[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel vier] Welcome to the Kingdom of Pain

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Nach dem sich Miho beruhigt hatte und sich von dem Dragovianer verabschiedete, wollten sich die beiden auf den Weg nach draußen machen. Constantine stinkte es sichtlich, das Raiden ihm sein Herz geschenkt hatte aber danke dieser Tat, war er am Leben. Und diesen Tribut musste der Feuerelementar nun einzahlen. Er würde Miho beschützen, koste es was, es wolle. Gerde, als die beiden die Türschwelle betraten, schnellte ein gleißender Lichtstrahl durch die Schwelle und traf Constantine an der Schulter. Der Feuerelementar wurde aus dem Rollstuhl gefegt, krachte dabei mit dem Rücken gegen die Wand. Schmerz breitete sich in seinem Körper aus. Er fiel kopfüber auf den Boden, die Arme auf den Boden gestemmt. Miho sah mit Entsetzen auf die seltsame Gestalt, die ihr Gesicht unter einer Kapuze versteckte und seinen Kopf zu ihr drehte "du bist die Letzte der Dragovianer, die unserem Vorhaben gefährlich werden könnte. Dein Tot wird uns den Thron nicht mehr streitig machen." Ihr Gegenüber materialisierte einen Bogen aus heiligem Licht sowie einen Lichtpfeil. Constantine stemmte seine Arme gen Boden. Er weitete die Augen, da ihm die bestialische Aura, die von dieser Gestalt ausging, bekannt vorkam "DU!" der Schmerz in der Schulter brannte höllisch, doch war er anders, als im Kampf zuvor jetzt erträglicher für ihn. Constantine hielt sich mit einer Hand auf die blutende Wunde. Verbissen kroch dieser zu Miho, die wie angewurzelt dastand. Erst, als der Feuerelementar sie anschrie, reagierte die Dragovianerin und sprang zur Seite. Der Pfeil krachte in die gegenüberliegende Wand und sprengte ein Loch hinein, Staub sowie Stein wirbelte auf.

Constantine konzentrierte sich. Er fokussierte seine Energie auf einen bestimmten Punkt, als die Luft in dem Raum zu vibrieren begann. Orange leuchtende Flammen brannten an seinem Körper im selben Moment formte dieser Fingerzeichen und eine metallerne Maske verzierte sein Gesicht, sein Gegenüber lachte hämisch "schon bei unserem letzten Kampf hast du versagt, Dämon. Was glaubst du, ist jetzt anders?" er drehte seinen Kopf leicht zur Seite und schaute in Constantines, Augen, die seinem Blick standhielten. "Dein Blick gefällt mir nicht..." er spannte seinen Bogen. Ein neuer Pfeil aus heiligem Licht materialisierte sich, die Sehne wurde gedehnt und das Geschoss flog auf den Schwarzhaarigen zu. Constantine formte ein weiteres Fingerzeichen, die Aura um ihn herum nahm zu, als eine Säule aus Feuer sich auftürmte und ihn schützte. Der Pfeil drang mit seiner Spitze hindurch, bahnte sich einen Weg nach vorne. Doch bevor die Spitze sein Gesicht erreichen konnte, zersprang dieser.

Sein Gegner weitete die Augen. Er legte einen weiteren Pfeil an. Noch einen und dann noch einen. Doch alle Geschosse verpufften. Schwer keuchend, richtete der lüsterne Krieger seine Kapuze ab. Dieser schritt auf die verängstigte Miho zu und leckte sich mit der Zunge über die Lippen "nun gut, wenn dich meine Pfeile nicht erreichen, werde ich mir eben einen Spaß mit der Kleinen gönnen, bevor ich sie töte. Sex mit Schwangeren Mädchen ist immer ein Privileg" dabei floss ihm leicht der Sabber aus dem Mund.

