[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel zwei ] Welcome to the Dead!

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Malicos

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Letus betrat abermals den Krankenflügel und ließ die Tür hinter sich geräuschvoll ins Schloss fallen. Der anwesende Doktor und die beiden Krankenschwestern zuckten zusammen und blickten ihn vorwurfsoll an. Doch ihm war das egal. Er sah nochmal nach Constantine und bemerkte eine leichte Veränderung. Letus wandte sich kurz an eine der Krankenschwestern, welche gerade einen den Arm eines Schülers in Bandagen wickelte. Er konnte sie noch erbost "Verdammte Elfe. Muss mit ihrem Unterricht immer so übertreiben.." murmeln hören. War irgendjemand bei Constantine zu Besuch? Die Fraue schüttelte entnervt den Kopf und konzentrierte sich wieder auf den Verband. Als Letus die Monitore betrachtete erkannte er eine leichte Verbesserung. Doch ob das die erhoffte Veränderung war konnte er nicht sagen. Er begab sich auch an Lerryls Bett, nahm ihr eine weitere Blutprobe und ließ die kleine Wunde von der Krankenschwester heilen. Der anwesende Arzt stöberte währenddessen in irgendwelchen Akten. Als Letus an dessen Schreibtisch vorbei kam, fiel ihm ein bestimmter Name ins Auge. Noch bevor der Arzt reagieren konnte, entriss der Blutmagier ihm die Akte und las sie konzentriert durch. Am Ende weiteten sich seine Augen. Das darf doch nicht wahr sein! Wer kümmert sich um die medizinische Versorgung von Edlyn? Sowohl der Arzt als auch die Krankenschwestern wichen seinem Blick aus. Ich habe sie etwas gefragt! Als immernoch keine Antwort kam, verließ Letus den Krankenflügel und eilte die Gänge entlang. Sein Ziel war klar. Er wollte zur Schulassistenz. Hoffentlich wacht Constantine nicht so schnell auf.. Sonst ist hier noch die Hölle los.
 

| Nami |

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Die Schulassistenz war gerade in einem Gespräch verwickelt. Vor ihr stand eine Schülerin, die sich in dem Büro umsah. "Ich freue mich, sie an unserer Schule begrüßen zu dürfen Mrs. Ith-Ona vom Clan der Zash. Im Moment sind jedoch einige Ungereimtheiten zu klären, weshalb wir ihnen ihr Zimmer noch nicht mitteilen können, darum werden sie alternativ in einem der Notfallzimmer vorerst untergebracht". Die Schuluniformen können sie sich jeder Zeit unten in dem kleinen Laden besorgen, gegen ein kleines Entgeld. Mrs. Ona so darf ich sie doch nennen?" ein Nicken war lediglich die Anwort "begeben sie sich bitte in dieses Zimmer auf dem ersten Stock, nehmen sie keinerlei Abkürzungen durch das Schulgebäude, es kann sein, dass sie nicht mehr lebend zurückkommen, einen schönen Tag noch". Ith-Ona seufzte leicht, als sie das Büro der dicklichen Assistenz verließ und wudnerte sich, wie so jemand an eine so hohe Position kommen konnte, auf dem Weg zu ihrem vorrübergehendem Zimmer, lief sie an Letus vorbei, der es eilig hatte. Sie schaute dem Blutmagier noch kurz nach, für einen kurzen Moment trafen sich beider Blicke. Letus klopfte laut gegen die Tür der Schulassistenz, als er ein kraftvolles "herrein" vernahm, öffnete sich knarrend die Tür.

