[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

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Janoko

Phöser Engel
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Val blickte verduzt auf das päärchen welches erschienenw ar. Irgendwie gefielen ihr die beiden genauso wenig wie ihre Bisherigen Gegner. Und zu ihrer Überraschung grifen die beiden beide Parteien an. Hieß sie gehörten weder zu der Eisfrau, noch zu ihnen. Etwas was sie verwundert glucksen ließ. Sie zuckte zusammen, als der Golem nach ihr - nein nach dem jüngerem Kerl schlug, der sich grade hinter ihr in Position gebracht hatte und ihn so davon abhielt seinen Angriff auf sie fort zu führen. Zufall, oder Glück? Val wusste es nicht, aber ihr Angriff an den jungen brachte ihr einen Angriff von Jan ein - der wiederrum von dem alten geblockt wurde, der wiederrum einen Angriff von Desh abwehrte.

Es war einfach nur ein durch einander. Die gegner hebelten die angriffe der jeweils anderen zweier Formation immer wieder aus. Man konnte sagen, dass das ganze wie ein viel zu ernster kapoera Tanz asusah, bei dem sich die ANgriffe immer wieder abblockten. valeven kam nicht mal dazu richtig nach zu denken, den sobal sie es tun wollte hatte sie entweder einen der 'Leichen' auf dem Plan, oder die Eistussi und ihren Golem. Da sich die aber auch bekriegten war es durchaus interessant. Eine interessante 3 Parteien konfrontation. Der feind meines feindes war Zeitweilig meines Freund und dann ganz schnell wieder der feind. Es dauerte eine weile bis Val herausgefunden hatte, das man den alten nicht schlagen konnte ohen da der junge eine Attacke auf Desh startete und das jans Angriffe fast alle von dem alten abgeblockt wurden. Das hieß irgendwie konntens ie die vier gegen einander ausspielen, nur wie, das wusste val leider nicht.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Fael konnte seinen Kiefer knacken hören.
Rasch ging er hinter einem Baum in Deckung und klappte vorsichtig seinen Mund auf und zu.
Ein dumpfes Knirschen lies schlechtes erahnen.
Wenn er nochmal so nen Schlag kassierte durfte er die nächsten Wochen wohl Suppe schlürfen.
Und darauf hatte er wirklich keine Lust.
Unglücklicherweise war es dunkel und ohne Licht war es um seine Kräfte denkbar schlecht bestellt.
Am besten wäre es wohl gewesen John anzuzünden und das von ihm sosehr geliebte Fackeldasein als Lichtquelle auszunutzen.
Doch der Dämon war plötzlich wie vom Erdboden verschluckt und Fael saß allein in der Finsternis, mitsamt eines extrem hässlichen, orange glühenden Dämons.

Fael schluckte schwer.
Was sollte er nun tun?
Tatsächlich nach John zu rufen kam nicht in Frage.
Da kam ihm eine Idee...
Plötzlich flackerte das orange Licht hinter ihm auf und mit einem leichten Sirren in der Luft kündigte sich das gestreckte Gliedmaß an.
Mit einem Satz sprang Fael zur Seite, und kaum einen Wimpernschlag später grub sich die klauenbesetzte Pranke des untoten Wesens in den morschen Baumstamm.

Fael begann zu rennen.
Er sprintete in einem weiten Halbkrei um die Lichtung gerum auf der sich der Dämon befand.
Sein ständiger Positionswechsel und die umstehenden Bäume verhinderten dass das Wesen seine langen Gliedmaßen auf Fael schleudern konnte.
Während dem rennen kramte fael seine Spiegelscherbe aus der Tasche und drehte sie vorsichtig in der Hand bis er die schärfste Kante gefunden hatte.
Jetzt hieß es alles oder nichts.

Das Wesen war, so schien es zumindest, von humanoider Gestalt.
Wenn die Naturgesetzte also zumindest für den Körper noch eine gewisse Gültigkeit besaßen würde der Dämon sterben wenn Fael ihm den Kopf abtrennte.
Das war einfacher gesagt als getan denn schließlich besaß der orange leuchtende Scheißhaufen ein weitaus besseres und vielfältigeres Waffenarsenal als er.
Aber Fael hatte schon einen Plan der Erfolg zu versprechen schien, auch wenn er riskant war.
Langsam schloß der junge Mann die Augen ohne sein Lauftempo auch nur im geringsten zu verlangsamen.
Das Licht war ein Strahl, eine Gerade die immer in eine Richtung verlief.
Doch diese Richtung, so besagt es die Physik, kann man auch umdrehen.
Jetzt galt es nur noch fehlerfrei auf diesen Lichtlinien zu wandern.
Mit einem Satz sprang Fael auf die Lichtung.

Das orange Licht enthüllte das siegessichere Grinsen des Schwarzhaarigen.
Da waren sie, seine Linien, sein Licht.
Mit einem Sirren schossen die beiden klauenbesetzten Arme auf ihn zu....
und trafen ins Nichts.
Für einen Moment verschwomm alles um Fael herum und er stand inmitten eines gleißenden Lichts.
Dieses verklang jedoch sofort wieder und stattdessen leuchtete der orange Körper des Dämons direkt vor ihm auf.
Dieser begriff nicht was passiert war. Seine Waffen, seine Arme, waren irgendwo im Wald verschwunden während sein Feind plötzlich unmittelbar vor ihm stand, diabolisch grinsend, und mit einer matt leuchtenden Scherbe in der Hand.

Die Scherbe schnitt überraschen zäh durch den Hals des Dämons.
Es schien beinahe als wäre der Körper aus Harz und Fael musste sämtliche Kraftreserven mobilisieren um mit der rasiermesserscharfe Kante seiner Waffe den Rumpf zur Gänze vom Haupt zu trennen.
Als die, nun in Blut getauchte, Scheibe auf der anderen Seite des Halses wieder ans freie trat und der Körper des Dämons erschlafft in sich zusammenfiel lies sich Fael ins kühle Gras fallen.
Das Leuchten erstarb mit dem Tod des Dämons und lies Fael in absoluter Finsterniss zurück.
Auf dem Rücken liegend lauschte Fael den Geräuschen des Waldes und seiner schweren Atmung.

