[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran


Bereitwillig stiegen sie in den Postwagen ein, diese Großen Geräumigen Karren hatten sicher nicht denn Besten Komfort aber immer noch besser als wenn sie laufen mussten. Wie sich Valevan an das Steuer setzte erklärte Akira das sie drehen mussten, sie wollte eigentlich auch die Frage stellen woher sie den Wagen hatten und wo der Fahrer war aber irgendwie machte ihr der Umstand sorgen das dieser nicht hier war sie entschloss sich nicht zu Fragen und es einfach beim ungewissen zu belassen.
"Wir müssen der Straße erst einmal immer Folgen sicher finden wir dann irgendwann einen Anhaltspunkt wo wir sind."
Mehr konnte sie im Moment nicht machen außer alle zur Akademie zu führen während der Fahrt schwiegen sie, die die erschöpft waren schliefen zwischen den Paketen welche sie nicht zwecks Platzbeschaffung aus dem Wagen geschmissen hatten. Akira versuchte sich vorne neben Val zu halten und mit auf die Straße zu schauen unterwegs konnte sie dann auch sich gleich ihre Befürchtung bestätigen das sie den Fahrer nicht ganz Sauber bei Seite geschafft hatten.

Sie fuhren wirklich eine ganze Weile durch den Wald bis sie auf die ersten Anzeichen von Zivilisation im Großen Style trafen, ein Dorf welches über nicht viel verfügte bis auf die Hauptstraße welche sich durch die Stadt schlängelte und einen Bahnhof dessen Schienen der Hauptstraße folgten.
"Könnten wir hier mal anhalten? Ich will nach dem Weg fragen und wir wir zur City kommen von hier aus." Ohne viel Murren hielt Val an und ließ Akira aussteigen sie sagte denn anderen im vorfeld das sie nicht lange brauchen würde und nur schnell nach dem Weg fragen wollte und vielleicht etwas zu Essen und Trinken für alle besorgen.
"Ach und ich würde euch Bitte das ihr in der nähe des Wagens bleibt, ich glaube wenn wir ganz großes Pech haben werden wir bald ärger haben, schließlich fahren wir mit einen Gestohlenen Wagen eines Toten Mannes herum."
Akira verließ mit dieser abschließenden Warnung den Wagen und betrat den Nahen Bahnhof.

ICH denke euch sollte klar sein das wir mit einen Gestohlenen Wagen herum fahren und irgendwann mal wer die Leiche im Wald findet, wenn sie dann wissen das der Postman ein Auto hatte und wer es nun hat haben wir sicher unser aller Freund und Helfer schon bald an der Stoßstangen :D
Ihr dürft gerne die Anweisung der kleinen Göre Ignorieren und euch umsehen, Nahrung klauen, Arznei schnorren oder Leute die euch krum kommen verhauen. Die Stadt(wohl eher Dorf) hat nur eine große Straße an der alle Geschäfte liegen, Supermarkt, Kiosk, Kneipe, Apotheke, etc- eben das was es in jeder Stadt geben sollte.
Ich werde ein wenig Zeit zum reagieren lassen und uns dann weiter hetzten nach Dominin City.


