[Beendet] Academy of Fighting - [Kapitel eins] Welcome in Hell [abgeschlossen]

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Zero-X

Gottheit
Ken sah mit erstaunen der Darbietung von Jans Kräften zu, er selbst verfügte über keine solche Verteidigung. "Danke Flöckchen, haste gut gemacht." Mit der verschwindenen Illusion zeigten sich überall Drachen die sie anstarrten wie er es von Raubkatzen aus dem Zoo kannte die ein Stück Fleisch beschauten.

Noch bevor er einen Fluch raus bringen konnte traf ihn ein Drachenschwanz und schleuderte ihn durch die Luft, zu seinen Glück bildeten sich noch während des Fluges Feuerringe um seine Arme und Beine und ließen ihn sich ohne größere verletzungen fangen. "Verdamm...." ein stechender Schmerz breitet sich in seiner Brust aus und er kannte dieses Gefühl bereits.
Flämmchen kam zu ihn die strecke hinüber geschossen dich gefolgt von dem Drachen der sich erstaunlich schnell über den Boden bewegte. "Na, kleiner. Ich weiß Heilen ist nicht dein ding aber momentan währe das echt schöner." Er zog die letzten Reste seines Blut durchzogenen und Nassen Pullovers aus und warf das Knäuel nach dem Drachen der ihn diesen einfach verschluckte und stehen blieb. "Scheiße."

Der Drache bäumte sich leicht auf und ließ seinen Brustkorb anschwellen in Sekundentakt schwoll er um das doppelte an und machte mit dem Hals eine ruckartige Bewegung nach vorn. Der Windstoß den der Drache entfesselte schleuderte Ken nach hinten und er musste sich auf den Boden fallen lassen um nicht wieder fliegen zu müssen. Dabei durchschlug das verschluckte Kleidungsstück auch einfach einen Fels der in sich zusammen brach und davon geweht wurde.
Ken drehte sich zur Seite um der Pranke zu entgehen und schüttelte den Kopf kurz um das Schwindelgefühl los zu werden und sich wieder erheben zu können. "Diese Schule ist verrückt..."
Der Drache sah auf Ken herab und holte abermals mit seiner Pranke aus um ihn von der Seite zu schlagen. Ken konterte in dem er einen Fuß in einer Spalte im Boden rammte und mit beiden Händen die Kralle packte und aufhielt. Der Druckt dahinter war für ihn gerade noch an der grenze des Schmerzes der ihn fast umkippen ließ. Seine Arme waren zerschnitten genau wie sein Oberkörper und eine seiner Rippen fühlte sich gewaltig nach einen Bruch an, er brauchte Zeit die er gerade nicht hatte um sich zu sammeln.
Er spannte seinen Körper mehr an und entfachte eine Hitzewelle die den Drachen dazu brachten seine Pranke zurück zu ziehen jedoch nicht zu verschwinden.
 

Killersheep

Scriptor


Na klar.. Drachen! So langsam schockte Mal gar nichts mehr. Um sie herum tauchten Drachen auf, die natürlich auch noch auf die Schwächen der Anwesenden maßgeschneidert schienen.
Der Drache, der sie mit funkelndem Blick beäugte, glänzte regelrecht, eine metallene Legierung überzog seinen Körper. Ob diese künstlich oder natürlich war, konnte Mal nicht feststellen, aber es würde wohl keinen Unterschied machen. Da Mal schon sah, dass einige Drachen um sie herum sofort angriffen, beschloss sie, ihrem Feind nicht den ersten Schritt zu überlassen.
Dann mal los, Mistvieh!
Mal sammelte Energie in den Beinen, sprang, und schoss ein schwächeres Geschoss in Richtung des Drachenkopfes. Dieser versuchte nicht mal auszuweichen, das Geschoss prallte auf und explodierte, ohne den geringsten Schaden anzurichten.
Ha, könnte spannend werden nehm ich an.
Der Drache schoss mit seinem Kopf auf Mal zu, die sie noch in der Luft befand.
Schnell!
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Constantine öffnete seine Augen und drehte sich im letzten Moment zur Seite, als der Drache mit seiner Schwanzspitze auf den Boden einschlug und einen Krater hinterließ. Das Erste mal in seinem Leben durchdrang ein Gefühl seinen Geist, was er bisher nicht kannte, Angst. Zwar nicht die Angst, das er selbst sterben könnte aber die Angst jemanden zu verlieren, sein Blickfeld wanderte stets über das Kampffeld, wo die anderen mit beschäftigt waren, zu kämpfen. Constantine stand auf den Beinen, spannte jede Faser seines Körpers an, als der Drachenschwanz auf ihn zuschnellte und wehrte das Geschoss allein mit seiner Körperkraft ab, was das Biest zurückweichen ließ und ihn fixierte. Als der Schwanz auf seinen Brustkorb einschlug, hörte man ein weiteres Knacken, offenbahr war eine Rippe gebrochen, Constantine sammelte weiterhin spirituelle Energie, die Luft um ihn herum, brannte förmlich, bis die Temparatur durch elektrische Ladung in einer Explosion sich entlud. Nach dem sich die Staubwolke gelegt hatte, konnte man Constantine in einem kleinen Krater sehen, er wirkte geistesabwesend, da sich kein Muskel mehr bewegte und die Bestie erneut zum Angriff setzte, von der einen zur anderen Sekunde wuchsen Constantine zwei brennende Flügelpaare aus seinem Rücken, das Gefieder bestand aus purem Feuer und er schwang eine Schwinge gen Drachen, dem ein Sturm aus purem Feuer entgegen geschleudert wurde, was dazu führte, dass dieser erneut zurückwich. In Constantines Augen konnte man ein Funkeln erkennen, was nichts Gutes bedeutete, Blut lief sein Gesicht herunter, lange würde sein Körper dieser spirituellen Belastung nicht mehr stand halten. Er spannte seine Arme an und beide Kontrahenten erhoben sich in die Luft, wobei es bei dem Drachen nicht an Eleganz fehlte in der Luft zu bleiben.

Um Constantines Körper zuckten bläuliche Blitze, die elektrische Energie entlud sich, sen gesamter Körper begann zu zischen und binnen weniger Sekunden stand er in Flammen nur sein Kopf war noch zu sehen. Er wusste, dass das Zeitfenster für seinen nächsten Angriff entscheidend war und stemmte seine Arme gen die Luft, dabei sah man dutzende rote Äderchen in seinem Auge "Magiepush!" als hätte er den Gedanken laut ausgesprochen, schoss ein gigantischer Feuerhagel auf den Drachen nieder, der diesem Angriff mit einer Eiswand gegenhielt. Als die Attacken aufeinander trafen, wurde das Gebiet in Staub gehüllt. Doch die beiden Kontrahenten schenkten sich nichts, als sich die Sicht wieder gelegt hatte, hörte man nur noch ein entsetzliches Brüllen. Wer genauer hinsah, erkannte, das in dem Bauch des Drachen eine Lanze aus purem Feuer steckte und das Monstrum lauthals gen Boden krachte, wo es dort regungslos liegen blieb. Constantine selbst, landete neben dem Kopf des Drachen und sah schwer atmend auf die Kreatur herab, die ihn bis zum Äußersten getrieben hatte, die brennenden Flügel auf seinem Rücken verloren jede Sekunde an Intensität bis sie schließlich ganz verschwanden.