Irrte er sich und vernahm er in der Ferne Kampfgeräusche?
Ob er nachsehen sollte?
Hier übernachten konnte er wohl eh nicht ohne dass ihm irgendeine dahergelaufene Kreatur im Schlaf die Kehle durchschnitt.
Mit einem Seufzen rappelte Fael sich auf, klopfte den Schmutz von seiner Kleidung und brach in die Richtung auf aus der ihm der Wind die Geräusche eines Kampfes herübertrug.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Immer wieder hieb Chou mit ihren Klauen in das Schutzschild des Kineten. Schlag auf Schlag entstand ein dumpes Geräusch was zeigte, das ihre Angriffe wirkunslos blieben. Die einst so schöne Höllenfee fletschte ihr sabberndes Maul, zeigte dabei die gelben Zähne. Sie spreizte ihre pechschwarzen Flügel und erhob sich in die Luft. Kai folgte ihr mit seinem Blick. Der Junge verstärkte seinen Schild und versuchte seinen Gegner dabei mit telekenitischen Handgriffen sie festzuhalten doch Chou sprengte ihren Körper von seiner Blockade frei. Leicht schwitzend, ging der Junge auf seine Knie. Die Höllenfee schoss in rasdender Geschwindigkeit auf Kai zu. Ihre Arme waren dabei gestreckt. Eine große Menge an Energie sammelte sich, sie holte mit dem rechten Arm aus und ein Meer aus Feuer regnete auf den Jungen nieder. Dieser weitete seine Augen und hielt schützend seine Hände über sein Gesicht. Trotz der Kraft des Schutzschildes konnte er jene geballte Kraft spüren die ihn umgab. Chou wurde immer rasender. Verfiel förmlich ihrem Rausch. Kai sackte immer mehr in die Knie, als sich der Schild vor seinen Augen auflöste, weitete er seine Augen. Chou hielt in ihrer Hand einen brennenden Speer. Wutentbrannt starrte ihr hasserfüllter Blick auf Kai. "Stirb!", fauchte die Höllenfee dabei klang sie keineswegs mehr menschlich. Der Speer raste in voller Geschwindigkeit auf Kai zu welcher versuchte auszuweichen doch seine Füße verhedderten sich in einer Wurzel. Sein ganzes Leben lief vor seinem geistigen Auge vorbei. Das Geschoss kam ihm gefährlich nahe und hätte eigentlich seinen Schädel spalten sollen doch, als Kai seine Augen wieder öffnete, stand neben ihm Constantine welcher die Spitze des brennenden Geschossen mit beiden Händen festhielt. Der Speer drehte sich in rasender Geschwindigkeit und seine Hitze war unerträglich dennoch hielt das Feuerelement dem Angriff stand. Der Boden unter seinen Füßen brannte, sackte sogar ein Stück nach unten weg. Ungläubig starrte Kai auf jenen Mann, der selbst seine Mutter besiegt hatte und ihm nun das Leben rettete.

Johns Muskeln waren bis aufs Äußerste angespannt. Seine Hände hielten die Spitze des Speeres fest umklammert, die lodernden Flammen fraßen sich in seine weiße Haut. Er fletschte seine weißen Zähne, weißer Qualm drang aus seinem Mund als würde er innerlich verbrennen. Seine metallene Maske setzte kleine Risse an, die blutroten Augen starrten in die Chous welche nun wie eine Wahnsinnige auf ihn zuschoss. "Geh in Deckung, Kleiner wenn ich es dir sage, greifst du sie mit allem an, was du hast". Auf seinen Armen zeichneten sich dutzende Äderchen ab. John warf mit aller Kraft den Speer auf Chou zurück diese wich aus in dem sie ihren Kopf zur Seite neigte. Der Speer flog in den Wald und verseknte mehrere Bäume in einer lauten Explosion. Ihr Blick war auf Constantine und Kai fixiert. In einem Satz stand sie vor den beiden, holte mit ihren Beinen zu einem gefährlichem Kick aus doch John blockte diesen mit seinen Oberarmen und schützte Kai so vor einem tödlichen Angriff. Doch Chou war nicht gerade blöd. Im selbigen Augenblick stemmte sie ihre Arme auf den Boden und drehte ihren Körper, holte zu einem Sidekick aus und traf John mitten in den Magen. Der Feuerelementar ging darauf leicht in die Knie. Mit brutaler Härte bombardierte Chou ihn mit Schlägen. Constantine konnte auf kurzer Distanz nur ausweichen. Er wartete auf den richtigen Augenblick und wies Kai an, sich zu verstecken um beim richitigen Zeitpunkt zuzuschlagen.
 

Survivor

Master Chief

Bereits mit dem Leben abgeschlossen, hatte der Weißhaarige nur noch auf den sengenden Schmerz gewartet den der Speer durch seinen Körper gejagt hätte. Doch außer der Hitze war nichts weiter passiert. Erst dachte Kai er hätte die Attacke wieder mit seinem Schild abgewehrt, doch dafür dröhnte ihm einfach zu heftig der Schädel als das er das hätte bewerkstelligen können. So staunte er nicht schlecht als der Feuerteufel ihm das Leben rettete und scheinbar für ihn die Schläge einsteckte. Kai sah zu das er erst einmal genügend Abstand zwischen sich und der Höllenfee brachte, die immer mehr zur Furie mutierte. Als er sich an einen Baum lehnen konnte, gab ihm das etwas Zeit um sich zu erholen. Er nutzte seine Fähigkeiten um sich die Schäden in seinem Körper anzuschauen. Hier und da waren einige Äderchen geplatzt und kleinere Gerinnsel waren entstanden, doch nichts womit er in seinem Zustand nicht fertig wurde.
Er baute kurz ein kleines Feld um sich auf, sorgte für einen geregelten Abfluss der Gerinnsel und blockierte Außerdem die Schmerzimpulse seiner Nerven. Dadurch klärte sich langsam seine Sicht und auch die Kopfschmerzen verschwanden. In der Zwischenzeit musste Constantine ziemlich einstecken und war mittlerweile mehr am Ausweichen, als den am kontern.
Chou traktierte ihn weiterhin von allen Seiten, bog ihren Körper das es jedem anderen dabei die Knochen verengt und gebrochen hätte, doch sie holte so noch mehr Kraft für ihre Schläge und Tritte heraus.
Es war eindeutig kein Kampf zwischen normalen Wesen, das hier überstieg alles was Kai bisher beobachtet hatte. Selbst das Gemetzel in der Kantine war nicht so heftig gewesen. Zumindest nicht jener Teil den der Weißhaarige bewusst miterlebt hat. Doch nun war keine Zeit zum einschätzen der Lage, Constantine war ziemlich in Bedrängnis und konnte Hilfe durchaus gebrauchen.

