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[Beendet] Angel or Demon [Kapitel 3]
- Ersteller Captain Hero
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...verdammte scheiße....es sieht genaus so aus wie dieser einen Stadt aus "Für eine Handvolll Dollar"...wie war noch gleich ihr Namen....San...San...San Miguel..
Diese Stadt ist zur klein für uns beide..Pain
Pain warf dem Fremden nicht mal flüchtig einen Blick zu und sah sich einfach weiter um. ..das Haus der Baxters .....und da das der Rojos..... Sein Gegenüber reagiert fast beleidigt darauf, das Pain ihn nicht mal eines Blickes würdigte. ...ich rede mit dir DU Hurensohn.. Der Fremde, der den Griff seiner Waffe umschlossen hatte, wollte diesen gerade aus dem Holster ziehen, da hallte plötzlich ein Schuss durch die Straße. Der Fremde griff sich an Brust und sah an sich herunter,
..du...du dreckiger Hurensohn...
da hallte ein weiter Schuss durch das kleine Dörfchen und der Fremde sackte ohne weitere Worte zu Boden und Pain steckte seinen Revolver um den Zeigefinger rotierend wieder in den Holster, um daraufhin an der Leiche vorbei in Richtung des Saloons zu gehen. ...kann es sein das ich am Träumen bin.....es muss ein Traum sein, was sollts den sonst sein...
Er betrat den Saloon und alle Augen richteten sich auf ihn. Pain blieb noch einige Sekunden am Eingang stehen und ließ sein blick durch den Raum schweifen, ehe er zum Tresen schritt. Ein Whisky Der Barkeeper stellte ein kleines Glas auf den Tisch und füllte es mit Whisky. Pain trank diesen in einem Zug, so wie er es aus den Western kannte. könne sie mir sagen, wo man hier einwenig Geld verdienen kann... Pain legte einen Dollar auf den Tisch, was genug für 4 Whiskys wäre.
dieser Ort ist am Sterben...hier ist für diejenigen mit ihrem Handwerk nichts zu holen..aber ich habe gehört das in Tuscon, ein paar Huren ein Kopfgeld auf einen Freier ausgesetzt haben.....der Mann soll die Hure verunstaltet haben und jetzt fordern sie seinen Kopf...
Pain nickte dem Wirt zu, verließ daraufhin den Saloon, stieg aufs Pferd und ritt in die Richtung, die ihm der Wirt erklärt hatte.
dieser Traum fängt langsam an richtig geil zu werden..
Mamoto wäre am liebsten aufgestanden um den Mann eins Auszuwischen, aber er konnte sich kaum bewegen, ausser seinen Kopf und seinen rechten Arm.
"So ist das also, Erpressen, das ist alles was sie können? Sind sind echt verdammt dämmlich, kann das sein?" Mamoto fragte sich schon die ganze Zeit warum dieser angebliche Arzt überhaupt eine Zustimmung brauchte, immerhin war Mamoto Gefangener und konnte eh nichts machen. Halcon würde eh schon alles wissen. Mamoto wunderte sich nur das sie die dummen spielten. Und natürlich machte er sich große Gedanken um Sally. Egal was dieser Mann sagte, Mamoto selbst mahlte sich bereits aus, was hier mit Psioniker passierte udn das war kein schönes Bild. Er hoffte zwar das sie Sally bisher in Ruhe gelassen haben, aber eigentlich wusste er, das dem nicht so ist.
"Ihr verfluchten Deutschen, ich dachte immer Hitler wäre schlimm gewesen, aber ihr übertrefft ihn noch!"
Die Zelle verließen sie durch eine Doppelschleuse die zusätzlich mit einem Kraftfeld der Stufe 6 geschützt war. (Kraftfelder werden gewöhnlich in Stufen von 1 bis 10 eingeteilt, wobei 10 das höchste ist. Als Beispiel sei gesagt: Die Schutzschirme von Old New York hatten ebenfalls Stufe 7 und 7.)
Sie gingen durch einen düsteren und engen Gang der mehrmals abzweigte und irgendwann an einem Fahrstuhl endete. Sie betraten ihn gemeinsam, wobei sich ein paar Lichter einschalteten und den Fahrstuhl angenehm ausleuchteten. Ohne das Samantha etwas machte sagte die Vi des Fahrstuhls, "Ziel: Zone 21, Gate 3. Ankunft in drei Minuten."
