[Beendet] Academy of Fighting - [Kapitel eins] Welcome in Hell [abgeschlossen]

[| Nami |]

Eine Schwelle des Hasses überkam in und für einen kurzen Moment verfinsterte sich sein Gesicht zu einem diabloischem Grinsen, aus seinem zerissenem Mantel zog Constantine sein Gewehr heraus, es war ein älteres Model, mit einem Eihenholzgriff und verchromten Lauf. Er legte es an Enechs Nacken, sein Ausbilder konnte den kalten Chrom an seiner Haut spüren, ließ er sich jedoch nicht davon beeindrucken und rauchte in Ruhe seine Zigarette weiter. "Ich habe nie darum gebeten in dieser Drecksorganisation mitzumachen. Ihr habt mich geholt, vergess das nicht. Am liebsten würde ich jeden Einzelnen von euch Bastarden umbringen. Wo zum Teufel wart ihr denn Damals hm, als meine gesamte Familie von diesen Schweinehunden abgestochen wurden. Verzeiung euer Gnaden. Höchstwahrscheinlich haben die Obersten wieder irgendwelche Knaben oder Mädchen gefickt, was?" Constantine schrie Enech schon hysterisch an und seine Brust schnürte sich ihm zu, woraufhin der Junge krampfhaft auf die Knie sackte und sich keuchend mit einer Hand die schmerzende Stelle hielt, dabei fletschte er seine Zähne, die für einen kurzen Moment spitz wurden. Zornentränen liefen sein Gesicht empor, wutentbrannt starrte er weiter auf Enech, der bis zu diesem Moment kein Wort gesagt hatte "eines Tages bringe ich diesen gesamten Haufen um. Verlass dich drauf und, wenn ich dabei drauf gehe". Constantine ließ seine Waffe fallen und hustete eine kleine Menge Blut aus, was auf den Boden tropfte, sowie pechschwarze Asche, die aus seinen Lungen nach oben kroch. "Was... was ist da bloß geschehen?" noch bevor Enech reagieren konnte, sackte Constantine mit seinem Kopf auf die Stufe und verlor das Bewusstsein.

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Edlyn landete unsanft auf ihrem Hintern und rieb sich die schmerzende Stelle, als eine Hand nach ihren wohlgeformten Schenkeln griff, diese Hand fühlte sich kalt an, das Mädchen schrie erneut auf und trat nach den knochigen Fingern, die ihren Griff nicht lösten, im Gegenteil dieser wurde zu Sekunde fester. Und jede Sekunde steckte mehr Kraftaufwand dahinter. Edlyn hörte ein Stöhnen in ihrer Nähe, zitternd richtete sie ihr Haupt nach der Geräuschquelle, als sie den blutenden Kopf erblickte der sie regelrecht anstarrte, ein kurzes Knacksen erhallte in der Dunkelheit und binnen weniger Sekunden begannen sich die toten Körper von alleine wieder aufzurichten und auf die von Schreck verzerrte Edlyn zuzuschreiten. Sie war wie gelähmt vor Angst. Als blutbeschmierte Hände nach ihr greifen wollten und ein mit Speichel benetzter Mund sich nach ihr streckte, erklang ein Schuss in der Dunkelheit, der den Kopf einfach wegsprengte. Blut, Hirn sowie Hautreste klebten an Edlyn, die immernoch wie paralysiert dasaß, als sie unsanft vom Boden gezerrt wurde, spürte sie wie sie auf eine Schulter gelegt wurde "beweg dich nicht". Diese ihr seltsam vertraute Stimme flüsterte nur, sie hörte nur noch die Schritte und sah, wie sich die restlichen Leichen aufzurichten begannen und ihnen folgten.

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Lysira seufzte leicht und hielt sich dicht an Alexander gedrückt dabei hüpften ihre Brüste auf und auf, stirnenrunzelnd blickte sie auf Jade und schnippste dann mit ihren Fingern "also gut Prinzessin, es ist entschieden. Unser Wagen steht gleich um die Ecke und wir bringen dich in die Schule, als kleine Wiedergutmachung für den Ärger den du hattest". "Bei deinem Fahrstiel wäre sie gut daran geraten, zu Fuß zu laufen, sieh lieber zu, das du Land gewinnst Kleine". "-Wie WAR DAS?". Lysira funkelte Alexander bösartig an woraufhin sie dann kurze Zeit zu lächeln begann, was einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. "Komm Kleine, wenn wir uns nicht beeilen, kommst du noch zu spät".