Constantine holte mit beiden seiner Fäuste aus und rammte diese genau auf den Schädel des Drachen, welcher in einem Knirschen zerquetscht wurde, man sah nur noch wie diese riesige Kreatur seine Augen schloss und aufhörte zu atmen.

Als sich die Sicht endlich gelegt hatte, taumelte Constantine, sich dabei schwer atmend die Schulter haltend, zu den anderen, die sich gegen die Drachen behaupteten. Plötzlich stolperte er über seine eigenen Füße und krachte mit dem Kopf vorne weg auf den staubigen Boden, wo er stark keuchend liegen blieb. Mit einem halb offenem Auge, sich dabei auf die Lippe beißend, sah Constantine Edlyn und Mal zu, die sich tapfer gegen ihre Gegner behaupteten. Constantine selbst hatte nicht mehr die Kraft einzuschreiten, geschweige denn einem kommendem Angriff auszuweichen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Wie das eine Szenario zerbrach atmete Jan kurz auf. Dann sah sie auch schon einen Großen Spielgefährten einen Schwarz Roten Drachen welchen Roter sabber aus dem Mundwinkel tropfte.
Wie dieser auf den Boden tropfte fraß er sich in den Steinerden Boden.
"Ok... Säure?" Jan blieb noch ein wenig gelassen, eigentlich war das gar nicht so schwer da Säure auch gefrieren konnte, dann blies sich eine Blase an der Brust des Drachenes plötzlich auf sie wurde knall Orange bevor er das Maul auf riss und Jan mit einen Flammenspeer attackierte.
Die Flamme ging gerade wie ein Laser an Jan vorbei und durchsclug die Erde hinter ihr in einen geraden Schnitt.
"OK! Feuerspeier und Säure Spucker."
Es zwickte leicht am Tattoo wie sich ihre Frostaura ausweitete, sie erreichte die Stelle wo der Drache stand und fing an sich an den Krallen hoch zu Arbeiten, doch bevor der Frost großartig weit kam sprang der Drache vom Boden ab und ging in die Luft. Dabei Krallte es sich mit den Vorderkrallen Jan und riss sie gleich mit.
Es war wahrlich Atemraubend wie der Drache wie ein Pfeil nach oben schoss während, den durch die Geschwindigkeit die er an den Tag legte konnte Jan keine Luft mehr schnappen.
"Verdammt ich...." es schmerzte ein wenig mehr und der Drache brüllte wie seine Kralle zu Eis gefror, er wollte sie los lassen doch anstelle dessen brachen die Krallen ab.
Jan war nun im freien Fall aber sie konnte wieder Atmen. Der Drache machte eine Drehung um sich Jan wieder zu schnappen aber er bekam schnell Probleme. Jan hatte mittlerweile ein solche Kälte generiert das einige Stellen in der Luft einfach zu Eisbrocken wurden welche den Drachen am Schießen hindern sollte.
Sie drehte sich im Flug und machte sich klein so das sie nun schneller auf den Boden zu steuert. Hinter ihr wurden die Eisbrocken immer noch aus der Luft generiert jedoch wurden sie kleiner je näher sie dem Boden kamen. Schlussendlich war die Luft so Trocken und Heiß das gar nichts mehr ging.
Jetzt erst wurde sie sich richtig bewusst das sie ungebremst auf den Boden zu schoss Irgendwo her kam plötzlich eine Wasserflut welche über den Boden schwemmte. Sie Riss die Arme hoch das Wasser gefror sofort und schoss in einer Säule ihr entgegen ein Zapfen an der Spitze löste sich wie ein Gewehr Schuss und raste an Jan vorbei sie durchbohrte den Drachen am Flügel und hinterließ ein Böses Blutiges Loch.
Dann stürzte Jan auf die Spitzen der Eissäule aber anstelle das sie aufgespießt wurde ging sie durch das Eis als wäre es noch Wasser ihr Fall wurde sofort abgebremst während ihr gerade klar wurde das sie sich inmitten eine Eisblockes befand. Der Feuerdrache landete ein paar Meter neben der Säule auf allen 4 Klauen. Er Brüllte laut was viel sabber an die Eiswand schleuderte, der sabber ätzte sich ein wenig durch das Eis bevor es selbst gefror.

Jan trat aus der Eissäule heraus ihre Kleidung war an beiden Schulterseiten abgebrochen durch die Kälte. Sie keuchte stark und freute sich das sie nicht schwitzen konnte.
Der Drache kam auf und leckte sich die ab gefrorenen Krallen. sein Speichel löste den Frost ab der Drache sah auf wie ihn eine Große Eiswand entgegen lachte. Jan benutzte gerade so viel wie ihr zur Verfügung stand ohne das sie Gefahr lief in Ohnmacht zu fallen. Sie kniff die Augen ein wenig zusammen vor Schmerz.
"Scheiß Umgebung alles so heiß ich könnte Kotzen." Einige Eisspeere lösten sich aus der Wand und Landeten im Boden vor dem Drachen, dieser schein das wohl als Schwachen Schuss zu sehen und zertrat mit den Vorderbeinen die Stacheln.
"Fehler." Sie Riss beide Arme Empor und durch die Krallen des Drachen brachen blutige Eiszapfen hervor das Eis hinter ihr wurde dünner. Beide Krallen riss der Feuerspeier Brüllend aus den Zapfen wie Jan ihren nächsten Angriff durchzog. Ein Besonders Großer Splitter ging aus der Wand hervor und sollte ihn Frontal in der Brust treffen jedoch machte ihr Spielgefährte ihr einen Strichdurch die Rechnung indem er einen Gebündelten Feuerstrahl gegen sie einsetzte. Der Eiszapfen war in wenigen Millisekunden geschmolzen und verdampft der Strahl durchbohrte die ganze Rechte Seite ihrer Eiswand. Jan sah auf das Loch bevor sie registrierte das der Drache sich rasend auf sie zu bewegt hatte er riss sein Maul auf. Jan hob schützend die Arme und das Restliche Eis welches sich in ihrer nähe befand bevor sie im Schlund des Drachens verschwand.
Er schluckte den Eisbrochen schwer herunter und fletschte die Zähne ein wenig. Er wollte sich gerade umdrehen wie er in der Bewegung stockte.
Aus seinen Hals stachen einige Eisstacheln, dann ein ganzer Kranz aus Eis und der Hals und Kopf vielen herunter. Jan viel in dem Eisblock zu Boden bevor dieser sich auflöste.
"So ein Drecks Vieh, fast hätte er mich gehabt...." Sie rieb sich die Schmerzende Stelle im Nacken und sah sich die Flüssigkeit an welche sie da wahr nahm.
An ihren Fingern klebte Blut welches nun langsam zu Eis wurde. "Ja? Woher? Was?"
 

