[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel vier] Welcome to the Kingdom of Pain

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Gosti

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Das liegen in der Wiese, die warmen Sonnenstrahlen welche Onas Körper wärmten und sie mit neuer Energie versorgte, war für die Schlange mehr als Erholsam, doch das lange herum liegen war auch mehr als langweilig. Normalerweise könnte sie dies Stundenlang genießen, doch zurzeit hatte sie das Gefühl dass sie irgendetwas tun sollte, aber keine Ahnung was genau. „Kämpfe beobachten? Ne, absolut keinen Bock dazu... Hunger hab ich keinen, zum Trainieren auch keinen Bock... Ach verdammt...“ Leicht deprimiert ließ sie sich wieder auf ihren Rücken ins Gras fallen. Ihr war Langweilig aber Zeitgleich hatte sie auch zu absolut nichts Lust... „Kampf habe ich in der nächsten Zeit jetzt auch keinen... also überhaupt nichts zu tun... Ach, scheiß drauf.“ Mit einem kurzen Schwung stand wie wieder auf den Beinen, ihr Blick auf das Arena-Areal gerichtet nickte sie kurz und ging dann wieder zurück. „Mal sehen was da sonst so los ist. Irgendwo gibt es sicher etwas interessantes.

Im Bereich der Arena herrschte das übliche treiben. Da die halben Teilnehmer bereits ausgeschieden waren nahmen die Kämpfe natürlich an Härte zu, dementsprechend werden auch verstärkt Wetten auf alles Mögliche abgeschlossen, Gewinner, Art des Sieges, schwere der Verletzungen usw, doch das Interessierte das Schlangenmädchen überhaupt nicht weshalb sie das ganze Spektakel an den diversen Wettbuden schlichtweg ignorierte. Auch wenn sie am Anfang jeden möglichen Kampf genau beobachtete so fehlte ihr gerade die Motivation dazu, auch wenn scheinbar zwei Magier in einer der Arenen gerade ein gewaltiges Schauspiel lieferten. „Wo sind eigentlich unsere ganzen Leute? Kain, Raiden oder diese Tante vom Komitee... Von denen hab ich eigentlich seit dem Beginn des Turnieres nichts mehr mitbekommen...“ Der Verbleib ihrer Mitschüler fing sie jetzt doch an zu interessieren weshalb sie die nächstgelegene ausführliche Anschlagtafel suchte welche jedoch nicht so einfach zu finden war. Fast alle Bildschirme zeigten nur Ausschnitte oder die Punktestände der aktuell laufenden Kämpfe doch auf die schnelle war nichts zu finden was eine allgemeine Statistik der Kämpfer zeigen würde, weshalb Ona weiter quer durch die Anlage suchte.
Auf die Ferne erspähte sie dabei ein ihr bekanntes Gesicht. Chou, die Fee gegen welche sie in der letzten Runde kämpfte schob einen Mann in einem Rollstuhl durch die Gänge was das Schlangenmädchen schon etwas verdutzte. Für Ona hatte die Fee nicht gerade den Eindruck gemacht als würde sie sich um andere scheren, außer vielleicht für Constantine, doch bei genauerem hinsehen konnte sie ihren Augen nicht trauen und sah Constantine mit offenen Mund an. „Neinnein, das kann nicht stimmen...“ Die Schlange rieb sich ihre Augen aber er war es tatsächlich.

Schnellen Schrittes ging sie auf die beiden zu und als sie sie ansprach konnte sie, da sie diese Situation nicht Ernsthaft vorstellen konnte, sich ein lächeln nicht verkneifen. „Was zum Teufel soll das denn werden wenns fertig ist? Bist du jetzt schon zu faul zum selber gehen oder was?“ Constantine sagte nichts darauf aber Chou warf Ona einen ernsten Blick entgegen. Schnell wurde der Schlange klar dass das hier kein Scherz war. „Okay, was ist hier los? Man kann mir ja viel Erzählen aber dass ausgerechnet Mister "Ich weiß auf alles eine Lösung" in so einem Zustand sein soll kann und werde ich nicht glauben...
 

| Nami |

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Constantine hob seinen Kopf zu Ona, welche ihn mit offenem Mund anstarrte. Der Feuerelementar kratzte sich leicht am Hinterkopf und sah dann zu der Höllenfee herauf, diese nickte nur kurz und schob ihn langsam weiter.
"John hat gerade ein Herztransplantation hinter sich. Er ist bei seinem letzten Kampf tödlich verwundet worden. Ein gewisser Raiden hat sein Herz für ihn gespendet, damit John weiterleben kann" bei der Erwähnung des Dragovianers zuckte Constantine kurz zusammen. "Es wäre besser, wenn du nicht so laut herumbrüllst. Der Tumult ist noch zu viel für John. Du kannst uns begleiten, wenn du willst aber bitte leise" dabei blieb die Höllenfee so freundlich, wie es ihr irgend möglich war, was einem schon einen Angstschauer in den Nacken trieb. Plötzlich meldete sich Constantines Magen zu Wort und ihm wurde leicht schwindelig "ich hab grad tierisch Kohldampf" die Höllenfee verstand und schob den Rollstuhl in Richtung, Kantine.
 

