[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

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Survivor

Master Chief

Kai schaute geradeaus zum Himmel hoch, während Akiha weiter weinte. Für ihn war die Sache klar, er hatte sich entschieden, doch wie würde es bei den anderen aussehen?
„Wir können nicht zurück, das wäre Wahnsinn, fahrlässig und dumm. Jetzt, genau in diesem Augenblick dorthin zu gehen, käme einem Selbstmordkommando gleich...“
„Wieso?“ Kai nahm sein Gesicht nach unten und schaute nun wieder zu der völlig fertigen Akiha
„Wieso? Fragt ihr das allen ernstes? Was glaubt ihr was das DW ist? Ein einfaches Gefängnis? Nein!...es ist mehr als das, es ist eine verdammte Festung. Wie viel von dem Gesamtkomplex habt ihr bis jetzt gesehen? Doch nur euren Zellenblock oder? Das heißt die Aula, die Kampfarenen und einige der Zellen. Doch davon müsst ihr wissen, gibt es noch zwölf weitere. Das heißt zwölf weitere Aulen, Arenen und Zellanlagen. Mit noch einmal genau so vielen Gefangenen und Wachsoldaten. Für jeden Block steht ein ganzes Bataillon an Wachen bereit, über Eintausend Mann. Darauf gedrillt keine Fragen zu stellen und auf Befehl einfach zu schießen...scheiß egal ob es sich bei den Zielen um Erwachsene oder Kinder handelt. Da zu kommen noch diverse Forschungseinrichtungen und Sammelbecken.
Doch die sind erstmal nebensächlich, allein der schiere Anzahl an Wächtern und treuen Gefangenen die das DW hat, wären wir nicht mal im Ansatz gewachsen...schaut euch doch an....“
Kai deutete mit seiner Hand auf die drei Mädchen
„Ihr seid fix und fertig, habt über all Wunden und seid alles andere als frisch und bereit für den nächsten Kampf. Nein, wir sollten nicht zurück, wir sollten zu dieser komischen Akademie und dort Hilfe holen. Dieser John, wollte das ihr ihm nicht folgt, er wollte das wir zu diesem Gorn, zu einer gewissen Edelyn oder Satori Yagamie gehen, wer auch immer das sein soll. Ich weiß nicht wo diese Akademie ist, aber wenn es einer von euch weiß, kann ich uns dort hinbringen...so es denn nicht elendig weit weg ist. Meine Kräfte sind auch nicht unbegrenzt...
„Also?“ fragte der Junge nach einigen Sekunden des Schweigens
„Was habt ihr nun vor, was wollt ihr machen...?“
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Ein wenig wunderte sie sich das Totori nicht lesen konnte aber sie würde es sicher schnell lernen wenn man sich mit ihr beschäftigen würden. "Da steht das John seine Lage unter Kontrolle hat, wir sollen zur Akademie und seinen Freunden oder seiner Frau Bescheid geben die wissen dann was zu tun ist. Das ist unsere Aufgabe kleine Totori"
Ein wenig flunkerte sie sie an damit sich Totori nicht auch noch zu große Sorgen machen würde, sie hatten alle schwere Wunden davon getragen jetzt zum Gefängnis zu Marschieren wäre Wahnsinn.
"Gorn ist der Steintyp der uns gestern das Haus gebaut hat, er ist Lehrer für Beschwörung glaube ich. Edlyn ist die Ehefrau von John und lebt auf dem Schulgelände und Satori Yagamie ist eine echt fiese Kuh welche einen jede Strafe der Welt auf bürgt wenn man sich nur doof genug in ihren Unterricht anstellt. Zumindest hat John mir das mal im Training so erzählt."
Sanft streichelte Akira ihre Gefährtin über das Haar während sie erklärte was sie wusste.
"Kleiner du hast recht das es Selbstmord wäre zum Deadman Wonderland zu gehen, wir sind nicht so Stark wie John oder so geschickt wie seine Feen." Sie drückte Akiha fest an sich weil es auch an ihr nagte das sie John zurück lassen sollte, sie unterdrückte es aber zu Weinen dafür war später auch noch Zeit.
"Wir sollten schauen ob wir die Überreste der Nomid Brüder finden und von der Unheiligen Tusse die sie dabei hatten oder vielleicht Leben sie ja noch." Sie schüttelte sich bei den Gedanken an toten auch wenn sie gerade noch selber gemordet hatte. "Wenn wir uns darüber sicher sind wo wir hin müssen werden wir zur Akademie gehen und Hilfe holen."
Kurz versuchte sich Akira zu orientieren und suchte nach einen Anhaltspunkt wo sie lang laufen sollten bevor sie eine Grobe Richtung Angab.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Akira hatte Recht. Niemand war Ansatzweiße noch bei Kräften um gegen das DW vorgehen zu können. So fasste das Mädchen einen Plan. Dieser war das einzige vernünftige was die Gruppe jetzt noch machen konnte. Jedoch musste Akiha erst mal neu eingekleidet werden. Lange würde sie in ihren Zustand nicht durch halten und wer weiß wie lang der Weg zur Akademie war.
„Ich stimme Akira zu, aber wir sollten uns um Akiha kümmern, bevor wir nach den Anderen suchen. Was ich aber noch Fragen wollte.“ Totori wandte sich zu Akira. „Wie lang ist der Weg bis zur Akademie?“ Ihre Frage war berechtigt. Niemand außer dem Mädchen wusste wo sie lag und wie man sie finden konnte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Der Eisblock quetschte seinen Körper fast zusammen doch der Schwarzhaarige ließ sich absolut nichts anmerken. Sein Blick wanderte langsam durch den Raum. "Ihr habt ja hier an alles gedacht, was?", sein Grinsen war nicht zu übersehen, als sein Gegenüber nur kurz nickte, streckte diese ihre Hand aus. Das Eis schmolz in sekundenbruchteilen. John sackte keuchend auf den Boden als sich knarrend eine Tür öffnete. Der Schwarzhaarige schaute auf. Erkannte Misa Kuro welche wieder völlig auf den Beinen. Ihr Blick sagte ihm, das sie immer noch Angst verspürte, wenn sie in seiner Nähe war doch irgendwie wirkte die Frau selbstsicherer. Ein gutes Dutzend schwer bewaffneter Soldaten folgte ihr welche ihre Gewehre sofort auf ihn richteten. "Löst ihn von den Ketten, Untersuchungsraum". Zwei Männer schritten auf John zu, steckten jeweils gleichzeitig ihre kleinen, silbernen Schlüssel in die Schlösser was ihn von den Ketten befreite. Doch der Schwarzhaarige war viel zu erschöpft, als das er hätte einen Zauber anwenden können, so war es Jan die ihren Ellenbogen in seinen Magen rammte, was dazu führte, das John röchelnd auf den Boden sackte. Die Eisprinzessin hob ihren Freund auf ihre Schultern und beförderte ihn in den Untersuchungsraum. "Aufstellen", sagte die Aufsehrin in einem scharfen Ton. Jan gehorchte. Langsam öffneten sich seine Augen. "Ausgeschlafen Prinzessin?", hörte er nur die süffisante Stimme von Misa Kuro ihn fragend. John lächelte bösartig und sah der Frau direkt in ihre Augen, das dabei ein wenig Blut aus seinen Mundwinkeln lief, ignorierte er. "Für dich doch immer Mäuschen und, wenn ich hier rauskomme, werd ich mich ausgiebig um dich kümmern, so lange, bis dein hübscher Körper zerbricht und dann, dann glaube mir, wirst du nach dem Tot bätteln."