Malicos

Stamm User


Markus betrachtete den riesigen blassblauen Drachen, welcher ihn mit gefletschten Zähnen beobachtete. Nichtmal auf den Klassenreisen wirds langweilig.. Du musst dich beeilen, bevor dieses Ding uns tötet! Ein ohrenbetäubendes Brummen ließ Markus aufschrecken und er konnte gerade noch dem geschuppten Schwanz der Kreatur ausweichen. Dieser donnerte mit brachialer Gewalt auf den Boden und ließ Risse entstehen. Doch Markus hatte keinen Moment der Ruhe. Das Ungetüm riss sein Maul auf und spie ihm eine Wasserfontäne entgegen. Ach du Sche.. Die Wassermassen trafen den Schüler mit voller Wucht und schleuderte ihn in gegen eine Felswand. Stöhned rutschte er zu Boden und Steinbrocken regneten auf ihn herab. Verdammter Constantine.. Wie soll ich so kämpfen?! Wind wurde aufgewirbelt als sich der Geschuppte in die Lüfte erhob und sich mit einem furchterregendem Brüllen auf Markus stürzte. Dieser entkam dem Angriff nur dadurch, dass er sich in einen kleinen Zwischenraum in der Felsenwand warf. Gleichzeitig begannen die Schmerzen in der Brust wieder zu pulsieren. Du kannst doch nicht jetzt.. Ruhe! Wenn es mir nicht gelingt, werden wir beide sterben!
 
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Zero-X

Gottheit
Ken sah den Drachen nach wie er sich abermals auf die Hinterläufe stellt und hörte das pfeifen von Luft die schnell eingezogen wurde. Ohne viel nach zu denken packte er die Steinkante an der er bis jetzt halt gesucht hatte und zog kräftig dran, kaum bemerkbar brachen Verbindungen um Stein und mit einen Schrei stellte er sie noch rechtzeitig auf. Der Windstoff der kam war viel intensiver als der erste, die Seiten der Steinplatte die Ken aus dem Boden gebrochen hatte gaben um Wind nach und sein Schutz zerbröckelte schneller als er erwartete.
Je kleiner der Schutz wurde desto mehr wurde er vom Wind erfasst bis er einfach die Feuerringe zum erlischen brachte. Ken bemerkt das sofort und musste mit der Kraft runter gehen was dazu führte das er den Druck nicht mehr stand halten konnte. Zusammen mit dem letzten Rest des Steines wurde er durch die Luft geschleudert und landete an einer Wand an der er unsanft zum still stand kam.
"Aua..." Flämmchen das versuchte in Kens nähe zu bleiben sah ihn besorgt, doch gleichzeitig leuchtete es stärker als sonst.

Der Drache sah zu ihm hinüber und bewegte sich langsam wie ein Raubtier auf ihn zu, er war auf jeden falle die Beute in diesen Spiel. "Mein Freund, bleib bei mir das wird jetzt bestimmt wild." Er umfasste sein Handgelenk und streckte den anderen Arm durch, am Arm bildeten sich langsam die Flammen für einen Ring der mit einen mal sich explosionsartig vergrößerte und sich ausbreitete. Viel schneller als sonst hatte er die energie gesammelt und Feuerte die Feuersäule ab, auch diese strahlte intensiver und auch wenn der Drache mehrere Längen entfernt stand bohrte sich das Feuer in die Flanke des Biestes was es aufschrien ließ und zur Seite kippen, er selbst wurde vom Druck gegen die Wand geschleudert.
Das Feuer wurde etwas kleiner doch die Ringe bildeten sich auch an seinen Beinen und den anderen Arm. "So viel... Kraft, bist du das?" Er sah kurz Flämmchen an bevor er realisierte das es noch nicht zu ende war. Der Drache erhob sich wieder und stieß sich vom Boden in die Luft ab und drehte eine Runde um Ken.
In der Luft war er für ihn nicht erreichbar doch er wollte nicht in unbedingt in die enge gedrängt werden, schnell entfernte er sich von der Wand und versuchte den Drachen dabei nicht aus den Augen zu verlieren, auch wenn die Geschwindigkeit zu nahm mit der er sich bewegte so war der Drache in der Luft einfach viel zu schnell.
Der Sturzflug der Bestie konnte er gerade noch ausweichen, es bohrte seine Krallen tief in den Boden wo Ken war doch verfehlte ihn knapp. Der Drache schaute ihn wieder an und drehte sich um einen Schwanzhieb auszuführen der zu kurz kam.

Der drache zog ohne das Ken es sehen konnte Luft ein und drehte dan seinen Hals nach hinten zu ihm, der Luftstoß war enorm und Ken hob nur aus Reflex die Hände. Die Energie die Ken produzierte stieß auf die Luft und lenkte den enormen Windstoß um ihn herum ab, der Wind brach Furchen in den Steinboden während die Kuppel aus Feuer rückte immer näher doch bevor sie Ken zu nahe kam löste sich der Windstoß auf und er ließ locker.
"Ha! Hättest du wohl nicht gedacht Drache." Der Drache schnaubte einmal verächtlich und zog wieder Luft ein.
Bevor er genug hatte um gefährlich zu werden sprang Ken auf ihn zu ihn bohrte seine Faust in die aufgepumpte Brust, die Haut war so unter spannung das der Drache sofort den Kopf nach oben warf und die gesammelte Luft raus ließ bevor der Kopf nach unten sank.
"Haaahhh...." Ken machte ein großen sprung zurück und fasste sich an die Brust, wenn es auch ein fehler war. Etwas von der spucke des Drachen war auf ihn getropft und hatte eine verätzung verursacht auf seiner Haut und der Hand mit der er es weg wischte.

