[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel vier] Welcome to the Kingdom of Pain

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Roxas

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Der Rotschopf erzählte ihm alles was seit dem Vorfall in der Hölle geschehen war. Er begann ersteinmal zu erzählen das Luzifer ein Siegel in seinem Körper aufbrach und somit seine "wahre Flamme" ans Tageslicht brachte. Wie er von Chrom unterrichtet wurde und ein Großes Stück der Geschichte zwischen Drachen und Menschen erfuhr. An dieser Stelle erklärte er ihm ersteinmal genau wie der Zwist enstand, zumindestens wie es ihm Chrom damals erzählte.

Also, Drachen gehören zu den mächtigsten Wesen die existieren, mit ihrer Stärke konnten einige beinahe Gottesgleiche Stärke erreichen, um dies zu verhindern erschufen die Götter eine gegenteilige Rasse die es mit den Drachen aufnehmen konnten die Dragovianer. Mit ihren Humanoiden Aussehen konnten sie nachvollziehen wie sich Menschen fühlten unter einer oft Tyrannischen Herrschaft der Drachen. Jedoch fühlten sich die Drachen bedroht, da wir genau wie Menschen eine sehr schnelle Fortpflanzungszeit haben und fürchteten um ihre Macht, den der Begründer der Dragovianer und Fürst der 1st Generation konnte mit seiner Himmelsflamme, die Kräfte von Drachenflammen versiegeln. Geplagt von dem Gedanken das etwas so niederes Menschenähnliches ihnen ebenbürtig sein sollte überfielen sie das Volk der Dragovianer und somit brach ein Kampf aus dessen Ende nur mit der völligen Auslöschung einer der beiden Seiten eintritt.

Gorn unterbrach Raiden den Lerryl und Constantine waren verschwunden. Sie informierten sich schnell wo die beiden abgeblieben waren. Danach rachte Gorn dem jungen Dragovinaer bei das seine Sorge vollkommen unbegründet sei. So nebenbei, du sagst ständig Himmelsflamme gibts da einen Unterschied? Raiden nickte und bekam ein leichtes Lächeln, es tat ihm gut mit jemanden zu unterhalten der selbst die Gedanken eines Drachen verstehen konnte, zumindestens bis vor kurzem.

Ich hab die anderen zwar noch nie gesehen aber von Geburt an besitzt jeder Dragovianer eine von sieben Flammen, jede dieser 7 Flammen hat eine eigene Eigenschaft, die sie von den anderen trennt. Die Bilder die mir Chrom gezeigt hat, konnte man sie farblich gut auseinander halten. Eigentlich gibts es nur 6 Flammen, da nur 2 Personen die Himmelsflamme besaßen, seit der Tochter des 1st Fürsten existiert sie nicht mehr und genau deswegen bin ich mit gekommen, ... wenn hier die Drachen so verehrt werden dann besteht doch die Möglichkeit das ich hier Hinweise über die Dragovianer finde, jede Information bringt mich weiter. Gorn konnte ihm folgen worauf er hinaus wollte, ihm war klar was er suchte.

Du willst rausfinden, warum nach 9 Generationen gerade du die Himmelsflamme besitzt. Exakt, das kann nie und nimmer nur Zufall sein. Raiden stand vom weichen Grasboden auf und aktivierte seine Flamme an der Stirn, Gorn bemerkte nun das seine Stimme leicht tiefer wurde wenn er die Flamme erschienen ließ. Danke fürs zuhören, komm lass uns die anderen suchen wer weiß was sie derweil angestellt haben. Raiden erzählte dem Hünen nicht die ganze Geschichte, den die Tatsache das der Rotschopf der 1st Generation bis auf die Haarfarbe erschreckend ähnlich sah, verheimlichte er ihm.
 

Miharu_Yuki

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Die Lichtelfe war von dem Anblick des Sees so fasziniert, dass sie den Angreifstrupp beinahe gänzlich vergass, als sie hinter sich plötzlich ein Geräusch vernahm. Mit knacksen des Astes hatte sie sich umgedreht und erblickte drei Gestalten, deren Gesichter man zunächst nicht sah, aufgrund der vor's Gesicht gezogenen Kapuzen und ging einige Schritte zurück. Sofort ging der Trupp zum Angriff herüber und Lerryl reagierte augenblicklich. Sie parierte die Angriffe und zauberte einen Schutzwall hervor, als plötzlich ein Wasserstrahl auf sie zukam und setzte einen gegenangriff ein, in dem sie einen Luftstoß auf die Personen anfeuerte. Somit fielen die Kapuzen nach hinten und man konnte die Gesichter der drei sehen. Doch wegen zwei von den Personen verfiel Lerryl in eine Schockstarre und ihr Mund öffnete sich einen Spaltbreit. Einmal war dort Edlyn und die andere Person war...Tyls'm. Durch Edlyn wurde aber Consatntine rausgelockt und erst da wachte Lerryl auf und weitete die Augen. Nein... das.. das kann doch nicht.. nein... was macht sie hier? Wieso? Er wird doch nicht... Und da wurde er schon von ihrem Wasserstrahl getroffen. Sie sprang daraufhin von Ast zu Ast und Sekunden später, folgte der Feuermagier ihr.

Und schon hat er dich vergessen. Plötzlich hörte sie Tyls'ms Stimme, doch war sie nicht in ihrem Kopf, sondern kam von der Person, die aussah wie jener. Lerryl musste schlucken und atmete plötzlich stoßweise. Sie wusste nicht was vor sich ging und verstand ihn nicht. Was.. was willst du damit sagen?! Na, das er dich vergessen hat. Du warst nie mehr, als nur ein Ersatz für ihn. Nie mehr, als nur ein Spielzeug. Kaum ist sie wieder aufgetaucht, hat er dich vergessen. Der lange, in schwarz gekleidete Elf schritt unentwegt auf die Lichtelfe zu. Die Gardistin wollte auch ihr zurufen, dass es sich bei ihm ebenfalls um eine Illusion handelte, doch hatte sie selbst alle Hände voll zu tun, mit ihren Angreifern. Nein, er.. ich meine.. es ist doch normal.. Was ist normal? Das er dir deine Ehre fast gänzlich genommen hat? Dich die ganze Zeit geküsst, berührt und liebkost hat, obwohl er eine andere liebt? Dabei glitten seine Hände an ihrem zarten Körper herunter und sie erschauderte. Tyls'm... Ist es also normal, dass er dich mir weggenommen hat? Mir? Den, den du eigentlich liebst? Dem du ewige treue geschworen hattest? Bin ich etwa umsonst gestorben, Lerryl? Plötzlich zog die Illusion Lerryl fest an sich und war kurz davor sie zu küssen. Wenn dies geschah, würde sie bewusstlos in seinen Armen liegen und die Angreifer hätten, was sie wollten. Der Kuss würde ihr jegliche Magie entziehen und ihr ihre Kraft rauben. Wenige Zentimeter trennten ihre Lippen voneinander und Lerryl konnte sich immernoch nicht bewegen. Dies lag aber nicht nur daran, dass sie unter Schock stand, sondern viel mehr deswegen, weil der andere Magier ihre Beine mit unsichtbaren Ketten festgekettet hatte und sie sich gar nicht bewegen konnte.

LERRYL!!!! DAS bin NICHT ich!!! Wach auf! Das ist nur eine Illusion, du musst dagegen ankämpfen! Du hast nichts falsches getan! Du bist mir IMMER treu geblieben! Plötzlich liefen der Elfe Tränen die Wangen hinunter, aber ihr Kampfgeist kam zurück und sie verpasste dem falschen Tyls'm einen Luftstoß in die Magengegend. Mit aller Kraft schaffte sie es auch, sich aus den Fesseln zu befreien und jagte dem anderen Magier ebenfalls einen Luftstoß hinterher. Schnell daraufhin materialisierten sich mehrere Pfeile und ein Bogen aus Luft in ihrer Hand und sie zielte auf die beiden Illusionen, atmete tief ein und beim Ausatmen schoß sie die Pfeile auf beide ab, welche mitten in der Brust, dort wo eigentlich das Herz war, getroffen wurden. Lerryl keuchte auf und ohne auf die Gardistin zu achten, rannte sie einfach los. Sie rannte in die Richtung, in die auch Consatntine gerannt war. In die Richtung, wo Edlyn hinverschwand. Lerryl rannte immer weiter, so schnell wie sie konnte, so schnell wie sie es früher gewohnt war und Tyls'm redete ihr gut zu. Lerryl, du packst das schon. Du wirst ihn retten. Du kannst das! Immerhin bist du die Beste. Du bist Bihter. Beim Rennen trocknete Lerryls Kehle ein wenig, aber sie ignorierte dies und als sie relativ in der Mitte des Waldes angekommen war, so kam es ihr jedenfalls vor, entdeckte sie eine Höhle. Ohne groß zu überlegen rannte sie hinein. Die Höhle führte tief unter die Elfe und irgendwann fing es an feucht unter ihren Füßen zu werden, bis sie in Wasser durchwatten musste. Zu ihrem entzetzen sah sie darin Leichenteile von Elfen, so wie auch Menschen und musste sich augenblicklich ins kühle Nass übergeben. Sie war auch angewidert von dem Gestank, welches darin herrschte, durch die vielen Leichname, aber wattete unentwegt weiter durch das Wasser. Das Wasser ging ihr irgendwann so hoch, dass es unter ihrem Kinn war und sie alle Mühe hatte, kein Wasser zu schlucken.