Der Fahrstuhl setzte sich so sanft in Bewegung das man es nicht wahrnahm.
"James. Was wissen sie über Halcon?"
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"Ich muss sie leider darauf hinweisen das ich Russe bin, auch wenn ich nicht so aussehe. Aber wenn es ihnen Spaß macht, können sie mich gerne mit Putin oder Sladislov (fiktiver Charakter von AoD bzw. ein Diktator) vergleichen. Nebenbei bemerkt war Hitler ebenfalls kein Deutscher.", merkte der Arzt dezent an, als Mamoto Hitler zur Sprache brachte.
Auf Mamotos Beleidigungen ging er nicht ein und offenbar schien er sich daran auch nicht zu stören. Stattdessen sagte er, "Da es sich um motorische Tests handelt, brauche ich ihre Hilfe. Aber wie es scheint benötigen sie noch eine Weile zum Nachdenken. Ich werde mich dann erstmal um andere Dinge kümmern und in 90 Minuten wiederkommen."
Er nahm seine Sachen und ging zur Tür.
Der Arzt wird die Zelle verlassen, außer Mamoto überlegt es sich noch einmal und kooperiert doch.
Die unterschwellige Drohung die Ai gegenüber Flannigen aussprach schien ihn nur kurz aus dem Konzept zu bringen. Er räusperte sich ein wenig und sagte dann ein wenig nervös, "Mir ist bewusst das sie mir in einer Auseinandersetzung weit überlegen wären und mich ohne weiteres töten könnten. Aber ich bin hier um ihnen zu helfen und hoffe das sie sich daher mir gegenüber friedlich verhalten. Außerdem macht es mir nichts aus für Halcon zu sterben, auch wenn ich nicht unbedingt scharf darauf bin zu sterben.", er zögerte kurz und sprach dann weiter, "Ich bezweifle übrigens das sie mich durch die Tür werfen können, denn diese ist mit einem Stufe Fünf plus Kraftfeld geschützt. Was ihre Freunde angeht... Nun ja. Das könnte ich ihnen nicht mal sagen, wenn ich dazu bereit wäre - was ich nicht bin -, da ich es schlicht und ergreifend nicht weiß."
Während er sprach hatte er seine Sachen zusammen gepackt, die er jetzt aufnahm.
"Ich bin soweit fertig und werde jetzt gehen. Ich denke es wird dann bald jemand kommen, um sie zu befragen oder so."
Flannigen stand an der Zellentür und diese hatte sich bereits geöffnet, da hielt er noch einmal inne um Ai zu warnen, "Es wird um einiges einfacher werden, wenn sie sich nicht gegen ihn stellen."
Was er damit meinte lies er offen und Ai konnte nicht mehr fragen, da der Mann sofort darauf durch die Schleuse verschwand.
Seufzend ließ sie sich neben dem Stahlschott auf den boden sinken und überlegte, was sie gegen die Geballte macht von halcon ausrichten konnte und kam zu dem Schluss, das sie dafür eindeutig zu schwach war, sie konnte zwar erheblichen Schaden anrichten, aber man würde sie schneller deaktivieren, als ihr Lieb war. Ihrendwie hatte sie das ungute gefühl, das die person die sie besuchen würde einen speziell preparierten virus dabei hatte, der sie entweder wieder für stunden ins Delirium schicken würde, oder auslöschen.
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"Motorische Fähigkeiten? Sie sind echt dämmlicher als ich dachte!! Wenn ich mich bewegen könnte, hätte ich sie längst erwürgt. Sagen sie mal, was sind sie? Medizinstudent? Ich hab keine motorischen Fähigkeiten. Und mir ist durchaus bewusst wer Hitler war und auch die anderen. Na ja, dann mal glückwunsch das sie Russe sind." Mamoto war nur froh wenn er verschwinden würde, denn scheinbar hatte der Mann keine Ahnung von dem was er da tat. Ein Arzt klärte jemanden auf, drüber was er mit einem vor hatte, dieser hier brabbelte nur Müll.
"Wenn sie endlich mal sagen würden was sie vorhaben, könnte man ja mal reden, aber scheinbar sind sie kaum dazu in der Lage."
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Sie sind auch nur ein Gefangener....
