[Beendet] Angel or Demon [Kapitel 3]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Lamir genoss jede einzelne Sekunde in dem heißen Wasser und warf ihren Kopf leicht in den Nacken, um ihre Haare ebenfalls durchzuwaschen. Als sie Maries Worte hörte, sprach sie zwar etwas leiser dennoch so, das man sie verstehen konnte. "Bedien dich ruhig, aber nicht, das du nachher von den vielen Süßigkeiten Alpträume bekommst". Scherzte sie etwas und warf ihren Kopf in den Nacken, um sich wieder zu entspannen. Das Wasser prasselte noch Minuten auf ihrer Haut und langsam hüllte sich das Badezimmer in ein dampfendes Gemisch. "Oh und das Wasser ist hervorragend".
 

Kenhin

Crazed Scientist
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James sah sie besorgt an. Sie schien es anscheinend auch nicht so einfach zu haben mit dem ganzen. Denn er hatte sie noch nie so gesehen. "Ein Android der Schlaftrunken ist, da haben sich die Programmierer aber Mühe gegeben." Er ging langsam auf das Bett zu, die letzten Meter zu ihr legte er auf allen vieren auf dem Bett zurück. Dann gelangte er zu ihr und gab ihr einen Kuss und er spürte wie sich ihre Arme sich hinter seinem Rücken verschlossen. Er wusste sie würde ihn nicht wieder gehen lassen. Doch das war ihm momentan egal. Er legte sich ganz hin und kuschelte sich an sie. "Alles wird gut"
 

Janoko

Phöser Engel
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Ai seufzte nur zu frieden, ehe sie vorscihtig seine Wangen streichelte. Wenn das hier vorbei ist, willst du, das ich dir helfe, etwas zurück zu bekommen... daran knüpfe ich, das du mir hilfst jemande umzubringen..., sie würde das auch ohne seine Hilfe machen, dieser mann hatte sein leben verwirkt, als er geschossen hatte. sie hoffte inständig das iher Tochter noch lebte, um sie wenigstens noch einmal zu sehen. Ansonsten hatte sie mit ihren alten leben abgeschlossen, so hoffte sie, Eva war vor vielen Jahren gestorben, sie war jetzt Ai und das nun auch bald zwei jahrzehnte.
 

Kenhin

Crazed Scientist
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"Du bist ja leicht zufriedenzustellen." sagte James leicht belustigt und fuhr ihr mit dem Finger über die Nase. "Sicher helfe ich dir." Er gab ihr einen weiteren Kuss und legte sich wieder hin. Nach einer Weile des Schweigens sagte er plötzlich. "Mach dir keine Sorgen, sie lebt." James war kein Gedankenleser, doch jeder blinde hätte von Ai's gesicht ablesen können was sie dachte.
 

Janoko

Phöser Engel
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Ai seufzte, wie gerne würde sie ihm glauben. Doch die Schüsse hatten ihr was anderes sugerriert. Und so holt mich meine vergangenheit wieder ein..., matt lächelte sie und drückte ihn wieder etwas mehr an scih. Ich weiß, das du mich gerne Eva nennen willst, aber die Eva, die ich mal war, existiert nicht mehr. Sie sah anders aus, sie hat sogar anders gehandelt, gedacht, geschmeckt... geliebt. ich bin nicht mehr sie, obwohl ich sehr oft, meinem leben damals nach hänge, so kennst du nicht den wirklichen Grund, wieso ich mich damals für das Programm gemeldet hatte. Meine Erinnerungen suggerieren, das sie mich meiner Familie weg genommen haben und ich sie nie wieder gesehen habe. Nur das stimmt so nicht. Ich bin ganz normal gestorben, wenn man sterben jemals als normal bezeichnen kann. Sie seufzte und holte tief luft, um scih dann auf zu setzen. Man hat es erst spät fest gestellt, aber ich habe an Läukemie gelitten, wir alle waren gegen eine Chemo, weil die mir noch schlechter Bekommen wäre wie der blutkrebs. Ich habe eine Familie verlassen, die mich mehr gebraucht hätte den je.. was für eine dumme Mutter ich doch war... die Jahre vergingen und man holte mich aus der Cyostase und verbaute mich in einem Spezialmodel von Android. Ich war wieder jung, ich lebte, obwohl ich doch tod sein hätte müssen. ich bin vor meiner Verantwortung damals geflohen. Doch jetzt, wo man mir den letzten zapfen meines Alten lebens nehmen will, regt scih die Mutter in mir., sie setzte sich auf. mag sein, das es unlogisch ist, was ich mache und das entgegn der logik das Maschinen nur Logisch handeln. ich bin keine maschine in dem Sinn, ich bin ein Mensch, der nur keine einzige Organische zelle mehr hat. Und neben dem, bin ich auch eine kampfmaschine, aus keinem anderen Grund wurden wir entwickelt, obwohl meine "Brüder und Schwestern" völlig anders waren. Ich habe nie einen Flugschein gemacht als Eva, nichtmals eine Waffe abgefeuert. Heute mache ich sowas, als würde ich das ewigkeiten machen. James, ich bin nicht hier, weil es logisch ist, sondern weil ich inzwischen wieder einen Sinn sehe, zu existieren. Der eine Grund dazu bist du, sie zog ihn auf sich und küsste ihn kurz. und den anderen hat du grade in meiner Mimik gelesen. Und du schläfst jetzt etwas, weil KO nehme ich dich nicht mit. damit schien Ai es ziemlich ernst zu meinen
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
Als einer der Letzten war Rey nun in sein Taxi eingestiegen und fuhr los. Es war eine ruhige und angenehme fahrt, schliesslich war er alleine, bis auf den Fahrer natürlich. und mit diesem scheiss Teil dabei blickte er auf das gigantische Schiff dass sie nehmen werden um damit hinausfliegen werden sollen wir die Aliens abknallen? dabei lachte er hähmisch so ein schwachsinn...