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Mit großen Augen starrte die Kleine auf Jan und zuckte dann nur mit den Schultern "keine Ahnung wann Papa kommt. Er wollte nur mit der Tante da was bereden, dann wollte er nachkommen, hat er gesagt, kann ich noch ne Portion haben?". Mit einem liebreizenden Lächeln schaute sie Jan an.

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Sein Kontrahent fokossierte seinen Blick nur noch auf Gorn, als lautes Geschrei durch die Wettkampfhalle drang, zwei bewaffnete Männer hatten den Saal gestürmt und ihre Maschinenpistolen in die Zuschauermenge gerichtet, dabei fielen Schüsse und es wurde ein Unschuldiger schwer getroffen. Einer der Männer, um die Anfang 30, mit fettigem Haar schritt durch die Reihen hielt in seinen Armen dabei einen jungen Mann fest, seine Waffe an dessen Stirn gerichtet "ihr seit unsere Geiseln, wenn wer einen Laut von sich gibt, wird er abgeknallt so wie diese Schlampe dort drüben!" dabei deutete er mit dem Finger auf den Schwerverletzten.

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Tyls'm seufzte nur leicht und hielt Lerryl an seinen Händen "willst du wirklich schon wieder schwänzen? Ich weiß du bist die Beste in allem aber deine ständige Abwesenheit wirkt sich schlecht auf dein Zeugnis aus" dabei fuhr er ihr liebevoll durch die langen Haare mit seinem Zeigefinger "wie wärs mit ner Wette, wenn ich als Erster in der Eisdiele bin, versprichst du mir für nen Monat nicht die Schule zu schwänzen, deal Schatz?". Er beugte sich wieder soweit vor, dass sich ihrer Gesichter zimlich nahe kamen und spreizte die Lippen soweit zusammen das er sie beinahe hätte küssen können "wie wärs mit nem Schmatzer?".

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Endlich hatten sie einen Platz gefunden und sie lehnte sich an Letus seine Schulter. Wir haben doch jetzt ne Freistunde. Wie wärs, wenn wir die nächste auch noch schwänzen und uns mal die Kirche ansehen, sieht bestimmt lustig aus. Außerdem ist es mal nen seltener Anblick ein soooo bedeutsames Gebäude in Flammen stehen zu sehen, was meinst du??".

Spoiler

@ Janoko. Die Gestalt vor Edlyn ist eine jüngere Version von Constantine, als er um die 15 Jahre alt ist, also ein Jahr älter in der jetzigen Gestalt ihrerseits.
@ Gorn, die Geiselnehmer sind zwei Schwerverbrecher die erst kürzlich aus dem Knast ausgebrochen sind mit denen ist nicht zu Spaßen, sei also vorsichtig.
@ Rest ihr könnt langsam, wenn ihr wollt zu der brennenden Kirche eintrudeln u.o. ganz normal eurem Alltag nachgehen.

 

[Miharu_Yuki]

Lerryl reagierte schnell und knallte ihm mit der Handinnenfläche mitten ins Gesicht, drückte ihn mit der Hand weg und fauchte ihn an. Hör auf damit! Du kriegst keinen Kuss von mir und das weißt du! Seit wann nennst du mich überhaupt Schatz? Lerryl stampfte, ohne eine Antwort zu erwarten, einfach davon. Pah, als ob ich's nötig habe, in die Schule zu gehen, die erklären einem doch eh immer nur das Gleiche und das ist laaaaaangweilig. Tyls'm schüttelte etwas den Kopf, der Handabdruck von Lerryl brannte etwas, aber dies war er ja von ihr gewohnt. Ganz schön schlagfertig, die Frau. Er steckte sich wieder die Hände in die Hosentaschen und folgte ihr wieder. Das ein Lehrer nach Lerryl rief, kümmerte sie recht wenig, aber sie sagte dem Lehrer direkt, dass sie sich die Kirche anschauen wollte. Kleines, was willst du dort eigentlich machen? Tyls'm war schon wieder neben ihr und blickte sie fragend an. Was sie vorhatte, wusste er nicht, konnte es nicht mal erahnen. Sie war undurchschaubar manchmal. Na, nichts, aber das ist sicherlich spannender, als in der Schule rumzuhocken. Lerryl packte Tyls'm an der Hand und lief mit ihm in die Innenstadt, er war etwas verwundert über den Sinneswandel, aber auch das war normal bei ihr, also drückte er ihre Hand nur sanft. Sie hatten nicht viel zu laufen, bis sie in der Innenstadt, an besagter Stelle ankamen, da die Schule ganz in der Nähe lag.