Misa Kuros Augen zuckten kurz zusammen doch Jan reagierte schneller und verpasste ihm einen Fausthieb, der ordentlich Kraft hatte. Die Eisprinzessin hielt seine Arme über seinen Rücken, so dass er keine Fingerzeichen machen konnte. "Ausziehen", befahl Kuro, Jan nickte. Einen Augenblick später wurde John von seinen Klamotten befreit und stand den beiden Frauen nackt gegenüber. Man verfrachtete ihn unsanft auf einen Metallstuhl, sofort umschlossen Metallfesseln Arme sowie Beine. Langsam schritt Kuro auf ihn zu. Als sie genau vor ihm stand, strichen ihre Finger über seinen nackten Oberkörper, über die Bauchmuskeln bis sie schließlich an ihrem Lieblingsplatz angekommen waren. John musste jene Prozedur erdulden, wie Akira. Doch im Gegensatz zu dem Mädchen zeigte der Feuerelementar keinerlei Emotionen. Im Gegenteil. Er schien regelrecht gelangweilt, was Misa verärgerte. Noch nie hatte die Aufseherin eine Gefangenen wie ihn.

Nach dem ein Arzt ihn durchgecheckt hatte, übergab er Kuro die Daten. Zufrieden nickte die Frau. "Mein Chef will sie lebend haben also darf ich sie nicht töten. Aber ich kann mir ein bißchen die Zeit mit ihnen vertreiben, da sie mir meinen Jungen weggenommen haben, werde ich mir sie als neues Spielzeug aussuchen, was ihnen gewisse Privilegien hier im Deadman Wonderland erbringen würde", säuselte sie liebreizend in sein Ohr, das ihre Finger immernoch seine Genetalien umschlossen, störte ihn keines wegs. John grinte bei dieser Aussage nur, als sein Lachen durch den ganzen Raum hallte. "Privilegien? Was denn? Ihr Schoßhündchen zu sein? Süße nicht mal meine Frau hat es geschafft, mich zu bändigen und glauben sie mir, wenn sie rauskriegt, wo sie ihre Finger an mir hatten, wird das übel für sie enden." Darauf gab es einen weiteren Schlag von Jan ins Gesicht

Misa starrte nur auf den Schwarzhaarigen, der es ihr irgendwie angetan hatte. "Na gut". Sie schnippste mit ihren Fingern als eine weitere Mitarbeiterin herein lief. In ihrer Hand ein schwarzes Halsband tragen, sowie eine Spritze. Misa legte dem Feuerelementar das Halsband an seinem Hals an und jagte ohne Vorwarnung die Spritze in seine Muskeln, worauf er kurz aufstöhnte. Die Schwarzhaarige drückte langsam den Kolben nach unten, bis die gesamte Flüssigkeit in seinen Körper dran. "Das ist das Lebenselexier", erklärte sie lächelnd. "Es wirkt sich auf deinen Körper eher negativ auf, das Halsband verhindert jegliche Fluchtmöglichkeit, da es mit einem Sensor ausgestattet ist, der bei Verlassen unserer Einrichtung zu einer Explosion führt. Das Mädchen wird dich auf Schritt und Tritt begleiten", ihr Lächeln wurde breiter. "Sie haben wir auch damit gespritzt nur mit einer anderen Version." Johns versuchte jegliche Emotionen zu verbergen, doch seine funkelnden Augen verrieten seine unbändige Wut.

"Ab in den Essenssaal mit ihm", ihre Finger berührten sanft sein Kinn. "Wollen doch mal sehen, wie lange du ohne meine Hilfe hier auskommst, denk ja nicht dran an Flucht, das ist in deinem Zustand unmöglich". John wurde in einen Nachbarraum gesteckt, wo man ihm die Gefängniskleidung überstreifte. Genervt starrte er auf diesen Fetzen. "Orange ist nicht gerade meine Farbe". Beide liefen durch einen Korridor. Seine Hände waren mit Eisfesseln gefesselt. Einzig seine Füßen hatten Bewegungsfreiheit. Immerhin. Dachte John.

Als sie die blutverschmierten Korridore entlangliefen, stoppte Jan plötzlich und zeigte mit ausgestrecktem Arm auf einen großen Raum. "Da gibt es Essen. Dein erster Kampf beginnt in einer Stunde. Du solltest gewinnen, sonst wirst du sterben". John winkte der Eisprinzessin nur und drückte ihr einen Kuss auf ihre Wange woraufhin diese kurz aus ihrer Starre gelöst wurde. "Ja,ja Schätzchen. Ich kenne diese Dinger. Meine Schüler haben mir davon erzählt". Der Schwarzhaarige ging mit einem Seufzen in den Essenssaal. Er wurde kurz von einem helln Neonlicht geblendet. Dutzende Augenpaare ruhten auf ihn, einige begannen zu Pfeifen. "Hey, hey, seht euch die neue pussy an. Genauso lecker wie die kleinen Gören!", daraufhin lachten die Insassen. John ignorierte die Gefangenen und reihte sich zu den anderen ein. In seinen Gedanken versuchte der Schwarzhaarige seine Magie zu fokussieren, als plötzlich Jan neben ihm stand und eine Hand auf sein Handgelenk legte, was leicht zufrohr.

Sie schüttelte nur kurz den Kopf. Die übrigen Gefangenen wurden mucksmäuschen still, wichen sogar einen Schritt zurück. "Nur Essen, sonst nichts". John seufzte sichtlich genervt, als er an der Ausgabe war, grinste ihn ein Fettsack mit einer tiefen Narbe über dem Auge an. "Na, Schönling? Was darfs sein?". "Steak und Bier, wenns genehm ist", entgegnete ihm John. Er bekam einen Teller in die Hand gedrückt mit einer eher breiigen Masse die nicht definierbar war. Sowie Brot und ein Glas Wasser als Beilage. "Guten Appetit Schönling. Vielleicht kriegst du heute Nacht von meinen Mädels Besuch", das Lachen ignorierend, suchte sich John einen Platz doch Jan, die ihm nicht von der Seite wich, zeigte auf einen Tisch, der nur mit Frauen besetzt war. "Da hin, beweg dich". Sie stieß ihn unsanft an. "Na wenigstens 'ne schöne Aussicht, was Püppi?", witzelte dieser und lief langsam zu dem Tisch.