Constantine atmete scher. Schweiß perlte seine Stirn herunter. Seine Finger krallten sich in den Fußboden, das Fleisch von den Knochen perlte ab, so dass Blut an den Fingerkuppen heruntertropfte. "Du rührst sie nicht an, verstanden?!" brüllte der Schwarzhaarige. Es war jedoch zwecklos. Seine Beine gehorchtem ihn nicht. Noch bevor sein Gegenüber sein Vorhaben in die Tat umsetzen konnte, um sich an Miho zu vergehen, durchbohrte plötzlich ein Arm sowie eine Klinge seine Körper. Er spuckte einen Schwall, Blut, als er bemerkte, was gerade geschehen war. Satori Yagami und Mii waren plötzlich wie aus dem Nichts aufgetaucht und hatten sich der Sache angenommen. Die Höllenfee, die noch vor kurzem, schmollend durch die Gegend wanderte, hatte wieder ihre ursprüngliche Fassung. Sie zog ihren Arm aus dem offenen Torso und leckte mit ihrer Zunge das Blut aus ihren Fingern. "Man kann dich auch keine Sekunde aus den Augen lassen, John..." die Höllenfee schritt zu dem am Boden liegenden Elementar und half diesem wieder auf die Beine, eher in den Rollstuhl. Constantine bedankte sich in dem er der Fee eine Klapps auf den Hintern gab und dann zu Miho fuhr. Satori Yagami sagte kein Wort. Eher genoss die Frau den Blutrausch in dem sie sich kurzer Zeit befand, das Bild was sie abgab, mit dem vielen Blut an ihrem Körper ließ sie noch unheimlicher wirken, als sonst.

"Hey, Falchbrust. Soweit alles klar?" Constantine reichte Miho seine Hand. Er hatte ein leichtes Lächeln aufgesetzt, was ein wenig erschreckend wirkte.

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Marianné schmiegte sich etwas enger an die Elfe und wischte die Tränen aus ihrem Gesicht. Erst jetzt realisierte sie ihre Frage, die Gardistinnen nahmen den Kampf gegen Lyons Anhänger auf "im Moment wäre der Thronsaal der sicherste Ort. Aber der befindet sich einige Kilometer im Stadtzentrum. Ich befürchte, uns bleibt keine Wahl. Wir müssen jeden Einzelnen auslöschen." Dabei lag ein trauriger Ausdruck in ihrem Gesicht. Am liesten hätte die Prinzessin erneut losgeheult doch man sie ihr an, das sie sich zusammriss.
 

Miharu_Yuki

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Lerryl blickte ernst in das Gesicht der Prinzessin und nickte langsam. "Müssen wir aber nicht. Durch meine Windmagie, könnten wir eine Weile über die Angreifer hinwegfliegen. Aber ehrlich, eigentlich kitzelt es mich in den Fingern, einige dieser Volldeppen die Schädel einzuschlagen." Dabei umspielte ein schiefes Grinsen ihre Lippen und sie legte Marianné eine Hand an dessen Wange und streichelte sie etwas. "Du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich werde dich sicher in den Thronsaal bringen. Weiß ja wo das ist...", daraufhin zog die Lichtelfe etwas das Gesicht und legte einen Arm um die Hüfte der Prinzessin. "Ich glaube, ich werde ein wenig egoistisch sein und ein paar Typen verkloppen und dich dann zum Thronsaal fliegen." Die Gardistinnen hatten schon alle Hand zu tun, einige, die Lerryl mitzugehört hatten, nickten jener aber noch zu und Lerryl sprintete mit der Prinzessin im Arm los. Mit der freien Hand formte sie immer wieder Windstöße und feuerte diese auf die Anhänger Lyons ab, die ihnen versuchten den Weg zu kreuzen. Andere bekamen es mit kleinen Tornados mit und wieder andere durften die Tritte von der Lichtelfe auf ihren Gesichtern spüren. Marianné war auch nicht so ganz unbeteiligt und half mit und dadurch, dass beide von Lerryls Schutzwall umhüllt waren, konnten die Angreifer den beiden nichts anhaben.

Auf dem Weg zum Thronsaal hin, hatten die beiden eindutzend von Lyons Anhängern unschädlich gemacht, aber irgendwie waren es immer mehr, die auftauchten, andere sich aber zurückzogen, da sie wahrscheinlich einsahen, dass sie einen verlorenen Kampf kämpften und für sie hier nichts mehr zu tun war, also packte Lerryl die Prinzessin wieder an der Hüfte und sprang mit dieser Hoch. Unter ihren Füßen materalisierte sich eine Luftebene, welche die beiden in der Luft zum Thronsaal transportierte. "Keine Sorgen, bald müssten wir da sein." Lerryl lächelte die Prinzessin aufmunternd an, was sehr schrecklich aussah, da sie überall mit getrocknetem Blut bedeckt war. Lerryl, du musst dich definitiv duschen. Ach, wie gerne ich dich sauber machen würde... Halt's Maul, Tyls'm!
 