Während Ken abgelenkt war erhob sich das Monstrum wieder in die Luft und flog hoch bis es sich sicher war außerhalb der Reichweite zu sein. "Schöne scheiße, wie sollen wir, Steine werfen." Flämmchen drehte seine Kreise über größere Felsbrocken die durch den Wind Angriff überall herum lagen, Ken hob einzelne auf und Warf sie nach dem Drachen der ihnen auswich oder einfach ertrug. "Verdammt er ist einfach zu schnell." Er packte einen besonders großen Brocken und schleuderte ihn mit mehreren Drehung einfach nach oben in die Luft, er machte eine Sprung und schoss hoch zum Felsbrocken den er geworfen hatte um sich noch mal davon ab zu stoßen. Nun war er auf der hohe des Drachen der ihn auch bemerkte und auf ihn zu hielt während er in den Händen neue Energie sammelte.
Die erste Feuerte er noch mal nach hinten um auf den Drachen zu zu halten der dies mit gierigen Augen begrüßte während er in der anderen weiter Kräfte sammelte. Der Drache kam immer näher und wie Ken nur noch wenige Meter entfernt von ihm war Feuerte er die zweite Ladung nach oben während er seine Füße nach vorne für einen Tritt gleiten ließ. Er traf den Drachen mit voller Wucht am Kopf, dabei machten die Feuerringe eine gewaltige Hitzewelle, und der wurde von seinem Kurs abgeleitet und stürzte hinunter in die tiefe mit beachtlicher Geschwindigkeit.
Ken wurde vom Sog mit gezogen und versuchte dem Drachen so genau wie möglich zu folgen und ihn seinen Windschatten zu fallen. Er sah den Drachen auf den Boden aufprallen und eine große Staubwolke aufwirbeln, doch Ken war das nicht genug, zudem er auch nicht so landen wollte. Er lud noch ein mal Energie in seine Hände und Feuerte auf die Mitte der Wolke um danach am Rande dieser zu landen.

Ken sah etwas in der Wolke in Brand stand und sich langsam aufrichtet.
"Komm Drache, lass es du hast verloren." Der Drache beachtete das nicht sondern fing an langsam Luft zu ziehen. Ken Sammelte kurz Kraft und hob die Hand. "Lass es!" Obwohl der Drache noch brannte wollte er nicht aufhören und hob den Kopf.
Ken ließ die Energie frei und Zielte auf die Luft neben des Kopfes des Drachens wo Flämmchen schwebte, das absorbierte das Feuer sofort und verursachte eine Explosion die teile des Drachen auseinander rissen und auch Ken mit von den Füßen fegte. Er landete etwas weiter entfernt aber er war sich sicher das aus den Blutenden Überresten nichts mehr aufstehen würde. Wie die Feuerringe verschwanden floss sofort der Schweiß bei ihm und er musste sich stützen, ihm war schwindelig und seine Augen verschwammen leicht.
"Hast du gut gemacht kleiner." keuchte er zu Flämmchen das wieder zu ihm kam. Er suchte die Reste seines Pullovers, immer hin waren noch Kapuze und die Ärmel so weit dran das er sich diesen über den rücken legen konnte und diesen gut verdeckte, dann setze er sich erst mal um durch zu atmen.
 

Malicos

Stamm User


Letus hielt sich den linken Arm und wich mit einem kleinen Sprung der krallenbewerten Klaue seines Gegners aus. Vor ihm richtete sich ein Drachen, welcher komplett aus Gebeinen bestand, auf und brüllte ihm seinen geballten Hass entgegen. Die hautlosen Flügel zuckten hin und her, während das Monster immer näher kam. Letus fixierte es mit einem starren Blick und versuchte eine Lücke in der Verteidigung des Drachen zu finden. Ohne Blut ist meine Magie nahezu nutzlos und mit meinem gebrochenen Arm werde ich wohl kaum gegen dieses Ungetüm ankommen. Aus dem Augenwinkel heraus sah er, wie auch Markus seine Probleme mit seinem Gegner hatte. Fast hätte ihm diese Unaufmerksamkeit jedoch das Leben gekostet. Eine der armlangen Krallen des Drachen bohrte sich in den steinigen Boden und hinterließ eine lange Spur. Letus legte einen Finger auf eine seiner blutenden Wunden und murmelte kurz etwas. Wenig später spürte er den angenehmen Effekt seiner Blutmagie. Die Blutzirkulation wurde angestrebt und er fühlte sich stärker. Mit einem gewaltigen Sprung landete er auf dem Rücken des knochigen Drachen und hielt sich an einen seiner Rückenwirbel fest. Doch seine einzige Hoffnung war schnell vergangen. Das Ungetüm bestand wirklich nur aus Knochen. Nichteinmal Nervenstränge waren hier zu sehen. Wie soll man was töten, was bereits tot ist?!
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Constantine keuchte stark, mit einem halboffenem Auge sah er den anderem bei ihrem Kampf zu, Staub, Dreck, Schutt und Asche wurde aufgewirbelt, was ein wenig die Sicht erschwerte, die trampelnden Kräfte auf dem Boden ließen die Erde erzittern. Aus dem Augenwinkel heraus, sah Constantine wie sich Letus mit einem steinerndem Drachen abgab, jedenfalls erweckte es aus seiner Sicht den Eindruck, dass es Gesteine waren, klar war jedoch, das der Junge seine Probleme hatte. Constantine versuchte sich krampfhaft aufzurichten, er schaffte es kurz seine Hände auf den Boden zu stemmen, sackte dann jedoch wieder gen Boden, wo er liegen blieb. Zitternd hob dieser seinen rechten Arm nach oben, spannte seine Finger an und zielte, soweit es möglich war, auf den Drachen, auf dem Letus sprang. Erst bildeten sich Funken in seiner Handfläche, die sich nach kurzer Zeit zu einem Feuerball formten. Constantine zielte stark keuchend auf die Beine des Drachens und feuerte das brennende Geschoss auf Letus Drachen ab, bis sein Arm mit dem er das Geschoss materialisierte, aufriss und ihn vor Schmerz aufbrüllen ließ. Es verging einige Zeit, der Schmerz jedoch nahm nicht ab, was dazu führte, das Constantine seinen Kopf zur Seite drehte und das letzte, was er wahrnahm, waren die dröhnenden Schreie der Drachen in seinen Ohren bevor er das Bewusstsein verlor und ohnmächtig wurde und sich eine kleine Blutlaache um seinen Arm ausbreitete.
 