Gerade als Chou ihre Hände mal wieder auf dem Boden stemmt, um zu einem weiteren Side-Kick anzusetzen, verlor sie auf einmal den Halt und ihre Körperspannung. Kai hatte mit seiner Kinese genau auf ihre Armbeuge gezielt und sie so aus dem Gleichgewicht gebracht. Sie stürzte zu Boden und genau in dem Augenblick schlug Constantine zu. Er traf punktgenau ihre Magenkuhle und gleich darauf flogen Blut und Speichel aus dem Mund der tobenden Höllenfee.
So starrte vom Boden aus wutentbrannt zu dem Kineten, doch sie musste sich auf etwas anderes konzentrieren. Denn nun war ihr Gegner an der Reihe die Prügel zu verteilen und sie war dran mit dem einstecken. Auch Kai war nun nicht untätig, er griff die Fee zwar nicht direkt an, doch er hielt mit unter ihre Arme und Beine fest wenn sie diese zur Verteidigung heben wollte.
Somit traf eine Attacke nach dem anderen und der Exorzist gewann wieder an Boden.
Geschwächt standen sich die beiden Kämpfenden nun gegen über, Kai brachte sich langsam hinter der Fee in Stellung. Er wartete auf ein Signal des Mannes, dann würde er die Fee noch einmal mit aller Kraft festsetzen. Und da kam es auch schon. Ein einfaches Kopfnicken in seine Richtung, der Junge ging daraufhin in die Hocke und hielt beide Arme von sich gestreckt, gerade so als würde er nach der Fee greifen. Und das tat er dann ja quasi auch. Chou hatte das ganze wohl bemerkt, doch ihr geschundener Körper reagierte nicht mehr schnell genug. Mitten in der Bewegung erstarrte sie.
Der Exorzist formte daraufhin wieder seltsame Zeichen mit seinen Fingern und sogleich flammten seine Hände auf. Eine der Flammen presste er gegen die Stirn der Fee, die andere gegen ihren Unterleib, ihren Bauch. Daraufhin wurde ihr Körper ebenfalls in die Flammen gehüllt und sie schrie Mark erschütternd auf. Kai spürte mit jeder Faser seines Körpers wie die Fee gepeinigt wurde, wie sie litt und was sie gerade fühlte, so intensiv waren die Laute die aus ihrem Hals erklangen.
Erst nachdem sie keinen Ton mehr von sich gab, erst nachdem die sengende Hitze der Umgebung nachlies, öffnete der Junge wieder seine Augen und entließ die Fee aus seiner Starre.
Sie sackte zusammen und lag nun längst neben dem am Boden hockenden Feuerelementar der schwer keuchte und der noch immer dampfte, aber dessen Gesicht nun keine Metallmaske mehr trug und der wieder aussah wie ein Mensch.
„Wird sie wieder normal? Bleibt sie jetzt erst mal für eine Weile ruhig?“
Der Kinet setzte sich ebenfalls auf den Boden, in den Schneidersitz, so konnte er sich besser auf sich selbst konzentrieren und seine eigene Heilung beschleunigen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Endlich war es geschafft. Constantine hatte durch Kais zuspielen den richtigen Moment gefunden und die Höllenfee ausser Gefecht gesetzt. Ihr ganzer Körper brannte, das Versiegelungssymbol fraß sich auf die schneeweiße Haut. Eine Lichtsäule schoss senkrecht in den Himmel. Verschwand so schnell, wie diese erschienen war. Constantine legte ein Ohr an ihren Mund um zu überprüfen, ob Chou noch am Leben war. Erleichtert setzte sich der Feuerelementar auf den Boden, atmete tief durch und formte einige Fingerzeichen. In einer grauweißen Rauchwolke verpuffte die Höllenfee. Ein greller Lichtstrahl war nur noch zu sehen, wie dieser sich in seinem Ring verflüchtigte. John war erleichtert. Es war endlich vorbei. Er brauchte eine Weile um auf Kai zu reagieren, der Junge machte sich doch nicht etwa Sorgen um seine Kontrahentin? "Keine Sorge, Kleiner. Sie wird wieder. Das passiert eben ab und an mal, Chou ist nicht umsonst eine Höllenfee genauso wie ihre Schwester." Er kratzte sich verlegen an der Nase. "Weißt du.. in Wahrheit ist es nämlich die Jüngere, die auf die Ältere aufpasst, sobald Mii irgendwas in irgendeiner Form zustößt, bricht Chous wahre Natur aus. Sie hat noch nicht mal mit voller Kraft gegen uns gekämpft". John schwelkte in Erinnerung und musste unwillkürlich lächeln. "Damals vor zwanzig Jahren im großen Turnier hatte ich das erste mal das Vergnügen gegen Chou antreten zu dürfen, man hatte die Kleine Kraft in ihren Kicks. Einziger Nachteil, wenn sie in ihrem Furienmode ist, verzerrt sich das hübsche Gesicht zu einer ekligen Fratze. Aber was will man machen, man kann nicht alles haben", er lachte und fiel mit seinem Rücken auf den verbrannten Boden. Langsam erloschen seine Flammen. "Du bist gut, das muss ich zugeben. Deine Mutter" dabei betonte John das Wort überdeutlich, "hat dich gut trainiert, du hast gelernt deinen Schmerz auszuschalten und bis zum Umfallen zu kämpfen, das habe ich in deinen Bewegungen gesehen. ABER". John sah dem Jungen in seine Augen "du hast keine richtige Freude am Kampf, du bist wie ein einstudierter Roboter, du hattest mehr Angst von Chou getötet zu werden als alles andere. Kleiner, scheiß drauf, Tot und Schmerz sind nur die köstlichen Kleinigkeiten des Kampfes, hab Spaß, genieß es, wenn ein Knochen bricht, lässt sich dieser mit Magie wieder heilen, wenn du aber im Kampf für eine gerechte Sache stirbst, liegt dir ganze Welt zu füßen".

"Mir ist es nicht vergönnt so früh abzutreten, meine Familie würde mir selbst im Jenseits noch in den Arsch treten, was ist mir dir Kurzer? Du müsstest doch nun gesehen haben, das deine Mom nicht mehr die Stärkste ist, hälst du trotzdem weiter zu ihr und willst zurück zu diesem Gefängnis, weil dir das Leben dort leichter vorkommt? Oder möchtest du nicht lieber mit mir kommen", John hatte mittlerweile seinen Oberkörper erhoben und sah Kai fragend an, "an einen Ort wo es Kreaturen gibt, die du nur aus Geschichten kennst, die dir problemlos das Genick brechen können und deren Kraft größer sind, als die meine und mal ganz unter uns", er lehnte seinen Arm um Kais Schulter und flüsterte, "die Frauen dort sind wesentlich ansehlicher, als in diesem eintönigen Knast".
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das Auftauchen der beiden verrottenden Leichen war im ersten Moment einfach nur schlecht. Das sie bluteten wie die Schweine hingegen nicht. Der Knirps giff immer wieder Desh an. Aber irgendwie klappte das nie ganz. Sie störten sich gegenseitig. Zumindest gehörten die beiden schrägen Vögel nicht zu der Eistussi. Das war schon mal ein Punkt für Val und ihn. Mit Genuß entzog der Schwarzhaarige den beiden Leichen das Bluteisen und füllte so seine Reserven wieder auf. Und hätte sich fast übergeben. Das Blut war tot. Das Eisen darin zum größten Teil nicht zu verwenden. Der Geschmack der sich in seinem Mund ausbreitete war einfach nur widerlich. Doch es blieb ihm nichts anderes übrig. Entweder er nutzte das oder sie würden das Ganze hier nicht wirklich überstehen. Wärend er die Angriffe der verschiedenen Parteien abwehrte, beobachtete er den Kampfstil der Leichen. Die Kette erregte siene Aufmerksamkeit. Sie bot einen Angriffspunkt den er zu nutzen gedachte. Wenn man die zu fassen bekam, konnte man die Flugbahn des Kurzen verändern und sich so einen Vorteil verschaffen. Gedacht getan. Als der Ältere den Knirps wieder in seine Richtung schwang, duckte er sich darunter hindurch, klemmte seine eigene erschaffene Kette dran und zog. Der Knirps flog in die entgegengesetzte Richtung weiter und krachte in den Rücken der Eistussi. Das wiederum nutze Val aus und konnte ein paar heftige Schläge anbringen. Wütend heulte sie und auch der Alte auf. Der Golem stapfte auf Val zu und der Andere auf den Nomid. Weit kam der Kerl nicht. Mit Nadellanzetten hatte Deshwitat ihn an den Boden genagelt und hielt sich mit der eigenen Kette immer noch den Kurzen vom Leib. Wenn er jetzt schon den Kurzen an der Leine hatte warum ihn nicht genauso einsetzten wie der Alte? Jetzt war es an Desh die verrottete Leiche des Kindes herumzuwirbel. Er warf ihn praktisch fast abwechseld auf die Schneefrau und den Alten. Dazu hatte er den Kleinen als Morgenstern umfunktioniert. Der war über und über mit Lanzetten bespickt und riß das untote Fleich aus dem Alten und verpaßte der angeblichen Kopie immer mehr Wunden. Das Blut war da floß stärkte den Langhaarigen weiter. Seine Lanzetten wurden dadurch robuster und immer mehr.
"Sag mal, Brüderchen, hast du echt Probleme mit den Typen?"
"Halt die Klappe und tu was."
Automatisch hatten sich Schpiegelscheiben gebildet und sich um den Golem postiert.
"Ich dachte du freust dich micht zu sehen."
"Tu ich ja auch. Und jetzt schwing keine großen Reden. Auf diese dort. Da wäre ich dir sehr verbunden."
Fael hatte schon einen Lichtstrahl in seiner Scherbe gebündelt und schoß diesen dann genau auf besagte Scheibe ab. Desh hatte diese so geschickt verteilt, daß sich das Licht mehrfach brach und nun von allen Seiten auf den Eisgolem zuschoß. Das schmolz große Löcher in das Ding. Die Eismamsel war darüber nicht gerade erbaut und versuchte diesen wieder aufzubauen, doch wurde sie daran von Valeven gehindert. Die Finsternis griff so massiv an, daß die Dämonin immer mehr Treffer einstecken mußte und sich so nicht mehr auf den Golem konzentrieren konnte. Desh schwang die Kette mit dem Knirps in die Richtung des Alten. Viel war von ihm nicht übrig und zerschmetterte ihn zur gänze. Dann enthauptete er den Kleinen mit einer der Eisenscheiben. Danach ließ er das los was ihm Übelkeit verursacht hatte. Viel war es nicht was dabei verloren ging. Immerhin hatte er guten Nachschub von der Eisfrau bekommen.
 