Irgendwann kam sie aber an einer Art Sandbank an und trotte aus dem Wasser hinaus, kroch sogar erst auf allen vieren und bekam einen kurzen Hustanfall, als sie plötzlich Constantine Keuchen hörte. Sofort erhob sie den Kopf und blickte erschrocken das Szenario an, wo Edlyn den Schwarzhaarigen ansprang und ihn mit einer heftigen Wasserwelle attakierte. Lerryl schrie auf und rannte plötzlich vor Constantine und baute eine Schutzwall auf. Doch die Wasserwelle war so kräftig, dass Lerryl alle Mühe dabei hatte, ihren Schutzwall aufrecht zu erhalten, so dass dieser nicht in sich hineinstürzte. Genau zu diesem Zeitpunkt erschien auch die Gardistin. Ich..kann..nicht..länger..
 

| Nami |

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Constantine lag keuchend auf dem Boden, als der Wasserwall auf ihn zuschoss, schloss er seine Augen, als plötzlich eine andere Gestalt auftauchte und einen Wall aus Luft aufbaute, um ihn zu schützen, verstand dieser nicht ganz, wer das da vor ihm war. Die falsche Edlyn biss sich auf die Unterlippe "also konntest du meine Diener ausschalten? Nicht übel, wirklich nicht übel.. für eine Elfe" Lerryl erschrak und weitete geschockt die Augen. Trotz der Tarnung, die die Prinzessin ihr gegeben hatte, wurde sie entdeckt und verlor für einen Moment die Konzentration. Sie wäre beinahe nach hinten gekippt, da stand Constantine zähneknirschend auf und packte ihre Schultern. "Du kannst nicht die Echte sein..." murlemte der Feuerelementar immer und immer wieder, dabei zuckten seine Augen auf, die Gardistin hatte sich derweil zu ihnen durch gekämpft und ließ Lerryl nicht aus den Augen. Um Constantines Körper stieg die Temparatur in der Höhle drastisch an, weißer Qualm drang aus seinen Gliedmaßen hervor, zischte der Wassermagierin entgegen, die nun ihre wahre Gestalt angenommen hatte. Ihre langen, schneeweißen Haare wehten in der Höhle, ihr Kleidungsstiel war dem von Edlyn sehr ähnlich auch die Figur sowie das braungebrannte Gesicht verstärkten den Eindruck. Constantines Hände zitterten, er bohrte seine Fingernägel so tief in sein Fleisch, das dieses anfing, zu bluten "dafür wirst du sterben" die Magierin lachte kalt und hielt sich dabei die Hand vor ihre zarten Lippen. Aus Constantines Augen liefen vereinzelnd Tränen herunter, die sofort wieder verdampften. Der Rauch wurde stetig stärker, bis sein gesamter Körper außer dem Kopf vollkommen in lodernden, brennenden Flammen stand, die sich binnen weniger Sekunden tief schwarz färbten. Sein Gesicht veränderte sich ebenfalls, Schnitte bildeten sich in seinen Wangen, spitze Zähne stachen hervor, die Hände formten sich messerscharfen Klauen, sogar die Stimme wurde ein wenig dunkler, bedrohlicher. Constantine ging leicht in die Hocke. Er setzte zu einem gewaltigem Sprung an woraufhin sich die Erde aufbäumte und Lerryl und die Gardistin es von den Füßen riss. Constantine durchbrach die mächtigen Wasserwälle mit Leichtigkeit, als würde das Feuer die Hitze der Flüssigkeit in sich aufsaugen.

Dann stand dieser vor der Magiern, die entsetzt die Augen weitete und immer wieder mächtige Attacken auf ihn schleuderte "so ist das also, du bist Wirt eines Dämonens" sie lachte kalt auf und fügte dem Feuerelementar eine eklige Schnittwunde am Oberarm zu, woraufhin die Flammen nur noch stärker brannten. Ohne zu überlegen, packte er mit einem Arm die Kehle der jungen Frau, welche daraufhin seinen Arm versuchte zu packen aber gegen den enormen Kraftaufwand keine Chance hatte. Speichel lief ihr bereits aus dem Mund heraus, die Augen verloren immer mehr an Glanz. Blut floss bereits an seinen Fingern vorbei und ein qualvoller Schrei durchdrang in der Höhle, der von der Magierin ausging. Plötzlich veränderte sich die dämonische Aure und Constantine sackte in die Knie "verschwinde!" der Körper der brennenden Gestalt erstrahlte in einer pechschwarzen Aura und die Hand ließ die Magiern, welche hustend zu Boden stürzte, fallen. Der brennende Dämon schien mit einer anderen Person zu spechen, da dieser immer wieder wild durch den Raum fuchtelte "du bist ein Idiot Constantine, verschwinde und überlass das mir!" ein ohrenbetäubender Schrei ging von der brennenden Gestalt aus, als sich die Klauen in das Gesicht bohrten, zerbröckelte der brennende Körper und Constantine stand wieder vor der Magierin, die entsetzt das Szenario vor sich sah genauso wie Lerryl, die hinter der Gardistin stand.

Constantine schritt langsam auf die Magierin zu, spuckte ein wenig Blut aus und packte das Mädchen am Kragen. "Leben oder sterben, Miststück?". Die Magierin starrte ihn nur verwirrt und von der Angst gepackt an, als er diese hochhob und gegen den Felsen war, schrie diese kurz auf und verflüssigte sich zu Wasser, welcher langsam aus der Höhle floss.

Erschöpft durch diesen Ausbruch drehte sich Constantine zu den beiden Damen um. Es liefen immer noch vereinzelnd Tränen aus seinem rechten Auge, woraufhin dieser rücklings auf den Boden in den Sand krachte, der aufgebwirbelt wurde.
 

Miharu_Yuki

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Als ihre Tarnung aufflog, biss sich Lerryl auf ihre Unterlippe, so dass diese anfing zu bluten. Ich hab es doch geahnt! Wie soll man sowas denn schon tarnen? Tz... Lerryl erschrak leicht, als Constantine sie vor dem Sturz nach hinten bewahrte und sie an den Schultern gepackt hatte. Aber sie war sichtlich erleichtert darüber, dass er endlich erkannte, dass es sich bei dieser Person nicht um Edlyn handelte. Doch das nächste was wieder geschah, jagte ihr einen Schrecken ein, denn Constantine veränderte seine Gestalt. Kurz zuvor wurde sie von der Gardistin dort weggezogen und die beiden schauten es sich mit geweiteten Augen an, wie er Feuermagier sich veränderte. Lerryl flüsterte leise vor sich hin und ihre Augenbrauen waren zusammengezogen, als sie den Vorgang weiter beobachtete. Ist das.. ein.. Dämon? Der Dämon? Plötzlich schoss der beinahe komplett aus Feuerbestehende Schwarzhaarige durch die Wasserwälle von der Magierin und promt war er schon vor jener. Bald daraufhin packte er sie an ihrer Kehle und hob sie damit hoch, so dass Lerryl sich das fast nicht mehr ansehen konnte. und den Kopf zur Seite neigte. Was ist los Lerryl? Du hast schon Schlimmeres gesehen und erlebt. Ich weiß, aber das Miststück in mir versucht meinen Körper zu kontrollieren. Ich verliere die Kontrolle.. Aber so schnell gab sich Lerryl nicht geschlagen und zwingte ihen Kopf dahinzuschauen, als sie grade bemerkte, dass Constantine wieder seine übliche Gestalt annahm und der Feuerkörper zerbrökelte. Die Lichtelfe atmete erleichtert auf und da hatte der Feuermagier die Magierin schon wieder gepackt und gegen die Wand geschleudert, wo sie als Wasser hinunterlief. Nachdem dies auch erledigt war, drehte sich der Schwarzhaarige zu der Garidistin und Lerryl um und lief in deren Richtung, sackte dann aber rücklings in den Sand hinein vor Erschöpfung.


Ohne die Gardistin zu beachten, rannte Lerryl zu ihm hin und ließ sich neben ihm in den Sand fallen, weswegen ebenfalls etwas Sand aufgewirbelt wurde. Auch wenn ich noch nicht volle Power habe, so habe ich immernoch achtzig Prozent meiner Heilfähigkeit wiedererlangt. Ich muss es probieren.. Lerryl, das könnte aber schlimm für dich enden! Willst du das echt für ihn tun, der dich grade im Stich gelassen hat? Ja, ich will... nein, eher noch, ich muss. Ohne ihn wären wir komplett aufgeschmissen. So legte Lerryl ihre Hände auf den Brustkorb des jungen Mannes, schloss ihre Augen und fing an sich zu konzentrieren. Nach wenigen Sekunden strömte ein heller Lichtpunkt aus ihren Händen und die Aura fing an seinen Körper einzunehmen. Seine Wunden fingen an sich zu schließen und er bekam wieder an Energie zu, Lerryl jedoch verlor immer mehr davon. Lerryl! Schluss jetzt! Du bist genauso wichtig! Ohne dich wären die genauso aufgeschmissen!! Nur noch ein wenig Tyls'm... Und nach gut zweieinhalb Minuten war für sie der Vorgang beendet. Ich glaube.. das.. reicht. Sie öffnete allmählich wieder ihre Augen und ließ von ihm ab, stützte sich mit ihren Händen hinten ab und atmete tief ein und aus. Warum rettest du ihn jedes mal, wenn du eh willst, dass er stirbt, Lerryl? Ich will nicht, dass er stirbt. Nicht einfach so. Ich will diejenige sein, die ihn umbringt, aber ich glaube, das ist nicht mehr nötig. Er ist es nicht Wert. In ihrem Kopf kreisten nur Gedanken herum und eigentlich wurde Lerryl nur noch wütender. Er war einfach Edlyn hinterhergerannt. Er hatte sie einfach vergessen. Seine Aufgabe ignoriert. Siehst du, naives Stück, in meinem Kopf? Er hat dich.. mich.. nicht geliebt. Es ist nur natürlich, denn Edlyn war seine große Liebe, denke ich mal. So jemanden vergisst man nicht. Für so jemanden würde man alles tun und alle anderen vergessen. Du.. ich.. war nur ein Zeitvertreib. Wenn sie irgendwann wieder zurück kommt und ihn wieder haben will, wird sie ihn bekommen, ohne dass er groß überlegen muss, ohne jegliches Zögern. Und das ist auch normal so. Die andere in ihrem Kopf antwortete nicht, was Lerryl einfach als stummes bejahn annahm und sich ein Schmunzeln auf ihrem Gesicht zeichnete. Es ist in Ordnung, so wie es ist.
 

| Nami |

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Constantine lag kommentarlos auf dem Rücken. Ein Gefühl des Selbsthasses kam in ihm hoch und er hielt sich den Handrücken vor seine Augen. Er wusste, das die Wassermagierin nicht tot war kurz bevor diese gen die Steinwand schoss, tauchte ihr diabolisch, grinsendes Gesicht auf. Valerié war ebenfalls aufgetaucht und stand neben Lerryl, die den Feuerelementar so eben geheilt hatte. Er konnte es selbst nicht glauben, wie seine Reaktion vor paar Sekunden noch gewesen war, er hatte die Lichtelfe vollkommen vergessen gehabt und sich auf die falsche Edlyn gestürzt und hatte gleichzeitig seinen Posten verlassen sowie die beiden Mädchen in Gefahr gebracht, als Mitglied des Komitees völlig verantwortungslos. Dabei hatte es ihn nie gestörtt, ob seine Taten nun gut oder schlecht für das Komitee waren.

