[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel zwei ] Welcome to the Dead!

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Gosti

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Raiden nahm nur misstrauisch die Phiole mit dem Gegengift von Ona an. Auf den Vorschlag von Ona gemeinsam wieder in die Akademie zurückzugehen sah er sie nur mit einem giftigen Blick an und drehte sich von ihr weg. „Na gut, deine Sache. Wir sehen uns dann später.“ Mit diesen Worten ging Ona wieder alleine zurück.

Im Zimmer angekommen spielt sie in ihrem Kopf nochmal den Kampf gegen Raiden ab. Wie geplant wurde er durch das Gift so weit geschwächt dass es ein leichtes für sie war ihn zu besiegen, aber eine Kleinigkeit störte sie dennoch. Selbst bei einem physisch schwachen Menschen hätte Beeinträchtigung langsamer von Statten gehen müssen. Eine Stunde später war Raiden immer noch nicht zurück. „Wo bleibt er denn? Ich hätte ihn vielleicht in seinem Zustand nicht alleine zurücklassen sollen.
Ona macht sich nochmal auf den Weg zurück zu der Stelle im Wald, wo sie gekämpft hatten. Unterwegs war jedoch von Raiden keine Spur, selbst am Kampfschauplatz war er nicht mehr. Legendlich sein Schwert steckte immer noch im Boden.
Wo ist er nur hin. Ich habe ihn nur leicht Verwundet, das sollte ihm eigentlich keine Probleme bereiten...“ Die Unsicherheit, dass Raiden etwas passiert sein könnte machte Ona etwas zu schaffen. Immerhin hat sie sich von ihm ein gutes Kampftraining versprochen, aber hier rumstehen und nichts tun führt auch zu nichts. Ona geht wieder zurück zur Akademie und wartet noch etwas im Zimmer auf die Rückkehr ihres Zimmergenossen, doch dieser tauchte immer noch nicht auf.
Es hilft nichts einfach wach rumzuliegen und nichts zu tun. Sie entschließt sich, sich schlafen zu legen. Wenn jemand das Zimmer betretet würde sie das sowieso mitbekommen.
 
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| Nami |

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Lysira Enrise sah besorgt auf den Vollmond, der heute in seiner vollen Blüte glänzte, ihre langen, blonden Haare schwebten im aufkommendem Wind umher. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihren Armen aus "die Familie Ico.. genauso geheimnissvoll und grausam wie die Zeit und richte ihnen aus, wenn sie auch nur einen Fehler machen, sterben sie. Der verbotene Korridor muss, um jeden Preis beschützt werden. Engel der Verdammis."
 
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Survivor

Master Chief

Gorn war wie gelähmt, die Eindrücke die er von der Kreatur bekam waren beängstigend.
Obwohl er nichts sehen konnte, wusste er das sie riesig war, den ihr aufstampfen hatte den Boden zum Beben gebracht.
Ihr brüllen lies Gorn für ein paar Sekunden taub werden, und ob wohl er noch einige Meter von der Bestie entfernt stand, konnte er ihren Atem bereits auf seinem Gesicht spüren.
Gorn musste sich im ersten Moment zur Ruhe zwingen, als er jedoch hörte was Satori über diese Bestie sagte, war es mit diese fast schon wieder dahin.
Das einzige was er noch zu Satori sagte bevor er sich für den Kampf bereit machte war,

''Tja Ma‘am, was die Sache mit den Augen angeht, kommt dieser Drache leider etwas zu spät.
Die hat sich nämlich einer der Vampire an dieser Akademie schon geholt… inklusive Wechselgeld…''


Daraufhin wandte Gorn Satori sein Gesicht zu und öffnete die Augenlieder.
Darunter kamen zwei, fast in der Mitte zerteilte Augen zum Vorschein, welche keinen Zweifel daran ließen das der Erdelementar vollkommen blind war.
Noch während Gorn die Augen wieder schloss, hörte er schon den Luftzug welchen die Drachenklaue beim niedersausen erzeugte.
Der Treffer der nun folgte war brutal, den obwohl Gorn wusste das seine Kräfte durch die Aktion der Lehrkraft blockiert waren, hatte er dennoch versucht seine Haut zu verhärten.
Das einzige was er aber erreicht hatte war, das er vor dem Treffer noch einen Stromstoß versetzt bekam.
Als er nun in die Arenawand einschlug, hörte er wie sein kompletter rechter Arm zerbrach, wenn nicht gar zertrümmert wurde.

Gorn schrie nicht auf als der Schmerz ihm fast das Bewusstsein nahm, er hatte sich diese Blöße vorhin beim ersten Stromstoß nicht gegeben, und würde es auch jetzt nicht tun.
Während er in den Trümmern lag, überlegte er welche Möglichkeiten ihm noch blieben.
Seine Elementarmagie war von Satori versiegelt worden, das selbe war auch bei der Drachenkraft der Fall, Gorn konnte spüren wie der Geist des Drachen von seinem eigenen abgeschirmt wurde.