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Survivor

Master Chief

Constantine sein Arm hob sich ohne sein zu tun. Er entfernte sich von der Schulter des Jungen und dieser glitt selbst ein paar Zentimeter über den Boden zu einem anderen Platz, dem Feuerelementar gegenüber.
"Ob die Frauen bei ihnen in dieser Akademie besser sind, wage ich nicht zu beurteilen, ich kenne sie nicht und kann mir folglich auch kein Bild von ihnen machen. Allerdings bezweifle ich das sie bei ihrem kurzen Besuch im DW, die Frauenabteilung aufsuchen konnten. Wenn sie dort nämlich den „Gorgonen“-Schwestern begegnet wären, würde sie nicht mehr so abfällig über die Damenwelt in diesem Gefängnis reden. Diese Frauen konnte ihre Schönheit als Waffe einsetzen und das wortwörtlich. Sie brachten andere Gefangene dazu sich gegenseitig umzubringen, nur weil diese ihrem Aussehen erlagen...aber ich schweife ab.
Ihre anderen Fragen...“ dabei schaute der Junge weiterhin in die Augen seines Gegenübers „...sind ebenfalls leicht zu beantworten. Ja und Ja. Es stimmt nicht wenn sie glauben ich würde das DW dieser Akademie vorziehen weil das Gefängnis einfacher ist, ich bezweifle sogar das dies stimmen würde. Aber es ist so das ich das DW und seine Insassen besser kenne als die „Schüler“ ihrer Akademie. Ich kann mich in einen Insassen hinein versetzen und weiß wer mir wann gefährlich wird. Und ich weiß wie ich in diesem „Knast“ auf bestimmte Situationen reagieren muss.“

Constantine deutete mit einem Finger auf den Jungen und unterbrach diesen „Siehst du du findest es nur einfacher dort zu leben. Du bist zu bequem um etwas neues auszuprobieren. Mehr nicht.“
Kai kam nicht umhin sich einzugestehen das dies doch irgendwo stimmte. Ihm viel auf das er scheinbar wirklich nur nach Ausreden suchte.
„Trotzdem...“ sprach der Junge dann nach einer Weile des Schweigens weiter. Ich lehne es ab, diese Akademie aufzusuchen, nur um dort meine Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Das kann ich genauso gut im DW. Auch war mir schon vorher klar das meine Mutter, nicht unbesiegbar war. Es gibt immer jemanden der stärker ist als du. Das ist meist die erste und letzte Regel die man im DW verinnerlicht. Denn in der Regel ist man hinterher tot.“
„Und zu solch einem Ort willst du zurück. Wo man euch sinnlos tötet und gegen einander aufhetzt?“
Die Frage schien aufrichtig gemeint und scheinbar wollte der schwarzhaarige Mann vor ihm eine ernsthafte Antwort haben. „Ja, warum nicht. Sie selbst haben doch gesagt das der Rausch des Kampfes alles sei. Und das man nur ein Ziel bräuchte um im Kampf sterben zu können. Wenn ich es mir aussuchen könnte, dann würde ich momentan während meiner Dienstzeit im DW sterben wollen.“
Der Weißhaarige meinte es ernst, Constantine konnte keine Lüge in seinen Augen finden. Er schüttelte nur den Kopf. Es ging nicht in seinen Schädel wie ein solcher Junge nur so verbissen an seinem alten Leben fest halten konnte.
„Jedoch...“ der Exorzist merkte plötzlich auf. Es schien also doch noch etwas zu kommen.
„Jedoch?“
Kai leckte sich mit seiner Zunge über seine Unterlippe und biss darauf herum, er schien mit sich zu ringen ob er die nächsten Worte wirklich aussprechen sollte. Er atmete einmal tief durch bevor er ansetzte
„Jedoch suche ich schon seit geraumer Zeit nach Antworten. Antworten die ich womöglich nicht im DW finden werde...“
„Die dir aber ein besseres Seelenheil bescheren würden oder was?“ Kai lies die mit einem Grinsen gestellte Frage unbeantwortet.
„Ich kann mir schon denken worum es geht...“ er tippte sich mit einem seiner rußgeschwärzten Finger gegen das linke Auge. Dieses mal nickte der Junge nur, woraufhin der Exorzist sich wieder zurück fallen lies.
„Ich kann dir nicht versprechen das du die Antworten finden wirst nach denen du suchst, oder ob dir das was du in Erfahrung bringst gefällt. Aber ich kann dir sagen das es für deine Suche, keinen besseren Ort als die Akademie gibt.“
Der Schwarzhaarige richtete sich wieder auf und schaute Kai mit ruhigen Augen an.
„Ich mache dir einen Vorschlag. Vergiss für eine Weile diesen Knast, vergiss für diese Zeit was du dort gemacht hast und schau dir die Akademie an. Suche dort nach deinen Antworten. Und solltest du keine finden oder sollte dir das Leben im Schloss wirklich zu wieder wein, dann schick ich dich zurück. Allerdings sind wir dann bei unserer nächsten Begegnung Feinde. Und ich werde keine Gnade mehr walten lassen.“
Die Tonlage in seinen letzten Worten lies keinen Zweifel beim Weißhaarigen aufkommen das der Mann vor ihm die Wahrheit erzählt hatte.
Kai willigte ein, jedoch nicht ohne eine Bedingung
„Sie heilen meine Mutter, die Oberaufseherin und schicken sie auf direktem Wege zurück ins Deadman Wonderland. Es wäre für alle das beste...“
 
