[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Sie liefen schon eine Weile durch diese Morsche geäst und versuchten leise zu sein. Akira war mehr als nur mulmig und sie hatte eine gehörige Portion Angst. Doch versuchte sie wenigstens sich vor Totori zu bewegen das sie nicht direkt in den Angriff laufen konnte. Sie wusste nicht wie sie dieses Mädchen einschätzen sollte, sie war übermenschlich Stark aber Griff vielleicht ohne Plan an.
Akira hatte sich im Kopf eine Strategie zusammengelegt sie würde bei einer akuten Gefahr versuchen Distanz zwischen sich und Totori zu bringen und eine Entladung zu verursachen wie sie es in der U-Bahn damals getan hatte wenn sie Glück hatte würden diese Dämonen ihr Folgen und am Schlag sterben.
Etwas knackte seitlich von ihnen und Akira zuckte sofort zusammen. "Ok ok, das war nichts Ruhig bleiben." Ihre Beine zitterten mehr und mehr bevor sie stehen bleib und sie gebannt auf ein Grelles Feuer in der Ferne schaute. "Ich glaube John hat schon ein paar Dämonen gefunden." kullerte es ihr versehentlich raus wie sie das Feuer sah.

Sekundenlang starrte sie in die Richtung es Feuers bevor ein Grollen aus der nähe sie wieder ins hier und jetzt holte. Sie drehte ihren Kopf und irgendwo zwischen den Bäumen huschte etwas, Akira sah zu Totori welche das gleiche wohl schon bemerkt hatte erst leise und dann lauter hörte Akira das rascheln einer Kettte und das Geräusch als würde etwas über den Boden geschliffen werden. "Hörst du das auch? Totori? oder Bilde ich mir das ein?"
Sie drehte sich hektisch um und versuchte heraus zu bekommen woher das Geräusch kam während sie langsam näher an Totori ging und das Mädchen versuchte damit weiter weg von der Quelle die sie vermutete weg zu bringen, so plötzlich wie das Geräusch gekommen war verschwand es wieder und es wurde Still.
"Wenn das Dämonen sind wissen sie wo wir sind und wollen uns verunsichern, wir müssen jetzt Stark sein und weitergehen." Akiras Hand zuckte wie sich Spannung aufbaute und sich wieder abbaute. Sie wiederholte das während sie weiter liefen um schneller an ihre Kraft zu kommen ihr ganzer Körper war nun in Alarmbereitschaft aber das rascheln von Ketten blieb erst einmal aus während sie weiter liefen.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Veleven war nicht wirklich über die Tatsache erfreut das man sie mitten im nirgendwo absetzte. "Und hier soll irgendwas sein, was uns hier weg bringt?", nörgelte sie gelangweilt und schien Desh ein wenig zu ziehen, den ihr Intresse galt weder der Umgebung noch was hier kreuchen und fleuchen konnte, sondern alleine dem Ausgang, und wie sie dann John umbringen würde. "Sag mal... neben dem Verrückten war doch noch eine da, so eine die mit Wasser umgehen konnte, oder? Wo ist die eigentlich? Und was macht dieser fette Klops von Kerl hier? Es scheint als würde er die Erde beherschen, oder wenigstens etwas darin. Und bei dem Feuerfutzi bin ich mir nicht sicher ob er nicht nur ein paar Spielereien macht damit er seinen Spaß ahben kann."

So stapfte sie weiter in eine Richtung, den den Ausgang mussten sie alle so oder so finden, also wieso nicht einfach drauf zu gehen? Val viel keine einfachere Lösung ein als diese.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