Langsam öffnete er seine Augen und legte die Hand auf dem sandigen Boden ab und er richtete seinen Oberkörper auf. Seine linke Hand öffnete und schloss sich die ganze Zeit. "Ihre Heilungsfähigkeiten sind unglaublich." Er sah auf die Elfe herab, die ein Schmunzeln auf ihren Lippen hatte und sagte kein Wort. Seine Augen starrten immer noch vor Wut in die Ferne. "Tut mir leid.." entgenete Constantine der Elfe nach etlichen Minuten des Stillschweigens. Er stand vom sandigen Boden auf und half Lerryl ebenfalls auf die Beine. "Du kannst laufen?" ohne auf eine Antwort zu warten, schritt Constantine an ihr vorbei, hielt jedoch inne, um auf sie zu warten.

Noch bevor Lerryl irgendwie nur reagieren konnte, hatte eine glitschige Flüssigkeit ihre Füße gepackt, sowie ihren Mund gefesselt. Sie strampelte so weit es ging, wurde jedoch gen Boden gedrückt. Constantine drehte sich um und sah zu der am Boden liegenden Lerryl. Die Gardistin und er hechteten zu der Elfe und versuchten das Mädchen von den Fesseln zu befreien, sie wurde jedoch auf die Felswand zugezogen. Constantine gelang es noch mit seiner Hand die Finger der Elfe zu greifen und starrte verzweifelt in die tiefgrünen Augen. Lerryl hielt zwar mit aller Kraft seine Hand fest, doch die wasserartigen Tentakeln zogen das Mädchen von ihm weg durch die Felswand, wo sich ihr Körper einfach in Wasser auflöste und auf der anderen Seite wieder herausgespült wurde. Als Lerryl hustend ihre Augen aufschlug, sah sie die Wassermagerin, welche bereits Fesseln an ihre Handgelenke sowie ihren Beinen anlegte "versuch es gar nicht erst, Schlampe. Die Fesseln sind extra für magische Wesen wie euch gebaut worden, dein Kopf wird mir ein hübsches Sümmchen einbringen meine Süße und dieser Tarnzauber ist ja wohl ein Witz.. wir wissen jetzt das Marianné nicht bei euch ist. Oh und im übrigen, wenn ich deinen kleinen Partner das nächste mal sehe, wird er sterben und du wirst dabei zusehen".

@Gorn, Raiden, Satori wird mit euch nun auf der Suche nach der Gruppe sein, da das Transpondersignal keine Energie mehr aufweist und Constantines Radhan reagiert hat. Es wird eine Weile dauern, bis ihr die Höhle erreicht. Constantine wird noch versuchen, sich durch die Höhle zu graben, was jedoch dazu führen wird, das diese einstürzt.
@Yuuki, Lerryl ist jetzt offizieller Teil der Beute und wird von der Magierin zum Schloss gebracht.
 

Zero-X

Gottheit
Am Lagerort setze sich Ken zusammen mit Jacko relativ zentral hin, die Warnung vor der Kälte müsste er nicht sonderlich ernst nehmen aber gab es bei den meisten anderen bestimmt später Probleme mit der Temperatur. Die Ausgeteilten Notrationen waren für einen Abend mehr als genug wenn nicht der nächste Tag zu anstrengend würde konnte er bestimmt auf die Hälfte noch später zurück greifen. Doch Jacko sah das anders und murmelte beim Anblick des Mahles etwas in die Flusen an seinen Kinn. "Das ist sehr viel weniger wie er normal isst." Langsam fing Ken an zu essen und suchte nur ein paar Nahrungsstücke für sich raus, neben bei holte er die Tüte die er immer mit sich rum schleppte aus seiner Bauchtasche und gab ein paar davon Jacko zusammen mit dem Rest seiner Notration.
"Da Kumpel ist wenigstens etwas für deinen Magen aber schling es nicht so schnell runter, dann hält es länger." Er sah zu der restlichen Truppe und warf die Tüte zu eine der Gardistinnen. "Geb mal bitte rum, süßes macht froh. "
Ken legte die Arme in seinen Schoß und spannte ein paar mal die Muskeln an um so langsam die Temperatur um sich herum zu steigern, das machte ihm seit dem Training so gut wie keine Probleme mehr und war in der Situation mehr als angebracht da von der entstehenden Wärme vor allem solche wie Ona profitierten. Flämmchen die sonst immer die Wärme von ihm ableitete um sich selbst zu stärken verstand das in der sonst holen Birne Kens endlich mal etwas sinnvolles abging. Sie legte sich auf seine Hände und macht mit bei dieser Meditation um noch mehr nach draußen zu leiten während Ken sich von der Welt etwas abkoppelte und nachdachte über die nächsten Tage und was wohl passieren würde.
 

Miharu_Yuki

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Lerryl saß da noch die ganze Weile, bis Constantine letzendlich aufstand und ihr auch aufgehalf. Doch noch bevor sie diesem folgen konnte, spürte sie plötzlich etwas flüssiges um ihre Fußgelenke und wurde auf den Boden gezerrt, wo sie hart auf kam und gegen die Felswand gezogen wurde. Mit aller Kraft versuchte sie sich zwar zu befreien, doch es war vegeblichst, sie schrie noch nach Constantines Namen und dieser versuchte sie zu packen, konnte sie jedoch nicht festhalten, so dass sie wie die Flüssigkeit, die sie festhielt durch die Wand gezogen wurde und dahinter aufkam. Das nächste was Lerryl mitbekam, war, dass die Wassermagierin vor ihr stand und sie Wasserfesseln umgelgt bekommen hatte, aus denen sie sich nicht befreien konnte. Versuch es gar nicht erst, Schlampe. Die Fesseln sind extra für magische Wesen wie euch gebaut worden, dein Kopf wird mir ein hübsches Sümmchen einbringen meine Süße und dieser Tarnzauber ist ja wohl ein Witz.. wir wissen jetzt das Marianné nicht bei euch ist. Oh und im übrigen, wenn ich deinen kleinen Partner das nächste mal sehe, wird er sterben und du wirst dabei zusehen. Die Augen der Lichtelfe verloren an Glanz und ihre Stimme wurde monoton, fast schon emotionslos und kalt. Sie zuckte kurz mit den Schultern und blickte der Magierin ins Gesicht. Dann muss ich das nicht selbst tun. Mit so einer Antwort hatte ihr Gegenüber nicht gerechnet, so dass sie sie packte und nach vorne schubste. Ich bringe dich jetzt ins Schloss und dort wirst du für die Begierde anderer verkauft. Deswegen darf ich dein hübsches Gesicht nicht verletzen. Jene schnalzte etwas mit der Zunge und schubste Lerryl weiter an, die erneut mit den Schultern zuckte. Versuch's doch. Ich würde mich so wieso nur selbst heilen, also mir würde es nichts ausmachen.

So machten sich beide auf den Weg zum Schloss. Normalerweise wäre das Schloss zwei Tagesmärsche weit entfernt, allerdings kamen die beiden früher schon an. Und zwar noch in derselben Nacht, da die Wassermagierin sich durch das Wasser fortbewegte und bei Lerryl auch dafür sorgte, dass diese wie Flüssigkeit wirkte. Als die beiden angekommen waren, wurde die Gestalt der Magierin wieder normal und auch Lerryl hatte ihre Füße auf dem Boden, musste jedoch erneut heftig husten. Ekelhaft... Ihr lief es eiskalt den Rücken hinunter und sie erschauderte. Was für ein widerliches Gefühl. Halt deine Schnauze und lauf weiter, Elfe! Befahl die Magierin und Lerryl gehorchte, da sie in dem Moment nichts anderes machen konnte, außer dem Befehl zu gehorchen. Der ganze Plan... völlig umsonst. Aber gut, dass ich mich vorgeschlagen habe... wenn Lina an meiner Stelle wäre, hätten wir anderen den Weg wohl nicht gefunden. Die Lichtelfe wurde durch das Stadttor geschubst und die Magierin führte sie durch einen Zellentrakt, bevor es in eine Art Aktionshaus ging. Als es durch den Zellentrakt ging, konnte die junge Lichtelfe ihren Augen nicht trauen. Sie sah um sich herum, links und rechts dutzende von Elfen, männliche, sowie weibliche, aber auch Kinder waren drunter. Ihr Entsetzen konnte man ihrem Gesicht deutlich vernehmen und die Magierin grinste bösartig. Das sind die Elfen, die allesamt zum Vergnügen aufbewahrt werden, wenn du verstehst was ich meine. Das Grinsen auf ihrem Gesicht wurde breiter, als sie mit dem Finger auf ein Kind zeigte, welches Halbnackt da stand und ein Mann vor ihr war, sie unanständig an ihrem kaum vorhandenem Busen berührte und kurz davor war seine Hose runterzuziehen. Lerryl konnte sich das Szenario nicht anschauen und neigte ihren Kopf zur Seite, schloss ihre Augen und Tränen liefen ihr Gesicht hinunter, als sie das Kreischen und schreien des Kindes vernahm.