Gosti

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"MomomoMoment mal..." leicht geschockt über das was sie glaubt gehört zu haben lief sie vor die beiden und Blockierte den Weg. "Was meinst du mit Raiden hat sein Herz gespendet? Wie kann denn bitte jemand sein Herz spenden, oder wollt ihr behaupten er hätte zwei?" Eine Antwort der beiden war nicht notwendig. Ihr Blicke sagten alles. "Nein, nein, sicher nicht! Raiden mag vielleicht ein gutmütiger Idiot sein, aber wieso sollte er ausgerechnet für dich sein leben Opfern, das macht keinen Sinn. Ihr habt doch sicherlich einen Backub-Plan oder soetwas nicht war? Irgendetwas?" Wieder war schweigen die Antort auf ihre Frage.
Voller Wut schlug Ona mit ihrer Faust gegen die Wand und riss dabei einen kleinen Krater in die Mauer. Ihre Hände zitterten und die Athmung wurde eher Schluckhaft. Ona verstand selbst nicht wieso sie so derart auf die Nachricht von Raidens erneutem Tod reagierte, immerhin konnte sie ihn und seine nerfige Art nicht mal wirklich ausstehen...
Mit voller Kraft schlog sie ein weiteres mal gegen die Wand und durchschlug sie diesmal sogar dabei. "Verdammter Idiot..."
 

Roxas

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Das braunhaarige Dragovianermädchen lauschte an der Wand und blieb unbemerkt. Still horchte sie dem Gespräch der Gruppe zu. Miho konnte es nicht fassen, was sie mitanhören musste. Nein das kann nicht sein ... unmöglich, er ist der einzige, der letzte der mit dem Fürsten der ersten Generation verwandt war. Die junge Frau brach an Ort und Stelle zusammen, sie hatte nicht mehr die Kraft zu stehen, das was sie eben hörte nahmen ihr alle Kraft. Sie lehnte sitzend gegen die Wand und legte ihren Kopf zurück. Sie hörte wütende Schreie einer Frau und spürte im nächsten Moment einen Schlag der gegen die Wand geführt wurde. Miho konnte sich das nichtmehr länger anhören, sie stand auf und lief davon, sie wusste nicht wohin nur weg, einfach weg von hier. Sie lief in dem Gebäude umher bis sie in einen Raum ankam, es schien ein Untersuchungsraum zu sein. In dem Raum standen einige Technische Geräte und eine große Liege auf der jemand oben lag, ein weißes, langes Tuch war über diese Person gelegt. Das lange Tuch verdeckte den ganzen Körper der Person, Miho ging mit langsamen, nervösen Schritten auf den Tisch zu und wollte das Tuch entfernen. Ein Schock traf sie als sie das Tuch mit einem Ruck entfernte, sie schritt mehrere schnelle Schritte zurück und kippte vor Schreck um. D-D das ist doch nicht wahr, nein niemals. Der Tisch war kein gewöhnlicher Tisch, es war ein Leichenschautisch, sie befand sich wohl in einem verlassenen Untersuchungsraum. Auf dem metallenen Tisch lag der leblose Körper von Raiden, Miho nahm all ihre Kraft zusammen, sie sah sich Raiden´s Leichnahm nocheinmal genau. Der Rothaarige Dragovianer war wirklich tot sie konnte es nicht fassen, die Leute die sie belauscht hat, haben wirklich keinen Unsinn erzählt er war tot. Miho nahm Raiden´s Hand und streichte sich mit ihr über ihre Wangen, die Trauer überkam sie und ihre Tränen schäumten über ihr Gesicht. NEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIINNNNNNNNN!

Der schmerzerfüllte Schrei der jungen Dragovianerin war laut und unüberhörbar. Wieso, warum hast du mir nichts davon erzählt, es hätte doch bestimmt eine andere Möglichkeit gegeben, da bin ich mir sicher. Weinend hielt sie die schlaffe Hand von dem Rothaarigen Jungen fest, ihre Tränen tropften auf sein Gesicht. Eine Träne nach der anderen fiel auf sein Gesicht. Ich kann es nicht glauben wie kann man nur mit einem lächeln sterben wen man sich für jemanden wie ... Miho fiel erst jetzt auf das sie nicht wusste für wen er sich geopftert hat, sie musste nachdenken was die Leute in dem Raum gesagt haben. Sie erinnerte sich nur an die Worte der Frau deren gesicht sie nicht gesehen hat doch ihre Worte hallten noch tief in ihrem Kopf. "Nein, nein, sicher nicht! Raiden mag vielleicht ein gutmütiger Idiot sein, aber wieso sollte er ausgerechnet für dich sein leben Opfern, das macht keinen Sinn. Ihr habt doch sicherlich einen Backub-Plan oder soetwas nicht war? Irgendetwas?" War es diese Person wirklich wert, das du die Blutlinie damit endgültig beendest, hast du dir dabei nicht gedacht. Die braunhaarige Frau hockte sich auf den Boden und klammerte ihre Arme um die Beine, sie weinte jetzt umso stärker. Du hast nur an dich gedacht, sind dir den die Gefühle der anderen völlig egal oder trauert niemand um deinen Verlust?

