Lerryl schaute angespannt auf Constantine und die Feuerwall um ihn herum. Irgendetwas scheint passiert zu sein. Sie zog die Augenbrauen zusammen und blickte dann wider zu Markus, als dieser gehen wollte, um ihr was zu Essen zu holen. Dabei lächelte sie ihn an und nickte leicht. Yo, danke, das wäre sehr nett von dir. Als er rausgegangen war lehnte sie sich ganz ins Bett und legte sich wieder hin. Diesmal wollte sie nur kurz einschlafen. Aber normal wieder aufwachen.
In der Krankenstation war man durch Lerryls plötzliches Erwachen so aufgebracht, dass die Krankenschwesternn sich sofort um die Elfe kümmerten, man brachte ihr erstmal einen feuchten Lappen, der sanft auf die Stirn gelegt wurde, sowie etwas zu trinken, besorgt sahen die Schwestern dem Mädchen in die Augen "ich hole sofort den Bereitschaftsarzt" Lerryl winkte ab "nicht nötig ich brauche nur was zu Essen und dafür wird bereits gesorgt..." die Elfe sah rüber zu Constantine an dessen Bett, Edlyn auf einem Stuhl saß und mit geweiteten Augen, die Schmine war bereits verlaufen durch die Tränen, die sie zuvor vergossen hatte, auf das flammende Inferno. Die Wasserelementarin streckte eine Hand durch, wurde jedoch durch die Flammen zurückgedrängt und verbrannte sich sogar an der Haut, wie konnte sie, die doch aus purem Wasser war, sich verbrennen?
----------------------------------------------
Der Tag neigte sich langsam dem Ende zu. Bis Gorn und seine neue Begleitung die Schulassistenz erreichten, vergingen einige Stunden, da diese, als sie die Fachkraft antreffen wollten nicht in ihrem Büro war nur ein kleiner Aushang mit der Aufschrift "bin in wenigen Minuten zurück" - hing an der Eichentür, die von zwei Stahlelementaren bewacht wurde. Dann endlich im Zuge der Abenddämmerung traf der kleine Mann ein, er wirkte um einige Jahre gealtert, hatte dunkle Ringe unter den Augen, sein sonst so glänzendes Haar war leicht angegraut, mit der rechten Hand hielt er sich die Hand vor dem Mund und gähnte leicht, als er Gorn und Kain mit einer hochgezogenen Augenbraue bemerkte "ohoo, solch hoher Besuch an unserer Akademie?" er verneigte sich leicht vor Kain und sein Blick bohrte sich bis in die Seele des Vampires. "Wollen sie beide etwas bestimmtes? Natürlich.. ein Vampire benötigt Blut, um zu überleben. Natürlich währe es unverantwortlich von mir ihnen irgendwelche treuen Schüler an den Hals zu werfen, folgen sie mir meine Herren..." Gorn und Kain sahen sich verdutzt an, folgten dem kleinen Mann ohne Wiederworte in den nächsten Gang der nur schwerlich beläuchtet war, Fakeln hingen an den steinernen Wänden herab, als plötzlich der Weg zu Ende war. Die Schulassistenz schnippste kurz mit seinen Fingern woraufhin mann ein Klacken hörte, dutzene Steine schoben sich wie von Geisterhand auseinander, bis der Eingang eines Tores geformt wurde.
Die Schulassistenz schritt, als Erstes hindurch, Gorn und Kain folgten zögerlich, kaum, als sie durch das Tor schritten, schloss es sich auch wieder. Der Gang in dem sie sich befanden, war nur schwerlich beleuchtet, ein dicker Nebel umhüllte den Boden, als sie ihre Füße auf den Boden setzten, fühlte es sich seltsam an, als würde eine klebrige Masse den Schritt erschweren. Sie liefen eine Wendeltreppe hinunter, die keine Halterung an der Seite hatte, um nicht von den Stufen zu fallen, drosselten Gorn und Kain das Tempo doch die Schulassistenz lief unbeirrt weiter, stoppte nicht einmal seine Geschwindigkeit, als sie endlich die letzte Stufe der Wendeltreppe erreichten, stockte Gorn der Atem. Dutzende Zellentüren reihten sich vor dem Erdelementar auf und der Geruch von Angst, Panik und Tot hing der Luft "folgen sie mir" kam es aus dem Mund der Schulassistenz und sie traten durch den blutverschmierten Zellentrakt, bis sie schließlich an einer Zelle zum Stillstand kamen und eine Gestalt auf einer Liege kauern sahen. Die Schulassistenz drehte sich zu Kain um Gorns geschockten Blick ignorierend "sie können, wann immer sie wollen diese Gestalten, als Nahrungsquelle benutzen, so wie es die älteren Vampiren im höheren Semester vollziehen. Um in den Zellentrakt zu kommen, benötigen sie einen Schlüssel der nur für sie bestimmt ist" Die Assistenz übergab den Vampiren einen kleinen goldenen Schlüssel und hing ihm diesen um den Hals, da dieser an einer kleinen Schnur befestigt war "das hier sind kriminelle Subjekte die versucht haben die Schulregeln zu ignorieren, zu hintergehen oder gar einfach nur wahnsinnig wurden. Macht korropiert. Natürlich haben wir auch einen Zellentrakt mit den gefährlichsten Wesen aber keine Sorge. Diese werden unter höchsten Sicherheitsbedingungen bewacht. Ich begrüße sie hiermit in unserer Akademie".
