[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel zwei ] Welcome to the Dead!

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Survivor

Master Chief

Gorn wusste im ersten Augenblick überhaut nicht was geschah, als er den Angriff spürte war es schon zu spät.
Der Schmerz der in seinem Kopf explodierte, war schlimmer als alles was er bisher je erlebt und gespürt hatte.
Gorn brüllte aus voller Kehle, er wollte sich die Hände vor's Gesicht schlagen, doch da ihn die Blutschnüren noch immer fest hielten, konnte er den Schmerz nur aushalten.

Der Schmerz machte Gorn rasend, er riss und zerrte an seinen Fesseln um frei zukommen, doch alles was er erreichte waren noch mehr Schmerzen, diese führten dazu das er seinen Körper erwachen lies.
Blitze begannen in seiner Umgebung zu zucken, Steine und Erdmaterial wurde empor gehoben und seine Haut schien sich zu verhärten.
Dann begannen seine Muskel und Sehnen sich in Granit zu verwandeln und er wuchs auf eine Größe von drei Metern an.

Als erstes zeriss er mit schierer Gewalt seine Fesseln und sprang einige Meter von Raziel weg, er sammelte kurz Macht in seinem Inneren und schlug dann mit den Handflächen auf den Boden woraufhin sich eine Gewaltige Sandmenge um ihn herum bildete.
Diese Sandmasse wog und schlängelte sich um Gorn seinen Körper, fasst so als hätte sie ein Eigenlebe.
Da Raziel sich immer noch nicht vom Fleck bewegt hatte, richtete Gorn seine Hand auf den Vampir aus und die Sandmassen setzten sich in Bewegung.
Kurz bevor ihn der Sand erreicht hatte, sprang Raziel zur Seite und entging so der ersten Attacke,
die Zweite sollte jedoch nicht lange auf sich warten lassen.
Noch bevor er gelandet war wurde Raziel hart in den Rücken getroffen woraufhin er wieder mehrere Meter durch die Luft flog.
Gleich nachdem er auf dem Boden der Arena aufgeschlagen war, griff Gorn mit Hilfe des Sandes nach Raziels Füßen und lies ihn mehrere Meter, wie einen Putzlappen, über den Arenaboden schleifen.
Das bei diesem Angriff die Kleidung und die Haut seines Gegners abgescheuert und zerrissen wurde, interessierte Gorn überhaupt nicht.
Für ihn hatte der Vampir die Grenze zwischen Training und echtem Kampf mit seiner letzten Attacke überschritten und Gorn würde keine Gnade mehr zeigen, er würde den anderen Schüler Stück für Stück auseinander nehmen.
Nach dem er mit dem umherschleifen fertig war, hob er den Körper an den Füßen in die Luft und ließ ihn wie eine Peitschenende zu Boden knallen, immer und immer wieder.
Nach dem er auch damit fertig war, hielt er kurz inne und gab dem Sand den Befehl den Körper des Vampirs von einer Arenawand in die nächste zu schleudern.
Bei jeden Aufprall entstand eine gewaltige Erschütterung und Unmengen an Gesteintrümmern regneten auf den bereits völlig zerstörten Körper des Vampirs herrab.
Das sich dabei der Zustand seines Gegners weiter verschlechterte, ignorierte Gorn einfach und er hätte den Anderen sicherlich umgebracht, wenn sich nicht sein Drache eingemischt hätte.

''ES REICHT KLEINER…''
''KOMM WIEDER ZU SINNEN, DU BRINGST IHN NOCH UM…'
'
''Was meinst du was ich vorhab…'' kam es kalt von Gorn.
''Das kann nicht dein ernst sein…'' zischte der Drache in Gorn seinem Kopf.
''…du bist gerade dabei dich selbst zu vergessen Kleiner, überlege dir genau was du tust.
Wenn du diesen Schüler jetzt umbringst, handelst du dir eine Menge Ärger ein, du gehst hoffentlich nicht davon aus das die Schulleitung über so etwas einfach hinweg sieht.''

''Als ob mich das noch interessiert…''
''MAN KLEINER, WERD DIR WIEDER KLAR WAS DU BIST…''
''EIN ERDELEMENTAR, na un…''

Und mit einem Schlag wurde Gorn sich bewusst was er hier tat...was er gerade tun wollte.
Er ließ den Sand augenblicklich zerfallen und fing mit dem Rest den malträtierten Körper wieder auf.
Gorn zitterte zwar noch vor Schmerzen und Aufregung, doch hatte er sich nun wieder einigermaßen unter Kontrolle.
''So ist es richtig Kleiner, beruhige dich erst einmal…''
Gorn atmete einpaar mal tief durch und ging dann langsamen Schrittes auf Raziel zu.
Als er bei dem anderen Schüler ankam, spürte er das sein Gegenüber bereits Bewusstlos geworden war, jedoch lebte der Vampir...noch.
Er senkte den Kopf und ,,schaute,, auf seinen Gegner herrab, sehen konnte er ja nun nichts mehr, der Vampir hatte ihm ja das Augenlicht genommen.
Noch immer wütend auf Raziel, erinnerte sich Gorn an ein Gespräch mit seinem Dorfältesten aus der Vergangenheit,