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Janoko

Phöser Engel
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Das Licht des einen Nomidbruders war wie ein potenztrank für ihre eigenen Fähigkeiten. Wo es licht gab, gab es auch imemr Schatten udn wo Schattenw aren, da war auch die Finsternis. fast genüsslich zog valeven ihre Krallen durch die Eis Schilde, die ihr die Eisdämonin entgenden warf. Sie konnten noch so dick sein, sie wurden einfach zersplittert. Die Schwarze biestie landete Treffer um Treffer und labte sich förmlich an der entstehenden Dunkelheit. Ein ANimalischer Schrei entrang ihrer kehle und val spannte die Flügel, wand sich vor Schmerzen und wurde größer und größer. Bis sie fast dreimal so groß war, wie sie ursprünglich sein sollte. Ihre Angriffe wurden dadurch behäbiger, aber weitaus kraftvoller. Sie brüllte nochmals und es war ein Schrei, der entfesselter nicht hätte sein können.
Sie wich einer Lichtlanze aus und blickte den Nomid Bruder mit einer Mischung aus futterneid und Missmut an. Sie sprang ab und landete hinter den beiden, was sie Erde beben ließ.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Constantine nickte zufrieden Kai zu. Der Schwarzhaarige schnappte sich die Hand des Jungen. Meinte nur beiläufig, das dieser sich an seinem Arm festhalten sollte. Sie beide jagten durch den Wald, tauchten einige Minuten später wieder bei Akiha auf die immer noch am Boden lag und sich seinen Mantel umschlungen hatte. John sah mit leicht betrübter Miene zu der Kleinen. Ein Fingerschnippser hallte wieder, als die Feuersäulen sich von dem Mädchen lösten. Langsamen Schrittes lief der Feuerelementar zu der am Boden liegenden Aufseherin, hiefte diese auf seine Arme und konzentrierte sich. Seine Hände flammten lodernd auf, das Feuer breitete sich auf ihrem gesamten Körper auf. Man konnte nur ein Zucken der Augenmuskeln erkennen. Kai der neben ihm stand, beobachtete alles. "Akiha!", das Schwarzhaarige Mädchen blickte zu John auf "du wirst die anderen in der Mitte des Waldes finden, Totori und Akira werden dort auf dich warten, streune nicht in deinem Zustand alleine herum, sonst bricht dein Körper mir noch auseinander und ich seh dich doch so gern ohne Unterwäsche", er zwinkerte der Kurzen kurz zu und schob seine Hände unter Misa Kuros Körper hervor um einige Fingerzeichen zu formen. "Ich werde dieses Weibsstück zurück zum Deadman Wonderland schicken, Kai wird mich begleiten so hat der Junge nocheinmal die Möglichkeit sich von seinem ursprünglichen Leben zu verabschieden, wenn ich wieder zurück bin, gehen wir gemeinsam in die Akademie". Er lächelte das Mädchen sanft an. Am liebsten würde John ihr sagen, das dieser zu früheren Zeiten ein Verhältnis mit ihrer Mom hatte aber dafür war der Zeitpunkt einfach noch nicht reif. "Kai, halt dich an meinem Arm fest". Der Junge gehorchte und ein brennendes Symbol zeichnete sich in den Boden. Langsam lösten sich ihre Körper in den tosenden Flammen auf. John warf nochmal einen Blick auf Akiha ehe er vollständig verschwand.

Ihre Körper materialisierten sich. Der Geruch des Todes kroch ihnen in ihre Nasenlöcher, als die drei Gestalten in das Gebäude des Strafgefängnisses eindrangen. Seine Schritte hallten durch den blutverschmierten Boden des Zellentraktes wieder. Kai sah sich in aller Ruhe um. John ließ ihm die Zeit während er Misa Kuro auf den Armen trug. Plötzlich endete der Korridor und mündete in einen gigantisch, großen Raum der einer Aula glich. Es war stockfinster. John legte Misa Kuro behutsam auf den Boden ab. Die Augenlieder der Aufsehrin zuckten wild umher, als würde sie gleich erwachen.

Plötzlich fielen dutzende Lichtkegel auf den Schwarzhaarigen sowie auf Kai. John hielt sich eine Hand vor die Augen um etwas sehen zu können, da das Licht ihn blendete. Dutzende Gewehre waren auf beider Häupter gerichtet. Von John war nur ein leises Fluchen zu hören. Aus der Brüstung hörte man wie zwei Hände gegeneinander klatschten, dann folgte ein kurzes Lachen. "Mr. Constantine. Großartig, das sie unserer Einrichtung einen weiteren Besuch abstatten." Kai schaute verblüfft auf, der Junge erkannte die Stimme wieder. Die männliche Gestalt trat nicht aus dem Schatten hervor, sondern richtete sein Wort direkt an den Telekeneten. "Kai das hast du großartig gemacht diese Bestie hier her zu locken, damit wir in Ruhe unsere Truppen sammeln konnten. Und siehe da, die Falle hat zugeschnappt!". Johns Augenmuskel zuckte. Der Feuerelementar glaubte dem schmierigen Typen nicht. Der Feuerelementar setzte ein bösartiges Lächeln auf. "Welche Falle sie Idiot? Ich bin aus freien Stücken in dieses Drecksloch zurück gekehrt. Der Junge steht nicht länger in ihren Diensten, sondern in den meinen!". Das Lachen hallte durch die Aula. "Glauben sie wirklich Mr. Constantine? Warum lassen wir den Jungen nicht entscheiden. Misa meine teuerste. Wachen sie auf", ein Fingerschnippsen war zu vernehmen. Die Oberaufseherin schlug schlagartig ihre Augen auf und war in einem Satz auf ihre Beine gesprungen.

Dabei starrte die Frau John hasserfüllt an. In ihrer Hand ihre Peitsche haltend. Johns Grinsen nahm nicht ab. Der Schwarzhaarige hatte zwar nicht mehr genügend Kraft in seinem Körper aber mit diesen Gestalten würde er noch locker fertig werden. "Wenn ihr gegen mich kämpft, werdet ihr alle samt sterben. Ich habe dem Jungen zwar versprochen das Gebäude hier stehen zu lassen, wenn ihr mich aber bedroht, lasse ich keine Gnade walken!", in seiner Stimme lag kein Zeichen von einem Blöff. Doch der Mann lachte nur bei diesen Worten. "Wirklich? Da hab ich aber Angst, schießt auf ihn!". "Tze", kam es nur von John als ein Kugelhagel auf den Schwarzhaarigen niederprasselte die durch seinen Körper schlugen. Anstelle wo hätte Blut fließen sollen, konnte man nur lodernde Flammen sehen. Doch plötzlich weiteten sich Johns Augen als eine spitze Eissäule aus dem Boden sich schälte und ihn beinahe aufspießte. Sein Blick fuhr in die Richtung des Angreifers und ihm blief fast die Luft weg, als er seine alte Freundin - die Eisprinzessin - erblickte. "Scheiße, Jan!", rief der Schwarzhaarige ihr zu, als weitere Eissäulen auf ihn zuflogen.