Die Gefangenen starrten John mit einem seltsamen Blick aus Lust, Neugierde, Abscheu und Ekel an. Er setzte sich an den Tischrand zusammen mit Jan und begann, langsam zu Essen. Es schüttelte ihn kurz durch. "Bahh, was für ein Fraß. Selbst meine Tochter bringt besseres auf den Tisch und kann überhaupt nicht kochen", er erhob langsam seinen Kopf und sah zu seinem Gegenüber, die ihn argwönisch anstarrte und mit einem Messer in ihrer Hand spielte. "Du halbes Hemd bist mein Gegner?", entwich es ihren Lippen, worauf es still im Saal wurde. "Scheint wohl so Süße, wenn es dir nichts ausmacht, würd ich jetzt gern diesen Fraß runterkriegen". Die Frau lächelte bösartig, hob in einer blitzschnellen Bewegung das Messer an und war es zielgenau auf Johns Hals.

Dieser zog seinen Kopf ein Stück nach links, so dass die Klinge in einem anderen Gefangenen steckte, der brüllend zusammenbrach. John aß weiterhin gemütlich. "Süße, verwechsel mich nicht mit einem dieser Idioten hier. Ich hab wesentlich mehr auf dem Kasten". Sofort stürmten Wachleute schwer bewaffnet herein und zogen den verletzten Schwerverbrecher aus dem Raum welcher panisch aufschrie. Auch, wenn er es sich nicht anmekren ließ, so zerrte das Ganze doch an seinen Nerven.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran


Die Frage der Länge war eine Sache die sie selber nicht richtig beantworten konnte sie wusste wohin sie musste und wie die Stadt hieß welche vor der Akademie war zudem wusste sie von John das seine Teleportations-Fähigkeit Limitiert war und keine unendliche Reichweite hatte. Aber die Limitierung kannte sie nicht. "Wir werden nicht lange unterwegs sein, wenn wir aus dem Wald sind finden wir den Weg sehr schnell." Sie nickte Totori zu und versuchte sich auf den Beinen zu halten aber ihr mit Blessuren übersäter Körper wollte nicht so richtig.
Totori kam ihr zur Hilfe auch wenn sie ähnlich verletzt war konnte ihr Körper das besser weg stecken was für Akira nur noch mehr ein Beweis war das dieses Mädchen mehr als Bärenkräfte hatte.
Sie zeigte in die Richtung aus welcher sie gekommen waren, Akira war sich sicher wenn sie dorthin gingen würden sie auch Zeichen für den Aufenthalt der anderen Finden, und wenn nicht würde sie ihnen einfach Signale geben.
Wie sie los liefen merkte Akira aber das ihre Sicht zunehmen schlechter wurde als würde das nicht reichen fühlte sich ihr Kopf schwer an Heiß an sie versuchte diese Gefühle bei Seite zu schieben und sich auf den Weg vor sich zu konzentrieren während die Morgensonne hinter ihnen aufging.

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Gerade wie Val ihre Frage stellte Wohin sie jetzt sollten lief ein Mann aus dem Wald heraus er keuchte und sah aus als hätte ihn der Teufel persönlich gejagt. Sei aussehen war aber sehr auffällig, Sein Linkes Auge war mit einen Schwarzen Flicke überklebt sein Linkes Ohr genau so er trug eine Brille und ein Schwarzes Jackett zudem konnte man auf diese Entfernung schon den Starken Geruch nach Schwefel wahrnehmen. Angsterfüllt blickte er die 3 an und stammelte sich etwas zusammen wie er die Kampfspuren sah "Oh nein noch mehr dieser Dämonentöter, ich will nicht sterben nicht schon wieder." So panisch wie er war rannte er gleich zurück in den Wald und ließ sich selbst verschwinden aber die 3 konnten noch gut sehen wie der Mann schwerfällig und laut keuchend durch das Geäst lief dabei die hohe Gräser zur Seite bog und Abdrücke im Abgestorbenen Boden machte während er Richtung Westen floh.


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Kurz wie Jan die Kontrolle gehabt hatte und er sie geküsst hatte wollte sie ihn warnen nicht zu Kämpfen aber da war sie auch schon wieder weg. Beinah Still verfolgte sie ihn und hielt ihn an der Kurzen Leine so wie es sich gehörte, im tiefsten inneren war ihr klar das er wenn er wollte die Fesseln sprengen konnte aber sie war dazu da um das zu verhindern mit all ihrer Kraft auch wenn sie es nicht wollte. Immer noch war es lächerlich wie sie sie hatten überrumpeln können nur weil ein Streifschuss ihren Inneren Kern verletzt hatte aber was sollte sie machen.
Sie war in denn knapp 48 Stunden die sie festgehalten wurde schnell gezüchtigt worden von einen widerlichen Mann zudem hatte man ihr Dutzende Spritzen verabreicht welche dazu geführt hatten das sie fast ohne Gegenwehr dem Direktor gehorchte. Sie hatte in nur wenigen Stunden den Zerstörten Trakt wieder aufgeräumt und die Gefangenen fast im Alleingang aus ihrer Revolte gezogen. Nun war sie als Wache für Constantine eingeteilt und sollte ihn davon abhalten scheiße zu bauen.
Innerlich seufzte sie aber äußerlich regte sich nichts da sie es nicht konnte ihn die ganze Zeit zu bewachen war sicherlich ihre Beste Chance um wieder unter Kontrolle zu kommen er wüsste sicher einen Ausweg für sie.
Nur konnte sie es ihm nicht sagen.


1. Bei Akira sind die Schwindelgefühle und das Fieber Ausläufer von dem Entzug durch das Lebensmittel welches eigentlich alle vor 2 Tagen bekommen haben. Das sollten alle Chars nach 48 stunden ohne Einnahme wohl bekommen, wie es sich auswirkt ist bei den die es das erste mal bekommen haben gering, bei Feal und Desh sollte es schon heftiger werden da diese ja schon länger sitzen und länger darunter leiden.
2. Bei Val Desh und Fael ist gerade der Dämon von Akira und Totori angekommen er blockiert einen der Sinne des Menschen und kann sich deswegen Tarnen aber man hört ihn nicht ganz gut. Wenn er sich enttarnt und euer Gehör blockiert könnt ihr ihn sehen usw. sollte klar seine wie das Funktioniert, er wird weiterhin Richtung Westen laufen dort trifft man wenn man ihn folgen sollte auf eine Straße welche in einen Ort führt. Euch steht natürlich frei auch einen anderen Weg zu nehmen und dieses Jämmerliche Wesen nicht zu Jagen. Östlich gibt es einen tollen See! :O
3. Jan wird weiterhin Constantine bei jeden Versuch Magie zu Kanalisieren unterbrechen und wenn sie dazu seinen Kopf schock Frosten muss, vielleicht wird sie auch in seinen Kampf eingreifen wenn sie sehen sollte das er es zu schnell beenden sollte :p er soll es ja spannend machen, aber das lasse ich dir überlassen Nami-chan :D