Survivor

Master Chief

Gorn bezog immer noch weitere Energie aus der Erde um sich zu erholen. Als er damit endlich fertig war, erhoben sich rings um ihn herum Gesteinsbrocken welche er in einer irrsinigen Geschwindigkeit um sich rotieren lies. Er fixierte seinen Gegner erneut um eine Schwachstelle in der feindlichen Deckung zufinden, doch der Drache bot ihm keine Angriffsfläche. Also feuerte Gorn mehere der Steine in Richtung des Drachen, um diesen aus der Devensive zu locken.
Jedoch wich sein Gegner wieder aus und ging seiner seits zum Angriff über.
In dem er seinen Kopf zurückzog, kurz verharte und dann mit enormer Kraft vorschnellen lies, feuerte er eine gigantische Wasserkugel ab welcher Gorn niemals ausweichen konnte.
Er erschuf aus den überigen Gesteinsbrocken und der Erde unter ihm einen Schutzwall, jedoch war dieser nicht stark genug um der riesigen Gewalt des Wasser's stand zuhalten und so zerbarst er auch sofrt als er getrofen wurde. Gorn schlug mit der Kugel in die hinter ihm liegende Wand ein und es entstand eine ungeheure Druckwelle.
Nach dem das Wasser abgelaufen war erhob sich Gorn und schüttelte den Kopf
''Mein Gott...das füllt sich an als ob man mit Atomraketen auf Spatzen schießt...und ich bewerfe nen wütenden Elepfanten mit Wattekugeln...das ist doch lächerlich''

''Es bleibt also nur noch der Nahkampf, denn auf Elementarerebene hab ich woll keine Chance...''
also formte Gorn sich eine steinerne Kriegsaxt und legte seine Hand darauf.
Er veränderte die Struktur so, das die Waffe danach aus einem sehr harten schwarzen Kristall bestand.
Als nächstes ging er in Stellung und bereitete sich auf den kommenden Angriff seines Gegners vor.
Der Drache hatte sich jedoch mittlerweile in die Luft begeben und wartete nun seiner seits darauf das Gorn den nächsten Zug machte.
Da er sich nicht rüherte, stieß der Drache einen weiteren Wasserstrahl in Gorn's Richtung um diesen zum handeln zu zwingen. Gorn sprang auf den Drachen zu um diesen mit der Axt zu köpfen, zu spät bemerke er das dies eine Falle war, denn der Drache flog nun mit weit geöffnetem Maul genau auf ihn zu.
Die Axt quer zum Drachenmaul hollte Gorn weit mit seiner Waffe aus und hieb zu,
da er in der Luft jedoch nicht genug Kraft aufbringen konnte, fehlte es dem Hieb an Kraft und der Drache schnappte mit dem Maul zu und klemmte so die Waffe zwischen seinen Zähnen ein.
Gorn der immer noch den Griff um fasst hielt wurde nun von einer Drachenklaue gepackt und von der Waffe weggerissen. Der Drache sperrte nun sein Maul wieder weit auf um Gorn verschlingen zukönnen, dabei fiel die Axt herraus, welche Gorn aber nicht zu packen bekam.
Die einziege Möglichkeit die ihm nun noch blieb war seine Arme zu befreien um die Kiefer des Drachen mit aller Kraft fest zu halten. Als ihm das gelungen war zerrte der Drache seinen Kopf in alle Richtungen um wieder frei zukommen, doch seine Beute lies nicht locker.
Durch die übernatürliche Kraft des Drachen entstanden Risse und Sprünge in Gorn seinem steinernen Körper und so konnte er sich nicht länger fest halte und musste loslassen.
Der Drache hielt Gorn vor sein Maul und feuerte aus nächster Nähe eine Wasserstrahl auf ihn ab, der Strahl riss ihn aus der Klaue und beförderte ihn erneut mehrere Meter in den Boden.
''Scheiße...ich bin am Arsch, ich bin einfach zu schwerfällig und zu langsam für das Biest...aber eine Sache hab ich noch für dich, bevor es zu Ende geht...''

Der Drache landete in einigen Meter entfernung und kam langsam auf den Krater zu in welchem Gorn lag, er steckte seinen Kopf über den Rand.
Gorn der sich wieder in seine menschliche Gestallt verwandelt hatte, nutzte die Zeit um einen weiteren Seelenquarz herzustellen, allerdings hatte er dieses mal nicht alle Komponnenten zugleich verschmolzen, sonder erst nach und nach. Angefangen beim Feueropal denn er mit dem Aquamarin verschmolz ging er dann zum Topas und dann kam erst der Bergkristall.
Anders als beim letzten mal kam kein leuchtend heller, sonderen ein abgrundtiefer schwarzer Kristall heraus. Auf diesen Kristall gab Gorn etwas von seinem eigenen Blut, da er die Risse und Sprünge nicht geheilt hatte, übertrugen sie sich auf seinen menschlichen Körper.
Als er mit seinen Vorbereitungen fertig war sprang er mit letzter Kraft dem Drachen entgegen, da dieser soeben den Kopf über den Rand geschoben hatte.
Der Drache schnappte mit seinem Maul nach Gorn, doch dieser Drückte sich daran vorbei und drückte der Bestie den Kristall auf den Schädel.
Erst dachte Gorn das es nicht funktionieren würde, doch dann breiteten sich schwarze Blitze vom Kristall aus und überzogen den gesamten Drachenleib damit. Der Drache brüllte markerschüternt auf, als ihm unter höllischen Quallen die Seele aus dem Leibgerissen wurde.
Das ganze dauerte nur einen Augenblick doch danach brach der Körper seines Gegners zusammen und rüherte sich nicht mehr. Gorn ging danach schwer wankend auf ihn zu und entfernte den Quarz aus der eingebrannten Kulle in der Drachenhaut, der Stein pullsierte in seiner Hand und man sah wie kleine Blitze über seine oberfläche zuckten.
''Fuuhhh...endlich ist das vorbei, ich dachte schon das war's, aber ging ja noch ma...was zur Hölle''

Die Blitze welche dem Drachen die Seele entzogen hatten sprangen nun vom Stein auf Gorn seinen Arm über und liessen ihn die Kontrolle darüber verlieren. Sein Arm began ihm den Stein auf die Brust zu setzen, was er zunächst noch mit dem anderen Arm versuchte zu verhindern, doch es gelang ihm nicht. Von einem Augenblick zum nächsten verschwand Gorn in einer schwarzen Spähre und tauchte wenig später danach wieder auf...nur war der Seelenquarz mit dem Drachen verschwunden...verschmolzen mit Gorn seinem Körper.
''Fuck...so sollte das nicht ablaufen...'' kurtz darauf brach Gorn zusammen und stand nicht mehr auf.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Lerryl war Markus nicht gefolgt, sondern stand eine Weile einfach nur da, bis sich die Szenerie veränderte und überall Drachen auftauchten. Drachen? Ist das ein schlechter Scherz? Sie schaute um sich und erkannte in der Ferne, wie einige ihrer Schulkameraden schon mit welchen kämpften. Ihr blieb die Spucke weg, als einer der Drachen, geradewegs auf sie zuging. Es war überdimensional und schwarz, mit bedrohlich gelben Augen. Mit finsterem Blick, schaute der Drache Lerryl in die Augen. Zugegeben, sie war eingeschüchtert und versuchte zu schlucken, doch ihr Mund war trocken. Da gab es nichts, um es schlucken zu können. Hast du etwa Angst, vor dem Baby? Ach komm schon, das schaffst du doch mit links. Tyls'm versuchte Lerryl zu provozieren, doch sie hörte nicht auf ihn. Aber sie fing an sich zu konzentrieren.
Gerade noch rechtzeitig, da der Drache mit seinem Schwanz ausgeholt hatte, um sie wegzuschleudern. Sie reagierte schnell und sprang hoch, um dem Schwanz des Drachens auszuweichen und landete, nachdem sie einen Salto durchgeführt hatte, auf dessen Rücken. Was bist du für ein Drache?! Mit einem Ruck bewegte der Drache seine gewaltigen Flügel und flog nach oben, gen Himmel. Lerryl konnte sich gerade noch festhalten und ihr Gleichgewicht behalten. Mit ihr auf dem Rücken, flog der Drache immer höher und weiter weg von den Anderen.