Letzendlich im Aktionshaus angekommen, lief die Magierin zu einem großen Mann und sie flüsterte ihm etwas zu, dabei deutete sie mit dem Finger auf Lerryl, welche misstrauisch guckte, immernoch traumatisiert von dem Szenario eben. Was wird das jetzt? Ach so.. die werden mich verkaufen.. Die Lichtelfe atmete entnervt aus und schaute um sich herum. Überall standen ältere Männer, die plötzlich anfingen sie zu begaffen und rumzutuscheln. Siehst du die da? Das ist doch sicherlich eine Lichtelfe! Ein anderer nickte heftig mit dem Kopf. Die sind besonders selten und ihre Körper fühlen sich unglaublich zart an. Noch ein anderer mischte sich in die Diskussion an und runzelte etwas die Stirn. Die hat aber kurze Haare. Was soll das? Die ist doch nicht vollwertig. Bei diesem Kommentar wurde Lerryl wütend und hätte den dritten am liebsten auf der Stelle umgebracht, als sie plötzlich von der Magier am Arm gezerrt und dem großen Mann übergeben wurde, welche jene packte und mit ihr einige Treppenstufen hochstieg. Auf einer Art Terrassen Veranda angekommen, wurde Lerryl auf die Mitte hingeschubst und so startete die Auktion. Der Mann fing an sie zu beschreiben und berührte ihre spitzen Ohren, woraufhin Lerryl fo kräftig an den Fesseln zog, dass sich die Fesseln fast in irh Fleisch bohrten, aber nichts geschah. Fass mich nicht an, sonst wird das das letzte sein, was du angefasst hast! Zischte die junge Elfe. Sehen sie meine Herren. Sie ist wild und temparamentvoll. Keine gewöhnliche Elfe. Sie hat sehr schöne, weiche Haut. Dabei strich er über ihre Wange und sie zuckte sofort mit ihrem Kopf zur Seite. Sie hat die Anmut und Eleganz einer Lichtelfe, der einzige Makel wären ihre kurzen Haare, doch dafür hat sie wunderschöne, grüne Augen, die jeden Mann in ihren Bann ziehen würden. Er umrundete sie und zeigte mit einer Handgeste auf ihren Körper, von oben bis unten. Eine schlanke junge Elfe, mit einem wunderschön schlanken Körper. Wer würde sie nicht in seine Arme schließen wollen? Sie durchnehmen? Mit ihr spielen? Dabei grinste der Mann diabolisch, das Getuschel wurde immer mehr, lauter und startete die Auktion. Da sie eine Lichtelfe ist, geht nichts unter 1 000 000 Credit's. Also. Wer bietet mehr? Die Männer fingen an um sie zu werben und boten jede Menge Credits, schienen sich an dem hohen Preis nicht zu stören, doch am Ende blieben nur noch drei, dann zwei über die sich gegenseitig überboten, aber der eine machte nicht mehr mit, weil es ihm zu teuer wurde und letzendlich hatte ein reicher Politiker Lerryl ersteigert für 2 700 000 Credits.

Wenn der mich auch nur anrührt, bringe ich ihn um... Lerryl bekam es langsam mit der Angst zu tun, als sie die Treppenstufen wieder hinuntergebracht und dem Politiker übergeben wurde. Sie musste schlucken, doch der Politiker streichelte ihr nur über den Kopf. Keine Sorgen meine Süße, ich werde dich leider nicht berühren dürfen. Du wirst ein Geschenk sein. Das Geschenk für den Thronanwärter. Aber für deinen wunderschönen Körper werde ich ebenfalls ein gewisses Sümmchen bekommen. Der Mann grinste sie schief an und führte sie zum Schloss. Schon wieder? Was soll das... Lerryl musste unweigerlich wieder an den Zellentrakt denken und an das Szenario, was sich ihr dort geboten hatte. Ich werde die alle umbringen. Tod. Sie verdienen alle den Tod. Elfen so etwas anzutun... Elfen ihre Ehre auf solch abscheuliche Weise zu nehmen. Das werden die teuer bezahlen. Nicht leicht sterben werden sie. Sie werden Qualen erleiden. Schreckliche Qualen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jan hatte ihre Ration abgelehnt sie brauchte nichts zu Essen im Grunde, sie bekam Energie durch das Eis. Sie verzog sich immer noch etwas weiter entfernt von den anderen zum einen weil sie Ruhe wollte zum anderen weil das Mädchen welches Constantine mal besieht haben soll in ihrer Gegenwart einging sie verstand nur nicht warum.
"Jetzt rasten, dann geht es Morgen weiter durch diesen trostlosen Landstrich."
Während Ken in der Höhle für Wärme sorgt entzog Jan der kalten Luft vor der Höhle die Kälte. So blieb es in der Höhle erst einmal Warm.


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Jacko freute sich über die zusätzliche Nahrung aber verstand auch die Dringlichkeit das er sie sich einteilen müsse. Jedoch aß er trotzdem einen großen Teil sofort. Die Wärme welche Ken erzeugte war gut für alle in der Höhle Jacko ging etwas näher an den Ausgang und beobachtete diesen um für den Fall das sie etwas angreifen würde gewappnet zu sein.
"Wir sollten Wachen halten falls jemand kommt und uns angreifen will. Wäre schlecht wenn wir nicht gewappnet." Eine der Gardisten stellte sich wenige Schritte hinter den Halbtroll während Jacko sich in eine gemütliche Haltung auf den Boden setzte und dabei seine Waffe Neben sich legte. "Wir sind noch sehr weit von dem Schloss entfernt selbst wenn sie es bemerkt haben sollten sind sie so schnell nicht da. Zudem ihr braucht keine Wache halten wir Gardistinnen sind hier um das zu machen." Jacko drehte seinen Kopf und sah die Gardistin prüfend an. "Ich halte Wache für mich wenn du mir beiwohnen willst tue das." Jacko sah raus und versuchte in der Dunkelheit etwas zu sehen was sich jedoch als schwer erwies aber er Wusste das dort etwas sein musste oder er erhoffte es sich einfach.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Itheneast musste sich dringend hinsetzend, ihm ging es seit dem sie die Felsenwüste hatten, nicht mehr wirklich gut. Er war jeglicher Manaquelle beraubt. Doch er liess sich nichts weiter anmerken, sein Stolz liess es nicht zu. Aber Enech wusste genau, dass sie bald irgendwo in die nähe einer Ebene, eines Sumpfes oder einer Wasserquelle kamen. Ansonsten wäre Itheneast nutzlos. Doch er wusste das der Esperite damit klar kommen würde. Deshalb wollte er eigentlich die Höhle erwärmen bis er bemerkte, dass zwei der Erstklässler das bereits übernommen hatten. Er nahm sich etwas zu essen und setze sich hin, und ass stumm vor sich hin. Sein Blick waderte zu Samara die am Eingang stand, er wusste nicht genau was sie aber es schien als würde sie die Umgebung mental absuchen. Plötzlich landete etwas am Eingang und alle erschraken leicht. Doch es bestand kein Grund zur Aufregung, es war nur der Engel, der sich aufgemacht hatte um nach den anderen zu sehen. "Ich habe die zerstörten Schiffe gefunden, jedoch keine Spur von ihnen." er setzte sich zu den Lehrkräften ans Feuer. "Jedoch lungern dort Magier herum, ich nehme schwer an, dass sie auch nach uns suchen." Er schaute zu der Prinzessin, "Die haben uns erwartet, die wussten genau wann und wo wir durch das Portal kommen würden."
 

| Nami |

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Constantine sah mit Entsetzen wie Lerryl durch die Höhle gesogen wurde. Dem Feuerelementar platzte vor Wut fast der Kragen und er bekam einen Wahn in seinen Augen, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Immer wieder rammte er seine Fäuste gegen die Felswand was große Erschütterungen in der Höhle auslöste, die Gardistin versuchte noch in zu beruhigen doch es gelang ihr nicht. Sie wurde von dem Feuerelementar einfach zur Seite geschubst und landete dabei unsanft auf dem Boden. Constantine erreichte fast den Ausgang und konnte sogar noch Lerryl sowie die Wassermagierin sehen, als die Höhle begann, einzustürzen und die beiden unter sich begrub.

Bevor der Erste Stein auf Constantine und seine Begleiterin fiel, spürten beide eine starke Energie, dir durch die Höhle bebte. Zwei Arme griffen nach seinen und Valeriés Händen und zogen sie aus den Trümmern heraus. Die Schwertmeisterin sah auf den aufgebrachten Schüler herab und lies ihren Blick durch den Wald gleiten "wo ist die Elfe?!" fragte sie die Gardistin, die beschämt zu Boden schaute. Satori schritt auf das Mädchen zu und gab ihr eine schallende Ohrfeige "WO ist das Mädchen, antworte!" Valerié zuckte leicht zusammen und sah geschockt zu der Schwertmeisterin auf, welche sie unsanft an ihrem Handgelenk festhielt, so dass kein Entkommen möglich wäre. "Sie wurde entführt.. von Kopfgeldjägern.. sie wussten ganz genau, wo wir waren." Satori sah der Gardistin eindringlich in die Augen und verpasste ihr eine Ohrfeige, das klatschende Geräusch hallte durch den Wald was sogar Constantine aufhorchen ließ. Satori seufzte leicht und legte der Gardistin, Fesseln an ihre Handgelenke an "wie konnten die Kofgeldjäger wissen, das wir auftauchen, woher wussten sie wo wir landen und wie haben sie herausgefunden, das Lerryl eine Elfe ist? Der Tarnzauber der Prinzessin war ein mächtiger Zauber und nur ein Illusionist hätte diesen alleine niemals brechen können.. es sei denn jemand hätte ihnen gesagt nach welcher Zielperson sie zu suchen hätten.. Nicht wahr Valerié de Fleur?" die Gardistin sagte kein Wort und schaute einfach beschämt zu Boden. Constantine kochte bei dieser Erkenntnis fast vor Wut, als plötzlich Gorn mit Raiden aus dem Boden auftauchte. Satori wies den Hünen an Constantine festzuhalten, so dass er sich ersteinmal beruhigte. Die beiden Feen schwebten zu der Gardistin herüber und packten ihre Arme "du wirst uns schön begleiten, soll Marianné entscheiden, was mit dir geschieht." Satori sah zu der irritierten Gruppe sowie zum aufgewühlten Constantine "wir müssen so schnell wie möglich zu den anderen. Constantine du wirst mit Mii fliegen, Raiden du kommst gut alleine durch die Lüfte, oder? Gorn, Chou und das wehrte Freulein werden mit mir auf Pegasus reiten. Unser Auftrag hat sich soeben in einen Rettungseinsatz umgewandelt. Wehe es passiert meiner Schülerin auch nur was Valerié de Fleur, dann breche ich dir jeden Knochen einzelnd" die Schwertmeisterin blieb äußerlich ruhig aber in ihrem Inneren kochte ihr der Zorn hervor.

Satori machte einige komplizierte Fingerzeichen. Ein lauter Knall durchbrach die Stille der Dunkelheit und der schwarze Drache erschien erneut, welcher Raiden sofort anknurrte. Er senkte seinen Kopf, so dass dir übrigen Schüler aufsteigen konnten. Satori wandte sich an Gorn und befahl diesem gut auf die Gardistin acht zu geben. Als alle Anwesenden Platz genommen hatten, schwang Pegasus seine mächtigen Schwingen und hob ab, dabei entstand eine Staubwolke, die die beiden nach hinten drückte.