Ihm blieb also nur noch eine Möglichkeit, er musste versuchen die von seinem Drachen erlernte Fähigkeit, Angriffe anhand von Energien vorauszuahnen, anwenden.
Das ging aber nur wenn er die Energie die im Angriff steckte vorher aufspürte und daran den Angriff ablesen konnte.
Das sollte bei der Kraft die der andere Drache hatte eigentlich kein Problem sein, doch Gorn bekam Zweifel.
Sein Gegner sah schließlich alle seine Aktionen schon im voraus, folglich würde der Drache immer wissen wohin er ausweichen würde und wohin er als nächstes Schlagen müsste um Gorn erneut zutreffen.
''Wenn ich allerdings auch diesem Angriff entginge…ach Scheiße, warum ich mir überhaupt den Kopf darüber zerbreche.
Wie heißt es doch so schön…Probieren geht über Studieren…''


Also konzentrierte Gorn sich auf den Drachen, er spürte wie der Boden bei jedem Schritt bebte, und er konnte auch das Schnauben der Bestie hören.
Gorn blendete alle anderen Gedanken aus, er fokussierte sich nur auf den nächsten Angriff.
Als der Drache dann erneut die Klaue hob um den Erdelementar aus dem Schuttberg zu schlagen, sprang er genau in dem Moment aus dem Schutthaufen wo die Krallen die ersten Steine berührten.
 

| Nami |

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Satori sah dem Szenario zu welches sich vor ihr bot, Blut spritzte auf ihr Gesicht herab und das nicht gerade wenig, als die Kreatur mit seiner Pranke ausholte, um erneut zuzuschlagen, sah sie auf, als Gorn sich dem Angriff stellte in dem dieser sich einfach duckte. Ein kurzes Lächeln zeichnete sich auf ihren Zügen "so leicht mach ich es dir nicht mein Kleiner" die Lehrkraft zog ein Stück an ihrer Kette woraufhin der Drache erneut brüllte und seine Pranke mitten in der Luft dreht, was zur Folge hatte dass er aus einem anderen Winkel angriff. Dieser Attacke hatte Gorn nicht viel entgegen zu setzen, so dass er mit voller Wucht von den Klauen getroffen wurde, dabei gegen den Boden klatschte, was ein Einsturzloch erzeugte, das einem Kometen glicht. Qualm drang aus dem Krater empor, die Bestie holte zum erneuten Schlag aus, doch bevor diese Gorn auch nur zerquetschen konnte, griff Satori nach der Kette und zügelte die Bestie, welche sich zu ihr umdrehte jedoch gehorchte. Speichel lief aus des Drachens Maul heraus, tropfte auf den Boden. Satori behielt die Kette nach wie vor in ihrer Hand und schritt zum Rand des Kraters, wo sie einfach runterrutschte zu den am Boden liegenden Erdelementar und mit dem Fuß leicht gegen seinen Rücken trat, dabei hockte sie sich leicht hin und seufzte "hätte auch nicht erwartet, dass es beim Ersten mal klappt, Kleiner. Meister dieser Kunst brauchen Jahre, um diese Fertigkeit zu beherrschen nein Jahrtausende. Du wirst dich jeden Abend hier mit mir treffen" Satori kniff in zwei bestimmte Nervenpunkte von Gorn was dazu führte, dass der Erdelementar sofort wach wurde und sich irritiert umsah "na, ausgeschlafen? Schließlich wolltest du wissen, was in meinen Augen ein Monster ist" dabei grinste sie verstohlen "wenn du es schaffst ihn zu besiegen, ohne das ich eingreifen muss, heb ich mit dir einen, klingt das nicht verlockend?".
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Jacko nahm Ken kurz das Schwert ab und sah es an. "Sieht schön aus Schöne Klinge aber nicht natürlicher Art sieht Magisch aus, Sehr Magisch." Er übergab es Ken wieder während sie in der Großen Halle sich umsahen. Es waren nur wenig Schüler da Jacko wunderte sich schon generell weil er sonst um die Uhrzeit viele Schüler im Wald mal sah wie sie dort trainierten oder anderen Dingen nachgingen.
"Ken Schule so leer? Was ist los?" Ken Sah sich genau so wie Jacko um. "Ich habe keine Ahnung, aber Irgendwas sagt mit das es nicht Normal ist."
Wie auf ein Stichwort klackerte es Wild hinter ihnen im Gang Ken sah um die Ecke der Halle wie eine Weiße Flut auf ihn zu kam. Jacko machte einen gewaltigen Satz nach hinten wie Hunderte Eislinge wie in einer Massenpanik aus dem Schulgebäude verschwanden.
"OK! Das habe ich auch noch nicht gesehen! Was ist mit denen den Los? das sah aus wie in einen Horrorfilm wo die Ratten vor dem Monster fliehen."
Einige Nachzügler verließen noch Panisch die Gänge bevor es toten Still wurde.
"Alter Falter das sieht man auch nicht alle Tage..." Jacko kam wieder zu Ken und sah ebenfalls zu wie die letzten die Schule verließen. "Ich denken das vorsichtig sein jetzt besser wäre. Wenn kleine Steine so Angst haben dann das nicht gut."