 

[Faremann]

das ist sehr nett danke.
Jade ging hinter den beiden her aber irgendwie kam ihr das seltsam vor.
normalerweise gehe ich eigentlich immer selbst. ich glaube aber ich werde etwas krank ich komm mir heut so schlapp und ausgelaugt vor.

 

[Janoko]

Edlyn wusste nicht was sie sagen sollte, nicht bewegen war keine sonderlich gute option, den sie würde bald von ihren retter herunter rutschen und dann musste sie sich bewegen. bewegen inkludierte nicht 'nicht sprechen', also das sie es. "Sie.. sie folgen uns.. sei.. seit wann stehen tote wieder auf?! u.. und ich kanna uch selbst gehen, das weißt du doch. Mensch das wird langsam unbequem...", Edlyn konnte ihrem retter nicht ins Gesicht schauen, da er ihre Beine voran trug und sie somit nach hinten schaute. Ihr Zopf klebte an ihren Blut durchtränkten sachen fest und erst jetzt bemerkte sie, das sie ebend jenes blut tropfend verlor. War es ihr eigenes Blut? oder nur das von dem Typen dem ihr retter den kopf abgeschossen hatte? ich bin so tot... wir sind so tot. Das ist alles nicht gut, gar nicht gut, garde als sie weiter denken wollte, vibrierte es in ihrer hosentasche,w as hieß, das ihr Handy wieder Netz hatte - und das sie ihr handy die ganze zeit an seinem angestammten Platz gehabt hatte.

 

[| Nami |]

Er setzte Edlyn unsanft an der nächstbesten Wand ab, drehte sich schlagartig um, durchlud die Patronenkammern und zielte auf die Kreatur direkt vor ihnen, mit einem einzelnen Treffer brach der Schädel auf, wie eine Melone. Constantine schleifte Edlyn hinter sich her und versteckte sich mit ihr hinter einen Stapel Kisten, als das Handy vibrierte, pochte eine kleine Ader an seiner Stirn und er rammte mit seiner Faust gegen die Wand "Gott verdammt nochmal, du blöde Kuh, schalt das Scheißding endlich aus, diese Viecher reagieren auf Schall und was SUCHST du überhaupt hier?" er starrte sie recht eindringlich an, streifte seinen Mantel ab "zieh dir was sauberes an meine Unterwäsche werde ich dir nicht geben klar du Schnalle?". Er lud weitere Patronen in die Kammern und feuerte auf die Masse an Kreaturen "Tote konnten schon immer aufstehen nur hat niemand diesen Zustand bis jetzt bemerkt, siehst du das Fenster da drüben, wenn ich dir das Zeiche gebe, springst du!".

 

[Azmaria]

Jan nickte stumm und ließ noch einen kleinerne Becher kommen, ließ es sich aber nicht nehmen ihrer kleinen einen Vortrag über die möglichen schänden zu geben. "Du putzt dir nachher die Zähne ok? Sonst gibt es kein Eis mehr für dich." "Ja Mama" Sie selbst ließ sich einen Eiskaffee kommen um wenigstens etwas kühles zu haben in der Eisdelle wurde es unruhig und man hörte etwas lauteres tuscheln draußen warne irgendwo Sirenen zu hören.
"Hoffentlich macht dein Vater mal, wir wollten doch heute Abend ein paar schöne Stunden verbringen." sie legte eine Backe auf ihre Hand und sah aus dem Fenster während ihre Tochter sie verständnislos ansah warum sie schöne Stunden haben wollten.