Miho wurde in einige der letzten beiträge erwähnt und ist eine Dragovianerin die ich bis zum Finale noch spielen werde, falls jemand verwirrt ist oder fragen hat kann er mich ruhig anschreiben. Würde mich freuen wenn wir nochmal interagieren würden.
 

| Nami |

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Constantine sah nur zu, wie Ona die Wand in Stücke riss. "Wenn er dir so wichtig war, solltest du angemessen, um ihn trauern ~" der Feuerelementar konnte seinen Satz nicht beenden, da dieser plötzlich eine Sinneswahrnehmung spürte "was zum? Verdammt nochmal, muss ich mich jetzt auch noch mit seinen Fähigkeiten rumschlagen?!" während die Höllenfee zu Ona weitersprach, spürte Constantine eine Anwesenheit, die sich von der Gruppe entfernte. Er setzte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck aus, da sein Herz plötzlich wie wild zu schlagen anfing "verdammt nochmal, was ist hier los?!" der Schwarhaarzige drehte die Räder seines Untersatzes und fuhr der Dragovianerin hinterher. Chou war so in ihrer Unterhaltung vertieft, das dass Höllenmädchen erst jetzt seine Abwesenheit bemerkte. Innerlich verfluchte sie Ona und rannte Constantine hinterher. Doch von dem Feuerelementar fehlte jede Spur. Constantine kam irgendwann an einem Raum an aus dem ein beißender Geruch in seine Nase drang. Der Schwarzhaarige legte sein Ohr an die Tür und hörte eine Frauenstimme weinen. Er holte einmal kurz tief Luft und stieß die Tür weit auf, dann sah er das braunhaarige Mädchen weinend vor dem Leichnahm sitzen. Sein Herz schlug herftiger gegen die Brust auch, wenn seine Emotionen ihr gegenüber kalt blieben. Vorsichtig fuhr John über die Türschwelle und blickte auf Miho herab. "Du bist Miho Azuka. Ich weiß das du es bist, leugnen ist zweglos. Warum begibst du dich an diesen Ort. Es ist hier viel zu gefährlich für dich. Für euch beide." Dabei beugte sich Constantine leicht nach vorne und sah sich die junge Dragovianerin an. "Du hast uns vorhin belauscht in dem Korridor. Im übrigen, bin ich es dem Raiden sein Leben geschenkt hat. Und jetzt, da wir uns treffen, kann ich meine Aufgabe ihm gegenüber, erfüllen."
 

Zero-X

Gottheit
Ken befreite sich aus den trümmern in dem er die größeren Brocken über sich weg trat und trat aus der Tribüne hinaus. Die Echse sah nun mit etwas vorsicht auf ihn hinab aber gleichzeitig spiegelte sich in den eisigen Augen etwas wieder was er nicht deuten konnte. Von Ken aus wich der kalte Wind immer mehr zurück und die aufsteigende Hitze zog seltsame Winde durch die Luft welche immer schneller wurden und die Umgebung förmlich elektrisch luden.
Ken war noch etwas in Gedanken da kam auch schon der nächste Angriff auf ihn hinab. Er sammelte Energie an und schlug nach der Pranke die auf ihn nieder schnellte um kurz vor dem aufeinander treffen die Energie in seiner Hand explodieren zu lassen, die Schockwelle der Explosion war so stark das Ken etwas in den Boden gedrückt wurde und gleichzeitig die Echse aufhielt.