Die Schulassistenz verneigte sich erneut vor Kain und wartete gespannt auf die Reaktion des Vampires, aus dem Zellentrakt hörte man nur eine verängstigte, wimmernde Mädchenstimme, die immer wieder vor sich hinsummte.
Der Tag ist jetzt erstmal somit abgeschlossen. Edlyn wird die ganze Nacht im Krankenzimmer verbringen und Gorn sowie Kain befinden sich im Zellentrakt der Akademie. Die gesamte Atmosphäre in der Schule wird sich demnächst verändern. Rassentrennung ist die logische Konsequenz was zu noch mehr Unruhen führen wird. Und sobald das WE (Wochenende) im RPG vorbei ist, werden eure Charas im nächsten Unterricht richtig ins Schwitzen kommen.
Kain nahm denn Schlüssel skeptisch entgegen.
Er war irritiert warum man im so viel Beachtung schenkte oder bildete er sich das nur ein.
Das er nun Blut benötigte war eine sache, und das sicherlich eine gute lösung aber warum behandelte die Assistenz
in so?
Er hatte trotz seines langen Lebens nicht viel mit anderen Vampiren zu tun gehabt:"Sind Vampire so etwas besonderes, und wenn wieso?"
Die Assistenz hatte sich mittlerweile wieder erhoben,
doch wartete er wie es aussah auf eine Reaktion von Kain. "Ich danke ihnen für ihre Mühe und werde diesen Ort sofern ich es benötige aufsuchen."
Die Stimme die er schon seit seiner Ankunft in diesem Trakt bemerkte zog seine Aufmerksamkeit mehr und mehr zu sich.
Nach ein paar Sekunden warf er Gorn einen kurzen Blick zu, der in erwiederte.
Dann wandte Kain sich ab und ging in Richtung der Stimme.
Das Mädchen saß in einer Ecke der Zelle, wippte hin und her und summte eine Melodie vor sich hin.
Kain verharte einen moment vor der Zelle und konnte nicht anders:" Wer ist das und was hat Sie verbrochen?" fragte er mit ruhiger Stimme und sah dabei zu boden.
Gorn war am Anfang fassungslos wie diese Einrichtung mit ihren Schülern umging.
Jedoch hörte er das es sich bei den hier verwarten Subjekten um Mörder, Regelbrecher und Wahnsinnige handelte. ''Das mit den Mördern und Regelbrechern versteh ich ja, ohne Ordnung herscht Chaos...aber warum behalten sie Wahnsinnige hier dennen man eh nicht mehr helfen kann...'' ''Du musst das so sehen...ein wahnsinniger Erbe kann woll kaum die Familientradition vortsetzen, geschweige den sich um interne Angelegenheiten kümmern.
Da ist es leichter so zutun als wäre er nicht da...man kümmert sich dann einfach um einen neuen Erben...und die Akademie hat so eine Nahrungsquelle für ihre Blutsauger...'' ''Eine recht prakmatische Denkweise und sie erscheint einleuchtend...trozdem gefällt sie mir nicht...'' ''Muss sie auch nicht aber was würdest du denn mit solchen Typen tun, hm...sie um die Ecke bringen...ne das ist Verschwendung.''
Gorn sagte dazu erst einmal gar nichts mehr, er sah wie Kain ihn fragend ansah und nickte ihm zu als dieser vor einer Zelle stand.
