"Pneumoprothese kritisch. Reparatur erforderlich", sagte die Ki in seinem Kopf. "Jetz halt endlich mal deine verdammte Klappe und lass mich fahren " schrie er seine KI an ignorierend das niemand im auto wusste das er seine Ki damit meinte. Er hatte die letzten sieben stunden durchgefahren und immer wieder die gleichen Gednakengänge durchgemacht.
Seine Ki und der Helikopter raubten ihm noch den letzten Nerv.
Evo hatte ihre Beine auf die Rückenlehne von Keys Sitz gelegt und die Augen geschlossen. Es schien fast als würde sie schlafen. (Was sie sicher nicht tut.)
Ohne die Augen zu öffnen sagte sie "Ich habe nicht vor etwas gegen die Helis zu unternehmen. Schaltet sie aus oder ignoriert sie am besten einfach. Sie werden sowieso nicht riskieren mich bei einem Angriff zu verletzen."
Als währe die Sache damit erledigt schwieg sie wieder vor sich hin und schien sich auszuruhen.
Kureno was froh gewesen das es weiter ging, das lange Laufen machte ihm keine Probleme, da er recht Sportlich war und der Anzug wandelte recht wenig Energie in viel Um, sodass das Laufen kaum anstrengend ist. Jedoch war ein Problem aufgetaucht, 2 Helicopter. Er wusste das es vielleicht wieder zu einem Gefecht kommen werden würde, darauf fragte er Jack "Hey Jack, wenn wir das Feuer eröffnen sollen sag bescheid, ich warte auf Anweisungen." Kureno lief weiter neben dem Jeep her, er vermag garnicht zu Evo zu schauen, da ihm schon bei der Stimme Evo ganz mulmig war.
Wenns so ist Pain glaubte es zwar nicht ganz, aber ihre Gelassenheit überzeugte ihn dann doch. Er kurbelte das Fenster runter und schaute wieder durch die Fronscheibe. Du hast es gehört James, gib stoff... Er steckte sein Arm aus dem Fenster und streckte sein Mittelfinger in Richtung der Helis, dann zog er den Arm wieder Blitzschnell rein, und kurbelte das Fenster wieder hoch.
Reys gedanken gingen nur noch um die Helikopter die ihn ins Visier nahmen.
Nichts aber auch garnichts schien Heute richtig zu laufen und dann wird er auch noch für seinen hilfreichen Hinweis auch noch von der seite angeschnauzt; ja niemand aber auch niemand in diesem Wagen schien ihm sympatisch zu sein nur die ruhe mein Freund, das war nur ein Hinweisein überlebenswichtiger auch noch dazu verdammter ar... ... ... was zum teufel macht der Kerl da?
Er sah wie sein Revolverkollege den helis den Mittelfinger zeigte. das kann doch nicht wahr sein; jetzt provoziert er die auch noch
Rey wurde in seinen Sessel immer kleiner und kleiner. wir sind verloren und alles nur wegen...alles nur wegen dieser blöden Tussi hinter mir. Am liebsten würde ich ihr den scheiss Schädel von ihren Schultern schiessen Er sah hinter zu Evo und erschauderte mal wieder durch ihren anblick und dieses furchteinflösende Grinsen das er in ihrer Mimik sahoh mann die kann hoffentlich keine gedanken lesen. Hoffentlich nicht. Scheisse. Ich bin tot, ich bin sowas von tot
James liess sich das nicht zwei mal sagen und trat auf die Tube. "Gut festhalten." Sie flogen regelrecht über den Asphalt.
Der Helikopter reagierte zuerst kaum dann flog er ihnen hinterher.
Ai zog sich den anderen BH an, den sie mit genommen hatte und dann ein Top, das doch relativ viel haut zeigte, es war eigentlich für abendliche Ausgänge in den Städten gedacht gewesen,a ber jetzt musste es hierfür herhalten.
Ai schaute Evo an schüttelte leicht den Kopf und seufzte. Sie blickte Mamoto an und wünschte sich er hätte irgendwelche Implantate diesie ihm zerstören konnte, was fiel dem ein sich über geltende gesetze hinweg zus etzen. james hatte sie auch auf der Abschussliste, auch wenn er das ganze Unbeabsichtigt gesehen hatte, da ihre Firewall erst wieder mit etwas Saft funktionierte.
Für einen Moment gaben sich die Helis damit zufrieden den Jeep und seine Begleiter nur zu verfolgen.
Dann entschieden sich die Helicopter Besatzungen offenbar dazu ihrer Forderung etwas mehr Nachdruck zu verleihen. Einer der Kampfhelis feuerte eine Rakete ab die dicht über das Wagendach zischte und dann in die Straße einschlug, um dort einen Krater in den Asphalt zu reißen.