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Lysira schaute zu Ken "ist ja nicht so, als ob du mir an die Wäsche dürftest, gegen einen kleinen Ansporn hat niemand was zu sagen" die Hochelfe schaute ebenfalls zu Boden und entdeckte Jans kleinen "Schneemann", dabei lächelte sie leicht. "Pass auf ich zeig dir, was ich meine" mit einem Ruck hatte sie Flämmchen gepackt und hielt den Feuergeist fest in ihren Händen, dabei leuchtete ihr Körper stark auf, die Elfe warf ihren Kopf in den Nacken, als ihre Gliedmaßen in Flammen standen, sie absorbierte Flämmchens Energie und verschmolz mit ihm, die Augen der Elfe bekamen die Farbe des Flämmchens, desweiteren bekam ihr Körper weitere Eigenschaften von Kens Gefährten, stachelige Haare, die brannten. Mit einem seltsamen Blick sah die Elfe, Ken an und streckte die Arme in die Luft, dabei formten sich mehrere Funken, die binnen weniger Sekunden zu faustgroßen Feuerbällen, die pechschwarze Flammen hatten, wuchsen. "Mit dieser Technik kannst du deine Stäkre verdreifachen, allerdings, wenn du verletzt wirst, in der jetzigen Form oder getötet, wird auch dein Begleiter sterben" die Elfe atmete kurz aus, woraufhin Flämmchen wieder an Kens Seite war und wie wild umherwirbelte.

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Constantines Augenlieder zuckten, woraufhin der Arzt im Krankenzimmer, als er seinen Patienten ansah, fast erschreckte. "Was zum? Dieser verfluchte Bengel!" die Temparatur im Raum stieg dramatisch an, die Schwester musste sogar das Fenster öffnen. Constantines Zeigefinger bewegte sich leicht, als plötzlich das Bett anfing in einem gleißendem Licht zu brennen. Das Gestell krachte lauthals zusammen und hinterließ nur noch Schutt. Vor dem Personal stand eine brennende Gestalt, die einen eigenartigen Gesichtsausdruck hatte. Nach binnen weniger Sekunden nahmen die Flammen ab und Constantine stand qualmend und halbnackt da. Er öffnete seine Augen und sah zum Personal, was ein wenig irritiert wirkte, dabei setzte er einen Schritt, dann noch einen, dann noch einen, die Belegschaft wich entsetzt zurück "Mr. Constantine.. sie könnnen in ihrem Zustand nicht nach draußen, sie brauchen Ruhe..." stammelte die Schwester, Constantine sah mit einem strafendem Blick nach ihr "ich hatte lange Zeit, ich habe noch was zu erledigen". Noch bevor sie reagieren konnte, verschwand seine Gestalt und hinterließ nur noch eine Staubwolke. Nach einigen Minuten stand Constantine vor seinem Zimmer, an der mehrere Metallschlösser sowie ein Siegel angebracht wurde, er wollte dieses gerade entfernen, als ihn eine metallische Hand am Handgelenk packte und zu Boden riss "was soll der bullshit? Ich will zu meiner Partnerin ihr wiederlichen Stinkmorcheln" kurz darauf spürte er nur noch einen brennenden Schmerz an seiner Schulter und wurde weggeschleift. Constantine schlug vorher noch mehrmals gegen die Tür, bevor ihn die Kräfte verließen und er in den Armen keine Kraft mehr hatte.

Willkommen im Spiel, Gosti. Dein Chara wird vorrübergehend erstmal in einem Notfallzimmer untergebracht, solange das richtige noch sich in Bearbeitung befindet. Der Rest von euch, kann noch schreiben, was er oder sie im Laufe des Tages macht. Ab Freitag, Abend, wenn ich wieder zu Hause bin, werde ich dann Edlyns Bestrafung einleiten. ;)
 

Kenhin

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Nach einer Weile betrat eine Krankenschwester das Zimmer und sagte zu Samara. "Sie können das Zimmer nun verlassen, wir haben nichts gefunden." Kaum war das gesagt war sie schon verschwunden. Samara hüpfte aus dem Bett und zog sich an. Zuletzt nahm sie noch ihren Kopfschmuck und ihr Buch mit. Doch als sie das Zimmer verlassen wollte sah sie ein bekanntes Gesicht vor sich.
"Du bist Jin, was willst du von mir?" fragte sie kalt. "Ich habe eine Bitte, lass uns ein bisschen gehen." sagte er in dem selben Tonfall. Sie schritten beide gemächlich durch die Gänge des Schlosses, und liefen immer wieder Schülern über den Weg die alle einen grossen Bogen machten. Allein die Lehrer grüssten Jin und liefen unbeirrt vorbei.
Als sie an einen ruhigen Ort kamen an dem keinerlei Schüler waren, sagte Jin plötzlich. "Ich will das du während der Bestrafung in Edlyns Verstand vordringst."
"Weswegen der Verstand der Frau ist schon lange kein Geheimniss mehr für mich." antwortete sie trocken.
"Du sollst ihren Geist stabilisieren, es ist nicht sicher dass sie dies allein übersteht, und der Ruf der Schule wäre schwer angekratzt wenn eine Schülerin wegen einer verpfuschten Strafe stirbt"
Samara fragte nicht weiter nach. Jin schien ihr nicht den Eindruck zu machen, halbwertige Sachen zu machen. Dieser schaute plötzlich auf, "Ich muss los, es scheint als wäre unser Unruhestifter wieder auf den Beinen." er verschwand ohne ein weiteres Wort. Sie hingegen blieb stehen und grübelte nach.
 