An dieser Stelle entschuldige ich mich für einen gänzlich schlechten Post und bitte die Parteien um Rücksprache mit mir oder Nami-chan wenn es Fragen gibt, wohl eher aber Nami...
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Gerade die Frage nach dem Wohin war gar nicht so einfach zu beantworten. Das dann auch noch so ein zerlumpter Kerl aus dem Wald stolperte der massiv nach Schwefel stank, machte die Sache auch nicht gerade einfacher. Sie sollten die Dinger ja aufhalten und vernichten. Desh hatte eindeutig die Schnauze voll. Das Ding wäre einfach zu verfolgen. Aber er war mehr als fertig. Er brauchte dringend Ruhe und mit großer Wahrscheinlichkeit eine Bluttransfusion.
"Das Teil müßte wissen wie wir hier raus kommen und wo wir genau sind."
Damit stapfte er schwerfällig und deutlich schwankend hinter dem Fetzten Mensch hinterher. Sein Bruder und Val schlossen sich ihm an und stützten ihn wenn er drohte umzufallen. Nicht weit von dem Friedhof trafen sie auf eine Straße. Nur waren hier weder die Fußspuren des Dämons zu sehen noch ein Hinweis wo sie sich gefanden. Der Friedhof schien schon länger nicht mehr für Beisetzungen genutzt worden sein, auch wenn er noch besucht wurde. Das bewiesen ja die Opfergaben die noch so frisch gewesen waren, das Deshwitat sie essen konnte. Ergo mußte sich hier auch ein Ort in der Nähe befinden. Nur in welche Richtung gehen?
Seine Sicht verschwamm und er brach endgültig bewußtlos zusammen. Damit löste sich aber nicht die Kette von Valeven auf. Diese würde erst verschwinden wenn er tot umfallen würde.
 
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Janoko

Phöser Engel
VIP
Als Desh einfach so umfiel wurde Val fast mit zu Boden gerissen. "Was zum Geier...", doch weiter kam sie gar nicht, da sie merkte, das Desh ohnmächtig geworden war. Unbewusst strich sie sich über die Kette, die er ihr gegeben hatte. "Hab ich dir schonmal gesagt das du schwer bist?", vermutlich hatte sie das, beim letzten mal sex sicherlich, auch wenn sie es da ganz anders gemeint hatte. Sie hob sein ohr an ihren Mund und flüsterte hinein: "Wenn ioch es hinbekomme, darfst du mich auch in der Gesatlt ficken, aber wach auf, verdammte Scheiße!", doch Desh zeigte keinerlei Reaktion, was sie ein wenig missmutig stimmte.

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Edlyn schüttelte den Kopf. "Nein, Esymiel, du musst den Arm ein wenig über deiner Schulter halten... ja, genau so... und dann streckst du die Finger aus, als wolltest du etwas unerreichbares berühren... und dann, genau, Aquario", so ihrer Zugriedenheit nützte das Wort bei dem Schüler, andere brauchten keinWort, sie selber schon gar nicht, aber das war ihr egal. Das John sie dazu gebracht hatte hier Lehrerin zu werden, wo sie doch einstmals eine andere Lehrkraft umgebracht hatte. Sie wollte nicht daran denken, aber unwillkürlich schwiffen ihre GEdanken zu den ersten Wochen an der Akademie ab. und daran, wie John sie zur Frau gemacht hatte. zu seiner Frau. Irgendwie kam ihr das so unendlich lange vorbei vor, das sie einwenig abwesend die Glocke hörte und den Schülern nicht einmal hausaufgaben gab."Du bist schon so lange weg, der unterricht hat längst angefangen John..."
 

Survivor

Master Chief

Mit dem neuen Tag würden auch neue Probleme kommen, doch erst einmal stand nun fest was sie tun würden, also sie gingen los. Das erste positive was man machen konnte wie Kai fand. Wenn man erst einmal was tat, folgte oder ergab sich der Rest meist von alleine. Doch schon nach wenigen Metern bemerkte er eine leichte Veränderung bei Akira. Sie schwitzte leicht, jedoch stärker als noch vor ein paar Minuten, außerdem war es nicht warm genug das ein paar Schritte solch eine Reaktion hervor riefen. Entzugserscheinungen? Der Telekinet hatte sich schon gefragt, wann die ersten unter dem Mangel an „Lebenselexier“ leiden würden.
Ihm selbst ging es aber eigentlich nicht besser, seine Fähigkeiten und Kräfte waren das einzige das ihn noch auf den Beinen hielt, doch er spürte wie der Druck in seinem Kopf anstieg...selbst die Kurze Heilung nach dem Kampf, hatte das ganze nur wenig lindern können.
Sein linkes Bein knickte weg, wodurch er mit dem Knie auf einen Stein prallte „Scheiße...gleich geht’s los. Ich hatte ja gehofft es würde länger dauern, aber ich hab mich wohl geirrt“
„Was meinst du?“ fragte Akiha, während auch die anderen beiden kurz stehen blieben.
„Keine Ahnung wie schlimm es bei euch ist, ihr seit ja nur ein paar Tage im DW gewesen und habt auch nur eine Infusion bekommen...“
Plötzlich riss Kai die Augen auf und dicke Adern entstanden an seinem Kopf, so als ob sein Blut versuchen würde seinen Schädel und sein Gehirn zerquetschen zu wollen. Vor Schmerz riss er die Arme hoch und krallte sie sich gerade zu in die Schläfe. Die Fingernägel gruben blutige Striemen in seinen Haut und als auch noch seine Beine verkrampften, verlor er den halt und kippte um. Ein Schütteln erfasste den Körper des Jungen und Schweiß brach aus jeder Pore seines Körpers aus. Man konnte sehen wie er versuchte sich nicht zu erbrechen, doch das gelang ihm nicht.
In kleinen Schüben kam das Frühstück wieder zum Vorschein und nur durch Glück schaffte Kai es sich nicht voll zu sauen. Der Anfall ging über eine Minute und erst als auch der letzte Muskel wieder locker war, versuchte der Junge wieder zu atmen. In langsamen, aber tiefen Zügen atmete der Junge nun die Wald Luft ein. Er rollte sich auf den Rücken, ehe er zitternd wieder hoch kam.
„Er wartet uns das auch?“ fragte Akira, die zu wissen schien was gerade mit dem Jungen passiert war. „Nein...jedenfalls nicht das ich wüsste. Bei nur einer Dosis, halten sich die Entzugserscheinungen noch in Grenzen...bei einem „Junky“ wie mir allerdings...nun ja, ihr habt es ja gerade gesehen.“
„Wie oft haben sie dir dieses Zeug schon gespritzt? Oder wie lange bekommst du es schon?“
„Wie oft sie mir es schon gespritzt haben? Keine Ahnung...jeden Tag? Zumindest jeden zweiten, schon rein aus Gewohnheit, ob ich kämpfen sollte oder nicht.
Und das über...“ Kai musste kurz überlegen...“ Über Vier Jahre hinweg...das heißt seit meine 11ten Lebensjahr nehme ich dieses Zeug schon.“
Die beiden wirkten geschockt, Totori schien das nicht ganz zu verstehen, aber das war wohl auch besser so.
Kai setzte sich wieder in Bewegung und ging an den Mädchen vorbei. Wegen solch einem kleinen Anfall würde er nicht liegen bleiben und die Gruppe aufhalten.
„Wie lange bist du in diesem Knast eigentlich schon? Ich dachte dort sind nur Jugendliche und Erwachsene Verbrecher?“
„Ich bin dort geboren worden, das heißt ich bin dort schon so lange ich zurück denken kann. Ich kenne deshalb nicht anderes und hatte am Anfang ziemliche Probleme damit klar zukommen dort nun nicht mehr zu sein. Wie hast du dich gefühlt, als man dich einfach so aus deinem Leben gerissen hat?“ fragte er Akira, während er sich beim gehen noch leicht torkelnd den Speichel aus dem Mundwinkel wischte. Es half, das er sich wieder auf seine Kräfte konzentrieren konnte und seinem Körper so mitteilte was er tun sollte.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

