[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel vier] Welcome to the Kingdom of Pain

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Gosti

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Wie alle vom Drachen abstiegen gab Lysira Enrise klar zu verstehen dass auch sie erkannte dass Ona sich verändert hatte, darauf aber überraschender Weise nicht negativ reagierte. „Unglaublich. Wieso versuche ich überhaupt es zu verheimlichen wenn es scheinbar sowieso jeder sofort mitbekommt... Trotzdem, lieber kein Risiko eingehen...“ Zwischen der Gruppe und dem Schloss stand nun eine kleine Armee von Magiern die Lyon wohl immer noch Treu untergeben waren, doch stellten sie keine all zu großen Hindernisse da. Um auf Nummer sicher zu gehen und nicht negativ aufzufallen verzichtete Ona auf die Fähigkeiten des Racheengels und kämpfe anfangs nur mit den Dolchen die sie beim Turnier ausgefasst hatte, aber diese Mistdinger waren einfach für nichts zu gebrauchen welche die Schlange sie nach ein paar Minuten kurzerhand einfach wegwarf und ihre Krallen verwendete. Diese waren sogar schärfer als die lächerlichen Klingen.
Constantine preschte mit den Feen und der Dragovanerin in das Schloss vor, während Lysira Enrise zusammen mit Ona sich um die Nachhut kümmerten. Die Magier stunden keine Chance gegen die zwei. Das Schlangenmädchen war viel zu schnell und wendig, weichte mit Leichtigkeit den entgegenkommenden Angriffen aus und völlig dem Kampfrausch verfallen fügte sie mit ihren Krallen verheerende Wunden zu ehe sie zu ihrem nächsten Ziel vorpreschte. Die Hochelfe hielt mit ihrer Magie den Rest unter Kontrolle bis schließlich kaum noch jemand von ihnen übrig blieb.

Da es hier außen nun nichts mehr zu tun gab begaben sich Lysira und Ona ebenfalls in das Innere des Schlosses, doch dort schien die Situation auch schon geklärt worden zu sein. Alle Wiedersacher wurden vernichtend geschlagen und es gab wohl nichts mehr zu tun. Plötzlich packte die Hochelfe Ona und zog sie etwas beiseite. „Ich weiß von deiner Verbindung mit dem Engel und das du das Radahan entfernt hast“ die Lehrerin lächelte Ona leicht zu und strich ihr über den Kopf „Wenn du möchtest, lehre ich dich diese Bestie zu kontrollieren und seine Kraft zu kontrollieren. Genauso wie bei Constantine.. wobei man bei ihm nicht wirklich von Kontrolle sprechen kannDas Schlangenmädchen lächelte zufrieden und materialisierte ihre Sense in ihrer rechten Hand. „Ich würde sagen dass ich alles unter Kontrolle habe, aber mit dem genauen Umgang dieser Kräfte bin ich noch nicht so geübt, aber ich denke mal dass ich das auch hinbekommen werde.“ Nach diesen Worten ließ die die Sense wieder verschwinden. Ona erkannte dass die Elfe etwas darauf erwidern wollte, doch bevor sie dazu kam wurde sie auf einmal von der Seite her von Jasmin angesprungen. Da sich Lysira Enrise nun der Wasserelementarin widmete nutzte Ona diese Gelegenheit um Abzuhauen und ich noch um die letzten Nachzügler zu kümmern die etwas außerhalb immer noch kämpfen.

Mit ihren pechschwarzen Flügeln flog sie so schnell sie konnte zu den letzten Kämpfen, aber leider gab es kaum noch etwas zu tun. Die wenigen die sich noch wehrten waren mit einem einzelnen Sensenhieb erledigt. Es war etwas enttäuschend für das Schlangenmädchen. Sie hatte sich eine etwas größere Herausforderung ähnlich wie bei dem Turnier gewünscht, so kehrte sie wieder zu dem Thronsaal zurück wo scheinbar gerade ein Bankett angerichtet wurde.
Wieso nicht.“ Dachte sich die Schlange und gesellte sich sich zu den anderen, doch nach wie vor fühlte sich sich fremd unter den ganzen Mitschülern. Raiden war einer der wenigen der Verständnis ihr gegenüber zeigte, doch ihn hatte sie in ihrer Arroganz schon zu Anfang weggestoßen und nun war er tot... Von Kain war seit dem Beginn des Turnieres auch nichts mehr zu sehen... Der Rest... Zwar wurde sie nicht mehr von der Schülerschaft gehasst, doch etablieren konnte sie sich auch nie wirklich. Angesichts dieses stellte sie sich die Frage ob es überhaupt Sinnvoll wäre wieder zur Akademie zurückzukehren oder wieder ihr altes Leben einzuschlagen. Durch den Racheengel in ihr bräuchte sie sich zumindest keine Gedanken zu machen dass sie den nächsten Tag nicht mehr erleben würde...
 

Zero-X

Gottheit
Ken war nachdem er Erfahren hatte was aus Raiden geworden ist extrem Nachdenklich geworden. Die erste Reaktion hatte er ähnlich wie Jacko das ihm ein Ring geplatzt ist und er Hitze frei gelassen hat die durch den abgeleitet wurden. Seit dem hörte er Jacko zu und blickte ab und zu zu Constantine hin. "Ich meine immer noch wir können fürchterlich verhauen. Der ist ein nutzloser Idiot und wichitigmacher." "Ja aber wozu. Das bringt ihn auch nicht wieder und ich weiß nur eine Person die problemlos durch Dimensionen kommt." Jacko verlor sich in ein langes grummeln und frass dann weiter. Der halbtroll schien unendlichen Hunger zu haben aber das war bei dem was er gehört hatte auch normal.
Kens blick schweifte durch den Raum und blieb bei den Oberweiten der verschiedenen Frauen hängen und sah dann auch das er ein paar überhaupt nicht kannte. Auch viel ihm Ona in den Blick. Seit dem Kampf hatte er eine etwas andere Einstellung über sie. Immerhin hatte er sie nicht getötet. "Bro hab die Idee, der Bastard ist ein Arsch und wird auch bestimmt einer bleiben. Aber bei seiner Art ist es schlimmer wenn wir ihn nicht verhauen." "Echt?" Ken grinste etwas und bedachte die sache das Raiden im grunde immer mehr oder weniger mit bedacht gehandelt hatte. "Wenn wir wieder an der Akademie sind bin ich kacken freundlich zu ihm und werde dem aufm piss gehen. Raiden war auch immer so und die hassten sich. Ich werde schon dafür sorgen das der ihn nie vergisst." "Hmmm ist nicht so glaube ich. Aber wenn nicht klappt haben wir immer noch Plan B." Ken haute seinen Freund noch mal auf die Schulter und merkte wie er dabei leicht zusammen sackte.
Wie er wieder zu Constantine sah verfolgte er seinen Blick und bemerkte das er Jasmin anstarrte. Leicht schadenfroh ging er zu dieser Rüber und nahm sich einen Stuhl um sich neben dieser zu setzen. "Hey, du bist mir ziemlich neu. Und das muss Mann ja wissen den so eine wie dich würde man nie vergessen."
 

