[Beendet] Academy of Fighting - [Kapitel eins] Welcome in Hell [abgeschlossen]

[| Nami |]

Nach einiger Zeit erreichten sie endlich das offene Meer, dunkelgrauer Nebel breitete sich über die ruhigen Wassermassen aus. Edlyn wusste nicht warum, doch sie schleifte Constantine in das kühle Nass was sich wunderbar entspannend auf ihrer Haut anfühlte auf ihre Frage hin, antwortete er erst einige Zeit später. Constantine lag mit seinen Füßen im Wasser, den Kopf nach ihr gerichtet, der Wind fegte über die hellblonden Haare hinweg "Du verwechselst mich offenbar mit jemanden, ich habe DICH noch nie vorher gesehen, Schönheit..." entgegnete er ihr trocken und zuckte vor Schmerz leicht zusammen, als er seinen Arm heben wollte. Während dessen kamen die Kreaturen immer näher an die beiden heran, Constantines Körper begann immer mehr zu zucken, mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck hielt er eine Hand an den Hals, darin konnte man eine klaffende Bisswunde sehen, warum Edlyn diese noch nicht bemerkt hatte, war ihr unklar gewesen, seine Augen begannen zu bluten und langsam fiel die Iris in sich zusammen, so dass nur noch das Augeninnere zu sehen war, dunkelrote, kleine Äderchen traten hervor, doch noch bevor der Verwandlungsprozess abgeschlossen war, hatte er sich zitternd aufgerichtet, das Gesicht an Edlyn gewandt "t-töte mich... ich will nicht so enden..." wankend schritt er auf die geschockt dreinblickende Edlyn zu und packte leicht ihre Schultern, bei jedem Satz den er sprach, brannte seine Lunge, Blut floss aus seinem Mund heraus "bitte... töte mich!".

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Flammen umschlossen Markus Körper. Der junge Mann konnte die Hitze des Feuers spüren, als gerade ein brennender Balken herunterfiel, zerschmetterte dieser das Stück Holz mit seiner bloßen Faust, wie einen Zahnstocher. Interessiert blickte er auf seine Hand, er verspürte weder Schmerz, Angst noch sonst irgendwelche Emotionen. Sein Gegenüber starrte ihn entsetzt an, schlagartig zog dieser sein Gewehr empor und richtete den Lauf auf Markus, dabei funkelten seine Augen, um beide herum fielen bereits Gesteinsbrocken herunter, das Gebäude war kurz davor in Tausend Stücke gerissen zu werden. "Also warst DU die ganze Zeit das Monstrum? Dann wirst du heute sterben und, wenn ich dabei drauf gehe, Arschloch!". Schüsse hallten nur noch aus dem brennende Inneren. Die Kugeln verließen die Kammern, Qualm schoss aus dem Lauf empor und Markus sein Gegenüber sprintete auf seinen Gegner zu, dabei die Patronen immer wieder nachladend.

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Die Szenerie veränderte sich erneut für die Schüler der Akademie. Sie sahen für einen kurzen Augenblick mehrere Gestalten, die überhaupt keinerlei Gesichter besaßen, an jeder Ecke an der sie standen, auftauchen.

Spoiler

Survivor, Gorn wird sich ebenfalls an der brennenden Kirche befinden und keine Ahnung haben, das er eben noch beim Schwertkampfturnier teilgenommen hat.
@ Janoko, Edlyn hat zwei Möglichkeiten, entweder sie bringt die jüngere Version ihres Freundes um, dann wird sein Körper in Flammen aufgehen und sie wird beginnen diese Welt zu hinterfragen, da sich ihre wahre Natur zum Vorschein drängt oder sie lässt sich beißen, dann wird sie weiter in dieser Realität leben und bei sich zu Hause im Bett aufwachen.
@ Rest. Ithanest von Kühnsten (richtig geschrieben? ;D) wird sich als manifestierte Gestalt euren Chars präsentieren und ihre Wahrnehmung hinterfragen.