Constantine sah der Gruppe noch nach, als sie abhoben. Er versuchte sich zu beruhigen, konzentrierte sich, atmete tief durch. Nach einigen Minuten war er soweit. Aus seinem Rücken brachen zwei brennende Flügel empor, die ein wunderschönes Muster aufweisten. Er versuchte es dem Drachen nachzuahmen und spannte seine Flügel an. Die Fee, Mii lachte kurz auf, was ihr einen grimmigen Blick beschehrte "in Sachen Fliegen bist du ja ne echte Niete.. ein Wunder das es deine Freundin im Bett mit dir ausgehalten hatte, du weißt ja, was man über Männer sagt, die nicht fliegen können und nur große Flügel haben, ne?" die Fee hob sich in die Luft und packte Constantine an den Armen, so dass beide wenige Minuten später in der Luft waren. Raiden folgte ihnen stumm. Nach kurzer Zeit hatten sie den Drachen eingeholt und peitschten durch die angebrochene Nacht.

Eine der Gardistin, Valerié de Fleur war eine Spionin, die für die andere Seite gearbeitet hat. Satori hatte es von Anfang an zwar geahnt, das etwas faul war, konnte sie ihren Verdacht jetzt erst bestätigen.
Ihr befindet euch jetzt alle in der Luft und werden schon sehr bald bei der übrigen Gruppe auftauchen und ihnen Bericht erstatten. Jin sollte der Erste sein, der den fliegenden Drachen und die Energien bemerkt.
@Yuuki-Chan: Lerryl wird auf einen Turm gebracht, wo sich ein weiches Himmelbett befindet, sowie ein Kleiderschrank im Zimmer steht, der mit diversen, erotischen Stoffen gefüllt ist. Eine Bedienstete wird sie auffordern diese anzuziehen, da sie nicht wirklich eine Wahl hat, die Fesseln werden ihr abgenommen jedoch wird man ihr ein Halsband um den Hals legen, was ihre gesamte magische Energie raubt. Der Edelstein in dem Halsband wird sich tief in ihre Haut fressen, so dass sie miteinander verbunden sind. Der Thronanwärter, ein gutaussehender, junger, muskulöser Mann wird wenig später in das Zimmer eintreten und sich seiner Gelüste bei Lerryl austoben wollen. Ihr werdet aber kurz bevor es zu dem Liebesakt kommt, unterbrochen, das heißt, das die Elfe sich in Sicherheit wiegen kann. Der Thronanwärter wird zu einer wichtigen Konferenz gerufen. Er ist am Angang sehr nett, einfühlsam und sehr liebevoll. Die Wassermagierin wird Lerryl übrigens bis zum Turm begleiten und Lerryl erzählen, das Constantine sie zwar liebt aber es ihr ein leichtes war ihn zu täuschen. Wünsche viel Spaß.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jacko war kurz verstört wie der Schüler vor der Höhle landete aber ließ sich nur wenige Momente davon ablenken. Ihm war es bis jetzt nicht aufgefallen das einer des Komitees gefehlt hatte jedoch wusste er auch nicht was das Komitee war und wer darin war von daher waren Itehneast und Enech so wie Samara für ihn nur Schüler.
Jacko seufzte leise und fing an sich in der Nase zu Poppeln um diese dann raus in die Dunkelheit zu schnipsen. "Passiert nichts, doof." Die Schüler die mitgekommen waren also der Vampir und das Schlangenmädchen waren wohl Glücklich das sie im Warmen waren und dazu im Trockenen. Jan Konzentrierte sich weiter und hielt die Kälte von der Höhle ab während in der Höhle Ken für Wärme sorgte.
Jacko überlegte Momente lang ob er jagen gehen sollte aber er wusste nicht welche Tiere in dieser Welt Essbar sein könnten.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Der Mann, der Lerryl so eben gekauft hatte, winkte die Wassermagierin zu sich. Du wirst sie zum Turm überbringen. Sie ist ein Geschenk an den Thronanwärter. Dabei packte er die Magierin plötzlich am Kragen und zog sie an sich herran. Und wehe du sackst das ganze Geld alleine ein. Die Magierin schnaubte nur verächtlich, befreite sich aus dem griff und packte Lerryl unsanft am Arm. Hier geht's lang. Und du hast verdammtes Glück. Der, dem du geschenkt wirst, siehst sogar verdammt gut aus. Er wird sicherlich seinen Spaß mit dir haben. Lerryl kümmerte es nicht im geringsten ob ihr Peiniger gut aussehen würde, oder ein fetter Bolzen war. Ihre Ehre würde sie in jedem Fall verlieren. Wer es ihr nahm, machte dann auch keinen Unterschied mehr. So lief sie der Magierin einfach hinter her, ohne etwas zu erwidern. In ihrer jetzigen Situation würde sie eh nichts bewirken können, da die Fesseln ihr jegliche Magie entnahmen und unbrauchbar machten. Auf dem Weg zum Turm, hielt die Wassermagierin sogar eine Art Smalltalk, der Lerryl nicht wirklich zuhörte. Erst wo jene anfing von Constantine zu reden, horchte die Lichtelfe auf und fing an zuzuhören. Er liebt dich. Aber es fiel mir so leicht, ihn zu täuschen. Befriedigst du nicht genügend seine Begierden? Lerryl schnaubte und grinste die Magierin nur schelmisch an. Was weißt du denn schon. Er liebt Edlyn und so wird es immer sein. Die Magierin schaute sie von der Seite an und zuckte nur mit den Schultern. Bald daraufhin waren sie auch schon beim Turm angekommen und es ging einige Stufen hoch, bis sie vor einer großen silbernen Tür standen, dessen Griff sogar verzirrt war. Wie kitschig ist das denn bitte? Als die beiden vor der Tür standen, kam auch schon eine Bedienstete an, mit der die Magierin einige Worte wechselte, erzählte, dass Lerryl ein Geschenk an den Thronanwärter war und die Bedienstete nickte eifrig. Also kleidet sie hübsch an. Sie muss ihm ja immerhin gefallen. Sie grinste Lerryl boßhaft an und eine andere Bedienstete war nun auch da und öffnete schnell die Tür. Lerryl wurde von der Magierin einfach in den Raum geschubst, während die erste Bedienstete sich schnell von dannen machte, um dem Thronanwärter bescheid zu geben. Die Wassermagierin folgte jener, um sich ihren 'Lohn' abzuholen und das, des Mannes, der lerryl als Geschenk überreichte.

In dem Zimmer sah Lerryl vor sich ein riesiges Himmelbett und auch sonst war das Zimmer sehr schön, edel und elegant eingerichtet. Nicht schlecht, das hätte ich jetzt nicht erwartet. Die Bedienstete musste auf den Gesichtsausdruck der Elfe schmunzeln und diese schubste Lerryl sanft zum Kleiderschrank hin, welche schon geöffnet stand. Lerryl klappte die Kinnlade hinunter. Das... Ihr seid doch pervers. Du musst dir eines aussuchen und es anziehen, Elfe. Such dir das hübscheste aus, du bist immerhin ein Geschenk. Ja, klar, am besten mach ich mir noch eine rote Schleife drum. Oder nur die rote Schleife und schrei, ÜBERRASCHUNG! oder was?! Wie krank seid ihr Menschen eigentlich?! Spar dir das und such dir was aus! Lerryl knurrte angewidert und hatte keine andere Wahl, also griff sie einfach wahllos in den Kleiderschrank und holte sich einen x-belieben Stoff heraus. Plötzlich setzte die Bedienstete ihr Halsband um ihren Hals, ohne das Lerryl reagierin konnte. Der edelstein der darauf platziert war, frass sich in ihr Fleisch und Lerryl zuckte kurz vor Schmerz und blickte die Bedienstete wutentbrannt an. Was soll das?! Doch eine darauf einzugehen, entfernte jene Lerryl die Fesseln von ihren Handgelenken und Fußgelenken. Erst danach ging sie auf die Frage ein. Das ist, damit du deine Magie nicht unter Kontrolle hast und es wird dir deine gesamte magische Energie rauben. Fühlst du es schon? Es müsste jetzt schon anfangen, also zieh dir den Stoff nun endlich an. Lerryl musste sich vor der Bediensteten auszuziehen und stand für eine kurze Weile nackt vor jener. Triebgesteuerte Mistwesen... Der Stoff war hellrosa und Lerryl starrte es kurz einfach nur an, aber dann zog sie es einfach über und plötzlich klopfte es an der Tür. Die Bedienstete eilte sofort zur Tür und öffnete es. Herein kam ein gut aussehender, schlanker, aber muskulöser junger Mann. Die beiden tuschelten vor kurze Zeit miteinander und die Bedienstete verabschiedete sich, ging heraus und schloss die Tür hinter sich ab. Lerryl hatte sich nicht mal die Mühe gemacht hinzuhören, es interessierte sie nicht und sie schaute den jungen mann auch nicht wirklich an.

So, so. Du bist also mein Geschenk. Darf ich dich schon auspacken? Er ging grinsend auf die Elfe zu, die leicht schluckte. Lerryl wollte das alles nicht. Sie war kurz davor in Tränen auszubrechen und hätte der naiven am liebsten ihren Körper überlassen, weil sie sich nicht vorstellen konnte, diese Scham über sich ergehen lassen zu können. Am liebsten wäre sie auf der Stelle ermordet wurden, einfach gestorben, von ihr aus wären ihr sogar anderweitige Qualen lieber, als ihr dermaßen ihre Ehre nehmen zu wollen. In Gedanken versunken, merkte sie nicht mal, dass der Thronanwärter vor ihr stand. Erst als er ihr zart über ihren Oberarm streichelte, schreckte sie auf und versuchte ihn wegzuschubsen, doch er hielt sie an ihren Handgelenken fest. Lerryl rechnete schon mit allem und Tränen liefen ihr plötzlich un weigerlich die Wangen hinunter, doch der Mann tat ihr nichts. Noch nicht jedenfalls. Er versuchte die Elfe sogar zu beruhigen, Schhh.. und hebte ihr Kinn leicht an, so dass sie in seine dunklen Augen schaun musste. Lichtelfen sind wahrlich wunderschöne Wesen. Man hat nicht übertrieben, ich könnte mich wirklich in deinen schönen grünen Augen verlieren. Langsam lief er mit ihr auf das Bett zu und setzte sich mit ihr auf die Bettkante. Das wird dein erstes Mal sein, nehme ich mal an, richtig? Lerryl antwortete nicht. Sie schwieg, nicht mal mit dem Kopf nickte sie. Ich deute das jetzt als ein ja. Du brauchst keine Angst vor mir haben. Ich bin nicht einer von denen, die deiner Gattung was haben wollen und eiegntlich hätte ich dich vielleicht sogar weggeschickt, aber du bist so wunderschön. Seine Stimme wirkte tatsächlich beruhigend auf die Lichtelfe. Er sprach in einem sanften Ton, obwohl seine Stimme sehr männlich war, weswegen Lerryl ihn nun anschaute und die Stirn runzelte. Wenn das so ist.. wieso hälst du deine Leute dann nicht auf, solche Dinge zu tun?! Die haben dort unten, in so einem Zellentrakt.. viele Elfen.. benutzen sie.. sogar an einem Kind hat sich einer vergriffen! Lerryl stiegen wieder Tränen in ihre Augen, welche deswegen anfingen zu leuchten und ihr Blick war eine Mischung aus Wut und Trauer, Verzweiflung und Angst. Der Junge Mann strich der Lichtelfe sanft über ihre Wangen und wischte ihr die Tränen weg. Ich kann deinen Ärger verstehen, doch ich kann noch nichts dagegen unternehmen. Wenn ich erst den thron habe, werde ich dafür kämpfen, Elfen nicht mehr als Lustobjekte zu benutzen. Lerryl konnte einfach nicht einschätzen, ob ihr Gegenüber die Wahrheit sprach, oder sie nur manipulieren wollte, doch etwas ehrliches lag in seiner Stimme und sie wollte ihm fast schon Glauben schenken. Ach, wie unhöflich von mir. Mein Name ist Théo Lyon Clément. Er lächelte sie freundlich an und Lerryl fühlte sich dazu genötigt ihm zu antworten. Mein Name ist Lerryl. Lerryl Bihter Rya'ath. Ein wunderschöner Name, für eine wunderschöne Elfe.