Roxas

SAO Wiki
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Miho hörte aus der Ferne dem Gespräch von Ken und Jacko. Waren das etwa Freunde von Raiden? Die Dragovianerin saß neben dem Komittemitglied und beobachtete den jungen Mann wie er sich mit Jasmin unterhielt. Constantine stieß sie sanft mit dem Ellbogen von der Seite an damit sie ihm zuhörte. Was ist los. Sag mal wie lange dauert eigentlich der "Prozess" bei euch. Prozess? Was für ein Prozess. John rückte etwas näher an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr. Na die Schwangerschaft, natürlich. Achso die, ganz normal wie auch bei Menschen 9 Monate aber wieso sprichst du das nicht direkt an. Constantine drehte sich weg von ihr. Hast du vergessen was Satori zu dir gesagt hat, du darfst nicht rausposaunen das du ebenfalls eine von ihnen bist und noch wichtiger ist, du darfst niemanden sagen das mit Raiden´s Tod die Blutlinie der Fürsten nicht ausgestorben ist. Ja ich verstehe aber sag mal woher weißt du das den alles, ich habe gehört das ihr beide euch verstanden habt wie Feuer und Eis, woher weißt du dann das Raiden enfernt mit dem 1st Fürsten der Dragovianer ist. Constantine kratzte sich verlegen an der Wange, früher hätte er soetwas nie gemacht. Weiß ich auch nicht, ich weiß es eben das wird ja wohl genügen.
 
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Janoko

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Edlyn, respektive jasmin aß wenig, trank dafür aber umso mehr. Es war wzar nichts alkoholisches,a ber selbst der Halbtroll hatte noch nicht so viel Flüssigkeit in sich gekippt, wie jasmine s getan hatte. Als Ken sich neben sie setzte fixirte ihr Blick erst Flämmchen, das in gewisser Wiedersehensfreude war. Doch Edlyn wollte nicht so wirklich das jeder sofort wusste wer sie wirklich war. Langsam wanderten ihre Augen zu Ken's und man hörte die Ohrfeige schon, doch es gab keine. "Ich frag mich acuh warum ich hier sitze.. ich will nur Zurück in die Akademie... ", meinte sie leicht schüchtern angehaucht und versuchte die Blicke Constantines zu ignorieren. Was jedoch nicht so gut ging wie sie es sich vorgestellt hatte, also versuchte sie das Gespräch mit Ken doch etwas aus zu abuen. Das sie immer noch verschwiegen hatte wer sei war, schien Flämmchen gar nicht zu gefallen, den es hüpfte Aufgeregt hin und her. Auch wenn sie das gegensätzliche Element war, so schien es sich zu freuen. Edlyn wusste nicht warum, nahm es aber hin. "Eine hübsche kleine Begleiterin hast du da..., dabei streckte sie ihren Finger in Flämmchens Richtung und man hörte das zwischen das entstand wenn Wasser un feuer sich zu nahe kamen. Sie zog ihren Finger recht schnell zurück. "Ein wenig Temprament voll, will man meinen... also bist du auch ein feuermagier?"
 

| Nami |

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Constantine hörte dem Gespräch zwischen dem Halbtroll und Ken nur beiläufig zu. Konnte jedoch jedes einzelne Wort verstehen, als stünde er direkt neben ihnen. Wie Ken sich neben Edlyn setzte, begann der Schwarzhaarige ein wenig Essensreste auf seinen Löffel zu legen. Dieser spannte den Stiel des Essbesteckes an und warf die Ladung direkt zu Ken, dann bekam der Halbtroll etwas ab, welche leicht gereizt in seine Richtung starrten, als Constantine sich gelangweilt an Ken wandte, meinte er zu ihm "ihr zwei seit solche Idioten, wenn ihr beiden Trottel einem eine reinwürgen wollt, dann solltet ihr nicht so laut quatschen, das man jedes Wort versteht ach und im übrigen, wenn ihr echte Kerle wärt, würdet ihr mir eine reinhauen und euch nicht benehmen, wie ne kleine pussy" Chou versuchte den Feuerelementar zurück zu halten, gab es jedoch auf und trank einen ordentlichen Schluck, Wein. Constantine gähnte leicht, sah kurz zwischen Ken und Jasmin, ehe er weitersprach und den anderen Feuermagier leicht diabolisch angrinste "ach Ken.. an deiner Stelle würd ich meine Fresse nicht so aufreißen, wenn ich meine Kräfte durch jemand anderen beziehe" Constantine stand langsam auf, berührte Miho noch an der Schulter, damit diese ruhig blieb und schritt aud Edlyn zu "wenn du mit dieser pussy da fertig bist, muss ich mit dir reden, allein!" dabei wandte der Feuerelementar seinen Blick an Ken sowie dem Halbtroll, welchem vor Wut die Zornesröte ins Gesicht stieg. Chou blieb etwas abseits, um einschreiten zu können, falls die Situation eskallierte während Mii sich mit Satori einen Fresswettbewerb lieferte, die das Geschehen ebenfalls im Blick hatte "der lernt es nie" gab die Höllenfee vergnügt von sich und bewarf Gorn mit einem Stück, Brot "hey Riesenbaby! Wie wär's mit nem Wettessen oder hast du vom letzte Mal noch die Hosen voll?" die Fee grinste leicht ihre Schwester drehte ihren Kopf ihr zu und schüttelte nur entsetzt den Kopf.
 