Hmm, der scheint ja ganz ungefährlich zu sein.. Wir machen ja nur einen Spazierflu-. Noch bevor sie ihren Satz zu Ende denken konnte, machte der Drache einen Sturzflug, gen Boden, machte kurz vorm Aufprall eine Drehung und warf Lerryl zu Boden. Ein widerliches Knacksen war zu hören. Einige ihrer Rippen schienen gebrochen zu sein. AHH, verdammte scheiße! Wutentzerrt versuchte Lerryl sich aufzurappeln, doch noch bevor sie sich aufhelfen konnte, verpasste der Drache ihr mit einem seiner riesigen Flügel, einen Seitenhieb und schleuderte sie an eine Wand. Sie klatschte auf und fiel auf den Boden, der Hieb hatte ihr die Luft weggenommen und sie versuchte krampfartig zu husten und danach Luft in ihre Lungen zu bekommen.

Okay, jetzt wird's ernst. Wut. In ihr steigte unbändige Wut auf, mit einem mal heilten sich all ihre Knochen und das Blut, was ihr an den Mundwinkeln herunterfloss, wischte sie sich einfach mit dem handrücken wieder weg. Der Drache fixierte sie und sie tat es ihm gleich und blickte tief in seine gelben Augen. Jene, die wie Gift wirkten. Das ist kein Erddrache Lerryl, das könnte ein Zerstörerdrache sein. Du heilst, es zerstört.
Erst jetzt bemerkte sie, was passierte, wenn sein Speichel den Boden berührte. Der Boden fing an zu ätzen, kleine Steine verfärbten sich grün und lösten sich binnen weniger Sekunden auf. Lerryl ging in die Defensive und baute einen Schutzwall um sich herum auf. Sie wollte auf den nächsten Angriff des Monstrums warten, welcher nicht auf sich warten ließ. Eine klebrige, grüne Substanz speihte der Drache auf Lerryl, welche noch rechtzeitig ausweichen konnte. Oder auch nicht. Sie wurde leicht getroffen. Die Stelle, an der sie die Substanz abbekommen hatte, fing an zu brennen und der Stoff ihrer Kleidung löste sich an jener Stelle auf. Ein lauter Schrei war von ihr zu vernehmen, ihr stiegen sogar einige Tränen auf.
Lerryl, es wird versuchen dich um jeden Preis zu zerstören, es wird keine Ruhe geben, nicht bevor du nicht Tod bist. Geh in die Offensive und sei du es, der tötet! Aber.. ich kann nicht! DU MUSST!! Tyls'm hatte recht. Es musste getan werden, was sein sollte. Da ihr Schutzwall eh nichts brachte, löste sie ihn auf und rannte auf den Drachen zu.

Wie kann man so ein Wesen bekämpfen? Auch der Drache rannte, genau genommen flog, aus sie zu. Es bewegte seine Flügel und schaffte es sie zu packen und versuchte ihr die Knochen zu brechen. Knacks. Knacks, knacks. Mehrere Knochen brachen, doch Lerryl schrie diesmal nicht auf. Sie hatte einen Plan.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Jade war wesentlich ruhiger als sonst etwas stimmt mit ihr nicht, die Tatsache das sie etwa 2 oder 3 mal so gross war wie normal war ein mehr als deutliches Anzeichen dafür.
das hatte bestimmt etwas mit dieser Höllendimension zu tun die ihre dämonische Herkunft ansprach. Wenn sie hier rauskamm musste Ihren vater bei der nächsten Gelegenheit danach fragen, aber jetzt war da erstmals ein anderes Problem wie jeder andere auch hatte sie einen Drachen am Hals. ein riesiges biest das sie versuchte mit Feurbällen zu versengen oder mit Windklingen zu zerschneiden.
Allerdings war sie viel zu schnell für das vieh sie konnte also Theoretisch auf zeit spielen in der Hoffnung das die anderen ihr helfen sollten diese mit ihrem Drachen fertig werden.
Nach einigen Minuten des ausweichend in denen das Biest immer aggressiver wurde entschied sie sich mal zu testen ob mit der neuen größer auch ihre stärke zugenommen hatte.
als sie näher an den drachen ran kam streifte sie einer der Feuerbälle und versengte einen teil ihrer jetzt viel zu kleinen Klamotten. sie erwartete das ihre seite schmerzen würde jedoch war auch diese nicht verletzt lediglich mit einer Rußschicht war sie überzogen.
hm sieht so aus als ob Feuer kein all zu großes Problem darstellt..
Sie gelangte hinter den Drachen und Fuhr ihre Klauen aus welche eine doch recht gefährliche länge erreicht hatten.
Währenddessen erhob sich der Drache in die luft um sie besser erwischen zu können.
Böser fehler. Sie grinste Boshaft und mit einer schnellen Bewegung und ihrem vollem Kraftaufwand zerfetzte sie dem Drachen seine Flügel so das dieser mit einem brüllen zu Boden stürzte.
der Aufschlag war hart aber das Vieh richtete sich wieder auf jetzt sichtlich wütend seiner Flugfähigkeit beraubt hatte jade jetzt wesentlich bessere Chancen. auch schien der Aufprall nicht ganz spurlos an dem Drachen vorbeigegangen zu sein da dieser sich jetzt etwas komisch bewegte.
irgendwas in Jade fand die tatsache das sie das vieh gerade verletzt hatte recht amüsant. aber sie hatte jetzt keine zeit sich damit auseinanderzusetzen.
 
