[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel zwei ] Welcome to the Dead!

[Survivor]

Gorn stand wie versteinert vor dem beschworenen Stier welcher ihn aus dämonischen Augen anstarrte und sich allmählich für den Angriff bereit machte.
''Kleiner, willst du das Vieh nicht bald mal zurück schicken...''
''Wenn ich wüßte wie, hätte ich das schon längst gemacht und ausserdem hab ich dich ja gewarnt das das Ganze schief gehen wird...''
Gorn hatte seine gesamte Energie unterdrückt, den wenn der Stier angreifen würde, wollte er auf alles gefasst sein.
Und wie auf Komando stürmte der Stier ohne ersichtlichen Grund auf den Hünen zu, welcher die Hörner mit den Händen zufassen bekam und sich mit seinen Beinen versuchte sich gegen die schiere Gewalt des Monsters zu stemmen.
Doch es brachte nichts, denn im nächsten Moment warf der Stier seinen Kopf nach oben und beförderte Gorn somit in die Luft.
Der Stoß der gleich darauf folgte, beförderte Gorn quer durchs Klassenzimmer und ließ ihn mitten in der Gruppe um Constanze, Gremory und Raiden runter gehen. Der Aufschlag war hart, aber Gorn hatte schon ganz andere Sachen einstecken müssen.
Da er blind war, wusste er nun nicht wär genau zu wem er gerade sprach,
''Sorry Leute, wäre vielecht jemand so freundlich und hilft mir mal eben mit dem Kleien da...'' Gorn deutete mit den Kopf in richtung des Stieres.
''Er weigert ich beharrlich wieder zu verschwinde und alleine werd ich so ohne weiteres nicht mit ihm fertig...''

Gleich darauf erhob sich der Erdelementar wieder und stürmte nun selber auf den dämonischen Stier zu.

 

[Rosered_Strauss]

Gremory zog eine Augenbraue hoch, als Gorn in ihrer Mitte aufschlug. Erst jetzt schenkte er seine Aufmerksamkeit dessen Beschwörung. Dabei wanderte die andere Augenbraue in die Höhe. Er stiess einen langen Seufzer aus, als Gorn um Hilfe bat und dann in Richtung des Stiers rannte. "Eigentlich ist meine Verfassung ja noch eher kritisch, aber ich BIN nun einmal im Komitee..." meinte er, als er plötzlich losstürmte, um ebenfalls auf den Stier loszugehen. "Gorn!" rief er dem Erdelementar zu. "Ich stoppe dieses Vieh, und du schickst es an den Ort zurück, wo du es her hast. Alternativ prügelst du so lange darauf ein, dass sein Innerstes nach Aussen gekehrt wird!" Den Schmerz ignorierend, der durch seinen Körper pulsierte, begann er mit seinen Modifikationen. Er hatte in dieser Weise beträchtliches Glück gehabt, dass ein anderer Teil seiner Selbst beschworen worden war, denn so sah er sich in der Lage, die benötigte Energie aufzubringen. Noch während dem Laufen wurde er immer größer und größer, bis er sogar den riesenhaften Stier überragte. Dieser senkte die Hörner und wollte lostraben, als Gremory seine Arme nach vorne schnellen liess und den Stier an beiden Hörnern packte. Knochen schossen aus seinen Armen zu Boden und rammten sich hinein, sodass er keinen Centimeter zurückwich, als der Stier versuchte gegen ihn anzukommen. Doch dessen Kraft war fast zu viel für ihn in seinem momentanen Zustand - lange würde er das ganze nicht aushalten. Aus seinen Unterarmen trat ein weiteres Armpaar hervor, die den Stier an den Schultern packten und ihn ebenfalls zurückdrängten. Und nun formten sich auch weitere "Stützknochen" aus seinem Rücken und verbesserten seinen Stand.