Janoko

Phöser Engel
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Edlyn ließ sich nicht anmerken das Constantine sie überhaupt angesprochen hatte, sondern redete noch eine Weile weiter mit Ken un dkam sehr häufig auf Flämmchen zu sprechen. Ken indes war schon verwundert genug das Edlyn die kleine Überhauptsehen konnte und sich das kleine Ding so über diese Fremde freute. "Wenigstens bekommt diese 'Pussy' keine.", gab sie ziemlich schlagfertig auf Johns Kommentar zu Ken zurück und kümmerte sich nicht weiter darum, das Contanze wohl noch in ihrer ERinnerung vorhanden war. Es dauerte eine weile bis sie aufstand und die Gardistin ansah, die ihr konstanerweise nach geschenkt hatte. "Kekse habt ihr nicht zufällig?"

Sie entschuldigte sich bei den anderen da sie auf Klo wollte, immerhin hatte sie etwas zu viel getrunken. Das sie sich so vom rest separierte merkte sie erst, als sie wieder vor der Toilettentür stand.
 

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Master Chief

Als das Brotstück den Hünen am Kopf traf, wurde er aus seinem Gespräch mit Gaia gerissen. Die beiden hatten über verschiedene Möglichkeiten diskutiert wie der Erdelementar seinen Körper und seine Fähigkeiten erneut weiter entwickeln könnte. Doch das Gespräch kam ins stocken als seine "Mutter" von Dingen sprach die der Hüne nicht so ganz verstand.
Daher war es auch nicht weiter schlimm das Mii ihn störte, weshalb die Reaktion von Gorn ruhig und gelassen war
"Lass mal Kurze, das was hier auf der Tafel steht reicht nicht für uns beide. Und wenn wir hier zu dritt jetzt loslegen...ist in 5 min nichts mehr da. Lass uns den Wettbewerb auf später in der Akademie verschieben, da kommt das Essen wenigsten immer wieder nach."
"Weichei....Feigling..."
Doch Gorn ignorierte Mii Provokationen und schaute erst wieder in ihre Richtung als sich die Schwertmeisterin zum Ohr der Höllenfee herunter beugte und ihr etwas zu flüsterte.
Daraufhin lachte Mii einmal kurz und beide setzten ihren Fresswettbewerb fort.
Der Hüne schüttelte nur grinsend den Kopf, denn er konnte sich schon vorstellen was ihm später in der Akademie, im Privatunterricht, blühen würde. Doch gerade als sich der Erdelementar wieder eine Kleinigkeit auf seinen Teller tun wollte, schlangen sich zwei kleine Arme um seinen Hals und der vor Freude strahlende Kopf von Valleriés Schwester Sahra tauchte neben seinem auf.
"Und, wie findet ihr das kleine Fest das die Prinzessin euch zu Ehren gibt hm...?"
"Hey, nicht so stürmisch...gut, wobei man das hier ja schon nicht mehr klein nennen kann bei so vielen Leuten..."
"Ach was, das ist noch gar nichts...was meinst du was los ist wenn die Prinzessin gekrönt wird, dann sind alle Bürger des Reiches hier und feiern. Das kannst du dann groß nennen. Da macht dann tagelang keiner mehr ein Auge zu und es wird die ganze Nacht durch gefeiert..."
"Na das kann ja heiter werden...aber sag mal, was machst du hier?"
Die kleine blies die Backen auf und meinte "Na mit euch feiern natürlich...und ich dachte du freust dich wenn ich da bin!"
"Tzz...wer sagt denn dass dem nicht so ist. Willst du auch etwas?" dabei griff der Hüne über seine Schulter und wuschelte der kleinen Elfin lächelnd durch das Haar.

Viel lieber als etwas zu essen, wollte dir Kleine dem Erdelementar das Schloss zeigen, doch Gorn wusste nicht ob es angebracht war diese Party zu verlassen, immerhin hatte die Prinzessin sie extra für die Akademiemitglieder ausgerichtet. Doch eine der Gardistinnen meinte leise zu ihm
"Es ist euch nicht verboten euch die Beine zu vertreten, wenn ihr einen “Verdauungsspaziergang” machen wollt…nur zu."
Dankend für ihre Antwort nickte der Hüne der Frau zu und setzte sich die Kleine kurzerhand auf die Schultern. Diese verschränkte ihre Arme und bette darauf ihr Kinn, sich so auf seinen kopf abstützend dirigierte sie den Hünen aus dem Saal und begann mit der kleinen Besichtigung.
An der Tür angekommen, blickte sich der Hüne noch einmal um und sah wie Ken neben Edlyn saß, Constantine etwas abseits auf diese wartete und Jacko wohl vor Wut bald platzen würde. Mii und Satori verschlangen immer noch die Köstlichkeiten und die übrigen Anwesenden sahen mehr oder weniger belustigt dem Treiben an der Tafel zu.
Spätestens als die Kleine auf seinen Schultern mit den Händen auf seinen Kopf trommelte, wandte Gorn sich ab und setzte seinen Weg fort.
 

| Nami |

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Die Feier war ausgelassen, ruhig, es vergingen viele Stunden bis hin in den frühen Morgen. Jeder einzelne der Akademieschüler hatte eine ausgelassene Stimmung. Während Gorn weiter mit Sarah durch die vielen, verschiedenen Korridore des Schlosses wandelte, wurde am frühen Morgen der Bildschirm im Thronsaal eingeschaltet, so dass alle Anwesenden einen guten Blick auf die Krönungszeromonie erhaschen konnten. Auf einem Balkon stand sie, die Prinzessin des Königreiches. Geschmückt mit einem strahlend, weißen Gewand, ein weißer Schleier verdeckte ihr hübsches Gesicht und die vielen verschiedenen Menschen schauten von dem offenem Hofplatz aus zu. An ihrer Seite standen die Gardistinnen, die sich von den Schülern entfernten und der Zeromonie beiwohnten. Vier Greise geschmückt in schwarzen Gewändern knieten vor der Königstochter. Einer hielt die königliche Krone in seinen Händen und überreichte diese Marianné, welche keinerlei Emomotionen zeigte. Anerkennend nahm diese das kostbare Stück entgegen, sowie den heiligen Siegelring, den sie von dem Feuerelementar am Vorabend überreicht bekam.

Die Menge begann, zu klatschen, als die Prinzessin, nein jetzt die Königin ihre Habsehlichkeiten annahm. Ein wildes Fest fand auf den Straßen statt, überall wurden Stände errichtet, Feuerspucker sorgten für eine heiße Show, Tänzerinnen sorgten für die Unterhaltung. Die Königin hielt eine packende Rede, welche sogar bis in den Thronsaal ausgestrahlt wurde. Alle Anwesenden sahen gebannt auf den Bildschirm, da diese Frau es verstand, die Leute in ihren Bann zu ziehen.