Das besste was man mit Dingen tun konnte die man nicht verstand war, sie zu akzeptieren.
Und genau das tat Gorn, er zerbrach sich nicht weiter den Kopf über das Geschehene, sondern wartete darauf was als nächstes passieren würde.
Die Aisstenz seufzte leicht und streckte seine Hand durch die Gitterstäbe, die durch einen magischen Schutz verstärkt wurden. Das Mädchen in der Zelle wirkte sogleich anders, eine bösartige Aura umgab ihren zierlichen Körper und im nu hatte sie die Hand der Assistenz gepackt und brach ihr die Fingerknochen, dabei leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen und fixierte Kain mit einem Wahn in den Augen, der seines gleichen suchte, doch dann entstand eine Druckwelle, die das Mädchen zurückschleuderte und sie gegen die Wand krachen ließ, die Aissistenz zog seine Hand wieder raus im nu waren die Verletzungen geheilt, doch eine weitere silberne Stäne bildete sich in seinem Haarnetz. "Das ist Akira. Sie hatte, als wir sie außerhalb des Schulgeländes fanden keine Papiere bei sich, sie lag blutverschmiert vor unseren Toren und wie sie sehen, hat sie ein gehöriges Gewaltpotenzial weshalb schon viele Lehrkräfte nicht mit ihr fertig wurden und einige Schüler beinahe gestorben wären, man sieht es ihr nicht an aber sie ist extrem stark. Sie ist eine Bestie, wie ihr gesehen habt, hat sie sptitze Ohren jedoch ist sie keiner der elfischen Rassen zuzuordnen. Die Aissitenz schwieg für einen Moment und rieb sich die so eben geheilte Hand "wenn diese Subjekte jemals das Tageslicht erblicken, werden Schüler sterben, egal, ob menschlich oder reinblütig. Darum habe ich diesen Trakt bauen lassen aber!" er schaute mit einem diabolischem Grinsen erst Gorn dann Kain an und die Zellentür öffnete sich knarrend "wenn sie sie zu einem von ihrers edlen Blutes machen, gelint es ihnen sie in der Zivilisation einzugliedern. Sogar meine Macht ist begrenzt, was das angeht. Akira gehört nun ihnen". Ohne das Gorn oder Kain reagieren konnten, war das Mädchen aus der Zelle entschlüpft und hielt den Vampiren mit einer Hand am Kopf fest, die Schulassistenz stand einfach nur da und beobachtete das Szenario, er wollte wissen, wie mächtig Kain war und ob er sein Vorhaben in die Tat umsetzen konnte. "Nun Mr. Kain. Wie gehen sie vor, wenn sie nicht schnell handeln, wird ds Mädchen ihnen den Kopf zerquetschen und sich dann ihren neuen Kameraden annehmen".
Als Markus mit einem gefüllten Tablett wieder im Krankenflügel auftauchte, erklärten ihm die Schwestern, dass Lerryl eingeschlafen sei und nun Ruhe brauchte. Merkwürdige Logik. Sie schläft seit Wochen und jetzt braucht sie Ruhe? Jedoch wollte er sich nicht mit den Schwestern anlegen. Spätestens nachdem Letus den Raum betrat, gab Markus auf. Der Blutmagier näherte sich dem Szenario und sah die Schwestern mit einem neugierigen Blick an. Was ist denn hier los? Ist der Krankenflügel jetzt schon eine Schulkantine geworden? Die Krankenschwestern erzählten ihm, dass Lerryl endlich aufgewacht war. Letus Miene hellte sich auf, als er jedoch Markus anssah wurde sein Blick wieder eiskalt. Du kannst das Essen hier lassen. Und jetzt raus hier. Markus stellte das Tablett auf einen der Schreibtische ab und verließ den Raum. Als er auf den Weg in sein Zimmer war, kam er an einer kleinen Schülergruppe vorbei, in deren Mitte ein Dunkelelf stand und irgendwas von minderwertige Wesen und Rache faselte. Mehr konnte der Feuermagier nicht hören.
