Ist eigentlich nur logisch, daß bei einer Realverfilmung vieles auf der Strecke bleibt (alleine der Unterschied 12 oder 24 Folgen á 25 Minuten gegenüber ~2 Stunden deutet das schon an).
Ich glaube, man sollte daher andere Maßstäbe ansetzen als an Animes, wie z. B. originaltreue Charaktere mit den passenden Schauspielern, eine hochgradig ähnliche Storyline oder passende Drehorte/Kulissen.
Kenshin wurde von einigen genannt als gutes Beispiel, dem stimme ich zu. Als Dragonball-Fan allerdings (nur Dragonball, ohne Z, GT und alle anderen Fortsetzungen) tue ich mir den Real-Film wegen den tollen Kindheitserinnerungen 100%ig nicht an *lol*
P.S: Ein Schreibfehler korrigiert