"Verdammt ist das Biest groß, an sie ran zu kommen ist so gut wie unmöglich auf diese Weise." Jan die von oben alles besah legte die Hände wieder auf die Echse und auf der Pranke erschienen kleine Kreise die Eissplitter raus schossen. Einer davon bohrte sich knapp in seine Schulter und schmolz da sofort. Ken drehte sich auf der stelle und ließ die Tribüne runter zurück zur Arena und direkt unter den Bauch der Kreatur. Diese versuchte ihn noch zu folgen schaffte es aber nicht und stieß mit dem Kopf gegen den Boden was eine starke Erschütterung auslöste. "Wenn du es nicht kannst lass mich beschwören. Ich kann dir was geben was dir hilft ich brauche nur dein Blut." Gerade senkte sich der Bauch über ihm herunter und er machte einen Satz zur Seite um nicht zerquetscht zu werden.
"Ich blute überall gerade das sollte also kein Problem darstellen." Der Aufprall wirbelte Eiskristalle auf und Staub der eine dichte Wolke erzeugte um ihn. Er strich sich kurz über das Gesicht und legte die Hand wie im Unterricht auf den Boden. Er sprach nichts, dachte an nichts, einfach wollte er drauf hoffen das etwas gutes bei rum kam. Das Siegel welches sich unter seiner Hand bildete war klein aber er erkannte es als das selbe welches auf seinen Schwert war und tatsächlich zog er es aus dem Boden. Es war nur für ihn seltsam klein da die Kontrolle der Beschwörung komplett bei Flämmchen lag war es schmaler und schien schärfer. "Versuch dich aber nicht dahinter zu verstecken, das würde nichts bringen." "Ach sag an, so schlau bin ich wohl auch." Jans Riese drehte sich schon und brach mit dem Hinterteil durch die Tribünen durch auf ein anderen teil des Turniergeländes.
 

Janoko

Phöser Engel
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Wie lange war es jetzt her, das sie hier gewesen war? Edlyn konnte sich nicht erinnern. Aber es schien ihr ewigkeiten gedauert zu ahben, bis sie sich wieder her getraut hatte. Natürlich hatte sie keiner erkannt. immerhin sah sie anders aus als damals, keine Blonden Haare mehr, sondern ein tiefes Schwarz. Kein fresches Ginsen, ehr ein schmollender Ausdruck. Ja, Edlyn war gewiss nicht mehr die Alte, sie gab sich auch nicht mehr als Edlyn aus, auch wenn die Schulleitung das natürlich durchschaut hatte. Was hatte sie also an den Ort zurück geführt? Edlyn wusste es nicht.

Dennoch saß sie in der Kantine und beobachtete das treiben der anderen. Sie war als erstsemesterin wieder aufgenommen worden, hieß sie war längst nicht mehr in der Klasse der anderen, geschweige denn auf ihrem "Level" aber das machte ihr nichts. Sie war wieder hier. Zu Hause.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Mii hörte der Aussage der Elfe eher gelangweilt zu. Noch bevor diese das Zimmer verließ, schwang die Höllenfee ihre Beine aus dem Bett und erwiederte ihr "ich weiß ganz genau wer Edlyn ist Miss Neumalklug. Und selbst, wenn hab ich bessere Qualitäten zu bieten, als sie oder so'n zickiges Biest wie du es bist." die Höllenfee sprang von der Matraze herunter, um leichtfüßig auf den Boden zu landen, ehe sie zum Fenster ging und dieses einen Spalt weit öffnete "man sollte, wenn man schon die Freundin raushängen lässt demjenigen mit dem gebrochenen Herzen durch die Zeit durchhelfen und nicht so wie du nur herumjammern. Mir ist klar, das er niemals den Schritt mit mir gehen wird aber das ist noch lange kein Grund aufzugeben, du Idiot!" dabei streckte die Höllenfee der Lichtelfe die Zunge raus, öffnete das Fenster noch ein Stück weiter und sprang leichtfüßig aus dem Krankenzimmer. Sie brauchte jetzt erstmal einen Ort zum Entspannen und etwas zu Essen, was nicht so grauenhaft war, wie der Krankenhausfraß. Mit leicht schmollendem Gesichtsausdruck wanderte sie durch die Anlage der Krankenstation.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
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Sie hatte Mii nicht eines Blickes mehr gewürdigt, als jene auf ihre Aussage reagierte und später aus dem Fenster sprang. So ein Kind wie du und Qualitäten? Und ich bin die Zicke? Na, da wünsche ich Constantine ja viel Spaß. Ich hoffe ja nur, dass Edlyn irgendwann wieder auftaucht und dann kann sie sich mit dieser möchtegern Höllenfee rumschlagen, oder vermutlich hat sie nicht mal was gegen einen Dreier. Lerryl hatte plötzlich ihre traurigen Gedanken vergessen und schritt raus. Die Lichtelfe hatte besseres zu tun, als jetzt an Tote oder Rivalinnen zu denken, wobei sie Mii nicht mal als Rivalin ansah. So lief sie einfach zu den Arenas und bemerkte den Kampf von Ken und Jan, bei dem sie sich dazu entschied, ein wenig zuzuschauen. Schaden konnte es ja nicht, außerdem waren solche Kämpfe immer interessant, wenn es heiß gegen kalt ging. Immerhin beherrschte Ken das Feuer und Jan war die Eisprinzessin.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Zwei Gestalten betraten die Kantine der Akademie. Die eine überragte die andere. Zwei Studenten, wenn man genauer hinsah. Der eine hatte ein beachtlichen Bauchumfang, fettige, kurze Haare, sowie einen Kleidungsstiel der mal gar nicht zu der Zeitzone passte, der andere, ein eher schmächtiger Typ mit einer fiesen Narbe, die einmal quer über das Gesicht ging. Die beiden waren unter den Schülern als frauenfeindlich und rüpelhaft bekannt. Obwohl sie immer wieder ihre Strafen in den Kekern absitzen mussten. Die jüngsten Ereignisse jedoch ließen den Lehrkräften keine Wahl, als das diese auf Bewährung die Kerker verlassen durften. Da jedoch zur Zeit weder das Schülerkomitee noch der Hauptteil der Lehrkräfte anwesend war, weil viele auf Missionen unterwegs waren, konnten diese Prügelknaben in der Schule fast alles tun, was sie wollten. Einzig der Schulassistenz gingen sie aus dem Weg. Der dickere von den beiden, genannt Kong ließ seinen Blick durch die Kantine schweifen. Sofort fingen die anwesenden Schüler an, zu diskutieren, sein Kamerad genannt Taou schritt auf einen Neuankömmling zu und klatschte diesem das Essenstablett aus der Hand, packte diesen an seinem Kragen hoch und leerte ersteinmal seine Taschen. Die älteren Semestler ignorierten dieses Szenario. Sie griffen nur ein, wenn es brenzlig werden sollte. Beide lachten dreckig, schubsten den Winzling auf den Boden und erblickten an einem einzelnen Tisch, Edlyn. Ein hinreißendes Mädchen mit praller Oberweite, da sich ihre Blicke gleich auf ihre Brüste fokussierten. Gierig leckten sich die beiden über die Lippen. Mit den Händen in den Hosentaschen schritten sie auf Edlyn zu und setzten sich ungefragt neben diese auf die Sitzbank, welche bei deren Gewichten leicht nach oben schnellte. Taou, der kleinere von beiden, legte seinen Arm um Edlyns Schulter, während Kong das Sprechen übernahm und diese angrub "hey, Puppe. Wir haben beschlossen, das du als Betthäschen für uns dienen darfst, wenn du ganz lieb und artig bist, werden wir dir schon nicht das Hirn rausficken! Mein Schwanz freut sich schon darauf, sich bei dir austoben zu dürfen, du siehst mir aus, wie ne Jungfrau, hab ich recht?" dabei lachte er diabolisch, grinsend und tatschte Edlyn an ihre Brüste.
 