Letus wartete bis Markus aus dem Krankenflügel gegangen war und eilte dann zu Lerryls Bett. Eine der Krankenschwestern begleitete ihn. Haben sie jegliche Werte überprüft? Die Frau nickte. Alle im normalen Bereich. Scheinbar hat die Dialyse funktioniert. Der Blutmagier überprüfte nochmal die Geräte und seufzte dann zufrieden auf. Na wenigstens einen unserer Patienten gehts wieder besser. Jedoch sollten wir sie heute noch zur Überwachung hierlassen. Er ging zu seinem Schreibtisch, hielt jedoch plötzlich inne. Etwas lag in der Luft. Etwas vertrautes. Warum riecht es hier nach Blut? Er erkannte einzelne Blutflecken auf dem gepflasterten Boden und sah sich kurz um. Was war hier jetzt schon wieder los?! Eine der Krankenschwestern sprach mit leiser Stimme. Es ging alles so schnell. Ein ziemlich großer Schüler kam auf einmal aus der Wand und packte sich eine der Blutkonserven. Danach gab er einem anderen Schüler dies zu trinken... Letus fand zwei leere Blutbeutel, hob diese auf und warf sie in den Müll. Gorn warscheinlich. Und wohl ein Vampir.. Da schien der Schwester noch etwas einzufallen. Achja und auf dem großen Schüler saß etwas. Das sah aus wie eine Fee oder wie eine.. Fledermaus? Dann war das wohl Jade. Ich denke ich muss mich irgendwann an die Schulleitung richten. Das hier ist eine verdammte Krankenstation und wie sollen sich unsere Patienten erholen wenn hier jedes mal so ein Tumult ist..
"Wenn sich hier ein Schüler die ganze Zeit in die Geschicke der ärzte einmischen. Dann erholt sie auch niemand" sagte plötzlich eine Stimme hinter Letus. Dieser wirbelte herum und sah in das Gesicht Itheneasts. Er bemerkte auch das sich Samara neben ihm befand, die ziemlich müde aussah, Auch Itheneast selber schien nicht gerade auf der Höhe zu sein.
"Ich bin hier um zu helfen, da diese Stümper." Itheneast unterbrach ihn mit säuerlichem Unterton. Sie sind Schüler und kein arzt, mitkommen" sagte Itheneast forsch Samara du weisst was du zu tun hast" Die kleine nickte und betrat Constantines Zimmer. Dann sah er Letus mit einem Blick an der ihm verriet das er besser machte was Itheneast von ihm wollte.
Letus fuhr sich mit einer Hand durch die Haare, seufzte und legte seinen Kitte auf seinen Schreibtisch. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig.. Er gab den Krankenschwestern noch kurz ein paar Anweisungen und gesellte sich neben Itheneast. Du solltest wissen, dass ich eine Erlaubnis habe hier zu praktizieren. Also was ist so wichtig?
Kain war überrascht, aber das erinnerte in an seine Anfangszeit wo, Er, sich noch garnicht hat kontrollieren lassen.
Kain hatte jetz zwei Möglichkeiten entweder Er oder Sie. "Na ganz toll, wenn ich nicht schnell was unternehme leb ich nicht mehr lange aber...".
Kain musste schnell handeln, denn Griff zu lösen würde zu lange dauern, also schaute er sich um.
Der Griff zog sich immer fester und fester sollte er auch nur eine Sekunde unachtsam sein wers das. "Wäre ich bloss auf sein Angebot eingegangen und hätte gedrunken dann..."
"Du denkst eindeutig zu viel nach kleiner. "Was? wie lange...?" "Schon eine ganze weile ich habe alles mit angehört und keine Sorge mir steht nicht der Sinn nach austoben."
Raziel war aus seinem Schlaf erwacht und sah sich das schon eine ganze weile mit an:"Ehrlich du hättest dich dafür garnich erst interessieren dürfen, aber nur ganz neben bei worin stehst du eigentlich?".
Da viel es Kain erst auf durch das dumpfe licht war der Trakt nur so von Schatten überzogen.
Kain warf Gorn noch einen kurzen Blick zu und ließ dann locker.
Akira drückte zu, doch ehe sich ihr Griff geschlossen hatte versank Kain förmlich im Boden und tauchte hinter ihr wieder auf.
Doch Aikra reagiert sofort und stürmte gleich wieder auf Kain wollte ihn packen doch ließ er sich einfach nach hinten fallen und versank in der Wand.
Akira wirbelte herrum doch war nichts von Kain zu sehen.
Sie nahm plötzlich eine steife haltung an und probierte sich zu wehren als Kain hinter ihr auftauchte.
Er hatte sich mittels Schattenmagie in denn Schatten die von der beleuchtung aus gingen fortbewegen können doch
er war nich im vollen besitz seiner Kräfte.