Im selben Augenblick sah John wie eine Peitsche auf sein Gesicht zuraste welche er mit der Hand abblockte. Der Schwarzhaarige Feuerelementar sah keine weitere Möglichkeit. Jans Auftritt hatte seinen Plan vollkommen zu nichte gemacht. Wieder hallte die männliche Stimme vom Geländer. "Sehen sie Mr. Constantine? Wir sind vorbereitet. Ihre kleine Freundin da unten arbeitet jetzt für uns, geben sie auf und sie bleiben am leben". John konnte nur müde lächeln. Sein Blick wanderte zu dem verdutzen Kai, der irgendwie im Zwiespalt zu sein schien. "Kai, ich bin dir nicht böse oder so. Ich weiß ich kann mich auf dein Wort verlassen", der Schwarzhaarige klatschte seine Hände ineinander und wich einem Eisregen nur knapp aus. John konnte die Präzision förmlich an seinem Kopf spüren, die hinter dem Angriff steckte. Seine Finger flammten allesamt auf. "Bringe den anderen die Botschaft auf deinem Rücken. Sucht nicht nach mir, sondern geht direkt ohne Umwege zur Akademie. Geht zu Satori Yagami, zu Edlyn oder zu Gorn! Zu niemand anderem hast du das kapiert? Akira kennt den Weg. Sie wird euch führen!". Der Weißhaarige spürte plötzlich einen brennden Schmerz in seinem Rücken, als hätte jemand ihm Worte eingebrannt. John formte blitzschnell einige Fingerzeichen noch bevor Kai irgendwie reagieren konnte, sah der Junge das selbe, brennende Symbol unter seinen Füßen ehe er sich auflöste. Kai sah nur noch wie ein Eisberg den Schwarzhaarigen Elementaren bis zum Hals einfrohr und wie sich weitere Wachmänner näherten, die mit dem Lauf ihrer Gewehre auf ihn zielten. John schaute noch kurz zu Kai rüber ehe er komplett sich dematerialisierte und im Wald vor Torori sowie Akira stark keuchend, auftauchte.

So Kinder. Ich hab ja von Anfang an gesagt, dass das noch nicht das Ende des DW ist. :) Nun habt ihr den Salat. Val und Co sind immer noch mit der Fake Jan beschäftigt, besiegt diesen erstmal in Ruhe. Kai kann in der Zwischenzeit allen in Ruhe erzählen, was vorgefallen ist.
Ihr habt nun zwei Möglichkeiten. Entweder ihr geht zur Akademie u.o. startet eine Befreiungsaktion um John aus dem Deadman Wonderland zu befreien, alleine wird es der gute auf keinen Fall schaffen.
@Fare: Zu deinem Auftritt kommen wir noch, dann sag ich dir bescheid, das wird jetzt alles ineiandner fließen. :)
Eure Charas können das in Ruhe ausdiskutieren, wenn alle Dämonen getötet sind. Wünsche viel Spaß :)
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran



Totori unterhielten sich noch eine Weile weiter sie versuchten sich ihre Lage zu erklären und fühlten sich hinter der Feuerwand sicher welche auch gleichzeitig Licht bot einige zeit waren sie dann Still wie die Flammenwand dann ihre Wirksamkeit verlor und verpuffte dahinter stand Akiha sie schien angeschlagen und schaute aus wie gehetzt und gequält. "Akiha!"
Sie viel ihr um den Hals und zog sie an sich, sie war Eiskalt und wirkte sehr erschöpft nur zögernd legte sie ihre Hände um Akira und hielt sie fest. "Was ist mit dir passiert? Wo ist dieser Mistkerl aus dem Gefängnis und die kleine hin?" Akira meinte Die Fee welche bei John geblieben war. Sie hielt ihre Freundin fest und riss ie versehentlich mit wie aus dem Nichts der kleine Junge auftauchte und die beiden sah. Akira war zu Tode erschreckt und ihr Herz Klopfte ihr bis zum Hals.
"OK woher kommt der kleine Junge der Aufseherin?!" keuchte sie und versuchte erst einmal zu Luft zu kommen.


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Die Fake Prinzessin sah sich zunehmend mit Problemen Konfrontiert ein heiles raus kommen war unmöglich geworden, dieses Schreckliche Mädchen war zu einer Bestie geworden ihr Golem war zertrümmert am Boden und fungierte nur noch als Ressourcen Quelle für sie. Dazu kam dann der Fremder der auf eigenartige Art und Weise sich mit dem Langhaarigen ergänzte.
Die Schneefrau atmete tief durch wie sie alle Kräfte mobilisierte welche noch in Greifbarer nähe waren aber Konzentration war kaum möglich überall waren diese Fliegenden Eisenscheiben welche sich in keinen Muster Bewegten.
Das Mädchen wirbelte mit dem Finger und der Schnee und das Eis in der ganzen Umgebung begangen sich zu Bewegen sie fingen an zu Wirbeln und der Wirbel wurde zunehmend zum Sturm. Die 3 mussten ihre Augen Schützen und konnten keinen Angriff starten aber Desh wusste trotzdem wo sie war das Blut verriet sie. eine Metallscheibe löste sich von ihren Platz und sauste auf das Mädchen zu es gab ein Aufprall Geräusch aber keine Schreie wie erwartet. Der Sturm wurde nerviger und die 2 Brüder blieben nah bei einander Feals Licht war schwach da kaum noch Sonnenlicht durch das Schnee Gestöber kam und Desh konnte wohl mit Seinen Eisen nach ihr Schlagen aber ob er traf war eine andere Sache. Val Schrie auf wie sich etwas Spitzes durch ihren Arm zog. Desh sah sich um im Schneegestöber konnte er Schwach die Umreise einer Frau erkennen, nun war schnelles Handeln gefragt.
Sein Bruder erschuf einen Lichtstrahl so stark er konnte welcher über diverse Spiegel Flächen reflektiert und gespalten wurde. Desh stürmte voran und Warf mit Lanzetten um sie auf Position zu halten von 3 Seiten kam das Licht bei ihr an und verbrannte den Körper, zum ersten mal seit beginn des Kampfes Schrie diese Gestalt und es Klang nicht Dämonisch die Stimme war Hell und klar und wirkte nicht als würde sie zu etwas nicht Menschlichen gehören der Schneesturm hörte sofort auf zu Wirken und man konnte das Mädchen deutlich sehen wie es zu Boden.
Val welche den Schmerz kaum mehr spürte Schlug noch nach ihr bevor diese den Boden erreicht hatte sie krachte mit einer ungeheuren Wucht auf den Massiven gefrorenen Boden und man hörte es unangenehm knacken.
Der Schnee viel sanft zu Boden und Desh und Feal schauten in den Krater das Mädchen sah ganz anders aus wie noch gerade zuvor eine Schicht aus Eis hatte sich um diese gelegt welche nun wie ein gebrochener Panzer ab viel aber man konnte eindeutig sehen das es um dieses Mädchen geschehen war.

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"Ich will das nicht" Jan war Gefangen sie konnte sich nicht wehren, vor ihr stand John welcher sie so lange hatte versucht zu verstehen, kenne zu lernen als Freund zu sehen und gerade eben hatte sie ihn mit aller Kraft die sie mal eben so aus dem Handgelenk hervor beschworen hatte in ein Eisgefängnis gesteckt. Sie stand vor ihm und schaute ihn Eiskalt an während ihr Geist versuchte sich aus dem Griff dieser Tyrannen zu befreien. Wie John sie ansah flackerte ein kurzer Willen auf. "Es tut mir Leid mein Freund." Die Worte waren voller Trauer aber sogleich verlor sie wieder die Kontrolle und sie quetschte ihre Hand was dazu führte das sie das Eis um John so stark verdichtete und fest an ihn drückte das es ihn schon fast zerquetschte.
 