Marie sah sich ein wenig in dieser Höhle um. Was ist bloß passiert? Wir waren auf dem Platz der Zombie Stadt.. und unser Kontaktmann hat uns verraten.. Hehe war cool wie James ihn noch zerfetzt hat.
Sie entdeckte eine Tür sehr groß und massiv.
Das ist keine Zellentür mehr... das ist eher ein Schott..
Alter ich hol uns hier mal raus! Nichts ist zu schwer als das ich es nicht einschlagen kann.
Marie stand vor der Tür sie machte einen Ausfallschritt nach hinten und holte mit der Linken aus.
Sie nahm alle Kraft die sie hatte und schlug so fest sie konnte gegen das Tor. Es knackte hässlich in ihrer Faust und im Arm.
...aaaaaaauuuuu.. Marie nahm die Hand vom Schott und sah sich an was sie angerichtet hatte es waren 2 kratzer im Metall nicht einmal eine Delle war zu sehen.
Sie ging zurück zum Alten, rieb sich dabei die Regenerierende Hand welche wieder Form an nahm.
Fuuuck... Was wollen die von mir... Sie setzte sich auf die Schäbige Matratze.
Und Warum sitzen sie hier im Keller Kabuf von Halcon?
James stockte als sie ihn das fragte. Er kannte Halcon als einen bösartigen Konzern dem alle Mittel recht waren. Sie standen der Niederträchtigkeit der damaligen Nazis in nichts nach. Er hatte schon einige male Munkeln gehört,dass Halcon sogar von Nazis gegründet worden war und das schon damals während der Zeit des dritten Reichs. Doch das waren alles nur Gerüchte die man sich Abends besoffen in der Kneipe erzählte.
"Alles was ich weiss ist, dass ihr ein Haufen von Arschlöchern seid , die versuchen Wollen die Weltherrschaft an sich zu reissen und es nicht einmal verheimlicht." sagte er knapp und bestimmt. Er versuchte seine Angst zu unterdrücken, und zeigte sich kalt.
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"In Ordnung. Sie werden wohl kaum einen Marathon laufen können, aber für eine Runde im Rollstuhl wird es reichen. Ich werde sie dann freigeben."
Der Mann stand auf und verließ den Raum.
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Gordon Reaper lachte, als Marie feststellen musste das die Tür doch ein wenig mehr aushielt als sie selbst. Das Lachen klang wie raschelndes Laub.
"Ich weiß warum ich hier bin. Halcon hat mich als gefährlich, Schrägstrich, nützlich eingestuft und zwecks Aufbewahrung an einem Ort eingesperrt der meinen Anforderungen entspricht. Ich denke mal ähnliches gilt für sie oder man will einfach nur sehen was passiert, wenn wir beide zusammen eingesperrt werden."
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Samanthas Lächeln verwandelte sich erst in ein Kichern und dann in echtes Lachen. Nach ein paar Sekunden beruhigte sie sich wieder.
"Natürlich verheimlichen wir nicht das wir vorhaben die Weltherrschaft an uns zu reißen. Da gibt es einfach nichts zu verheimlichen, weil wir es schlicht und ergreifend nicht vorhaben. Unsere Ziele sind deutlich höher und edler. Aber das wir ziemliche... - was sagtest du? - 'Arschlöcher' sind stimmt wohl."
Der Fahrstuhl hielt und die Türen öffneten sich.
Sie betraten eine große Halle die in viele mit Glaswänden voneinander getrennte Räume aufgeteilt war. In den Räumen wurden verschiedene biologische und medizinische Experimente durchgeführt. Sowohl an lebenden und toten Tieren, als auch vereinzelt an Menschen - ebenfalls sowohl an lebenden, als auch an toten.
Sie durchquerten das große Labor gemeinsam, bis sie eine Tür erreichten die in einen separaten Raum führte.
Es war kalt. Die Temperatur lag unter Null. Dazu kam das nur vier kleine Lampen an den Deckenecken etwas Licht spendeten und die kargen Wände beleuchteten.
Ein blanker Stahltisch und ein runder, in die Wand eingelassener Tresor waren die auffälligsten Dinge im Raum. Drei Ärzte oder Wissenschaftler - James war sich nicht sicher - standen in dem Raum und besprachen sich über eine Anzeige die neben dem Tresor in die Wand eingelassen war.
