[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel vier] Welcome to the Kingdom of Pain

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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Schon lange war Miho nichtmehr so aufgeregt gewesen, endlich war der Tag gekommen an dem ihr Kind, Raiden´s Sohn die Akademie besuchen wird. Seit seiner Geburt konnte sie nichtmehr die Augen von ihm lassen. Schon bei der Anmeldung für die Akademie hat sie von vielen Lehrkräften zu hören bekommen ob das nicht doch Raiden ist der einfach in den Jungbrunnen gefallen ist. Mit großer Freude schickten die Mütter aus dem Hause Constantine ihn und seine "Schwester" zur Einweihungsfeier. Wie schnell doch die Zeit vergeht, jetzt bist du schon tatsächlich 14 Jahre alt mein kleiner Edge. Die junge Dragovianermutter dachte ob es ein Fehler gewesen ist Edge zu dem Ehrengrab seines Vaters mitzunehmen. Gestern um die selbe Uhrzeit, nahm Miho ihren Sohn das allerste Mal zu dem Ehrengrab, das für Raiden errichtet wurde. Wortlos standen die beiden davor und Edge wusste nicht einmal vor welchen Grab er stand. Miho, John, alle hatten ihm beinahe alles über seinen Vater verschwiegen, nicht einmal seinen Namen kannte er. Weinend umarmte Miho ihren Sohn, sie vermisste ihn von der Sekunde an als sie erfuhr das sie ihn nie wiedersehen würde. Hey Mama, du drückst mich zu fest, hör auf zu weinen du machst mir noch Angst. Die braunhaarige hörte auf zu weinen und sah ihrem Sohn direkt in die Augen. Hör mir gut zu Edge, ab morgen beginnt der erste Tag deines richtigen Lebens, den Weg den du beschreiten musst wird alles andere leicht sein, er wird steinig und voller Tücken und Schmerz sein doch lass dich davon nicht unterkriegen hörst. Edge konnte die Tränen seiner Mutter nicht nachvollziehen, er wusste nicht dass dieses Grab seinem Vater gewidmet war. ...aber das verstehe ich nicht, was meisnt du den damit? Eines Tages wirst du das, ich versprech es dir.

Gorn unterhielt sich kurz mit Edge und flüsterte ihm etwas zu, die Reaktion von dem kleinen Dragovianer zeigte das er ihm mit etwas dutzte. Miho ging auf John zu und zupfte an seinem Ärmel herum. Ich hoffe du und Edlyn haben alle Informationen Raiden bezüglich von den öffentlichen Schulbüchern entfernt, es wäre fatal wenn Edge jetzt schon von ihm erfahren würde, das wäre ein zu großer Schock für ihn. Mach dir darüber mal keine Sorgen, du solltest dir eher mehr Sorgen um ihn selbst machen. Den das Leben als letzter Nachkomme der Dragovianer wird hart, er wird sich wünschen damals im Training draufgegangen zu sein.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Die Halle wurde voller. Am ende stellte sich sogar heraus das eine Lichtelfe und ein Junger Mann mit einer Tochter herein kamen und von Constantine freudig begrüßt wurden.
Jan konnte nur mutmaßen wer das war aber wollt es eigentlich nicht, die Elfe kam ihr ein wenig vertraut vor jedoch.
"Das Jährliche Spiel, man möchte doch nochmal Jung sein und hier zur Schule gehen, aber selbst wenn ich hier nochmal hin gehen würde würden die Lehrer mich sicher erkenne, wenn nicht wegen dem aussehen dann wegen meiner Art."
Jan erschuf sich einen Eisball und rollte ihn über den kalten Stein Boden.
Er entglitt ihren Fuß und rollte weg unter die Stühle der Schüler.
Sie drehte ihren Kopf ein wenig zur Seite und dachte über Die Zeit nach und was sie eigentlich von dieser erwartete. Zurück wollte sie nicht mehr aber was sie hier sollte wusste sie nun auch nicht mehr so genau.
Sie schaute nun strickt nach vorne zu den Lehrern während sich um sie herum andere Eltern von Schülern stellten und ihre Sprösslinge begutachteten.
kurz sah Constantine über die Menge, ihre Augen hatten Kontakt, aber gesehen haben konnte er sie unmöglich dafür waren es zu viele Leute hier.