es war seltsam das alles jetzt erst zu durchleben sicher war es aber so das diese Droge eben erst nach einer Bestimmten Zeit ihre Nachhaltige Wirkung zu benutzen begann.
"Wir überstehen das schon." dachte sich die kleine während sie weiter lief. Totori stütze mittlerweile Akiha welche ebenfalls merkte das es bei ihr anfing. Kai erklärte ausgiebig was er von der Droge wusste und was sie verursachte aber er wusste dann auch nicht wie man dieses Nebenwirkungen bekämpfen sollte, er kannte sie ja schlichtweg nicht.
Es dauerte eine ganze weile bis sie an einen Straße kamen welche durch den Wald führte, eigentlich war sie sicher gewesen das sie denn Platz angepeilt hatte auf welchen sie angefangen hatten die Dämonen zu Suchen aber irgendwie war sie dann doch nicht Richtig gelaufen.
Gerade wie sie den Wald verließen fuhr ein LKW an ihnen vorbei, auf diesem konnte man groß ein Post Logo prangern sehen und das es ein Brief und Paket Zusteller war, Akira zählte 1 und 1 zusammen, wenn hier ein Post Auto durch die gegen fuhr konnte eine Stadt nicht weit weg sein. "Wir müssen die Straße hoch, sicher finden wir auch irgendwann Straßenschilder welche uns in eine Stadtführen wäre ja bescheuert wenn nicht."
Sie wunderte sich ob es Kai wirklich gut ging schließlich hatte er gerade vor ein paar Momenten noch ausgesehen wie eine Leiche doch gerade lief er wieder einigermaßen aufrecht, vorsichtiger erweise lief sie hinter ihm um ihn im Notfall zu stützen wenn er umkippen sollte, schwer sah er ja nicht aus.

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Valevan versuchte Desh aufzuwecken aber dieser reagierte einfach nicht so wie er sollte schütteln und schlagen half auch nicht weiter und auch Feal fühlte sich ein wenig schlecht er hielt sich den Kopf und versuchte sich die Schmerzen an der Stirn weg zu massieren.
Aus der ferne blendete die 3 etwas wie ein Wagen auf sie zufuhr und abbremste einige Meter vor ihnen blieb der Große Post LKW stehen und ein Dicker Mann stieg aus. "Hallo? Geht es euch gut?" Der Mann trat neben seinen Wagen und sah die 3 Forschend an irgendetwas war seltsam an dem Bild und man merkte das der Kerl nicht gerade begeistert war mitten auf der Waldstraße anhalten zu müssen aber sein Ehrgefühl hatte ihn dazu gebracht stehen zu bleiben und sich zu erkundigen.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

All das was dieser Junge erzählte, beunruhigte Akiha nur noch mehr. In was für einen Scheiß war sie da nur geraten? Zumindest glaubt sie nun den Grund für ihre momentane Schwäche und den Schwindel zu kennen, dieses beschissene Mittel was man ihr bei der Ankunft im Deadman Wonderland verabreicht hatte... So gesehen hatte sie ja ziemlich Glück dass Constantine sie raus geholt hatte. Ein Grund mehr ihm zu helfen und sich zu revanchieren. Akiha schüttelte kurz den Kopf und versuchte sich von dem Gedanken zu befreien. Was zum Teufel geht sie eigentlich dieser Typ an. Sie schuldet niemanden etwas, diesem Typen sowieso nicht, also wieso geht er ihr nicht aus dem Kopf...

Die Gruppe war weiterhin durch die Wälder unterwegs. Wo genau sie hingingen konnte Akiha nicht sagen. Im Gegensatz zu Kai, dem es anscheinend wieder besser ging, zumindest machte er nicht mehr so einen halbtoten Eindruck wie noch zuvor, fing es an Akiha langsam aber sicher schlechter zu gehen. Abgesehen davon dass inzwischen sogar Totori half sie abzustützen, bekam sie zeitweise immer wieder leichten Schüttelfrost und eine getrübte Wahrnehmung. Sie fühlte sich fast so als hätte sie eine mittelschwere Grippe welche immer heftiger wurde.
Dass sie schlussendlich an einer Straße ankamen war zumindest ein Zeichen dass sie auf dem richtigen Weg sind und mit etwas Glück würden sie sogar eine Mitfahrgelegenheit bekommen, zumindest bis zur nächsten Stadt, Dorf, oder was auch immer an nächster Stelle lag. Doch etwas kam Akiha komisch vor seitdem sie aus dem Wald raus waren. Sie könnte schwören dass sie nicht alleine waren, dass sie verfolgt werden, doch weder konnte sie etwas sehen noch etwas wahrnehmen. Das Verhalten des Mädchens viel den anderen auf, immerhin sah sie immer wieder planlos in der Gegend herum, aber auf die Frage was los sei, wich Akiha aus. „Ach nichts, hab mir das nur eingebildet.“ War die einzige Antwort die von dem Mädchen kam, und ziemlich wahrscheinlich war es auch genau so. Ihr Zustand verursacht inzwischen scheinbar schon Halluzinationen, außerdem war sie komplett ausgebrannt und durstig „Leute, können wir bitte eine kleine Pause einlegen? Nicht lange, nur ein paar Minuten bitte, und von euch hat nicht zufällig jemand was zu trinken dabei?“
 