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Killersheep

Scriptor


Geschoss um Geschoss prallte an dem Metall-Biest ab, ohne den geringsten Schaden anzurichten. Mal gab nicht die voller Power, aber der Drache schien völlig immun gegen diese Art von Angriffen zu sein. Stattdessen konterte er jede Attacke Mals mit Angriffen, die immer schneller und kraftvoller wurden, sodass sie Schwierigkeiten hatte, jeder auszuweichen oder sie zu blocken.
Ich muss mir was überlegen..
Der Drache schlug mit einer Kralle zu, über die Mal hinwegsprang, und schnappte direkt danach mit dem Maul zu. Da sich Mal noch im Sprung befand, musste sie den Biss mit Soulburst abfangen. Die Wucht stieß Mal auf den Boden, Schmerz durchzuckte ihr Rückgrat. Als Mal sich gerade wegrollen wollte, schoss aus dem Maul des Drachen eine Wolke von Eisensplittern. Nur knapp konnte Mal ihr Gesicht mit ihrer Waffe schützen, an ihrem restlichen Körper bohrten sich kleine Splitter ins Fleisch. Mal schrie auf. Sie ließ ihre Deckung fallen, woraufhin der Drache sie offensichtlich endgültig zerfleischen wollte, denn er holte noch einmal aus und ließ seinen Kopf herabschnellen. Gerade noch rechtzeitig konnte Mal ihre Waffe abfeuern, denn Rückstoß nutze sie, um aus der Bahn des Bisses zu gelangen.
Mühsam rappelte Mal sich auf, sie blutete aus vielen, kleineren Wunden. Sie schaute sich um, doch jeder schien mit anderen Drachen alle Hände voll zu tun zu haben. Mit Hilfe war wohl nicht zu rechnen.
Um mit Haustieren wie dir fertig zu werden, brauch ich auch gar keine Hilfe!
Mal brachte etwas Abstand zwischen sich und den Drachen, indem sie den Rückstoß weiterer Geschosse nutzte.
Gegen den muss ich mir wohl was Neues einfallen lassen..
Der Drache schnellte diesmal mit noch höherer Geschwindigkeit auf sie zu. Mal konzentrierte sich kurz, zielte auf die Beine des Drachens und schoß ein Energie-Netz, das sich um die Beine der Bestie wickelte. Die Kreatur wurde in ihrem Sturm gestoppt, stolperte, und stieß hart mit dem Schädel auf den Boden.
Ha, hat tatsächlich geklappt. Aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis sich das Vieh befreit..
Mal sammelte soviel Energie wie möglich. Sie sprang so hoch wie sie konnte. Dann feuerte sie einen gewaltigen Energiestrahl ab - allerdings nicht in Richtung ihres Feindes. Sie schoss in die Luft, wodurch sie mit gewaltiger Geschwindigkeit und Drehung in Richtung des Drachens flog. Sie schoss immer weiter, bis man von ihr nur noch einen mächtigen Wirbel sehen konnte. Sie visierte den Kopf der Bestie an und schlug Soulburst mit all der Kraft der Drehung direkt auf die Schädeldecke.
Versuch dagegen immun zu sein!
Der Schädel des Drachens grub sich tief in den Boden und es bildeten sich Risse, die über den ganzen Kopf liefen. Dieser Drache würde nicht wieder aufstehen.
Mal fiel um. Dieser Kampf war hart gewesen, sie blutete und hatte den größten Teil ihrer Energie verbraucht. Sie benötigte zumindest eine kleine Verschnaufpause.
 

Malicos

Stamm User


Letus sprang rechtzeitig zur Seite, als das Geschoss von Constantine gegen den Skelettdrachen krachte und ihn in Flammen aufgehen ließ. Doch das Ungetüm bewegte sich immer noch, wenn auch schwankend und brüllend. Der Drache riss sein leeres Maul auf und versuchte nach Letus zu schnappen, als dieser etwas bemerkte. Konnte es wirklich sein? Er reizte das Monster weiterhin, bis er ein weiteres mal mit dem Schlund nach dem Blutmagier zielte. Da war es wieder. Ein leichtes Glitzern. Letus brachte etwas Distanz zwischen sich und dem Drachen und überlegte kurz. Vor ihm war ein sich bewegendes Monster komplett aus Gebeinen und ohne Nerven. Ohne Zweifel war hier Magie im Spiel. Doch etwas musste diese Magie steuern.
Letus entspannte sich und fixierte den Skelettdrachen. Die Bestie kam trampelnd und brüllend auf ihn zu, öffnete sein grausiges Maul und schnappte nach dem Blutmagier. Dieser wartete nur auf diesen Moment. Bevor sich die mächtigen Kiefer schlossen, sprang er in das Maul und hielt sich an einem der Wirbelknochen fest. Die Kiefer des Drachen klappten ununterbrochen zusammen, doch Letus war tief genug gesprungen und somit in Sicherheit. Als er kurz nach oben blickte, sah er was er sich erhofft hatte. Ein faustgroßer Kristall mit einer violetten Färbung. Das Steuerzentrum! Letus klemmte seine Füße zwischen zwei der großen Wirbel und zückte mit seiner rechten Hand eines seiner Skalpelle. Mit aller Kraft hieb er damit auf den Kristall ein. Der erste Schlag hinterließ nicht einmal einen Kratzer. Doch nach dem fünften Hieb spaltete das Skalpell den violetten Kristal in zwei Hälften. Ein lautes Dröhnen erschütterte den Skelettdrachen und Letus musste sich die Ohren zuhalten. Als er bemerkte, wie sich das Monster langsam in seine Bestandteile auflöste, ließ sich der Blutmagier fallen und landete unsanft auf dem steinigen Boden. Bevor kiloweise Knochen auf ihn niederregneten, brachte er sich schnell in Sicherheit. Erschöpft rieb Letus sich den Schweiß von der Stirn und betrachtete den Berg aus Gebeinen. Hoffentlich ist der Mist endlich vorbei!
 

Survivor

Master Chief

Als Gorn wieder zu sich kam, hatte er höllische Kopfschmerzen. Das nächste was ihm bewusst wurde war, das der Kristall mit welchen er seinen Drachen besiegt hatte, verschwunden war.
Gorn suchte in seiner näheren Umgebung nach einem Anzeichen, doch er fand ihn nicht und langsam dämmerte es ihm wieder was geschehen war.
''Nicht gut, gar nicht gut wenn das passiert ist was ich denke, sitz ich tief in der Scheiße''

Als nächstes beruhigte Gorn seinen Puls und begann zu medietieren, er ging in jenen Raum in den er auch Constantine verfrachtet hatte und fand seine Vermutung bestätigt...vor ihm stand ein ziemlich zorniger und fachender Drache, welcher allerdings in einem Käfig aus schwarzem Kristall steckte.
Nicht nur das er von den Kristall stellen weise umschlossen war, es fuhren auch Kristallstränge quer durch seinen Körper und fixierten ihn so an Ort und Stelle.
''Was hast du mit mir gemacht...Menschlein''
Ohne auf die Frage des Drachen einzugehen sagte Gorn zu sich selbst
''Constantine wird mich umbringen wenn er das herraus findet...
Zu dem Drachen gewand meinte er dann
Nun...geplant war eigentlich das ich dir...'' Gorn deutete auf den Drachen ''...mit hilfe des Kristall's die Seele aus deinem Körper ziehe...das ist mir ja auch gelungen. Das du dann aber die Möglichkeit hast, dich mit meinem Körper und mit meinem Geist zu verschmelzen...war nicht geplant.