Nach einer kurzen fahrt kam er auch schon vor seinem Zimmer an doch anstatt rein zu gehen wartete er noch bis das Fahrzeug davonfuhr um sich dann etwas „umzusehen“ ich lass mich doch nicht auf ein Selbstmordkommando ein ohne zu wissen mit was... dann dachte er noch ein mal darüber nach Verdaaaaamt... ich lass mich auf überhaupt kein Selbstmordkommando ein...

Nach ein paar minuten der selbstzweifel ob er überhaupt mit soll auf solch einen einsatz fand er sich schon mitten im nirgendwo. Unser tapferer und tollkühner held hatte sich mal wieder verlaufen und irrte auf dem unterirdischen stützpunkt umher. … verdammt …
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Er strich ihr eine strähne aus dem Gesicht "Weswegen brauchen wir einen Grund um zu existieren. Es gibt keinen" sagte James knapp. "Und ich will nicht das ich der alleinige Grund dafür bin das du weiterlebst, du kennst meinen Lebensstil, ich lebe immer an der Grenze zur Anderwelt, mich kann es jederzeit erwischen." Er küsste sie, "Ich will das du selbst mit dieser Überzeugung weiterleben kannst, selbst wenn ich eines Tages nicht mehr da sein werde." Er zog sie über sich, und musste kurz aufstöhnen, da er ihr Gewicht vollkommen vergessen hatte. Doch er hielt sie aus. "Warum suchen die Menschen immer einen Grund zu leben." er seufzte. "Ich mag ein Zyniker sein, das kann daran liegen das man mir jeden Sinn aus meinem Leben entrissen hat." Er schaute weg. "Versteh es nicht falsch, ich sage damit nicht, das du mir nicht bedeutest. Ich will nur nicht das du in mir etwas siehst zu dem ich nicht aufleben kann. Ich will dich nicht Verletzt wissen." Er seufzte erneut.
Es war nicht verwunderlich das ihr Schicksal verwoben war. Sie waren ähnlicher als sie dachten. Ihr Körper war von Krankheit dahingerafft, ihre Familien entrissen und ihre Zukunft bestimmt durch Menschenhand. Sie konnten sich nicht einmal mehr Kinder Gottes nennen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Es verging einige Zeit, da Lamir sich ausgiebig Zeit ließ, um ihren Körper von den Strapezen zu reinigen, mit nur einem dünnen Handtuch bewaffnet, schlenderte sie nach etlichen Minuten aus dem Badezimmer heraus. Ihre nassen Haare klebten an ihrer Schulter. Ohne groß nachzudenken, schritt sie auf den Kleiderschrank zu, warf das Handtuch über die Heizung, trocknete sich vorher ab und streifte sich einen seidernen Bademantel über die Haut, was sie sichtlich genoss, schlüpfte in Sandalen, die zu ihrer Freude im Zimmer stand und warf einen Blick auf Marie, die sich an der Minnibar bediente und immer wieder leicht wegnickte. "Ich werde mir noch ein wenig die Beine vertreten, wenn du schlafen möchtest, tu das, ich brauche noch etwas Zeit, um damit klar zu kommen.." murmelte die Exmajor und verschwand aus ihrer Suiete. Lamir lief ein Stück durch den langen Gang und es schien eine Ewigkeit, sie griff mit ihrer rechten Hand an ihren Arm, hielt diesen krampfhaft fest, den Blick dabei trübe auf einen Punkt am Boden gerichtet, als sie in jemanden hinein Krachte und rücklings auf den Boden geworfen wurde.