Survivor

Master Chief

Eben noch im Deadman Wonderland, nun schon wieder in diesem von Gott verlassenen Wald.
Kniend und vornübergebeugt erholt sich der Telekinet von dem Teleport und schrie dann vor Wut in den Boden. Er war so nah dran gewesen, so nah dran wieder zurück zu können in das alt vertraute Leben. Das welches er kannte und das was er so sehr wieder herbei wünschte.
Doch er schallte sich innerlich auch gleich wieder einen Narren. Hatte er sich nicht selbst dazu entschieden nach Antworten zu suchen, jene die er im DW nicht bekommen hatte, die man ihm dort nicht geben wollte und für deren Nachfrage er jedes mal aufs neue bestraft worden war. Nein, er hatte jetzt erst einmal keinen Grund hier wütend zu sein. Eher sollte er dem Feuertypen dankbar sein, doch das war ein genauso aber witziger Gedanke. Wegen ihm war das ganze ja erst so aus den Fugen geraten, wegen ihm waren sie ja erst hier. Doch Kai merkte das ihn solche Gedanken nicht weiter brachten, er musste sich erst einmal darauf fokussieren was er tun sollte.
Sein Rücken schmerzte, scheinbar hatte dieser Constantine etwas dort hinterlassen, der Junge hatte so was ähnliches wie brennende Finger gespürt.
Er setzte sich erst einmal auf den Boden, das Laub unter ihm raschelte, oder war es doch nicht das unter ihm.Erst als er sich umblickte, bemerkte er auf einmal Akira, Akiha und Totori, wie sie in anstarrten und scheinbar nicht wussten wie sie auf ihn reagieren sollten.
Kais Gesichtsausdruck wurde wieder normal, er beruhigte sich wieder, drehte sich im sitzen zu den Mädchen um und starrte erst einmal zurück. Er wusste nicht wie er das Gespräch nun beginnen sollte, war er es doch nicht gewohnt mit mehreren gleichzeitig zu sprechen.
„Sorry für den kleinen Ausbruch eben...wer von euch beiden war nochmal Akira?“
Ein kurzes Zucken war ihm schon Antwort genug
„Du warst es stimmt, die mit der Blitz-Fähigkeit wenn ich mich nicht irre. Ich sag es gleich unumwunden und ohne die Sache noch groß auszuschmücken. Ich bin gerade von deinem Meister aus dem Deadman Wonderland hierher befördert worden...“ dabei schaute er ihr mit seinen unterschiedlichen Augen ins Gesicht.
„Er wollte dort nur meine Mutter abliefern und dann wieder hierher zurück kehren. Allerdings konnte er nur noch mich wegschicken da er gefangen genommen wurde. Scheinbar hatte man uns schon erwartet, keine Ahnung woher sie die Information hatten, die Sache war ja nicht geplant.
Er gab mir für euch alle noch eine Nachricht mit, zumindest glaube ich das es eine ist, kann sie allerdings nicht lesen, da er sie mir einfach auf den Rücken gebrannt hat.“

Wie zur Bestätigung drehte Kai den Mädchen seinen Rücken zu, so das sie den darin eingebrannten Schriftzug lesen konnten. „Mir ist egal was ihr nun macht, ich für meinen Teil...“ dabei schwieg der Junge kurz „...würde gern diese seltsame Akademie besuchen von der dein Meister immer gesprochen hatte. Ich will dort etwas suchen...hoffe dort etwas zu finden.“
Kai wartete nun auf eine Reaktion der anderen, doch ihm fiel auch auf das es etwas frischer wurde. Konnte nun daran liegen das Constantine seine Overall verbrannt hatte. Also erschuf er eine kleine Kineseblase um die Vier herum und erwärmte langsam die Luft darin. Pyro-Kines war schon was feines wenn man damit umgehen konnte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Die Flammenwand löste sich nach und nach vollkommen auf. Bis sie gar gänzlich verschwunden war.
Plötzlich tauchte Akiha auf. Sie war vollkommen Nackt. Nur ein Mantel schütze ihre Blöße. Akira warf sich um ihre Freundin um den Hals.
Kurz danach tauchte Kai plötzlich auf. Alle starrten ihn. Er jedoch bemerkte die Mädchen nicht einmal. Sein ganzer Frust schien Kai abzulassen. Als er die Mädchen bemerkte, erklärte er ihnen die Situation. Auch von der Nachricht, die auf seinen Rücken geschrieben wurde. Diese stammt eindeutig von John. Alle sahen das Geschmiere an. Er hatte es wahrscheinlich eilig gehabt. Alle schienen die Nachricht verstanden zu haben. Nur Totori und Kai blieben im Dunkeln.
„Was ist das?“ Fragte Totori und zeigte auf Kais Rücken. Sie kennt den Unterschied zwischen Zahlen und Buchstaben nicht. Nicht einmal Lesen konnte die Kleine. Daher war das geschriebene in ihren Augen nur irgendwelche komischen Bilder.
Derweil schuf Kai eine Kleine Blase, indem sich warme Luft bildete. So konnte man es draußen aushalten. Vor allem tat es Akiha richtig gut. Sie war vollkommen durchgefroren und wärmte sich an Akira.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Eistussi war erstmal aus dem Weg. Das Mädchen was in dem geborstenen Panzer zum Vorschein kam, hatte so gar keine Ähnlichkeit mit der Eisfrau. Aber ihr Genick war eindeutig gebrochen. Der letzte Schlag von Valeven hatte mehr als gesessen. Nur jetzt hatten die Brüder ein Problem ganz andere Art. Valeven. Sie war völlig in die Finsternis gehüllt. Hatte Flügel, einen Schwanz, sah aus wie in Dämon und war dreimal so groß wie ein normaler Mensch. Und es sah leider nicht so aus, als ob sie verstanden hätte, daß der Kampf vorbei war. Mit einem Brüllen griff sie Fael an. Der konnte noch rechtzeitig ausweichen in dem er sich zur Seite rollte. Nicht einmal Deshwitat schien sie zu erkennen. Sie ging auch auf ihren Bettgenossen los. Der hatte erstmal damit zu tun nicht gemeuchelt zu werden. Was sich gar nicht mal als leicht heraus stellte. Sie nutze jeden Schatten den sie finden konnte. Sein Bruder würde da leider nicht viel helfen können. Je mehr Licht zur Verfügung stand, desto mehr Schatten konnte sie nutzen. Und die Zeit arbeitet gegen die Brüder. Am Osthimmel wurde es langsam heller. Desh hatte das restliche Eisen aus der Eistussi gezogen und hatte somit eine ganze Menge mit der er arbeiten konnte.

Langsam fiel ihm ein Muster in den Schatten auf. Sie konnte diese scheinbar nur begrenzte Zeit nutzen und ging dann zu einem der Anderen über. Das konnte er nutzen. Die Schatten die seine Darkness als nächstes nehmen würde, nagelte er mit einigen Lanzetten am Boden regelrecht fest.
"Treib sie zum Baum."
"Hast du was bestimmtes vor?"
"Na klar. Sie sprichwörtlich festnageln."
"An einem Baum?"
"Sie muß aus diesem Berserkermodus raus. Sonst überleben wir das nicht."
"Da hast du mit Sicherheit recht."
Wärend des Gesprächs trieben sie die verwandelte Valeven mit Fael's Licht und Desch' Lanzetten in Richtung einer mächtigen Eiche. Kaum war sie auch nur in der Nähe, da spießten regelrechte Speere die Flügel der Frau an den Stamm. Dadurch wurde sie an diesen gepreßt. Mit weitern kleineren Speeren fixierte der Langhaarige noch ihre Beine. Die Arme ließ er soweit frei, das sie sich diese aber nicht rausreißen konnte. Sie brüllte wie ein wahrer Dämon. Ein kleiner Schimmer an ihrem Hals zeigte das sie die Kette des jungen Nomid immer noch trug. Mit seiner Macht vergrößerte er den vielfach verschlungenen Knoten bin er mehrere Kilo wog. Das zerrte ihren Kopf Richtung Boden. Das gefiel ihr ganz und gar nicht. Doch jetzt befand sich ihr Kopf in der gleichen Höhe wie der von Desh.
"Weiß du Val, wenn du nicht so riesig wärst, würdest du mir sogar noch besser gefallen. Du sieht einfach nur Hammer aus. Die Teilverwandlungen waren schon heftig. Aber das hier ist einfach nur geil."