Ach und ich weiß kein Schöner Post und ein wenig von dem abgewichen was Nami sagte aber er kann mich gerade mal ich habe Fieber und will nur noch ins Bett!
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Frau am Steuer ungeheuer? Diesen Spruch hörte Totori von ihren damaligen Gefährten öfters. Jedoch traf eben dieser Spruch nicht ganz auf Valeven zu. Zwar hatte sie am Anfang so ihre Probleme, aber nach einigen Minuten wurde die Fahrt sogar ruhiger und viel angenehmer. So angenehm, dass einige einschliefen. Selbst Totori kämpfte gegen die Müdigkeit. Plötzlich hielt der Wagen an. Totori wagte einen Blick aus dem Fenster und sah viele Gebäude und ein paar Menschen. Endlich waren sie aus dem Wald raus. Dummerweise meldete sich ihr Magen. Akira sagte noch bevor sie zum Bahnhof aufbrach, dass alle beim Wagen bleiben sollten. Totori war aber keine Person die von Warten etwas hielt. Also öffnete sie die Tür und ließ die anderen allein. Aber auch nur für kurze Zeit. Niemand wollte sie aufhalten. Warum auch. Niemand wusste auch nur ansatzweiße, wie die Kleine Tickte oder was sie nun jetzt vorhatte.
Totori betrat einen kleinen Laden. Überall konnte sie Lebensmittel und irgendwelche zahlen sehen. Die Bedeutung kannte sie nicht einmal. Der Ladenbesitzer sah ihr Misstrauisch hinterher. Immerhin war das Mädchen verletzt und überall klebte das getrocknete Blut an ihrer Kleidung. Trotzdem hielt er sie nicht auf. So konnte Totori ungestört „einkaufen“ Sie nahm eine Tüte und warf alles möglich hinein. Obst, Gemüse, Süßigkeiten, tief kühl Ware und was zu trinken. Dies tat sie so lange bis diese Tüte voll war. In der Zwischenzeit betraten auch andere Kunden den kleinen Laden und der Besitzer hatte somit alle Hände voll zu tun als ein Mädchen nach zu schauen. Genau dies nutzte Totori für sich aus. Nur die Automatische Schiebetür verriet ihren Abgang. Der Ladenbesitzer fluchte noch, war aber zum Arbeiten verdammt. So verlor er jede Spur von der Kleinen.
Totori kehrte zum Wagen zurück und setzte sich neben Valeven.
„Essen und was zu trinken.“ Totori reichte ihr eine Flasche Limonade und zeigte nebenbei ihren kleinen Einkauf.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
„Essen und was zu trinken.“ Totori reichte ihr eine Flasche Limonade und zeigte nebenbei ihren kleinen 'Einkauf'. Val musste lächeln. "Tiefkühlware... das hält bestimmt nicht lange... ", meinte sie vergnügt und trank einen Schluck von der Limonade mit einem fetten '7-Up' Zeichen drauf. Der Limettengeschmack war eine Wohltat für ihren Gaumen. "Was hat dich ins Dead Man gebracht?", fragte sie dann, um wenigstens einwenig gesprächsstoff zu haben, Sie griff nach einem Snickers und biss die verpackung auf, immerhinw ar es so einfacher für sie an den Riegel zu kommen, als wenn sie elendig lange daran rumpulte um ihn aus der Verpackung zu bekommen. "Ich weiß nicht wer John ist, oder warum wir machen was er von usn will, aber eins sagt mir das ich...", Val brach ab und fuhr so leise weiter, das es kaum verständlich war. "meine Mutter wieder lächeln sehn kann." Dennoch wechselte sie abrupt das Thema, bevor die kleine überhaupt auf ihre Frage hätte antworten können. "Hm, wo bleibt sie denn? Leicht ungeduldig lehnte sie sich aus dem Fenster und blickte die Straße entlang.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Val erzählte etwas von Mutter und wechselt prompt das Thema. Dies verlief so schnell, dass die kleine Totori ihr nicht ganz folgen konnte. Wie sollte sie auch den Zusammenhang kennen, wenn sie die Frau nur einmal paar Mal gesehen hatte. Dies war wirklich das erste Gespräch mit ihr.
„Mutter? Hat sie dich nicht weggeben?“ Die Kleine Griff in die Tüte und holte tatsächlich ein Wassereis raus. Die Verpackung riss sie einfach ab und das Papier flog aus dem Fenster. Dann begann sie daran genüsslich zu lutschen. Viel zu lange war es her, dass Totori so etwas essen durfte. An den Geschmack konnte sie sich schon gar nicht mehr erkennen.
„Knast? Ich wurde von meinen Kameraden in Stich gelassen. Sie wollten mich retten, aber darauf warte ich heute noch darauf. Ihre blöde Revolution. Alles was ich geglaubt war eine große Lüge.“ Totori lutsche noch einmal an ihr Eis und gab die Tüte nach hinten weiter. Die Anderen knurrte auch schon der Magen. Ob sie sich über den Inhalt freuten war eine andere Sache, aber so hatten wenigstens alle etwas im Magen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Noch bevor sie das Bahnhofs Gebäude betreten hatte waren ihre Blutigen Trainingssache in einen Mülleimer gelandet, ihr Unterhemd was sie trug war wohl auch Dreckig aber es war Rot und war das Blut schon getrocknet weswegen sie es grob raus Bröckelte.
Der Bahnhof war eher eine kleine Halle es gab eine Information und einen Kiosk das war auch schon alles.
Vorsichtig trat Akira an den Schalter hinter dem ein Dicker Schwarzer Mann saß welcher die kleine verwundert anschaute. "Ja Bitte?" Murrte er und grummelte etwas von verlauste Kinder.
"Ich wollte Fragen wie ich zur City komme von hier aus." die Antwort kam Prompt und auch wieder mit einen gewissen Unterton. "Siehst du nicht die Anzeigetafeln? da steht alles." Innerlich schreckte sie ein wenig vor dieser Feindseligkeit zurück aber sie wollte das Missgeschick gleich aufklären. "Nein, ich meine mit dem Auto sind wir unterwegs aber haben uns verfahren, wie kommen wir mit den Straßen nach Dominian." Der Dicke Mann kramte unter seinen Tisch herum und legte eine Karte auf den Tisch. "Da ließ es selber nach und nun verschwinde du nervst." Bereitwillig nahm sie die Karte Fluchte im Geheimen aber über diesen unfreundlichen Kerl bevor sie das Gebäude verließ.
Die Karte war Aktuell das sagte das letzte Erneuerungs-Datum aus und sie fand nach kurzen suchen sogar das Dorf wo sie waren und Dominian welches nur einige Kilometer weit weg schien. "Das heißt wir sind heute noch da wenn alles Glatt läuft." Akira packte die Karte wieder weg und lief zurück zum gestohlenen Fahrzeug, gerade wie sie einstieg viel ihr ein das sie etwas zu Essen kaufen wollte noch aber irgendwoher hatten die anderen schon eine Tüte mit Sachen noch wie sie sich fragte woher das kam liefen Polizisten gerade aus einen Laden mit dem Besitzer welcher aufgeregt am Diskutieren war und dann beiläufig auf ihren Wagen zeigte wie er sah das da ein paar Mädchen drinnen saßen. "Ich bin wieder da woher habt ihr das ganze Essen?" Totori sagte ihr Prompt das sie es besorgt hatte. "Hast du auch dafür Bezahlt?"




Ich denke ihr könnt euch denken was nun kommt, der Ladenbesitzer hat die Polizei gerufen wegen Ladendiebstahl um die kleine zu Melden und sie sehen ein Postauto in welchem lauter Halbstarker Sitzen, sie können wohl hieraus nicht zusammen zählen das sie dafür Verantwortlich waren das der Ladenbesitzer um sein Hab und gut erleichtert wurde oder die Leiche im Wald da diese noch gar nicht gemeldet wurde (NOCH nicht) aber nunja es sieht verdächtig aus und sie kommen mal Hallo sagen um heraus zu finden warum Teenager mit einen Auto durch die Gegend Fahren.