James gelang ein sehr knappes Ausweichmanöver, bei dem der Jeep eine Zeit lang nur auf zwei Rädern (rechte Seit) fuhr.
Der Wagen landete wieder auf allen Vieren, dabei knackte etwas im hinteren Teil des Jeep und der Wagen fing an zu vibrieren und sich gegen James Steuerversuche zu wehren, doch noch schaffte dieser es den Wagen einigermaßen unter Kontrolle zu halten.
Als Rey Evo seinen 'leicht' panischen Blick zuwarf lächelte diese auf eine Art und Weise die Rey das Blut in den Adern gefrieren lies.
Indes regte sich etwas auf der Mauer von Quewaschne. Die Jalousien der Flugabwehrstellungen öffneten sich und bedrohliche Vierlings-Flaks und Flugabwehrraketen richteten sich aus. Leider würde es noch eine Weile dauern bis die Helis in Schussreichweite kamen.
Unser Held erkennt ganz Positiv die LageWir werden sterben wir werden alle sterben
Dann schlug auch schon die Rakete ein und der fahrbare Untersatz(Auto wäre zu übertrieben; alte Rostschüssel)kam so stark ins Schlingern dass er eine ewigkeit; in Reys Augen; auf zwei Redern fuhr, und das auch noch auf seiner Seite. Die Erde kam ihm gefährlich nahe und Unser (Un)erschrockener Held warf voller Angst ein Stossgebet gen Himmel dass er das hier überleben wird die anderen können hier verrecken
Er sah zum Fahrer aber den scheint das garnicht zu interessieren und fährt gekonnt und gelassen weiter als wäre alles normal.
Beim aufsetzen OH MEIN GOTT! Das teil bricht jetzt auseinender geriet es auch noch ins schleudern Und als wäre das nicht genug (V)erkannte unser Unerschrockener Held die lage und sah auch noch wie die Stadtmauern ihre Waffen luden und auf sie zielten.
Scheisse seht mal da und fuchtelt mit seiner Hand vor dem Sichtfeld des Fahrers rum um ihn auf die Waffen der Stadt aufmerksam zu machen. Ganz gleich ob er das schon wusste oder nicht.
Sie kamen langsam aber beständig den Ziel; Die Stadt; immer näher und näher gefasst was die Helis als nächstes versuchen um unser Team aufzuhalten. Rey sah schon wie alle Geschütze auf unseren Helden gerichtet werden und ihn in Stücke reissen. Ja dieser Auftrag sollte sein schlimmster sein.
"Ich hasse das, ich hasse das.", James hatte seine liebe Mühe den Wagen auf der Strecke zu halten. Er hatte gute lust dieses Monster das auf seinem Rücksitz sass aus dem Wagen zu werfen. Er hatte keine Lust in einem Auftrag zu sterben, welcher eigentlich sein Leben retten sollte.
"Gib mir mal jemand das Kabel das sich in meiner Tasche befindet.", er wusste nicht wer es ihm reichte doch er nahm es mit einer Hand an, und versuchte das Auto mit einer Hand zu lenken.
Er schloss das Kabel hinter seinem Ohr an und und dann an einen Port am Auto. Doch da war schon was. "Ai verpiss dich aus dem Bordcomputer." sagte er gestresst. "Gib mir jemand die letzte Energiezelle aus meiner Tasche."
"Ich hoffe das klappt, ohne das mir im wahrsten sinne die sicherungen durchbrennen." dachte er sich.
Ich bin doch gar nicht mehr drinn?!, Ai seufzte, beugte sich zu dem Engel und mamoto vor "sorry wenn ich frage, aber hat einer von euch was essbares, da ich ja keine energie ausm auto ziehn kann", ai zog die steck verbindung und sie merkte wie ihr etwas schwummrig wurde. Übrigens, unsere hinterachse ist gebrochen... uhm... hat wer lust mal so ganz ohne umschweife da oben ein massaker zu veranstallten?, fragte sie mit etwas hoffnung Evo würde etwas Psi auspacken, den das was sie im transporter abgeliefert hatte reichte Ai um sie als Tötlich einzustufen, wenn Evo keine lust hatte, dann würde Ai sich wohl oder übel irgendwie in die systeme eines der helis einloggen.
James wurde die Energiezelle gereicht. "Werte ahrgäste ich möchte sie aufrufen ihre Gurte anzuschnallen und sich gut festzuhalten." er versuchte zu angestrengt ein wenig die Stimmung zu heben. "In einigen sekunden werden wir gewissen Turbulenzen begegnen. Eine gute Reise Wünsche ich"
Dann schob er die Energiezelle hinein. "Energiezelle injiziert, Limit Break eingeleit, Umleitung Aktiv." spach die Ki mit ihrer üblichen Kühle.
