[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel zwei ] Welcome to the Dead!

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Janoko

Phöser Engel
VIP
Edlyn wusste nicht so ganz was Jan jetzt vor hatte, aber unter die Lesbe war die kleine noch nicht gegangen, so hoffte Edlyn jedenfalls. "Wenn du eis kontrollieren kannst, kannst du auch wasser kontrollieren, jan. Eis ist ein aggregarzustand von Wasser.", sie drückte Jan sanft etwas von scih, was jedoch ohne erfolg war den Jan füllte den Spalt sofort wieder. Edlyn wusste erst nicht wie sie damit umgehen sollte. Normalerweise flohen alle in letzter zeit und John war auch nicht unbedingt auf der nettesten Schiene unterwegs.

Sie zoge ihre hand dann doch bis zu jans Bauchzurück, acuh wenn sie beide Mädchenw aren, wollte sie Jan nicht unbedingt nur an ihren Brüsten berühren.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jan wurde schlagartig bewusst was sie da tat und schreckte von Edlyn weg. Sie drehte sich um und sah sie ein wenig entsetzt ein wenig beschämt an.
"Ja. Ja du hast recht Eis. Aber ich kann mit Wasser halt nichts machen außer es gefrieren lassen. Nun gut ich habe auch nie etwas anderes versucht oder gewollt aber-" sie rieb sich den Hinterkopf ein wenig und atmete tief durch. "..." Sie öffnete einmal den Mund sagte nichts und dachte dann über ihre möglichen Worte nach. "Nicht das du nun denkst das ich so bin, ich- also du- also dein Körper-" sie ließ sich ins Wasser fallen und tauchte bis zum Hals ab.
"Tut mir Leid. Es ist ungewöhnlich die Haut eines anderen Menschens zu fühlen die so warm ist. Es ist irgendwie ein schönes Gefühl gewesen." sie seufzte laut. "Sie muss denken das ich nur an ihren Körper interessiert bin so wie ich mich hab gehen lassen. Dabei stehe ich nicht einmal auf Mädchen, Moment stehe ich überhaupt au Jungs? Glaube nicht. Wieso bin ich auch so blöd und fange auch mit jemanden ein Gespräch an! Ich hätte einfach wie sie kam weg gehen sollen. Es kann doch eigentlich mir egal sein."
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Jade schaute raiden komisch an.
warum sollte ich armes kleines ding mit so einem grossen starken mann wie dir traineiren? für so was bin ich absolut nich geschaffen. sie machte grossen augen und schaute Raiden unschuldig an.
Außerdem was soll ich den bitte trainieren?
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Raiden blickte Jade komisch an. Ich bin doch nicht groß und schon gar nicht stark. Der Rotschopf sah hinüber zu Ken und betrachtete ihn einen kurzen Moment bis er seinen Blick wieder Jade zuwendete. Sie saß immer noch auf der rechten Schulter von Ken und sah Raiden komisch an. Genau aus dem Grud weil ich schwach bin muss ich besser werden und meine Fähigkeiten trainieren. Raiden starrte nun gezielt Jade mit ernsten Blick an. Sag mir warum bist du hier an diese Akademie gekommen, nur um zulernen denke ich ist hier niemand hier immerhin ist das die Academy of Fighting. Der junge Drache grinste sie nun mit seinem erneut fröhlichen Gesichtsausdruck an. Außerdem spielt Größe keine Rolle den ansonsten wäre ich im heutigen Unterricht schon gestorben.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Edlyn zog Jan wieder zu sich, diesmal jedoch so, das sie ihr isn gesicht blicken konnte "Dummerchen, ksucheln kannst du gerne, aber mehr wirds auch nicht werden. Und", fügt Edlyn etwas strenger hinzu "geh nicht mit dir selbst härter isn Gericht als es sein muss. Zwischen Menschliches will man auch mal erleben.., Das war auch der grund warum sie so auf Sex ausgewesen war. Vielleicht noch imer war. Weil Sex so intim war das man den anderen schneller und in all seinen facetten kennenlernte... nur einer hatte das ganze bisher mehrmals und lebend überstanden.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Samara legte ihr Kleid ab und verräumte es vorsichtig in eines der dafür vorgesehenen Fächer. Sie schaute sich umher und erkannte das sich noch weitere Mädchen im Bad befanden. Sie schaute an ihrem Körper betrachtete ihn. Die Primären Geschlechtsmerkmale fehlten völlig, und an die sekundären erinnerte nur zwei kleine Hügel auf ihrer Brust. Sie hoffte das, dies nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde und schnallte das Handtuch um die Andeutungen ihrer Brust. Normalerweise wäre sie gar nicht erst hier, doch die Schwester vom Krankenflügel hatte es ihr Befohlen, da es anscheinend gut für ihre Menschliche Form sein solle, damit sie nicht so schnell eine neue suchen müsse. Deswegen war sie ihren Aufgebot nachgegangen, wieder ein mal um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Sie schob sachte die Tür auf und dann sachte hinter sich zu. Sie ging hinüber zu der heissen Quelle, legte das Handtuch ab und liess sich ins Wasser sinken. Sie spürte wie jemand anwesend war, konnte sie aber nicht sehen durch den Nebel, sie hörte Stimmen doch diese gingen unter als ihre Ohren die Wasseroberfläche passierten. Ihre Gedanken wollte und konnte sie nicht lesen, da sie immer noch die Kopfkette trug, die jeglichen Gedankeaustausch mit diesem Körper unmöglich machte.
 