Wenn ihr wollt, redet mit ihnen, tötet sie, verängstigt sie mit Übernatürlichen Fähigkeiten etc. Mal sehen wie ihr darauf reagieren wollt, oder vielleicht gibt Val einfach schnell Gas bevor die Bullen am Auto sind :p aber das gibt sicher Ärger mit der Örtlichkeit und die kennen entgegen Totori Nummernschilder Lesen. (Hihi)
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Jexa wurde langsam wach ihr kopf tat weh und auch ihre Flügel fühlten sich nicht sehr angenehm an. irgendwas hatte sie ausgeknockt. sie wußte nur das sie urplötzlich ein seltsames ziehen verspürte, und als nächstes wurde sie hier wach sie hatte keine Ahnung wo sie war oder gar wie lange sie außer Gefecht war. sie wusste nur das sie sich absolut nicht wohl füllte zum einen lag es an diesem ort, zum anderem fühlte sie sich seit der Begegnung mit dem dämonem im sumpf nicht mehr sehr wohl.
nachdem sie sich etwas gesammelt hatte realisierte sie das sie mitten auf einem balken gelandet war was wohl als glück zu bezeichnen war sie wußte zwar nicht warum aber irgendwie hatte sie das Gefühl das es besser war das sie niemand hier gefunden hatte dennoch war ihre Position sehr seltsam fast so als hätte sie jemand gezielt hier abgelegt.

langsam versuchte sie sich aufzurichten am anfang erwies sich das als ein wenig schwierig aber nach ein paar minuten schaffte sie es und ihr zustand besserte sich auch so sehr das sie es sogar schaffte auf den nächsten balken zu fliegen.
Sie realisierte das sie komplett verloren war und entschloss sich erst einmal abzuwarten und eventuell vorbeikommende personen zu beobachten in der Hoffnung mehr herauszufinden.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Die Möglichkeit sich im Bus hinzusetzen und die Augen etwas zuzumachen half Akiha wieder etwas Kraft zu schöpfen. Auch wenn die neue Fahrerin auch nicht wirklich eine Kurfee hinterm Steuer war, zumindest kamen sie vorwärts ohne sich selbst dafür anstrengen zu müssen. Nach einer etwas kürzeren Fahrt kam die Gruppe mit ihrem gestohlenem Fahrzeug in einer Kleinstadt an. Während ein paar wie Totori die Möglichkeit nutzten etwas zu besorgen oder sich einfach die Füße zu vertreten, blieb Akiha weiter sitzen. Sie war immer noch durch den Vorfall im Wald geschwächt und nicht in der Stimmung in einer völlig unbekannten Stadt herumzulaufen. Stattdessen hatte sie etwas anderes vor. Nach einem kurzen Blick durch den Bus fand sie auch ihr Ziel, Kai. Zumindest im Wald machte er einen netten und doch starken fähigen Eindruck, genug um Akihas Aufmerksamkeit zu erhalten.
Die Schwarzhaarige richtete sich den Mantel von Constantine, das einzige intakte was sie zur Zeit an hatte, und so gut es ging auch ihre Haar um wieder gut auszusehen, so gut das halt ohne Spiegel ging, dann ging sie vor zu dem Jungen welcher alleine in der Reihe hockte. Mit einem freundlichen „Hey.“ setzte sie sich neben den weißhaarigen und lehnte sich sogar etwas an ihn. Akiha machte immer noch einen sehr geschwächten Eindruck und auch ihre Stimme war eher schwach. „Ich wollte mich noch einmal bedanken was du für mich Gemacht hast. Wenn du nicht gewesen wärst, wäre ich wohl nicht einmal hier her gekommen...“
Für jemanden der angeblich in diesem Gefängnis aufgewachsen ist, reagierte Kai recht freundlich. Er sah sie mit einem lächeln an und stützte sie bewusst ab. Akiha nutzte das um auch ihren Kopf an seine Schulter zu legen. „Stark und ein Gentleman. Im Deadman Wonderland gab es wohl nichts mehr das du fürchten musstest, so lange wie du da drin zurecht gekommen bist. Gibt es überhaupt noch etwas was dir angst machen würde?“
 

Survivor

Master Chief

Faelion Nomid. Der Typ war eine einzige Gefahr. Allein seine Aktion mit dem Postauto bewies das wieder aufs neue. Er war ein Wolf im Schafspelz, nur das er keinen Hehl daraus machte das man ihn als Wolf erkannte. Kai konnte nicht erraten, nicht einmal vermuten was in dem Kopf dieses Menschen vor sich ging. Sein Bruder schien gegen ihn gerade zu einfach gestrickt zu sein, fast schon normal. Die Art und Weise wie er Kai nach dessen „Stop-Aktion“ begrüßte und wie er um Verzeihung bat, brachten den Weißhaarigen schon an die Grenze dessen was er durch gehen lies. Dieser „Mann“...würde es glatt noch fertig bringen das Kai ihm jeden Knochen einzeln aus dem Körper schälte. Dann noch das Blut abließ, seine Haut gerbte und ihn mit Holzwolle ausstopfte. Und schon hatte der Junge einen neuen Sandsack an dem er seine Wut abreagieren konnte.
Doch das waren alles nur Gedanken, wie viel der Telekinet davon in die Tat umsetzen konnte, würde sich später zeigen. Zu einer Antwort kam nämlich nicht, den sofort wurden sie wieder ins Auto gerufen und die Fahrt ging weiter.