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Als Lerryl mit der Prinzessin davon sprintete, erschien auch Gorn auf der Bildfläche und sah die Gardistinnen in Kämpfe verwickelt.
Um wen es sich bei den Angreifer handelte wusste der Hüne nicht und es interessierte ihn auch nicht sonderlich. Er wusste nur das es Feinde ihrer "Auftragsgeberin" sein mussten und
wohin auch immer die Lichtelfe mit der Thronanwärterin unterwegs war, sie würde ganz sicher Unterstützung gebrauchen können.

Also lies der Erdelementar seine Magie in das Erdreich fließen und sorgte dafür das sich keiner der Anwesenden mehr vom Fleck rühren konnte. Es war quasi so als wenn die Füße der Kämpfenden am Boden kleben würden und sie so ihrer Bewegungsfreiheit beraubt worden wären.
Sämtliche Augen richteten sich auf den Akademieschüler welcher gerade in die Mitte der Formation der Gardistinnen ging welche sich Lyons Anhänger erwerten.
Als er in ihrer Mitte stand sprach Gorn “Aber, aber meine Damen…an diesem Gesocks müssen sie sich doch nicht die Hände schmutzig machen. Währe es nicht besser sie würden Lerryl und der Prinzessin folgen, als hier ihre Zeit zu verschwenden?”

Mit einem Fingerschnippen lösten sich die Füße der Gardistinnen wieder vom Boden
“Meinst du ernsthaft du kannst es mit ihnen allen aufnehmen? Immerhin sind es die Anhänger des Thronräubers Lyon? Man sollte sie nicht unterschätzen!” kam es von einer der Frauen.
“Das einzige was man nicht unterschätzen sollte sind wir Akademieschüler! Glaub ihr ernsthaft ich würde gegen solche Deppen verlieren? Bei meiner Ehre als Element…niemals. Versuchen sie Lerryl und die Prinzessin einzuholen und beschützen sie die beide, alles andere können sie mir überlassen…”

Gleich darauf schauten sich die Gardistinnen an, nickten sich einmal kurz zu und verschwanden wie der Blitz in Richtung Schlossanlagen.
Nun war der Erdelementar alleine mit Lyons Anhänger und lies schon mal zur Auflockerung die Schultern kreisen.
“Ich hatte ja eigentlich nicht vor mich in diesem Turnier zu verausgaben, ist normalerweise nicht so mein Fall mich groß anzustrengen. Aber bei euch kann an da wohl mal eine Ausnahme machen. Allein schon dafür was Euresgleichen mit Valeries kleiner Schwester angestellt hat, werdet ihr jetzt bezahlen…”

Und von einem auf den anderen Augenblick verfinsterte sich das Gesicht des Hünen. Ein Zittern ging durch den Boden und langsam verwandelte sich der Körper von Gorn in seine erwachte Form.
Die Haut und auch die Muskeln verwandelten sich wieder in Quarzkristalle und keine Sekunde später stand der Erdelementar kampfbereit auf dem Platz. Kleine Blitze durchzogen die Luft um Gorn und man konnte spüren das der Schüler diesen Kampf ernst nahm.
Kaum das Gorn erwacht war, löste sich auch der Boden unter den Füßen der Anhängerschaft und ließ diese wieder frei. Einige stürmten sofort auf den Hünen zu, andere versuchten doch tatsächlich die Gardistinnen zu verfolgen. Diejenigen welche die Arena verlassen wollten, wurden von gewaltigen Sandarmen aus der Luft gefischt und wieder in die Arena geworfen.
“Glaubt ihr ernsthaft es würde auch nur ein einziger von euch hier unbeschadet davon kommen? Wenn ihr hier weg wollt, dann nur über meine Leiche.”
“Wenn es das ist was du willst, kann dem gerne nachgeholfen werden…”

Und schon krachte der erste Zauber in Gorns Körper, ein Blitzzauber der ihn wohl in seiner menschlichen Form ausgeschaltet hätte, doch in seiner jetzigen Form, ihn herzlich wenig störte.
“Hat da mal wieder einer in Physik nicht aufgepasst? Glaubst du wirklich den Berg interessiert es wenn der Blitz in ihn einschlägt? Ich denke nicht.”
Daraufhin stieß Gorn seinen rechten Arm in Richtung des Magiers und schoss nun seinerseits einen Kristallspeer auf den Mann ab.
Dieser wich dem Geschoss jedoch flink aus, was ein Fehler war. Denn genau an der Stelle wo er nach seinem Sprung landen würde, stieß auf einmal eine Säule aus dem Boden und traf den Magier mitten in die Magenkuhle.
Wie ein nasser Sack flog der Mann daraufhin in die entgegen gesetzte Richtung, nur um dort wieder eine Quarzsäule abzubekommen und danach eine weitere. Das ganze ging weiter, bis der Magier durch die Stöße der Säule eine gewisse Höhe erreicht hatte und von dort, wie mit einer Fliegenklatsche, durch einen der Sandarme wieder zu Boden geschleudert wurde.
“So, das waren zwar noch nicht Sieben auf einen Streich, aber was nicht ist kann ja noch werden. Ihr könnt ruhig alle zusammen angreifen, nur keine falsche Bescheidenheit, es ist genug für alle da.”
 