Roxas

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Miho weinte sich weiter die Augen aus, sie konnte nicht verstehen warum Raiden soetwas tun sollte. Ich wusste nie was in dir vorgeht, dein aufgedrücktes lächeln das du immer aufgesetzt hast. Ihre Trauer wurde unterbrochen von einem merkwürdig, bedrohlich wirkenden Mann. Die junge Frau hob ihren Kopf um ihn in den in die Augen zu blicken. Der schwarzhaarige Mann legte sein Hand auf die Brust, es schien als würde er seinen Herzschlag fühlen. Der Mann wusste wer sie war, er erzählte ihr das er derjenige war für den Raiden sein Leben gegeben hat. Aufgabe? Welche Aufgabe wovon redet er. Das beweißt nichts, wieso sollte ich dir vertrauen womöglich gaukelst du mir mit irgendeiner Fähigkeit das vor. Ich muss mich bei dir nicht rechtfertigen, verstanden. Constantine wollte wieder gehen doch plötzlich griff er sich schmerzerfüllt auf den Kopf, er kippte in die Knie um. Hey alle ordnung mit dir. Miho wollte zu ihm gehen und ihm helfen doch John ging es gleich wieder besser und seine Schmerzen schienen wieder verschwunden zu sein. Erneut griff er sich wieder ans Herz und flüsterte sich selbst zu. Du bist tot, wieso ... wieso konnte ich eben deine Stimme in meinem Kopf hören. Constantine blickte wieder zurück zu Miho, er hatte wohl keine Wahl. Er öffnete seine Hand und ein Stück Papier bildete sich aus den Flammen. Wenn du immer noch denkst ich lüge, dann lies das es wird beweisen das ich nicht lüge. John wusste selbst nicht wieso er sich immer noch um sie kümmerte doch seine Beine wollten sich nicht von hier wegbewegen. Die junge Dragovianerin faltete das Papier auf und wollte zu lesen beginnen. Das sind ja Dragovianische Buchstaben, man bräuchte Jahrzehnte als Außenstehender um sie zu entschlüsseln.

"Hey John mittlerweile bist du sicher dahintergekommen, was passiert ist wenn nicht dann gebe ich dir einen kleinen Tipp, greif mal mit deiner rechten Hand auf deine linke Brustseite, bestimmt bemerkst du einen Unterschied zu gestern. Zu gerne würde ich dein Gesicht sehen wenn du realisierst das mein Herz nun in deinem Dämonischen Körper schlägt."