Es vergingen gut vier weitere Tage, dann sollte schweren Herzens der Abschied folgen. Die Akademieschüler versammelten sich alle mit mehr oder weniger verkaterten Gesichtern vor dem Transportschiffen. Mit von der Verabschiedung war die Königin, Marianné, welche jeden Einzelnen der Schüler herzlich umarmte und ihnen eine große Belohung zukommen ließ, diese würde sich bereits auf den Zimmern in ihrer Heimatwelt befinden, so versicherte sie. Besonders bedankte Marianné sich bei der Lichtelfe, Lerryl und drückte dem Mädchen einen Kuss auf die Wange auf, woraufhin diese einen vernichtenden Blick der Gardistinnen erhielt.

Die Transportschiffe schalteten sich ein. Es benötigte keinen Piloten, da ei Autopilot die Maschinen übernahm. Die Schüler stiegen alle samt ein. Sie hoben ab. Jeder Einzelne sah mit einem seltsamen Blick in den Augen auf das königliche Schloss, was immer kleiner wurde, ein Portal öffnete sich mitten in der Luft und mit einem gewaltigen Knall schossen die Fahrzeuge in das künstlich, erschaffene Portal hinein. Die Reise war genauso unangenehm, wie zu Beginn. Bis auf die Lehrkräfte sowie die Komiteemitglieder mussten sich die Anwesenden in die Sitze krallen.

Es verging eine gute Stunde. Zischend öffnete sich ein weiteres Portal. Die Transportschiffe schossen einer nach dem anderen, ohne irgendwelche Komplikationen heraus, der Wiedereintritt in die Atmosphäre ließ die Front erhitzen. Nach wenigen Minuten erreichte alle Anwesenden gesund und munter den Boden der Akademie. Die Türen öffneten, zischend. Leiche benommen stiegen die Schüler aus und freuten sich, zu Hause zu sein. Endlich.

Das Begrüßungsteam der Akademie fiel großräumig auf. Sowie sich das Tor knarrend öffnete, sprangen dutzende Fakeln an, die auf dem roten Teppich bereitgestellt wurden. Die restlichen Lehrkräfte verneigten sich vor den Anwesenden, welche die Aufmerksamkeit genossen, entlang spazierten. Es vergingen mehrere Tage bis die Schüler sich wieder an den gewohnten Schulalltag gewöhnten.

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neun Monate später

Hektisches Treiben herrschte auf dem medizinischen Trakt. Eine starke, magische Barriere, die von den Schulräten aufgestellt wurde, riegelte alles ab. Auf einem Bett lag eine junge, schwarzhaarige Frau, der der Schmerz ins Gesicht geschrieben stand. Äderchen pulsierte an ihrem Hals, Schweiß perlte an ihrem Körper. Ihr langer Schrei hallte durch den Raum. Das medizinische Personal hatte alle Hände voll zu tun. An ihrer Seite stand ein junger, schwarzharriger Feuerelementar, der ihre Hand festhielt. Sein gewohnter Blick sollte die aufgewühlte Frau beruhigen, doch diese wollte sich nicht beruhigen. Nach mehreren Stunden war es endlich geschafft. Ein quickender Schrei hallte in den Raum, Tränen sammelten sich in den Augen der Dragovianerin, welche überglücklich ihr Neugebohrenes in den Armen hielt. Ein gesundes, junges Baby, was sie anlächelte. Die Ärzte ließen die junge Mutter nicht lange alleine, sondern kümmerten sich um die Nachversorgung.

Constantine stand mit einem leichten Lächeln neben ihr und sah auf den kleinen Knirbs herab, der sich in Mihos Armen wandt. Er beugte sich zu der Dragovianerin herunter, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und freute sich über den glücklichen Ausgang der Geburt. Miho war erschöpft, sie überreichte dem Schwarzhaarigen ihr Neugeborhenes. Erst wollte dieser ablehnen, da er das Mutterglück nicht stören wollte doch die junge Frau bestand darauf. Constantine willigte wiederwillig ein und nahm ihr das Kind ab. Ein seltsames Gefühl, was er seit langem nicht verspürte, breitete sich in ihm aus. Sein Lächeln wurde breiter, als er den kleinen Kerl in den Armen hielt, sein Herz schlug schneller. Er drückte dem Kleinen einen Kuss auf die Stin und sprach mit sanfter Stimme "auch, wenn du deinen Vater nie kennen lernst und nicht mein bist, werde ich diesen Platz einnehmen und dich und deine Mutter beschützen, koste es, was es wolle. Eines Tages erzähle ich dir die Geschichte über diesen Mann der sein Leben schenkte, damit du deines erleben konntest."

Eine Woche später verließen die frisch gebackenen, jungen Eltern den Krankenflügel. Die junge Dragovianerin wurde in einem Rollstuhl rausgebracht, es würde noch eine Weile dauern, bis sie wieder laufen konnte. Als sie die Korridore entlang liefen, klatschten die Schüler, die davon wussten und es waren nicht viele, Beifall. Gorn streckte dem Schwarzhaarigen den Arm sowie seinen Daumen entgegen, Mii und Chou klatschten, wobei die junge Fee sich gleich an seinen Hals wefen wollte, jedoch von ihrer Schwester davon abgehalten wurde. Ken, Jacko und Jan waren gegen ihren Willen hier, Jan war die Einzige, die leicht klatschte. Auch die Lichtelfe war anwesend. Sie sah den beiden mit einem seltsamen Blick hinterher, seufzte kurz, entschied sich dann aber doch ihrer Freude, Ausdruck zu verleihen und klatschte in die Hände. Nach dem die Glückwünsche überreicht wurden, erreichten beide das Ende des Korridores an dem eine ihm bekannte Gestalt auftauchte. Edlyn. Die Wasseravatarin trug ein knallrotes Kleid, was ihren Vorbau gut zur Geltung brachte. Die junge Frau überreichte den beiden einen Blumenstraußt und drückte erst Miho dann Constantine einen Kuss auf die Wange. Sie fragte die Dragovianerin, ob sie das Neugebohrene halten dürfe. Beide nickten ihr nur leicht zu. "Habt ihr scho einen Namen für den Kleinen Schatz?" die Anwesenden schauten neugierig auf die zwei. Miho lächelte leicht und lehnte ihren Kopf an Constantines Becken an, als beide gemeinsam antworteten "ja, den haben wir. Der kleine heißt .... ....." Edlyn lächelte den beiden zu "ein hübscher Name." Die Wasseravatarin übergab den frisch gebackenen Eltern ihr Neugebohrenes und überreichte ihnen einen Blumenstrauß gefüllt mit weißten Rosen, die in dieser magischen Welt äußerst selten waren. Mit einem Glücksgefühl verließ die Dragovianern das Gebäude der Akademie und schlenderte zu ihrem Haus, was sich in der Nähe des Gebäudes befand, zusammen mit ihrem Lebenspartner. Die junge Mutter schaute noch einmal auf ihren Knirbs und blickte gen Himmel, als sie besorgt zu Constantine sah, der ihr beruhigend die Hand auf die Schulter legte "ganz egal was passiert. Ich halte mein Versprechen."