In der Stadt angekommen, verschwand zu erst die kleine Totori und dann Akira. Erste kam schon bald mit einer Tüte Süßkram und etwas zutrinken zurück. Constantines Schülerin hingegen blieb die nächste Zeit verschwunden, womit die kleine Gruppe sich allein überlassen war. Desh lag immer noch bewusstlos im Wagen herum und kaum einen schien das zu stören, weshalb man ihn auch nicht aufweckte...ein Wunder das das nicht schon während der Fahrt passiert war.
Mit einem Mal kam Akiha auf ihn zu und setzte sich neben ihm. Kai wusste und sah das sie noch nicht wieder auf dem Damm war, weswegen er ihr mit der Schulter halt gab und sie sich gut dagegen lehnen konnte. Misa Kuro hatte dafür gesorgt das er bei Frauen immer...nunja, sagen wir hilfsbereit und zuvorkommend war. Er war ihr Diener, oder war es gewesen, denn nun traf das ja nicht mehr wirklich zu. Daher hatte er irgend wann gelernt die meisten Wünsche schon von der Körperhaltung oder den Augen abzulesen. Das Mädchen hatte sich, trotz ihres Zustandes, versucht etwas herzurichten, einen Zug den er schon des öfteren gesehen hatte. Frauen neigten wohl dazu, Männer immer mit ihrem Aussehen beeindrucken zu wollen, doch das brachte bei Kai nichts. Er war andere Kaliber gewohnt, trotzdem war Akiha keine Ausnahme.
Sie bedankte sich für das Wasser das er ihr im Wald gereicht hatte und meinte das sie ohne dies nicht hier sein würde.
„Ach was, du übertreibst...so einfach kippst du nicht aus den Latschen. Ihr Frauen seid taff, immerhin habt ihr gegen Dämonen gekämpft und gesiegt. Die meisten im DW währen schon vor Angst gestorben.
Er schob dem Mädchen eine Strähne die sich gelöst hatte, sachte wieder hinters Ohr.
Er musterte dann ihre Kleidung. „In dem Mantel kannst du unmöglich weiter rum laufen. Es ist kein Wunder das es dir nicht besser geht wenn du nur kaltes Leder auf der Haut trägst.“
Kai schaute auch zu den anderen, doch bei denen sah es nicht wirklich schlimm aus, zumindest schien der Zustand der anderen weit besser als der von Akiha zu sein...Kleidungstechnisch gesehen.
„Also los, wir sind hier in einer kleinen Stadt. Da kann man sicher Geld und ein paar Klamotten auftreiben.
Der Weißhaarige stand vorsichtig auf und zog Akiha mit sich nach oben. Er brachte sie nach draußen und als sie losgehen wollten, fragte Totori noch „Wo wollt ihr den hin?“
Kai überlegte kurz wie er antworten sollte „Wie nennt ihr Frauen das doch so schön...Shoppen.“
Danach schloss er wieder die Tür, bot Akiha seinen Arm an und machte sich dann mit ihr auf den Weg. Wohl weißlich darauf achtend das der Mantel von ihr auch saß und nichts von ihr entblößte.
„Du fragtest ob ich keine Angst mehr kenne...hm? Ich würde sagen Ja und Nein. Ja ich weiß noch was Angst ist, nein ich habe sie schon lange nicht mehr gespürt. Im Kampf kann ich mich auf so ziemlich jede Situation einstellen die es gibt, das einzige was ich da „fürchten“ würde, ist jemand an dem praktisch alle meine Angriffe abprallen oder verpuffen. Oder aber jemanden den ich absolut nicht war nehmen kann. Das heißt den ich nicht sehe, nicht höre und auch nicht riechen kann. Bei solchen Gegnern oder bei solchen Dingen...ja, da könnte ich wohl Angst bekommen.“ Kai verschwieg absichtlich das er noch eine andere Wahrnehmung hatte, wobei man selbst darauf kommen konnte wenn man seine Kräfte bedachte.
„Alles andere ist mir unbekannt, weswegen mir da die Erfahrung fehlt...wenn du also raus finden willst wovor ich mich grusele oder fürchte dann denk dir was aus.“ dabei musste Kai nun grinsen, den er fand es irgendwie belustigend das Akiha danach fragte. Er sollte bei diesem Mädchen eigentlich vorsichtig sein, doch im Moment konnte er das einfach nicht.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
John war wieder gefangen, gefangen in dem gigantischen Eisblock. Jeglicher magischen Energie beraubt, so glaubte man jedenfalls. Der Feuerelementar ließ seinen Blick durch den dunklen Raum gleiten. Jan war nicht anwesend, da der Lautsprecher plötzlich Alarm fing und es hieß, das ein Aufstand unterbunden wurde. Plötzlich wurde eine Metall aufgeschoben. Zwei Aufseher kamen herein. Einer der Männer schnippste mit seinen Fingern, als sich langsam das Eis auflöste und John auf den Boden krachte, sein ganzer Körper dampfte, die Atmung viel schwer. "Mitkommen. Dich erwartet ein Strafspiel". "Strafspiel?", sein Gegenüber grinste, packte den Schwarzhaarigen an den Achseln um ihn aus dem Raum zu schleifen. Dabei wurden ihm zwei metallene Handschellen an den Beinen sowie den Handgelenken angelegt. John wurde durch den Korridor geschliffen. Die übrigen Gefangenen schrieen um Vergebung doch ihnen schenkte man keinerlei Gehör.