Halo012

Scriptor

Gorn entfuhr ein leichtes grinsen betrachtete Raziel kurz und überlegte ob er seine Fesseln vielleicht lösen sollte, tat es jedoch nicht weil es doch spannender wäre.
"Nun gut hatte auch nicht gedacht das du ein schwächling bist, also"
"Nur zu nur zu, also?" Der Hüne ließ sich nicht lange bitten, streckte seine Hand aus und schleuderte seine Steinplatte ihn Richtung des Vampires. Dieser bog sich nach hinten so das die Platte ihn nur knapp verfehlte und an dem Vampire vorüber glitt. Doch Gorn ließ nicht locker stampfte wieder auf dem Boden auf worauf eine Steinsäule unter Raziels Rücken erschien und den Vampire in die Luft schleuderte wodurch sich die Fesseln lösten. "Nah endlich." Raziel drehte sich, kurz bevor er auf dem Boden aufschlug wieder in die senkrechte und hinterliss eine Druckstelle ihm Boden der Arena. "Ok jetzt bin ich dran, hm, ich zeig dir einen kleinen Trick wenn du nichts dagegen hast."
Raziel streckte seine Arme mit offenen Händen aus und das Weiße seiner Augen verfärbte sich schwarz berhielt aber seine roten stechenden Augen bei.
Seine Arme schienen plötzlich zu vergrampfen, Ader traten hervor und beganne zu pulsieren.
Gorn sah sich das schauspiel interessiert an als die Arme des Vampires den Anschein machten aufzureißen und mehrere, blutrote, peitschenartige Gebilde zum Vorschein brachte.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Edlyn gähnte. Inzwische wars schon spät geworden. Sie wusste nicht wie lange sie sich schon mit jan unter hielt, als jemand neues ins Wasser glitt. komischerweise spürte sie sofort wer es war. Mit einem Platschen verschwand sie bis zur Nasen Spitze im wasser, was ihren verblüffungslaut keineswegs leiserr werden ließ.

Samara war zwei Mal schon in ihren Geist eingedrungen, beide male ungefragt. Das erste Mal war sie unwillkommener gewesen wie beim zweiten. Doch acuh das zweite hatte Edlyn nicht ganz verdaut, immerhin hatte die Grabwächterin sie so verletzlich gesehen, so am Boden, sich vor SChmerzen windent, das sie die Gestalt zwar ansprach und auch mit ihr redete aber irgendwo war es unmöglich sie unfreudlich zu behandeln, obwohl Edlyn es manchmal liebend gerne tun wollte
 