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Vierzehn Jahre später

Hektisches Treiben war in dem Häuschen zu vernehmen. Zwei Frauenstimmen brüllten durch die Flure und eine zimlich genervte Gegenreaktion war die Antwort, woraufhin eine Kopfnuss folgte. Schnell wurde das Frühstück verspeist. Vier Augenpaare sahen aneinander an, wechselten ihre Blicke untereinander und getuschel brach aus. "warum hast'n du so wenig an Tante Chou?" der fragende Ausdruck eines kleinen Mädchens sah die Höllenfee an, welche nur eine Kochschürze trug. Ihre Pobacken wurden durch einen schwarzen Tange verdeckt, leicht beschämt stand diese am Küchentisch und presste einige Zitronen aus "weil dein Onkel ein perverser Fanatiker ist, dem ich heute Abend den Kopf abbeißen werde und kastrieren werde" plötzlich tauchte ein schwarzhaariger Mann auf. Eine tiefe Narbe zierte sein rechtes Auge, seine Arme wanderten automatisch, um Chous Körper und dieser flüsterte ihr zu "benutz doch nicht solche Ausdrücke vor den Kindern, sei froh, das du nicht wie Mii nackt kochen musst" "du bist voll sexistisch, Papa, wie hält Mama das nur mit dir aus?" die Kleine warf Constantine einen Wasserball gen den Kopf, woraufhin fröhliches Gelächter durch das Haus hallte. "Jetzt beeilt euch ihr Schnarchnasen, wenn ihr am ersten Tag zu spät kommt, gibt's kein Fernsehen, kein Telefon und kein Internet und vor allem keine Magie!" "Spielverderber..." die beiden Knirpse sammelten ihre Schultaschen ein und verabschiedeten sich von ihren Eltern. "Bis später Tante Chou, bis später Mom! " Edlyn und Miho erhoben sich von ihren Plätzen und drückten die beiden Unruhestifter, als diese das Haus verließen, machte sich die Wasseravatarin ebenfalls auf den Weg und griff Constantine an den Schritt, welcher kurz die Augen verdrehte "bilde dir ja nicht ein, das Miho und ich sowas abartiges trage werden, wie deine kleine Fee. Nur gucken nicht anfassen, verstanden du Lustmolch? Und jetzt komm du schwanzgesteuerter Triebtäter, wir kommen sonst zur spät zur Einweihung" "na warte, das kriegst du zehnfach zurück!". Die beiden verabschiedeten sich von Chou und Miho, welche dem Schwarzhaarigem einen Kuss aufrückte und ebenfalls ging.

Die Zeromonie hatte noch nicht angefangen. Zu ihrem Glück. Die restlichen Lehrkräfte wirkten leicht genervt, als sie sahen, das ihre Lieblingskollegen mal wieder zu spät kamen. Eine Hüne von einem Kerl sah zu Constantine herab, der sich neben ihm stellte und schüttelte nur seinen Kopf "Ärger im Paradies?" fragte der Erd den Feuerelementar, welcher nur leicht grinste "leb du mal mit fünf streitlustigen Weibern unter einem Dach, die Männer sind in dem Hause, Constantine eindeutig in der Unterzahl." daraufhin lachte Gorn nur kurz "welche sind deine?" der Schwarzhaarige sah durch die Schülermengen und entdeckte seine beiden Schützlinge. Ein junges Mädchen mit goldblonden, langen Haaren, die recht selbstsicher wirkte und genau wie ihre Mutter einen gut gebauten Vorbau besaß, sowie weiter Abseits einen Jungen mit rotbraunen Haaren, der leicht nervös wirkte. "Der Kurze da hinten und die Kleine, die meint, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, sie ist genauso wild, wie ihre Mom, aua!" Edlyn hatte diesen Kommentar unweigerlich mitbekommen und ihrem Mann dafür in den Hintern gezwickt. Sein Blick schweifte durch die Menge "wen suchst du denn?" erwiederte Gorn belustigt "glaubst du, das Lerryl auch kommt? Ich hab sie seit der Geburt nicht mehr gesehen und würde mir wünschen, das sie auch anwesend ist."

Die Schulassistenz kündigte jeden Einzelnen der Neuankömmlinge über ein Mikrofon an und wies jeden Jahrgang zu. Constantine, Edlyn und Miho sahen gespannt zu, wie ihre Kleinen die Bühne betraten und sich verbeugten, als die Menge zu klatschen begann, schlossen sich knarrend die Mauern der Akademie.

Damit ist das RPG offiziell beendet und ich Danke allen Teilnehmer dafür, das ihr das RPG so erfolgreich habt werden lassen. Mit bis zu 300 Antworten und über 3000 Hit's. Das lässt mein Herz, als SL höher schlagen.
Ich werde diesen Thread noch etwas offen lassen und euch eine Gelegenheit zu einem After-Match geben, das jeder die Möglichkeit hat, zu antworten. Ich habe jetzt nicht jeden mit eingebaut, da ich euch die Gelegenheit nicht nehme wollte.
Zur Info. Es sind jetzt Vierzehn Jahre vergangen. Constantine, Edlyn, Miho und Gorn sind Lehrer an der Akademie. Sie besitzen Nachkommen, wie man unschwer erkennen kann.
Gebt euren Charas einen würdigen Abschluss für dieses - in meinen Augen - sehr gelungene RPG! Noch mal vielen, vielen Dank, an alle Teilnehmer!
 

