ebenbild Edlyn's aufgetürmt waren.

"John, John, John, du in mir und das nicht nur mit einem Körperteil. Weißt du, es ist nicht gut für dich, hier zu sein.", lächelnd legte sie iher Arme um den geschundenen Constantine und legte ihre Stirn an die seine.

Es ging ein zittern durch die Luft und Jan, Ken und Gorn merkten das irgendwas grade sich nicht zu ihrem Vorteil entwickelte. Sie hatten den Eiskokon um Edlyn einen spalt weit geöffnet bekommen. Und man sah gorn an das er sich an diesem Panzer fast verausgabt hatte.
Mit einem Pfeifen, als stünde Atelleriefeuer bevor kündigte sich an, das etwas kolabierte udn es war nicht der Eiskokon.

Mit einem Mal verlor die gigantische Wassermasse ihre Form, wurde nicht emhr von Edlyn gebendigt und ging der Schwerkraft entsprechend zu boden und spülte alles weg, was sich in seinen Weg stellte. Edlyn demonstierte unabsichtlich, wie machtvoll eine gewaltige Wasserwand doch sein konnte.
Der Eiskokon brach auf und Edlyn zog erst scih und dann Constantine aus dem ungemütlich aussehenden Eisklotz.
 

Azmaria

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Es war die Bruchteil einer Sekunde in der Jan sah das das gesamte Wasserbildnis sich gerade dazu entschloss sich aufzulösen.
Jan riss die Arme Schlagartig nach oben und die ersten Liter Wasser die auf sie zu schossen wurden zu einer Kuppel aus Eis es brannte gefährlich Stark in ihrem Nacken und sie fühlte sich als würde es sich gleich umwerfen.
Die Tonnen von Wasser Klatschten auf die Kugel überall bekam diese leichte Risse die sie versuchte geschossen zu halten Jan stöhnte leicht unter dem Mentalen Kraftaufwand
"So eine Scheiß Sch-" Sie Schluckte die Restlichen Worte runter wie ein Großer Teil Ihres Schildes was sie um sich, Gorn und Ken geschaffen hatte brach an der Front auf aber das Wasser wurde Sofort von Gorns Steinwand geschlossen, er unterstütze sie indem er die Kugel Innerlich mit Stein hielt. Er keuchte noch etwas dabei "mehr geht nicht."
So langsam nahm das Wasser ab es waren nur gerade mal 5 Sekunden gewesen in denen das alles über sie eingebrochen war. Jan hielt die Kuppel noch ein wenig aufrecht während es bei ihr immer noch wie Feuer brannte.
Dann zerbrach die Eiskuppel in tausend Eisstücke und das Rest Wasser umspülte ihre Füße.
 

| Nami |

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Verdutzt blickte er auf das Wesen vor sich, was Edlyn sein sollte, für den ersten Moment konnte er es nicht ganz realisieren, doch dann fasste sich Constantine und ergriff Edlyns Hand.
Als sie aus dem Eiskokon ausbrachen, flog Constantine schwer atmend auf den Boden und rutschte einige Meter weiter, ehe sein Körper zum Stillstand kam, sein Arm sowie seine Brust schmerzten förmlich, stark keuchend hielt er sich mit seinen Händen den Thorax. "Was zur, ich werd zu alt für diesen Scheiß!". Stöhnend bäumte sich sein Oberkörper auf, als hätte er weitere Eisdolche ihn durchbohrt.
Es dauerte eine Weile bis er sich daran gewöhnt hatte und richtete sich dann, wenn auch gefährlich wankend auf, jedoch zitterten seine Beine stark dabei.
Constantine sah zu Edlyn und schritt gefährlich wankend auf sie zu, alles andere dabei ignorierend und legte seine Arme um ihren Nacken. "Dann hab ich wenigstens immer was zu schlecken dabei, hm? Ich hab doch gesagt, das es mir scheiß egal ist, was mit mir passiert, glaubst du ich hätte sonst diesen gefährlichen Weg eingeschlagen?