''Du willst etwas über Elementare wissen,...nun was soll ich dir da schon groß erzählen.
Elementare verkörper ihr jeweiliges Element, das heißt sie können es nutzen sich darin bewegen usw.
Sie können aber nicht nur ihr jeweiliges Element einsetzen, sie sind quasi auch ihr Element...nimm zum Beispiel ein Erdelementar, er wäre so wie die Erde selbst, ruhig und gelassen, stark und schwer, hält einiges aus und gibt auch nicht so schnell unter Druck nach,
Die Erde muss ja schließlich auch dem Toben der anderen Elemente einiges entgegen bringen.
Ein Berg zum Beispiel kann ja nicht gleich zusammen brechen, nur weil der Wind mal etwas stärker um ihm tobt.
Die Felsen an der Küste müssen der stetigen Branndung trotzen und nicht so ohne weiteres nachgeben.
Und die wichtigste Aufgabe des Boden ist es das Feuer in seinem inneren unter Kontrolle zuhalten.
Natürlich ist die Erde oder das Gestein nicht all mächtig, wenn die anderen Elemente lange genug an ihr arbeiten, gibt der Berg, die Küste und auch der Boden irgentwann einmal nach.
So würde ein Erdelementar also wohl oder übel all das aushalten können und eventuell sogar müssen.
Er gibt nicht nach und bricht auch nicht zuammen, egal was man ihm antut, schließlich ist es seine Aufgabe allem stand zuhalten was man ihm entgegen setzt....aber nun genug der Geschichten Kleiner, du willst doch sicher wieder mit den anderen spielen und nicht so einem alten Zausel wie mir zu hören oder?''
meinte der Dörfälteste nur grinsend zu dem Kind das in ansah.

Wärend er an früher dachte, verrauchte allmählig sein Zorn auf Raziel und Gorn bereute es das er sich so hatte gehen lassen.
''Nein Alter Mann, weder konnte ich euch vor dem Feuer schützen, noch konnte ich mich in diesem Kampf beherschen, ich bin halt immer noch nicht vollkommen...''
''Es wäre ja schlimm, wenn man gleich vollkommen auf die Weld kämme, das Leben wäre doch total langweilig und Öde...'' kam es aufmuntern vom Drachen.
''Aber man würde dann nicht solche Fehler wie die meinen begehen...''
''Schwachsinn Kleiner...nur weil jemand vollkommen ist, heißt das nicht das er nicht trotzdem Fehler macht.
Vollkommen, ist nicht Allmächtig...und nun ist gut mit der Reue, du musst den Kleinen da vor dir noch in den Krankenflügel bringen, sonst stibt der wirklich noch.''


Also hob Gorn Raziel auf seine Arme und verschmolz mit dem Boden, um sich auf den Weg in den Krankenflügel zu machen.
Dort angekommen, wollten die Ärzte sofort wissen was mit den beiden Geschehen war.
Gorn schilderte ihnen die Lage und die Ärzte machten sich so gleich ans Werk.
Das sie sich zuerst um Raziel kümmerten kam Gorn sehr gelegen, den er wollte keinen Augenblick länger hier bleiben.
Seine Wunden hatte er auf dem Weg zum Flügel bereits geheilt, doch war sein Sehvermögen trottz allem nicht wieder zurück gekehrt.
Also wandte Gorn sich wieder um und begab sich erst einmal auf sein Zimmer.
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Raiden war in der Aula der Akademie er ging nun weiter zur Eingangstor und schon erschien das erste Licht genau wie es im Brief stand. Es geht los. Der Rotschopf begab sich zum ersten Licht und als er es fast berühren konnte verblasste es und erschien etwas weiter weg erneut. Ziemlich komisch obwohl es regnet flackert dieses Licht nicht einmal scheint wohl kein Feuerlicht zu sein. Der junge Drache folgt dem Licht es dauete ein Weile bis er zu einer Höhle kamen. In Gedanken immer noch an den Text im Brief ging Raiden in die Höhle hinein. Der Weg war ein einziger langer Tunnel und gab keine Azweigungen so als wäre diese Höhle von Menschenhand erschaffen worden. Nach etlichen Minuten kam Raiden in einen großen Raum an. Der wurden von mehren verzierten Säulen gehalten in der Mitte war eine Art Rituskreis auch die Wände waren mit merkwürdigen Zeichen verziert. Am anderen Ende des Raumes war ein kleiner Thron an dem bereits eine Person saß. Der Rotschopf begab sich zur der Person hin und konnte nun sehen das neben dem Thron eine groß Lanze stand. Bist du die Person die mir hier her beordert hat. Nein. Wer bist du dann und was willst du hier. Es besteht keinen Notwendigkeit dir das zu sagen. Raiden war gelangweilt von diesem Gespräch und drehte sich um er verließ den Schauplatz. Gerade als er den Raum verlassen wollte schnippste der Unbekannte mit den Fingern und ein blaues Siegel erschien am Ausgang. Hastig drehte sich Raiden zu dem Unbekannten um. Was soll das löse sofort das Siegel. Auf keinen Fall du wirst diesen Raum nicht lebend verlassen. Der Rotschopf sah in wütend an und ging Richtung Thron zu. Dieses Siegel ist ganz besonders es gehört zur Art der Lebensverbindungssiegeln das bedeutet nur wenn ich kurz vor meinem Tod stehe wird das Siegel zerbrechen. Na schön dann werde ich dich wollen zwingen müssen. Dann wirst du mich wohl töten müssen. Der Rotschopf schlug seine Hände gegeneinander wodurch kleine Flammen erschienen. Jetzt bin ich angespornt und dah der Typ nicht zur Akademie gehört bekomme ich auch keine Strafe wenn ich ihn seiner Existenz beraube. Raiden sprang auf ihn zu und hüllte dabei seine linke Faust in Flammen.

Dies ist der Unbekannte der Raiden in dem Raum eingeschlossen hat.