Bei jedem dieser Worte ging er langsam auf Val zu. Beim letzten Satz nahm er ihr Gesicht zwischen seine Hände. Nun mußte sie ihn direkt in die Augen sehen. Was Desh sah, gefiel ihm gar nicht. Wut war gut, aber das was sie zeigte, war einfach nur noch Wahn. Er hatte gemordet, aber das immer überlegt. Einfaches stupides Abschlachten machte ihm keinen Spaß. Es sollte schon ein kleiner Kick dabei sein. Seine Signatur dabei war einzigartig aber nicht zu ihm zurück zu verfolgen. Das Massaker in der Schule damals waren nicht die ersten Morde gewesen. Es gab noch viele die bis dato ungelöst zu den Akten gelegt worden waren.

Sein Bruder atmete scharf ein als er sie küßte. Überraschung trat in ihre Augen. Er hatte also irgendetwas erreicht. Also machte Desh weiter. Die Darkness löste ihre Arme und griff wieder in seinen Rücken. Und grub die Klauen tief in seine Haut. Es tat höllisch weh und etwas breitete sich auf ihm aus.
"Desh. Weg von ihr."
"Nein. Sie gehört mir."
"Die saugt dich ein."
Ein kurzer Blick an sich herunter, zeigte das er zum Teil selber in die Darkness gezogen wurde. Sie waberte um seine Beine und hatte seinen Rücken bereits ganz eingenommen. Es fühlte sich leicht kühl an.
"Komm schon. Ich will meine Süße zurück."
Wieder küßte er sie wild und ungestüm. Endlich kam Bewegung in den riesigen Körper. Langsam schrumpfte er zu Normalgröße. Netterweise lösten sich dadurch auch die Klauen soweit, daß sie nicht mehr Gefahr liefen seine Lunge zu durchbohren. Die Flügel und der Schwanz schwanden. Mit Abnahme der Größe und Bedrohlichkeit nahm Desh immer mehr Eisen aus der Kette bis sie wieder normal war. Valeven starrte ihn nur an.
"Na? Wieder zurück?"
Das er immer noch von ihrer Finsternis umgeben war störte den Langhaarigen nicht im Geringsten.

"Kann ich mitmachen wenn ihr gleich übereinander herfallt? Oder wollt ihr ein Hotelzimmer?"
Beide hatte Faelion völlig vergessen. Unisono schüttelten sie ihre Köpfe. Deshwitat löste alle Lanzetten und Speere auf. Sein Rücken war nur noch eine einzige Ruine von Kratzspuren. Ein Tattoo würde da wohl flachfallen. Es blieben mit Sicherheit Narben. So tief wie Val in gekratzt hatte war das mehr als wahrscheinlich. Dann taumelte er. Sein Bruder und Val hielten ihn fest. Der Kampf hatte seinen Tribut gefordert. Desh war erschöpft. Und sein Blutverlust war nicht gerade gering. Eisen war schön und gut, es verhinderte aber nur das er nicht so schnell umkippte.
"War ich das?"
"Nicht alles, aber der größte Teil davon ist von dir. Diese Form kannst du gern mal bei unseren künftigen Spielchen annehmen, aber bitte nicht so groß ja?"
 
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Janoko

Phöser Engel
VIP
Val starrte ihn wirklich an. Sie konnte sich seine Frage grade nicht erklären, aber die verwüstung, die hier herschte, ließ sie ahnen was passiert war. "Groß? Ähm... klar... wenn ich wüsste wie...", den letzten teil sagte sie leise zu sich selber, den es war zwar nicht das erste Mal gewesen das sie wild gewordenw ar, aber man hatte ihr davor immer einhalt geboten., so das es nie dazu kam, das sie zum Biest wurde. Sie inspezierte ihre eigenen Wunden, den Auch wenn Desh Lanzen nur die Fügel durchbohrt hatten,w aren die Löcher Exponenziel auf ihren Rücken auch vorhanden. Hieß, sie waren zwar viel kleiner, aber sie juckten höllisch. BAber Desh zerfurchter Rücken ließ irh das herz in die Hose sacken. Sie er kannte genau, das sie das gewesen sein musste. Das war nicht das was Sie gewollte hatte.

Dennoch hielt sie ihren Mund deswegen, sie musste auch ihm nicht zeigen das es ihr Leid tat. "Und wohin jetzt?"
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Constantines Zauber schützte das Mädchen, denn ohne wäre sie in ihrem Momentanen Zustand Hilflos. Mit leeren und lustlosen Augen stand sie einfach nur da und rührte sich nicht weiter, wozu auch, sie sah keinen Grund. Schließlich verflog der Schutzzauber welche sie umgab und brachte ein bekanntes Gesicht zu Vorschein. „Akiha!“ Voller Sorge rannte Akira zu dem Mädchen und umarmte sie. Selbst Akiha war froh die Blondine wieder zu sehen und legte auch ihre Hände um sie, wenn auch nur zögerlich. „Was ist mit dir passiert? Wo ist dieser Mistkerl aus dem Gefängnis und die kleine hin?“ doch Akiha konnte auf diese Frage nur den Kopf schütteln. „Keine Ahnung. Ich... ich weiß nicht was passiert ist...“ Die Schwarzhaarige umarmte Akira noch etwas fester, denn ihre Wärme und Nähe war ungewohnt angenehm für das Mädchen.

Wie aus dem Nichts tauchte auf einmal Kai auf. Was genau passierte, seine Geschichte und die Nachricht auf den Rücken, bekam Akiha Bruchstückhaft mit. Sie war viel zu erschöpft um darauf acht zu geben, stattdessen blieb sie die ganze Zeit dicht an Akira und wärmte sich an ihr auf, versuchte außerdem immer noch zu verstehen, was mit ihr los war. Sie fühlte sich absolut nicht gut, so Hilflos und alleine, obwohl jemand bei ihr war. So etwas hatte sie noch nie empfunden...
„Constantine... wo ist er? Kommt er nach?“ nachdem sie das gesagt hatte, setzten sich auf einmal die Bruchstücke von dem was Kai ihnen zuvor übermittelte wieder zusammen. Akiha riss regelrecht ihre Augen auf als sie realisierte was geschehen war. „Wir müssen zurück! Wir können ihn nicht einfach so zurück lassen!“ Ein kurzer Anflug von Angst und Panik um Sorge von John ließ das Mädchen hyperventilieren weshalb sich Akira alle Mühe hatte die Schwarzhaarige zu beruhigen, was ihr auch gelang. Kurz darauf brach die Schwarzhaarige in Tränen aus und klammerte sich nur noch fester an das Mädchen.
Dieses Verhalten, woher kam das blos. Noch nie hatte Akiha in ihrem Leben so überreagiert, erst recht nicht aus Sorge um jemanden anderen als sich selbst...
 
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