die Antwort war nicht wirklich zufriedenstellend, aber Jexa entschloß sich es dabei zu belassen sie schloß sich daraufhin Chou an und gemeinsam durchsuchten sie den wald wobei Jexa sich nützlich machte indem sie die höheren gebiete absuchte und besonders dunkle und schwer erreichbare stellen absuchte.
urplötzlich blieb Chou jedoch stehen und ihr Gesicht nahm einen geradezu wahnsinnigen Gesichtsausdruck an, genau so wie bereits zuvor. Jexa entschloß sich sicherheitshalber auf Abstand zu gehen, ihre Aufmerksamkeit war dabei so auf Chou gerichtet das sie nicht einmal merkte das hinter ihr auf einmal eine geradezu grotesk aufgeblähte Gestalt aus einem Erdloch hervor stieg. bevor sie reagieren konnte packte sie eine große schleimige Hand und eine stimme welche sowohl dröhnend als auch verzerrt Klang begann zu sprechen.
„welch widerlich angenehmer Zufall ein kleiner Genus für zwischendurch... und das hier ich hatte schon ewig nicht mehr das vergnügen mich an einem so zartem Wesen zu laben" etwas tropfte auf Jexa herunter und sie konnte nur annehmen das es Speichel war, bevor sie jedoch etwas sagen konnte schritt chou ein mit einer rasenden Geschwindigkeit attackierte sie den Dämon welcher etwas 3 mal so groß war wie sie und mindestens 5 mal so breit. und einen widerlichen gestank von Krankheit und Verwesung verbreitete. Chous angriff störte ihren gegner jedoch herzlich wenig da dieser einfach durch seinen weichen Körper durchglit und sie mit Blut und schleim besudelte, was ihre Beweglichkeit einschränkte. der dämon nutzte dies um sie mit einem tritt mehrere meter durch die luft zu schleudern.
„wie es scheint will deine Freundin unsere gemeinsame zeit etwas stören!" mit diesen Worten packte er Einen von Jexas flügeln und begann immer stärker daran zu ziehen. was Jexa schmerzhaft quieken lies. sie merkte wie ihr schwindelig wurde was jedoch nicht an dem Schmerz oder dem gestank lag sondern mehr an der tatsache das dieser dämon eine übermäßig starke energie ausstrahlte.
urplötzlich war Chou wieder da und attackierte den Dämon mit solch einer Wucht das. es ihn tatsächlich zum schwanken brachte dadurch festigte sich sein griff um Jexas Flügel und sein zug verlagerte sich in die horizontale wodurch ex Jexas flügel nun stark umknickte daraufhin aber auch losließ. zwar war der Flügel noch dran jedoch war er eindeutig genickt was Jexa jedoch nicht mitbekam. der schock und der Schmerz veranlaßten sie dazu völlig unkontrolliert zu zucken und sich im griff des dämons zu winden. mit jedem zucken sank die Temperatur im sie immer mehr und kleine Eiskristalle begannen sich auf der hand und dem arm des Dämons zu bilden.
der Dämon sah jetzt etwas überrascht aus „bah eine EISFEE" das letzte Wort hätte kaum mit mehr Abscheu ausgesprochen werden können. „ schade um meinen Genus aber dich am leben zu lassen währe viel zu gefährlich für mich"
die tatsache das Chou ihn auch weiterhin versuchte zu attackieren störte ihn nicht weiter sein amorpher körper konnte jede art physischer Attacken locker verkraften.
er merkte jedoch nicht das die Temperatur mittlerweile völlig verrückt spielte und schlagartig zwischen Eiseskälte und normaler Temperatur hin und her wechselte.
bis kleine blitze zuckten zwischen den Eiskristallen umher.
„was zum..." der Dämon konnte nicht viel mehr sagen bis ihn ein schock durchfuhr und er lauter Überraschung Jexa losließ welche ebenso überrascht wie er war, im fall versuchte sie zu manövrieren was jedoch mit einem tierischem Schmerz in ihrem kaputtem Flügel belohnt wurde. sie quiekte auf schaffte es jedoch trotzdem etwas anstand zwischen sich und den Dämon zu bringen.
Ohne das irgendwer zeit hatte zu reagieren ging das Spektakel jedoch ungehindert weiter. die temperatur sank jetzt immer weiter bis sich der arm des Dämons in einen soliden Eiszapfen verwandelte.
und auch der rest seines Körpers schien davon betroffen zu sein da. Chous angriffe auf einmal tatsächlich Wirkung zeigten. sie riß ganze brocken aus dem Dämon heraus, und dieser begriff das er so schnell wie möglich aus dem von Jexa beeinflußtem Gebiet Verschwinden mußte und setzte sich mit einer für seine grösse unnormalen Geschwindigkeit in Bewegung. als er jedoch gerade den Bereich erlassen wollte. kam es zu einer gewaltigen Entladung diese zerfetzte seinen halben Oberkörper und den gefrorenen arm und schleuderte ihn und Chou in entgegengesetzte Richtungen wo sie beide erst einmal wild zuckend liegen bleiben. Chou faßte sich aber realtiv schnell trotz des starkem elektrischem Schlages und richtete sich langsam wieder auf.
Jexa starrte nur ungläubig drein ob dem gewaltigem Schauspiel welches sie gerade verursacht hatte.

yay langer post ich bin net so gut bei dem Actionkram muss ich zugeben.
Der Dämon liegt erstmal am Boden und das kristalline herz is zu sehen da ich net sicher bin ob das vieh schon paltt gemacht werden soll lass ich nami entscheiden ob Chou das zerschmettert oder net.
Jexa hatt keine Ahnung wie sie das gerade gemacht hatt.
ich bin nicht so sehr auf Chou eingegangen weill ich schlicht nicht wusste ob sie nicht doch was anderes machen konnte

UND nur weil ich sie gerade etwas misshandelt habe is das kein freifahrtschein ür andere das selbe mit ihr zu machen zumindest nicht ohne mich vorher zumindest vorzuwarnen
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Ihr unbekannter Gegner schien zu ahnen, dass die beiden Mädchen einen Heiden Angst vor Dämonen hatten. Während Totori und Akira ihren Weg fortsetzten, hörte man immer das rasseln von Ketten. Nur war niemand zu sehen. Das Geräusch selber war entweder von sehr weit zu hören oder von ganz nah. Als könnte man die Person schon berühren. Akira versuchte ihre Angst zu verbergen. Totori hingen zitterte am gesamten Körper. Sie kannte ja die Dämonen aus dem DW und dort waren sie nicht klein zu kriegen.
Beide gingen nebeneinander. Das Gefühl, dass sie nicht auf sich allein gestellt waren, half den Mädchen nicht durch zu drehen.
„Ich will hier weg.“ Flüsterte Totori ihrer Partnerin zu. Ihre Stimme zitterte. Worauf ihr Gegner noch eins draus setzte.
Ein Ast fiel direkt auf die Zwei zu. Für die Mädchen war es recht einfach diesen Ast auszuweichen. Nur wer könnte den geworfen haben. Sie konnten niemanden sehen. Umso unheimlicher wurde die Sache nun. Beide Mädchen sahen sich an. Ihnen war klar, dass sie nicht allein waren. Ihr Gegner spielte nur mit ihnen und es würde nicht lange dauern bis er seinen ersten Angriff startet.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran


Das klirren verstummte sobald wieder wie es dann plötzlich auftauchte, Akiras nerven waren bis ans äußerste gespannt und sie wusste nicht was ihnen gegenüber treten würde. "Ich will hier weg." Flüsterte ihre Partnerin ihr zu während sie liefen Akira woltle ihr gerade zusprechen wie ein Dicker Ast von oben kam Totori sprang rechtzeitig zur Seite und auch Akira entging dem Ast indem sie aus dem stand eine Rückwärts rolle machte was mehr unfreiwillig passierte.
"Totori alles ok?!" Ihre Gefährtin nickte stumm sie standen sich nun praktisch gegenüber und Akira konnte sehen wie sich etwas von hinten durch den Schleier der Dunkelheit etwas auf Totori zusprang es war für Akira viel zu schnell da als das sie hätte reagieren können aber Totori reagierte noch etwas schneller wie das Ding sie drehte sich wahnsinnig schnell um und Schlug nach dem was da kam.
Doch wie sie es hätte treffen sollen war da nichts mehr. Sie beide schauten verwirrt in die Dunkelheit und hörten irgendwo in der ferne das knacken von Ästen welche Kreisförmig sich um sie bewegten. "Ihr seid verloren seid verloren seid verloren seid tot." es schallte aus dem Dunklen Wald heraus und erschauderte Akira schnell hatte sie sich rüber zu Totori begeben und versuchte sie so zu stellen das sie die Richtung aus der die Stimme gekommen war vor sich hatte.
"A-Akira du Blutest!" die kleine hinter ihr hörte sie geschockt an wie sie das sagte, sie selbst schaute runter und entdeckte wie sie ein Loch und das ihr Dicker Pullover ,den sie sich zum Schutz angezogen hatte, sich Rot färbte wenn sie es sehen konnte musste es heißen das sie etwas durchstoßen hatte Akira war aber nichts aufgefallen was das getan hätte sie hielt sich die stelle und zuckte vor Schmerz zusammen. Sie hatte nichts gespürt keine Bewegung der Luft kein Geräusch gehört und doch hatte sie etwas getroffen wie es schien.
"Es-Es g-geht schon. Es sieht schl- schlimmer aus wie es ist, wir müssen aufpassen, diese Dämonen benutzen irgendwelche Tricks glaube ich." Akira versuchte sich zu Sammeln und nicht über zu reagieren Totori wollte sie stützen aber sie ging ein paar Schritte weiter. "E-E- wäre schlecht wenn du mich jetzt anfasst Totori." Sie sammelte ihre Kraft und rief in den Wald hinein. "Es ist ziemlich hinterhältig uns aus dem nichts heraus anzugreifen! zeig dich!" Ein wenig hallte ihre Stimme nach bevor tatsächlich eine Antwort kam. "Nein." hallte es nur raus gefolgt von einen verstörenden leisen lachen welches sich selbst zu überschlagen schien. "Es macht uns" "Freude! und mehr Spaß euch zu" "Quälen oder wäre" "Nein zu vernichten und" Die Stimmen überschlugen sich Akira konnte von der Maße der Stimmen nicht darauf schließen ob es nur ein paar waren oder im Dunklen ein ganzes Bataillon von Dämonen warten würde.
"Sie werden uns nicht klein bekommen, Totori halt dich bereit. Sieh dich genau um und sag mir was du siehst." Akiras Hand knisterte und funken sprangen von ihrer Hand auf den Rest ihres Körpers da wo sie getroffen worden war kam ebenfalls mehr Spannung raus wie es sollte sie entlud einen Blitz in denn Himmel welcher Kilometer weit schoss und verschwand Akira hatte dabei in alle anderen Richtungen geschaut wie nach oben und etwas ausgemacht in ihrer nähe aber nichts gesehen. "Hast du etwas gesehen kleine?"
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Das alles war eine völlig neue Erfahrung für das Mädchen. All diese Wesen, darunter auch John denn ein Mensch war der ja offenbar nicht, waren so viel mächtiger als alles was Akiha je in ihrem Leben gesehen hatte. Dass der Dämon scheinbar irgendwie direkt in ihrem Kopf war verunsicherte sie. Sie selbst wusste wie leicht es war jemanden etwas vorzugaukeln, hat man erstmals einen Weg in den Kopf des anderen gefunden, doch Akiha kannte es bisher nur so dass das Opfer dafür total Geistesabwesend sein muss, oder am besten schläft. Nicht dergleichen war aber jetzt der Fall, dennoch schien es für diesen Gegner kein Problem dazustellen sogar Erinnerungen zu extrahieren. Ihre Größte Angst in diesem Moment war jedoch dass womöglich alles was sie sieht oder gar an was sie sich Erinnert womöglich gar nicht echt ist. Sie hatte in Büchern über diese Art der Gedankenkontrolle gelesen, aber nie daran gedacht dass sie selbst mal Opfer einer solchen Fähigkeit werden könnte.
Was sie jedoch aufhören ließ war die Tatsache, dass dieser Dämon scheinbar über mehr als nur ihrer Erinnerung Bescheid wusste, doch bevor er genaueres sagen konnte, vernichtete John ihn. Die Botschaft erreicht Akiha aber dennoch. Er wollte darauf hinweisen dass Constantine etwas mit dem Tod ihrer Mutter zu tun hatte, und ganz ehrlich vermutete sie das auch bereits aufgrund seiner Reaktion gestern Abend, als sie dieses Thema ansprach.