Roxas

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Miho nahm dankend die Hand von Constantine an. Sie konnte sehen wie John´s Aura sich verändert hatte sie fühlte sich wie Raiden´s Himmelsflamme an, nur doch etwas anders. Raiden? Soll ich ihm vertrauen, was gäbe ich dafür wenn ich nochmal mit dir sprechen könnte. Die Dragovianerin verschränkte ihre Arme vor ihrem Körper und drehte sich etwas abseits zu ihm hin. Hör auf mich Flachbrust zu nennen, mein Vorbau ist nicht so klein, er ist nur nicht gigantisch außerdem wächst er noch. Ja da kannst du Recht haben in der Schwangerschaft wachsen sie ja. Peinlich berührt von dieser Aussage drehte sie sich nun völlig von ihm weg. Die Tatsache das er so offen über solche Themen reden konnte obwohl sie sich kaum kannten fand sie alles andere als toll. Miho´s Blick schweifte zu der Schwertkämpferin die am triefenden Blut ihren Spaß zu haben schien. Von ihr geht eine gewaltige Mordlust aus, wer ist diese Person, sie hat mit einer schnellen Bewegung den Kampf zum Stillstand gebracht. Das Dragovianermädchen streichte sich mit einer Kreisbewegung über ihren Bauch. Aus was für einer Welt du gekommen bist, du hast einige bemerkenswerte Kameraden da mitgeschleppt doch "unser" Ende wird nur eine Frage der Zeit sein. Erneut drehte sie sich wieder zu John um und überprüfte wieder seine Aura. Seine Aura strahlte dieses Mal Dämonische Natur aus, kein Anzeichen der Himmelsflamme von vorhin. Würdest du Raiden´s Kraft richtig benutzen würdest nicht im Rollstuhl sitzen, du solltest doch verstehen wie man sie gezielt einsetzt ihr beiden wart doch Freunde.
 
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| Nami |

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Immerhin wirkte Miho jetzt etwas offener, als zuvor. Constantine folgte ihren Blick auf Satori Yagami, als die Dragovianerin die Lehrerin sah, schüttelte diese sich einen Augenblick. Der Schwarzhaarige nahm Mihos Hand und legte die seine auf ihre "wir waren keine wirklichen Freunde. Unsere Erste Begegnung endete damit, das dieser kleine Trottel mich zu einem Kampf herausfordern wollte und gehörig den Arsch versohlt bekam" dabei war das diabolische Grinsen nicht zu übersehen "hör auf mich Trottel zu nennen, verstanden?!" ach halts Maul!" Constantine stritt sich in seinen Gedanken kurz mit dem Dragovianer und wandte seinen Blick wieder zu Miho dessen Hand er immernoch festhielt was Mii ganz und gar nicht zu passen schien, da diese sich sofort um seinen Hals warf und ihren Busen auf seinem Kopf ablegte "ich bin nicht geneigt, ständig die Kräfte von ihm zu benutzen. Ich will über meinen Körper selbst bestimmen. Außerdem wurde vor gut 24 Stunden mein Herz durch ein anderes ersetzt, da braucht es ein bißche Zeit, sich an das Neue zu gewöhnen. Das da drüben ist eine unser Lehrerinnen, Satori Yagami. Eine blutrünstige Bestie, der man lieber nicht in die Quere kommt" Satori hörte diesen spitzen Kommentar und stand binnen eines Wimpernschlages neben John, welchen sie leicht in die Wange kniff und dabei freundlich zu Miho lächelte "hör bloß nicht auf diesen Spinner, wenn du klug bist, Kleine hälst du dich von diesem Lustmolch fern. Kannst du mir mal verraten, warum mitten am Nachmattig ein Mädchen, das mit unser Akademie nicht das geringste zu tun hat, von eines unserer Komiteemitglieder beschützt wird?"
 