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Sie war eingenickt wie sie von etwas lauten geweckt wurde innerhalb von Sekunden war sie von einen Meer aus Blauen Steinen Umgeben welche sich Ängstlich aneinander reihten.
Jan hatte keine Ahnung warum ihre kleinen Eislinge wieder zu ihr zurück kamen aber sie schienen voller Angst zur Schule zu schauen, unweigerlich bekam Jan selbst ebenfalls Angst als würden es ansteckend sein. Sie atmete tief durch und versuchte ruhe zu bewahren.
"Ok, ich weiß nicht wovor ihr Angst habt aber beruhigt euch doch wieder. Was kann schon schlimmes in der Schule passieren?" Hunderte von Augen drehten sich zu ihr um und alle Fingen wild an zu Klackern. Jan bekam Kopfschmerzen davon und hielt sich voller Schmerz den Kopf Sekunden Lang sah sie einen Gang aus welchen plötzlich Schüler verschwanden, seltsame ihr unbekannte Worte schallten in ihren Kopf wieder, dann war alles wieder ruhig.
"Ok, ok, ok... ihr schaut in meinen Kopf rein oder? wer hat euch das beigebracht? Ich sicher nicht."
Sie wiederholte die Worte in Gedanken aus welchen sie nicht schlau wurde dann sagte sie es laut.
"Schüler verschwinden,.. Moment was?" Ein paar Eislinge verformten sich oder schüttelten sich wie Jan aufstand, sie hatte die letzten Stunden unter diesen Dicken Baum mit Tiefhängenden Ästen verbracht.
"Ok, ich gehe jetzt wieder in die Schule, und ihr könnt von mir aus hier bleiben, aber bewegt euch nicht vom Fleck." Die kleinen Blauen scharrten sich noch mehr um den Baum so das sie kaum noch sehbar waren aber alle sahen Jan hinterher.
"Ich werde aus ihnen nicht schlau, warum habe ich sie bloß in Langeweile immer wieder erzeugt?"
langsam ging sie auf die Schule zu welche ihr irgendwie Bedrohlich vor kam nun.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran


Gremory hörte Constanzes erst beinahe erschrocken, dann mit einem breiten Grinsen zu. Als sie geendet hatte, warf er den Kopf in den Nacken und begann schallend zu lachen. "Wahrlich, wahrlich, Dunkelheit wird uns alle umhüllen und uns in die Verzweiflung treiben! Oh, wie ich diese Worte schon beinahe vermisst habe! So lange scheint es her, so lange..." Schlagartig verstummte er und sah sie an. "Vielleicht ist es an der Zeit, dass nicht nur ich, sondern Wir in Aktion treten..." meinte er leise. "Du denkst, mich verstehen zu können, meine Ängste, meine Sorgen, meine Hoffungen, mein Wesen... aber kannst du von einem Teil auf das Ganze schliessen? Kannst du anhand eines Eis sagen, ob zuerst die Henne oder es war? Und kannst du von dem Ausholen des einen Armes auf die kommende Aktion des anderen schliessen?" Erneut lachte er laut auf. "Oh, aber nun gut, wir wollten philosophieren. Ich habe den Anfang gemacht, habe dir eine Frage gestellt, wie ein Wesen wie du sie eventuell beantworten könntest. Aber du bist nicht vollständig, in dieser Hinsicht ähneln wir uns augenscheinlich. Genau wie ich nur der Teil von mir selbst bin, bist du wie sie und doch nicht wie sie. Genau wie ich könntest du wohl größer sein, bist es aber nicht, und das verärgert dich..." Er legte den Kopf in den Nacken und sah zum Himmel hinauf. "Du schreibst mir Menschlichkeit zu... oder zumindest mehr Menschlichkeit als dir. Was macht Menschlichkeit aus? Gefühle? Liebe? Hass? Wut? Schmerz? Bin ich denn automatisch "menschlich", wenn ich eine dieser Regungen verspüre? Und was macht dich das dann, wenn du sie wie du sagst nicht empfinden kannst aber dennoch behauptest, du hättest noch menschliches in dir... warst du einmal menschlich? Oder lediglich ein Monster wie ich, dass sich die Haut eines Menschen überstülpt und damit die meisten anderen täuscht?" Er breitete die Arme aus, an deren Enden nun vollkommen schwarze Hände prangten - eine Färbung, die nach und nach sein ganzer Körper annahm. Seine weissen Augen glommen auf, als sich selbst der Rest seines Auges schwarz färbte. "Alsdann, meine Liebe, philosophiere! Antworte! Oder stell selbst eine Frage, mir, einem Bruchteil, oder dir selbst, einem nicht- menschlichen Menschen, oder was auch immer du sein magst!"
 