 

[Roxas]

Der Stier rastete aus und verfiel in eine Art Angriffszustand. Gremory ist noch nicht wieder bereit einen Kampf zu bestreiten geschweige seine Fähigkeiten einszusetze. Raiden rannte los und half den beiden aus. Gremory lass es gut sein was willst du in deinem Zustand schon ausrichten. Der schwarzhaarige zog sein neues schwarzes Schwert hervor und einige staunten nicht nur weil ein Schüler eine solch starke Kreatur beschworen konnte. Raiden versetzte dem Stier einen Schwertstreich gegen den Schädel und der Stier wich zurück sein Schädel war beinahe gespalten und er flog gegen einige Tische des Raumes. Worauf wartest du lös die Beschwörung auf. Schrie er den Erdelementar an.

 

[| Nami |]

Constanzes Augen weiteten sich, als sie diesen riesigen Stier auf sich zurennen sah, das Monstrum schien förmlich zu brenen, als etwas in ihrem Inneren zerbrach. Ihr Herz klopfte wie wild gegen ihren Brustkorb, als sich einige grauenhafte Bilder in ihrem Kopf abspielten nicht nochmal... nicht nochmal.. nicht nochmal..." Eine enorme Druckwelle breitete sich in dem Klassenraum aus, die Fensterscheiben zersprangen und es riss sogar Rhichard von seinem Stuhl, der das ganze amüsiert sich ansah, sein Blick blieb nach wie vor auf Constanzes hängen, um den Körper des Mädchens bildete sich eine düstere Aura, die sogar den Stier erreichte, so dass diese riesige Bestie, die von eingem gigantischem Gremory festgehalten wurde, es mit der Angst zu tun bekam, das Tier rastete erneut aus und schlug wild um sich, als es Gremorys Knochengerüst durchbrach, obwohl es sich selbst verletzte, Blut spritzte auf den Boden. Es rannte direkt auf Constanzes zu diese hatte sich in ihrer Körperhaltung sowie ihrer Persönlichkeit vollkommen verändert, die Gesichtszüge wirkten emotionslos, die Augen kalt, welche schwarz aufleuchteten, sie streckte ihren rechten Arm aus, öffnete ihre flache Hand, so dass die Finger zu dem gespaltetem Kopf des Tieres sich ausstreckten "Blick der Seele..." murmelte sie in einer Sprache, die nur das Tier selbst verstand und durch seine Angst noch panischer reagierte. Man hörte nur noch einen qualvollen Aufschrei des Monstrums und sah, wie sich der Körper in Tausend Teile zersetzte, dabei spritzte Blut und Gedärme durch den Klassenraum, die Schüler brachten sich in Sicherheit. Wie aus dem Nichts entstand eine Rauchwolke, die das gesamte Geschehen in einen Schleier hüllte, so hatte auch kaum jemand gesehen, dass sich Constanzes Gestalt kurzzeitig geändert hat mit Außnahme vielleicht Gremory.

Als sich die Rauchwolke langsam löste, sah man Constanzes auf den Boden kauernd, vollkommen blutüberstörmt und zitternd. Ihre Hand krampfte, brachte aber keinen einzigen Ton heraus.

 

[Rosered_Strauss]

So schnell der Kampf begonnen hatte, so schnell war er auch wieder vorbei. Gremorys Knochen, die er zusätzlich geformt hatten, zerfielen zu einer pulverartigen Substanz und schliesslich in etwas noch kleineres, nicht mehr sichtbares. Auch sein Körper schrumpfte wieder auf die normale Größe. Seine eigenen Knochen ächzten, seine Modifikationen waren wohl doch noch etwas zu viel gewesen. Und als ein weiteres Krachen zu hören war, sah er links an sich hinab. "Oh." war alles, was er von sich gab. Sein linker Arm lag einen Meter neben ihm, Blut spritzte aus dem Stumpf auf den Boden. Nach wie vor verzog er keine Miene, als er zu seinem Arm ging, ihn aufhob und an die Wunde drückte. Nach kurzer Zeit runzelte er ärgerlich die Stirn, da seine Kraft sich erst noch sammeln musste. So verschloss er lediglich die blutende Wunde, schulterte seinen Arm und ging zu Constanzes hinüber. Auf dem Weg dorthin nickte er Raiden zu, zu Gorn meinte er "Nettes Ding. Wenn ich wieder zu Kräften gekommen bin, musst du mich damit einmal kämpfen lassen." und auf einen Blick von Rhichard hin rollte er die Augen. Er war sich ziemlich sicher, dass dieser die Beschwörung hätte vertreiben können, es jedoch nicht wollte. Ein weiterer Punkt an ihm, den er nicht ausstehen konnte - auch wenn er wohl so ähnlich gehandelt hätte. Schliesslich stand er vor Constanzes. Kurzerhand zog er sein Hemd aus - kein Blut war auf diesem, da er es sich "zurückgeholt" hatte - und warf es ihr zu. "Blut steht vielleicht Letus, aber nicht dir." meinte er, wobei er ein beinahe schelmisches Grinsen in Richtung des Blutmagiers warf. Seinen Arm hatte er nach wie vor geschultert.