Mit der Zeit wurde es noch etwas unruhiger aber Jan ließ sich davon nicht beirren sie blieb cool und wartete.
Ihre kleine hatte mittlerweile angefangen mit den verschiedensten Dingen zu Spielen die auf dem Tisch herum standen. Irgendwann konnte sie nicht mehr sitzen sie fühlte sich unwohl und verspannt von der Sitzerrei.
"Wir gehen mal Papa suchen." Sie bezahlt und verließ mit ihrer Tochter die Eisdelle wieder, es trieben eine Menge Leute in Richtung einer Kirche aber sie wollte sich nicht den schaulustigen unbedingt anschließen auch wenn sie nicht verstand was dort war, so wie es roch konnte es nur ein Feuerwerk sein, es roch nach Feuer.
"Ich hasse Feuerwerk, Heiße Flugkörper welche durch die Gegend schießen... einfach nicht mein Ding."

 

[Janoko]

"Wa.. wa.. momentmal, John, wie redest du überhaupt mit mir?!", seinen mantel nahm sie schnaubend entgegen, tat aber was er von ihr Verlangt hatte. Ihr handy wanderte ausgeschaltet in die Mateltasche, das Tshirt riss sie scih vom Leib, da es sowieso halb in fetzen hing. Beim BH war sie sich erst nicht sicher,a ber von seiner ehemaligen weißen farbte war kaum mehr was zu sehen. als öffnete sie diesen auch. Das Constantine ihr dabei fast argus gleich zu schaute störte sie nicht. Wie auch, immerhin hatte sie jetzt schon mehrere jahre mit ihm zu tun auch wenn er irgendwie verdammt jung aus sah, als sie ihn im seiten blick beobachtete. auch die Hose fiel, genauso ihr slip. Nur ihre Turnschuhe behielt sie an und knöpfte dann schnellstens den mantel zu. etwas peinlich war es ihr dann doch. Etwas beschämt wolltes ie die Hose wieder an ziehen, doch Constantien zog ihr die Sachen unter der nase weg und warf diese in einem hohen bogen in den nächsten Mülleimer, in dem die Hose und auch der rest geräuschvoll landeten. Einige der Toten drehten sich sofort der neuen Geräuschquelle zu, nur um dann von John's gewehr durchsiebt zu werden.
"Was heißt das man den zustand noch nie gesehen hat?!?!"

 

[| Nami |]

"Scheiße verdammt wer hat dir meinen Namen gesagt, bist d n Gedankenleser?!" er feuerte entschlossen weiter in die Massen von Toten hinein, einer nach dem anderen fiel. Constantine streckte just in dem Moment seinen Zeigefinger aus, als er gerade einen weiteren Treffer landete "jetzt spring endlich, bevor ich es mir anders überlege und dich gleich hier festnagel.." ein wenig Blut tropfte aus seinen Nasenlöchern bei Edlyns Anblick und binnen weniger Sekunden sprang er ihr hinterher, sie fielen, fielen weit einen Abhang hinunter, bis Constantine im Flug das Mädchen am Arm packte und an einem Ast, der vom Felsvorsprung herausragte, hängen blieb, dabei knackste sein Gelenk stark und er stöhnte schmerzhaft auf, zog Edlyn so gut es ging zu sich hoch, um sie dann auf eine kleine Einbuchtung zu setzen, schwer schnaufend, zog er sich selbst zu ihr hinauf und plumste mit seinem Gesicht vorne an auf den matschigen Untergrund, wo er schwer keuchend liegen blieb. Es vergingen einige Minuten ehe er sich umdrehte und zu Edlyn heraufblickte "welchen Zustand? Den Zustand das wir uns mitten in einem Krieg befinden. Schon bemerkt? Nein, warum denn auch? So'ne Braut wie du sitzt lieber gemütlich zu Hause und lässt sich von ihrem lover flachlegen, während jeden Tag, Menschen sterben oder gar wieder auferstehen. Aber ich kann's dir nicht verübeln. Ich würd mich auch lieber flachlegen lassen, als hier in dieser Scheiße zu stecken". Er hustete etwas Blut aus und hielt sich schmerzverzerrt den Arm.

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Lerryl erreichte als Erste das Szenario und hielt sich, wenn auch mit wenig Begeisterung an ihrem Freund fest. Tysl'm schüttelte nur entsetzt seinen Kopf und richtete seinen Blick auf zwei junge Männer, die in mitten des Tumultes standen, der eine schien bewusstlos, der andere wirkte autoritär "hey, hast du die beiden schon mal gesehen Lerryl?".