Nach einer etlichen Weile erreichten sie eine weitere Tür welche aufgestoßen wurde. Ein dunkler Raum. In der Mitte stand ein lederner Stuhl, der Lichtkegel eines Scheinwerfers landete genau da drauf. Man verfrachtete ihn auf den Stuhl, sofort umschlossen Hand- Fußschellen seine Gliedmaßen. Er sah sich genau um, ein mulmiges Gefühl durchfuhr seinen Magen, als ein schrilles Lachen durch den Raum hallte. Eine Frauenstimme sprach zu ihm. "Für ihr unehrenhaftes Verhalten müssen sie an einem Strafspiel teil nehmen. "Strafspiel?", entfuhr es ihm erneut. Auf diese Aussage hin rammte man ihm einen Schlagstock in den Magen woraufhin er Speichel ausspuckte. Ein böses Grinsen entwich trotz allem seinen Lippen. "Für was werde ich denn bestraft?", erneut ein Schlag. Dieses Mal in das Gesicht. Blut tropfte langsam seine Wange herunter. Tropfte klatschend auf den Boden. Langsam kam die Frau näher. John sah sie sich genau an, sie trug einen schneeweißen Kittel mit vielen Taschen aus denen irgendwelche Instrumente hervorquellten.

"Du fragst nur, wenn ich dich dazu auffordere Gefangener K-44." John lächelte weiterhin, als wäre das alles nur ein Witz. Die Ärztin rückte ihre Brille zurecht. "Deine Show hat unserem Direktor keineswegs missfallen aber unserem Publikum. Sie fanden, das du deinen Gegner am Leben gelassen hast, verachtenswert. Nicht unterhaltsam. Dafür darf ich meinen Spaß mit dir haben". Nun war es jene Frau die böse grinste, das schallende Lachen sollte den Gefangenen wohl Angst machen. John konnte daraufhin nur müde gähnen. "Mal sehen, ob du weiterhin so gelassen bist, wenn das Stafspiel anfängt". Ihre Finger schnippsten gegeneinander, als ein weiterer Lichtkegel auf einen Spielautomaten fiel. John starrte diesen an. Sein Blick viel auf die Anzeige. "Wollen doch mal sehen, was du bereit bist, zu verzichten." Erneut schnippsten ihre Finger gegeneinander. Langsam kam die Maschine ins rollen. John konnte nichts anderes, als auf die Anzeige starren. Er versuchte sich von den Fesseln zu lösen, wurde jedoch unter Strom gesetzt, woraufhin die verrückte Ärztin erneut auflachte. "Bei jedem Versuch jagt eine kleine Menge Strom durch deine Adern. Ich woll doch noch ein bißchen Spaß mit dir haben, mein Süßer", dabei leckte sie mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe, als die Anzeige des Automaten plötzlich stoppte, drehte die Frau ihren Kopf kurz weg. Ihr Gesichtsausdruck glänzte vor Wahn. Das Lachen wurde lauter ehe sie in ihre Hände klatschte. "Großartig!", hallte ihre Stimme durch den Raum.

"Dein rechtes Auge hat dir treue Dienste bereitet und nichts weswegen ich dich nakotisieren müsste!". "Beginnen wir mit der Operation!", rief sie John entgegen welcher krampfhaft versuchte, sich aus den Fesseln zu befreien. Ein kleiner, metallener Tisch stand plötzlich neben John auf aud dem die unterschiedlichsten, teuflischten Folterinsturmente aufgebaut waren. Es half nichts. Ihm fehlte jegliche Kraft sich zu wehren. Die Frau schob ihren Kittel zur Seite und kramte eine kleine Spritze hervor. Ohne Vorwarnung rammte sie das spitze Etwas in seine Halsschagader. "Dieses kleine, feine Mittelchen verhindert, das du in einen Schockzustand verfällst, das bedeutet, das du voll miterlebst, wie ich dir deinen Augapfel entferne." Erneut leckte sie sich über ihre Oberlippe und setzte sich auf seinen Schoß. John lief der Schweiß seinen Oberkörper herunter. Wie konnte er diesem Chaos nur entkommen? Doch es war bereits zu spät. Der Schäler kam seinem Auge immer näher, sein Schemerzensschrei hallte durch den ganzen Raum, Blut spritzte der Ärztin auf ihre rosaroten Wangen welche an Farbe zunahmen. Sie errötete förmlich vor Lust, stöhnte bei jedem Schrei ihres Opfers in Ekstase mit, als das organische Stückchen etwas in ihrer Hand lag. John keuchte schweratmend, Blut lief aus seiner Augenhöhle heraus, tropfte klatschend auf den Boden. Der Schwarzhaarige hörte nur noch das eklge Geräusch, als die Ärztin seinen Augapfel gegen Boden klatschen ließ und diesen zerquetschte, dabei schrie sie erneut kurz auf. Sackte keuchend auf seinen Oberkörper zusammen. Ihre Hand strich unter sein Kinn und sie setzte ihm provisorisch eine schwarze Augenklappe auf. "Jetzt siehst du aus wie ein echter Pirat", kicherte diese. Seine Fesseln lösten sich. John kippte wie ein nasser Sack zur Seite, klatschte auf den Boden auf. "Desinfiziert seine Wunde, der Direktor will, das er lebt und nicht draufgeht."

Johns Körper zuckte vor Schmerz zusammen, seine Finger verkrampften vor stechen. Er versuchte tatsächlich, sich irgendwie auf zu richten. Doch seine Beine wollten einfach nicht gehorchen, als die Aufseher schließlich dem Schwarzhaarigem helfen mussten, lächelte die Ärztin vergnügt. John wurde wieder aus dem Raum geschliffen, als dieser seinen Kopf in die Richtung jener Frau drehte, schreckte diese kurz auf, als sie in sein verbliebenes Auge sah. Dieser Blick, diese aufgeqollenen, dunkelroten Äderchen, dieser Blick der zeigte, das er noch nicht aufgegeben hatte, verunsicherte sie. Sowas war ihr in all den Jahren nicht untergekommen. John keuchte schwer und schaffte es tatsächlich ein Paar Worte zu murmeln. "Ich... werde... dich persönlich töten und in deinen Eingeweiden baden." Daraufhin beka der Schwarzhaarige einen weiteren Schlag mit dem Schlagstock in seinen Nacken woraufhin er sein Bewusstsein verlor.