Bei ihrem Anblick konnte sich Lyon aber nicht mehr länger zurückhalten und drückte sie urplötzlich auf das Bett, so dass sie mit dem Rücken drauf lag und zu ihm hochschauen musste, um in sein Gesicht zu blicken. Wa..was.. lass mich los.. lass.. Und plötzlich fühlte sie seine Lippen auf den ihrigen und er gab ihr einen leidenschaftlichen, sanften Kuss, der sie davon abhalten sollte zu reden. Aber Lerryl versuchte ihn mit aller Kraft wegzudrücken, doch vergeblichst. Es hatte keinen Sinn. Ohne ihre Magie war sie aufgeschmissen. Ohne ihre Fähigkeiten, war sie einfach nur ein wehrloses Mädchen, die sich nicht selbst schützen konnte, doch kam ihr Lyon nicht bedrohlich vor. Ganz im Gegenteil sogar. Er war so zärtlich mit ihr, wie es Constantine war. Seine hand wanderte langsam ihren Körper herunter und er zerrte an dem Stoff herum, während Lerryl die Tränen hochstiegen und seitlich herunterliefen. Sie strampelte immernoch und gab nicht auf, ihn wegzudrücken, weswegen er ihre beiden Handgelenke packte und über ihren Kopf hielt. Mit der freien hand wanderte er wieder ihren Körper hoch und löste kurz den Kuss. Ich werde dir nicht weh tun. Aber ich will, dass du mein wirst. Für dich würde ich sogar so weit gehen und dich zu meiner Frau machen. Mit geweiteten Augen schaute die Lichtelfe in Lyons Augen und verstand die Welt nicht mehr. Dieser Mann schien tatsächlich anders zu sein, als die, die sie davor gesehen hatte. Na wenigstens behandelt er dich nicht schlecht, Lerryl. Er scheint weniger Arschloch zu sein, als Constantine. Tyls'm, was soll ich machen? Ich kann mich nich befreien, ich will das nicht... Plötzlich zerriss Lyon ihren Stoff von ihrem Ausschnitt aus und der Stoff fiel nach rechts und links, so dass er freien Blick auf ihren Busen hatte, den er zärtlich berührte und ihre Brustwarzen sanft streichelte. Hör auf.. bitte.., flehte Lerryl und fing bald daraufhin an zu weinen. Aber er hörte nicht auf. Lächelte sie warmherzig an. Aber hörte nicht auf und spreizte ihre Beine ein wenig, so dass er ihre Mitte mit der freien Hand streifte. Lyon öffnete seine Hose langsam und Lerryl gab auf. Ich bin verloren... Sie hörte auf sich zu wehren und hoffte, dass es schnell vorbei war, doch plötzlich klopfte es an der Tür und der Thronanwärter horchte auf. Abrupt ließ er die Elfe los, zog den Reißverschluss wieder hoch und eilte zur Tür, die er einen Spalt breit öffnete. Es war ein Bediensteter, der ihm erklärte, zu einer wichtigen Konferenz zu kommen. Sofort. Und Lyon seufzte nur. Was sein muss, muss sein. Sie war eh noch nicht bereit dafür. Er schaute zurück und lächelte sie sanft an. Du wirst Mein sein, wunderschöne Lerryl. Und so verließ er den Raum.

Lerryl wusste nicht, was geschehen war und lag noch eine ganze Weile perplex da. Es.. es ist nichts geschehen. Ich bin noch Jungfrau.. er konnte mich noch nicht.. Ich.. Plötzlich sprang sie auf und entledigte sich von dem zerrissenem Stoff, zog sofort ihre ursprünglichen Anziehsachen an und plötzlich bemerkte sie etwas in ihrer Rocktasche. Die Chipkarte! Ob sie mich hiermit finden? Constantine, bitte komm und rette mich.. Die Lichtelfe schaute sich verzweifelt im Zimmer um, hielt Ausschau nach etwas, womit sie sich wehren könnte, fand aber erstmal nichts. Ich kann hier nicht einfach abwarten und hoffen, dass ich gerettet werde. Ich muss hier einen Weg raus finden, aber wie?
 

Kaio-ken

Novize


Die Nacht brach ein und die Temperatur sank rapide. Für Alanel war die ungewohnte Kälte unangenehm, jedoch zu seinem Glück, nahmen sich zwei Mitschüler der Sache an und sorgten für eine den Umständen entsprechende ertragbare Temperatur in der Höhle. Alanel saß mit dem Rücken zur Wand gelehnt und nahm die verpackte Notration in seine Hände. Er überlegte, ob er sie jetzt oder erst am nächsten Morgen verspeisen sollte. Das knurren seines Magens, machte ihm die Entscheidung leichter. Er würde sich ein kleinen Teil jetzt genehmigen und sich den Rest für den nächsten Morgen aufbewahren. Es schmeckte nicht besonder und war nicht Vergleichbar zu dem was er sonst gewohnt war, doch der Hunger machte es genießbar. Noch während er aß, reichte man ihm eine Tüte mit Süßigkeiten rüber, er nahm sich eine und reichte die Tüte weiter. Es traf zwar nicht ganz sein Geschmack, doch würde es wenigsten den der Notration überdecken.

Wie aus dem Nichts tauchte ein geflügeltes Etwas vor der Höhle auf, alle schracken auf oder blickten zumindest in dessen Richtung, doch legte sich die Aufregung schnell, da es sich um einen der Komiteemitglieder handelte. Dieser ging auch sogleich zu den Lehrkräften. Alanel wollte nicht bewusst mithöhren, jedoch war es nahezu unmöglich, es nicht mitzubekommen. Die Neuigkeiten waren nicht gerade gut. Sie wurden erwartet und evtl. sogar verfolgt. Alanel war nun klar, das es noch vor dem Tunier zu einem Kampf kömmen könnte, was die Sache nicht gerade leichter machte. Jedoch konnte er den Neuigkeiten wenigstens eine gute Nachricht abgewinnen. „die anderen scheinen noch am Leben zu sein.“ Alanel packte den Rest der Ration wieder ein und warf sich den Bonbon in dem Mund.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die Gruppe erreichte nach etlichen Minuten endlich die restliche Gruppe, es war tief in der Nacht und der Mond stand bereits hoch am Himmel.
Satori Yagami schwang sich mit samt den anderen von dem Drachen herunter. Sie lief eiligen Schrittes zu den restlichen Lehrkräften. Constantine war ebenfalls abgesprungen und erstattete dem Komitee, Bericht. Gorn bewachte weiterhin die Gardistin, Valerié die einfach starr in die Ferne schaute.

Das klärende Gespräch dauerte Stunden. Die Lehrkräfte kamen zusammen mit den Komiteemitgliedern heraus und teilten den restlichen Schülern die neusten Meldungen mit. Auch Prinzessin Marianné war sichtlich irritiert über die Geschehnisse. Auf die Aufforderung hin, das man ihre Bedienstete freilassen sollte, reagierte der Erdelementar nur mit einem kalten Blick. Die Lehrerin Lysira Enrise ergriff das Wort "so wie es momentan aussieht, sind wir getäuscht worden. Unsere Gruppe wurde absichtlich separat getrennt. Die zur zeit herrschende Macht in diesem Lande ist scharf auf jegliche, elfische Wesen und sie wussten ganz genau, das sich in unserer Gruppe eine unter ihnen befindet. Jetzt sogar drei dank der tapferin Lina" die Hochelfe blickte anerkennend zu der jungen Elfe und fuhr fort "diese Mission, die ursprünglich dazu diente, der Prenzissin ihren Thro zurück zu erlangen, wird nun offiziell in eine Rettungsmission umgeschrieben. Wir können leider keine Verstärkung von der Akademie anfordern, da unsere Feine jegliche Kommunikation nach Außen hin abgebrochen haben! Wir sind also auf uns alleine gestellt. Das Schloss stürmen ist sinnlos, wir wissen nicht mit welcher Anzahl an Feinden es bewacht wird.. zu mal wir uns in den Gemäuern überhaupt nicht auskennen. Wir werden also wie geplant an dem Turnier teilnehmen. Satori Yagami wird zusammen mit Constantine in das Schloss eindringen" ein verspitzes Lächeln huschte über ihr Gesicht "wir haben glücklicherweise das Transpondersignal.. was uns direkt zu ihr führen wird.. allerdings müssen wir dazu in einem Gebiet von eineinhalb Kilometern sein. Das heißt.. unsere kleine Elfe muss bis dahin durchhalten. Wir werden alles daran setzen, das unsere Feinde beschäftigt sind. Und jetzt bitte ich euch aufzustehen die Pause ist vorbei. Wir werden ein günstiges Transportmittel für euch bereit stellen, womit wir morgen Früh bei dem Schloss ankommen werden" die Hochelfe schlug ihre Hände ineinander, was eine leichte Druckwelle im Boden auslöste. Sie vollführte einige, schnelle Fingerzeichen woraufhin ein lauter Knall entstand.