 

[| Nami |]

Sie sah zu Gremory hoch und richtete sich, wenn auch etwas zitternd auf, mit einem seltsamen Gesichtsausdruck nahm sie sein Hemd entgegen und machte sich bereit, ohne etwas zu sagen, den Klassenraum zu verlassen, als sich Rhichard Clark ihr in den Weg stellte "wo wollen sie hin, habe ich jemals gesagt, das der Unterricht beendet ist?" sein eiskalter Blick fixierte den ihren "ich muss auf die Krankenstation.. mein Körper hat einen enormen Schaden davongetragen, als dieses DING mich fast umgrbracht hat" ihr Arm zitterte immer noch unkontrollierbar, als Clark zu Lerryl rüberwinkte "wir haben hier eine ausgezeichnete Heilmagierin in der Klasse, sie wird sich ihrer Wunden dabei legte er besonderen Wer auf die Betonung "annehmen. Und nun begeben sie sich bitte wieder auf ihren Pl-" Rhichard Clark konnte seine Worte nicht einnmal zu Ende sprechen, als eine weitere Person in dem Klassenzimmer erschien. Zu seiner Verwunderung und zur Überraschung der männlichen Schüler war Lysira Enrise erschienen und blickte mit funkelnden Augen zu Rhichard. "KLARK" donnerte ihre Stimme durch den Raum dieser sah mit lächelnder Miene zu ihr "kommen sie sofort mit, der Rektorenrat will sie sprechen... auf der STELLE, der Unterricht fällt für den Rest des Tages und der Woche für euch aus, beschäftigt euch mit Selbsttudium" ihr Blick blieb kurzzeitig bei Constanzes hängen, dann zog sie einfach Rhichards Arm und verpuffte mit ihm binnen weniger Sekunden.

Constanzes bekam weiche Knie und fiel Rücklings auf ihren Hintern, dabei keuchte sie stark, die Schweißperlen kullerten ihre Stirn entlang und fielen auf den Boden. "Ob etwas.. passiert ist..?" überlegte sie mit einem schiefen Grinsen im Gesicht.

 

[Rosered_Strauss]

Gremory öffnete gerade den Mund, als Lysira hereinplatzte, aber bevor er auch nur etwas sagen konnte, zwang er sich wieder zur Ordnung und beließ es bei einem einfachen Gruß mit der Hand - dass diese jedoch durch den abgetrennten linken Arm ausgeführt wurde, machte das ganze auf eine makabere Art komisch. Erneut drückte er diesen gegen die Wunde und wartete, und schliesslich passte er wieder wie angegossen. "Ihr habt die Dame gehört." meinte er etwas lauter, als einige Schüler aufgeregt zu tuscheln begannen. Er verfluchte sich innerlich dafür, dass er noch nicht wieder genug bei Kräften war, um etwas eindrucksvoller auftreten zu können, aber man konnte nicht alles haben. Immerhin lebte sein momentaner Körper noch.