@Fare. Jexa ist genau in dem "Operationssaal" aufgewacht und sieht die ganze Prozedur live. Sowas hat sie sicher in ihrem ganzen, bisherigen Leben nicht gesehen. Johns Augapfel wurde ohne Nakose von der Ärztin entfernt, als Stafe, das seine show nicht unterhaltend genug war und er Gnade gezeigt hat, weil er die Gefangene am Leben ließ. Der Gute wird jetzt in eine Einzelzelle gebrach vorher noch notdürftig auf der Krankenstation versorgt.
Jexa kann ihn dann in seiner Zelle besuchen und sich an den Wachen vorbeischleichen, durch einen Zauber.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Sein Kopf schmerzte, er hatte massiven Durst und er lag auf irgendetwas kaltem und hartem. In der Nähe unterhielten sich irgendwelche Leute. Worüber konnte er nicht sagen. Aber es nervte ungemein. Zumal es sein Unwohlsein verstärkte. Durch ein leichtes zur Seite drehen verhinderte er das er sich selbst vollkotzte. Seine Sicht war massiv eingeschränkt und unscharf. Ihm ging es echt scheiße. Sein Bruder ließ einen bissigen Kommentar ab und kassierte dadurch einen ungezielten Schlag auf die Schläfe. Wenn auch nicht stark. Innerlich verfluchte er alles und jeden. Mehrfach griff er vergeblich nach der Tüte. Als er die dann endlich erwischte, hielt er nur eine Fanta in der Hand. Besser als nichts und er kippte es sich runter.
"Verdammt wo zum Geier bin ich eigentlich?"
"Im Paradies!"
Ein Blick ernüchterte seine Bruder schlagartig. Zumal sich auch eine massive Nadellanzette direkt zwischen die Augen von Fael gesetzt hatte. Desh hatte seinen Bruder so noch nie bedroht. Bei vollem Bewußtsein hätte er das auch nie getan. Dafür ergänzten sie sich einfach zu perfekt. Auch wenn Faelion meist impulsiv handelte, Deshwitat plante und das machte die Beiden so gefährlich. Bis auf die letzte Aktion konnte man ihnen nichts nachweisen und sie hatten mehr Morde auf dem Kerbholz als bekannt war. Zumal auch viele Verbrechen auf ganz andere Leute hinwiesen mit eindeutigen Beweisen. Immer wurden die auch zu lebenslanger Haft verurteilt.
"Wo!"
"Irgendwo in einem kleinen Kaff. Machen Pause. In einem Postwagen. Und dahinten kommen die Bullen."
"Bullen? Wieso das denn?"
Desh nuschelte fast unverständlich.
"Die Kleine hat wohl was geklaut."
Ein verständnisloser Blick von Seiten des Langhaarigen war Frage genug.
"Der weißhaarige Knirps aus dem DW, Akiha, die Kleine die sie bei dem Kampf fast gekillt haben und das Blitzmädel haben wir auf Straße aufgegabelt. Den Kleinen hätte ich am liebsten über den Haufen gekarrt."
"Du kannst genauso wenig fahren wie ich."
"Eben deshalb hat das ja so einen Spaß gemacht."
"Laß uns einfach von hier weg. Und haben wir irgendwo noch was zum kippen?"
Fael griff noch mal in die Tüte und brachte eine Wasserflasche zum Vorschein. Auch diese wurde ohne sie einmal abzusetzten geleert.
 
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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Kai war wirklich sehr zuvorkommend. Sie musste nicht einmal versuchen ihn irgendwie zu manipulieren, er schien von sich aus das beste für sie zu wollen, aus welchem Grund auch immer. Akiha war das nur Recht. Freiwillige Diener sind immer die besten, und die kann man meist auch so leicht loyal halten. Der Junge hatte Recht was ihre Kleidung betraf. So konnte sie nicht weiter reißen. Wieso John ihr überhaupt seinen Mantel gegeben hatte und ihn nicht wie die beiden Male zuvor einfach neue Kleider auf den Körper zauberte, war ihr sowieso schleierhaft, so musste sie sich halt nun selbst darum kümmern.
Zusammen mit Kai verließ die Schwarzhaarige den Bus um sich nach einem Kleidungsgeschäft umzusehen, das einzige Problem, keiner der Beiden hatte Geld, woher auch. Es würde ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben als entweder die Waren zu stehlen, oder jemanden um sein Geld erleichtern, aber um das Problem würden sie sich kümmern wenn sie auf andere Menschen treffen. Hier wäre das generell ungünstig, da sich recht viel Polizei in der Gegend aufhielt. Auf ihren Weg beantwortete Kai sogar die Frage welche Akiha im Bus gestellt hatte. Akiha musste sich ihr Lächeln verkneifen. Er war tatsächlich einfältig genug ihr einfach so seine Ängste zu verraten. Es war zwar nichts womit man ihn auf offensichtliche Weise schaden könnte, doch das Mädchen kann diese Information auf jeden Fall später nutzen, sollte er später mal nicht so denken wie Akiha es will.