Malicos

Stamm User


Letus nickte dem vorbeikommendem Mädchen grüßend zu und stand schließlich vor der Tür der Schulassistenz. Er atmete tief durch um sich zu beruhigen und klopfte dann gegen die Tür aus Mahagoni. Von der anderen Seite konnte er ein gedämpftes Herein hören und drückte schließlich die Messingklinke runter. Mit vorsichtigem Schritt betrat er das Büro der Schulassistenz, welcher bereits in seinem gepolsterten Sessel auf ihn wartete. Setzen sie sich doch. Letus nahm auf dem Stuhl gegenüber Platz und hielt die Akte krampfhaft in seinen Händen. Nun wie kann ich ihnen helfen? Letus beugte sich leicht vor und legte ihm die Krankenakte von Edlyn geöffnet auf den polierten Tisch. Als ich mir die Akte dieser Schülerin angesehen habe, musste ich mit Bedauern feststellen, dass die medizinische Versorgung in Edlyns Fall mehr als miserabel ist. Hinzu kommt, dass die Beschwerden nicht weniger werden, sondern zunehmen. Der Blutmagier fixierte sein Gegenüber und faltete die Hände. Nun muss ich sie fragen, ob sie sich überhaupt im klaren sind, welche gravierende Folgen all dies haben könnte? Nun Herr.. ähm.. Letus. Ah ja genau.
Die Schulassistenz lehnte sich in seinen Sessel zurück und verschränkte die Arme. Ich nehme an, sie wissen um das Verbrechen, welches ihre Mitschülerin begangen hat? Letus nickte bedächtig. Sicher. Die Schule hat nun wirklich keinen Hehl daraus gemacht. Jedoch.. Der Blutmagier tippte energisch auf die Krankenakte. Entnehme ich diesem Dokument, dass Edlyn selbst nach der Rückkehr aus der illusionären Welt nur soviel an ärztlicher Versorgung erhielt um zu überleben, damit man ihr den Prozess machen konnte. Sein Gegenüber blickte nochmal in die Akte. Stehen sie dieser Schülerin sehr nahe? Letus war im ersten Moment verwirrt. Nicht wirklich. Ich kenne sie nur flüchtig.. Warum mischen sie sich dann in das ganze ein? Letus stand abrupt auf und seine Stimme wurde lauter. Ich mische mich in die Angelegenheit ein, weil eine Mitschülerin irgendwo hier in der Schule mit Verletzungen gefangen gehalten wird, ohne dass man sich darum kümmert! Scheinbar hat der Rest der Belegschaft des Krankenflügels ihren Berufsethos verloren. Ich werde jedenfalls nicht tatenlos zusehen, wie eine unserer Patienten nicht versorgt wird. Also werden sie meinen Antrag Edlyn endlich die ihr zustehende medizinische Behandlung zukommen zu lassen, stattgeben?
 

| Nami |

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Die Assistenz verdrehte thialatrisch die Augen, lehnte sich gemütlich in den Sessel. Mit einer unmenschlichen Ruhe laß er sich die Krankenakte durch, schaute zu Letus und wieder zur Akte, dabei leicht seufzend "die Regeln besagen eindeutig keinen Besuch vor Durchführung der Bestrafung" kurzzeitig änderte sich sein Gesichtsausdruck und eine angsteinflößende Aura umhüllte den Raum "ich bewundere ihre Hartnäckigkeit, sie dürfen zu ihr gehen, jedoch wird man einen Zauber über sie legen, der ihnen das Sprechen verbietet, sie werden einzig medizinische Ausrüstung benutzen, keine Zettel, Federn oder sonstiges Schreibmaterial oh und natürlich sind Teleportationszauber auch verboten, sollten sie diesen Anweisungen nicht folge leisten und der Schulleitung wird bekannt, was ich ihnen gestattet habe, seien sie sicher, dass dann unser beide Köpfe rollen werden, sie sind entlassen".
 