 

[Roxas]

Rhichard Clark wurde von Lysira Enrise zum Rektorenrat gebracht, somit die Stunde beendet, nicht nur diese Stunde wie sich herausstellte. Ob da irgendetwas passiert ist, egal Selbststudium finde ich sowieso besser. Raiden wendete sich wieder zu Gremory zu. Du willst mit meinem Schwert kämpfen, soll das eine Herausforderung sein Komittemitglied Gremory. Sprach Raiden in ernsten Tonfall. Er ging an ihm vorbei und direkt auf Johanna zu doch nicht bevor er noch etwas zu ihm sagte. Wenn dem so wäre dan lehne ich ab den uns beiden ist klar wie einfach es jetzt sein wird dich zu besiegen, ruh dich aus. Damit ging er weiter zu Johanna die neben der Tür leicht zitternd stand und seine Hand auf die Schulter legte. Wenn du wirklich ernsthafte Schmerzen hast dann geh zu Lerryl oder Letus sie haben beide hervorragende Heilfähigkeiten und sind auch vor Ort. Somit war die Stunde vorbei und eine Menge Schüler verließen mit gemischten Gefühlen den blutigen Klassenraum.

 

[Gosti]

Ona wollte gerade der der kämpfenden Gruppe gegen den Stier unterstützen, als plötzlich eine Druckwelle, die scheinbar von Constanzes ausging Ona in eine geduckte Abwehrstellung zwang, und den halben Raum verwüstete. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, blickte Ona zu Constanzes und dem Stier um zu sehen, was eben passiert ist. Die Bestie gab einen lauten Schrei von sich, explodierte kurz darauf und füllte den Klassenraum mit Blut und Eingeweiden.


Ona dachte schon, dass hinter dieser schüchternen, zerbrechlichen Fasade von Constanzes mehr steckt, ihre Beschwörung hat es ja bewiesen, aber dieses Mädchen verbirgt noch etwas anders...

Constanzes will die Klasse verlassen, doch als Rhichard Clark sie daran hindern will kommt gerade Lysira Enrise durch die Tür, verweist sie Clark ins Rektorat und beendet den Unterricht frühzeitig.
"Das trifft sich gerade gut. Dieses Stierblut ist total eigenartig und eklig." Im gegensatz zu den meisten Schülern war Ona, als der Stier explodierte, nicht ausgewichen und daher mit seinem Blut überschüttet. "Ihr entschuldigt mich, ich würde gerne das Zeug wieder von mir runter bekommen." Mit schnellen Schrittes machte sich Ona auf den Weg zu den Mädchen-Waschräumen.

 

[Malicos]

Markus sah zu Lerryl und schüttelte den Kopf. Vergeht eine Schulstunde eigentlich auch ohne irgendwas Spektakuläres? Der Feuermagier streckte sich kurz und vernahm ein leises Grummeln. Hmm nach dieser fehlgeschlagenen Beschwörung hätte ich Hunger. Wie wärs wenn wir erstmal frühstücken? Das ganze hat mich ganz schön ausgelaugt und da wir jetzt eh frei haben, muss man ja was nützliches mit der Zeit anfangen. Markus grinste Lerryl an und wandte sich dann zur Tür.





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Letus erhob sich langsam von seinem Stuhl und musterte sein blutbeflecktes Hemd. Naja jetzt hab ich ja endlich Zeit mir ein neues anzuziehen. Er schritt langsam durch das Klassenzimmer, wobei er darauf achtete nicht auf die Überreste des Stiers zu treten. Auf dem Weg aus dem Raum, kam er an Gremory vorbei. Diesem gab er einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und wandte sich im Gehen kurz zu ihm. Du brauchst gar nicht so grinsen. Das nächste mal wenn du im Krankenflügel landest, lass ich dich dort anketten wenns sein muss. Mit diesen Worten verließ er das Klassenzimmer und schlenderte durch die Korridore.

 

[| Nami |]

Ohne ein weiteres Wort verließ sie das Klassenzimmer, sie warf das Hemd was Gremory ihr gegeben hatte achtlos in den nächststehenden Mülleimer, das Blut was an ihr haftete, drang in ihren Körper ein und ihre schneeweiße Haut, war wieder makellos rein. Sie hatte sich vorher umgsehen, so dass niemand es bemerkte und schritt langsam zum Mädchenwaschraum, um sich die blutigen Hände zu waschen.