 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
"Ich heiße Ken und das ist Jade und wenn du die Leute die du kennst begrüßen dürften diese wohl kaum noch am Leben sein oder sind deine Freunde Steine?"
Ken meinte dies wohl sarkastisch, Jacko verstand es jedoch nicht.
"Nein, Freunde sind Lebendig. Keine Steine sondern andere Wesen, Menschen, Elfen, Tiermenschen."
Ken schlug sich die Hand vor die Stirn bei dieser Antwort und schüttelte einfach nur den Kopf.
"Es mich aber freut dich kennen zu lernen Bro Ken." Er knuffte Ken leicht gegen die Schulter er machte einen Ausfall schritt und musste aufpassen nicht um zu fallen.
"Ja, Bro reicht. Wie lange bist du schon hier?" Jacko sah zu Boden. "Ich stehe hier ein paar Minuten schon aber das solltest du schon wissen." wieder schlug Ken sich die Hand vor die Stirn. "Ich meine wie lange du schon an dieser Schule angemeldet bist." Ken sah zu Jacko hoch der eine Hand an sein Kinn legte und anfing zu überlegen. Es dauerte reicht lange bis er Antwortete. "Ich bin etwa 2 Wochen schon hier." "Wieso habe ich dich dann noch nie im Unterricht gesehen?" wieder überlegte Jacko Minuten lang bevor er eine Antwort gab.
"Ich weiß es nicht meistens bin ich Tagsüber draußen und rede mit dem Brillenjungen. Abends komme ich dann hier hin und Trainiere, wenn ich müde ich gehe in Umkleideraum und leg mich auf die Bänke."
"Du hast doch sicher ein Zimmer bekommen oder? Ich glaube kaum das man Trollen kein Zimmer gibt." Jacko grinste breit und es wurde nur noch breiter. "Ich bin kein Troll und ich habe ein Zimmer. Nur ich habe vergessen wo." Ken sah sich um die meisten Schüler hatten die Halle schon verlassen wie er seufzte und zur Tür ging. "Die Zimmer haben Schilder da sind Namen zum Lesen drauf deiner wird wohl auch dabei sein du Nicht-Troll" Jacko folgte ihm aus der Sporthalle und den Gang hoch zu den Bereich mit den Schülerzimmern. "Ich bin kein Nicht-Troll ich bin ein Dunkeltroll." Ken wollte es gar nicht wirklich wissen ihn tat immer noch die Schulter weh von der Begrüßung wie sie 'wahre Männer' sich gaben.
"Netter kleiner Mann, wir werden sicher gute Freunde."
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Bevor Raiden ihn treffen konnte packte der Unbekannte ihm am Hals und schleuderte ihn weg. Er knallte hart auf den steineren Boden und blieb dort liegen. Wenn du nur frontal angreifst wirst du mich nicht einmal Berühren. Er packte seine Pike und sprang auf den am Boden liegenden Raiden zu. Doch bevor er ihn halbieren konnte stoppte Raiden den Sprungangriff in dem er mit beiden Beinen gegen auf seinen Magen zielte und ihn zurück in die Luft warf. Der Rotschopf sprang nun wieder auf und bereitete seinen Feuerodem vor. In der Luft kann er nicht ausweichen so wie vorhin. Der Unbekannte hielt die Pike vor sich hin und teilte dadurch die Flammen. Kein schlechter Versuch mich mit deinem Odem zu grillen während ich nicht ausweichen kann aber nutzlos. Der junge Drache rannte erneut frontal auf ihn zu und versuchte es wie beim ersten Angriff doch vergebens sein Schlag ging ins leere der Angreifer versetzte ihm mit seinen Beinen einen Schlag und schickte ihn wieder zurück zu seinem Ausgangspunkt. Jetzt sei doch nicht so ungestüm so wirst du mich nicht treffen mein Name ist Garr und ich bin einKreaturenjäger ich jage Magische Wesen und bin spezialisiert auf die Drachenjagd. Raiden Gesichtsausdruck wurde noch zorninger als hörte wie er seinen Lebensunterhalt verdient. Raiden formte einen großen Feuerball über sich den er auf Garr abfeuerte der Jäger schwang nur seine Pike und lenkte somit die Feuerkugel von sich weg. Verdammt was ist dem Kerl los warum treffe ich ihn nicht ich leg doch meine ganze Kraft rein. Da du es anscheinend noch nicht herausgefunden hast sage ich es dir mit Feuer kannst du mich nicht erreichen egal wie viel Kraft du dafür aufwendest. Was soll das heißen du tust doch gar nichts es wäre soll als. Als wenn sich Flammen vor mir verbiegen nicht wahr. Woher weiß der Kerl das kann er etwa meine Gedanken lesen. Ich bin schon weit gereist und habe deswegen schon viel gesehen und erlebt was ist wohl die beste Methode ein Feuer zu beseitigen. Hör auf in Rätseln zu sprechen ich weiß nicht was du damit meinst. Wasser und Feuer negieren sich gegenseitig doch welches Element schneidet selbst durch das größte Flammenmeer und hat den Willen zu bestimmen wohin sie sich ausbreiten. Raiden musste kurz überlegen wozu stellte ihm der Jäger all diese Fragen. Ähm Wind du benutzt Windmagie. Hmm Bingo also jetzt wo du es herausgefunden hast wird es da nicht Zeit umzurüsten.

Raiden zog sein Schwert Lailyn und hielt es mit beiden Armen. Na schön dann wird es jetzt eben ein Waffenkampf trotzdem werde ich gewinnen. Ohne nachzudenken lief er auf Garr zu. Raiden schwang seine Klinge so oft es seine Ausdauer ermöglichte doch schon wieder konnte er ihn nicht treffen. Du bist viel zu langsam und kämpst immer noch mit deinen Menschlichen Kräften.
Garr verpasste Raiden einen Faustschlag der ihm einige Meter weit weg warf. Verdammt das gibt nen blauen Fleck das spüre ich. Erneut rannte der junge Drache auf Garr zu und richtete frontal sein Schwert auf ihn. Jener bewegte sich so schnell das er in einem Augenblick hinter ihm stand und ihn umstieß. Wird es nicht langsam Zeit das du deine Drachenkräfte benutzt ohne sie bist du Welten entfernt mich auch nur zu erwischen. Raiden stützte sich an seinem Knie ab und drehte sich danach zu Garr um. Okay aber mach mich nicht verantwortlich was ich dann mit dir mache. Raiden Haut begann sich Dunkelrot zu verfärben und breiteten sich aus wie auch bei der Prüfung mit den Golems blieben einige Stellen am Körper unberührt. Los geht´s. Abermals versucht es Raiden mit seinem Feuerodem durch die gestärkten Goldenen Flamen müsste er in der Lage sein ihn zu treffen. Wie auch bei den vorherigen Versuchen streckte Garr nur seine Pike aus und die Flammen teilten sich, selbst die Goldenen waren gegen seine Windmagie machtlos. Lernst du den überhaupt nicht dazu Feuer kann mir nichts anhaben dazu reicht deine derzeitige Stärke nicht aus Wind ist Feuer überlegen merk dir das.