 

[Kenhin]

Itheneast stand inmitten einer riesigen Stadt, die er nicht kannte. Dieses verdammte Tor hatte sie in eine andere Dimension geschickt. Nein das konnte nicht sein. Wenn dem so wäre, hätte er ohne Probleme entkommen können, doch irgendwie blieb ihm der Weg durch die Blinden Ewigkeiten verwehrt. Zudem wusste er, das diese Stadt nicht wirklich existierte. Jahrelanges Training bei den Architekten des Willens hatten ihn gelehrt seinen Geist vollkommen zu verschliessen. Der einzige von dem er wusste, dass er zu sowas fähig war, war der Planeswalker Jace Beleren, doch von dem wusste er, dass er sich momentan auf Ravnica befand.
Er musste zu den anderen gelangen da diese sicher nicht das selbe Glück hatten wie, zuerst musste er zu Samara gelangen, denn mit ihrer Hilfe konnte er leichter zu den anderen vordringen. Fast unmerklich lösten sich kleine Libellenartige Wesen von seinem Körper.
"Diese Verdammten Illusionsmagier." fluchte er vor sich hin, die riesigen Skelette erinnerten ihn abermal an die verfluchten tiefen von Grixis. Er wusste nicht das er sich an einem Ort befand, der Grixis mehr ähnelte als das ihm lieb war. Nach einer weile erreichte ihn der Bericht das die Kleine gefunden wurde.
"Ich rufe dich Sphinx des Stahlwindes, ich brauche deine Macht, diesen Unsinn zu beenden.". Die Welt hinter ihm zerbrach und eine Sphinx, deren halber Körper mit Etherium durchsetzt war erschien vor ihm.

Spoiler

Die menschen schienen nichts zu bemerken, als er mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit an ihnen vorbeiflog. Einige Minuten später erreichte er auch schon das kleine Mädchen. Dieses schrak zurück und stolperte. Sie sah ihn, und worauf er sass. Als sie sich wieder aufrappeln wollte, brach sie zusammen und begann zu hyperventilieren, ihr Geist fing an sich gegen den Eindringling zu wehren. Ihre Gedanken schienen sich zu überschlagen, und plötzlich stand nicht mehr das nette kleine Mädchen von eben da. Nein, sie hatte sich wieder gefagen. Die andere Persönlichkeit versuchte vorzudringen, doch dieses mal konnte er sich nicht mehr gegen sie durchsetzen. "So etwas erwarte ich von einer Ico, dass sie sich allein bei der kleinsten ungereimtheit aus einer Illusion befreien kann." sagte Itheneast leicht lächelnd. "Wir müssen zu den anderen. Schaffst du es mich allen zu zeigen ?" fragte er die kleine. Diese nickte und er fand sich plötzlich an vielerlei Ort wieder.

 

[Survivor]

Gorn drehte sich um und befand sich vor einer brennenden Kirche
''Was zur Hölle ist den hier los...'' fragte Gorn sich beim Anblick der Kirche,
das er ebend noch zwei Personen getötet hatte, schien er vergessen zu haben, jedoch hatte er das Gefühl noch bis eben einen schweren Gegenstand in der Hand gehalten zu haben.

Gorn nahm aus dem Augenwinkel herau eine Person war die auf dem ersten Blick kein Gesicht zu haben schien, als er sich jedoch zu ihr herum drehen wollte, stand dort niemand mehr.
''Was für ne Scheiße läuft hier eigentlich...?''
Gorn war sich sicher das dort jemand gestanden hatte, wie er zur Kirche gekommen war konnte er sich auch nicht erklären.

''Ja, was hier gerade läuft würde warscheinlich jeder gerne wissen...''
Gorn fuhr herum und stand einem seltsam aussehenden Mann gegenüber.
''Wer zum...''
''Erinnere dich wer du bist, Gorn Ter'ratus, was du bist und wo du herkommst...''

Gorn hatte plötzlich heftige Kopfschmerzen, Tausende Erinnerungen und Eindrücke stürzten auf ihn ein und er
musste in die Knie gehen. Als alles vorbei war stand Gorn auf und konnte sich wieder an alles erinnern, die Akademie, die heißen Quellen und der Abend in der Bar.Er drehte sich zu dem Unbekannten um und meinte
''Danke...aber was geht hier verdammt noch mal vor sich...''