Langsam begann die Welt um sie herum zu erzittern, jeder Stein, jede Pflanze, jedes Partikel begann sich stetig aufzulösen. Es vergingen einige Minuten, ehe die Schüler aus der Akademie ihre Augen öffnen konnten, da sie von einem so gleißendem Licht geblendet wurden, was ihnen die Sicht nahm. Als sie alle wieder sehen konnten, stieg ihnen der faulige Geruch in die Nase, als würden sie umringt von Leichen stehen. Schwarzer Rauch manifestierte sich vor den jungen Schülern, als sich ihre Augen weiteten und sie ihre neuen "Gefährten" sahen.

Jeder von ihnen stand einem Drachen gegenüber, die mit ihrer dornenbesetzten Schwanzspitze nach ihnen schlug und die Gruppe ausweichen ließ.
Constantine schnappte sich Edlyn und wurde von der Schwanzspitze getroffen, dabei krachte er laut klatschend auf dem trockenen Boden auf und rutschte einige Meter, ehe er zum Stehen kam.

Die Drachen bäumten sich vor jedem auf und brüllten die Schüler der Akademie laut grollend an, was einem in den Ohren schmerzte. Der Speichel tropfte ihnen aus dem Maul, als die ätzende Flüssigkeit auf den Boden aufkam, entstand ein Loch. Die Drachen stellten sich jedem einen in den Weg und fixierten ihre Beute. Am Horizont konnte man ein Schimmern erkennen, eine Tür gemacht aus Licht manifestierte sich und zeigte ihnen einen Teil der Realität aus der sie gekommen waren, ihre neuen Gegner jedoch bemerkten das und attakierten ihre Beute.

Jeder von euch bekommt einen Spielgegährten. Die Drachen sind stärker, als die, die ihr während der Prüfung begegnet seit, denn es sind Höllendrachen. Diese Kreaturen suchen neue Wirte und haben auch die Illusion erschaffen, wenn sie euch besiegen, übernehmen die Drachen eure Körper und fliehen in die reale Welt. Tötet die Drachen, dann seit ihr aus dem Vorhof der Hölle entflohen aber vorsicht, die Drachen haben euren Elementen immer einen Vorteil gegenüber. Bsp. Gorn tritt gegen einen Wasserdrachen an. Jan gegen einen Feuerdrachen. Constantine und Edlyn gegen ein Strom sowie Eiselement. Viel Spaß. Ich überlasse es jedem selbst gegen die Drachen anzutreten.
 

Survivor

Master Chief

Gorn war am ende seiner Kräfte, wenn Jan nicht so schnell reagiert hätte wäre Gorn übel dran gewesen und dafür war er ihr dankbar.
Saubere Sache...du hast was gut bei mir Jan''

Normalerweise konnte Gorn körperliche anstrengungen ganz gut wegstecken, aber an diesem Ort war das irgentwie anders . Als sich im nächsten Moment die Umgebung auflöste dachte Gorn das es nun endlich vorbei wäre, doch weit gefehlt. Vor ihm tauchte ein riesiger Drache auf der, kaum das Gorn ihn gesehen hatte so gleich mit seinem Schwanz zu schlug und Gorn der wegen seiner Erschöpfung unfähig war auszuweichen, in die nächst Wand katapultierte.
Beim Aufprall wurde eine Menge Staub aufgewirbelt und Gorn hatte es nur seinem steinernen Körper zu verdanken das er keine besonderen Verletzungen davon getragen hatte.
''Uhh...erst Illosionen, dann Dämonen und aussrastende Wasserelementare und nun auch noch Drachen...also langsam reichts für heute...ich war eigentlich hier her gekommen um mich weiter zu endwickeln und nicht um mich umbringen zulassen...FUCK''