Raiden kochte vor Wut er nahm Lailyn in eine Hand und schoss auf ihn zu. Die Kontrahenten prallten mit ihren Waffen mehrmals auf einander ohne das auch nur einer von ihnen einen Zentimeter nachgab. Nach etlichen Schlägen prallten sie in der Mitte des Raumes aufeinander. Endlich habe ich dich. Ach wirklich du kannst mich selbst mit der Teiltransformation nicht verletzen. Alles was ich wollte war näher an dich heran kommen außerdem habe ich deine Waffe blockiert das bedeutet keine Magie mehr. Raiden Backen dehnten sich wieder aus er wollte seinen Flammenodem aus nächster Nähe abfeuern. Dieser Versuch scheiterte ebenfalls Garr blockierte seinen Mund mit seiner eigenen Hand und warf in Richtung Thron. Sofort sprang der Rotschopf auf und war sichtlich erfreut von seinen Erfolg. Endlich ... Endlich habe ich dich verletzt. Raidens Begeisterung verschwand sofort als er auf die Hand von Garr starrte. A... A.. Aber deine Hand müsste verbrannt sein du müsstest dich vor Schmerzen in der Hand nur so krümmen. Ich habe niemals behauptet das ich meine Waffe benötige um meine Windmagie zu benutzen das hast du nur gedacht. Du kannst also deinen Magiefluss manipulieren richtig. Genau du hast wohl angenommen das meine Waffe Windstösse erzeugt die die Flammen umlenkt. Der junge Drache ging wieder in zurück in seine Kampfposition. Du musst schon deinen Kampfstil auf deine Gegner anpassen dachtest du etwa du könntest jeden Gegner bezwingen indem du ihn flambierst wie ein Hähnchen. Raidens Blick wanderte nach unten den das traf ihn schwer Garr hatte absolut recht. Was hättest du getan wenn du gegen diese Lichtelfe Lerryl hättest kämpfen müssen und nicht gegen den Golem sie hätte dich fertig gemacht sie beherscht nämlich hervorragend die Windmagie. Raiden ging einige Schritte zurück es erschrak ihm das er von den Golems wusste. Wo Woher kennst du Lerryl und woher wusstest du das ich gegen die Golems gekämpft habe.

Das tut nichts zur Sache du bist schwach und deswegen musst du ausgelöscht werden. Garr ging auf den jungen Drachen zu Raiden ließ sein Schwert fallen und stolperte auf den Boden. Seine Teiltransformation ließ nach und verschwand dann gänzlich. Er versuchte nach hinten zu kriechen bis er am Thron anstieß. Dein Ende ist gekommen junger Dragovianer. Garr hob seine Pike und war bereit ihm den Todesstoß zu verpassen. Das reicht Garr halt ein. Garr stoppte den Angriff kurz bevor die Klinge Raiden hals erreichte.
 
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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Enech hob eine Augenbraue. "Johanna Constanzes." Der Name sagte ihm etwas, doch er konnte im Moment keine Verbindung ziehen. Er liess jedoch seine Hand von seinem Stab ab, der zusammengeklappt in seinem Gürtel steckte. Er war verwirrt, er hatte ihren Namen noch nie gehört da war er sich sicher, und doch klingelte sein Gehirn Sturmwarnung. Er stöberte in seinen Erinnerungen, leider fehlten ihm immer noch einige Episoden aus den vergangenen Jahren, da Masrae sich in seinem Kopf ausgetobt hatte. Doch er war da schon mit Arwen zusammen gewesen. Und eine seiner früheren Liebeleien, schien auch nicht auf diesen Namen zu passen. Doch er konnte es nicht 100% ausschliessen. "Verdammte Masrae."

Er entschied sich jedoch nicht etwas dazu zu sagen und hoffte das es nur eine heimliche verehrerin des ersten Jahres war. Solcher Groupies hatte er genug, und die gingen ihm meistens auf den Sack. Er musste nur zuschauen, dass er Arwen nicht über den Weg lief, die Frau würde ihm den Kopf abreissen.