Während die beiden Redeten und durch die Gassen der Kleinstadt schlenderten, wurden sie auf einmal von einer größeren Gruppe Jugendlichen eingekreist. Ganz offensichtlich Kleinganoven die glauben in den beiden einfache Beute gefunden zu haben. Akiha wirkte sofort etwas ängstlich, und wie erwartet ging Kai sofort in eine offensive Haltung. Die Männer lachten nur als sich ihnen der kleine Weißhaarige entgegen stellte, doch ihnen war nicht klar wer oder was ihnen da gerade gegenüber stand. Obwohl sie zu zehnt waren, würden sie gegen die Fähigkeiten von Kai keinerlei Chancen haben. Der Junge versuchte sie sogar noch zu warnen und zur Umkehr zu überreden, doch das ließ sie nur noch mehr in Gelächter erschallen, ehe sie den Jungen angriffen.
Akiha sie sich genüsslich das Schauspiel von der Seite aus an. Die jungen Männer hatten nicht einmal den hauch einer Chance, sie kamen Kai nicht einmal auf einen Meter ran ehe sie von seinen telekinetischen Angriffen zurückgeschleudert wurden. Egal ob sie mit Messern oder Schlagstöcken kamen, sie konnten ihm nichts entgegen setzen. Einer der Jungs benutzte dann aber sogar sein Gehirn und ging nicht auf Kai sondern auf Akiha los. Natürlich bemerkte das Mädchen dies, aber sie wollte etwas testen, aus diesem Grund tat sie so als hätte sie nichts davon mitbekommen ehe es zu spät war. Sofort hatte er Akiha im Würgegriff und hielt ihr das Messer an die Kehle. Nervös schrie er Kai an. „Hör sofort auf, oder ich mach die Kleine Kalt!“ Kais Blick verfinsterte sich als er die völlig verängstigte Akiha in den Händen des Mannes sah. Das Mädchen zitterte am ganzen Körper und schien etwas sagen zu wollen. Den Mundbewegungen nach wohl „Hilf mir bitte“ aber es war kein Ton zu hören. Eine Sekunde später war nur noch das Brechen von Knochen und das zerreißen von Fleischgewebe zu hören. Kai machte kurzen Prozess mit ihm und riss seinen Körper ohne weiteres in kleine Fetzen. Auch wenn es Akiha nicht anzusehen war, so war sie sehr zufrieden von dieser Demonstration seiner Kräfte, auch wenn dieser letzte Angriff viel seiner Kraft gekostet zu haben schien. Die restlichen die noch bei Bewusstsein waren und bekamen die Panik und wollten fliehen, nur gab es irgendwie keine Fluchtmöglichkeit. An beiden Enden der Straßen waren auf einmal massive meterhohe Ziegelmauern. Wirklich nur die Männer konnten diese Illusion sehen, und wären sie darauf zugerannt, hätten sie einfach durchlaufen können, aber wer kommt schon auf die Idee gegen eine Wand zu laufen.
Akiha ging auf einen der Jungs zu welcher noch halb benommen am Boden lag. „Jetzt pass auf. Wir sind bereit zu vergessen was hier gerade passiert ist, wenn ihr auch vergesst was hier gerade passiert ist und sofort verschwindet.“ Er nickte nur panisch und wollte schon weglaufen, doch Akiha hielt ihn am Arm fest. „Ach ja, wir bekommen euer Geld als Entschädigung dafür dass Ihr uns angegriffen habt, und eure Kleidung.“ Auf die zweite Bedingung guckten alle Überrascht, selbst Kai. Akiha grinste aber nur zuversichtlich. „Na los! Geld und Kleidung. Ihr solltet euch lieber ausziehen wenn ihr nicht wollt dass mein Freund mit euch das selbe macht wie mit euren Kollegen!“ Das war wohl überzeugend. Panisch zogen sich alle Männer bis auf ihre Unterwäsche aus und warfen alles vor Akiha auf den Boden, dann rannten sie so schnell sie konnten weg. Um noch eines drauf zu setzten pickte sich Akiha einen heraus und redete ihm in die Gedanken. „Ich muss so schnell wie möglich weg hier. Mit einem Auto geht das schneller...“ Diese zwei Sätze in seinem Kopf reichten um ihn dazu zu bringen tatsächlich auch noch in ein geparktes Auto einzubrechen, was natürlich sofort die in der nähe befindliche Polizei aufmerksam machte, wobei eine Gruppe nackter in der Öffentlichkeit das auch geschafft hätte.

Akiha suchte alle Geldtaschen der Leute zusammen und steckte sich alles Geld ein was sie finden konnte. „Gott sei Dank dass du wieder für mich da warst. Ohne dich... Naja... Auf jeden Fall haben wir wohl das Problem mit dem Geld gelöst. Da bleibt auch noch genug für dich übrig wenn wir mit dem shoppen fertig sind♥
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.


Jexa Beobachtete wie John auf den Stuhl geschnallt wurde sie wünschte sie hätte etwas tun können, sie kam aber zu dem Ergebnis das alles was sie tun hätte können wohl eher eine Verschlimmerung der Situation verursacht hätte.
sie beobachtete die Prozedur konnte jedoch nicht all zu viel sehen da die ärtztin, oder was man so nennen konnte, ihr im Blickfeld stand.
als sie realisierte was genau passierte fuhr sie etwas zusammen. das war einfach nur krank. völlig ungerechtfertigt, im Endeffekt war sie ganz froh das sie nicht eingegriffen hatte sie wollte nicht wissen was passieren würde wenn man sie erwischen sollte. Sie entschloß sich jedoch Constantine zu folgen er war ihre beste alternative um zumindest herauszufinden was hier los war.