| Nami |

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Sie lauschte seinen Worten und begannen beide durch den dunklen Wald zu schreiten, als Constanzes ebenfalls kurz auflachte. Es war kein herzerwärmendes Lachen eher wirkte es kalt und grausam "komm mir doch nicht mit solchen Lapalien. Gefühle sind nur ein Überbleibser der Evulotion, die man euch Menschen eingeschweist habt, damit ihr die anderen besser versteht und dann, dann bringt ihr euch eh gegenseitig um, bekämpft euch Rasse gegen Rasse, Magie gegen Magie, Leben gegen Tot" sie blieb aprubt stehen, um ihren Kopf erneut zu dem Vollmond zu drehen, welcher ihren Körper in ein blaues Licht tauchte "du willst wissen, was ich bin, nennst mich unvollkommen? Vielleicht bin ich das, doch es gibt Wege und Möglichkeiten die Vollkommenheit zu erlangen, die Macht zurück zu erhalten, den Tot wandeln zu lassen" ihr Grinsen wurde breiter, schon fast diabolisch, fixierte sie Gremorys Blick, als man aus ihrem Rücken ein Knacken hörte. Nach kürzester Zeit brach ein pechschwarzer Flügel heraus, dann ein weiterer woraufhin ein eiskalter Wind über beide hinweg fegte und einige Federn davontreiben ließ. Die schwarzen Flügel glänzten im Mondlicht wirkten hybnotisierend, Constanzes strich sich durch ihre langen Haare und breitete ihre Schwingen zur vollen Größe aus, als sie sich zu Gremory umdrehte "was glaubst du, was ich bin, ein Engel natürlich". Entgegnete sie ihm "selbst, wenn du es den anderen erzählst, selbst, wenn du dir die Augen rausschneidest und es ihnen zeigst" begann Constanzes plötzlich und ihre Stimme nahm eine kalte Härte an "wird dir kein Wesen an dieser Schule Gehör schenken, sie werden für noch verrückter halten, als du es eh schon bist und das mein neugieriger Freund macht dich menschlich".
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran


Gremorys Miene veränderte sich nicht, als Constanzes sprach, nur beim erscheinen der Flügel änderte sich sein Blick beinahe unmerklich. "Es ist erstaunlich, wie du fortfährst, mich als Mensch zu bezeichnen... weisst du etwas über mich, das ich selbst nicht weiss? Oder nimmst du es an, weil du nichts kennst, als was man mich sonst beschreiben könnte?" Er grinste sie an. "Und deiner Ausführung muss ich widersprechen - nicht ich habe dich unvollkommen genannt, du selbst sagtest, dass du nicht wie die anderen, dass du unvollkommen bist. Lege mir also nicht deine Worte in den Mund." meinte er gespielt verächtlich. Selbst in dieser Lage schien er nicht imstande zu sein, etwas zu fühlen. Er schmunzelte nur bei dem Gedanken, ob sie bedacht hatte, dass Lysira durch seine Stecknadel in der Lage war, mitzuhören - vorausgesetzt, die Verbindung wäre nicht unterbrochen und sie nicht anderweitig beschäftigt. Im Regelfall allerdings sollte sie es mitbekommen. Es sei denn, Constanzes Worte entsprachen der Wahrheit. Schliesslich jedoch fuhr er mit dem Gespräch weiter fort. "Aber es ist schön, dass du mir so frei offenbarst, was du bist, das erspart mir eine Menge Arbeit. Nur leider ist damit auch mein Interesse schon gesunken - noch vorhanden, aber schwächer als zuvor. Du solltest es mir nicht so einfach machen." Er legte den Kopf schief und hielt ihr den Zeigefinger blitzschnell vors Gesicht, nur wenige Zentimeter von ihrer Nase entfernt. "Aber ein kleiner Rat an dich - weisst du, wovor man sich immer zuerst fürchtet und fürchten sollte, ganz gleich um wen es sich handelt? Vor dem Unbekannten! Der Unbekannte Faktor gefährdet den besten Plan, erschlägt den Stärksten Mann und ändert die größten Ordnungen. Das Unbekannte ist es, vor was man sich stets in Acht nehmen sollte. Und nun sage mir..." begann er, während seine Haut wieder eine normale Färbung annahm und er seinen Arm zurückzog "... kannst du guten Gewissens in einen Spiegel sehen und von dir behaupten, dass du mich vollständig verstehst? Dass es bei mir keinen "unbekannten" Faktor gibt, der deine ganze Show gefährden könnte? Oder bei einem meiner Mitschüler? Beim Kommitee? Bei den Lehrern?" Er kicherte vergnügt, während sein Rücken aufbrach und sich zwei Flügel bildeten, mit pechschwarzen Federn. Er breitete die Arme aus und drehte sich vergnügt einmal um die eigene Achse. "Gerade als Engel solltest du es doch wissen - je höher man fliegt, desto tiefer fällt man. Und der hochmütige fliegt stets sehr hoch. Und wer weiss? Kannst du dir sicher sein, dass ich nicht aus Erfahrung spreche? Womöglich bin ich selbst ein Engel, ähnlich und doch anders wie du? Vielleicht bin ich ein Gefallener? Ein Dämon? Ein Wesen aus deinen schlimmsten Albträumen? Wobei, dann müsste ich wohl im Stringtanga vor dir stehen."
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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"Eine wirklich wunderschöne Anstecknadel die du da hast, vollkommen in Gold getaucht" entgegnete sie ihm und strich mit ihren zarten Finger über die Nadel. Sie sah erneut zu ihm auf, sie liefen weiter, dabei schwebten ihre Flügel im Wind zogen sich, als sie sich der Akademie näherten jedoch wieder in den Rücken des Mädchens zurück, es verging erst einige Zeit ehe sie Gremory eine Antwort schenkte "du, ein Engel, du ein Dämon, oder gar das Böse selbst? Das denke ich nicht auch, wenn du keinerlei Emotionen zeigst, so hast du doch welche, das hat man gesehen, als diese Person Rhichard Clark, Lysira Enrise in Gewahrsam nahm auch, wenn der Elfe nie etwas wirkliches geschehen wäre, so hat man doch deutlich deine Empfindung gesehen" entgegnete sie ihm vergnügt "du sagst das Unbekannt macht den Reiz aus dem stimme ich zu, doch wer sagt dir, dass das schon alles ist, was ich bin? Nur, weil ich gezeigt habe, zu welchem Potenzial ich fähig bin, sein müsste? Und da kommen wir wieder zu dem Punkt der dich weitaus menschlicher macht und ja ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich deine Ängste kenne, das ich jeder Manns, Ängste kenne. Ich bin ein Wesen, was in die Seelen blicken kann auch du hast eine, wenn du es auch sehr gut versteckst oder nicht zugeben willst, deine Menschlichkeit wird dir entweder eines Tages das Leben retten, oder dich töten. Das Fliegen habe ich vor langer Zeit aufgegeben".
 