„Alles klar bei dir? Hat er dir was getan?“ Dieser Versuch Mitgefühl zu zeigen verstärkte Akihas Misstrauen gegen ihn. „Was sollte das gerade eben? Hattest du solche Angst dass ich was erfahren könnte was ich nicht wissen sollte? Nein, dir ist das doch sicher egal. Du brauchst uns doch nur damit wir die Viecher ablenken welche du in diese Welt gebracht hast. Aus welchem Grund würdest du sonst Gefangenen helfen.“ Akihas Wut stieg immer weiter an und es war ihr unmöglich sich zu beruhigen. Obwohl der Dämon vernichtet worden war, hallten seine Worte weiterhin in ihrem Kopf, dass sie Constantine nicht vertrauen könnte, und davon war sie nun fest überzeugt. „Was wirst du machen wenn du fertig bist? Uns zurück stecken oder beseitigen?“ Aus den trockenen Wundes des Mädchens begann wieder ihr Blut in Richtung der Hände zu fließen und formten an ihren Fingerspitzen wieder die selben Krallen wie sie sie schon zuvor gegen Misa Kuro eingesetzt hatte. „Nenne mir einen Grund dir zu vertrauen, nur einen grund wieso ich dich nicht in Scheiben hacken soll“ Mit diesem Worten ging Akiha in eine Kampfstellung, jederzeit bereit ihren Gegner anzuspringen. In ihrem Blick war jedoch zu erkennen dass ein blinder Wahn ihr Handeln übernommen hatte und im fahlen Mondlicht, welcher nun durch die Verbrannten Überreste der Bäume stahlte, zeigte sich in ihren schwarzen Haare in einem seltsam roten Schimmer.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Der Transport kam für Deshwitat völlig unvorbereitet. Als das zum ersten Mal mit ihm gemacht wurde, war er bewußtlos gewesen und hatte davon gar nichts mitbekommen. Ein Gefühl der Desorientiertheit machte sich in dem 17 jährigen breit. Zusätzlich kam noch Übelkeit hinzu, sodas er sich seine neue Umgebung erstmal nicht ansehn konnte. Val schien damit keine Probleme zu haben und zog sacht an seinem Arm und drängte ihn zum weiterlaufen. Seine Begleiterin stellte irgendwelche Fragen die er im Moment gar nicht registrierte. Sein Blut rauschte in seine Ohren und nur sehr langsam verging die Übelkeit. So wäre er ein mehr als leichtes Fressen für irgentwelche Dämonen oder Ähnliches.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Endlich offenbarten sich ihre Gegner. Laut den unterschiedlichen Stimmen waren es drei. An Flucht war nicht zu denken. Bei Akira zeigte sich auch schon die erste Fähigkeit. Einer von ihnen konnte von weitem angreifen ohne gesehen zu werden. Aber auch seinen Angriff hörte man nicht.
So setzten die Dämonen ihre kleinen Psychospielchen fort. Totori griff zu ihrem Dolch. Auch wenn sie nicht wirklich damit jetzt etwas ausrichten konnte, aber sie wollte nun mal bereit sein.

Beide sahen niemanden. Jedoch hörte Totori ein leises atmen. Es war nah, sehr nah und dummerweise stand es direkt neben Akira. Sie hatte nicht die Überlebens Instinkte eines Kämpfers. Totori schon. „Resonanz.“ Flüsterte sie leise. Dann drehte sich um und stürmte auf Akira. Das Mädchen verstand nicht, warum die Kleine auf sie zu gerannt kam. Totori holte zum Schlag aus. Ihre Faust verfehlte Akiras Wange nur um Millimeter. Akira drehte sie wie in Zeitlupe um und verfolgte die Faust von Totori. Sie hingegen traf etwas. Es wurde, aber nur wenige Zentimeter nach hinten gedrückt. Die Kleine stellte sich schützend vor Akira.
„Hier ist jemand. Sehr groß und es hat Fell.“ Sprach sie leise zu ihrer Partnerin.
Plötzlich fiel ein Schuss. Er kam von hinten. Totori packte Akira an ihren Ärmel und riss sie mit auf den Boden. Der Schuss oder was auch immer das war krachte in einen Baum und durchschlug diesen.
Totori wurde schnell klar, dass ihre Instinkte sie nicht immer retten konnte. Vor allem wenn ihre Konzentration nach lassen würde. Doch anstatt weiter zu machen zeigte sich die Dämonen.
Einer hatte sich einen Bären ausgesucht. Die anderen Zwei hatten eine menschliche Hülle gewählt. Die Mädchen hatten kurz Zeit aufzustehen.
„Ihr habt keine Chance. Entweder wird er euch fressen.“ „Oder unsere Kameraden werden.“ „Eure Körper übernehmen.“ Sie sprachen schlichtweg hinter einander. Man konnte denen schlecht folgen was sie sagten. Sie schienen sich entweder gut zu kennen oder waren Drillinge. Anders konnte man deren verhalten nicht erklären.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Langsam zischender Qualm drang aus seinem Körper. Immer wieder begann sein Körper zu vibrieren, das Versiegelungssymbol was Gorn ihm verpasst hatte, verlor mehr an seiner Intensität. Blutzirkel fraßen sich in die Haut des Mädchens und wanderten langsam ihren Arm hoch. Aus ihrer Hand wurde eine scharfe Klaue, ihre Augen glühten auf. Das Mädchen verhielt sich seltsam. "Ich verstehe, so war das also", entgegnete John ihr und stand langsam auf. Dabei zischte der Qualm um ihn herum stärker. Entwich seitlich in den dunklen Himmel. John lief ganz ruhig auf das schwarzhaarige Mädchen zu. Machte keinerlei Anstalten sie irgenwie anzugreifen, wenn sein Körper auch alles andere als unbderohlich wirkte. Langsam legte der Elementar seine Arme um Akihas Nacken und drückte die vor Wahn blickende Gestalt an sich heran. "Ich kenne das Gefühl von Rache. Ich weiß jetzt endlich was du bist und du weißt auch, was ich bin. Oder? " Johns Stimme war vollkommen verzerrt, seine Zähne spitzten sich und er kurrte Akiha regelrecht an. Seine blutroten Augen blickten zum Vollmond. "Ich habe leider keine andere Wahl Akiha ich schenke dir die Macht, die du suchst". John strich mit seinen Fingern langsam über ihren mit Adern überströmten Hals. Langsam versenkten sich seine dämonischen Zähne in das warme Gewebe der Schwarzhaarigen, die ein Brennen in ihrem Körper verspürte. Johns Augen glitzerten unheilvoll auf. Akihas Körper zuckte auf doch er hielt das Mädchen mit sanfter aber bestimmender Gewalt an sich gedrückt. Erst nach etlichen Sekunden ließ er die Kleine los. Mit einem Genuss in den Augen leckte er mit der Zunge über das Blut, was seine Mundwinkel herunterfloss und nahm eine bequeme Haltung ein. "Warum du mir vertrauen solltest, ist ganz einfach. Ich kannte deine Mutter, Akiha". Blitze zuckten am Himmel auf, schlugen in den Boden ein. "Sie war ein wirklich, wirklich nettes Mädchen gewesen, eine tolle Lehrerin für Magie", sein Blick wurde kurz trübe. Es schmerzte viel zu sehr in seiner Erinnerung. "Ich hätte niemals gedacht, das aus dieser Verbindung jemals ein Kind zum Vorschein käme mit so unglaublicher Kraft wie du sie in dir trägst. Ich musste deiner Mom versprechen, dich von all diesen Dingen weg zu bringen, doch es steckt nunmal in dir. Egal wie weit du davon rennst. Magie ist ein Teil deiner Seele. Warum ich Gefangenen wie dir helfe?", sein verzerrtes Lachen hallte durch die verstorbenen Bäume. "Das ist ganz einfach, weil ich für dich verantwortlich bin. Akiha Ciel. Im Moment ist dein Verstand vielleicht noch vernebelt daher ist es zwecklos mit dir zu reden, du glaubst mir eh nicht, daher, versuche mich zu besiegen, wenn du kannst Um die Dämonen brauchst du dich nicht zu sorgen." John machte einen kleinen Ausfallschritt nach hinten, dabei zog die Spur die seine Füße machten eine brennede Spur nach sich. "Akiha, du bist genauso heißblütig, wie es deine Mom war und hast zudem auch noch ihren Körper geerbt. Also komm her und erteile deinem Dad eine Lektion, wenn du dich traust". Die Luft begann förmlich zu knistern, aus seinem Rücken brachen zwei brennende Flügelpaare hervor welche ihren Schweif zogen. Um sein Gesicht zog sich eine metallene Maske, Blitze zuckten um seinen Körper, seine Hände verformten ebenfalls zu Klauen. Der Qualm, der aus seinem Körper schoss, verwandelte sich in gleißendes Feuer.