Ein weißer Nebel entstand, welcher sich ausbreitete. Binnen weniger Sekunden materialisierten sich dutzende Gestalten mit rotglühenden Augen. Man erkannte einen langen Schweif, schuppenbedeckte Haut sowie gigantische Schwingen. Die Hochelfe hatte mehrere Drachen gleichzeitig beschworen. Sie atmete tief aus und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Auch für eine Hochelfe war die Beschwörung von gleichzeitig so vielen Kreaturen in einer fremden Dimension kein leichtes Unterfangen.

Die Schüler stiegen ohne Ausnahme auf die Rücken der Drachen, welche langsam ihre Schwingen schwangen und vom Boden abhoben. Einzig Lysira Enrise, Constantine, Mi und Raiden blieben zurück. Eine Staubwolke brach über sie herein, als die Gruppe in der Luft war. Ein lauter Knall brach durch die Stille der Dunkelheit und in wenigen Sekunden waren sie schon außer Sichtweite. Raiden war irritiert darüber, das er nicht mit auf den Rücken des Drachen sollte. Die Hochelfe legte ihm aufmunternd eine Hand auf die Schulter "ich weiß um deine Geschichte mit den Drachen mein Junge. Außerdem brauche ich einige Leute um genug Feuerkraft in der Hinterhand zu haben".

Die Hochelfe streckte ihre Arme nach oben. Die Erde begann um sie herum zu beben, ihre Augen leuchteten rot auf und eine erdrückende Energie ging von ihrem Körper aus, der den Anwesenden das Atmen schwer fallen ließ. Sogar die Fee, Mii hatte sichtlich Schwierigkeiten. Die Kraft die, die Lehrerin ausstrahlte, war so erdrückend, das sogar die Luft Funken ausschlug.

Der sternenklare Himmel wurde plätzlich mit dicken Wolken bedeckt. Blitze zuckten unaufhaltsam gen Boden, schlugen ein und hinterließen faustgroße Krater. Die Lufttemparatur nahm deutlich ab. Es wurde zunehmend kälter. Als binnen weniger Augenblicke ein gigantischer Sturm wie aus dem Nichts erschien und die Schüler nach hinten drückte. Die Hochelfe führte eine Bewegung aus und der Sturm folgte dieser. Das Inferno jagte in unaufhaltsamer Geschwindigkeit in die Richtung des Schlosses.

Lysira Enrise hob ihre Arme senkrecht in die Luft, kleine Blitze zuckten um ihre Handflächen und die Temparatur nahm drastisch zu. Aus den Blitzen wurden Funken, die Funken entfachten als kopfgroße Feuerbälle, die stetig wuchsen.

Das brennende Inferno wurde ebenfalls in die Richtung des Schlosses geschickt. Wie Kometen schossen sie über den wolkenüberzogenen Himmel. Nach etlichen Minuten sackte die Hochele sichtlich erschöpft auf ihre Knie. Mii half dem Avatar auf die Beine. Lysira sah auf Raiden und Constantine "ihr beide werdet zum Schloss fliegen das ist gleich eine Möglichkeit für dich, zu trainieren John und Raiden kommt mit mir. Mii du wirst John begleiten und, wenn er einen Arschtritt braucht, kannst du ihm gern einen verpassen" dabei lächelte die Hochelfe leicht und ihre Augen begannen erneut zu leuchten. Die Lehrerin ging leicht in ihre Knie und spannte jeden ihrer Muskeln an, als sie zu einem Sprung ansetzte, sackte der Boden zu einem Krater zurück. Die Hochelfe sprintete durch die gesamte Felsenwüste und sprang seitlich über die Wände. Wie ein Pfeil huschte sie durch die Dunkelheit. Sie vollführte einige Gesten mit ihren Armen. Ein Luftstrohm breitete sich unter ihren Körper aus, was dazu führte, das sie noch schneller war. Die Lehrerin lief sogar so schnell, das sie die am Himmel fliegenden Drachen überholte und sogar noch beschleunigte.

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Constantine war vollkommen irritiert. Erst als ihm die Fee, Mii einen Schlag auf den Hinterkopf verpasste, kam dieser wieder zu sich. Aus seinem Rücken ragten immer noch die brennenden Flügel, welche er anspannte. Constantine versuchte sich zu konzentrieren und immitierte die Bewegungen, die die Drachen ausgeübt hatten.

Er erhob sich langsam vom Boden in die Lüfte. Dabei begleitet von Mii. Raiden war bereits der Hochelfe hinterhergeeilt und hatte offenbahr Schwierigkeiten mit der Geschwindigkeit der Lehrerin mit zu halten. Als Constantine in der Luft war, schwang dieser mit seinen Flügeln. Eine Staubwolke breitete sich auf dem Boden auf, ein lauter Knall ließ sogar die winzigsten Insekten auf diesem Planeten erschrecken.

Ein glühender Schweif aus Feuer war in der finsteren Nacht zu sehen. Constantine legte seine beiden Arme seitlich an seinen Körper. Er produzierte Funken aus der Handfläche, die sich binnen weniger Sekunden zu einem Feuerstrahl bildeten und dem Feuerelementar zusätzlich Antriebskraft gaben. Mii hatte keine Schwierigkeiten mit seiner Geschwindigkeit mit zu halten. Zustimmend nickte sie nur mit ihrem Kopf, als sie sah, wie der Schwarzhaarige mit seinem Element umging, so wollte sie es sehen. Sie würde bald das Vergnügen haben mal gegen ihn zu kämpfen.

Nach einer Weile holten die beiden auch Raiden ein und flogen nebeneinander. Constantine hatte noch Mühe seine Flügel unter Kontrolle zu halten, da er nicht so wie der Dragovianer geübt war und immer wieder leicht gegen eine Felswand krachte oder mal einfach durch einen Felsen hindurchflog.

Der Wind peitschte ihm eisig in das Gesicht. Seine Gedanken war einzig bei der Lichtelfe, die gefangen in einem hohen Turm saß. "Ich bin bald bei dir, meine Süße. Du gehörst einzig und allein, MIR!"

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Im Schloss brach überall Panik aus. Die Einwohner zeigten verängstigt auf den Himmel. Die sonst so sternenklare Nacht war mit Wolkendecken überzogen. Es fing an zu regnen, was einer Sinnflut gleich kam. Blitze schlugen plötzlich in die Dächer der Häuser. Fensterscheiben zerbrachen. Plötzlich tauchte ein gigantischer Sturm vor dem Schloss auf. Auf der Stadtmauer standen bereits dutzende Magier, die ihre Arme in die Höhe streckten und ihrer Körper zu leuchten begannen.

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Während dessen im Konferenzsaal

Beunruhigt diskutierten in Kapuzen verhüllte Gestalten angeregt miteinander. Dutzende Bildschirme proizierten die Geschehnisse außerhalb des Schlosses. Sie sahen eine gigantische Sturmfront auf sich zurasen und rätselten, woher dieser so plötzlich gekommen war, als der Thronanwärter die goldene Tür aufschob und sich alle Blicke auf ihn richteten. Eine Bedienstete legte ihm seinen Umhang an, woraufhin dieser dem Mädchen zwischen die Brüste griff und ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab, so wie er es bei Lerryl tat. Die Gestalten im Hintergrund lachten boshaft. "Théo Lyon Clément. Eure zukünftige Hoheit. Hattet ihr Spaß mit eurem Geschenk?" fragte eine der Anwesenden, woraufhin dieser lächelte "oh ja, den habe ich. Und die Kleine ist sogar noch eine Jungfrau. Ihr werdet einen vorzüglichen Preis für sie erhalten, wobei Jungfrau wird sie lange nicht mehr bleiben, was?" er grinste diabolisch, worauhin erneut Gelächter durch den Raum hallte. Eine andere Stimme meldete sich zu Wort "was machen wir mit den Eindringlingen? Die Prinzessin hat sich offensichtlich Verstärkung geholt. Unser Spion hat uns alles berichtet, so dass wir glücklicherweise Gegenmaßnahmen ergreifen konnten" die Beteiligten schauten erneut zu dem jungen Mann, welcher sich soeben auf den goldenen Sessel gesetzt hatte, die Hand zu einem in einem kristallenen Glas, was mit einer roten Flüssigkeit gefüllt war, führte und daran nippte, ehe er in die Runde schaute "das macht rein gar nichts. Ein paar von diesen Talenten lassen sich leicht manipulieren.. wer weiß.. vielleicht arbeiten einige ja von ihnen bald für uns und übergeben uns Marianné zu einem günstigen Preis?" erneut hallte Gelächter aus.

"Das Turnier wird planmäßig fortgesetzt. Lasst sie erst einmal ankommen und zu ihren Quatieren führen." Das Bild auf einem der Bildschirme wechselte in das Zimmer des Thronanwärters, was eine völlig aufgelöste Elfe zeigt. Er leckte seine Lippen über seinen Mund. Auch die Blicke der Anwesenden wurden gierig "ein wirklich schönes Exemplar was ihr mir da gebracht habt. Und wer weiß.. vielleicht ist der Feind unseres Feindes.. unser Freund?" das Bild wechselte und zeigte auf einen schwarzhaarigen Feuermagier, der mit einer weiblichen Fee durch eine Felswüste flog. Bei seinem Anblick hallte erneut schallendes Gelächter.

Die Türen in dem Raum öffneten sich und leicht bekleidete weibliche Elfen betraten, wenn auch verschüchtert und verstört den Raum. Hinter ihnen wurden sie mit einem Stock in den Rücken gepikst und dutzende Gestalten in weißen Kutten beförderten jene hinein. Sie stellten sich zu den Männern auf den Sesseln, welche irritiert zu dem Thornanwärter schauten, woraufhin die Mädchen ihre Hüllen fallen ließen "nicht nur ich soll meinen Spaß haben. Ein Zeichen meiner Dankbarkeit an eurer Loyalität mir gegenüber. Es wurden extra Zimmer für euch vorbereitet, wo ihr euch mal so richtig austobe könnt" Théo Lyon Clément hielt mit einem verspitzem Lächeln seinen Handrüken vor den Mund unt tat so, als würde er flüstern "ich habe läuten lassen, das einige sogar Jungfrauen sein. Also werden sie anfangs etwas schreien.. nehmt euch die Jüngsten, die wehren sich nicht all zu groß." Erneut hallte perverses Gelächter und die Männer standen von ihren Sesseln auf, schnappten sich die jungen Mädchen und verschwanden in den Türen.