Halo012

Scriptor

Kian nah einen letzten zug aus der Konserve und legte sie dann ins Fensterbrett. Der Vampire striff etwas durch die Krankenstation und begutachtet diese. "Schein ja für ziehmlich alles gerüstet zu sein."
Ein paar Schwestern hielten die Station so gut es ging sauber und steril. Eine Gestald die er nicht sofort erkennen konnte saß an einem Schreibtisch hinter einem Stapel Akten und bearbeitete sie. Gremory stand in seinen Nähe und sprach mit Lysira welche vor ihm verschwand und ihn stehen ließ. Jetzt erst erkannte er Letus der Gremory kurz einen Ferse an die Backe nagelte worauf Gremory nur ein schiefes Grinsen aufsetzte, ihm eine sakastische Antwort gab und dann die Krankenstation verließ. "hm der scheind das Risiko zu lieben.". Er schaute sich noch kurz um ging dann wieder zu seinem Fenster und betrachtete die zweite Konserve. "Kann es vielleicht sein das ich mir nicht nur den Körper mit Raziel teile. Möglich aber ich muss lernen mich auf meine eigenen Kräfte zu verlassen und sie mir selber antrainieren bzw. ausprägen." Die Konserve in seiner Hand begann sich zu regen und langsam aufzublähen als das Blut im inneren anfing zu wirbeln als er abermals in seinen Gedanken versung. Kurz bevor sie platzen konnte kam er wieder zu sich und unterbrach die Blutkontrolle welche er aber nur an seinem eigenem Blut oder bereits vergossenem Blut anwenden konnte.

Obwohl Kain eigenlich noch Durst verspürte hatte er nicht das Verlangen die ander Blutkonserve auch noch aufzureißen konnte sie jedoch nicht aus der Hand legen und betrachtete sie weiter. Zwischendurch ließ er sie in Gedanken versunken vor seinem Auge schweben, sich drehen, hoch und runter. Je nachdem wie er sie mit seiner Hand manipulierte. Dann schaute er wieder aus dem Fenster wo Markus ziellos über das Gelände lief als würde ihm was fehlen. Auch Letus beobachtete kurz das Schauspiel er sich umdrehte weil jemand die Krankestation betrat. Grummelnd nahm Letus noch eine Schluck aus einer Tasse in welcher sich nach dem Geruch zu urteilen Kaffee befand und ging dann wie ein paar Schwester vor Ihm denn neuen Patienten begutachten welcher an der Türschwelle zusammen gebrochen war.

"Wer ist das? der Geruch kommte mir bekannt vor, aber wer?" Kain beobachtete das Senario vom Fenster aus. Letus beherrschte sein "Beruf" wenn man das so gsagen darf dafür war der Vampire noch nicht lange genug hier. Nachdem Letus mit ihm fertig war weis er die Schwestern an den Zustand zu beobachten und gegebenen falls Blutkonserven bereit zu legen sofern sich der blutige Husten verschlimmern sollte. Der Vampire warf einen Blick auf seine noch verbleibende Blutkonserve und legte diese dann auf ein Tablett wo sich schon welche befanden. Eine Schwester schaute ihn seltsam an so nach dem Motto erst klauen und dann doch nicht wollen. Dann wandte er sich wieder an das Fenster und stüzte sich auf dem Fensterbrett ab. "Wieso bin ich eigentlich noch hier? So besondersist die Station nun auch nicht." Und dennoch blieb er am Fenster stehen ließ den Schlüssel des Zelletraktes aus seiner Tasche schweben, betrachtete ihn wiedermal, versank wieder in Grübelei und nahm seine Umfeld nicht mehr war.
 