Er ist ein Dämon, das macht Sinn Raiden wollte immer Frieden zwischen uns und ihnen schaffen aber ihm gleich sein Herz zu geben, was ahst du dir dabei nur gedacht Raiden. Miho las den brief weiter und blickte kurz zu dem Dämonen auf.

"Ob du nun vor Wut schäumst, wild um dich schlägst, den Brief einfach vernichtest oder es dir auch komplett egal ist interessiert mich jetzt wenig. Die Tatsache ist das ich nicht sterben will und mich ganz sicher nicht für dich opfern würde, ich möchte noch viel mehr von der Welt kennenlernen und ich möchte noch viel mehr kämpfen, ich denke das kann ich nun in deinem Körper schaffen. Ich habe dir mein Herz gegeben da du ansonsten den Löffel abgegeben hättest doch für dieses Geschenk verlange ich dir auch etwas ab, ich weiß nicht wie ehrenhaft du bist doch ich kann nur hoffen das du dich daran halten wirst. Hier meine Bitte oder mein letzter Wille, ich möchte das du dich um Miho Azuka kümmerst, sie ist eine Dragovianerin die mir sehr wichtig wurde in diesem Tunier, ich will nicht das ihr etwas zustößt du weißt ja nicht was es bedeutet alleine zu sein, ich war schon immer alleine und ich will ihr dieses Schicksal ersparen. Bitte beschütze den letzten Dragovianer des Himmels."

Den letzten Dragovianer des Himmels? John unterbrach Miho aus ihrer Leserei. Erst kam es mir komisch vor als ich das gelesen habe, ich habe auch bei dieser Zeile gestoppt, letzter Dragovianer des Himmels das war er und nicht du. Doch dann verstand ich was er meinte, man muss nur zwischen den Zeilen lesen dann weiß man wen er gemeint hat. Miho errötete leicht und wusste schon vorher wen er gemeint hatte. Sie bemerkte das es noch einen Nachsatz gab.

PS: Mit kümmern meine ich beschützen, wehe du fasst sie an du Lustmolch.

Miho fing herzhaft an zu lachen, sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Ich mochte dich nicht weil du auserkoren warst der nächste Fürst der Dragovianer zu werden sondern weil mich alleine das ansehen deines lächelns glücklich machte.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Constantine seufzte leicht, ehe er thiatralisch mit den Augen rollte. "Na großartig. Jetzt höre ich diesen Spinner in meinem Kopf, das darf doch alles nicht wahr sein. Scheinbahr nur, wenn ich meiner Pflicht nich nach komme. Dieser gottverdammte, kleine Pisser! Ich bring ihn um, dann reiß ich ihm die Eingeweide raus und bring ihn nochmal um" eine weitere Stimme meldete sich in seinem Kopf. Offensichtlich hatte sich der dämonische Teil in ihm auch langsam erholt "das Herz eines Dragovianers anzunehmen.." "halt die Klappe! Du nichtznutziger haufen Scheiße, verstanden?!" fauchte der Feuerelementar den Dämonen in seinem Geist an, welcher kein Wort mehr erwiederte. Sein Blick glitt nun auf Miho. Er musterte das Dragovianermädchen vom Scheitel bis zur Sohle. Man könnte meinen, das er etwas schmollte "jetzt hör schon auf, so dämlich zu gackern, wenn du fertig bist, stelle ich dich den anderen vor." Sein Blick blieb kurz an ihrer Oberweite hängen, ehe sein Mund in einem seltsamen Winkel verzog "Holzbrett" murmelte Constantine und drehte seinen Rollstuhl in Richtung, Tür. "Damit eines gleich klar ist ~Schätzchen. Wir halten dich bedeckt, solange wir hier in dieser Dimension sind, sobald wir wieder auf der Erde sind, kannst du dich in der Akademie entfalten, dort wirst du auch lernen mit deinen Fähigkeiten umzugehen, wenn du welche hast. Und jetzt beeil dich. Ich bin im Moment nicht in der Lage dich zu beschützen, wenn etwas passiert und ich hab so ein beschissenes Gefühl in der Magengegend. Ich werde dich erstmal meinen beiden Höllenfeen vorstellen, komm." Dabei reichte der Schwarzhaarige dem Dragovianermädchen die Hand und lächelte leicht, was eher dazu führte, das einem der Schauer über den Rücken runterlief.
 
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Janoko

Phöser Engel
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"Nehm deine Flossen weg.", knurrte Edlyn gefährlich tief, jedoch machte sie nichts gegen die Hände, die auf ihren Brüsten lagen. Sie hatte keine Lust auf das Spiel'chen, aber Kong und Taou anscheinend schon. 'Als wenn die wirklich nur Schwanzgesteuert wären', dachte sie seufzend. Ihr Blick glitt durch die Kantine, einige der Erstsemester schauten zu ihr herüber, auch welche der zweit und Drittsemester, aber diese ehr gelangweilt von Taou und Kong's Aktion. Ihnen tat Edlyn auch leid, da sie anscheinend zu einer der Mädchen gemacht wurde, die die beiden beherrschten, doch wie sie sich da teuschen sollten. "Ich sags ungern zweimal, nimm deine Wixxgriffel von mir, du Perversling!" Wer genau hinsaß, oder spüren konnte, das ein Element nicht ruhig mehr war, wusste auch, das die beiden sich an der falschen vergriffen hatten. Aus dem Nichts bildetete sich langsam eine kleine Menschentraube um die Drei. Neugiere, Schaulustige und auch jene, die wussten, das sie Kong und Taou zu ihrer eigenen Sicherheit besser weg zogen.