 

[Zero-X]

Ken war mittlerweile an der Kirche abgekommen und saß etwas abseits hinter der Menschentraube die alles besah während die beiden ihre Augen auf andere sachen richtete. Er versuchte sich dran zu erinnern warum auf sie geschossen wurde, auch wenn es mit Sicherheit eine lapalie war. Sie lebten in einen viertel der Stadt wo keine Polizei hin kam um irgendwas zu richten und mussten sich selber durchschlagen.
"Ich mag das hier nicht Ken... und ich hab Hunger." Der kleine junge sah ihn kurz an bevor er sich an seinen arm lehnte und die Augen schloss "Da fällt mir ein ich hab noch was für dich." er kramte in seiner Hosentasche und zog einen Lutscher mit Erdbeeren Geschmack raus und übergab ihn. "Da, den hab ich von einen Süßwarenladen heute morgen geholt. Die kleinen scheiß Dinger sind ziemlich teuer..." er überlegte das, dass ein teil ihres Abendbrotes war aber dann trat er halt kürzer. Hauptsache sein junger freund lächelte. "Danke!" "Ach passt schon."

"Bist du wirklich zufrieden mit allem?" Ken drehte sich zu seinen Begleiter um. "Hast du was gesagt?" Der Junge schüttelte langsam denn Kopf und sah ihn an wo bei er denn Kopf schräg legte. "Du wirst noch Krank." "Und du doof. Hör bitte auf damit sachen klauen zu wollen wenn ich nicht dabei bin, wenn zusammen wir sind ein Team." "Ja! Und was für eines." beide mussten kurz grinsen bevor sie wieder anfingen abwechselnd ins Feuer und die Umgebung zu starren.

 

[Malicos]

Markus duckte sich blitzschnell unter den Schuss weg, rollte sich zur Seite und fixierte sein Gegenüber. Ab sofort werde ich es sein, der hier die Befehle gibt! Er packte einen kleinen Holzbalken mit der linken Hand und schleuderte ihn auf den Angreifer. Und ihr werdet mich nicht aufhalten können! Endlich habe ich die Stärke erlangt, nach der ich gesucht habe.. Der Bewaffnete zielte abermals, nachdem er dem Holzbalken ausgewichen war. Doch er kam nicht dazu abzudrücken. Markus packte ihn an der Gurgel und hob ihn etwas vom Boden hoch. Und diese Stärke wird mir auch niemand mehr nehmen! Plötzlich sah er etwas aus dem Augenwinkel heraus. Dort stand eine weitere Gestalt. Als er sich umwandte ließ er den Bewaffneten fallen und bemerkte, dass es nicht nur eine Person war. Doch irgendwas stimmte hier nicht. Ihn blickten weder strafende, noch entsetzte oder ängstliche Augen entgegen. Denn sie hatten keine. Keine Augen, keinen Mund. Kein Gesicht. Was für Dinger seid ihr jetzt schon wieder?!


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Letus sah sich um, ob er noch jemanden von seiner Schule erkannte. Da erblickte er ein Mädchen mit tiefgrünen Augen, welche entsetzt dreinsah. Jedoch galt ihr Blick nicht der brennenden Kirche, sondern einer Person, welche hinter ihr stand Als er sich die Gestalt genauer ansah, verstand er. Diese Person hatte kein Gesicht!

Spoiler

occ: das Mädchen mit den tiefgrünen Augen ist Lerryl. hab sie mal ein wenig "mitgezogen" ^^

 

[Janoko]

Edlyn schüttelte den kopf, nein, sie konnte ihn nicht umbringen, das ging einfach nicht. Noch bevor sie sich dafür entscheiden konnte ihn doch um zu bingen griff seine hand dermaßen stark zu, das es ihr eigenes handgelenk zerböselte. Doch ehe sie wirklich Zeit dazu hatte den Schmerz zu verdauen gruben sich seine Zähne in ihre Brust. Nun schrie sie wie am Spieß.

Edlyn schlug die Augen auf. Sie war verschwitzt, das Bett war unordentlich, aber John lag firedlich neben ihr. Vorsichtig tastete sie ihr handgelenk ab - alles heile, dann zog sie das Nachthemd aus und schaute scih ihre Brust an - nirgendwo Bissspuren, nur ein paar wenige Kratzer, die von etwas anderem herrürten. Seufzend schaute sie zu Constantine, dann auf die Uhr. "HEy, Schlafmütze, aufwachen, es ist Halb Zehn", belustigt wartete sie darauf das John wie immer hochschreckte und sich halbfertig machte und dann erst darauf achtete welcher tag überhaupt war. Da sie, Edlyn, nie im haus blieb, wenn Schule war, jedenfalls nicht mehr um 9:30.