"Lass uns gehen. sagte er und schob sie mit sanfter Gewalt von sich, oder wollte es jedenfalls so. "Könntest du mich bitte loslassen." fragte er, als sie aber den Kopf schüttelte legte er jeweils eine Hand auf jeden ihrer Ellenbogen. Sie spürte einen kurzen elektrischen Schock, und verlor für einen Moment die Kontrolle über ihre Arme. Enech nutzte die Gelegenheit und riss sich aus der Umklammerung.
"Zieh den Mantel zusammen, ansonsten fallen dich noch die Inkubi an, und nun komm. ", er machte sich auf zu gehen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sie bekam einen leichten Stromschlag durch ihre Gliedmaßen gejagt und blickte Enech verwundert an, rieb sich dabei die schmerzende Stelle an ihrer Haut "naa gut, wenn du unbedingt willst" Constanzes schmollte leicht, was Enech jedoch nicht sah, war der kurze, kalte Ausdruck in ihren Augen die für einen Bruchteil einer Sekunde aufleuchteten, sie nahm einfach einen Arm von ihm und hakte sich bei ihm ein "Inkubi sind langweilig, wenn mir einer begegnet, wird mein Anblick das letzte sein, was er sieht oder ich nehme ihn mir, als Haustier, wie wäre das?" dabei lachte sie vergnügt auf, beide Schritten, Arm in Arm - wirkten dabei fast wie ein altes Liebespaar - auf die Akademie zu, der Regen hatte Constanzes Haut vollkommen durchnässt, den Mantel eng umschlungen, ließ für die Gaffenden Jungs, die ihnen über den Weg liefen eine enorme Menge an Spielraum zu. "Wo ist das Büro der Schulleitung ich glaube.. ich brauche ein Zimmer, weil ich hab weder Kleidung noch Geld, um sie zu bezahlen" "da musst du zur Schulassistenz, sie regelt alles weitere und das Büro befindet sich in der letzten Etage"

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Es klopfte laut an der Tür zum Büro der Schulasistenz, welche sich knarrend öffnete, zur Überraschung des kleinen Mannes, standen Enech und ein ihm unbekanntes Mädchen, offenbahr eine Schülerin vor seiner Büro "treten sie ein Herrschaften, was kann ich für sie tun?" Enech zögerte ein wenig, bis Constanzes die Initiative ergriff und den jungen Mann einfach in den Raum hinein zog. Erstaunt blickte sie sich mit großen Augen um, hier befanden sich vielerlei Dinge, die sie überhaupt noch nicht gesehen hatte. Die Schulassistenz beäugte das Mädchen mit skeptischem Blick und ließ diesen ihren gesamten Körper herunterwandern, als Constanzes dies bemerkte, lächelte sie verspielt und schritt in die Mitte des Raumes zu, wo sich zwei in rotes Leder getauchte Sessel befanden auf den einen sie sich einfach setzte und die Beine übereinander schlug, dabei die Hände ineinander faltete und die Assistenz nicht aus den Augen ließ "was kann ich nun für sie tun, Wehrteste, ich habe sie hier in dieser Einrichtung noch nie zu vor gesehen und ich vergesse niemals ein Gesicht. Enech mein Gutster klären sie mich doch bitte auf" Enech begann der Assistenz alle Einzelheiten zu erzählen, wie er Constanzes auf dem Schulgelände gefunden hatte, vollkommen durchnässt und zu allem noch fast nackt, er wollte gerade zu seiner Besorgnis angrenzen, als die Assistenz ihn unterbrach "gut. So langsam beginne ich zu verstehen. Mrs. Constanzes wird diese Einrichtung ganz normal besuchen, sie werden sich das Zimmer mit einer ihrer Kameradinnen teilen und zwar mit Mrs. Edlyn McGoleans da Mr. Constantine im Moment nicht aufzufinden ist" bei diesen Worten blitzen erneut ihre Augen kurz auf, was man jedoch kaum erkennen konnte, die Assistenz fuhr fort "sie werden als Austauschschülerin behandelt, die erst vor kurzen zu uns gestoßen ist natürlich werden wir eine Akte von ihnen anlegen lassen, um zu bestimmen, zu welcher Gattung sie gehören, sie erwecken auf mich nicht den Eindruck, als, wenn sie all zu menschlich wären" "jetzt bin ich aber beleidigt, wie können sie etwas anderes in mir sehen, wenn ich nicht mal selbst weiß, was ich eigentlich bin?" die Assistenz hob abwertend die Hände "Verzeihung Mrs. Constanzes. Ich wollte sie auf keinen Fall beleidigen. Wie auch immer. Ihr Zimmer befindet sich im Ersten Obergeschoss, Zimmernummer 1-01, wenn sie etwas benötigen, wenden sie sich einfach an ihre Zimmergenossin Mrs. McGoleans. Sie sind entlassen". Mit einem freudigem Lächeln fiel Constanzes über die Schulassistenz her und umarmte den kleinen Mann, wobei ihre Brüste leicht auf dessen Brustkorb hängen blieben.

Ohne das er es merkte, fiel eine kleine pechschwarze Substand von ihrer Schulter herunter, landete genau auf der Schulassistenz und drang unbemekrt in dessen Körper ein "vielen Dank wehrter Herr. Wir sehen uns bestimmt bald wieder und wir natürlich auch Enech" dabei warf sie Enech einen leichten Luftkuss zu und stolzierte mit einem Grinsen über beide Ohren hinweg aus dem Zimmer "der Spaß beginnt..." als sich die Tür schloss, lauschte Constanzes noch kurz den Wortwechsel zwischen der Schulassistenz und Enech wurde jedoch durch ein Siegel eines besseren belehrt, was ihr kurz die Haare versenkte und sie dazu veranlasste, sich erst ein mal ihr Zimmer aufzusuchen. Das war nämlich gar nicht so einfach, Constanzes verlief sich einige male, landete in einem anderen Gang oder in einem völlig falschen Abteil, als sie enlich nach einer gut gefühlten Stunde ihr Zimmer, mit der Zimmernummer 1-01 fand, öffnete sich die Tür knarrend und mit großen Augen sah sie sich um. Das Zimmer war zwar eher spartanisch eingerichtet, es befanden sich ein großes Bett, ein begehbarer Kleiderschrank, wie sie sehr zu ihrer Freude feststellen durfte, der mit einer emensen Menge an Klamotten gefüllt war, ein Tisch, sowie zwei Fenster im Raum, ein Stuhl befand sich an dem Fensterrahmen gelehnt, offenbahr hatte jemand kurz davor noch gesessen.