Zero-X

Gottheit
An Ken ging die Frage so vorbei. Noch hatte er das Bild im Kopf und war in Gedanken. "Ich denke mal." Die auftretende Aufruhr viel bislang nicht sehr schwach auf doch trotzdem wunderte er sich wie er auf den Gang so viele Schritte hörte. Er sah rüber zu Jan die wohl mehr erwartet hatte. "Hey habe ich dich eigentlich nicht schon mal angebaggert?" Sie hob leicht die Augenbraue. "Kann sein." "Und wie steht es jetzt? Nackt habe ich dich ja schon gesehen, sehr nett." Sie drehte sich leicht und sah an sich runter und Flämmchen sah böse zu Jan und dann zu Ken herüber. "Ja doch, das würdest du nicht überleben denke ich. Bist nur ein Mensch. Was ist eigentlich mit den Männern an dieser Akademie los das so was immer kommt?" Ken legte sich wieder auf das Bett und sah zu Jan die sich nach einen Stuhl umsah und etwas erschöpft sich drauf setzte. "Hey ich versuche mein bestes um erträglich zu sein. Neben bei haben wir schlimmere bei uns und das um ein vielfaches."

Es herrschte etwas stille im Zimmer wie Ken auffiel das es wirklich sehr Still war. Nur in der ferne hörte er so etwas wie gejubel und ab und an eine kleine Erschütterung. "Die kleine Prinzessin gefällt das anscheinend eh nicht das du dich an andere ran machst." Ken viel etwas aus den Gedanken und sah zu Flämmchen. "Könnte man so sagen, ja und du? Hast du keinerlei solcher triebe? Ich meine das kleine Eis ding was du warst sah eh seltsam aus. Und ich kann ehrlich sagen das ich nicht das geringste verstanden habe davon und mich dazu nicht hingezogen fühle." Flämmchen ließ ein leises knistern von sich geben und blickte zu Jan. Ob es gerade was gesagt hatte wusste er eh nicht aber Jans giftigen Blick musste etwas gekommen sein.
 

Janoko

Phöser Engel
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Edlyn nickte verlegen. Ja sie hatte etwas Hunger, auch wenn ihr Hunger nicht ganz dem entsprach, was Ona unter Nahrungsaufnahme verstand. Aber das war auch ein weg an Energie zu kommen, wengleich weitausbeschwerlicher für Edlyn. "Klar... was gibts den hier schönes?" Sie blickte das Schlangenmädchen erwartungsvoll an, bevor ihre Aufmerksamkeit der Aufgescheuchten Menschenmasse galt, die sich durch die gassen und Gänge zwängte. "Was ist den hier los?!?"
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Sie hätte ihn am liebsten geschlagen behielt das aber sich erst einmal vor. Sie dachte über andere Dinge nach welche sie mehr beschäftigten wie dieser Notgeile Kerl. "Ich glaube die nächsten 2 Jahre an dieser Schule werden nur noch härter für uns, wenn man so sieht wie Stark das Komitee ist und das nächstes Jahr nur noch Constantine und Samara in diesem sind."
Ken horchte an der Tür weil es wirklich hektisch wurde.
"Ja Ja.... Hey was da draußen los?" Jan trat ihm in den Hintern so das er mit dem Kopf gegen die Tür schlug. "Hör mir zu wenn ich mit dir rede....." Ken rieb sich seinen Kopf und stand auf. "Ja Ja es wird schwer und schwerer ich weiß das schon. Ich glaube eigentlich das da noch jemand aus dem 2ten Semester im Komitee ist aber bin mir nicht mehr so sicher.... Wieso denkst du darüber nach? Willst du anfragen ob du ins Komitee eintreten kannst?" Ken grinste dreckig und leichte etwas. "Willst wohl auch diesen Notgeilen Exorzisten Näher kommen." Ken reagierte schnell aber noch etwas zu langsam wie Jan ihn gekonnt beide Beine Weg zog und er am Boden landete, mal wieder. "Nein, Nun vielleicht aber nicht deswegen zudem wird das Komitee anders beschlossen, wir sollten mal endlich gehen du Idiot."
Jan öffnete die Tür wurde jedoch sogleich von Lauten toben überrascht. Ken hielt seinen Kopf nun ebenfalls raus um zu sehen was los war aber außer ein paar Flüchtigen Rufen war kau etwas zu verstehen. "Komm mit, du musst mich Verteidigen wenn was ist, im Moment habe ich keine Kräfte mehr." Jan packte ihm am Arm und zerrte ihn mit sich mit.