Muharhaha...ja...dein Fehler war es zu glauben das dein Blut ausreichen würde, um eine so starke Seele wie die meine zu binden. So war es mir möglich, mit meiner Kraft die Kontrolle über deinen Arm zu erlangen.
Ich hoffte natürlich wenn ich den Kristall mit deinem Körper verbinde, das seine Macht über mich nach liese und ich mich so deines Körpers bemächtigen könnte...aber auch ich scheine mich geirrt zu haben.''


Tja...und was machen wir jetzt, ich hab eigentlich keine Lust einen wütenden Drachen in meiner Seele zu haben, der mich bei erst bester Gelegenheit umbringen will.
Lass mich in deinem Körper leben...wenn die anderen davon erfahren werden sie versuchen mich zutöten...und das käme mir sehr ungelegen.''
Wer garantiert mir das du nicht versuchtst die Kontrolle an dich zureissen wenn ich mich verausgarbt habe...''
Nun diese Garantie kann ich dir natürlich nicht geben, jedoch sollten meine Kräfte und Fähigkeiten, die Sache mehr als wett machen oder... fragte der Drache.

Gorn war sich nicht sicher was er von dem Drachen halten sollte, er wusste das der andere alles versuchen würde um die Kontrolle zu bekommen, jedoch wollte er sehen ob er stark genug war das zu verhindern.

Nun gut, Drache...wollen wir doch mal sehen ob das mit uns beiden nicht etwas wird, allerdings würde ich schon gerne deinen Namen wissen, bevor ich gehe.
Dir meinen vollen Namen zu sagen würde nichts bringen, du könntest ihn eh nicht aussprechen...Hyuzanryu...das ist alles was du wissen musst.

Gorn nickte zum verständniss und verliss den geistigen Raum um wieder ins Geschehen zurück zukehren und sich an den Kämpfen zu beteiligen. Allerdings war ihm so als läge über allen Farben die er sah ein gewisser Blaustich.
Gorn schaute in eine Wasserlache und sah mit erschrecken das seine Augen nicht mehr die seinen waren sondern die des Drachen.
''Kannst du mir mal verraten was das soll...''
''Nur ein vorrüber gehender Nebeneffekt unserer Vereineigung...du solltest jedoch für den Moment niemandem in die Augen schauen''
Gorn bemerkete noch die belustigung in der Stimme des Drachen bevor dieser wieder schwieg, danach blickte er sich um, um zusehen wie es den anderen erging.
 
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Malicos

Stamm User


Wenige Zentimeter von Markus Gesicht entfernt bohrten sich die todbringenden Krallen des Wasserdrachen in den steinernen Boden. Erschrocken rollte der Feuermagier zur Seite und sprang auf die Füße. Nur um im nächsten Moment sich dafür zu verfluchen. Der Drache hatte ihn vorhin unsanft von den Beinen gerissen und nun schmerzte sein linker Knöchel höllisch. Na hoffentlich ist da nichts gebrochen. Der Wasserdrache nutzte seine Unkonzentriertheit und griff abermals an. Doch Markus duckte sich unter dem Angriff hindurch und befand sich einen Augenblick später direkt unter dem schuppigen Bauch der Riesenechse. Diese brüllte wütend und schleuderte ihren Kopf in jede Richtung, während sie mit ihren tiefschwarzen Augen nach ihm suchte. Markus nutzte den kurzen Moment zum verschnaufen. Die Schmerzen in seiner Brust wurden schwächer und so blickte er neugierig drein. Hast du es geschafft? Die Stimme des Dämonen klang mehr als nur missmutig. Nein! Dieser verdammte Idiot hat da scheinbar gute Arbeit geleistet. Plötzlich hörte Markus ein lautes Brummen. Noch bevor er reagieren konnte, schossen ihm Wassermassen entgegen, welche ihm den Boden unter den Füßen wegrissen. Die Pranke des Drachen schleuderte ihn erbarmungslos umher, bis er schließlich blutend und kraftlos an einer Felswand runterrutschte. Sein Blickfeld füllte sich mit tiefer Schwärze und er hatte den Geschmack von Eisen im Mund. Das Maul des Wasserdrachen näherte sich ihm langsam und Markus konnte beobachten, wie ihm der Speichel heraus troff. Kälte durchzog seinen Körper und lähmte ihn regelrecht. Bevor das Ungetüm zuschnappte, legte sich ein leichtes Lächeln auf Markus' Lippen. Wenigstens kannst du jetzt keinen Mist mehr anstellen.. Der warem Atem des Drachen strömte ihm entgegen und der Feuermagier dachte an sein Leben zurück. Schwärze umgab ihn. Und dann plötzlich die Stimme des Dämonen. Nein!

Markus riss die Augen auf und fixierte das gefräsige Monster vor sich. Blitzschnell packte er mit beiden Händen die beiden Kiefer des Drachen, sprang auf die Beine und mit einer ruckartigen Bewegung drehte er den Kopf der Bestie zur Seite. Diese Bewegung setzte sich in den gesamten Körper des Wasserdrachen fort, riss ihn somit von den Beinen und schleuderte ihn zu Boden. Staub wurde aufgewirbelt, während das schmerzende Brüllen des Ungetüms von den Steinwänden widerhallte. Markus blickte mit wahnsinnigen Augen auf den Drachen hinab und lachte leise. An seinen Armen waren einige blaue Flämmchen zu sehen, welche langsam zu seinen Schultern hinaufkrochen. Markus Kopf war leer. Er dachte an nichts mehr. Sein ganzes Handeln war nur noch von einem Wunsch erfüllt. Der Wunsch des Tötens. Bevor der Drache sich wieder aufrichten konnte, trat Markus ihm in sein Maul, sicherte seinen Stand und packte mit seinen Händen abermals die Kiefer des Monsters. Mit aller Kraft und unter wildem Lachen begann er die Kiefer auseinander zu drücken. Der Drache brüllte zornig und schmerzerfüllt auf und versuchte Markus mit seinen Krallen zu erwischen. Jedoch prallten diese an einem blauen Feuerschild ab, welches ihren Bewegungen folgte. So kämpften Markus und der Drache minutenlang, bis der Feuermagier mit einem lauten Schrei seine gesamte Kraft aufbrachte und das überkeitserregende Geräusch von brechenden Knochen zu hören war. Sofort hieb Markus mit brennenden Fäusten in das Maul des Drachen und der Geruch von verbranntem Fleisch erfüllte die Luft. Wenig später war alles still um Markus herum, dessen Blick sich trübte und bewusstlos nach hinten fiel.
 
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