Ein erneutes Lächeln huschte über ihre Lippen, als sich Constanzes ihren Mantel beiseite warf und in Edlyns Schrank stöberte, als ein Blitz aufzuckte, lief sie automatisch in das andere Zimmer, was sehr zu ihrer Freude wesentlich luxoriöser ausgestattet war und sehr zu ihrer Freude fand sie auch hier einen Schrank, der mit Klamotten gefüllt war und griff sich die passenden Stücke. Diese waren zwar die eines männlichen Schülers doch darin fand sie sich, warum auch immer, am wohlsten. Vergnügt über ihre Beute lief sie durch ihr neues Zimmer und warf sich mit den Beinen in der Luft wedelnd frech auf Edlyns Bett. Die Schulassistenz hatte ihr vorher einen Zettel mitgegeben auf den kurz und knapp alles wesentliche erleutert wurde, sie hielt das Stück Papier krampfhaft in ihren Fingen und schlief kurze Zeit später einfach ein.

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Der nächste Morgen brach an. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, die Schülerschaften schliefen noch tief und fest in ihren Betten, als die Ersten unsanft von ihren Weckern geweckt wurden. Obwohl es noch früh am Morgen war, herrschte regelrechtes Treiben. Jeder bereitete sich auf den kommenden Unterricht fort, der wohl einigen wieder viel abverlangen würde.

Ein neuer Tag, ein neues Glück. Ihr könnt eure Charas erst einmal aufwachen lassen und in Ruhe zum Unterricht trotten lassen, die Erste Stunde die anfällt ist Beschwörung mit Rhichard Clark. ;)
 

Zero-X

Gottheit
Ken wurde wie so viele Tage unsanft von Mal´s extrem lauten, und nervigen, Wecker geweckt. Das Teil trieb ihn so schon zur Weißglut aber das schlimmste immer war das Mal ihn anscheinend perfekt ausblenden konnte und das Teil direkt auf der anderen Seite des Zimmers stand. "Mal...." der Wecker klingelte weiter und Ken hob leicht den Kopf um ihn zu sehen. "HEY! M-a-l-l-l-l-l!!!!" Auch dieses mal gab es nur eine kleine Bewegung gefolgt von einen stöhnen und drehen.
Im Halbschlaf wühlte er durch seine Sachen auf dem Boden und einer Kommode um etwas schweres zu finden was sich zum zerstören eignete. Irgendetwas in seiner Hosentasche fand er dann auch, "letzte Warnung kleines..." auch dies blieb unbeantwortet also streckte er sich kurz hoch und holte aus, gerade beim Schwung merkte er ein stechenden Schmerz im Arm und verzog extrem. Der gegenstand flog präzise durch das geschlossene Fenster. Das dabei entstehende klirren ließ Mal dafür sofort hoch schrecken und nach Soulburst greifen. "Was... Ken? Warum machst du..." "WECKER!" schrie er sofort zurück griff sich sein Kissen und drückte es auf seinen Kopf. Kurz darauf erlosch auch schon das geräusch und die leichten Schritte von Mal waren zu hören.
"Anstatt hier Scheiben zu zerschlagen hättest du auch aufstehen können." "Damit du wieder denkst ich will was an dir machen wenn du plötzlich wach wirst? Nein danke."
Sie ließ sich von seiner morgen Stimmung nicht beirren, sie hatte in der Zeit schon gelernt das es für Ken normal war so zu reagieren, Flämmchen hasste es auch geweckt zu werden und war immer schlecht drauf wenn es doch passierte. Sie fing mit ihren Morgenritualen an, Waschen, kämmen, anziehen, ausziehen, anziehen, merken das es nicht gut aussah und dann doch wieder das erste nehmen. Das ein zigste was bei ihr anders war das sie ihre Waffe noch mal säuberte.
Wie sie aus dem Zimmer war um sich frisch zu machen suchte Ken nach seinen Handy um die Uhrzeit herauszufinden. Der Empfang war wohl scheiße aber Uhren waren hier rar. "Waa... das war doch. Nein, nein, nei.... scheiße." ihm kam der Gedanke das er es vielleicht als wurfgeschoss missbraucht haben könnte. Träge erhob er sich und sah zum Fenster, das war wieder komplett zusammen gesetzt und zeigte keine Anzeichen eines Loches mehr.
"Scheiß drauf. Ich hols gleich." träge schlürfte er durch seinen Teil des Zimmers und suchte dies und das zusammen um dann auch das Badezimmer auf zu suchen. Nach einer schnellen Wäsche und frischen Klamotten sah er noch mal bei Mal vorbei die mittlerweile beim ankleiden angekommen war und ihren Schrank und Koffer durchsuchte.
Wie er Mal so ansah kamen ihn hundert sprüche in den Sinn die er aber alle beiseite schob. "Was haben wa?" Sie erschrak leicht und zog sich ein kurzes Shirt vor die Bruste. "Beschwörung und jetzt raus und will mich anziehen." Langsam bewegte er sich durch die Korridore um sich ein schnelles Frühstück zu holen und dann Seelisch auf den Unterricht ein zu stellen.
 