Samantha durchquerten den Raum mit James im Schlepp. Wie als hätte sie eine Eingebung fragte sie James, "Möchtest du etwas essen? Trinken? Sex?"
Während sie das fragte als würde sie über das Wetter reden gab sie den Ärzten ein Zeichen. Einer machte sich an dem Eingabefeld des Tresors zu schaffen, woraufhin dieser sich langsam und zischend öffnete. Wasserdampf stieg von der Tresortür auf.
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Ai saß eine ganze Weile dort am Boden.
Irgendwann öffnete sich das Schott und ein Mann kam herein. Er sah Ai nicht sofort, ging daher erst an ihr vorbei weiter in den Raum, um dann stehen zu bleiben und sich um zugucken. Als er sich umdrehte und Ai sah, schien er keineswegs erschrocken.
Ai hatte einen gepflegt aussehenden Mann in den Vierzigern vor sich. Etwa 1,80 groß, mit kurzen hellen Haaren in denen sich bereits ein dezentes Weiß abzeichnete und stahlblauen Augen die hinter einer leichten Brille saßen ließen der Anblick, sowie der teure Anzug des Mannes vermuten das er zum gehobenen Stand gehörte. Unter seinem linken Arm hatte er sich eine Tüte in die Klamotten eingeschweißt waren geklemmt.
"Ah da bist du ja. Schön dich einmal in echt kennen zu lernen Ai. Ich bin Kastellan Cypher Khane."
Wie als hätte er es mit einem echten Menschen und nicht mit einem 500 Kilo schweren Androiden zu tun, hielt er Ai die Hand hin um ihr aufzuhelfen.
Cypher Kane wird Ai tatsächlich aufhelfen, wenn sie seine Hand annimmt und ihr dann die Klamotten aushändigen.
Mamoto lies wiederwillig alles über sich ergehen. Er fragte dennoch immer weider, was sie denn nun mit ihm gemacht hatten, aber scheinbar waren Russen noch sturer als die deutschen.
Als dann der Arzt fertig war, fluchte Mamoto nur noch mehr, denn es hatte in seinen Augen ncihts gebracht. bewegen konnte er sich immer noch nciht, wie vorher schon. Er empfand das alles als recht sinnlos, aber eine Wahl hatte er soweiso nicht. Dann war er weg und ließ Mamoto ohne irgendwelche Infos alleine.
"Rollstuhl?"
"Ich hab nur gesagt was ich von euch gehört habe mehr nicht." murmelte er leise, sie hatte es anscheinend auch gar nicht gehört. Als er zwischen den Glaswäden durchwanderte, schauerte ihn. Es interessierte ihn nicht aber diese Experimente hatten eine schaurige anziehungskraft. Als sie dann vor dem Tresor standen und sie die frage stellte wusste er nicht wie antworten.
"Wie...Wie meinen sie das?"
"Bitte. Verzichten wir auf das förmliche 'sie', ich finde das immer so umgemütlich als wäre man auf einem dieser trockenen Geschäftstreffen. Nenne mich doch Cypher.", die Worte des Mannes klangen freundschaftlich, als wenn er Ai zu einem Familientreffen empfing.
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Mamoto musste eine Weile warten, dann kam jemand herein der nicht ganz seinen Erwartungen entsprach. Er war etwas verdutzt, erkannte dann jedoch das es sich wohl lediglich um eine Art Krankenschwester handelte. Sie trug ein Tablett auf einer Hand und eine Spritze in der anderen.
"Hallo. Ich bringen ihnen etwas zu essen und soll ihnen mitteilen das ihre Verabredung sich etwas verspätet. Wenn sie möchten kann ich sie solange in den Garten bringen, so das sie dort warten können."
Sie klappte zwei Paar Beine an dem Tablett aus und stellte es zu Mamoto ins Bett, so das dieser gemütlich essen konnte. Mamoto stieg ein beinahe unwiderstehlicher Geruch von Spiegelei auf Schwarzbrot mit Schinken in die Nase, doch dann fiel sein Blick auf einen kleinen Becher mit drei Tabletten und auf die Spritze die gerade von der Krankenschwester bereit gemacht wurde.
"Keine Sorge. Das sind bloß ein paar handelsübliche Antibiotika und eine Multi-Impfung gegen bösartige Tumore."
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Samantha lächelte James wieder an.