Endlich hatte Chou Erfolg. In rasender Wut durchtrennte die Höllenfee den Kopf der Fleischmasse. Als plötzlich Blitze aufzuckten, starrte die Höllenfee zu Jexa welche verblüfft nach oben blickte. "Eisfee", murmelte Chou, dabei klang ihre Stimme verzerrt. Immer wieder verzerrte ihr schönes Gesicht zu einer bestialischen Fratze. Immer wieder versuchte ihre wahre Gestalt von Innen nach Außen zu dringen und immer wieder kämpfte sie dagegen an. "Jex-a", röchelte Chou schmerzverzerrt und musste ihre Hand an einem Baumstamm abstützen, der Rest ihres Körpers ging in die Knie. "Such nach John. Irgendetwas in diesem Wald lässt meine Instinkte durchdrehen, wenn dieses Ding in mir nach außen durch meinen Körper gelangt, seid ihr alle Verloren", eine Flammensäule umgab Chous Körper plötzlich als diese schreiend sich am Boden krümmte. Perplex starrte Jexa auf die Gestalt vor ihr und wich ein Paar Schritte zurück. Chous krümmender Arm streckte sich plötzlich und ein Flammenmeer schoss in den Wald welcher alles in Asche verwandelte. Auf ihrem Arm sah man schwarze Symbole die sich langsam den Rest ihres Körpers herauffraßen. Auch Jexa spürte in ihrem Körper eine Reaktion.

@Gosti, wenn du willst, darf Akiha gegen John kämpfen um wieder runter zu kommen, sollte eine Versiegelung nötig sein, wird John es bei der Kleinen durchführen.
@Fare, wenn du möchtest, darfst du das, was wir geplant haben, langsam einleiten. Sobald Jexa John erreicht.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Akira war erst einmal erstaunt darüber erstaunt das Totori denn Gegner hatte sehen könne sie hatte nichts dergleichen bemerkt aber sie verließe sich auch nur auf ihre Sinne bei Totori dachte sie sich das sie wohl durch ihre Kraft einen siebten Sinn für Gefahr entwickelt haben könnte. "Damit kann ich schon eher etwas anfangen." Akira hob ihre Hand und ließ Blitze aus den Fingern und der Handfläche auf die Gestalten niedergehen. Sie steckten sie weg als wäre es nichts bevor sie verschwanden Totori sah zur Seite und riss Akira wieder mit der Boden vor ihnen Riss auf. "Sie waren zu unserer Rechten. Irgendwie verhindern sie das du sie siehst. Aufpassen!"
Ein Loch bohrte sich in den Boden und verfehlte Akiras Bein nur um ein paar Zentimeter aber ihre Haut war schon durch den Luftdruck gereizt. Jedoch hatte sie es gehört, das leise Surren des Pfeiles. "Sie benebeln meine Sinne, ich weiß nicht wie aber sie machen etwas. Aber ich habe es gehört." Akira sprang auf und zog Totori mit wie aus dem nächst erschien vor ihnen dieses Ding was einen Bären nur noch das Fell, Schnauze und die Krallen gemein hatte. Totori fing die Arme ab und hielt ihn davon ab zu zu schlagen gleichzeitig spürte sie ein ziehen in ihrer anderen Schulter wie sie mit ihren schon verletzten Arm dahin griff umfasste sie einen Pfeil welcher ihr im Arm stecken geblieben war er kam aus dem Toten Winkel hinter ihr und sie hatte ihn nicht gehört. "Sie versuchen uns systematisch auszuschalten erst soll ich geschwächt werden und dann die kleine, diesmal war der Pfeil lautlos aber gerade eben konnte ich ihn doch noch hören wie er kam."