Roxas

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Otaku Veteran


Raiden hatte nicht einen Treffer landen können und um ein Haar wäre er gerade aufgespießt worden wäre da nicht diese Stimme gewesen die Garr daran hinderte zuzustechen. Ihr seid ja schon da Chen Mui ich dachte ihr kommt erst später. Raiden msterte den kleingewachsenen alten Mann von oben bis unten an. Was in aller Welt soll das Garr behandelt man etwa so einen Gast indem man ihn zur Verzweiflung treibt. Garr steckte seine Pike von Raiden Hals weg und drehte sich zu dem kleinen Mann um. Ich hab doch nur ein bisschen mit ihm gespielt was ist den schon dabei. Raiden stand auf und hatte keinen Schimmer was hier abgeht vor einer Sekunde wäre er fast Tod gewesen.
Der alte Mann ging and Raiden vorbei und setzte sch auf den Thron. Also Raiden mein Name ist Chen Mui ich habe den Brief geschrieben und dich her beordert. Dem Rotschopf platzte der Kragen und er brüllte los. Und was ist mit dem Kerl da der mich fast filitiert hätte. Beruhige dich ersteinmal das was ich dir nun erzähle wird dich womöglich stark erschüttern und kann sogar deine gesamte Weltanschauung auf den Kopf stellen. Der junge Drache beruhigte sich und nahm Platz auf den steineren Boden ebeso Garr. Der alte Mann und Garr erzählten ihm die lange und furchtbare Geschichte der Dragovianer. Der Rotschopf lauschte ihren Worten und war entsetzt was sie ihm alles erzählte. Ebenso berichteten sie ihm das sie ebenfalls Dragovianer sind und zwar mit ihm die letzten die es auf der Welt noch gibt. Und ihr seid jetzt hergekommen nur um mir das zu erzählen. Nein natürlich nicht es gibt ein Ritual das jeder männliche Dragovianer bei seiner Volljährigkeit vollziehen muss deswegen haben wir dich all die Jahre gesucht doch es dauerte bis wir den Spuren deines Geruches fanden.

Raiden stimmte dem Ritual über ein und sie begannen damit es zu vollziehen. Er ging in die Mitte des Raumes wo der Rituskreis war und setzte sich im Schneidersitz hin er schloss die Augen und wartete auf Chen Mui. Ich beginne nun mit dem Volljährigkeitsritual. Chen Mui schnitt sich in seinen Finger und etwas Blut tröpfelte heraus. Er verstrich etwas Blut auf Raiden´s Stirn und sprach eine Formel auf in der Sprache der Drachen. Garr stellte sich hinter dem jungen Drachen auf und übergoss ihn mit einer Flüssigkeit aus einem Gefäß. Die Haare des Rotschopfes änderten ihre Farbe und sie verfärbten sich Schwarz. Chen Mui war mitlerweile mit der rezedieren der Formel fertig. Es ist vollbracht stehe nun auf als vollwertiger Dragovianer Raiden Arkady.

Raiden öffnete seine Augen und sah zu Chen Mui. Garr kam mit einigen Sachen die er herholen musste und trat zu Raiden. Hier ist nun deine neue Kampfuniform mein Freund. Sofort zog er seine alten Klamotten aus und schlüpfte in sein neues Outfit. Und hier ist deine neue Klinge. Raiden zog sein neues schwarzes Schwert heraus und betrachte es. Es ist wunderschön und passend zur Farbe der Uniform. Von nun an werden wir uns häufiger sehen und wr werden dir alles beibringen was du als Dragovianer wissen musst doch das kann jetzt warten ... wie wirst du dein neues Schwert nennen. Ein Name für das Schwert ... wie sollte ich es nennen. Raiden schloss die Augen und dachte an die Zeit zurück als er Lailyn bekomen hat das war schon Jahre her damals lebte er noch im Waisenhaus nun öffnete er wieder seine Augen streckte das Schwert in die Luft. Ich taufe dich auf den Namen ... Tsurugi.

So sieht Raiden nach dem Ritual aus ein wenig reifer und sein Charakter wird sich ändern.
Erwarte eig nur von Ona das sie ihn darauf anspricht immerhin teilen sich die beiden ein Zimmer ;)
Neuer Ava folgt.

 