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Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
„Worauf hab ich mich da eigentlich eingelassen?“
In den letzten paar Wochen hatte Ethan ohnehin keinen ruhigen Gedanken mehr fassen können, doch die letzten Tage und insbesondere die letzten paar Stunden machten ihm schwer zu schaffen. Nach Jacobs Tod verlor er zunehmend die Kontrolle über sein Leben, welches er bislang ganz gut im Griff hatte. Kurz nach dem Vorfall bestand sein Alltag nur noch aus Gesprächen mit seinem Anwalt, dem Staatsanwalt, den Eltern Jacobs und diesem Kerl. Ein Mann, mittleren Alters, der aus dem Nichts auf ihn zukam und meinte er wüsste, dass das was passiert war, nicht Ethans Schuld war. Er meinte, er könnte helfen und er würde ihn vor einer Haftstrafe bewahren können. „Haftstrafe. Naja … was soll ich sagen? Jacob und ich waren die harten Kämpfe gewohnt. Nur weil wir so weit gehen konnten kämpften wird überhaupt erst außerhalb des Vereins. War ja klar, dass mir der Staatsanwalt einen Strick daraus drehen würde. Hmmm, schätze wenn er es nicht getan hätte würde er seinen Job wohl nicht richtig machen.“ Er besann sich wieder darauf wo er war. In einem Wagen. Auf dem Rücksitz eines nicht gerade billigen Wagen der ihn zu dieser Akademie bringen sollte. Der Mann der ihm diesen Deal angeboten hatte, veranlasste alles Nötige. Ethan hörte Musik um sich zu entspannen, nahm wage die Unebenheiten der Straße wahr und blickte durch das verdunkelte Fenster, welches die Welt in ein kühles Grau tauchte. Er vertiefte seine Gedanken wieder … zurück zu diesem Tag…

Vor wenigen Wochen…
Außer Atem standen sich Jacob und Ethan gegenüber. „In letzter Zeit hast du verdammt zugelegt.“ Jacob musste verschnaufen. „Deine Kraft…deine Geschwindigkeit…Nimmst du was?“ Ethan atmete ebenfalls schwer. „Schon klar, nur weil du nicht mithalten kannst.“ Die Beiden grinsten zufrieden. Der Boden, mit Matten aus einem Studio ausgelegt, hatte hier und da ein paar Blutflecken abbekommen. Jacob wischte sich einen Blutstropfen von der Lippe. „Wollen wir weitermachen?“ „Du kippst doch fast aus den Latschen! Übernimm dich nicht.“ „Werd DU bloß nicht frech!“
Irgendwann später an diesem Abend…
Ethan öffnete wieder seine Augen. Er lag auf dem Boden und die Deckenlampe blendete ihn. Er war bewusstlos. Wieso war er bewusstlos? Sein Herzschlag war spürbar langsam. Er fror sogar ein wenig. Er setzte sich aufrecht hin, was ihn nicht nur eine Menge Kraft kostete, sondern auch einiges an Überwindung. Schwindel….Übelkeit. Wieso hatte er keine Ahnung was gerade passiert war? Und warum lag Jacob ebenfalls auf dem Boden? Einige Meter entfernt…regungslos. „Jacob? Jacob alles klar? Was ist passiert?“ Jedoch reagierte er nicht auf die Fragen. Später würde Ethan erfahren, dass Jacob zu diesem Zeitpunkt schon gut eine halbe Stunde tot gewesen sein muss. Plötzlicher Herzstillstand.

Einige Tage nach Jacobs Tod…
„Na gut, na gut!“ Eine Ermittlerin, die herausfinden sollte wie brutal die Kämpfe zwischen den Beiden wirklich waren, und warum sie das überhaupt taten, nahm Ethan schon seit Stunden in die Mangel. Sie wollte alles Mögliche wissen. Nahm Jacob Drogen? Alkohol? Zigaretten? Leistungssteigernde Medikamente? Was war die Ursache? Der Kampf? Andere Einwirkungen? Warum war Ethan bewusstlos? Was ist das Letzte an das er sich erinnern konnte? Das ging ewig so weiter. „Das Einzige was ich Ihnen sagen kann ist, dass…dass….ich verstehe es ja selbst nicht aber…“ „Nun sagen sie es schon! Die Eltern des Opfers verdienen die Wahrheit!“ „Opfer? Verdammt, ich hab Jacob doch nicht umgebracht! Es war ein Unfall ok? Ja wir hatten unsre privaten Kämpfe, JA es ging dabei etwas härter zu. Aber NIE haben wir es übertrieben. Wir haben IMMER irgendwo einen Schlussstrich gezogen. Wenn einer nicht mehr konnte…oder so etwas. Das Einzige was ich noch weiß ist, dass das Letzte an das ich mich erinnere ein unglaublich stechender Schmerz in der linken Hand war. Der Schmerz zog sich bis in die Brust. Danach lag ich wohl am Boden.“ „Eine Verletzung?“ „Nein.“ Die Antwort kam schnell und sicher. Die Ermittlerin war neugierig geworden. „Es war mehr wie…ein Stromschlag. Dieser schlagartige Schock. Das ist alles was ich noch weiß.“ Nach einer kurzen Pause in der die Ermittlerin ihn mal nicht mit Fragen löcherte bat er darum nach Hause gehen zu dürfen. Nachdem er immerhin seid Stunden befragt wurde. Sie willigte ein, nur um ihn am nächsten Tag wieder ins Büro zu bestellen. Am nächsten Tag wartete allerdings jemand anderes auf Ihn. Nämlich derjenige, dem er es zu verdanken hatte in einem Auto hier irgendwo in der Pampa zu sitzen.