Survivor

Master Chief

Es war schon ein seltsames Schauspiel das er dort sah, allerdings war es von der Sorte bei der man einfach nicht wegschauen konnte, Gorn störte sich nicht an dem Geräusch von zerreißender Haut, dafür hatte er schon zu viel erlebt und war auch schon viel zu lange auf dieser Welt, als das ihn so etwas noch aus der Fassung bringen konnte.
Da Raziel jedoch nichts weiter nach seiner Verwandlung tat, war es an Gorn den nächsten Zug zu machen.
Er hatte auch schon eine Idee, er beugte sich nach vorn und stürmte auf Raziel zu.
Dieser ließ die peitschenartigen Gebilde auf ihn zu schnellen um ihn in seinem Tun zu behindern und gleichzeitig anzugreifen.
Mitten im Lauf stampfte Gorn einmal stark auf und ließ wieder eine Gesteinsplatte vor sich erscheinen, dieses mal wollte er sie jedoch nicht für den Angriff nutzen, sondern er verschwand in ihr um so Raziels Attacke zu entgehen.
Nachdem die Bluttentakel die erste Steinplatte zerstört hatten, tauchte plötzlich hinter Raziel eine weitere Platte auf, aus dieser kam Gorn im vollen Lauf herraus und landete mit seiner Schulter einen harten Treffer im Rücken seine Gegners.
Raziel flog mehrere Meter durch die Luft, doch statt auf dem Boden zulanden drehte er sich in der Luft und kam auf den Füßen wieder zum stehen.
Gorn war nicht weiter überrascht deswegen, das hier war schließlich nur eine Trainingseinheit und kein richtiger Kampf.
Sollte Raziel jedoch das Level hoch schrauben, würde auch Gorn sich nicht länger zurück halten und ernst machen.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Raiden durchfuhr ein Gefühl das es Zeit war zu gehen. Tut mir leid ihr beiden Ken, Jade ich muss gehen. Die beiden sahen verplüfft den jungen Drachen an besonders Jade die er noch einen Moment zuvor auf um einen Kampf gebeten hat. Er verabschiedete sich von Ken durch ein Faust High Five und verließ in langsamen Schritten den Trainingsraum doch nicht bevor er sich nocheinmal umdrehte und zu Ken sah. Wir sehen uns später Okay. Der Rotschopf war etwas wackelig auf den Beinen offensichtlich hatte er sich noch nicht ganz an das Gewicht der Magischen Gewichtsmaschetten gewöhnt. Ich muss besser nachdenken bevor ich handle ich kann nicht Teufel komm raus eine Freundin zum Kampf auffordern das geht einfach nicht. Raiden lehnte sich gegen die Wand und dachte einen Moment in Ruhe nach. Er schloss die Augen und ließ sich langsam auf den Boden fallen.

Es ist besser wenn noch nicht allzu viele was über mich wissen, ich bin mir sogar ziemlich sicher das Ken glaubt ich bin ein Mensch und das ist auch gut so. Raiden stand nun auf und begab sich nun zu einem Fenster woraus er den Wald der Akademie erblicken konnte. Denn ich will genauso behandelt werden wie ein Mensch immerhin habe ich mein ganzes Leben unter ihnen gelebt warum sollte das mit dieser Schule nun aufhören. Der Rotschopf hängte den Kopf aus dem Fenster und wollte so liegen bleiben. Ich spüre diesen Jungen der mit mir gegen den Golem gekämpft hat und noch jemanden aber das kann doch gar nicht sein. Raiden stellte sich wieder auf und sprang auf die steinerne Fensterlehne. Ich spüre den Erdelementar aber der wurde doch von Satori beinahe halbiert wie kann es sein das er wieder fit ist. Raiden machte einen gewagten Sprung au s dem Turm in dem er sich befand. Sieht so aus als bekäme ich noch einen Kampf heute zu sehen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Die Abendsonne sank langsam den Himmel herab, Teile des Mondes wurden langsam sichtbar, Wolkoen schoben sich vor dem sonst so strahlenden Himmel, es begann zu regnen, langsam dann immer heftiger prasselten die Regentropfen gegen die Fensterscheiben der Akademie, die Schüler die sich noch draußen befanden, wurden binnen weniger Sekunden klatschnass.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verließ Constantine Lysiras Büro. Eine Dunkelheit keimte in seinem Körper auf, die sein gesamtes Selbst überzog und sich um ihn legte, wie einen Schleier. Kein menschliches oder gar magisches Wesen vermochte diesen Schleier zu sehen, wenn man genauer hinsah, konnte man nur annehmen, dass sein Körper bessesen wäre. Seine Augen verfärbten sich für den Bruchteil einer Sekunde pechschwarz, für einen kurzen Moment sah man zwei pechschwarze Flügelpaare aus seinem Rücken hervorbrechen, die den gesamten Korridor in Dunkelheit zu hüllen schienen. Constantine schritt durch den langen, dunklen Gang, seine Schuhe halltenbei jedem Schritt den er setzte auf den Boden nieder, die Aura, die von ihm ausging, war erdrückend und beängstigend zu gleich. Nach dem er eine Weile gegangen war, kam Constantine an dem Mädchenbad vorbei, blieb kurz davor stehen und lief dann weiter, der Regen prasselte immer noch gegen die Akademie, er öffnete mit beiden Händen ein Fenster, worauhin ein unangenehmer Wind durch die Gänge zog, setzte mit einem Bein zum Sprung an und sprang auf den Boden herab, dabei landeten seine Füße - elegant, wie eine Katze - auf dem Gras. Die Grashalme, die von der Finsternis berührt wurden, knickten zur Seite und verfärbten sich schwarz, der Regen der auf seiner Haut niederprasselte, schien von seinem Körper angesaugt zu werden. Constantine breitete seiner beiden Arme aus, reckte seinen Hals gen Himmel und starrte auf die dunklen Gewitterwolken, die ihre Schleusen öffneten und deren geballte Kraft elektrischer Ladungen den Himmel taghell erleuchten ließen.
 