Lamir spürte nur noch die Englein singen, sah Sternchen aufklingen und ein erdrückender Schmerzensstoß war von ihr zu vernhmen, als die Sicht langsam klarer wurde, fühlte sie etwas an ihren Brüsten herumgrabbeln und weitete wutentbrannt die Augen. Mit ihrem linken Arm holte die Frau aus und gab dem tollkühnen Helden eine schallende Ohrfeige, es klatschte unangenehm, als sie seine Wange berührte. Man konnte noch lange den Handabdruck auf Reys feuerroter Wange sehen. "VERDAMMT NOCH MAL DU SPANNER! GEH RUNTER VON MIR ODER ICH REIßE DIR MIT BLOßEN HÄNDEN DIE EIER AB!! Sie kochte vor Wut, noch bevor Rey irgendwas sagen konnte, hatte Lamir ihr Knie in seine Weichteile gerammt, was ein nicht minder unangenehmes Geräusch zu vernehmen ließ.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
Rey sah verwirrt in alle Richtungen und merkte nicht dass er dabei in eine andere Person reinkrachte. Der zusammenstoss war nicht sehr schmerzhaft für ihn, naja, im vergleich was ihm als nächstes erwartete. Kaum hatte er den ersten Schlag verdaut knallte auch schon eine Hand in sein Gesicht was ihn beinahe in Ohnmacht fallen liess.
Rey spuckte schon Blut und wohl einen Backenzahn aus. Er hoffte dass es nur ein Zahn war und nicht etwas ernstes. Doch kaum hatte er sich gefasst und wollte aufstehen durchdrang ein heftiger Schmerz seinen Körper. Der Stich war so stark dass er meinte gestorben zu sein. Er spuckte noch mehr Blut was allerdings nicht von seinem Zahn gekommen ist sondern von wesentlich weiter unten in seinem Körper. Zum Blut gesellte sich dann auch noch Erbrochenes und Rey meinte entgültig in der Hölle zu sein. Sein Schritt schmerzte, nein schmerz war das falsche Wort für das was er fühlte. Er konnte sich nicht mehr bewegen seine Hände lagen auf seinem besten Stück und er konnte etwas nasses spüren. Dabei hoffte er, er habe sich nur angepisst vor Schmerzen doch dem war nicht so. Das Blut tropfte bereits zu Boden und bildete eine kleine Blutlache. Noch immer wusste er nicht was geschehen ist oder warum er das verdient hatte und noch weniger wusste er wer ihm das angetan hatte, doch eines wusste er, dies war sein Ende und er würde hier Sterben und dies liess er auch alle wissen ich sterbe… ich sterbe… verfickte scheisse ich sterbe...
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Lamir keuchte stark, so wütend war sie noch nie gewesen, ihr Körper bebte, angespannt hielt sie sich einen Arm vor ihren Brüsten, als sie jedoch die jämmerliche Gestalt vor sich sah, überkam das Mitleid die Exmajor, wobei schon weit aus schlimmeres ihrem Blick ihr bot.

"Wenn du mich noch mal betatschst, brech ich dir dein Genick, verstanden?!!" fauchte Lamir Rey an, beugte sich in die Hocke und reichte ihm die Hand. "Hier, steh auf oder ich trete nochmal zu" entgegnete sie ihm kalt und sah die Blutlache, welche sich bildete. "Mein Quartier ist gleich in der Nähe, dort kannst du dich ausruhen, soll ich dich tragen?" Lamir versuchte so nett wie nur möglich zu klingen, immerhin war es zum Teil ihre Schuld, da sie nicht auf den Weg geachtet hatte und überreagiert gehandelt hatte.
 