Ethan wurde aus seinen Gedanken geholt als der Wagen endlich zum Stillstand kam. Nach den mehreren Stunden Autofahrt tat es verdammt gut mal wieder zu stehen und sich zu bewegen. Nachdem er seine Zwei Reisetaschen aus dem Kofferraum nahm, machte sich das Auto sogleich auf den Rückweg und Ethan bewunderte die „Akademie“ die eher wie ein Schloss aussah. „Was für ne Art Schule ist das denn bitte? Und was für Leute würden hier bleiben wollen wenn sie die freie Wahl hätten? Also ich kann mir angenehmeres vorstellen.“ Bei dem Gedanken betrachtete er seine rechte Hand, ballte sie zur Faust und spürte wieder dieses Kribbeln. Während seine Hand sich verkrampfte sah er es wieder. Seit ein paar Tagen passierte das immer öfter, besonders an den Händen. Erst das Kribbeln und dann diese Funkensprünge. Es sieht fast so aus als würden sich kleine Blitze um seine Faust bilden. Wie ein elektrischer Funke der von einem Punkt zum nächsten springt. Aber das auf seiner Haut? Erst dachte er schon er würde es sich einbilden, allerdings musste er feststellen, dass wegen dieser Funkensprünge auch Automotoren absterben, sein Handy plötzlich keine Akkuleistung mehr bringt oder sein Laptop sich selbstständig ausschaltet. Er musste lernen wie er das kontrollieren kann, sonst würde das echt problematisch werden.
Als sich die elektrischen Spannungen in seiner Hand wieder legten zog er einen Brief aus seiner Tasche. Darin schien alles Wichtige für die Schule bezüglich Ethan zu stehen. Außerdem sagte man ihm er solle am Eingang jemanden treffen, der ihn herumführen und die wichtigsten Sachen erklären wird. Alles in Allem hatte Ethan keine Ahnung was das für eine Schule war, wer hier unterrichtet und unterrichtet wurde oder wie sie IHM bei seinem Problem helfen konnten. Er war gespannt und auch nervös. „Worauf hab ich mich hier nur eingelassen?“
 

Zero-X

Gottheit
"Wenn kleine Steine angst haben? Du bist mir gut, da stimmt etwas nicht aber mir geht das am Arsch vorbei. Ich will nur das Schwert zu Raiden bringen mehr net." Ken ging zwischen den Tischen ab während Jacko etwas zu beißen hier und da nahm und seinen Kopf ab und an streckte wenn er was leckeres entdeckte. "Er nicht hier. Vielleicht im Trainingsraum?" Ken sah zum Troll der sich schon in die Richtung drehte und los ließ, Ken folgte zusammen mit Jade bis zur Eingangshalle in der das Schwarze Brett der Akademie hing wo auch die Zimmereinteilungen noch einsehbar waren. "Rai... Rai... Raidomik, Raiden Arkady, was ein beknackter Name. Naja ich sollte mich wohl eher nicht beschweren." Jacko der schon in einen anderen Gang verschwunden war kam mit schnellen schritten noch mal zurück. "Wo du bleiben? Dachte wir suchen." "Ja aber erst mal im Zimmer von dem Penner vielleicht schläft er nur und hat es vergessen wegen einem harten Training."

Ken machte mit gemütlichen schritten sich die Treppen hoch auf den Weg, Jacko folgte ihm, warum auch immer und Jade summte leise vor sich hin. "Sag mal Jade, Jacko. Findet ihr es auch irgendwie... seltsamer in der Akademie?" Jacko schnaufte ein mal laut und warf nach kurzem überlegen ein einfaches "Ja" in den Raum.
Jade kicherte kurz und wippte vor und zurück. "Wieso seltsamer? Das war hier schon immer seltsam aber wirkt momentan irgendwie ruhige." "Ruhig will schon was heißen hier also? Naja selbst an meiner Schule war mehr los, das sind aber andere Geschichten."
Sie kamen an die Tür von Raidens Zimmer und Ken klopfte ein paar mal leicht an die Tür. Nach ein Minute hatte noch keiner auf gemacht und Ken überlegte einfach rein zu gehen falls nicht abgeschlossen war. "Warte Bro, Jacko helfen." Der halbtroll schob Ken zur Seite und hob den Fuß an, mit voller Wucht trat er die Tür aus den Türangeln. "Alter nicht cool! Die war wahrscheinlich eh offen!" Ken sah in das leicht beleuchtete Zimmer und wurde von zwei Augen beobachtet die wie die eines Raubtieres aussahen. Vor Schreck machte er ein paar schritte zurück und stolperte über seine eigenen Füße, zu seinen Glück griff Jacko ihn noch an der Kapuze auf und zog ihn hoch.
Weder Jade noch Jacko schienen sie erschreckt zu haben und er schlug sich im Geiste selber ins Gesicht. Aber dafür erkannte er bei genaueren hinsehen Ona die sie Böse anstarrte während sie die Tür langsam wieder von selbst zusammen setzte.
 