Halo012

Scriptor

Raziel kam wieder auf dem Boden der Arena auf als es plötzlich zu Regnen anfing.
"Ich tipp mal du hast keine probleme mit Regen oder also lass uns weiter machen"
Der Vampire stürmte abermals auf den Hünen zu dieser versank ihm boden um seinem Angriff auszuweichen und schoss neben Raziel sofort wieder aus dem boden welchen er wieder durch die Arena schoss.
Er kam abermals auf seinen Füßen zum stehen, hielt kurz inne. "Ok." RAziels Bluttentakeln wunden sich um seinen Unterarm und Hände verhärteten sich und bildeten eine Art ballongroße Faust.
Er machte einen satz auf Gorn zu duckte sich unter seinem schlag, zu dem er ausgeholt hatte, weg und vergrub seine rechte in des Hünens Bauch.
Gorn verlor den Halt und schlitterte den Boden entlang "Wenn auch nicht weite aber besser als garnicht."
Danach lösten sich seine Fäuste wieder in Tentakeln auf schlossen zu einer Art Peitschen zusammen welche er mit seinen Händen umschloss. Raziel setste wieder auf ihn zu rieß ihm mit einer Petsche die Beine weg, griff mit der anderen seinen Hals ,welchen er die andere umschloss, und zog zu.
 

Survivor

Master Chief

Gorn war einfach noch nicht schnell genug, er hatte die Angriffe von Raziel gespührt und wusste was als nächstes kommen würde, doch er konnte sie weder Blocken noch ihnen ausweichen.
Er fasste den Würgeangriff jedoch so auf, das Raziel die Messlatte nun etwas höher anlegte und Gorn würde ihm entsprechend antworten.
Mühsam richtete er sich wieder auf und zog an den Blutfeseln um wieder etwas Luft zu bekommen, das war jedoch gar nicht so einfach, den die Fesseln waren überraschend stark und Gorn hatte so seine Schwierigkeiten mit ihnen.
Er wollte jedoch nicht sinnlos seine Kräfte verschwenden, also packte er den langen Teil der Blutbänder welcher sich noch nicht um seinen Hals gewickelt hatte und zog mit aller Kraft daran.
Raziel wurde dadurch von den Füßen gerissen und flog unaufhaltsam auf Gorn zu, er versuchte mit der freien Blutpeitsche einen Treffer in seinem Gesicht zu landen, doch Gorn neigte den Kopf zur seite und der Angriff ging ins Leere.
Als er endlich in Gorn seiner Reichweite war, schlug Gorn Raziel mit unglaublicher Kraft in den Magenkuhle, man hätte meinen können Gorn sein Arm würde bei Raziel wieder aus dem Rücken rauskommen, daraufhin flog sein Gegner in die entgegen gesetzte Richtung wieder davon.
Durch den Schlag hatte sich die Schlinge um seinen Hals gelockert und Gorn konnte wieder frei Atmen, er war allerdings noch nicht fertig.
Noch wärend sein Gegner durch die Luft flog, schuf Gorn mehrere Steinplatten in Raziels Flugbahn und der Körper des Vampirs durch schlug jede einzene davon.