 

[| Nami |]

Die Gestalt vor Markus ging in Flammen auf, der Körper zerfiel zischend zu einem Häufchen Asche. Einzig das Gewehr mit dem in Eichenholz verarbeitetem Griff blieb übrig. Die gesichtslose Gestalt schritt langsam auf Markus zu, der immer noch in Flammen stand, die Gesichtszüge blieben weiterhin ausdruckslos, als sich eine pechschwarze Maske über das herrenlose Gesicht zog und die Kreatur nun direkt vor Markus stand, ohne das er sehen konnte, wie sie sich bewegt hatte oder das sie sich überhaupt bewegt hatte. Eine knochige Hand berührte Markus seine in Flammen stehende Wange "jetzt besitzt du zwar Stärke... aber kannst sie noch nicht kontrollieren, wenn du es schaffst diese Welt zu zerstören und mir die Freiheit schenkst, werde ich dich unterrichten, du willst doch Stärke oder?". Nun stand die maskierte Gestalt in hellblauen, peitschenden Flammen vor Markus, die Aura, die von diesem Wesen ausging, war gespänstisch. Es legte eine weitere Hand auf Markus Schulter "hier sind so viele Seelen, wir brauchen mehr".

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Mittlerweile tauchten überall in der Stadt diese gesichtslosen Kreaturen auf, die zur gleichen Sekunde in Flammen aufstiegen, die Menschen in ihrer Nähe sackten einfach ohnmächtig zusammen und fielen auf den Asphalt. Einzig die Schüler der Akademie blieben, wenn es ihnen auch schwer fiel, auf den Beinen. Gorn war der Erste, der das Szenario bemerkte und lief sofort zu einem der bewusstlosen in seiner Nähe.

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Constantine schlug panisch die Augen auf, unsanft krachte er mit dem Kinn vornean von dem bequemen Bett und stieß auf den harten Fußboden, dabei ragte sein Hintern sowie seine Beine in einer komischen Pose nach hinten. "Autsch,autsch,autsch,autsch.. schon halb Zehn?! Scheiße, warum hast du mich nicht früher geweckt?!". Ohne auf den Kalender zu achten, suchte Constantine wie ein Wiesel nach seinen Socken und hätte sich bei dem verzweifelten Versuch beinahe wieder hingelegt. Er wunderte sich nur, warum Edlyn so ruhig blieb "verdammt noch mal, was sitzt du da so doof rum, wir sind schon viel zu spät dran!".

 

[Malicos]

Markus grinste finster und zauberte eine Zigarette hervor, die er sich in den Mund steckte. Erzähl mir mehr darüber. Und vor allem über die Stärke, die du mir geben kannst. Dann werden wir sehen, ob ich auf dieses Angebot eingehen werde. Zu oft wurde ich schon mit solchen Versprechungen enttäuscht. Vor allem. Wer garantiert mir, dass du dich auch an die Abmachung halten wirst, wenn ich dich befreit habe? Er betrachtete die lodernen Flammen um ihn herum und bückte sich schließlich nach dem am Boden liegenden Gewehr. Er inspizierte die Patronenkammern und sah sich nochmal um. Hmm.. Munition liegt hier wohl nicht rum.

 

[Janoko]

Edlyn kicherte und stand dann auf. nackt wies ie wahr kuschelte sie sich an Constantine heran "Ach Schatz, es ist Samstag", sie küsste ihn auf die Wange, das sie ihn dabei genauer betrachtete musste ihm auffallen, doch was er darauß schloss war Edlyn verborgen. Sie Hände fuhren zwar zögerlich, aber bestimmt über seinen hals, seinen Rücken und schließlich über seinen kopf, als wolle sie prüfen ob auch wirklich nirgendswo eine weitre Narbe hinzugekommen war und das ganze nicht doch mehr wie ein Traum gewesen war.

 

[Survivor]

''Das klären wir später...'' und schon war Itheneast verschwunden.

Gorn schaute sich erst einmal um und bemerkte das wieder die Gesichtslose Gestalt wieder da war, nur war sie nicht alleine sondern mit einpaar anderen von ihrer Sorte zusehen. Plötlich gingen die Wesen in Flammen auf, woraufhin alle Personen die sich noch auf der Strasse befunden hatten zusammen brachen und sich nicht mehr rüherten.
Na super, eben sitzt man noch inner Bar und im nächsten Augenblick befindet man sich in einer Stadt in der alles den Bach runter zugehen scheint...der Tag kann schon nicht mehr schlimmer werden.''