Als die Energiezelle eingespiesen wurde machte das Auto eine satz von gut 10 metern nach vorne. Als es landete hörte man ein gefährlich Knacken der Hinterachse, gefolgt von einem ständigen Rasseln. Es war ein wunder das die Hinterachse noch nicht gebrochen war, was für ein Glück hatten sie alle nur.
Das Auto bretterte mit ca 250 Km/h über die Strasse direkt auf das Tor zu.
Der Transportheli sank auf der rechten Seite des Jeeps so weit nach unten das er beinahe den Boden berührte. Dann eröffnete eine seiner Miniguns das Feuer.
Genau in dem Moment aktivierte James sein Limit Break.
Die meisten Geschosse der Minigun verfehlten den Jeep um Haaresbreite, doch ein paar trafen und durchschlugen die marode Panzerung des Wagens. Wie durch ein (weiteres) Wunder wurde niemand verletzt. Fast niemand.
Lyle brauchte einen Moment um zu realisieren das ihm grade jemand einen Tunnel durch den Bizeps seines linken Arms gebohrt hatte.
Evo fuhr sich nachdenklich mit der rechten Hand übers Kinn. "Es könnte sein das ich Daddys Kompromisslosigkeit unterschätzt habe. Offenbar sieht er mich lieber tot als in den Händen eines anderen Konzerns. Ihr solltet euch vielleicht doch etwas einfallen lassen wie wir die Helis möglichst schnell los werden, sonst sitzen wir gleich auf ner Pilzwolke."
Ich war mal so frei Stadtfuchs. Die Verletzung ist um einiges schmerzhafter als sie gefährlich ist.
Bedenkt bitte das James eure beiden Kampfläufer mit seinem Manöver abgehängt hat. 250 km/h sind für Kampfläufer ohne Jetpack einfach zu schnell. Die Helis verfolgen allerdings nur den Jeep und ignorieren die Läufer.
wir müssen was unternehmen. Schnell! Hat denn niemand eine idee? Er schaut nach hinten zu den anderen und besonders zu den todbringenden Schiessheini der die Helis mit seinen Fingerzeichen provoziert hat. irgend was müssen wir ja machen können sonst bin ich Tot
Wagemutig blickte unser Held bei voller fahrt(immerhin sind es knapp 250km/h) beim Fenster raus und dachte sich was jetzt helfen könnte.
Ihm fiel nichts ein also machte er das was er in brenzligen situationen immer macht.
Rey schnallte seine Karabiner M1 von seinem Rucksack montierte noch ein Zielfernror hinauf lehnte sich aus dem fahrenden Auto, natürlich nicht ohne sich sicherheitshalber festzuschnallen. das hab ich mal in einem Film gesehen; dort sah es aber etwas einfacher aus er zielte auf den nächst nähesten Helikopter nahm das Kokpit ins Visier und hoffte dass wenichstens eine Kugel den Piloten traf. Dann flogen schon die ersten Kugeln gegen die Scheibe des Helis.... ... ohne wirklich grossen erfolg.
Er schrie in das Farzeug hinen Scheisse die sind hart... hat jemand eine hilfreiche idee was ich jetzt machen kann? Unser Held klettert wieder zurück zu den anderen ins Auto und blickte sich fragend um. haben diese scheiss Dreckshubschrauer überhaupt eine Schwachstelle?
Mamoto sah, wie dieser Fremde versuchte, mit einem gewehr aus der Steinzeit einen Kampfhelicopter vom Himmel zu holen und glaubte nicht daran, das er es wirklich ernst meinte.
Was versuchts du Depp denn da? Natürlich ist so ein Heli gepanzert, das ist ja auch kein Ausflugsheli. Schwachstellen hat der zum Beispiel die Rotorenansätze, aber mit deinem Spielzeug da, wirds eh nichts. Du müsstets mind Kaliber 12,7mm haben und nicht diese blöden 7,62mm. Zudem bräcuhtest du Spezialmunition, und mehr Power, damit du da oben auch was kaputt machst. Die Munition hab ich nicht, aber ich könnte dir zumindest die Waffe umbauen. Ein Selbtskalibrierendes Kurzrohr, den Verschluß etwas angepasst auf das Kaliber mit einem anderen Schlagbolzen und gut ist. allerdings hättest du nur einen Schuss, da der Patronenauswurf zu klein ist und unter umständen die Wucht den Verschluß so weit nach hinten ballern lässt, das dein gewehr danach hinüber wäre. Aber ohne Munition brauch ich erst garnicht anfangen.
Mamoto war schon wieder voll in seinem Element. Die Teile schleppte er ja sowieso immer in seinem Koffer rum. Da war es einfach, so ein alten Karabiner mal so eben umzubauen. Nur ohne die passende Munition bringt das natürlich nichts.