"Totori, ich glaube ich habe es." Sie hielt noch den Bärendämonen davon ab über sie her zu fallen und ließ ihn nicht los wie Akira den Dämonen mit einer Blitzentladung schockte und gleichzeitig Totori ihn vom Boden hob und gegen den nächst Besten Baum Schlug noch bevor dieser den Baum erreichte wurde er wieder unsichtbar aber sie hörten genau wie der Baum knarrte wie er dagegen stieß und das ganze Geäst zitterte. "Sie blockieren unsere Sinne glaube ich wenn wir sie nicht sehen könne wir sie noch hören, wenn sie lautlos sind sehen wir sie so glaube ich funktioniert das."
Aus dem Wald heraus lachten sie. "Kluges Mädchen" "macht unseren Spaß kaputt und denkt sie wäre schlau hmm?" "haben unsere Strategie zu nichte gemacht aber werden es trotzdem nicht überleben." "Wissen aber nicht alles und sind ja doch so dumm." Akira wurde wahnsinnig bei ihrem Wirren reden sie hatte aber zumindest einen Ansatzpunkt.
Akira drehte Totori den Rücken zu und deckte sie so wie sie es für Akira tat ihre nerven waren gespannt und sie erwartete den nächsten Angriff
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Auch wenn Akiha von ihrer Haltung her damit drohte John jederzeit anzugreifen, zögerte sie. Sie wusste ganz genau dass sie gegen ihn nicht mal den Hauch einer Chanze haben würde, dennoch trieb sie eine innere Stimme dazu nicht nachzugeben. Er schritt auf sie zu und drückte sie schließlich an sich. Das Mädchen verstand überhaupt nicht was gerade passierte oder was das sollte, doch dann passierte etwas womit sie überhaupt nicht gerechnet hatte. Constantine versenkte seine Zähne in ihrem Nacken. Ein unsagbarer Schmerz durchfuhr ihren Körper und ihre Adern brannten als sich der Dämonische Einfluss in ihrem Körper ausbreitete. Im ersten Moment schrieh noch das Mädchen so laut dass man es vermutlich durch den halben Wald hören konnte, aber sehr schnell verließ sie ihre Kraft und ließ sie verstummen während Constantine sie fest an sich presste.

Schließlich lockerte er seinen Griff und ließ Akiha auf den Boden fallen. Das Brennen in ihren Adern durchfuhr immer noch ihren Körper weshalb sie sich leicht am Boden verkrampfte. „Warum du mir vertrauen solltest, ist ganz einfach. Ich kannte deine Mutter, Akiha“ sprach Constantine. „Sie war ein wirklich, wirklich nettes Mädchen gewesen, eine tolle Lehrerin für Magie. Ich hätte niemals gedacht, das aus dieser Verbindung jemals ein Kind zum Vorschein käme mit so unglaublicher Kraft wie du sie in dir trägst. Ich musste deiner Mom versprechen, dich von all diesen Dingen weg zu bringen, doch es steckt nun mal in dir. Egal wie weit du davon rennst. Magie ist ein Teil deiner Seele.“
Akiha sah ihn nur ungläubig an. „Was zum Teufel schwafelt er da?“ dachte sie sich während sie sich wieder halbwegs aufrappelte. Sie verstand nicht war er ihr sagen wollte, im Moment wollte sie es gar nicht verstehen. Der Drang ihn einfach umzulegen wurde immer stärker und sie hörte ihm sowieso kaum noch zu, aber die Herausforderung ihn anzugreifen hatte sie dennoch mitbekommen. „Akiha, du bist genauso heißblütig, wie es deine Mom war und hast zudem auch noch ihren Körper geerbt. Also komm her und erteile deinem Dad eine Lektion, wenn du dich traust.“ Auf diese Aussage weiteten sich ihre Augen? „Was sagte er eben? Will er mich verarschen?“ In ihrem Körper brannte ein Feuer. Mit dieser Aussage hatte Constantine den Bogen überspannt. Ihre schwarzen Haare, welche bis jetzt nur einen rötlichen Schimmer hatten, färbten sich plötzlich Blut rot, ihre Augen Hasserfüllt. Das was nun vor John stand war nicht mehr die Akiha welche es liebte andere zu Beeinflussen und Psychospielchen zu spielen, das Wesen vor ihm könnte man am besten als Manifestierten Hass bezeichnen. Dass sich ihre Hand aus unerfindlichem Grund in eine Kralle verwandelt hatte, bemerkte das Mädchen nicht einmal, genauso wenig realisierte sie dass auch Constantine seine Form komplett geändert hatte, in ihrem Zustand war es ihr auch egal.