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Malicos

Stamm User


Letus verbeugte sich leicht. Ich danke ihnen. Sie können sich sicher sein, dass ich gegen die Bedingungen nicht verstoßen werde. Der Blutmagier rückte seinen weißen Kittel zurecht und nahm die Krankenakte wieder an sich, zusammen mit dem Passierschein der Schulassistenz. Ich werde ihnen nach jeder Untersuchung ein Protokoll zukommen lassen, damit sie die Übersicht behalten können. Natürlich aus dem Gedächtnis heraus. Letus öffnete die Tür und wandte sich noch einmal um. Ich werde nun erstmal nach meiner Patientin sehen. Ich wünsche ihnen noch einen guten Tag.
Mit diesen Worten fiel die Tür ins Schloss und der Blutmagier eilte die Flure entlang. Er besuchte kurz die Krankenstation und holte seine medizinische Ausrüstung. Danach lief er weiter durch das Schulgebäude Nach wenigen Abzweigungen war er dann an den Ort angekommen, an dem sie Edlyn gefangen hielten. Zwei Wesen aus Stahl bewachten die Tür zu ihrer Zelle. Letus hob den Zettel mit dem Siegel der Schulassistenz hoch und hoffte, die Stahlkolosse würden das akzeptieren. Vorsichtig legte er eine Hand an das Schloss der Tür, wobei er die Wachen stets im Auge behielt. Das Dokument, welches Letus erhalten hatte glühte kurz auf und plötzlich war ein leises Klicken von der Tür zu hören. Nicht schlecht. Nur frage ich mich wie sie das mit dem Sprachz.. Der Zettel glühte nun heftiger und ein starker Luftzog riss ihn aus der Hand des Blutmagiers. Wie von magischer Hand geleitet flog er auf dessen Mund und verschmolz dort mit der Haut. Letus versuchte etwas zu sagen, merkte jedoch schnell, dass dabei ein schmerzhaftes Ziehen zu spüren war. Beeindruckend. Diese Schule lässt sich wirklich kreative Dinge einfallen! Letus schlüpfte schnell in die Zelle und schloss dich Tür hinter sich.
 

Janoko

Phöser Engel
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Sie zuckte zusammen, das klicken der Tür war überdeutlich zu hören. Wer auch immer grade ds Zimmer betreten hatte, wollte etwas von ihr hier drinne und das bedeutete das sie ein Problem hatte. Sie war wehrlos, egal wer oder was da herein kam, es konnte sogar ein Kind sein, würde spielend mit ihr fertig werden. Erstes war sie gefesselt und zweitens nagte dieverbannung ihrer Fähigkeiten nicht nur an ihrem verstand. Die Magiebarriere zerrte Edlyn selbst auf, den ihre existenz war alleine schon reinste magie.

Das die schule das auch vernachläßigt hatte, oder besser gesagt lysira Enrise, war Edlyn inzwischen völlig egal.

Mit einen Ruck hob sie den Kopf von der matratze und wartete bis die gestalt, die den Raum betreten hatte um die Ecke kam. Alleine daran wie zögerlich die Schritte waren, ließ Edlyn schnell klar werden, das es nicht die Lehrerin war, die sie erwartet hatte. Aber wer sonst sollte, nein durfte sie hier drinne, außer der bediensteten, die das Essen brachte, besuchen? Doch etwas neugierig wollte sie sich weiter aufrichten, doch irgendwas in ihr schrie. Schrie sie an sich schnell wieder hin zu legen, so zu tun als ob man nicht wpste wer da war. DAs war das beste. genau, ignorieren, einfahc ignorieren.

Edlyn presste sich in ihr Kopfkissen und machte sich so flach wie möglich - da man ihr die möglichkeit genommen ahtte sich wirklich flach zu amchen, zeichtete die decke ihren Körper nach, wenngleich sie auf dem bauch lag, war der Anblick nicht weniger hügelig. Ihre haare lagen in fettigen Strähnen um ihr Gesicht verteilt, die Blaue bettdecke hatte einige Dunkle Flecken bekommen, die definitiv nach blut aussahen.
 