Dennoch hielt er sich mit diesen Schatten fest, es war sehr mühselig sie unter kontrolle zu halten.
Kain hockte auf dem Boden, eine Hand flach auf denn Boden gepresst. "Jetz mach was oder soll ich mich wieder einmischen?"fragte Raziel in. "Nein!"
Kain löste seinen Schattengriff, stürmte auf Akira zu und packte sie, drehte beide Arm auf denn Rücken und wollte geraden nach ihrem Kopf greifen.
Akira holte mit ihrem kopf aus und traf in frontal am Kopf doch Kain hilt denn Griff fest.
Sie holte wieder aus und traf in nochmals.
Er sackte etwas zusammen blieb jedoch stehen und versuchte seinen Griff nicht zu lockern. "Und jetz?""Halt die fresse!"
Kain richtete sich wieder auf,mit letzter Kraft griff Er nach ihrem Kopf, zog ihn zur seite und vergrub Seine seine Zähne in ihrem Hals.
Das Mädchen wehrte sich anfangs gegen Kains Biss, sie trat während des Prozesses immer wieder nach seinen Füßen, doch der Vampire zeigte kein Erbamen. Unerlässlich sog er das Blut aus ihrem Körper, wodurch sein Herz schneller schlug, die Adern pochten nur durch seine Venen, seine Aura ströhmte durch den gesamten Zellentrakt und ließ sogar Gorn seinen Körper erzittern. Nach dem Kain genug von dem Blut gekostet hatte, zog er seine Zähne aus dem Hals heraus und ließ die Kleine zu Boden gleiten, die Augen des Mädchens weiteten sich und begannen sich zu verfärben, Kain schlitze mit seinen scharfen Nägeln sich seine Haut auf und ging in die Hocke nur, um seiner neuen Gefährtin an seinem Blut kosten zu lassen, was für ihn ungewohnt und doch schmerzhaft war. Nach wenigen Sekunden streckte er seinen Arm zurück und blickte auf sie herab, dann hörte er nur ein Klatschen von der Schulassistenz und leckte sich seinen Handrücken "eine grandiose Vorstellung. Und nun verschwinden sie alle drei aus dem Zellentrakt. Sie haben jeder zeit die Freiheit sich eines dieser Subjekte auszusuchen und ihren Durst zu stillen, sollten sie sich jemals an eines der Schüler, meiner Schüler versenken, enthaupte ich sie höchstpersönlich, wehrter Kain" obwohl die Assistenz respecktvoll mit dem Vampiren sprach, konnte man doch dessen Grausamkeit in den Worten hören.
--------------------------------------
Als Samara den Raum betrat, drehten Edlyn und Lerryl sich irritiert zu der Grabwächterin um, Constantines Flammenkäfig verstärkte sich nur daraufhin, die lodernden Flammen dehnten sich aus und es wirkte fast, als würde eine brennende Hand nach der Grabwächterin greifen, diese wich jedoch geschickt aus und hielt einige Meter von dem Bett Abstand. Tief in ihrer Gedankensphäre hörte sie eine diabolische Stimme "komm näher und das Feuer verbennt alles zu Asche!".
Constantine wachte auf, ein Wassertropfen landete auf seinem Gesicht, als er die Augen aufschlug stand er mitten in auf dem Dach eines Hochhauses. Ein Flammenmeer war nur noch in der Umgebung zu sehen, alles hatte sich zu Asche verwandelt, keine Menschenseele war mehr zu sehen. Er lief auf den Rand zu, sah sich in dem lodernden Inferno um und fasste den Entschluss zu springen. Eleganten Fußes landete er auf dem Asphalt. Constantine lief weiter, je weiter er lief, desto mehr tauchten vor seinem Auge seltsame Gesichter auf, die ihm irgendetwas zuriefen doch er war nicht im stande, zu hören, was sie sagten.