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Jacko war überrascht über die ganzen Leute welche wirkten als würde hier jede Sekunde die Welt einbrechen. Er hatte bis jetzt nur heraus hören können das der Prinz tot war aber er konnte damit recht wenig anfangen. Für ihn zählte gerade nur Raiden und Ken zu finden und vielleicht noch die anderen Schulchaoten.
Mittlerweile konnte er schon wieder etwas schneller laufen aber er wusste nicht wo er anfangen sollte zu suchen weswegen er einfach den Weg ging aus welchen die meisten Schreie kamen.
 

Roxas

SAO Wiki
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Was soll ich nur antworten? Sie musste sich jetzt sofort entscheiden sollte sie die unheimlich wirkende Frau vor sich lügen oder sollte sie ihr ganz ehrlich sagen wer sie ist.Miho fangte sich schnell und antwortete selbstsicher. Ich bin eine Freundin von Raiden Arkady, freut mich sie kennen zu lernen. Sie erhaschte einen kurzen Blick zu Constantine der danach wieder seinen Blick zu Mii richtete. Es hat keinen Sinn sie anzulügen, somit schaffe ich mir keinen guten Anfang außerdem wirkt sie auf mich als würden sie Details interessieren. Das Dragovianermädchen wartete auf eine Antwort von Satori doch die Schwertmeisterin blickte nur John merkwürdig an. Sie musterte den Dämonen von Kopf bis Fuß. Miho blickte ebenfalls wieder zu John hin aber sie blickte ihn nicht an sondern blickte durch ihn durch. Ihre Augen färbten sich einen kurzen Moment bläulich. Seine Aura ist wieder normal wie die eines gewöhnlichen Dämonischen Wirtes, kein Anziechen von Raiden´s Flamme.
 

| Nami |

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Die Schwertmeisterin wandte ihren Blick von Miho ab. Sie schwang kurz ihre Klinge, was dazu führte, dass das Blut abspritzte, ehe diese in die Schwertscheide zurückgesteckt wurde. Langsam umdrundete die Lehrerin das Dragovianermädchen. Sah auch diese von Kopf bis zur Sohle hinterher, ehe sie ihre Arme streckte und zu Gähnen anfing. "In Ordnung. Da das ja geklärt ist, darfst du gern bei uns bleiben. Euch vieren bleibt ja sowieso keine andere Wahl, John wird sich um dich kümmern. Die Akademie ist für dich zur Zeit der sicherste Ort auf Erden. Und nebenbei. An deiner Stelle würde ich mir ein getrenntes Schlafzimmer einrichten, bei diesem Lustmolch kann man sich nie sicher sein, die Gerüchteküche besagt, das er sogar vor den Lehrerinnen nicht halt macht" dabei kicherte die Schwertmeisterin und drückte ihre Oberweite spielersich nach oben, ehe sie dem Dragovianermädchen zuwinkte und den Raum verließ. Noch bevor die Schwertmeisterin jedoch den Raum verließ, blied diese an der Türschwelle kurz stehen und richtete ihr Wort an Miho "ohh. Und solange du an der Akademie bist, wäre es besser, wenn außer Mii, Chou, John und mir niemand etwas von deiner Herkunft erfährt, bis die Zeit dafür reif ist..." kurz darauf verschwand die Lehrkraft.

Raiden sah zu Miho herüber, welche ihn zu mustern schien. "Statt mich zu durchleuchten, solltest du anfangen, mir zu vertrauen. Immerhin hab ich gerade deinen Arsch gerettet. Und jetzt komm, wir sollten zu den anderen zurück..." Constantine schob sich an das Dragovianermädchen vorbei. Mii warf ihr noch einen seltsamen Blick zu, ehe sie dem Schwarzhaarigem folgte. Beide bewegten sich langsam, so dass Miho immer aufschließen konnte.
 