Malicos

Stamm User


Letus sah sich kurz um und schüttelte dann traurig den Kopf. Das reinste Dreckloch hier. Er ging ein paar langsame Schritte und versuchte sich vorzustellen hier länger als eine Woche leben zu müssen. Der Blutmagier krallte seine rechte Hand in seine Tasche mit der medizinischen Ausrüstung, während er sich langsam einer einzelnen Matratze. Dort vermutete Edlyn unter einer fleckigen Bettdecke. Und sowas schimpft sich Schule.. Letus kniete sich neben die Matratze und hob vorsichtige die Decke hoch, um zu sehen ob Edlyn wach war.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nach dem die Wache ihn losgelassen hatte, öffnete er wieder seine Augen, der Schmerz auf der Schulter brannte immer noch. "Scheiße!" brüllte Constantine durch den Flur und binnen weniger Sekunden stand sein Körper wieder in Flammen. Es verging einige Zeit, ehe er sich beruhigt hatte und schwer atmend im Flur stand, seine Augen funkelten vor Wut. Nach ein paar Minuten lief Constantine durch die Schulgänge, als ihm immer wieder einige Schüler über den Weg liefen, die ihn entweder schräg oder bemitleidend ansahen, ignorierte er, so gut es ging. "Scheiße, scheiße, scheiße, verdammt nochmal!!. Warum muss ich immer die Drecksarbeit machen, zu mal noch nicht mal sicher ist, das Edlyn den Prozess übersteht, wie kann die Leitung sowas nur zulassen, wissen sie denn nicht, dass das nur aus dem Instinkt heraus passierte?!?" er sah an sich herab und griff mit seinen Fingern wütend auf das Radahan, was um seinen Hals hing und hätte sich beinahe den Finger gebrochen. Er bog, um eine weitere Ecke ab, als Constantine mitten im Flur stehen blieb, dabei fast eine Gruppe von Mädchen umgerempelt hätte, die sich schnellen Schrittes auf den Weg in ihre Klasse machten. "Ich muss zu diesem Trottel, der Gefallene ist der Einzige, der mir noch helfen kann, wenn nicht bringe ich ihn gleich um.." Constantine lief eiligen Schrittes durch die Gänge auf der Suche nach Jintathron, während des Laufens versuchte er die Energie des Engels ausfindig zu machen, doch es klappte nicht, was ihn nur noch mehr in Rage brachte. "Wo ist dieser Trottel, wenn man ihn mal braucht, verdammt NOCHMAL?!?!".
 

Janoko

Phöser Engel
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Edlyn merkte, das es keineswegs eine der Lehrkräfte oder sogar lysira war, die an ihrer Bettdecke zupften. nein, Diese hand war viel zu zögerlich. War es die Strafe wert? Ja, war es. Blitzschnell fuhr sie herum und biss in die hand die die Decke angehoben hatte, versenkte ihre Fänge dabei in dieser.

Sie ließ jedoch gleich wieder los um nach der anderen zu schnappen, warf dabei Lectus um und presste ihm die verbindungsglieder der handschellen an den Hals. Er wäre erstickt, wenn sie nicht sich nach einiger Zeit auf seiner Brust abgestützt hätte. Ihr Blick verriet ausgesprochene Neugierde darüber, warum man ihr einen Schüler schickte und keine lehrkraft.

Doch bevor lectus seinen versiegelten mudn aufmachen hätte können, stand Edlyn wieder auf und setzte sich auf die kante ihres bettes, doch die worte der Entschuldigung waren so leise, das nur das echo der Wände es zu lectus trugen.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Constantine achtete nich wohin er lief, und so krachte er auch schon in der nächsten Ecke mit einer Person zusammen und wurde brutal zurückgeschleudert. "In den Gàngen wird nicht gerannt. " Constantine schaute auf und erkannte das bekannte Gesicht, es war die Person die er gesucht hatte.