''Musst du gleich so übertreiben Kleiner...?'' fragte der Drache in seinen Gedanken.
''Übertreiben...?''
Ich hab noch nicht mal richtig angefangen...ausser dem hat er versucht mich zu erwürgen, also ist die Aufwärmrunde wohl beendet...von daher...''
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Samara hörte einen leisen Aufschrei der kurz darauf vom Wasser verschluckt zu werden schien, ging jedoch nicht weiter darauf ein. Schon seit damals war sie daran gewohnt das man ihr aus dem Weg ging und auch fürchtete. Doch sie berührte das wenig.
Selbst als sie damals in der Anstalt sass. Sie hatte bevor sie an die Akademie kam unter den Menschen gelebt. Weil ihre Mutter gefunden hatte, dass sie mit diesen Wesen vertraut werden sollte. Doch sie musste schnell einsehen, dass sich dies als schwieriger als erwartet heraustellte. Die Menschen gingen ihr schnell aus dem Weg. Das vieleicht ihre Apahtie und soziale unfähigkeit dahinter liegen konnten, kam ihr selbst nie in den Sinn.

"Ich bin nicht hier um euch etwas anzutun, sondern weil mich die Schulschwester dazu gebeten hatte." sagte sie plötzlich. Da sie eine konfrontation vermeiden wollte.

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Ein Schemen stand auf der Spitze der Arena, das einzige was man erkennen konnte, war das sie rauchte, und die zigarette selbst bei dem starken regen nicht auszugehen schien.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Lerryl ging doch nicht, wie geplant, in den Turm zurück. Jedenfalls nicht sofort. Draußen angelangt, hatte sie sich auf eine Bank gesetzt und genoss den kühlen Wind, der um sie herum streifte und ihr Gesicht kitzelte. Sie hatte sich zurück gelehnt und die Augen geschlossen und nickte sogar ein bisschen ein, so dass sie gar nicht mitbekam, dass es schon langsam dunkel wurde. Ihre Anziehsachen hingen noch in der Luft, sogar als sie fast schon tief und fest eingeschlafen war. Doch als sie von einem Regentropfen getroffen wurde, wachte sie schlagartig auf. Kurz danach fing es auch schon an wie verrückt zu regnen und sogar ein Blitz schlug ein und erhellte den mittlerweile dunklen Himmel. Um nicht nass zu werden, sprang sie hoch, packte ihre Sachen und rannte in Richtung Turm. Dort angelangt, konzentrierte sie sich und wurde gen Himmel gezogen. Sie flog den Turm förmlich hoch und trat die Tür fast schon ein, um reinzuspringen. Nicht, dass sie was gegen Regen hatte, aber sie hatte keine Lust, dass ihre Sachen noch nasser wurden.

In ihrem Zimmer angekommen, legte sie sich auf das riesige Bett. Besser gesagt, ließ sie sich hinein fallen und ihre Anziehsachen neben sich. Als der Wind heftiger wurde und es anfing in den Turm hinein zu regnen, schloss sie die Tür mit ihrer Luftmagie zu und hörte dem Regen zu. Es hatte etwas beruhigendes auf sie. Sie hätte direkt wieder einschlafen können, doch war es noch nicht spät genug, also setzte sie sich an den Rand ihres neuen Bettes. Erneut betrachtete sie jeden Centimeter ihres Zimmers an und lächelte erfreut. Nach wenigen Minuten stand sie auf, öffnete eine Schranktür und legte ihre Sachen hinein, beziehungweise hängt einiges auf. Als auch dies erledigt war, ging sie vor den riesigen Spiegel und schaute hinein. Dabei bemerkte sie, dass ihre Haare noch etwas zerzaust waren und versuchte diese wieder gerade zu kämen, indem sie mit ihren Fingern durch ihre Haare fuhr.

Doch dann geschah etwas unerklärliches. Ihr war so, als hätte sie noch jemanden im Spiegel gesehen und dachte, dass hinter ihr jemand steht, weswegen sie sich aprupt umdrehte, doch war dort keiner. Als sie sich wieder dem Spiegel widmete, war die Gestalt verschwunden und sie dachte sich, dass es wohl nur Einbildung gewesen sein musste. War wohl doch ein etwas zu erlebnisreicher Tag heute. Sie lachte kurz auf und fasste sich an die Stirn. Du bist doch nicht verrückt, Lerryl. Da war was. Da schüttelte sie nur kurz mit ihrem Kopf. Nein, kann gar nicht sein. Hier ist doch keiner außer mir. Trotzdem war es ihr etwas unheimlich und sie wand sich vom Spiegel ab und ging in Richtung eines der riesigen Fenster, die neben der Tür standen. Sie setzte sich auf die Fensterbank, eines der Fenster und schaute hinaus. Dabei lehnte sie ihren Kopf an die Scheibe und hörte abermals dem Regen zu. Es war so, als ob der Regen mit ihr sprechen würde, doch war es nicht der Regen der in ihre Gedanken drang...
 
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