 

[Survivor]

Hey, ihr da mit den Schwertern, lasst so fort eure Waffen fallen und legt euch auf den Boden... forderte einer der beiden Schwerverbrecher.
Gorn liess seine Waffe jedoch nicht fahlen sondern steckte es in die Scheide zurück und legte es dann vorsichtig hin.
Als Schwertkampfmeister würde er seine Klinge niemals einfach wegwerfen und respeklos behandeln.
Es war ein Desaster, ausgerechnet zur Aufnahmeprüfung, des Sohnes eines hohen Industriellen, in eine Kenjutsuschule, mussten diese beiden Verbrecher auftauchen.
Was sie wollten war klar, Lösegeld und zwar für alle Anwesenden die da waren. Nicht nur die Familie des Industriellen war hier, sondern auch einige Freunde und Bekannte die in der Politik aktiv waren oder viel Geld besassen, mit anderen Worten war es der Jackpot für die beiden.

Gorn blieb die ganze Zeit über ruhig, ja gerade zu gelassen, wärend der Rest sich vor Angst nicht rühren konnte und die blanke Angst in ihren Gesichtern zu sehen war.
Er beobachtete die beiden genau, während er auf dem Boden lag und sehen konnte wie der Kollege des fetthaarigen anfing die Anwesenden mit Kabelbindern zufesseln, wobei er von seinem Kumpel mit dem Maschinengewehr gedeckt wurde. Als der zweite Verbrecher beisenem künftigem Schüler ankam, wurde die Aufmerksamkeit seines Kollegen auf einen der Anwesenden gerichtet weil dieser der Schwerverletzten Person helfen wollte.
Hey, hab ich dir erlaub dich zu bewegen du Bastard... rief der fetthaarige und trat auf einen Mann ein.
Noch im selben moment sah Gorn seine Chance, zog sein Schwert, welches noch neben im lag und dem die anderen beiden keine weitere beachtung geschenkt hatten und trennte in einer flüssigen Bewegung dem zweiten der beiden Verbrechern, welcher immer noch mit dem fesseln des Schüler's beschäftigt war, den Kopf von den Schultern.

Noch bevor der Kopf und der Rumpf zu Boden vielen war Gorn schon in einer atemberaubenden Geschwindigkeit auf den ersten der beiden Ganoven zugestürmt, dass problem war nur das Gorn nicht wusste ob der andere ihn nicht doch noch bemerken würde und das Feuer eröffnete, er musste halt der schnellere sein...

 

[Malicos]

Letus zuckte nur mit den Schultern, legte dem Mädchen einen Arm um die Hüfte und zog sie näher an sich. Hmm was haben wir denn in der Stunde? Biologie oder? Er nahm einen Schluck aus seinem Becher und blickte nachdenklich zur Seite. Ich denke das geht in Ordnung. Du schreibst eh immer von mir ab. Das Mädchen grinste ihn frech an und stand auf. Na dann komm! Bevor jemand es noch bemerkt.







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Markus blickte verwirrt drein und rieb sich die schmerzende Wange. Dann packte er das Bündel verschiedenster Sachen und hetzte der Person hinterher. In Richtung des brennenden Hochhauses. Verflucht warum war ich eingeschlafen?! Und vor allem bei einer solchen Situation.. Fast wäre er über einen herumliegenden Stein gestolpert, jedoch fing er sich schnell wieder und blickte zu der bedrohlichen Szenierie auf. Qualm stieg aus fast jedem Fenster des Hochhauses und Flammen leckten gierig an den bereits rußgeschwärzten Wänden. Hier und da waren panische Rufe und verzweifelte Schreie zu hören, doch Markus konzentrierte sich auf seine Arbeit und folgte so weiterhin der Gestalt

 

[Janoko]