Kong das meint Sie doch nicht ernst?, fragte Taou nun doch etwas verunsichert, auch wenn er sich nicht erklären konnte woher seine Unsicherheit kam. Kong selbst schüttelte lachend den Kopf. Wagte diese kleine Schlampe doch tatsächlich ihm und Taou zu sagen, das man sie nicht anfassen sollte. "Schnauze, Babe. Entweder du kommst jetzt mit,oder es wird unangenehm für dich." Um seine Drohung zu uinterstreichen drückte er seine Hand fest um ihre Brust, doch schien das Mädchen davon wenig beeindruckt, was ihn langsam rasend machte. "Du kommst jetzt mit", brüllte er fast in ihr Ohr und stand auf um sie mit zu ziehen, doch seine hand glitt, obwohl er sich sicher war, das er sie fest im Griff gehabt hatte, einfach von ihr ab. verwundert blickte er auf die patschnasse Hand.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Jan hustete ein wenig, sie Blutete leicht auf den Geko drauf dabei. Sie fing an sich zu verausgaben und über ihr Limit hinaus zu agieren. Von der Arena war nicht mehr sehr viel zu sehen Alles wurde von Eis überwuchert.
Ein wenig verfluchte es Jan das sie den größten ihrer Spielkameraden gerufen hatte er hatte keinen Platz in der Arena alleine und trampelte alles nieder was nicht unter seinem Gewicht standhielt zudem war es schwer für sie von ihr oben Ken auszumachen.

Ken hatte etwas beschworen erst dachte sie an diese Feuerschlangen aber es war nur eine Dünne klinge. Ihr Eiswesen schrie auf so das die ganze Arena ein wenig bebte aber Ken schien gerade mit wichtigeren beschäftigt den er blieb stehen.

"Unachtsam Nun gut?" Ihr Geko machte eine schnelle Bewegung zur Seite und wollte Ken mit dem Schweif weg schlagen, der Schlag ging ins Leere und Ken nutzte diese Gelegenheit um auf den Geko drauf zu kommen. Jan presste beide Hände auf den Kopf der Kreatur und beschwor überall am Rücken Eissplitter welche Ken den Weg versperren sollte aber die Klinge welcher er schwang war anders wie seine Breites Schwert viel schneller konnte er sie handhaben.
"Eh?" Jan sah auf wie Ken mit einen Sprung in ihre Richtung die Distanz von Hals zum Kopf überbrückte und sie mit der Freien Faust Schlug der schlag brannte ihr richtig im Gesicht und sie verlor den Kontakt zu ihren Eis Geko.
Sie fiel und konnte sich nicht mehr festhalten. über ihr fiel Ken ihr hinterher dabei erpicht ihr noch eine zu langen. Sie versuchte Irgendetwas zu Beschwören aber sie hatte keine Kraft um auf die Entfernung das Eis zu kontrollieren. Ken holte auf und holte mit dem Schwert aus Jan Blockte mit ihren Dolch und wurde weg gedrückt. Der Boden kam immer näher wie der Geko sie endlich gefunden hatte und beide Auffing. Ken kam hart auf und schmeckte Blut während Jan sanft im Eis eintauchte und dann daraus wieder hervor ging.
Sie holte tief Luft und ihr Dolch wurde von Eis überzogen was die Klinge beträchtlich verlängerte. "Das wars dann wohl, ich habe alle meine Kräfte aufgebraucht." Jans Haut sah aus als würde sie Risse haben Ken wurde mit ihr zu Boden gelassen bevor die Beschwörung aufhörte zu Funktionieren und in Einzelteile zerbrach. "Was? Ist dir die Puste ausgegangen?"
Die Stimme war nicht wirklich die von Ken eher klang es als würden 2 Wesen gleichzeitig sprechen. "Was glaubst du wohl, seitdem das Turnier begonnen hat habe ich immer wieder an meinen Kräften gezerrt." Jan hielt die Klinge fest mit beiden Händen zitterte aber dabei mittlerweile war es klar das ihr Körper Risse hatte als wäre er nur eine Marionette.
"Wozu eigentlich immer?" Jan atmete schwer. "Nun ich weiß das du Ken als Wirt benutzt und wenn du Ken komplett Kontrollierst könntest du das Tor zur Elementar eben öffnen." Ken kam rasant näher und Die Feuerklinge traf auf das Eis welches nicht wirklich standhielt und Jan hatte extreme Probleme dagegen zu halten obwohl Ken nur eine Hand am Schwert hatte und das Locker. "Du willst also nur zurück und was dann? Du hast alleine gelebt seit so viele Jahren irgendwo Tief im inneren der Eis ebene, willst du dann wieder alleine sein?" Jan wusste keine Antwort darauf und wollte Ken weg drücken ihre Eisklinge zerbrach und Ken landete einen Treffer. Der Schlag war Hart und Jans äußere Hülle zerbrach. In mitten des Zerbrochenen Eises welches nun komplett Farblos war lag ein einzelner sehr großer Eisling welcher im Gegensatz zu allen anderen ein paar Kristalle auf den Kopf hatte anstelle des einzelnen Splitters.