Janoko

Phöser Engel
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Ein seufzen entfuhr Edlyn, als sie schwammig daran zurück dachte, was nach der 'Party' passiert war. John hatte ihr heftige Ohrfeigen verpasst und sie wusste immer noch, wie weh diese Getan hatten. Er hatte viel Frust bei ihr Abgeladen und sie viel bei ihm. iwe sie im bett gelandet waren,w ar ihr immer noch ein Rätsel. Dennoch war es anders als bei Miho, die John zu beschützen geschworen hatte. Sie wusste nicht emhr wie lange es her war, aber sie hatten geheiratet und sie hatte eine Tochter zur Welt gebracht und sie hatte Tagelang in den Wehen gelegn. Ihr Körper hatte sich schlichtweg geweitert sich zu evrflüssigen, so hatte sie es zu ertragen wie jede andere auch.

Und nun war ihre Tochter eingeschult worden. "Wie die Zeit doch vergeht...", murmelte sie lauter als sie eigentlich wollte und schaute zu den noch anwesenden lehrkräften und Erwachsen gewordenen. "Weißt du John, manchmal wars schön, sich einfach frei zu fühlen... aber jetzt... hm, weißt du wann die Unterrichtseinheiten angesetzt sind? Weil ich hab noch keine Lust auf die Kurse... jedes Jahr das gleiche Stupide durch nehmen... Und ähm Gorn, kann ich dich endlich dafür begeistern mein Klassen zimmer etwas zu erweitern? Ich meine, du musst es doch leid sein jedesmal die Mauer zu deinem wieder zu flicken wenn die Schüler bei mir etwas daneben ghen lassen..."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Constantine packte Edlyn an der Hüfte und zog die Wasseravatarin zu sich heran "ich kann meiner Verpflichtung leider nicht entgehen meine Süße. Ja weiß ich bereits, was mir jedoch ein wenig Sorge bereitet, ist, das nicht alle Schüler hier bei uns angekommen sind. Ich bin die Listen durchgegangen ung gut ein halbes Dutzend fehlt. Keiner weiß etwas oder will mir sagen, was los ist. Ich hab ein mulmiges Gefühl. Unsere Kleine scheint die Umgebung abzuchecken" ein leiser aber unüberhörbarer Seuzfer entlgitt seinem Mund, als seine Finger sich fester um Edlyns Hüfte krallten "Ayra ist wirklich genau wie ihr Mom. Hoffentlich bringt sie nicht all zu viele Jungs mit nach Hause hab nämlich keine Lust, die alle wieder rauszuschmeißen. Und ich hab gehört, das sich die Schüler übrigens sehr freuen, bei dir im Unterricht zu sein, wer kann's ihnen verübeln bei deinen Argumenten" ein Grinsen entwich seinen Lippen, als er sich an den Erdelementar wandte "hey Gorn, welche dieser Knirpse sind denn deine?" der Hüne grinste nur leicht und deutete mit seinem Finger nach vorne, als Constantine für einen Moment die Klappe hielt "jetzt sag mir bloß nicht, das DASS da deine Frau ist?!!"
 
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Survivor

Master Chief

“Ihr geht es sicher gut, mach dir darüber mal keine Sorgen. Wenn jemand auf sich aufpassen kann, dann ja wohl Lerryl.” antwortete der Erdelementar Constantine.
Der Hüne prägte sich die Gesichter von Johns Tochter und seinem Ziehsohn gut ein, denn da der Hüne für die jüngeren Klassen zuständig war, würden diese beiden ohne Zweifel zu seinen Schützlingen gehören. Doch Gorn lies sein Blick weiter durch die Hallen schweifen und suchte nach dem ein oder anderen Unruhestifter, welche es aus irgend einem Grund nicht lassen konnten die “Neuen” und unteren Semester bei der Begrüßungszeremonie zu ärgern. Für den Augenblick blieb es jedoch ruhig und wandte er sich an Edlyn.
“Du weißt wie ungern ich an der Magie des Akademiegebäudes herwerkle. Das letzte Mal als ich unsere Räume vergrößert habe, gab’s vom Rektorenrat eins auf den Deckel und das nicht gerade wenig.
Die Alten Männer da oben sehen es nicht gerne wenn man an ihrem Lebenswerk herum spielt.
Aber…ich denke ich werde es riskieren. Ich schau mal ob ich unsere alte Lady hier nicht dazu überredet bekomme.”

Mit der alten Lady war die Akademie, also das Gebäude selbst, gemeint. Gorn hatte während seiner Schulzeit herausgefunden das dieses Gemäuer in dem sie lebten und unterrichteten, eine art eigenes Bewusstsein besaß. Deshalb “regenerierten” sich auch entstandene Schäden an den Wänden, dem Boden oder der Decke. Woher es kam oder in wie weit es vielleicht denken konnte, war und ist dem Hünen immer noch ein Rätsel.

Als ihn der Feuerelementar dann auf seine Kinder ansprach, deutete der Hüne auf eine Frau die mit Schwert und Rüstung gekleidet war und aus damit aus der Menge heraus stach, da kaum oder besser gar keiner in solch einer Montur anwesend war.
Neben der Frau stand ein kleiner Junge der schon jetzt kräftiger gebaut zu sein schien als es sein Alter vermuten ließe. Als drittes stand noch ein junges Mädchen neben der Mutter und ihrem Sohn, welche an dem kleinen wohl einen Narren gefressen zuhaben schien, den sie wollte ihn scheinbar gar nicht mehr los lassen.
“Hoffentlich gibt’s mit den beiden keine Probleme, Jacob kann sich jetzt schon kaum vor seiner “Schwester” retten.”
“Mag ja sein, aber warum zur Hölle hast du Valerie de Fleur geheiratet, ich meine warum ausgerechnet eine Gardistin des Mondkönigreiches und warum ausgerechnet sie!?
“Hmm…schwer zu erklären.” meinte der Hüne lachend “…es hat wohl schon damals bei diesem Turnier begonnen, als ich sie bewachen sollte wo sie noch als Verräterin bezeichnet wurde, auch das ich mit ihr zusammen damals ihre kleine Schwester befreit habe, dürfte dazu beigetragen haben.
Später bin ich dann ja immer in den “Ferien” ins Mondkönigreich gefahren weil ich die beiden dort besuchen wollte und weil man wissen wollte wie sich das Königreich so entwickelt.
Daraufhin hat es irgend wann gefunkt zwischen uns beiden und ich hab ihr dann einen Antrag gemacht."

“Aber warum schockiert die die ganze Sache eigentlich so?” fragte der Hüne noch zum Abschluß.
 