Mit einem lauten hasserfüllten Schrei aus welchen man vielleicht sogar leicht Verzweiflung hören konnte, stürmte sie auf den Mann zu. Mit der rechten Hand zielte sie auf seine Brust in der Hoffnung ihm sein verdammten Herz raus reißen zu können. Akiha rechnete damit dass er sich gar nicht wehren würde, sie einfach nur testen würde wie weit sie geht. Somit wäre es ein leichtes Spiel, doch Constantine, inzwischen mehr einem Dämon ähnelnd, wich mit Leichtigkeit dem Angriff des Mädchens aus. „Was sollte das denn sein? Sollte mich das etwa treffen?“ Er versuchte sie weiterhin mit seinen Worten zu reizen, was ihm auch gelang. Akiha ging von einem Angriff zum nächsten über, schlug wie eine Furie in der Gegend herum und versuchte Constantine die Kehle aufzuschlitzen, doch war er viel zu schnell und wendig als dass sie eine Chance hätte ihn zu treffen, stattdessen musste sie immer wieder Schläge von ihm einstecken. Dabei achtete er darauf das Mädchen nicht schwer zu verletzten, immerhin will er sie ja nur außer Gefecht setzten.
Schließlich sackte Akiha zusammen. Mit ihrer rechten Hand, welche immer noch die Form einer Kralle hatte, griff sie sich an die Brust und atmete schwer. „Was ist los? Hilf mir, bitte, hilf mir...“ Das Mädchen zitterte am ganzen Körper und fing langsam an sich zu verkrampfen. Für Constantine ein Zeichen dass was auch immer die Kontrolle über sie hat, seinen Einfluss verliert. Er kniete sich zu ihr runter um sie zu Unterstützen, doch im selben Moment formte Akiha mit ihrem Blut eine lange, Schwert gleiche Klinge in ihrer linken Hand und durchbohrte die Brust des Exorzisten und zog die Klinge wieder heraus. Während sich nun Constantine an die Brust fasste stand Akiha wieder auf. Ihr Ausdruck wieder wie zuvor, nur mit einem kalten, zufriedenen Lächeln. „Na, Daddy, kleine hilflose Mädchen sind wohl wirklich deine Schwäche, was?“ Mit einem lachen zog sie ihre Runden um Constantine während sie mit ihrem Blut wieder scharfe Krallen an jedem ihrer Finger formte. „Ich denke, ich werde das genießen.“ Constantine sah sie an. Zwar war die eiserne Maske zwischen den Beiden, aber dennoch ließ sein Blick Akihas Blut kochen. Sie holte mit ihrer rechten Hand aus und wollte ihm seine dumme Maske aus dem Gesicht schneiden, doch der Hieb blieb aus. Etwas hinderte sie daran zuzuschlagen. Ihre Wut stieg weiter ins unermessliche. Sie will ihn am liebsten zerfleischen, aber was zum Teufel hindert sie gerade daran? Akiha sah Constantine an. Aus ihrem Hass zeichnete sich langsam aber stetig Panik heraus. „Was passiert hier?“
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Nach dem die Übelkeit endlich soweit abgeklungen war das der Nomid seine Umgebung erkennen konnte, fluchte er lauthals. Val sah ihn nur seltsam an. Sie waren ausgerechnet auf einem Friedhof gelandet. Für ihn persönlich der größte Mist überhaupt. Hier gab es do vieles, nur das was er zum kämpfen brauchte eben nicht. Wenn sich hier Gegner haufhielten, dann konnte er nur beschränkt seine Macht nutzen. Klar, er könnte auch Val ausbluten und unter Umständen hätte er das sogar getan, aber irgendwas hielt ihn davon ab sie zu zerfleischen. Der Drang war unbestreitbar da, nur war sie eindeutig nicht das Ziel seiner Mordlust. Egal was sich hier Lebendes zeigen würde, es wäre in dem Moment tot wo er das Ding bemerken würde. Nur leider hatten die Toten die unter der Erde lagen kein verwendbares Blut. Das machte ihn so wütend.
"Kann man die fressen?"
"Aber sicher doch, tu dir keinen Zwang an."
Na super. Doch irgendwas hier. Wäre ja zu schön gewesen. Die erste Stimme klang lispelnd kindlich und die Zweite eher wie ein beschwichtigender Vater. So genau konnte Desh das nicht sagen, seiner hatte sich nicht um die beiden Brüder gekümmert und wenn sie geredet hatten, dann war das meist ein Streit gewesen. Augenblicklich war er kampfbereit und ein Seitenblick auf Valeven zeigte das sie es ebenfals war und sich zum Teil transformeiert hatte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Gerade als es so wirkte, das Akiha wieder zu sich kam, beugte sich John zu dem zitternden Mädchen. Ein Moment der Schwäche der sich negativ auswirkte. Das Mädchen formte eine Klinge aus Blut. Gnadenlos stach sie in seine Brust und John ging leicht in die Knie. Doch anstelle von Blut sprühten kleine Funken aus der Eintrittswunde heraus. John zog langsam ihre Klinge aus seiner Brust. In seinen Händen verbrannte das Schwert zu Asche, Akiha wich daraufhin kurz zurück. Blanker Zorn funkelte in ihren Augen, die Aura, die sie umgab, lies sogar die Luft Funken ausschlagen. Das Mädchen setzte einen Schritt nach vorne, dabei senkte der Boden nach unten. Akia wollte ihre Klauen an seiner Kehle wetzen als John seine Hand ausstreckte und mit der Handfläche unter ihr Shirt an den flachen Bauch griff. "Es tut mir leid, Versiegelung". Ein weißes Leuchten umhüllte Akihas Körper welche wütend aufschrie. Sie spürte plötzlich einen brennenden Schmerz im Bauch worauf ihre Klamotten verbrannten. Schwarze Symbole brannten in ihre schneeweiße Haut ein, fraßen sich den Bauch entlang und langsam bekam Akiha ihre normale Form wieder. Auch die Klauen nahmen langsam ab. John keuchte leicht. Seine Hand qualmte stark. Vorsichtig legte er Akiha auf den Boden welche ihre Augen langsam schloss, dabei versuchte sie seine Kehle mit den Fingernägeln zu erwischen. Ehe sie einschlief. John setzte sich erschöpft auf den Boden und blieb bei der Schwarzhaarigen, solange, bis sie aufwachen würde. Seinen Mantel legte er um des Mädchen bedeckten Körper. "Es ist besser für dich, du bleibst im Ungewissen Akiha, lerne mit deiner neuen Kraft umzugehen, wenn du dann stärker geworden bist, fordere mich erneut heraus. Vielleicht besiegst du mich dann". John sah auf das schlafende Mädel, beugte seinen Oberkörper leicht nach vorne und drückte der Schwarzhaarigen einen Kuss auf ihre Wange. Seine dämonische Aura nahm ebenfalls langsam ab, die metallene Maske brökelte qualmend von seinem Gesicht. Sein Blick fiel in die Ferne, zu Akira und Totori. Im Augenblick war John sowieso viel zu erschöpft, als das er hätte, eingreifen können.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