Gosti

MLP-Experte
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Die ganzen Leute im Arenaareal begannen auf einmal panisch zu flüchten, Ona konnte aber nicht verstehen wieso genau. Ihre Versuche ein paar der Menschen zu fragen blieb erfolglos, sie wurde regelrecht ignoriert. Eigentlich wollte sie ja was essen gehen, aber das interessierte sie nun, dem Gesichtsausdruck des Wassermädchens nach zu urteilen sie übrigens auch.
Ona packte Edlyn am Arm und bewegte sich gegen den reißenden Menschenstrom, hatte teilweise richtig damit zu kämpfen nicht von der Masse mitgerissen zu werden. Schließlich kamen die beiden Mädchen im hinteren Bereich der Arena an und bot nun einen Ausblick auf ein Schlachtfeld, in der Mitte scheinbar ein Erdelementar welcher seinen Gegnern kaum eine Chance ließ. Ona kannte diese Form von Gorn nicht, doch erkannte sie ihn recht schnell an seiner Aura. Nur zu gerne würde sie auch in diesen Kampf eingreifen, doch ist sie sich unsicher ob es ratsam wäre ohne Zustimmung der Akademie sich einfach durchzuschnätzeln, denn wenn die Schulassistenz sie als Gefahr sehen würde, dann würden die entweder kurzen Prozess machen oder sie wieder versiegeln. Keines dieser beiden Optionen wollte Ona riskieren weshalb sie erstmals versuchte zu Gorn vorzudringen, dass sie dabei Edlyn immer noch mit sich mit schliff viel ihr irgendwie gar nicht auf.
 

Janoko

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Edlyn 'riss' sich aus Ona's Entklammerung und schaute leicht verduzt zu dem Gesteinsbrocken, der hier wütete. Irgendwags sagte ihr, das sie diese Ungetüm kannte. Leichten Fußes war sie ihm vor die Linse gesprungen und beanspruchte einige gegner für sich. Es dauerte nicht lange und Gorn gefiel nicht was er sah. so schnell 'jasmin' in seinen Sichtradius gesprungen war, hatte er es für merkwürdig befunden das jemand ihm die gegner stahl. So wäre man selber schnell Zielscheibe seiner Angriffe. Aber Edlyn wartete nur auf den Kristallenen Speer den Gorn zu gern durch Leute trieb die ihm den Spaß raubten. Sie wusste auch noch, wie er es das letzte mal bei ihr getan hatte und sie hatte sich Diebisch gefreut, als er merkte da er keinelei Schaden hinterlassen hatte.

Sie wusste auch, das er in dem Moment wo er sie aufspießen würde, ihre wahre Identität kannte, aber sie war darauf gespannt wie seine reaktion sein würde. Denn sie war ja nicht immer die netteste gewesen. Weder zu ihm, noch John. Auch die anderen hatten mehr oder weniger Erfahrungen mit der grausamkeit des Wassers machen müssen. Jeder der wusste, wer Edlyn war, wusste auch das sie ihr Aussehen verändern konnte.
 

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Wie ein Berserker tobte der Erdelementar über den Kampfplatz und wer im buchstäblich zunahe kam der wurde von seinen riesigen Kristallfäusten quer durch die Arena befördert.
Diejenigen welche intelligent genug waren und die Distanz wahrten, griffen ihn mit Zaubersprüchen an, welche mehr oder weniger erfolgreich waren. Einige sollten den Hünen fesseln während andere ihm Schaden zufügen sollten. Die Fesseln hielten meist nicht lange stand, doch bei den Angriffszaubern sah die Wirkung schon ganz anders aus. Einer der Windzauber war so stark gebündelt das die Luftsicheln die Gorn trafen, ihm glatt beide Arme abtrennten.
Die Chance die sich den Nahkämpfern unter Lyons Anhängern nun bot, nutzten diese auch gleich aus und alle stürzten sich gleichzeitig auf den großen Erdelementar. Dieser hatte jedoch mit so etwas gerechnet und plötzlich wirbelte oder besser gesagt strömte der Sand unter Gorns Füßen wie bei einem Wirbelsturm nach oben und schützte so den Hünen vor weiteren Angriffen.
“Danke Lerryl, deine Windbarriere ist eine echte Inspiration gewesen…”

Als die Schwerter und Hämmer auf den Sandwall trafen, drangen sie zwar kurz in diesen, doch sie würde gleich wieder abgestoßen und weg geschlagen so das die Angreifer einige Meter zurück weichen mussten. Noch mitten in der Rotation schoss der Sand plötzlich auf die Nahkämpfer zu und umschlang Gorns Gegner so das man meinen konnte dort stünden ein paar Sandskulpturen.
Seine Arme, die der Hüne mittlerweile mithilfe des übrigen Sandes wieder hergestellt hatte, richtete Gorn nun auf die Waffenmeister und ballte seine offenen Hände langsam zu Fäusten.
Die Wirkung bei seinen Gegnern war verheerend, wie als wenn man einen alten Putzlappen aus wringen würde, presste der Sand seine Opfer zusammen, bis die Innereien und das Blut seiner Gegner durch den Sand hindurch spritzten.

