Gliber. . .
Erstmal müsst ihr dem Piloten sagen das ihr runter wollt und so.
Zum Thema Gelee.
Das macht man genau wie beim Fallschirmspringen eigentlich nicht ohne Ausbildung. Jack kann das natürlich aufgrund seiner Grundausbildung. Da für eine Ausbildung jetzt unerklärlicher Weise keine Zeit ist wird euch Jack oder der Pilot (wenn razgriz heute nicht mehr postet) wahrscheinlich erklären was ihr zu tun habt.
Das ganze funktioniert so:
Zuerst wird dafür gesorgt das jeder Springer keine flatternden Klamotten oder lose Ausrüstung hat. Am besten zieht man sich zwecks dessen spezielle Anzüge an die sich leicht über Klamotten streifen lassen. Die Ausrüstung wird in eine Art Rucksack (hat genug Platz für einen Rucksack und ein wenig Kleinkram) gepackt. Waffen kommen entweder in den Rucksack, in die Hand, an den Gürtel oder in einen speziellen Aal der am Rücken befestigt wird.
Dann bekommt noch jeder einen Gurt mit einem Peilsender der möglichst weit oben an einer Wade befestigt wird. Anzüge haben einen integrierten Sender für so etwas.
Immer vier Leute oder ein Anzug können aus der Heckluke springen. Dabei ist da drauf zu achten das die Anzüge (und auch sonst niemand) auf niemanden drauf knallen.
Der freie Fall geht bis 100 Meter über dem Boden. Dabei bleibt der Sender des Springers dauerhaft angepeilt. Beim Erreichen der 100 Meter Schwelle feuert eine Vorrichtung am Flieger ein Hochgeschwindigkeitsgeschoss ab. Das Geschoss erreicht den Boden etwa in dem Moment in dem der Springer noch 20 Meter vom Boden entfernt ist. Beim auftreffen des Geschosses wird eine Chemikalie freigesetzt die sich beim Kontakt mit Sauerstoff sofort in einen großen Geleeklumpen wandelt.
Der Springer landet in diesem und kommt 'sanft' auf und sinkt (recht schnell) zu Boden. Das Gelee löst sich eine Sekunde später auf.
Crashkurs ende.