das ganze geschehen war beinahe zu viel für Jexa, ihr rücken tat weh als ob der Dämon tatsächlich Erfolg mit seinem versuch gehabt hätte ihr den Flügel auszureißen. und ihr war schlecht, zugleich jedoch fühlte sie sich überraschend gleichgültig und abwesend.
So dauerte es einige zeit bis sie Chous verhalten bemerkte, zuerst schaute sie nur dümmlich drein in dem versuch zu begreifen was da vor sich ging, schlagartig realisierte sie jedoch was vor sich ging. ihre Gedanken waren auch viel geordneter und zielgerichteter als sonst, etwas was sie zwar kannte jedoch lange nicht mehr erlebt hatte.
Sie tat wie ihre geheißen wurde, sie hatte zwar keine Ahnung wo sich Constantine aufhielt, aber sie wollte es zumindest versuchen ihn zu suchen. sie ignorierte ihren schmerzenden rücken und richtete ihren Flügel so gut es ging wieder gerade, die schmerzen waren dabei nicht so schlimm wie sie zuerst befürchtete. dann machte sie sich auf die suche sie fühlte sich jedoch ziemlich langsam und behäbig, vermutlich durch die Verletzung und den Schmerz.
glücklicherweise machte die Auseinandersetzung zwischen Constantine und Akiha. genug Radau um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. so das sie nach einer relativ kurzen suche bereits einen Anhaltspunkt hatte und. tatsächlich fand wonach sie suchte.
am ort des Geschehens angekommen bemerkte sie Akihas zustand gar nicht sie war nur fixiert Hilfe für Chou zu finden, Sie flatterte wild um Constantine herum und erzählte mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit was passiert war.
Er konnte jedoch offensichtlich nicht folgen und erst nachdem er sie etwas beruhigen konnte schaffte sie es ihm die Situation klarzumachen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Rücken am Rücken. Wartend auf deren nächsten Zug. Völlig unsichtbar waren ihre Gegner und somit hatten sie das Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Aber irgendwann, würden sie einen Fehler begehen. Solange müssten beide Mädchen durch halten. Aber wie? Deren Angriffe folgten keinen Muster und kamen vollkommen willkürlich.
Eins war jedoch gewiss. Totori war denen immer einen Schritt vor raus und dies war ein Dorn im Auge der Dämonen. Also musste sie als erstes verschwinden. Darum sollte sich der Scharfschütze kümmern. Er schoss. Totori fühlte eine leichte Veränderung der Luftverhältnisse. Sie packte Akira und warf sie regelrecht aus der Schussbahn. Totori selber ging in die Hocke. Der Schuss fegte über ihren Kopf hinweg.
Doch die Bedrohung war nicht vor rüber. Der Bär wollte sich Akira schnappen und dies wäre beinah gelungen, wenn Totori nicht rechtzeitig dazwischen gefunkt hätte. Sie schubste ihre Partnerin bei Seite und kassierte statt ihr, den Hieb mit der Pranke. Die Kleine wurde am Rücken getroffen. Ihre Kleidung wurde zum Teil zerrissen. Blut lief aus der Wunde.
Plötzlich folge ein Schuss. Totori warf sich zu Boden und nahm den Bären gleich mit. Das Geschoss verfehlte sie für einen Moment.
Der Schütze hatte allerdings etwas Pech. Auf seinem Haupt lag ein Blatt. Akira konnte nun seine Schritte verfolgen. Der dritte Dämon hielt sich im zurück. Für ihn muss es ein Rätsel gewesen sein, wie Akira plötzlich seinen Kameraden ansehen konnte, obwohl er völlig unsichtbar war.

Totori kümmerte sich um den Fellknäul. Sie konnte ihn zum Teil wahrnehmen, aber nicht wirklich sehen. So kassierte sie einen Treffer nach dem anderen. Jedoch bleib sie stehen. Die Kratzer auf ihrer Haut brannten zwar höllisch, aber waren an sich nicht weiter tragisch. Später begann der Dämon mit seinem Opfer zu spielen und dies wurde nun zu seinem Verhängnis.
Er stand vor ihr und wollte sich eine Kostprobe von ihrem Fleisch holen. Jedoch spürte die Kleine seinen Atem. Als er zubeißen wollte, packte Totori seinen Kopf.
„Resonanz.“ Brüllte sie. Der Kraftfluss in ihrem Körper nahm stark zu. So stark, dass sie den Kopf des Bären einfach in den Boden rammen konnte. Er begann zu röcheln. Die Kleine trat auf seinen Rücken und brach somit seine Wirbelsäule. Nun konnte der Dämon nur noch kriechen. So dachte es Totori und wurde somit unvorsichtiger. Der Dämon nutzte dies und sprang das Mädel mit Hilfe seiner Armen an. Er verbiss sich an ihrer Schulter. Seine Zähne bohrten sich tief ins Fleisch hinein. Knochen brachen. Sehnen wurden zum Teil durchtrennt. Ein mörderischer Schmerzschrei folgte.
Diese unangenehme Situation ließ sich die Kleine nicht lange bieten. Den Doch hatte sie immer noch in der Hand und so stach sie zu. So brutal, dass die Klinge Mühelos den Rücken durchbohrte und sogar sein Herz erreichte. Sofort trat die versprochene Wirkung ein. Der Dämon war gelähmt. So konnte Totori sich von seinen Biss befreien. Der Dämon konnte nichts mehr machen. Er lag auf den Bauch. Ein tritt folgte nach dem anderen folgte. Zwei galten seinen Armen. Ein Jaulen war dabei zu hören. Der dritte galt seinem Kiefer. Jetzt konnte er so oder so nicht mehr kämpfen und war so zahm wie ein kleiner brauner Teddybär, den man auch ab und zu verprügelte. Jetzt waren nur noch zwei übrig und wie es aussah, gewann Akira über den zweiten die Oberhand.
So hatte die Kleine erst Mal Zeit ihre Wunden zu mustern. Ihren linken Arm konnte sie nicht mehr bewegen. Außerdem zitterte ihr gesamter Körper langsam und dies lag nicht daran, dass sie keine Kraft mehr hatte oder an ihren Verletzungen. Das Zittern musste eine andere Ursache haben, aber nur welche?
 
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