sie folgte den wachen unauffällig und wartete bis Cosntantines weitere Versorgung abgeschlossen war und man ihn in seine Zelle brachte.
durch die Gitterstäbe kam sie relativ problemlos die waren schlicht zu groß um sie draußen zu halten.
„Hey. HEY aufwachen" Sie versuchte Constantine aufzuwecken. er stöhnte jedoch nur und drehte sich um.
„Verdammt jetzt wach schon auf." er grummelte nru vor sich hin machte aber sonst keine Anstalten zu reagieren sie entschlossen sich einen praktischeren Ansatz zu verfolgen und zu warten. währenddessen kühlte sie immer wieder Sein rechtes auge in der hoffnung so eventuelle zumindest eine Schmerzlinderung zu verursachen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Ein brennender Schmerz jagte jede Sekunde durch seinen angeschlagenen Körper. Trotz der notdürftigen Behandlung auf der Krankenstation nahm das pochende Gefühl einfach nicht ab. Seine Hände verkrampften leicht. Sein linkes Augenlied zuckte wild umher, als es plötzlich etwas kühler wurde, hob und senkte sich sein Brustkorb regelmäßiger. Langsam öffnete sich sein verbliebenes Auge. Für den ersten Moment konnte er nur schwache Konturen eines Körpers erkennen, die stetig klarer wurden. In seinem Zustand glaubte John die verrückte Ärztin zu sehen weswegen er mit seiner linken Hand nach Jexas Kehle griff, dabei drückte es der kleinen Fee fast ihre Luft aus den Lungen. In John brodelte es, er kochte vor Wut, das ein Stromschlag nach dem anderen durch seinen Körper jagte, schien ihn nur noch mehr auf zu heizen, da langsam weißer, qualmender Dampf aus seinem Körper strömte und laut zischte. Erst als die Sicht klar wurde und er die blau angelaufene Fee erkannte, ließ er das kleine Wesen los welche an der Bettkante Platz nehmen musste um sich zu beruhigen. Sie rang nach Luft. Wirkte dabei etwas orientierungslos. Sein Schädel dröhnte. Alles in seinem Körper schrie förmlich nach Schmerz und nach Vergeltung, Schweiß rann das in Falten gelegte Gesicht herunter. Langsam richtete er seinen Oberkörper auf um irgendwie einen ruhigeren Puls zu bekommen. Als seine nackten Füßen den blutbeschmierten Zellenboden berührten, zischte es laut. John atmete kurz tief durch. Weißer Qualm drang durch seine Nasenlöcher. Erhitzte den kleinen Raum zusätzlich. Er schaute grimmig zu der kleinen Jexa. "Was... tust du hier?!", fauchte er die kleine Fee an welche bei der Schärfe seiner Worte leicht zusammen zuckte. "Wonau sieht es wohl aus?", fuhr sie ihn an. "Ich hab keine Ahnung wo ich hier bin und wollte nach dir sehen", John schnaubte erneut tief aus. Dieses Mal schlugen brennende Funken in die Luft. John fasste sich vorsichtig mit dem rechten Finger an die Stelle wo mal sein Auge war. Es fühlte sich komisch an. Mal abgesehen von den pochenden Schmerzen. Ächzend erhob der Elementar seinen Körper der zu brennen schien. Er suchte irgendwas in der Zelle. Nach etlichem Durchwühlen fand John auf dem Boden eine lederne Augenklappe, die der Elementar sich über das Gesicht zog. Erneut schnaubte er aus, langsam nahmen die Elektroschockes ab, die er jetzt wieder vermehrt spührte. Setzte sich auf die Band und sah zu der ahnungslosen Fee. "Du bist hier in einem Staatsicherheitsgefängnis was Experimente an ihren Gefangenen durchrführt. Diese Gefangenen sind meist magischen Elementen ausgesetzt. Einige sind zu recht.. andere zu unrecht gefangen". Jexa sah ihn ungläubig an. John legte seinen geschundenen Körper wieder auf das Bett um sich erholen zu können. "Akira war eines von den Mädchen die unschuldig hier eingesperrt wurden, sowie gewisse andere Kandidaten. Ich habe euch ausdrücklich gesagt, das ihr nicht nach mir suchen sollt, son,dern zur Akademie gehen sollt, wie kommt es, das du hier bist?! Das ist kein Ort für eine Fee!"
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

„ich habe KEINE Ahnung wie ich hierher gekommen bin wenn ich das hätte währe ich schon lange wieder verschwunden."
Jexa war ungewöhnlich ruppig, die Umgebung bekam ihr nicht. wobei das schlimmste nicht war das der ganze ort sich schlichtweg einfach böse anfühlte, sondern mehr die tatsache das es sie nicht so sehr störte wie es eigentlich sollte.

„aber wenn ich schon mal hier bin entweder versuche ich hilfe zu holen oder ich bleibe hier und helfe dir direkt eine flinke Helferin wie mich zu haben kann sich als durchaus nützlich erweisen. und vielleicht hilft es auch zu wissen das zumindest eine Person hier noch alle sinne beisammen hatt.
Zu mindestens hoffte Jexa das letzteres noch auf sie zutraf. dieser ort schlug ihr wirklich aufs Gemüt und die wärme die constantine produzierte war da absolut keine hilfe.
„Und herrgott versuch doch bitte die hitze etwas runetrzustellen ich bin da ein wenig empfindlich.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Bullen. Das passte Val gar nicht und so drückte sie ohne nach zud enken das Gaspedal aufs Bodenblech. Der Postwagen schoß aus dem Stand auf die Straße und mit quietschenden Reifen kam der Wagen wenigspäter auf den Asphalt. Zufrieden mit der Aktion setzte sie zu einer fahrt durch die Gassen zwischen zwei Häuserblocks an, doch wurde ihr die Weiterfahrt von einem Mädchen und dem weißhaarigen versperrt. Grummelnd trat sie auf die Bremse "DEPPEN!", schrie sie die beiden GEstalten an.
 
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