Kürzest Post, keine Zeit für mehr :D
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Constantine landete unsanft auf seinem Hintern und erkannte nach wenigen Minuten die Person, nach der er suchte. Jinthatron stand in seiner Eleganz vor ihm, trotz seiner menschlichen Gestalt, umhüllte ihn seine Aura, weshalb er den Gefallenen mehr, als alles andere hasste. Constantine erhob sich und schaute auf sein Gegenüber, da dieser größer war, als er. "KLAPPE HALTEN!" fuhr er ihn an, seine Stimme hallte auf den Gang wieder. Jin sah mit kühlem Blick auf ihn herab. Constantines Augenlieder zuckten stark "ich brauche deine Hilfe..." murmelte er mehr zu sich selbst, als das er es laut aussprach "Hilfe wobei?" "es geht um Edlyns Hinrichtung mehr ist dieser ganze Scheiß nicht, die Schule deklariert es, als öffentliche Bestrafung, weil sie eine Lehrkraft umgebracht hat, was sie noch nicht mal absichtlich getan hat" er fuchtelte wild mit den Armen herum "es war ein Unfall verdammt! Und ich soll einen Teil ihrer Seele verbannen, seit ihr nicht ganz dicht??!" er schaute auf den Engel, der keinerlei Emotionen zeigte "wie kannst du, als Vertreter des Schülerkomitees das zulassen? Wie kannst du zulassen, dass eine SCHÜLERIN Gefahr läuft, ihr Leben zu verlieren?" eine Faust traf ihn mitten ins Gesicht, weshalb Constantine die Luft weg blieb und auf den Boden aufkam, der Schmerz war heftig, er hielt sich die Backe und sah Jin weiter an "es ist mir egal, ob du mich einsperrst oder mich umbringen lässt, ich würde vorher die gesamte Schule in die Luft jagen, als das ich sowas Edlyn jemals antun würde" "komm zur Sache, Mensch". Seine Augen weiteten sich. Constantine ging auf die Knie, stemmte seine Arme auf den Boden und legte seine Stirn an den marmorierten Boden, er verbeugte sich vor den Gefallenen "ich verbürge mich für sie, wenn ihr jemanden die magischen Energien austreiben wollt, nehmt mich an ihrer Stelle".
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


"Vergiss es" sagte Jin knapp, "Edlyn McGoleans, wird für ihre Verbrechen bestraft, genau wie du bestraft wurdest." Jin sah ihn mit einem Blick an der so kalt war, das er regelrecht das Blut in den Adern gefrieren liess. "Und so sehr sich viele wünschen, dir die magische Energie ausgetrieben wird, ist dies in keinster Weise eine Option." Jin sah so aus als würde er lauschen, dann ging er selbst in die Knie und sodass sein Mund, Milimeter von Constantines Ohr entfernt war.
"Du hast Glück, Lois Klein hat für Edlyn gebürgt, wäre er nicht gewesen, wäre sie jetzt schon lange Tot." Constantine stockte. "Dank ihm ist sie nicht ganz dem Willen der Elfe ausgesetzt."
Es folgte eine Pause, und Jin spürte die pochende Wut in Constantines Körper, "Einen Gefallen von Lois Klein lässt man nicht einfach davonschleifen als wäre er nichts." Der Engel stand auf, "Ich garantiere dir, es ist das beste was Edlyn hat passieren können." Jin sah ihn mit einem Blick an, der mehr wusste als er zugab. Und noch bevor Constantine antworten konnte, war der Engel verschwunden.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Ein wenig noch, nur noch ein bisschen. Du wirst es schaffen Lerryl, gib nicht auf! Tyls'm redete auf Lerryl ein. Er half ihr innerlich das Gift zu bekämpfen, doch nichts klappte. Lerryl hatte sich in ihrem Unterbewusstsein zurückgezogen und saß einfach da und überlegte. Ich bin noch am Leben, dabei hat das Gift mein Herz schon erreicht. Jedenfalls umrundet es mein Herz die ganze Zeit, aber eindringen tut es nicht. Sie war zwar körperlich nicht anwesend, aber trotzdem konnte sie wahrnehmen, was um sie herum los ging. Was an ihrem Körper unternommen wurde. So bekam sie auch mit, wie Letus ihr zwei mal Blut abnahm. Was will er damit erreichen? Wozu nimmt er mir zwei mal das Blut ab? Ich wette der untersucht es nicht mal. Ich muss das alleine schaffen!
Lerryl stand auf und dachte nach. Tyls'm. Dring in mich rein. Und lass mich aufwachen. ich werde mich hier um mich kümmern, aber nimm du auch Proben von mir und versuche zu überprüfen, was los ist. Tyls'm war verdutzt und verwirrt, genau verstand er nicht was sie wollte, aber nickte nur langsam zu. Und.. wie soll ich das machen? Lerryl rollte die Augen und seufzte theatralisch. Ich übergebe dir hiermit meinen Körper. Bitte den Blutmagier um Hilfe und erforscht, was das für ein Gift in meinem Blut ist. Es muss eine Art Gegenhift hergestellt werden.
Eine kurze Pause trat dann, doch dann sprach sie weiter. Mich selbst heilen kann ich nicht, das sehe ich nun ein. Ich dachte, ich schaffe es alleine, aber es geht nicht. Ich habe meine Grenzen erreicht. Tyls'm nickte ihr abermals zu und blickte ernst drein. Es könnte dir aber weh tun, wenn ich deinen Körper übernehme, ich werde ihn immerhin nicht nur lenken, sondern es beherrschen. Dabei grinste er ihr frech und arrogant zu. Hey, dann kann ich ja deinen.. eh.. meinen Busen anfassen und du kannst nichts dagegen tun! Du Arschloch!