Janoko

Phöser Engel
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Ai seufzte ebenso wie james es getan hatte. Ich habe nicht gesagt das du der einzige Grund bist, mein Zyniker. Sie setzte sich auf und lächelte etwas. und gewöhn dirs Rauchen ab., meinte sie, bevor sie scih anschickte auf zu stehen udn scih an zu ziehen, den Schlafen würde sie jetzt nicht mehr können.
 

Kenhin

Crazed Scientist
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"ich werde alles für dich aufgeben, doch nicht das Rauchen" sagte er. "Es ist das einzige was mir noch von meiner Vergangengheit bleibt.". Sein Bruder hatte immer geraucht und James hatte ihn immer dafür angehimmelt wie cool er dabei aussah. Er würde nicht aufhören zu rauchen. Auch wenn es ihn eines Tages umbrachte.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
noch immer voll Schmerzen blickte er auf und starrte in das Gesicht von Lamir und Rey vergas für einen moment die Schmerzen. Das einzige was er fühlte war Angst, Angst davor jetzt von ihr qualvoll umgebracht zu werden. oh mein Gott die will mich hier umbringen... umbringen UMBRINGEEEEEEEN... aber er konnte sich nicht bewegen vor Schmerzen. Er krümmte sich nur und Nickte nur auf Lamirs gerede und versuchte sich krampfhaft aufzurichten nur um dann festzustellen dass er wirklich aus seiner Hose blutete. OH MEIN GOOOOOOOOOT krachte er wieder zusammen und krampfte sich zusammen. All zu schnell würde er sich nicht mehr bewegen. Die frage ob sie ihn tragen solle, wollte er am liebsten abwinken doch vor Schmerzen; welche er noch immer hatte; konnte er nichts vernünftiges von sich geben. Schliesslich nickte er nur, oder er wollte sich mit seinem Kinn nach vorne und in sicherheit bringen, so genau kann man es nicht identifizieren.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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"Nun stell dich nicht so an, ich habe nur ne Aterie getroffen, das gibt nen Bluterguss, ich pack dir n bißchen Eis rauf und du darfst dich solange in meinem Quartier ausruhen." Entgegnete Lamir unserem Helden, hiefte ihn auf ihren Rücken, was ein wenig problematisch war, da Rey ein wenig schwerer war und brachte ihn in ihr Quartier.

Als sie beide in dem luxusiösem Zimmer angekommen waren, schaute Marie überrascht auf, als sie sah, wen Lamir da auf den Rücken trug, wollte sie ihn gleich umbringen. Doch Lamir beschmichtige diese ruhig zu bleiben. "Er schläft auf der Couch, gibst du mir einen Eisbeutel aus der Kühltrue, Marie?" Ohne eine Reaktion abzuwarten, packte sie stöhnend Rey auf das Sofa und sah auf die blutende Wunde, Marie überreichte ihr den Eisbeutel.

Lamir seufzte leicht und zog ohne groß nach zu denken Rey die Hose aus, bei dem Gedanken wurde ihr gleich übel und versorgte die 'Verletzung' gleich mit. Sie versuchte so sanft wie möglich zu sein, was ihr sichtlich schwer fiel, am liebsten hätte sie nochmal zugeschlagen, ehe sie zu sprechen begann. "Ich kann in Worte nicht ausdrücken, was ich für dich empfinde, denn sonst wärst du schon längst tot. Du hast Marie beleidigt und es nur mehr als verdient, wie du zugerichtet wurdest, entschuldige dich bei ihr oder ich lasse dich so liegen und dein Schwanz wird dir abfallen." Ein eiskaltes Lächeln huschte übere ihre Lippen und sie sah Rey eindringlich in dessen angsterfüllte Augen. Den Eisbeutel schwang sie immer wieder hin und her, als eine Art Folter für ihn, was sie wiederum wieder fröhlich stimmte.
 

Janoko

Phöser Engel
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Ai seufzte, stand dann aber wirklich auf. Ohne etwas auf seinen letzten Satz zu erwiedern verschwand sie in einem der Schränke. Kurz darauf war sie in sehr zivilen Klamotten wieder aus dem Schrank hervor gekommen. Ein schwarzes Rückenfreies Top und ein jeansrock hatte sie scih angezogen, die Sneakers waren in Rot. wenigstens nicht mehr so... beengend wie das halcon zeugs.... seufzte sie und begab sich zu der kleinen Küchenzeile, in der scih auch ein kühlschrank befand und öffnete diesen.
 
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