| Nami |

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Lysira s Enrise befand sich immer noch auf dem Dach, als Jintatron wie aus dem Nichts verschwand, hörte sie, wie ein Wagen heranfuhr, was ihre Aufmerksamkeit auf den Haupteingang richtete. Ethan schritt auf das gigantische Eingangstor zu, welches sich knarrend öffnete und ihm Einlass gewährte, als er den riesigen Vorhof der Akademie erreichte, sah er einen roten Teppich, sowie er einen Fuß nach vorne setzte, entzündeten sich dutzende Fackeln, die wie von Geisterhand zu lodern begannen. Lysira Enrise schmunzelte leicht. Ihr Körper löste sich in Tausend Partikelchen auf und begann, sich vor Ethan wieder zusammen zu setzen. Ein starker Wind wehte auf, als die Hochelfe auf den Jungen Schüler zuschritt ihr Blick fixierte den seinen, natürlich sah sie auch die Reaktion seiner Hände und warf ihren Mantel, den sie kurz übergestreift hatte beiseite, das Kleidungsstück verbrannte einfach. Ethan wirkte zimlich entsetzt, was ihr ein leichtes Lächeln auf den Lippen kommen ließ. Die Hochele trug wie immer kurze und vor alle knappe Kleidung, die ihren Körper betonte, sie war ein wenig größer wie Ethan jedoch nur einen halben Kopf und musste sich etwas runter beugen, weshalb man einen guten Einblick hatte "du bist also der Neuling? Lysira Enrise. Lehrerin für Elemtarmagie an dieser Akademie, wenn du schön artig bist, darfst du auch mal anfassen". Sie sah mit einem erotischen Lächeln auf Etha und wartete auf seine Reaktion. Was er nicht wusste, war, das die Hochelfe diesen Scherz nur zu gerne bei Neulingen machte. "Mal sehen, wie gleich sein Blut in Wallung gerät".
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester

"Du bist also der Neuling? Lysira Enrise. Lehrerin für Elemtarmagie an dieser Akademie, wenn du schön artig bist, darfst du auch mal anfassen." "Nachdem was sie mit ihrem Mantel gemacht haben? Na klar!" Das letzte Wort betonte er deutlich sarkastisch. Ihr Gesichtsausdruck ließ erahnen, dass diese Antwort nicht ganz die gewünschte Wirkung erbracht hatte. Sie war zwar sicherlich aufreizend, aber Ethan legte viel Wert auf Respekt. Und dazu gehört eine Lehrkraft auch entsprechend zu behandeln. Glücklicherweise ließ sie ihm einen Moment und sah er sich um und fragte sich: "Was zum Teufel ist das eigentlich für ein Ort? Warte warte warte! Selbstzündende Fackeln: Plausibel. Eine "Lehrerin" die förmlich aus dem NICHTS erscheint und ihren Mantel in Flammen aufgehen lässt....nicht so sehr! Und was ist denn überhaupt mit der Frau los? Sie soll ne Lehrerin sein? Wo bin ich hier eigentlich gelandet?! Ich bekomm langsam n echt schlechtes Gefühl bei dieser Akademie..." Da fiel es Ethan erst auf. "Moment... sagten sie... Lehrerin für Elementarmagie?" Diese Frage schien Lysira zu amüsieren.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die Hochelfe schaute dem Neuen amüsiert zu wurde jedoch binnen einer Sekunde schlagartig ernst "was glaubst du, wo du hier bist? An einer ganz gewöhnlichen Akademie? Ich wiederhole mich ungern. Und wie du unschwer erkennen kanst" Lysira Enrise warf ihre blonden Haare etwas zurück, so dass man gut die spitzen Ohren sehen konnte "bin ich eine Hochelfe und du ein einfacher Mensch mit offensichtlichen Begabungen, du kannst gewiss sein, das du mein Interesse geweckt hast" sie umrundete Ethan und betrachtete seinen Körper ausgiebig "du weißt scheinbahr nichts über deinen Körper.. über deine Fähigkeit. Höchst bemerkenswert. Diese Akadmie ist bekannt im ganzen Land nein weltweit für ihre Spezialausbildung für rein magische Wesen. Natürlich ist nicht jeder Schüler hier magisch, es gibt auch Menschen wie dich, die lernen mit ihren Fähigkeiten umzugehen" die Hochelfe packte Ethans Handgelenk unsanft und sah dem Jungen in die Augen dabei durchzuckte ein Stromschlag seinen Körper, der sich bis in seine Nervenbahn durchbrannte "interessant. Nun habe ich einen genaueren Einblick über deine Fähigkeit. Du wirst dich hier sehr wohl fühlen. Auch, wenn hier einige Verrückte Gestalten rumlaufen" sie ließ seinen Arm los und räusperte sich, fuhr dann mit einem sarkastischem Unterton fort "zu denen ich sicherlich nicht gehöre. Komm begleite mich ein Stück. Die Schulleitung hat mich beauftragt, dich ein wenig rumzuführen" Lysira Enrise reichte ihm eine Hand. "Wenn Gremory das sieht, wird er sicherlich toben vor Wut. Doch die Geschichte von unserem kleinen Biest bereitet mir Sorge. Ich muss dem Rat später Bericht erstatten".
 
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