Survivor

Master Chief

Kai wollte sich schon zu Akihas Frage äußern, doch zu behaupten, das sie zu weich sei und sich lieber mal zusammen reißen sollte, hielt er dann doch nicht für sonderlich weise. Er wollte keinen Ärger provozieren und augenscheinlich schien es dem Mädchen wirklich nicht gut zu gehen.
Sie war blass und schien kalten Schweiß zu schwitzen, etwas das nach solch einer Zeit nicht durch den Entzug kommen konnte. Auch Totori und Akira schienen einer kurzen verschnauf Pause nicht abgeneigt zu sein, und so ließen sich die drei auf einem umgekippten Baumstamm, nahe der Straße die sie erreicht hatten, nieder. Die beiden zogen dem dritten Mädchen den Mantel richtig an, wodurch sie nun ihre Arme frei hatte. Außerdem brachte der Mantel nun auch mehr. Die Sache mt dem trinken, war jedoch eine ganz andere Sache. Kai hatte keines bei sich und auch die anderen beiden sahen nicht so aus als hätten sie etwas bei sich. Zu ihrem Glück floss ein kleiner Bach neben der Straße entlang und er sah nicht so aus als würde etwas ihn verunreinigen, doch sicher konnte man sich da a nie sein, wie der Junge aus eigener Erfahrung wusste. Selbst das sauberste Wasser konnte vergiftet oder mit anderen Sachen versetzt sein. Allerdings handelte es sich hier um einen kleinen Bach, der mit ziemlicher Sicherheit aus einer Quelle im Wald kam.
Also entfernte sich der Kinet kurz von der Mädchengruppe und ging zu dem Wasser hinunter. Er formte eine mittlere Kinese-Blase und füllte diese mit Wasser. Der Flüssigkeit darin habhaft zu werden oder besser sie dort zu behalten, war gar nicht einfach. Wasser war nicht fest wie Erde oder Metall. Drückte man es hier, bewegte es sich dorthin, drückte man an dieser Stelle gegen, floss es auf einmal in eine ganz andere Richtung. „Schwierig...und Mühsam. Warum zur Hölle mach ich das überhaupt für die?“ Eine Frage die er sich auch nicht beantworten konnte, die aber wohl etwas mit seiner Ausbildung und seiner Erziehung zu tun hatte.
Somit kam er wieder zu den Mädchen zurück, vor sich eine Wasserkugel schwebend und diese die ganze Zeit anstarrend. Hier hast du was zutrinken...“
„Das ist doch viel zu kalt und rein ist es auch nicht...wenn sie das trink geht es ihr nachher noch schlechter als jetzt...aber danke fürs holen.“
„Hm...vielleicht hast du recht. Aber wenn man vielleicht das ganze abkochen würde...“
Er hob einfach eine Hand empor und richtete sie auf die Wasserkugel. Die klare Flüssig fing langsam an Blasen zu bilden, so das sie irgendwann siedete und dann sogar kochte. Doch Kai lies sie sogar verdampfen, was die Blase ziemlich ins wanken brachte. Er stellte sich vor das der Wasserdampf in einer festen Form eingeschlossen war, so das er sich zwar bewegte, aber nicht weg kam. Es funktionierte, aber wieso und warum verstand er auch nicht wirklich. Die Lösung würde wohl die Beschäftigung der nächsten Tage werden. Als das gesamte Wasser verdampft war, siebte der Weißhaarige das bisschen Dreck aus und lies das Wasser wieder abkühlen. Somit war es wieder flüssig und konnte getrunken werden.
„So, jetzt ist es warm, von allen Bakterien befreit und wahrscheinlich sauberer als das was du aus der Trinkwasserleitung bekommst. Wenn also einer was trinken will muss er es nur sagen, es ist ganz einfach.
Was es auch wirklich war, nur das das transportieren und abkochen, eben eine kleine Herausforderung war, das verschwieg er. Schwäche, so wurde es ihm bei gebracht, durfte er nicht zeigen, unter keine Umstände...es sei den es diene dem Zweck der Täuschung und der Arglist.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Leise knarrte das Metall. Eine schwere Stahltür wurde zur Seite aufgeschoben, dampfender Nebel trat aus dem großen, leeren Raum, als plötzlich zwei Lichtgekel direkt auf zwei Punkte schienen. Einer der Punkte stellte eine große, muskölse Frau dar welche bereits diverse Narben an ihrem Körper zierte. Ihre Muskeln pumpten bereits vor Anspannung. Der Gedanke endlich wieder kämpfen zu dürfen, brachte ihr Blut fast zum kochen. Ihre Zunge leckte über ihre blutroten Lippen, die strahlenden, grünen Augen waren fest auf den Eingang fixiert. Dutzende Stimmen im Hintergrund begannen laut zu flüstern, als der Kommentator das Eintreffen des zweiten Gegners bekannt gab. "Meine sehr verehrten Damen und Herren!", Gejubel war zu vernehmen, als Jan mit dem Gefangenen den Käfig betrat welchen die Eisprinzessin unsanft an dem Arm packte. "Kommen wir zum heutigen Höhepunkt unserer Show. In der linken Ecke wird unsere Black Mamba gegen einen Neuankömmling antreten dürfen", Gelächter hallte durch den Raum als John seiner Kontrahentin gegenüberstand. "Das halbe Hemd?", dröhnte eine Männerstimme. "Der kann ja gleich den Sargnagel bestellen!" "Aber, aber meine Herren. Unterschätzen sie nicht unsere Gefangenen! Schließlich wollen sie ihnen eine gute Show bieten und würden ALLES dafür tun!"

Die Frau die von allen Black Mamba genant wurde, fixierte John weiterhin. In dem Essensaal hatte er sie beleidigt, das würde seine Knochen kosten. Jan drehte verdrehte seinen Arm. "Liefer ihnen eine gute show. Dann darfst du weiter leben, wenn dein Gegner im sterben liegt, töte sie, das ist ein Befehl!" Jan stieß John mit einem Fußkick in den Boden ehe sie sich zu zischendem Dampf auflöste. Wieder folgte lautes Gelächter. Langsam rappelte sich der Feuerelementar auf. Seine Augen wanderten durch den stählenen Käfig. Eine undurchdringliche Festung wie er feststellen musste. Flucht war ausgeschlossen. Ein Seufzen entwich seinen Lippen. Wieder folgten Beschimpfungen von Seitens der Zuschauer. Wie viel Geld diese doch investiert hätten usw. Black Mamba sprintete auf den Schwarzhaarigen zu noch bevor der Kommentator seinen Befehl gab. Jene Frau holte mit ihrer Faust aus, rammte diese in sein Gesicht. Man konnte sogar etwas Knacken hören. John krachte mit voller Wucht gegen einen riesigen Baumstamm, spuckte Speichel aus. Erneut sprintete seine Kontrahentin auf ihn zu, sie war schnell, zu schnell? Der Schwarzhaarige musste seine Fassung wiedergewinnen. Er besann sich. Ein Fausthieb schoss auf ihn herab welcher nur durch Wegducken mit seinem Kopf einem Treffer entkam. Black Mamba nutzte den Schwung stemmte ihr Bein in den Boden drehte ihren massigen Körper und wollte ihren Ellenbogen in seine Nieren rammen. John stemmte seinen Oberschenkel nach oben, als die beiden Glieder aufeinander prallten, bebte der Käfig. Funken schlugen in der Luft aus.

Endlich kam Bewegung in den langweiligen Kampf. Die Zuschauer feuerten ihren Favouriten an. Verstärkt durch den Adrenalinrausch griff Black Mamba ihren Gegner weiterhin an welcher den Attacken nur ausweichen u.o. parrieren konnte, als ein weiterer Fegekick ihn von den Füßen riss, nutzte die Frau ihre Chance und rammte ihre beiden Fäuste ungesptizt in Johns Magen woraufhin dieser Blut spucken musste und seine Augen sich weiteten. Der Feuerelementar blieb für kurze Zeit regungslos liegen, Black Mamba sah auf ihren Gegner herab. Rieb sich ihre blutigen Fäuste. Ihre Arme in die Luft gestemmt. Das Publikum johlte, als der Kommentator erneut seine Lippen an das Mikrofon setzte, herrschte plötzliches Schweigen. Die Leute hörten nur ein kurzes gequältes Stöhnen. Langsam richtete John seinen geschundenen Körper aus dem kleinen Krater der im Boden entstanden war auf.