 

[Miharu_Yuki]

Lerryl kümmerte der Stier nicht wirklich. Sie war sogar recht unbeeindruckt davon, da Gorn seine Beschwörung nicht mal unter Kontrolle hatte. Wenn also was geschehen wäre, wäre es seine Schuld gewesen. Aber als der Stier dann auf die Neue zuraste und dann dieses Blutbad entstand, schaute sie sich das Geschehen etwas interessierter an. Als sie aus dem Zimmer marschieren wollte und vom Richard Klark aufgehalten wurde, der meinte, dass sie sich von Lerryl heilen lassen soll, wollte diese zu Constanzes rüber laufen, aber dann erschien auch schon Lysira, die die Lehrkraft rausbrachte. Selbststudium? Was ist denn jetzt schon wieder los? Sie wechselte einen Blick mit Markus und zuckte dann mit den Schultern. Auf seine Frage hin nickte sie nur kurz und folgte ihm, doch sie behielt auch Constanzes im Blick. Klar. Aber lass uns die Neue mal verfolgen, ich mach mir etwas sorgen um die, schließlich wurde sie vom Stier angegriffen, wobei ich das Gefühl hatte, dass der Stier mehr Angst vor ihr hatte, als sie vor ihm. Lerryl runzelte etwas die Stirn und lief mit Markus aus dem Unterrichtssaal. Mit der stimmt doch irgendetwas nicht.

 

[| Nami |]

Sie lief zielstrebig zum Waschraum der Mädchen und öffnete in einer Handbewegung die Tür, wobei diese sich von selbst öffnete und wieder schloss, ohne das sie ihre Finger an die Klinke legte. Constanzes schritt zu den Waschbecken woraufhin der Wasserhahn aufdrehte und die kühlende Flüssigkeit auslief, um das Becken zu füllen. Ihre Augen starrten auf die klare Flüssigkeit, sie tauchte ihre zarten Hände hinein und zuckte leicht zusammen, begann diese dann aneinander zu reiben, so dass sich das Wasser blutrot färbte, ihr Atem ging etwas schneller. Der Kraftaufwand war für ihren Körper doch etwas zu viel gewesen, so rutschte Constanzes auf den Boden ihre Hände blieben dabei im Waschbecken, welches langsam vom Wasser überzulaufen drohte. Jedoch drehte sich der Wasserhahn von selbst zu, so dass ein Auslaufen verhindert wurde. Mit nur einem halb geöffnetem Auge blickte Constanzes aus dem großen Glasfenster welches bunt verziert wurde und mehr an ein Kirchenfenster erinnerte. "Diese Schule... so viele Talente... so viele Schüler..." "...und so viele Seelen, die bald nicht mehr sind" kam es aus ihrem Munde wobei sie erschrak. "Was hab ich da gerade gesagt?" sie erhob sich leicht zitternd und blickte in den Spiegel, wobei sie nur ihr Spiegelbld sah, welches sich stark veränderte und nun zu ihr sprach "die Zeit ist nahe, sammle so viele wie nur möglich, um deinesgleichen zu erwecken, es wird dir alles erzählen, wer du bist, wo du herkommst und warum du diese Bestie mit deiner puren Kraft vernichten konntest". Constanzes blickte mit verängstigten Augen auf das Spiegelbild vor ihr und schüttelte den Kopf "tu es, dir bleibt keine Wahl, oder dein Körper zerfällt zu Staub, was glaubst du was du bist, ein MENSCH?!" Constanzes ballte die Hand zur Faust und schlug mit voller Wucht gegen den Spiegel, welcher in Tausend Teile zersplitterte, dabei rissen die Scherben ihre Haut auf, Blut tropfte erneut in das Waschbecken "ich lasse mich nicht zum Sklaven machen, was auch immer du bist, du Miststück, verstanden?" sie keuchte stark, ein unerträglicher Schmerz durchfuhr ihren Körper, was sie kurzzeitig aufschreien ließ. Obwohl ihr Sichtfeld langsam schwarz wurde, kämpfte sie gegen die Ohnmacht an.