"Aha, so siehst du also in der Urform aus wenn all deine Kraft aufgebraucht ist Interessant."
Ken schnappte sich eines der Hörnchen und trug den großen Eisling aus der Arena, welche eigentlich nur noch eine Anhäufung von Stein und Eis war.
Während Er lief verließ Flämmchen den Körper und Ken nahm wieder Normale Formen an.
"Na toll wer ersetzt mir jetzt meinen Scheiß Pullover?" meckerte er gleich los während er die Bewusstlose Eisling Gestalt welche Jan war zur Krankenstation brachte.



OoC: Kampf vorbie Arena Demoliert Sieger Ken. Ich bin Essen-
 

Janoko

Phöser Engel
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"ich hab gesagt ich komme micht mit, du Lusche.", meinte Edlyn, während Sie langsam aufstand, Taou dabei einen fausthieb ins Gesicht gebend. "Und ich wiederhole mich nicht gerne." Kong wusste nicht wie, aber das Mädchen war seiner Faust einfach aus gewichen. Er war stark, das wusste er, er war ein reiner Kraftprotz, er war der stärkste momentan hier, oder wieso kuschte der ganze rest? Nur diese neue schien keinen Respekt zu haben. "Du hast taou geschlagen", stellte Kong leicht verduzt fest, den dieser lag, das Gesicht nach unten, neben der bank, auf der grade noch das Mädchen gesessen hatte. "Wer bist du?"

"Das willst du nicht wissen." Edlyn wusste nicht warum, aber sie verspürte die Lust diesem Macker mal richtig die Lewiten zu lesen. Ungerührt der tatsache, das Kong immer wieder nach ihr schlug, griff sie in seinen Schritt, bekam zu fassen was Sie gesucht hatte und zog es mit Gewalt nach oben. Kong verdrehte die Augen und schlug wilder auf sie ein. "Ach, ich soll los lassen, ja?", Edlyn bekam ein diabolisches Grinsen, das an die ehemalige Lehrerin erinnern musste. "Da kannst du lange warten, du Schwachmart", doch entgegen ihrer Aussage ließ sie los, nur um in einer eleganten Dreh bewegung ihren Fuß in seinem Gesicht zu platzieren. Kong fiel wie vom Baumstamm getroffen um. Doch Edlyn war noch nicht fertig. Sie widmete sich nun taou, der sich wieder hin gesetzt hatte.

"Kopfschmerzen, großer Junge?", fragte sie schon fast zu Mädchenhaft, als das man ihr das abnehmen würde, grade nach ihrer Aktion bei Kong. Doch Taou war alles andere als beisammen.
"Geht so... man hast du eine Linke...", noch weiter vor sich hinbrabbelnd versuchte taou Edlyn zu schmeicheln. Er war also nur jemand der nicht wirklich was konnte und ein Sesselpupser obendrein. Seufzend schaut Edlyn zu den Schülern, die sie umringt hatten. Wieso musste sie eigentlich an ihren "ersten" Tag gleich wieder das Epizentrum der Aufmerksamkeit sein? In einer ebenso fließenden Bewegung wie auch Kong, bekam Taou nun ihr Knie vor die mattscheibe, das ihn wieer ausknockte und zu seinem Kameraden auf den Boden schickte.

"Minus Zwei...", murmelte Edlyn und strich sich ihre haare aus dem Gesicht. Sie hatte sich immer noch nicht ganz an die Schwarze farbe gewöhnt. "Was glotzt ihr den alle noch? Es ist doch vorbei, verpisst euch!, mit diesem Satz schnappte sie sich ihr tablett und bahnte sich einen Weg zu einem anderen Tisch, an dem mehr Mädchen saßen und setzte sich dazu. Keine der anderen Schien das Geschehene von grade zu interessieren, so blickte Edlyn ein wenig mürrischer als vorher durch die kantine, dabei mit ihrem Wasser spielend, welches sie in einem Strudel in der Flasche rotieren ließ. 'Was für Idioten... ich kann doch auch nichts dafür, das ich gut aussehe'
 
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