Plötzlich bebte die Erde, die Straße bekam Risse und brach auf, aus dem tiefsten Inneren grub sich eine dämonische Bestie empor, die aus schwarzen Schatten bestand. Die Bestie besaß Klauen, messerscharfe Zähne und auf dem Rücken ragten brennde Flügel empor. Die Bestie verwandelte sich erneut und dann stand Edlyn vor ihm, mit einem diabolischem Gesichtsausdruck, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. "Hallo John. Lange nicht gesehen... King". Constantine weitete seine Augen. Er zog seinen Revoler aus der Halterung und richtete diesen direkt auf das Mädchen. "Scheiße nochmal, warum zum Teufel bist du hier?!". Edlyn stand binnen weniger Sekunden vor ihm, den Lauf des Revolvers nach unten drückend, legte sie ihren Zeigefinger an seine Lippen und grinste bösartig "tze,tze,tze,tze. Was für eine unfreundliche Begrüßung. Ich dachte über diese Gestalt würdest du dich freuen? Was hast du dir dabei gedacht, du hast unser beider Existenz gehörig aufs Spiel gesetzt. Das war kein Siegel zur Kraftentziehung, sondern eine Übertragung. Du weißt ganz genau welche Folgen das für dich hat, wenn du aufwachst oder?". Constantine schwieg, er schaute Edlyn nicht an, sondern sah auf den Asphalt "und, wenn schon. Lieber schicke ich diesen Körper in die Hölle, als das ich irgendwelchen Befehlen von irgendwelchen Sesselfurzern entgegen nehme und, wenn ich dabei draufgehe, gehst du mit mir in die Hölle!". Edlyn lachte bösartig Wir sind auf ewig aneinander gebunden und wir sind eins mein Freund. Du glaubst doch nicht, dass ich Satans Reich je wieder betreten werde? Jetzt habe ich ja eine andere Spielgefährtin und auf meine Fähigkeiten wirst du bis auf weiteres verzichten müssen, du bist zwar kein Mensch aber was nützt es dir ein Elementar zu sein, wenn du Idiot deine eigenen Kräfte versiegelt hast nur, um dieses Miststück zu beschützen?" ein Flammenring bohrte sich in den Boden und umzog sich um ihrer beiden Körper, Constantine lächelte nur "du klingst weitaus menschlicher, als du glaubst".
Ihre Faust traf sein Gesicht woraufhin Constantine durch den Flammenkäfig flog und gegen eine Häuserwand krachte, die daraufhin zusammenstürzte und er in den Trümmern liegen blieb. Die Flammen um ihn herum kamen jede Sekunde näher, die Hitze machte ihm schwer zu schaffen, schwer atmend richtete er sich auf und blickte angestrengt auf Edlyn, die stetig näher kam und einen Feuerball in der rechten Hand erschuf, der stetig wuchs.
Zur Info, das Szenario spielt sich in Constantiens Geiste ab alles weitere klärt sich im Laufe der Storie.
Die erste Nacht Nacht in einem Bett war leider doch nicht so angenehm, wie Ona es erwartet hatte. Da sie um beim schlaf ihre wahre Gestalt annimmt konnte sie ihren über drei Meter langen Körper nur schwer in diesem kleinen Bett unterbringen. Nach längerem herumprobieren kam sie sie zum schluss, dass es einfach nicht funktioniert in einem Bett zu schlafen. Am Ende war es das angenehmste sich einfach unter dem Bett mitsamt Decken einzugraben, da dies das selbe geborgene Gefühl gab wie wenn sie früher eine Sichere Höhle oder Erdloch zum Schlafen fand.
Wie dem auch sei, die Sonne geht gerade auf, Ona ist ausgeschlafen und es wäre sinnlos weiter im Zimmer zu bleiben.
Sie schnappt sich ihr Zeug das sie letzte Nacht in die Zimmerecke geworfen hatte und ließ den immer noch fest schlafenden Raiden alleine im Zimmer zurück.
So früh am Morgen war allerdings noch nicht viel los. Aus diesem Grund entschloss sich Ona, sich etwas im Garten zu entspannen, etwas Energie tanken und sehen, was sich so an diesem Tag ergibt. In den Schlossgängen war eigentlich nicht viel los, einzig eine kleine Fee zischte mal an Ona vorbei. Sie erinnert sich zurück, als sie schon früher mal auf ein paar Feen traf. Recht einfältige Wesen, leicht zu fangen, aber ein guter Leckerbissen. Dass soetwas hier auf der Akademie überhaupt überleben kann ist nach ihren Ansichten schon seltsam, aber vermutlich steckt hinter dieser Fee mehr als man im ersten Blick sieht.
Allerdings hat der Anblick bei Ona die Lust nach einen kleinen Happen ausgelöst wodurch sie doch lieber einen kleinen Umweg über den Speißesaal nimmt, befor sie sich zum Garten begibt.