Als Gorn zu einer der umgefallen nen Personen hin lief, erfasste in ein leichter Schwindel woraufhin er kurz den Kopf schüttelte um wieder klar sehen zu können. Die Person schien nur bewusstlos zu sein den sie schien keine weiteren Verletzungen zu haben.

Zur sicherheit überprüfte Gorn ob er wieder über seine Kräfte verfügte und stellte zufrieden fest das er zumindest seine Haut verhärten konnte. ''Ok, wenigstens einen teil meiner Kräfte hab ich wieder...nun den schaun wir mal was noch so alles kommt.''

 

[Azmaria]

Sie lief durch die Straßen der Stadt hier und da wurde es ruhiger und stiller bis sie ihren Mann fand dauerte es eine ganze weile, während der ganzen Zeit schwirrte ihr ein Bild im Kopf wo sie alleine nackt in einer Quelle saß und sich freute das das Wasser sich ihren Bedürfnissen angepasst hatte, sie schaute sich immer um in der Hoffnung das sie keiner sehen würde gerade.

Sie verdrängte diese Hirngespinste wobei sie nicht wusste ob sie es nun wirklich waren wie sie ein Schreckliches Szenario entdeckte.
Ihr Ehemann stand mit den Händen oben in einer Seitengasse hinter ihm standen 4 Junge Burschen welche in dem Moment aufschreckten in welchen Jan um die Ecke kam.
"Was macht ihr mit meinen Mann! lasst ihn in ruhe!" Jan hielt die Hand ihrer Tochter fest umschlossen sie wusste nicht woher sie diese Entschlossenheit genommen hatte aber sie war da.
"Hey hey, wir lassen ihn gehen wenn du uns einen gefallen tust Schätzchen." Einer der Halbstarken spielte sich an der Hose herum und lachte dabei dreckig.
"Lasst ihn los oder ich Rufe die Polizei! oder schlimmeres." den letzten teil dachte sie nur da sie selber nicht wusste was sie ausrichten sollte, aber sie ließ ihre kleine Hinter sich welche sich schluchzend an ihren Roch festhielt. Sie ging entschlossen ein paar Schritte auf sie zu wie ihr Mann aufjapste und zusammenbrach, hinter seinen Rücken kam ein Blutiges Messer zum Vorschein.
"So meine schöne nun bist du und die kleine dran." die 4 Vandalen kamen auf Jan zu bildeten schon im gehen einen Halbkreis um sie möglichst an der Flucht nach vorne zu hindern. Jan sah nur auf die sich noch leicht bewegende Gestalt ihres Ehemannes an welche langsam verblutete.

 

[Zero-X]

Ken sah mit einer Mischung aus erstaunen und Furcht wie die Menschen vor ihnen langsam alle umkippten und liegen blieben. Auch ihnen wurde schwindelig und wenn sie nicht schon sitzen würden währen sie bestimmt umgekippt. "Was zur Hölle geht hier ab Bro?" Der kleine erhob sich langsam und zeigte auf eine Person die in ihre Richtung schaute die anfing zu brennen. Zu allen Überfluss fehlte ihr auch noch das Gesicht was Ken aufspringen ließ. "WTF! Ok weg hier!" Er packte denn kleinen gerade um die Hüfte und drehte sich als er weiter dieser gestalten erblickte die in der gegen herum standen und augenscheinlich auf etwas wartete.

Ken blieb mitten in der Bewegung stehen und fühlte Hitze aufsteigen.
"Du hast Fieber? Das wird ja immer besser..." Er ahnte das hier etwas seltsames vorging konnte sich aber keinen Reim drauf machen was. "Ken. Ich pass schon auf die auf."
"Ja schön währe es aber überlas mir das lieber. Bleib dicht bei mir." Vorsichtig machte er ein paar schritte um zu testen was die Gesichtslosen machen würden und versuchte keinen aus den Augen zu verlieren.