Gorn richtete sich mühsam wieder auf und fixierte seinen Gegner, dabei viel ihm auf das seine Wahrnehmung und Beherschung über sein Element, sich wieder normalisiert hatten.
''Puh...wenigstens kann ich mich so wieder regenerieren und erholen''
im selben Moment führte der Drache eine Stossangriff mit seinem Kopf in Gorn's Richtung aus, woraufhin dieser mit der Wand verschmolz um der Attake zu entkommen.
''Ruhig Brauner...wir können gleich loslegen mit unserem Tanz, nur noch ne Sekunde, dann gehör ich ganz dir...'' meinte er zu dem Drachen als dieser seinen Kopf aus dem Gestein zog.
Der kurze Aufenthalt in seinem Element hatte ihm gut getan, nun konnte er wieder in die vollen gehen und attakierte den Drachen mit einer Reihe von riesigen Gesteinsbrocken welche er aus dem Boden riss. Der Drache jedoch wich den Geschossen, welche auf seinen Kopf zuhielten, geschickt aus und feuerte seinerseits einen enorme Wasserstrahl auf Gorn ab.
Gorn war jedoch darauf gefasst gewesen und sprang in letzter Sekunde zur Seite, als der Wasserstrahl auf die Wand traf, war der Druck so gross das er ein mehere Meter tiefes Loch in die Wand riss.
''Ach du Scheiße... was war das denn, dagegen sind ja die Angriffe von Edely der reinste Witz''
Gorn brachte sich erst einmal in eine sichere Entfernung und überlegte sich seine nächsten Angriffe.
 

| Nami |

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Constantine richtete sich nach dem Angriff auf, wenn auch seine Beine gefährlich schwankten, mit geweiteten Augen blickte er dem Monstrum entgegen, das mit seiner Zunge über sein triefendes Maul strich und nach ihm schnappte. Im letzten Moment sprang er zur Seite und kam rutschend zum Stillstand. Sein Blick wanderte rüber zu Edlyn, die immer noch am Boden lag, als er von etwas sehr hartem getroffen wurde und durch die Luft schleuderte, während des Fluges drehte sich Constantine zur Seite, um mit seinen Fingern einige Zeichen zu formen, dabei flakerte die Temparatur in seiner Umgebung stark auf. Erst bildeten sich einzelne Funken, dann schoss eine Feuerwand, die so enorm gewaltig war, das der Boden sich ein Stück versenkte auf den Drachen zu.

Die Kreatur jedoch öffnete sein triefendes Maul und schoss gleichzeitig einen Energiestrahl ab, der die Feuerwand abfing und zu Eis erstarren ließ. Eine laute Explosion erschütterte die Umgebung und schleuderte Constantine gen Boden, wobei er krachend auf den Rücken landete. Sein Arm schmerzte, der Aufenthalt in Edlyns Innerem forderte scheinbahr jetzt seinen Tribut. Constantine formte erneut einige Fingerzeichen und um ihn herum erschienen Feuerbälle, die Geschosse flogen direkt auf den Drachen zu, dieser jedoch schwang seine mächtigen Flügel und schleuderte die Attacke direkt zu seinem Gegner zurück, als wäre nichts gewesen. Constantine weitete erneut seine Augen, als sein eigener Angriff auf ihn zurück geschossen kam und hielt sich schützend seine Arme vor seinem Gesicht. "SCHEIßE!!" Als sich die Staubwolke gelegt hatte, schoss der Drache wie ein Pfeil von oben auf ihn herab. Constantine sprintete auf die Bestie zu, der Drache schnappte mit seinem Maul nach ihm, er wich aus und, holte mit beiden Fäusten aus und rammte diese direkt in den Kiefer des Monstrums, woraufhin man einen lauten, durchdringenden Schrei der Bestie hörte, die kurz danach mit seiner Schwanzspitze nach Constantine schlug und diesen erneut gen Boden schleuderte.
 
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