Hab vergessen das bei der Charakterbeschreibung reinzuschreiben.
In Humanoider Gestalt ist Ona ca. 1,60m groß und hat ein gewicht von ca. 45 Kilo. Wenn sie aber ihre Naga-Gestalt annimmt ist sie 3,5m lang und wiegt aufgrund ihrer größe fast 100 Kilo
Raiden lag immer noch Hundemüde in seinem kuscheligen Bett, er war von dem vergangenem Tag zu sehr mitgenommen. Er bemerkte nicht einmal wie seine Zimmergenossin aufstand und den Raum verließ. Denn ohne es zu ahnen kam Schritt für Schritt eine Gefahr auf ihn zu ohne das Raiden die leiseste Ahnung hatte. 4 Unbekannte Personen näherten sich seinem Zimmer. Raiden wurde durch das laute klopfen an der Eichentür geweckt, ohne eine Gegenreaktion betraten sie das Zimmer. Es waren 4 komisch gekleidete Personen mit seltsamen Gerätschaften Bist du du Raiden Arkady.Noch ganz verschlafen nickte er der fragenden Person. Wir kommen im Auftrag eines Komiteemitgliedes das nicht genannt werden muss und haben ein paar Fragen an sie.Komitee was war das ich hab davon keine Ahnung. Raiden begab sich in die Höhe und stand nun direkt vor seinem Bett 2 Meter entfernt von der Gruppe. Die 4 Gestalten setzten sich Ohrenstöpseln in die Ohren ein. So sie müssen nur antworten OK. Raiden nickte mit leicht ernster Miene. Ihr Name ist Raiden Arkady, sie sind 18 Jahre alt und ein Mensch mit Begabung für die Feuermagie richtig. Die Körpersprache von Raiden brachte nur wiederholtes Nicken von seiner Seite. Was sollen all diese komischen Fragen das habe ich doch schon bei der ANmeldung abgegeben. Der Gesichtsausdruck der fragenden Person änderte sich schlagartig, als wäre plötzlich der Wahnsinn in ihm gekommen. Er tippte etwas bei der Gerätschaft ein und dreht an einem der Knöpfe als würde er etwas einschalten. Auf einmal durchfuhr Raiden ein unglaublicher Schmerz in seinem Kopf. Er sank zu Boden und ließ schmerzverzerrendes Geschrei los. Der junge Drache kämpfe gegen den Schmerz an und versuchte aufzustehen. Er sah wie die 4 Personen Grinsten, als ob es ihnen Spaß macht ihn zu quälen. Raiden hat es geschafft und stand wieder auf beiden Beinen.
Er wollte die Apparatur zerstören, von dem dieser Unerträgliche Schmerz ausgesendet wurde. Hahahaha, nicht schlecht das du noch aufstehen kannst. Doch was wirst du tun wenn wir das Signal auf Maximum hochstellen. Der Schmerz verstärkte sich und Raiden lag wieder kauernd am Boden. Er rührte sich kaum noch, mit letzter Kraft versucht er noch das Gewand einer der Personen. Zu greifen, doch vergebens Raiden verlor das Bewusstsein. Sie stellten den Die Gerätschaft ab und nahmen auch die Ohrenstöpsel raus. Sie sperrten Raiden in ein Maigsches Trage, die seine Kräfte unterdrückt. Ab in die Krankenstation mit ihm. Ihm soll Blut abgenommen werden, es soll analysiert werden und mach noch einige Tests. Nach dieser kurzen Anweisungen verschwanden die drei mit Raiden Richtung Krankenstation. Eins wissen wir nun genau du bist kein Mensch. Denn nur Magische Wesen können dieses Signal wahrnehmen. Niemand stellt sich hier gegen unsere Regeln, wer es doch versucht wird hart bestraft. Nun verließ auch der letzte das Zimmer und schlug die Tür kräftig hinter sich zu.
Samara trat entgegen der Warnung näher an das Bett heran. Die Feuerwand wollte sie zurückdrängen doch sie reagierte nicht im geringsten. Selbst als die Flammen ihre hände umzüngelten reagierte sie nicht. Sie schritt immer weiter, an Edlyn vorbei, welche sie entgeistert anschaute. Warum konnte das kleine Schwächliche Mädchen welches nichts mit Constantine zu tun hatte, näher an ihn heran als sie. Denn sie bemerkte, das die Flammen ihre Haut nicht versengten, sie lief durch die Flammen ohne die kleinste Verletzung.