Théo Lyon Clément sah in der Zwischenzeit weiterhin auf die Bildschirme die, die Schüler auf ihren Drachen zeigten, sowie Constantine, der mit Raiden und der Fee flog. Die Hälfte der Bildschirme wechselten ihren Empfang und er blickte in unterschiedlihe Räume, wo die Männer mit ihren Genossinnen alleine waren. Er leckte sich gierig über seine Lippen, als es zum unfreiwilligen Geschlechtsakt kam und bestellte sich ein blutjunges Mädchen, was sich ohne Wiederworte nackt vor ihm auszog und auf den Tisch legte. Im Gegensatz zu Lerryl begann er erst gar nicht, es zu liebkosen, sondern drang ohne Vorwarnung in sie ein. Sein Blick glitt lustvoll zu einem Bildschirm, welcher immer noch Lerryl zeigte. Seine Hand strich sanft über die warme Projektion "du gehörst mir.. meine Süße."

@ Drachengruppe.

Ihr werdet bei Sonnenaufgang das Schloss erreichen. Die Drachen werden euch vor dem Haupteingang absetzen, da sie nicht mehr die nötige Energie aufbringen, euch zu tragen. D.h. Eure Charas werden aus einer großen Höhe abspringen und auf dem Boden landen. Zeigt den Stadtwachen, die ich an eurer Stelle nicht angreifen würde, eure ID-Cards. Ihr werdet ungehindert hineingelassen. Marianné wird mit ihren restlichen Gardistinnen einen Geheimeingang in das Schloss nehmen, welcher sie zu einem Marktplatz führt. Durch ihren Tarnzauber wird man sie nicht erkennen und euch auch nicht. Jedenfalls für die Schlossbewohner seht ihr aus, wie ganz normale Menschen. Eine kleine, schmächtige Gestalt wird auf eure Gruppe zugehen und euch zu euren Quartieren führen, welche luxuriös ausfallen und auf jedes Bedürfnis abgestimmt sind, was eure Charas haben. Denkt es euch selbst aus.

Am Nachmittag wird man euch in einen Separaten Raum führen, wo dutzende Teilnehmer bereits auf euch warten und auf unzählige Bildschirme führen mit Ausschnitten aus dem letzten Turnier gezeigt werden. Ein Sprecher wird das Turnier eröffnen.

Die Vorrundenkämpfe verlaufen wie folgt: Jeder von euch kämpft gegen jeden der Teilnehmer. Nur 20 kommen in die nächste Runde.
Bei den Kämpfen überlasse ich euch die Wahl, da ich ab Morgen in der Reha bin. Ich werde ab und zu mal versuchen rein zu schauen, kann aber nichts versprechen.

Constantine wird mit Raiden und Mii etwas später auftauchen. Sobald er in der Stadt ist, wird er Satori Yagami aufsuchen und mit ihr sich zu Lerryl teleportieren. Allerdings werden die beiden bei dem Teleport getrennt, so dass Satori irgendwo im Zellentrakt landet und Constantine unmittelbar neben der Elfe im Bett, wo Théo Lyon Clément versuchen wird, sie ihrer Jungfräulichkeit zu berauben. Constantine wird den Thronanwärter mit brutaler Gewalt von der Elfe wegziehen, welche zu dem Zeitpunkt immer noch Jungfrau sein wird und verpasst diesem einen Schlag mitten in sein Gesicht.

Théo Lyon Clément wird keine Wachen rufen, sondern Constantine versuchen, zu manipulieren. Ich würde euch bitten diesen Akt nicht zu übernehmen, sondern zu warten, bis ich diese Konversation zwischen ihm und Constantine geschrieben habe. Ihr könnt solange mit euren Charas euch wild durch das Schloss kloppen. Eure Gegner sind keine Schwächlinge. Sie sind Meister im Umgang mit jeglicher Waffe, sei es die Magie oder Schusswaffen. Auch sind einige von ihnen ausgezeichnet im Beschwören.

@Toku:

Dein Chara wird einer der Teilnehmer sein, die auf die Schülerschaft wartet. Du kannst deine Erlebnisse der letzten Tage beschreiben. So und nun wünsche ich euch VIEL SPAß? :D
 

Miharu_Yuki

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Lerryl lief nervös im Zimmer hin und her und machte mehrere Runden, bis sie sich wieder auf dem Bett nieder ließ. Mehrmals atmete sie tief ein und aus, aber ihr fiel nichts ein, also brach sie erneut in Tränen aus und fing zu weinen an. Ich will das nicht. Ich fühle mich so kraftlos. Ihre Finger Krallten sich in das Halsband und sie versuchte es abzunehmen, zerrte kräftig danach, aber es bewegte sich nicht einen Stück. Die verzweifelte Elfe hörte jedoch nicht auf, so dass sie sich leicht in ihr Fleisch ritzte, so dass ihr Hals zu bluten anfing. Hör auf, hör auf, hör auf! Bitte, das tut mir auch weh! Lerryl ignorierte die Zurufe der naiven in ihr und versuchte weiter zuzerrenen, als sie plötzlich ein Geräusch von draußen hörte. Abrupt hörte sie auf und lauschte den Geräuschen. Flügelschläge..? Blitz? Sofort schaute sie hinaus aus dem Fenster. Der Himmel hatte sich verändert und Lerryl rannte zum Fenster hin, öffnete diese und schaute hinaus. Sie kommen.. Sie kommen mich retten! Constantine.. bitte beeile dich.. Die naive Lerryl hoffte und baute auf Constantine, die echte wollte ihn eigentlich eher weniger sehen. Aber auch sie freute sich, dass Rettung unterwegs war. Das gab ihr einen kleinen Hoffnungsschimmer und und sie schloss freudig die Augen. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Lyon hineinkam. Vor Schreck drehte sich die Lichtelfe um und schaute dem jungen Mann in sein freundliches Gesicht. Sie wusste nicht, dass er aus dem Konferenzsaal aus mitbekommen hatte, dass sie versuchte sich das Halsband abzureißen und danach zum Fenster geeilt war. Das Blut lief ihr noch über den Hals und da sie durch das Halsband jegliche magische Fähigkeiten entsogen bekommen hatte, hatte sie demnach auch keine Heilkräfte mehr. Aber sie wollte sich von seinem guten und netten Aussehen nicht beeinflussen, beziehungsweise manipulieren lassen und da kam ihr eine plötzliche Idee, wofür sie keine Magie anwenden musste. Wollen wir das von vorhin fortsetzen, süße Lichtelfe?


Lyon lief auf sie zu, aber noch bevor er sie erreichte, schlug sie mit voller Kraft gegen die Fensterscheibe, die daraufhin in einzelne Scherben zerbrach. Lerryl schrie kurz vor Schmerz auf, da die kaputten Scherben sie etwas am Handgelenk getroffen hatten, so dass sie einen langen Ritz an ihrem Unterarm durchzogen hatte. Zu ihrem Glück war es nicht tief genug, aber es fing augenblicklich an heftig zu bluten, jedoch ließ sie sich davor weniger abschrecken als der Thronanwärter und packte sich eines der größeren Scherben und hielt in Lyons Richtung. Komm mir zu Nahe und ich schlitz dir die Kehle auf! Ich bin keine von euren Sklaven, die ihr da halten könnt! Doch der junge Thronanwärter fasste sich schnell zusammen und schüttelte langsam den Kopf. Nein, das ist doch nicht nötig, Lerryl, meine süße Lichtelfe. Ich hab doch gesagt, ich will dir nichts schlimmes antun. Ich werde dich sogar heiraten und dafür sorgen, dass die anderen Elfen freigelassen werden. Spar dir das! Wer hat überhaupt gesagt, dass ich dich heiraten würde?! Aber, aber, Lerryl. Na, na. Ich werde dir deine Jungfräulichkeit nehmen. Es wäre doch sehr unehrenhaft von mir, dich dann einfach links liegen zu lassen. Ich will doch nicht, so wie manch andere, nur meine Begierden befriedigen. Er legte den Kopf etwas schief und lief wieder auf die mittlerweile leicht verwirrte Elfe zu, schenkte ihr dabei ein Lächel und packte sie an ihren Schultern. Wenn du mich aber immernoch umbringen willst, dann tu es. Jetzt! Lerryl! Tu es! Die naive in ihr, war in dieser Sache sogar weniger naiv, als die echte Lerryl, was aber eher daran lag, dass sie nur Augen für Constantine hatte. Er lügt! Das ist wahr, Lerryl! Lass dich nicht manipulieren! Auch Tyls'm mischte mit und Lerryl weitete plötzlich ihre Augen, lächelte dann arrogant und wollte grade mit der Scherbe einschlagen, als Lyon ihr Handgelenk packte und fest zudrückte. Interessant. Du hast schonmal jemanden umgebracht richtig? Das hätte ich nie erwartet, dass du es echt versuchst.

Der Thronanwärter lächelte zwar noch, aber sein Lächeln war nicht mehr freundlich oder sanft, sondern kalt und seine Augen blitzten bedrohlich auf. Er drückte immernoch feste zu und seine Hand wurde von ihrem Blut beschmiert. Sie verzog vor Schmerz das Gesicht, wollte die Scherbe aber nicht fallen lassen, hielt es fester in ihrer Faust und ritzte sich in ihre Handinnenfläche. Letztenendes jedoch ließ sie es doch fallen, da der Schmerz zu groß wurde. Lass mich los! Du Arschloch! Ich werde dich umbrin- Mit einem Kuss unterbrach Lyon ihren Satz und führte sie zum Bett, wo er sie einfach drauf warf. Der zärtliche, liebevolle Mann war wie ausgewechselte. Er stürzte sich wie eine Raubkatze sich auf das reh stürzte und riss ihr mit einem Mal ihre Klamotten vom Leibe. Lerryl kreischte vor Schreck auf und er drückte erneut seinen Mund auf den ihrigen, nur nicht leidenschaftlich, sondern brutal und schmerzhaft. Sie versuchte ihn wegzudrücken, doch dieses Mal war es sogar noch schwieriger und er ließ sich nicht zurück drängen. Stattdessen presste er seine Hand auf ihren Busen und drückte kräftig zu, während seine andere Hand ihre Beine spreizte. Lerryl hatte es nicht einmal mitbekommen, dass seine Hose schon geöffnet war und er stieg auf sie. Nein.. nein.. nein!!!! Die Lichtelfe wurde panisch, bekam Angst und hatte erneut aufgegeben. Nein...
 
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