Edlyn gab ihm eine Ohrfeige, die wohl noch einige zeit pochen würde. "Jetzt mal halblang Junger mann, wer legt hier fast jede nacht wen flach? Wer will die ganze zeit das ich im Rock ohen unterwäsche kochen sollß Wer wills, hm, hm hm???? Du kleienr bastard und jetzt sag mir nicht das wir hier wieder eine deiner Fantasie umgebungen haben die du mit so viel liebe baust das ich jedes verdammte mal drauf rein falle, meinst du echt ich hab noch Lust auf sowas, es reicht langsam, ich will wieder in unser bett, ach was, ich will erstmal unter die Dusche, bei dem ganzen scheiß den du da wieder fabrizierst hast weiß ich nicht ob ich das überhaupt aus meinen haaren bekomme, als wenn du es jedes mal amüsant finden würdest das ich die Kunstblut reste aus meinen haaren waschen muss udn das für stunden, ich glaub bei dir piepts wohl nicht mehr ganz normal. Sowas kann ich doch mal langsam von einem Neunzehnjährigen erwarten oder? Mir scheiß egal das du die Firma deines Dads geerbt hast, das ist immer noch kein grund das geld so sinnlos aus zu geben. Wo hast du uns hier eigentlich hin gebracht, das schaut nicht wie Megacity aus, gott verdammt, weißt du eigentlich das die uns in der Schule die Hölle heiß machen wenn wir wieder für Wochen abstinent sind? ich glaub langsam bei dir hackts wirklich nicht mehr ganz grade im Kopf.", wäre der Vorsprung nicht so klein, wäre sie weg gegangen, aber sie saß nunmal mit ihm hier fest. Was würde sie grade bloß für ein Glas Wasser, nein besser, ein Glas Cola geben...

Spoiler: OoC

Edlyn glaubt 18 zu sein, heißt älter wie sie wirklich ist, heißt John wäre ~ 19
und das sie ihn grade zusammen staucht *gg* ist ne standart situation, die die beiden sin edlyns erinnerungen schon oft hatten. Selbst hast sie noch gar nicht bemerkt das sie erst 14 ist ^^

 

[| Nami |]

Die Wange schmerzte. Edlyns Handabdruck zierte sich auf sein Gesicht und er war kurz davor sie wortwörtlich umzubringen, er stieß Edlyn mit einem Ruck auf den Boden, so dass sie unter ihm lag und drückte ihr das Gewehr mit dem Lauf vorne an gegen ihre Stirn. "Dad, Erbe?" er spuckte mit wutentbranntem Gesicht in den matschigen Untergrund "ich habe keine Familie mehr verdammt nochmal, sie sind umgebracht worden von was weiß ich! Scheiße nochmal! Hälst du das ganze für so'n beschissenes Spiel? Scheiße nochmal wir sind hier in einem Vorort der Hölle ich weiß nicht mal wo oder was Megacity sein soll. Und im übrigen... würde ich n Mädel niemals ohne Unterwäsche kochen lassen... aber du stehst ja offenbahr drauf, wenn du sogar breitwillig einem völlig Fremden dein Körper zeigst...." Risse entstanden auf der Einbuchtung, die Risse wurden jede Sekunde lauter, bis die Einbuchtung schließelich ganz auseinanderbrach und beide den Abhang hinabstürzten. Während des Fluges griff Constantine nach Edlyn, um sie über sich zu halten, das Gewehr hatte er fallen lassen, es verging einige Zeit, ehe beide auf den Boden krachten, wobei sich die Erde ein Stück absenkte. Constantine zuckte vor Schmerz zusammen, als er mit dem Rücken aufkam und spuckte Speichel aus, er wusste nicht warum aber er hielt Edlyn krampfhaft in den Armen, damit ihr auch ja nichts passierte. "Wir müssen.. zum Meer... auf offenes Gelände... diese Viecher können nicht schwimmen, dann rufst du diese Nummer hier an" Constantine gab Edlyn einen kleinen, mit Blut verschmierten Zettel in die Hand und hustete kurz, ehe er sich schmerzhaft die Brust hielt, da sein Herz immer stärker gegen den Brustkorb hämmerte.

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Gorn hatte überhaupt kein Glück, der andere Schwerverbrecher war geistesgegenwärtig so agil, das dieser seine Waffe sich schnappte und den Abzug betätigte. Wie in Zeitlupe verließen die Kugeln die Patronenkammern und kamen unaufhaltsam näher, als sich sein Kontrahent zwischem ihm und dem Angreifer warf, dabei eine Menge an Blut spuckte und auf den Boden sackte, nutzte Gorn die Möglichkeit für sich aus und trennte den letzten Kopf, um das Schreckensszenario zu beenden. Schreie hallten durch den Raum, als der Kopf durch die Gegend kullerte und die Leute nutzten diese Gelegenheit, um zu fliehen. Einzig eine kleine Gruppe an Gesichtern, die Gorn noch nie zuvor gesehen hatte, versuchte dem Jungen zu helfen, der sich in das Kreuzfeuer geworfen hatte.