Seine Knochen ächtzen, Blut lief sein Gesicht herb, tropfte langsam auf den Boden und färbte diesen rot. Sein Kopf nach oben hobend, schaute er direkt in die Augen seiner Kontrahentin. Ein Lächeln zeichnete seine Lippen was seiner Gegnerin dutzende Äderchen aus ihren Augen hervorquellen ließ. "Geht dir schon der Saft aus.. Süße?", langsam setzte der Schwarzhaarige einen wankenden Schritt nach vorne. Dabei seinen linken Arm haltend. Das Lächeln wurde zu einem bösartigem Grinsen. "Du glaubst das ist die Hölle für dich Süße?", John spuckte Blut aus. Seine Augen glitzerten. "Ich zeig dir die wahre Hölle auf Erden und dann fackel ich diesen Drecksladen eigenhändig ab!". Dutzende Äderchen begannen in Johns Körper zu pulsieren, seine Muskeln bauten sich auf, spannten sich an. Der Schwarzhaarige biss seine Zähne aufeinander, ballte seine Hände zu Fäusten, als Jans Eisfesseln langsam Risse bekamen, weiteten Black Mambas Augen. Schnell sprintete die Frau auf ihren Gegner zu holte zu einem tödlichen Schlag aus doch sie spürte nur einen starken Gegendruck. Erneut schlugen Funken aus, brachten den Käfig zum Beben. John keuchte leicht und hielt der Frau seinen rechten Arm entgegen. Das Publikum schwieg. Einzig die Stimme des Kommentators hallte duch den Raum. "Eine unerwartete Wendung unser Kücken hat sich aus seinem eisernen Käfig befreien können, doch Black Mamba ist stinksauer und wird alles daran setzen ihrem Titel gerecht zu werden".

Jene Frau reagierte schnell, rammte ihre Hand in den erdigen Boden und riss einen Felsbrocken heraus welcher aus John geworfen wurde. Dieser vollführte mehre Flickflacks um so dem Brocken zu Entkommen. Mit angestrengter Miene verfolgte der Feuerelementar jegliche Bewegungen seines Gegners. Diese formte plötzlich einige Fingerzeichen. John weitete seine Augen als ein gigantischer Hügel aus sandiger Erde auf ihn zurollte. "Scheiße!", fluchte der Feuerelementar und wurd von der Masse verschluckt. Erneuter Jubel war vom Publikum zu vernehmen. Der Kommentator seufzte hörbar, wollte gerade Black Mamba zum Sieger erklären, als qualmender, weißer Dampf aus dem Inneren des Hügels zu sehen war. Eine Explosion folgte von einem gewaltigen Meer aus Flammen. Black Mamba errichtete eine Mauer um sich herum welche sich jedoch in Bruchteilen von Sekunden auflöste. Jene Frau spürte gerade zu die Hitze des Feuers was auf ihren Körper niederregnete und sie rücklings in den Boden stampfte. Ihre Augen öffneten sich langsam, als John stark keuchend vor ihr stand, weiteten sich diese. Seine Finger waren eng aneinander gepresst, sein Blick ausdruckslos. Einzig sein Keuchen hallte aus seinem Munde. "Töte sie, töte sie", wie im Chor hallten jene Worte aus dem Publikum nieder. Langsam erhob John die Hand. Bereit für den tödlichen Stoß. Der Schwarzhaarige stieß einen spitzen Kampfschrei aus, wollte seine Hand auf den Kehlkopf seiner Kontrahentin niederstoßen als plötzlich die Bildschirme explodierten. Black Mamba starrte den Schwarzhaarigen perplex an. Sein Gesicht war den Bildschirmen zugewandt. "Ich soll dieses Miststück für euer Vergnügen töten? Kommt doch her und erledigt den Job selbst! Ihr verfickten Bastarde könnt mich mal kreuzweise! Kommt doch her und lutscht an meinen Eiern! Perverse Bande!". Plötzlich spürte John einen unangenehmen Frost in der Luft. Jan war neben ihm erschienen. In ihrer Hand hielt die Eisprinzessin eine Klinge aus purem Eis. Jon weitete seine Augen. "Du wirst doch nicht?!". "Der Befehl ist absolut". Sie holt mit ihrer Klinge aus und rammte diese seiner Kontrahentin in ihren Bauch. Eine Blutfontäne spritzte ihr ins Gesicht. John wirkte geschockt, der gequälte Schrei der Frau hallte in seinen Ohren. Minutenlang bis dieser erstickte. Sofort eilten Sanitäter herbei und brachten das geschundene Opfer aus dem Käfig heraus. Ein eisiger Aufwind fegte durch den Raum. "Sieger ist unser Neuankömmling. Der Barmherzige Feuerteufel!". Jubel hallte aus den Lautsprechern. John wurden seine Arme auf den Rücken gedreht und erneut von Eisfesseln zugeschnürt. "Jan. Ich weiß, das du da drin bist! Komm wieder bei Sinnen!" die Eisprinzessin reagierte nicht. Lediglich ein Aufblitzen ihrer Augen war zu erkennen, als sie ihren ehemaligen Kameraden aus dem Käfig führte, schaltete sich das Licht wieder ab.

Der Rest von euch kann noch die Weiterreise beschreiben. Wenn ihr der Straße folgt, werdet ihr i-wann in der späten Nacht an der Akademie ankommen. Azmaria kann das Schloss ruhig beschreiben, da er es ja noch aus dem früheren RPG kennt, genauso wie Gosti. :)
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Das Dröhnen in Faels Kopf raubte ihm beinahe den Verstand.
Der durchgehende, ihn fast in die Besinnungslosigkeit treibende, Schmerz lies ihn schier wahnsinnig werden.
Mit dem Wahnsinn erwachte auch die animalische Wut aufs neue, die normalerweise tief in seinem Inneren schlummerte.
Langsam stolperte auf den freundlichen Mann zu, der erst jetzt, im Licht der Scheinwerfer, das Blut an seiner Kleidung bemerkte.
"Ist alles in Ordnung?"
Der Mann schluckte schwer.
Er begann zu erahnen dass es keine so gute Idee gewesen war anzuhalten, doch es war bereits zu spät.
Ein mattes Lächeln stahl sich auf Faels Lippen als er den Mann erreichte und in einer einzigen fließenden Bewegung zog er ihm die Spiegelscherbe über die bloßgelegte Kehle.
Mit einem gurgelnden Geräusch sackte der Mann zu Boden, seine Augen vor Überraschung und Panik ein letztes Mal geweitet.
Fael warf einen interessierten Blick auf den gelben Bus und musterte anschließend die Mitglieder ihrer kleinen Reisegemeindschaft.
Er grinste.
"Ich fahre."