"Das meine ich so wie ich es sage."
Samantha trat an James heran und streckte ihre Hand aus, "Ich weiß das du dich danach sehnst zu erleben wie es ist etwas wirklich zu fühlen und zu atmen. Wenn du an einer Rose riechst oder die warme Haut einer Frau streichelst,", dabei fuhr sie mit ein paar Fingern ihrer Hand über James Wange, "dann wird das von den unzähligen Sensoren deines Körpers erkannt, diese schicken ein Signal an deinen Computerkern der die Daten auswertet und wiederum ein Signal an die Maschinen an deinem Gehirn schickt. Dort wird dir dann vorgegaukelt das du wirklich fühlst, riechst oder schmeckst, doch diese Empfindung sind nicht mehr als ein Schatten dessen, was ein echter Körper fühlen würde. Egal wie weit die Technik voran schreitet und egal was du machst, du wirst dich niemals lebendig fühlen und das weißt du."
Samantha drehte sich von James weg und wand sich dem Tresor zu der sich nun geöffnet hatte. Es fuhr eine Art Bare aus dem Tresor die schließlich auf dem Tisch liegen blieb. James konnte nicht erkennen was dort lag, da dicker, heller Dampf die Sicht versperrte.
"Du nimmst es den Menschen die über einen intakten biologischen Körper verfügen übel wie sie mit diesen umgehen. Sie schätzen nicht was sie haben und zerstören ihn mit Drogen, schlechtem Essen und allen anderen erdenklichen Dingen. Gleichzeitig beneidest du sie dafür was sie haben. Sowohl für die Stärken, als auch für die Schwächen."
Sie hielt kurz inne, als würde sie zum großen Sprung ausholen, "Kurzum: Du sehnst dich danach zu leben! Wir können dir deinen Wunsch erfüllen. Das hier,", sie breitete die Arme aus, "ist die von uns entwickelt biologische Ganzkörperprothese Mk7."
Der Dampf hatte sich verzogen und man konnte nun erkennen das auf der Bare der nackte Körper eines jungen Mannes in einem flachen Becken aus Kühlmittel lag. Er schien wie tot, wären da nicht die flache Atmung und der Schlauch mit Nährflüssigkeit gewesen.
Samantha fuhr mit ihren Fingernägeln (Die aus Titanium bestehen) über den Brustkorb des leblosen Mannes, "Sie kostet so viel wie sechs Sleipnir Kampfroboter oder die Ernährung einer ganzen Stadt über ein Jahr. Erst drei Menschen besitzen eine biologische Ganzkörperprothese, du könntest der vierte sein."
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James erstarrte als er den Körper erblickte. Das war zu viel für einen Moment. Seine Gedanken waren komplett durcheinader. Ein eigener Körper, das war was er schon lange wollte. Ihm wurde schwindelig, obwohl er sich das immer gewünscht hatte, hatte er nie daran geglaubt das es eines Tages so weit sein würde. Selbst der Krüppel sagte nichts dazu. "Ich... ich... " stammelte er aber er hatte keinen Blassen schimmer wie er darauf reagieren sollte. Es war wie man eine Milliarde beim Lotto gewonnen hätte, einfach unglaublich.
Er hielt sich den Kopf und musste sich kurz halten, denn das System kam nicht mehr mit, mit den ganzen Ja, Nein meldungen. Als er dann einige Zeit dagestanden war, kam ihm ein Gedanke. Er brauchte die Verbesserungen um seine Mission zu erfüllen.
"Was hat der drauf." fragte er dann keuchend.
Mamoto hatte gar keinen großen Hunger und ließ das Essen unangerührt. Er war einfach nru ungeduldig und wollte hier raus, Essen konnte warten.
Als soe dann etwas von Tumor fasselte, erschrack er. Der Arzt vorher war schon unfähig im zu sagen was sie mit ihm gemacht hatten, oder er wusste es nicht.
"Wofür sind die Spritzen? Was habt ihr mit mir gemacht, raus mit der Sprache!!!"
Mamoto wurde Schlagartig übel und das Essen weckt ihn ihm nur noch das Gefühl, sich übergeben zu müssen. Die Spritzen wollte er nicht haben, aber dagegen würde er sich wohl kaum wehren können.
"Reden sie verdammt und bringen sie mich zu meinen Leuten! ICh will in keinen Garten..."
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