Nun da der Erdelementar sich der Nahkämpfer entledigt hatte, wandte er sich den noch übrigen Magiern zu, doch noch bevor er auch nur einen Angriff starten konnte, sprang eine junge Frau in sein Sichtfeld du fuhr wie ein kleiner Tsunami durch die feindlichen Magierreihen.
Gorn der nun eigentlich richtig in fahrt war, wusste erst gar nicht was er mit dieser Frau anfangen sollte.
Sie sah keinem der Teilnehmer ähnlich denen Gorn schon begegnet war, auch schien sie keine von Lyons Anhängerinnen zu sein da sie ja dann ihre eigenen Leute nieder schlagen würde.
Doch Gorn ging kein Risiko ein, selbst wenn sie keine, eventuell verwirrte, Anhängerin war, so stellte diese Frau doch eine Gefahr für den Hünen dar, soviel stand für den Hünen schon einmal fest.

Also erschuf Gorn einen Kristallspeer und warf diesen erst einmal der jungen Frau entgegen um zusehen wie diese reagieren würde. Doch weder benutzte sie irgend welche Kampftechniken, noch irgend welche Zauber. Der Speer flog ganz einfach durch sie hindurch und schlug hinter der Frau in den Arenaboden ein. Ein seltsames Gefühl ging plötzlich wie ein Ruck durch Gorn, eine Erinnerung an einen Kampf den er schon einmal vor ziemlich langer Zeit gehabt hatte blitzte in seinem Geist auf.
Auch die Aura oder besser die Energie dieser Person kam ihm seltsam vertraut vor, so als währe er dieser Frau schon einmal begegnet und würde sie kennen. Doch erst als er sah wie sich das Loch welches der Speer hinter lassen hatte wie von Geisterhand schloss, machte es klick und er begriff wen er vor sich hatte. “Edlyn…aber natürlich, wie konnte ich den Wasserelementar der Akademie nur vergessen. Wo ich doch erst kürzlich ein paar andere Elementaren begegnet bin.
Die Erinnerungen an Edlyns Versiegelung kamen wieder hoch, auch der Prozess und andere Dinge, der Schabernack den sie mit andern Schülern getrieben hatte und derlei Dinge.

Völlig überrascht löste der Erdelementar seine Angriffshaltung auf und ging langsam auf die junge Frau zu welche er mit ruhiger aber tiefer Stimmer fragte
“Ist eine ganze Weile her seit ich dich das letzte mal gesehen habe...Edlyn. Angeblich bist du doch von der Akademie abgehauen, wieso also bist du auf einmal hier?”
 

Janoko

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Edlyn seufzte. "Ich heiße Jasmin!", brüllte Edlyn dem Riesen entgegen und betrachtete ihre zerstörte Uniform. "Aber verändert hast du dich nicht... genauso pervers wie eh und je.", dabei zog sie aus was Gorn zerstört hatte. Sie seufzte und blickte zu Gorn hinauf. "aber wrd mal wieder normal groß...", sie grinste, "sonst wird das hier ein wenig anstrengend."

Edlyn setzte sich leicht provokativ auf den Boden vor Gorn und ließ einen Seitenblick zu Ona streifen, die mit leicht offenen Mund da stand. Edlyn wollte etwas zu ihr sagen, aber da war Gorn schon dabei sie per Sandplattform auf seinen Höhe zu befördern. DAs warf Edlyn nun doch etwas aus der bahn, da sie mit einer anderen reaktion gerechnet hatte.
 

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"Ich werd den Teufel tun "Jasmin" ." antwortete der Hüne belustigt als die Wasseravatarin auf Augenhöhe des Erdavatars war.
"Ich kann mich noch immer an deinen Tritt aus der ersten Prüfung erinner, als du mich einfach in eine Wasserwand gekickt hast. Und "pervers"...also ich mag ja vieles sein, aber das ganz bestimmt nicht. Wenn du mir in die Schussbahn springst und dich auch noch an meinem Spielzeug vergreifst, dann solltest du damit rechnen das dir jemand ein Loch in die Uniform stanzt."

Damit die Plattform aber nicht ganz sohoch aufsteigen musste, setzte sich der Erdelementar auf den Boden, das Edlyn mittlerweile ihre beschädigten Klamotten ausgezogen hatte schen den Hünen nicht sonderlich zustören, er schnippte einfach nur mit den Finger und an den Rändern der Sandplattform erhoben sich kurze Wände die den Blick auf die Wassermagierin verbargen.
"Du hast mir immer noch nicht meine Frage beantwortet, wieso bist du hier? Und vorallem, wie hast du es geschafft hier her zu kommen?"
 
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