 

[Miharu_Yuki]

Als Lerryl sah, wie Constanzes in Richtung Mädchenwaschraum lief, ging sie automatisch dem Mädchen hinterher. Dabei achtete sie nicht mal mehr darauf, ob Markus mit oder hinter ihr her lief. Aber aus irgendeinem Grund, wollte sie dem Mädchen folgen und sah dann, wie diese in den Waschraum hinein ging, von der Ferne aus. Obwohl sie noch nicht am Waschraum angelangt war, bekam sie eine Konversation zwischen Constanzes und jemandem (?!) mit. Erst dachte sie, dass schon jemand darin war, doch je näher sie dem Waschraum kam, desto mehr verstand sie, wenn auch nicht alles. Aber eines war klar. Das Mädchen schien sich mit der anderen Person, oder eher, Stimme, zu streiten. "tu es, dir bleibt keine Wahl, oder dein Körper zerfällt zu Staub, was glaubst du was du bist, ein MENSCH?!" Bei diesem Satz blieb Lerryl stockartig stehen und schaute verdutzt drein. Sie stand mittlerweile vor der Tür, die einen Spaltbreit noch offen stand. Danach hörte sie, wie etwas zerbrach und Constanzes das Wort ergriff. "ich lasse mich nicht zum Sklaven machen, was auch immer du bist, du Miststück, verstanden?" Und als jene plötzlich aufschrie, öffnete Lerryl reflexartig die Tür, schaute sich um und sah niemanden, außer Constanzes. Erinnert dich das nicht an gestern Nacht, Lerryl? Tut es, Tyls'm. Was ist hier los?! Lerryl schüttelte den Kopf etwas und stand binnen zwei Sekunden neben dem jungen Mädchen und fing sie in ihre Arme, bevor diese noch zu Boden stürzte, da sie Ohnmächtig zu werden schien. Hey! Nicht schlapp machen, Süße. Lerryl schaute auf die blutige Hand des Mädchens herab und hielt ihre rechte Hand über diese. Plötzlich fing eine weiße Aura an es zu umhüllen und das Blut verschwand und die Wunde schloss sich.

 

[Survivor]

War noch mitten im Angriff auf den Stier welcher von Gremory festgehalten wurde, als Raiden dem Monster fast mit seinem Schwert den Kopf gestalte hatte.
Doch der Stier lies sich durch den Schwerthieb nicht nieder strecken, sondern brach aus dem Knochengefängniss aus und stürmte dann auf eine der Schülerinen zu.
Bevor das Tier diese jedoch erreichen konnte, zerfiel oder besser zerbarst das Ungeheuer in mehere Teile und verteielte sich überall im Raum.
''Na da bekommt man doch richtig Hunger...oder?''meinte der Drache in seinem Kopf belustigt.
''Hunger...na ich weiß ja nicht...''

"Nettes Ding. Wenn ich wieder zu Kräften gekommen bin, musst du mich damit einmal kämpfen lassen." meinte Gremory im vorbei gehen zu Gorn. Er ging zu der am Boden kauernden und blutüberströmten Schülerin, welche fast von dem Stier über den Haufen getrampelt worden war. Diese wollte anscheinend schnell den Klassenraum verlassen, wurde aber von dem Lehrer aufgehalten.
Wie aus dem nichts tauchte jedoch plötzlich die Elementarmagieleherin Lysira Enrise auf und nahm Rhichard Clark kurzer Hand einfach mit.
Nach dem die beiden verschwunden waren, verließen allmählich auch die anderen Schüler den Unterricht, dieser war von Miss Enrise nämlich einfach beendet worden.
Gorn trat neben Gremory und antwortete mit einem leichten grinsen,
''Was deinen Kampf angeht musst du nur bescheid sagen, wann immer du Lust hast stehe ich dir zur Verfügung...''

Da Gorn nicht wie die anderen Schüler das Klassenzimmer verließ, schaute Gremory ihn fragend an worauf Gorn nur antwortete,
''Lass mich noch schnell die Sauerei weg machen die ich hier verursacht habe...''
Also legte Gorn die Hand auf den Boden und ließ diesen das Blut und sämtliche Innereien sowie Fleischbrocken aufsaugen und verschwinden.
In der mitte des Raumes erschuf Gorn ein Gefäss und sammelte darin sämtliche Überreste des Dämonenstiers.
''So...ich mach mich dann mal auf den Weg...man sieht sich bestimmt noch...''
Gorn hob die Hand zum Gruß und verschwand dann in der nächsten Wand.