Janoko

Phöser Engel
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"Was du alles Hörst, John.", dabei vrschrenkte sie die Arme unter der Brust und seufzte. Sie blickte zu Valerie und hob die Augenbrauen, sagte aber nichts dazu. "na hoffen wir mal Ayra nimmt die Akademie nicht auseinander... oder bekommt Sachen eingepflanzt weil die es wollen, nicht John?", Edlyn seufzte nochmals als sie an ihre "Verurteilung" dachte. "Freut mich für dich Gorn... und danke., Edlyn blickte auf die schwarzen Eichentore der Akademie "Na dann, auf in ein neues Jahr", sie löste sich aus der Gruppe der befreundeten Lehrer und winkte der Schulassitenz kurz zu, bevor sie durch den Eingang in die Akademie verschwand.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
All die Zeit und das Training hatten sich gelohnt Jacko stand im Dorf an hoher Stelle und galt als Stärkster seines Jahrgangs, dennoch stellte es ihn nicht zufrieden er dachte immer wieder zurück an die Zeit auf der Akademie vor 13 Jahren. Nachdem das ganze im ersten Semester passiert war waren die darauf folgenden eher langweilig gewesen, aber er hatte immerhin Ken zum reden gehabt und sich weiterentwickelt indem er Sparring mit Satori betrieben hatte.

Auch wenn er am ende ihr höchstens mal ein paar Kratzer und Blaue Flecken verpassen hatte können war er daran gewachsen, dennoch die Schule und die Mitschüler wollten ihn nicht wirklich aus dem Kopf gehen.
Die wenigen mit denen er noch Kontakt Pflegte waren Ken und Gorn, Ken weil er ihn durch alle Schuljahre geholfen hatte und Gorn weil er ihn als ehrwürdigen Gegner sah welchen er auch gerne nochmal bekämpfen würde nur um die Kräfte zu messen.




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Jan hatte Miho am Tag ihres Sohnes beglückwünscht sie war mehr wegen ihr da gewesen wie wegen Constantine und seinen "Vaterglück" Sie mochte ihn nicht selbst nach 13 Jahren sie hatte sich in 3 Schuljahren nicht mit ihn anfreunden können war sogar diverse male an ihn ran geraten wo es Verbal mal lauter wurde und auch bald Handgreiflich geworden wäre.
Dennoch saß sie nun auf einen Baum und sah sich die Zeremonie an. Sie tat es jedes Jahr nur um zu sehen welche Generation nun aufblühen würde, dieses Jahr war besonders Mihos Kind und das von Edlyn kamen auf die Schule, Jan hätte Ihr am liebsten ins Gewissen geredet es nicht zu tun weil diese Schule gefährlich war und nicht der Richtige Ort eigentlich. Aber sie hatte keinen großen Kontakt zu ihr oder der Familie, eigentlich hatte sie zu keinen der Alten Klassenkameraden Kontakt.

Sie sah durch die Reihen der Schüler, auffällig waren die die eine Waffe bei sich trugen, einer mit Mehreren Schwertern, anderer mit einen einzelnen, ein Junge trug eine Sense um seinen Hals so das er sich selbst Köpfen würde wenn man sie nun runter ziehen würde da würde selbst diese Lederhülle nicht viel helfen.
Wieder ein anderer Junge spielte die ganze Zeit mit seinen Waffen herum als wollte er auf Bösen Jungen machen aber er machte sich damit mehr selbst lächerlich. Ebenfalls auffällig war ein Junge um welchen sich ein großer Freiraum gebildet hatte.

Sie sah sich auch die Jungen Mädchen genauer an. sie wusste nicht genau welches Mädchen zu Edlyn gehörte sie wusste nur das es eine Tochter war.
Mehrer Mädchen hatten sich ein wenig zusammen gerottet und starrten sabbernd einen Jungen an welcher wohl neben Stark auch gutaussehend schien, ein anderes Mädchen Hüpfte immer wieder auf weil sie nicht über die anderen Schüler hinaus sehen konnte. Ein Mädchen welches relativ am Rand stand gähnte und warf verächtliche Blicke nach vorne auf die Lehrer.

"Das ist ja ein Bunter Haufen wie jedes Jahr. Gorn hat die aber sicher unter Kontrolle und wenn er nicht gibt es noch andere Fähige Lehrer." Sie sprang von ihren Beobachtungspunkt runter beobachtete noch wie Edlyn das Schulgebäude betrat. Sie stand noch eine weile an ihren Aussichtspunkt und verschwand dann ebenfalls ins Schulgebäude sie wusste ja wie die Zeremonie und all das abging und stellte sich deswegen an ihren üblichen Platz wo sie nur schwer zu entdecken war.
Sie Beobachtete in aller Seelen Ruhe von hier aus die anderen, sie wusste nicht warum sie es sich immer wieder antat.
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Vierzehn Jahre. Vierzehn Jahre war es nun her, seitdem sie nicht mehr in der Academy war. Das erste mal nach so langer Zeit, stand sie nun da und schaute auf das Academy Gebäude hoch. Ein leiser Seufzer entglitt den Lippen der Elfe und in ihrem Blick lag etwas trauriges. Hier hatte sie so vieles gelernt. Gelernt, nicht egoistisch zu sein, zu teilen und sich unter Kontrolle zu haben. Nicht mehr arrogant zu sein und ihre Schwächen zu kennen. Sich nicht mehr zu überschätzen und Hilfe anzunehmen. In der Academy hatte sie wahre Freundschaft kennen gelernt, geliebt und den auch den Verlust von geliebten Menschen erlebt. Sie musste töten und hat sich einmal geopfert, ihre Erinnerungen zurück gelassen und alles vergessen, keine Magie mehr anwenden können und war nicht mehr sie selbst. Sie hat bis auf's äußerste gekämpft und sich dabei niemals selbst verloren. Und nein. Sie hatte sich verloren. Einmal und das hatte ihr das Leben ihres besten Freundes gekostet. Sie vermisste Markus noch immer.