Faels Fahrkunst hatte weder etwas mit fahren noch mit Kunst zu tun sondern bestand ausschließlich darin auszuprobieren wie weit er das Lenkrad drehen durfte ohne in der nächsten Böschung zu verschwinden.
Er hatte zwar, ebenso wie sein Bruder, den Führerschein doch die vielen Jahre ohne praxis und die aktuelle Erschöpfung machten sich plötzlich deutlich bemerkbar.
Und auch dass ihm seine engagierten Fahrversuche nichts als undankbares Gefluche aus dem Packetraum, im hinteren Teil des Wagens, einbrachte, lies Fael unbeeindruckt.
Nach den guten 10 Minuten die sie bereits unterwegs waren hatte er so langsam den Bogen raus und die Fahr war deutlich ruhiger und flüssiger geworden.
Und für Fael war das verstummte Gefluche in seinem Rücken Lob genug.
Gerade als er sich nach dem Befinden seines Bruders erkunden wollte erschien eine Person im Kegel des Autoscheinwerfers.
Fael kniff die Augen zusammen.
Es war ein Kind, ein Kind mit weißen Haaren und obwohl Fael nicht mehr erkennen konnte reichten ihm diese beiden Tatsachen um das Gaspedal zur Gänze durchzutreten.
Mit einem wütenden Schnauben heulte der Motor auf und lies den Bus immer schneller und schneller werden doch kurz bevor er das Kind erreicht hatte wurde der Wagen wie von einer unsichtbaren Kraft gestoppt.
Faels Begleitung, die im Rückraum keine Gurte hatte, wurde unsanft umhergeschleudert und brachte ihren Unmut über diese Tatsache sogleich lautstark zur Kenntnis.
Fael ignorierte sie geflissentlich, öffente die Fahrertür und trat hinaus auf die Straße.
"Entschuldige bitte." erklärte Fael mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen.
"Ich bin kein besonders erfahrener Fahrer und hab doch tatsächlich das Brems- und das Gaspedal verwechselt. Ich hoffe doch dass dieser kleine Ausrutscher nicht unsere innige Freundschaft beeinträchtigt?"
Den letzten Satz lies er gezielt wie eine Frage klingen und, weiterhin gehässig grinsend, lies er seinen Blick über die kleine Gruppe wandern die sich langsam hinter Kai Kudou versammelte.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Zum Glück willigten die anderen ein eine Pause zu machen, denn ansonsten wäre die Schwarzhaarige vermutlich in den nächsten 10 Minuten einfach zusammengebrochen. Ein anderes Problem konnten sie aber leider nicht lösen. Akiha hatte das Gefühl innerlich regelrecht zu verbrennen, aber keiner hatte etwas zu trinken dabei. Aber zumindest Rast, das war auch schon etwas. Während sich das Mädchen neben der Straße auf den Boden saß und sich an einen Baum lehnte, verließ Kai kurzzeitig die Gruppe um etwas später mit einer in der Luft schwebenden Wasserkugel wieder zu kommen. Diese war Anfangs zwar verdreckt und würde wohl ihren Zustand nur noch verschlechtern, doch mit gemeinsamer Leistung schafften es Kai und Akiha tatsächlich das Wasser zur reinigen. Es schmeckte zwar immer noch grässlich, doch nach nur wenigen Schlücken merkte Akiha schon eine leichte Verbesserung ihres Zustandes. Für sie war es verwunderlich sie sehr man sich um sie sorgte. Sie hätte jemand anderen vermutlich in so einem Zustand zurückgelassen, doch zum Glück schien keiner von ihnen so zu denken wie sie. Es gefiel ihr irgendwie. Leute die immer so Mitfühlend sind, sind für gewöhnlich immer leicht zu Kontrollieren.

Nach der kurzen Rast brach dann die Gruppe wieder auf. Akiha ging es zwar inzwischen wieder etwas besser, so richtig gut war ihr Zustand aber auch nicht. Sie halluzinierte immer noch ein bisschen und hatte das Gefühl verfolgt zu werden... Plötzlich tauchte vor ihnen auf der Straße wieder der selbe Bus auf welcher schon einmal an ihnen vorbeigefahren war, nur war er diesmal viel schneller unterwegs, und es machte nicht gerade Eindruck als hätte der Fahrer das Gefährt unter Kontrolle. Totori reagierte Blitzartig und stieß die beiden anderen Mädchen sofort bei Seite. Kai hingegen blieb ganz ruhig stehen und ließ den Bus auf sich zukommen, welcher nebenbei immer schneller wurde.
Er machte nicht den Eindruck als wäre er abgelenkt oder ähnliches, demnach hatte er wohl was vor, und tatsächlich. Plötzlich gab es einen Schnall und der Bus wurde schlagarig von Kais Barriere abgebremst. Als sich der Staub legte öffnete sich die Türe und ausgerechnet einer der Nomid-Brüder trat heraus. „Nicht ernsthaft, oder? Können die nicht endlich mal sterben?“ dachte sich Akiha während sich die beiden Jungs unterhielten. Langsam bekam sie das Gefühl dass etwas sie immer wieder zusammenzuführen schien... Vielleicht sollte sie doch nochmals überlegen sich nicht bei Fael einzuschleimen, später zumindest. Jetzt war der Bus vielleicht sogar genau das richtige. Da drin könne sie sich ausruhen während der Bus sie zur Akademie fährt, mit einem anderen Fahrer versteht sich
 
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Janoko

Phöser Engel
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Valeven seufzte und krakxelte aus der Rück'bank'. Fael fuhr beschissener als ein 90ig Jähriger. Aber das die Anderen wieder auftauchten... Sie wusste nicht rechtw as sie davon halten sollte, aber es hatte ihrer Frage eine antwort gegeben. Sie blickte zu Desh herunter und seufzte erneut. "Aufwachen du Schwachmat!", knurrte sie ihm entgegen, aber es half nichts. So küsste sie ihn auf seine Stirn und krabbelte auf den Fahrersitz. Es war manuelles Getriebe, was sie bei dieser Art von fahrzeug schon wunderte. Sowas hatten doch normalerweise nur Rennwagen. Aber das war das kleinste Problem. Probeweise legte sie die Gänge, Fünf an der Zahl, ein. Sie harkten und auch, das sie etwas ungewohnt für sie waren, trug wesentlich dazu bei das sie sich ein automatik zurück wünschte.

"Mir egal was für ne Plauderei ihr da von euch gebt, einsteigen, ich will hier weg!", gab sie dann durch das Fenster und starrte Kai und Fael an. Letzteren würde sie bestimmt nicht nochmals ans Steuer lassen.

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Edlyn schüttelte den Kopf, nein, sie konnte sich nicht konzentrieren. Gott sei dank war die Unterrichtsstunde nach der letzten frei für sie. Sie saß immernoch in ihrem Klassenraum und starrte aus dem Fenster. Man hatte wenigstens malw as von ihm gehört, wenn er denn so lange weg war, aber langsam machte sich die Avatarin richtige Sorgen. Weiterhin den Kopf schüttelnd stand sie auf, streckte sich und schloss das Klassenzimmer hinter ihr ab. "ich sollte Professor Enrise auf suchen...", murmelte sie zu sich selber, ehe sie den Korridor entlang zum Tor des Schulgebäudes schlenderte.
 
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