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Ken sah in die Ferne und wischte sich Schweiß von der Stirn. Er Er dachte über den Heutigen Tag nach, heute war der Einschulungstag der neuen Schüler an der Akademie er wusste das Constantine dort Lehrer war genau wie Gorn. trotzdem verband ihn nichts mit der Schule zudem musste er arbeiten wie ein Normaler Mensch um sich sein Täglich Brot zu leisten.
Leise knisterte es über ihn wie Flämmchen Ihre Rote Passte verbrannte.
"Du wärst sicher dahin gegangen nicht wahr? Tja Pech irgendwie muss ich dir und mir ja das Leben ermöglichen." Ken sah auf das Sandwich welches er in der Hand hielt während er wie immer im gleichen Park zu Frühstück aß.
Flämmchen schwirrte Wild um seinen Kopf wie es eine Fliege verjagte welche sich auf Kens Kopf hatte setzten wollen. Er grinste über das Szenario, packte sein restliches Essen für die Mittagspause ein und ging wieder an seine Arbeit.






OoC: Tja da Zero zu Faul ist und ich es nicht ertragen kann nicht zu wissen was dieser Schlumpf am ende macht habe ich selbst etwas überlegt. Keine Sorge da ich Zero sehr gut kenne ist das Legitim.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Aus den Schatten des Waldes sah eine Gestalt in einem schwarzen Umhang aus der Ferne mit einem lehren Blick zu der Akademie. Viele Jahre waren nun vergangen seit sie die Akademie hinter sich gelassen hatte und ihren eigenen Weg ging, und obwohl es fast wie eine Ewigkeit schien, so waren ihre Erinnerungen an diese Zeit klar als wäre es erst neulich gewesen. Als sie ihre Augen schloss und die Zeit zurück dachte, konnte sie es sogar klar sehen...

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Nach den Feierlichkeiten der Krönung machten sich alle Schüler der Akademie wieder auf die Zurückreise. Während des Fluges sprach die Schlange kein einziges Wort, selbst Kain, welcher inzwischen wieder aufgetaucht war und im selben Shuttle saß wie sie, wurde von ihr vollkommen ignoriert. In der Akademie wartete ein leeres Zimmer auf sie. Raidens Sachen lagen noch genau so vor wie zu dem Moment als sie zum Ausflug in die Berge aufgebrochen waren.
Es vergingen mehrere Tage. Ona hoffte insgeheim dass der Rotschopf vielleicht doch plötzlich wieder mit seinem idiotischem Grinsen auftauchen würde wie das letzte mal, doch mit jedem Tag wurde die Hoffnung schwächer und sie versuchte ihr Leben auf der Akademie weiter zu leben, bis zu jenem Tag an dem sie bei einem Trainingskampf teil nahm. Das Mädchen dachte sich nicht viel dabei und weil sie alles geben wollte nahm sie die Gestalt des Racheengels an. Dies führte jedoch zu einen Aufschrei vor allem bei den jüngeren Semestern, welche beim letzten Angriff der Racheengel viele Opfer verzeichnen musste und von ihnen als solches wiedererkannt wurde. Ona wurde immer mehr klar dass sie einfach nicht hier her gehörte, auch wenn sie von den Lehrkräften geschützt und unterstützt wurde, daher entschloss sie sich noch in der selben Nacht wieder ihren eigenen Weg zu gehen. Mit einem dunklen Umhang übergezogen kletterte das Schlangenmädchen in der hellen Vollmondnacht aus dem Fenster und ließ die Akademie ohne ein letztes mal zurück zusehen hinter sich.

Für das Schlangenmädchen zog nun wieder das altgewohnte Leben vor der Akademie ein, mit dem Unterschied dass sie nun keine Angst mehr hatte den nächsten Tag nicht mehr zu überleben. Wo sie früher noch einfache Händlerkarawanen überfiel waren es nun Banditen welche sich vor dem Schatten der Wälder fürchten mussten, denn auf diese machte sie nun regelrecht jagt, ihre Art auf der Welt für etwas mehr Gerechtigkeit zu sorgen.
Fast zwei Jahre lang schlug sie sich so durchs Leben bis sie schließlich einer Banditengruppe über den Weg lief welche eine Grausamkeit an den Tag legten dass es alles was Ona kannte in den Schatten stellte. Diese ''Bestien'' einfach nur zu töten wäre nicht genug gewesen, da machte der Engel in ihr den Vorschlag ihnen ihre Seele anzueignen auf was die Schlange ein ging. Das Gefühl der Stärke und Macht als sich der Engel die Seelen der Banditen einverleibte war für Ona fast überwältigend. Sie konnte gar nicht verstehen wieso sie das nicht schon früher getan hatte, denn mit dieser Macht könnte sie nichts und niemand aufhalten und schon sehr bald war dies der Hauptgrund wieso sie auf die Jagt ging. Zwar stiegen ihre Kräfte dadurch immer weiter, doch bemerkte das Schlangenmädchen dass langsam aber sicher ihr die Kontrolle über das ganze entglitt. Sie Begriff dass es so nicht weiter gehen durfte. Ona entschloss sich in ihre Heimat zurückzukehren und die Seelentrennung, mit welcher sie damals den Engel drohte sollte er etwas versuchen, durchzuführen und sich von dem Racheengel für immer zu trennen, doch ihre Heimat sollte das Schlangenmädchen nie erreichen...