 

[| Nami |]

Ein diabolisches Lachen hallte von der Gestalt ihm Gegenüber, sen Lachen ließ einem die Nackenhaare zu Berge stehen, die blauen Flammen loderten stärker denn je "den gleichen Packt ist dein Mitstreiter vor Jahren eingegangen. Es gibt für unsere Art keinen Weg raus aus diesem Gefängnis aber dank DIR können wir entfliehen. Gib mir deine Seele, dann wird dein Körper Macht erfahren, vereinigen wir uns zu einem Wesen der Unsterblichkeit, dann werde ich dein Meister sein" die maskierte Bestie verneigte sich leicht vor Markus, dabei blitzten die Krallen seiner Klaue auf, Markus war sich nicht mal sicher, wann sein Gegenüber sich verwandelt hatte "schnell junger Krieger. Beeile deinen Entscheid, wenn das Gebäude zusammenstürzt, nützt du uns wenig, denn wir leben EWIG".

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Noch bevor einer der Männer sein Vorhaben in die Tat umsetzen konnte, fielen die Ersten drei bewusstlos zu Boden, während der Letzte im Bunde in blauen Flammen aufging und sich in mit schmerzverzerrtem Gesicht an den Kopf hielt. Jans Tochter klammerte sich an den Rock ihrer Mutter, während neben Jan Itheanest auftauchte und der Eisprinzessin eine Hand auf die Schulter legte "warum hälst du dich zurück? Ist DAS wirklich die Welt in der du leben möchtest, mit diesen Kreaturen dort?". Er zeigte auch auf ihren Ehemann, der ebenfalls in blauen Flammen aufging und zu einem der gesichtslosen Kreaturen wurde, die auf Jan sowie ihre Tochter zuging.

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Constantine wirkte überrascht, als Edlyn sich an ihn schmiegte, gab er ihr eine Umarmung und drückte sie leicht an sich, als er aus dem Fenster schaute, entdeckte dieser eine gesichtslose Gestalt, die kurz vor dem Fenster schwebte und dann verschwand. Constantine schüttelte diesen abstrakten Gedanken aus seinem Kopf und befasste sich lieber mit seiner Freundin. In der Tat. Sie waren seit dem Kindergarten befreundet und er war heimlich in sie verliebt, erst später erwiederte Edlyn diese Liebe und darüber war er sehr glücklich "alles in Ordnung mit dir, warum zum Geier glotzt du so auf meinen Hals, bin ich n Zombie oder was?!?"

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Immer weitere gesichtslose Gestalten tauchten um die Gruppe von Gorn, Jade, Alexander, Lerryl, Enech, Ken und Constantine auf, der immer noch am Boden lag.
Keiner von ihnen wusste so richtig mit der Situation umzugehen, als die übrigen Leute einfach wie Puppen auf den Boden fielen.
Die Situation wurde zunehmend bedrohlicher, einzig Enech war der einzige der schnell schaltete und sich Constantines Gewehr schnappte, um auf diese Gestalten, die er als einziger deutlich, als das erkennen konnte, was sie wirklich waren, nämlich seelenlose Dämone, das Feuer zu eröffnen.

 

[Malicos]

Markus blickte zur großen Rauchwolke an der Decke empor, welche immer wieder von brennenden Fragmenten der Kirche durchbrochen wurde. Soll ich mich wirklich auf dieses Wesen einlassen? Nach wenigen Sekunden nickte er schließlich. Also gut. Wir haben einen Pakt. Aber wehe du beginnst meinen Körper irgendwie zu verändern! Jedoch reagierte das Wesen nicht. Muss ich etwa irgendein Ritual durchführen oder was? Er trat einen Schritt näher an das Wesen. Jetzt mach schon. Selbst hetzen und jetzt Zeit lassen..

 

[| Nami |]

"Der Blutpakt" flüsterte die Kreatur unheilvoll und griff mit seinen Klauen in die Unterarme von Markus auf dessen Fleisch sich satanische Symbole einbrannten, die fürchterlich schmerzten. Markus krümmte sich auf den Boden, als die dämonische Bestie sich in Rauch auflöste und in seinen Körper eindrang, konnte der junge Feuermagier die Macht spüren, die in ihn eindrang, sein Kopf pochte fürchterlich, dutzende Adern traten an seinem Körper hervor, bevor er sogar auf die Knie ging und Blut ausspuckte, dabei einen langen Schmerzensschrei ausstieß. Das Gebäude stürzte in sich zusammen und begrub alles, was darin verborgen war.

Occ. @all auch ihr seht jetzt, wie die Kirche in sich zusammenfällt