Malicos

Stamm User


Markus gähnte herzhaft und richtete sich langsam auf. Er zwinkerte schnell und sah sich kurz um. Erst jetzt bemerkte er, dass er nicht in sein Zimmer war. Auch die Nackenschmerzen registrierte er erst nach ein paar Sekunden. Verflucht.. scheinbar hab ich gestern doch etwas zu lange trainiert.. Der Feuermagier kämpfte sich ächzend hoch und streckte sich leicht. Danach klopfte er das Laub von seinen Klamotten und verließ den Wald. Als er so langsam zum Schulgebäude kam, wartete er am Fuße des Nordturm und blickte zu dem Fenster hoch. Wenn Lerryl nicht bald aufsteht, kommen wir noch zu spät zum Unterricht..
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Als die Sonnenstrahlen durch's Fenster eindangen, öffnete Lerryl langsam die Augen. Sie war tatsächlich auf der Fensterbank eingeschlafen und auch nicht wieder von dort augestanden. Sie sprang langsam von der Fensterbank runter und knickte sich fast den Fuß. Ihr war auch etwas schwindelig geworden, weil so sehr schlecht geschlafen und die ganze Nacht Alpträume hatte. Ohne auf den Spiegel zu achten, schlenderte sie ins Bad und wusch sich ihr Gesicht und erledigte ihr Geschäft und säuberte daraufhin, als sie fertig war, wieder ihre Hände. Ganz plemplem lief zu ihrem Schrank, endledigte und zog sich ihre Schuluniform an, ohne sich das Unterhemd und die Shorts auszuziehen. Sie hatte immernoch nicht gemerkt, dass der Spiegel wieder heile war und ging zur Tür. Fast vergaß sie sogar ihre Tasche, doch dann fiel es ihr ein und sie warf es sich über den Rücken und öffnete die Tür. Ihr Kopf schmerzte höllisch und auch ihr Nacken war verspannt. Außerdem fror sie ein wenig. Als sie raus 'schwebte' und sich umdrehte um die Tür zu schließen, bekam sie einen Schock, da sie nun gesehen hatte, dass der Spiegel wieder ganz normal da stand. Für einen kurzen Moment verlor sie die Kontrolle über ihre Windmagie und stürzte förmlich gen Boden zu. Kurz bevor sie auf dem Boden aufprallte, fing sie sich dann doch noch und plumste sachte mit dem Hintern auf den Boden. Doch ihr Rock war so weit hoch gerutscht, dass man sehen konnte, dass sie Shorts trug, anstatt eines Höschens. Ein leichter, erleichterter Seufzer entglitt ihr, da sie, wenn sie normal sterblich wäre, hätte sterben können. Wobei ein normal sterblicher wohl nicht auf den Turm kommen könnte. Markus schaute sie schokiert an, doch sie hatte ihn noch nicht bemerkt und richtete sich langsam auf und saß auf dem Gras.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Ona war schon früh wach. Obwohl sie erst spät in der Nacht aus dem Wald zurückkahm fühlte sie sich nach nur ein paar Stunden schlaf tatal erfrischt. Ein Blick aus dem Fenster zeigte wieder ein schönes, klares Wetter, die Sonna strahlte auf Onas Schuppenhaut sie genoss es für mehrere Minuten, die Energie der Morgensonne zu tanken.
Plötzlich war hinter Ona ein lautes rassesl/klingeln zu hören, wodurch sie aus Reflex ihren Dolch in die Richtung des Störquelle schleuderte. Mit einen sauberen Schnitt und einem lauten Knall ging Raidens Wecker zu boden. Erst jetzt fällt ihr auf, dass Raiden gar nicht in seinem Bett liegt.
"Hmm, wo treibt sich denn Kerl schon wieder rum? Ach, mir solls egal sein. Beim Unterricht werde ich ihn schon treffen. Um was geht es denn heute?" Ona guckt auf einen Zettel auf welchem die Unterrichte der folgenden Tage verzeichnet ist. "Beschwörungen? Hmm, interessant. Da kann ich sicherlich etwas über solche Magier lernen^^"
Mit einem lächeln streifte sie mit ihrer Hand über das schwarze Panther-Fell, welches sie zum trocknen im Zimmer aufgehängt hatte. Es war noch immer nass, aber zumindest hatte der Regen beim Heimtransport das ganze Blut rausgewaschen.
Ona zieht ihren Dolch aus dem kaputten Wecker von Raiden und verlässt gerade das Zimmer, als eine Maus plötzlich durch den Schulgang huscht, und eine Sekunde später von Onas Dolch am Boden festgepinnt wird. "Perfekt, Frühstück. Dann spare ich mir gleich den Weg in die Kantine und kann drausen noch etwas Wärme tanken^^"
Ona packt die Maus am Schwanz, verschlingt sie in einem Stück und macht sich sichtlich gut gelaunt auf in den neuen Tag.
 

Malicos

Stamm User


Markus riss die Augen auf, als Lerryl plötzlich im Gras hockte. Ich möchte mal wissen wie diese Elfe das immer schafft! Er verschränkte die Arme und lehnte sich mit dem Rücken an den kalten Stein des Turmes und dachte kurz nach, was irgendein Irrer ihnen wohl an diesem Tag versuchte beizubringen. Als die Elfe immer noch dasaß wie bestellt und nicht abgeholt, trat Markus neben sie, packte sie unterm Arm und hob sie vorsichtig hoch. Mensch was isn heute los? Bleibst da einfach sitzen und wartest wohl auf deinen strahlenden Ritter auf dem weißen Schimmel hm? Er grinste sie leicht an. Dann muss ich dich leider enttäuschen. Ich bin nämlich der feuerspeiende Drache!
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran


Erst als Markus ihr plötzlich hoch half, bemerkte sie diesen. Sie erschrak kurz und zuckte leicht zusammen und blickte ihn mit verängstigtem Blick an. Man konnte deutlich sehen, dass sie leichte Augenringe hatte, obwohl sie eigentlich ja Schlaf abbekomme hatte. Doch als ihr auffiel, was für ein erbärmliches Bild sie abgeben musste, versuchte sie etwas zu grinsen. Ihr Versuch scheiterte jedoch kläglich und sie war bleicher, als sie eh schon war. Um nicht noch erbärmlicher zu sein, wollte sie was sagen, aber ihre Stimme war leicht angekratzt und leise. Feuerspeiender Drache? Du? Dafür guckst du aber recht harmlos. Sie lachte leicht und wand sich um. Ob das gestern Nacht überhaupt passiert ist? Der Spiegel ist doch noch ganz... hmm...
 

Malicos

Stamm User


Markus hob verwundert die Augenbrauen und schritt neben der Elfe her. Tja dafür siehst du aber ziemlich zum fürchten aus. Hast du nicht gut geschlafen oder wirst du vielleicht krank?! Der Feuermagier massierte sich mit der linken Hand vorsichtig den Nacken und ächzte leise. Naja ich bin auch nicht gerade der fitteste heute.. Was meinst sollen wir heute lernen? Wie wir uns selbst in ein Häufchen Asche verwandeln können? Oder uns selbst vergiften mit einem ganz tollen Pilzgericht.. Er lächelte Lerryl aufmunternd an, wobei dieses Lächeln langsam wieder verschwand. Wenn man so überlegt könnte das alles sogar stimmen. Ich glaube die Schule vertritt die Überzeugung von "Was dich nicht umbringt macht dich stark".
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran


Lerryl lief geistesabwesend neben Markus daher und nickte nur kurz mit dem Kopf. Ist doch auch so. Was einen nicht umbringt, macht einen Stärker, außer man ist so schwach, dass man daran zu Grunde geht und doch stirbt. Ein Mittendrin gibt es doch gar nicht. Sie zuckte mit den Schultern und schaute aus den Augenwinkeln herraus Markus an. Was ist denn mit deinem Nacken? Und nein, ich werde nicht krank, hab nur bis in die Nacht etwas gelesen und bin spät eingeschlafen. Deswegen bin ich so merkwürdig drauf. Ja. Eines konnte sie wirklich. Lügen wie gedruckt.
 
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