Und schon war Tyls'm weg. Er hatte ihren Körper übernommen. Lerryl öffnete ihre Augen. Doch durch ihre Augen schaute nicht sie selbst, sondern Tyls'm. Es fühlte sich merkwürdig an für ihn, im Körper einer Frau zu sitzen. Nachdem er sich liegend etwas umgeschaut hatte, setzte er sich aprupt hin. Neben ihm, eigentlich Lerryl, stand eine krankenschwester, die Lerryl mit riesigen Augen anschaute. Sie bemerkte natürlich nicht, dass es nicht Lerryl war, die da auf dem Bett saß, sondern eigentlich Tyls'm. Wie hätte sie es auch bemerken können? Es war immerhin noch Lerryl's Körper, ohne Veränderungen.
Wow, so fühlt es sich also an, wenn du immer zu mir redest. Tyls'm kicherte. Das Kichern war aus Lerryl's Munde zu vernehmen. Die Krankenschwester wusste nun gar nicht, was sie tun sollte und wollte grade den Arzt rufen, wo Tyls'm sie am Handgelenk packte und zu sich zog. Er schaute der hübschen Krankenschwester in die Augen und sprach leise. Wo finde ich... Letus? Es war die Stimme von Lerryl. Kein Zweifel. Nicht mal ihr Ton hatte sich verändert, obwohl ein Mann ihren Körper lenkte und benutzte. TYLS'M! Flirte nicht mit der Krankenschwester! Du schadest meinem Ruf! Wobei... hübsch ist sie ja. Die junge Krankenschwester stand schnell auf und redete hastig. I-ich geh ihn schnell suchen. Und so verschwand sie aus dem Zimmer.
Interessant. Schlitz mich auf, Tyls'm und guck mal, ob mein Blut anders aussieht. Spinnst du? Sonst denkt jeder noch, du seist einer dieser depressiven Menschen, die sich ihre Arme aufritzen, da sie keinerlei seelische Schmerzen ertragen können!
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nach dem Gespräch mit dem Engel zuckten seine Augen gefährlich, er konnte diesen Entschluss nicht nachvollziehen, diese Strafe war schlimmer, als der eigentliche Tod. Constantine öffnete das Fenster und sprang aus dem III Stock, holte mit beiden Armen aus und schoss eine so enorme Feuerwalze gen Himmel, das die Luft förmlich zu brennen schien. Er landete mit einem Satz auf den Füßen, spürte das weiche Gras zwischen seinen Zehen. Das er sich eigentlich im Unterricht befinden müsste, interessierte ihn gerae wenig, die Hände zu Fäusten geballt, lief Constantine mit einem eigenartigem Gesichtsausdruck den See entlang, dabei dampfte sein Körper bei jedem Schritt. Er konnte sich einfach nicht beruhigen, alles überschlug sich gerade in seinem Kopf.
 
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