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Markus lief der Gestalt hinterher, als sie die brennende Kirche betraten, schoss ein in Flammen stehender Balken auf sie zu, Markus wurde zur Seite geworfen, als der Junge eine knochige Hand auf seiner Schulter spürte, wäre ihm beinahe das Blut in den Adern gefroren, die rauhe Stimme hallte in seinen Gedanken wieder, er war unfähig sich zu rühren "hast du es satt, schwach zu sein mein Junge? Willst du Stärke erlangen?".

Spoiler: Occ.

@azmaria, wenn Jan weitergeht, wird sie ihren "Ehemann" vorfinden, wie dieser von einer kriminellen Bande ausgeraubt wird, was sie nicht weiß ist, das ihm ein Messer an den Rücken gehalten wird, wenn sie ihm hilft, wird er abgestochen, wenn nicht, werden diese Leute Jan und ihre Kleine zwingen, sich ihrer Bedürfnisse näher zu befriedigen.
@janoko, wenn ihr weiterlauft, werden euch die untoten folgen, das gewehr liegt irgendwo in der nähe, edlyn bleiben zwei möglichkeiten: entweder sie läßt die jüngere version ihres freundes liegen und flieht oder bekämpft mit diese viecher
@ rest kommt mal langsam in die pötte^^.

 

[Janoko]

Edlyn keuchte. "Du Trottel! ich bin deine Freundin, schon seid der 8ten Klasse, du Vollpfo..", Edlyn sprach nicht weiter. Erst jetzt fiel irh auf, das sie beide bedeutend jünger waren. "Wasser.. das klingt gut... ich mag Wasser...", wieso sie ein Bild vor sich hatte wie sie sich im Wasser auf Löste und dann wieder zusammen setzte... sie wischte das Hirngespinst beiseite und griff nach dem lkauf der Waffe, die sie, John schleppend, aufhob. "Wie auch immer ich da rein gekommen bin, ich bin definitiv zu Hause in meinem Bett eingeschlafen... gl.. glaubst du an magie oder sowas?" Es war komisch, wieder so jung zu sein, fand Edlyn Alles sah größer aus, wenigstens ein bisschen. Nur an ihrem Körper waren einige Dinge noch kleiner. Sie schüttelte abermals den Kopf und schliff Constantien mehr das sie ihn trug.

Den zettel hatte sie in ihre Faust geklemmt. Sie würden ins Meer springen. soviel war sciher. Udn irgendwie freute sie sich auf das kühle nass wie nichts gutes, da konnnten sogar die untoten hinterher kommen, im Wasser, da war sie sich sicher, fühlte sie sich viel mehr zu hause. Leicht wehmütig dachte sie an das hallenbad und den Wettkampf den sie eigentlich gehabt hatte, aber jetzt wohl nicht erschienen war.

 

[Faremann]

auf dem weg zur schule kamen Lysira Alexander und Jade an der abgebrannten Kirche vorbei.
Lysira hielt den wagen an und sie schauten aus dem fenster.
Junge junge das muss aber ein feuer gewesen sein.

 

[Malicos]

Letus betrachtete angespannt die brennende Kirche und das Chaos drum herum. Seine Begleiterin hatte sich das ganze scheinbar auch nicht so schlimm vorgestellt und blickte nun mit traurigen Augen umher. Vor gut zehn Minuten waren hatten sie sich noch gut gelaunt vom Schulgelände geschlichen nund nun standen sie vor der brennenden Ruine des eins so imposanten Gebäudes. Wer hatte das alles verursacht?!







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Was zum Teufel ging hier vor?! Der Druck des Griffes wurde stärker. Nun sag schon! Ich vergeude ungern meine Zeit! Markus versuchte sich umzudrehen, doch die knochige Hand drückte schmerzhaft zu. Ich habe noch keine Antwort von dir Junge! Brennende Holzstücke regneten herab, während Markus unentschlossen inmitten der Flammen stand. Wollte er es? Wollte er stärker werden? Wozu? Warum? Warum ausgerechnet er? Er schluckte merklich und nickte dann langsam. Er war nun fest entschlossen. Er wusste zwar nicht woher dieses Verlangen nach Stärke kam. Doch er erkannte in dieser Situation seine Chance sie zu erhalten! Gut ich bin dabei!