Es war, als wäre es erst gewesen, dass ihr Vater sie in die Academy eingeschult hatte. Als wäre es gestern gewesen, dass sie den Blick Duell mit Gremory aufgenommen hatte und als wäre es gestern gewesen, dass sie sich mit Markus stritt. Aber es waren ganze 14 Jahre vergangen und plötzlich zupfte sie ein jüngeres Mädchen am Ärmel und schaute die Lichtelfe aus großen, rötlich-braunen Haaren an. "Ma..-, Lerryl..?", die sanfte Stimme holte Lerryl in die Gegenwart zurück und jene lächelte das Mädchen an, strich ihr dabei über die langen Haare und blickte warmherzig in die rötlich-braunen Augen. "Es ist alles in Ordnung, Elwie. Du wirst bestimmt genauso viel Spaß hier haben wie ich", Lerryl lächlte Elwie aufmunternd an, doch diese zuckte nur leicht mit den Schultern und seufzte leicht genervt. "Warum muss ich denn überhaupt in diese Academy? Ich kann doch schon alles. Du und Papa habt mir doch schon alles beigebracht. Ich kann Feuer- UND Windmagie einsetzen, zudem bin ich auch eine Lichtelfe. Ihr habt mir doch alles schon vererbt!", plötzlich legte sich ein Arm um ihre Schulter und ein lange, schlanke Person zog Elwie an sich heran. "Sei mal nicht so vorlaut. Das hast du aber wahrscheinlich auch von deiner Mutter geerbt gekriegt, sowie deine frechen Sprüche und deine Arroganz." Auf diese Aussage hin bekam die Person giftige Blicke von Lerryl zugeworfen, die drauf und dran war, ihm eine zu langen.

Die lange Person streckte sich und verwurschtelte Elwies Haare. Er selbst hatte volles, zottelliges und tiefschwarzes Haar. Tyls'm stand neben Elwie und jener war ihr Vater. Lerryl hatte immernoch keine Antwort darauf bekommen, wie er seinen eigenen Körper bekommen hatte und lebendig neben ihr und ihrer Tochter stand. Er war tat. Er war eigentlich ein Toter. Wie konnte er dann mit ihr ein Kind zeugen? Das war unerträglich für die Lichtelfe, aber es war geschehen. Er war vor 14 Jahren plötzlich in ihrem Dorf aufgetaucht. Sie war, nach der Geburt von Mihos Kind, zurück in ihr Elfendorf gegangen und hatt ihn plötzlich an ihrer lieblings Lichtung entdeckt. Ihre Reaktionen wechselten sich jede Minute. Mal war sie glücklich, dann wütend, ein anderes mal kamen ihr die Tränen und plötzlich hatte sie auf ihn eingeschlagen. Er ließ alles über sich ergehen, bis es ihm zu viel wurde und er der Elfe einen langen Kuss auf ihre Lippen aufdrückte. Sie wollte sich wehren, konnte es aber jedoch nicht und merkte gar nicht, wie sie dafür sorgte, dass die beiden gen Himmel schwebten. Sie war so glücklich, ihre erste Liebe in den Armen zu halten, seine Wärme zu spüren, was sie fast schon verblüffte, so dass sie meinte, dass er fast schon zu warm für einen Toten war, woraufhin er lachen musste. Langsam landeten die beiden wieder auf dem Boden und dort geschah es. Später brachte Lerryl Elwie auf die Welt und das Elfenkind war ein Naturtalent. Sie lernte schnell, fast schon zu schnell, aber hatte ihre Kräfte nicht wirklich unter Kontrolle. Natürlich hätten Lerryl und Tyls'm ihr alles beibringen können, aber die Lichtelfe wollte, dass ihre Tochter die gleichen tollen Erfahrungen machte, wie sie selbst, auch wenn Tyls'm sich anfangs dagegen gesträubt hatte. Er liebte seine Tochter zu sehr, als dass er sie den gleichen Gefahren aussetzen wollte, unter denen Lerryl ebenfalls schon stand. Doch wer kam schon gegen die dickköpfigkeit von Lerryl an? "Kommt, lasst uns reingehen. Ich wette, einige erwarten mich schon. Immerhin war ich beliebt genug und habe mich für manche geopfert. Etwas Dankbarkeit erwarte ich schon." Ein freches Grinsen umspielte ihre Lippen, während Tyls'm und Elwie einen kurzen Blick wechselten und mit den Augen rollten.

"Mam..-, Lerryl, du weißt schon, dass wir schlecht auffallen werden, da wir als letzte reingehen? Die Tore sind schon zu und die Schüler wurden bestimmt schon den Klassen zugeteilt...", im Gegensatz zu Lerryl, war Elwie nicht erpricht darauf, Aufmerksamkeit zu bekommen, aber das kümmerte ihre Mutter nicht im geringsten. "Wie sagt man so schön? Das Beste kommt zum Schluss." Und so traten die drei durch die Tore.



so sieht übrigens elwie aus:
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Constantine verzog kurz das Gesicht nach der Aussage von Gorn. Der Schwarzhaarige warf einen flüchtigen, vernichtenden Blick auf Valerie, die ihre Kurzen nach vorne stieß, damit diese in Bewegung kamen. "Ich konnte diese Göre von Anfang nicht leiden. Nicht nur, das sie mir damals eine verpasste.. nein jetzt hast du diese Furie auch noch geheiratet.. naja, wenn du deinen Spaß mit ihr hast" dabei hustete er kurz, als sich Edlyn auf den Weg in das Gebäudeinnere machte, setzten sich auf die Massen langsam in Bewegung. Jeder Anwesende nahm auf dem ihm zugewiesenen Sitz, Platz, die Neuankömmlinge ganz vorne, die Eltern weiter hinten, die Lehrer neben den Schülern. Als drei Gestalten als letzte den Saal betraten, drehten sich die Beteiligten um und zogen ihre Augenbrauen hoch. Constantine fasste sich mit den Fingern gegen die Stirn, rollte genervt die Augen und erhob sich langsam von seinem Platz, um die Nachzügler zu begrüßen. Nach einigen Sekunden erkannte der Schwarzhaarige, wer da vor ihm stand und ein verschmitztes Lächeln zügelte seine Lippen "hast du's auch endlich geschafft, zu kommen, ja? Wie's aussieht, brauchst du halt nach all den Jahren noch die Aufmerksamkeit" das Grinsen wurde breiter, als sein Blick auf den Nachwuchs der Lichtelfe fiel "und du warst fleißig, Respekt" einige Leute sahen sich mit fragenden Blicken an und tuschelten "na los Mäuschen. Die Neuankömmlinge sitzen neben den Lehrern" sein Blick huschte kurz zu Lerryl, Tysl'm grüßte der Feuerelementar kurz mit einem Nicken "schön das du gekommen bist. Kleine Zicke." Constantine legte eine Hand um Elwies Rücken und drückte die junge Elfe sanft noch vorne "komm,komm, komm. Die Zeromonie hat noch nicht angefangen, wir sind schon viel zu spät dran und bitte lasse das Gebäude soweit heile..."
 
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