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Die Gestalt in den Schatten vor der Akademie öffnete wieder ihre kalten, leeren Augen. Nachdem sie ein paar Schritte nach vorne ging enthüllte das fahle Mondlicht die schwarzen Flügel und dunkle Aura um die Gestalt. Mit einer schwarzen Sense in der Hand welche den Hauch des Todes ausstrahlte fixierte sie ihren Blick auf die Akademie, ihr Ziel. Es war kaum zu erkennen, aber hinter ihr verbarg sich eine regelrechte Armee an Schatten welche sich jedoch nicht rührten und auf das Kommando ihrer Herrin warteten. Ein kaltes Lächeln zierte ihr Gesicht, die Sense und Flügel begannen zu verschwimmen und lösten sich in Rauch auf welches sich um ihren Körper sammelte und ihr Erscheinungsbild änderten ließen. Nun die aktuelle Uniform der Akademie tragend ging sie auf die Anlage zu, die Schatten weiterhin im Wald lauernd. „Hier gibt es wieder vielversprechende Subjekte die nur so von Hass trotzen und darauf warten rekrutiert zu werden. Bald ist es soweit. Nicht mehr lange und der Schwarze Korridor wird endlich geöffnet werden.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

Nach der Einführungszeromonie, welche bis in die frühen Morgenstunden verlief, wurden die Neuankömmlinge auf ihre Zimmer geschickt. Constantine saß bis spät in die Nacht an seinem Schreibtisch. Etwas schien ihn zu beunruhigen. Immer wieder durchblätterte der Lehrer die Anwesenheitslisten durch, als ein Blitz aufzuckte und die Regentropfen unaufhörlich gegen die Fensterscheiben prasselten. Er erhob sich von seinem Stuhl und schritt langsam zu dem Fenster, sein Kopf streckte sich heraus, wie dieser in die weite Ferne des Waldes sah. Ein Kopfschütteln war zu sehen, das Fenster wurde verschlossen. Das beunruhigende Gefühl wurde verstärkt. Zur Sicherheit sprach Constantine mehrere Schutzzauber über das Haus aus und schloss die Eingangstüre mehrfach ab. Edlyn und seine "Belegschaft" schliefen bereits tief in ihren Betten. Constantine schritt zu jeden Einzelnen und drückte ihnen einen Kuss auf, ehe er langsam die obere Etage hochschritt und seinen Mantel sowie seine Hose über einen Stuhl ablegte. Die Unterlagen immer noch in der Hand setzte dieser sich auf das Himmelbett, was Edlyns Idee war und machte es sich gemütlich darauf achtend, die Avatarin nicht in ihrem Schlummer zu stören. Constantine ließ ein Kerze brennen und las sich eine Akte besonders aufmerksam durch. Er hatte das Mädchen vor langer Zeit rekutriert, war diese jedoch niemals bei der Einführung erschienen. Ein Zufall? Nein. So, wie er sie kennen gelernt hatte, war sie außer sich vor Freude. Was kann da nur passiert sein? Mitten in der Nacht begannen die Wölfe zu heulen, was ihn kurz zusammenzucken ließ. "Ich werde dich finden, was es auch kostet..." Edlyns Ohren wackelten kurz, wie sie ihre Augen verschlafen öffnete und zu ihrem nachdenklichen Mann rübersah und ihm einen Kuss audrückte "schlaf endlich Schatz, die Welt dreht sich auch weiter, wenn du mal nicht wach bist, gib mir was süßes" Constantine seufzte kurz, drehte seinen Kopf zu Edlyns und drückte ihr einen innigen Kuss auf, die brennende Kerze löschend, schlüpften beide unter die Bettdecke, wobei die Wasseravatarin auf ihm lag und verschmitzt lächelte. Die Blitze zuckten unaufhaltsam vom Himmel, der Regen prasselte wie ein Sperrfeuer gegen die Fensterscheiben.
 
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