"Ich bitte dich auf meinen Körper zu achten, da ich meinen ganzen Geist brauchen werde um dort einzudringen." dann setze sie sich auf einen Stuhl und schien einzunicken.
Sie fand sich in einer riesigen Stadt wieder, welche sie komischerweise an die Illusion erinnerte welche sie vor einem Monat betreten hatte. Sie schaute sich um, im gegensatz zu der llusion war diese Welt komplett leer. Kein Wesen schien sich hier zu befinden. Doch dann spürte sie die gewaltigen Energieentladungen.
Sekunden später zischten acht mächtige Beine durch die Stadt. Samara ritt auf der gigantischen Spinne wie ein Herrscher auf seinen Wagen. Und die grosse Spinne liefen abertausende kleine Spinnen her. Es dauerte wenige Minuten bis sie bei dem eingestürzten Hochhaus eintraf, und sah wie eine Edlyn auf Constantine zustürmen wollte. Ein Spinnenetz machte ihrem Handeln ein Ende.
"Du hast dich also doch hierher gewagt" sagte Edlyn als das Netz zu Asche verbrannte. Samara stieg von der Spinne, welche dann in unzzählige kleine zersrpang. Diese formierten sich hinter dem Mädchen. "Ganz die Mutter" begann der Dämon, "Katharina wäre stolz auf dich, oder würde sie dich, ohne mit der Wimper zu zucken sterben lassen, wie deine grosse Schwester." Samara reagierte nicht darauf. Sie hatte von Jin gehört das der Dämon ein gefolge Luzifers war, und in der Hölle war ihre Mutter mehr als nur bekannt, denn selbst Luzifer machte einen Bogen um sie.
"Meine Mutter würde für so etwas wie dich nicht eine Hirnzelle verschwenden." sagte Samara kalt. Edlyn tickte aus und stürmte auf sie zu, doch wurde sie erneut von Spinnen aufgehalten.
"Wie willst du von meiner Mutter reden, wenn du nicht einmal gegen mich bestehst?"
Itheneast hielt inne und wandte sich an Letus. "Ich weiss was sie für eine Berechtigung haben." er sah ihn an. "Und jetzt?" Itheneast rieb mit zwei Fingern über den Naserücken. "Sie haben eine Bewilligung, im Krankenflügel zu "Arbeiten".er unterstrich das Arbeiten sehr hörhbar, Letus jedoch sah ihn an, Itheneast fuhr weiter. "Aber nicht um den ganzen Krankenflügel zu reformieren. Ich habe auf meinem Schreibtisch einen Stapel an Beschwerden von Schwestern und auch ärzten, also wenn sie wollen, das diese Beschwerden nicht bis zum Rektorat vordringen, machen sie ihre Arbeit, nicht mehr und nicht weniger." Letus wollte etwas erwiedern, doch Itheneast liess ihn nicht ausreden. "Mir ist es egal ob sie gut sind, oder ob der Krankenflügel schlecht organisiert ist. Sie sind Schüler, also verhalten sie sich wie einer, ansonsten werden wir sie zurückschrauben, und glauben sie nicht das ihre Hände dann noch in der Lage sein werden chirurgische Manipulationen durchzuführen." Er sah ihn eindringlich an. "Haben sie das verstanden?"
Letus öffnete nochmal den Mund um etwas zu sagen, überlegte es sich jedoch anders. Er sah sich kurz um und bemerkte, wie die Krankenschwestern seinem Blick auswichen. Danach seufzte er und nickte. Also gut. Sie haben sich unmissverständlich ausgedrückt. Vielleicht sollte ich diese Chance einfach nutzen und endlich ein paar Stunden schlafen... Er verabschiedete sich von Itheneast mit einem leichten Kopfnicken und ging langsam die Gänge entlang. Tja Letus. Hier läuft es halt nicht wie zuhause.. Wenig später war er endlich in seinem Zimmer angekommen. Erschöpft ließ er sich auf das Bett fallen und schlief sofort ein.
"Ich habe verstanden" sagte Kain und erhob sich wärend er Akira im Arm hielt und der Assistenz zunickte.
Das Mädchen war immer noch benohmen doch das würde sich bald legen.
Dann wandte er sich zu Gorn "Was hast du jetzt vor?" "Ich würde mich gern an einen ruhigeren Ort begeben."
