[Beendet] Apokalypto [Kapitel 2 Umbrella Corp]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Langsam schoben sich die Sonnenstrahlen durch die Wolkendecken. In der Nacht zuvor hatte es stark, angefange, zu regnen weshalb jeder sich einen sicheren Unterschlupf suchte um nicht von den Wassermassen bedeckt zu werden. Ria hatte sich zu der kleinen Mizuki schlafen gelegt. Das rotblonde Mädchen kuschelte sich ganz dicht an das Fischmädchen heran und missbrauchte sie gleichzeitig als Schmusekissen. Paul lag zusammen mit Rina in den Armen an einer zerbröselten Häuserwand. Seine Augen blieben hellwach. Viel zu sehr beschäftigten sich seine Gedanken um die letzten Geschehnisse. Am Abend zu vor hatte keiner sagen wollen, wie es weitergehen sollte. Ob die Gruppe nun zusammenblieb oder sich trennte. Pauls Gedanken überschlugen sich. Seine Blicke fielen immer wieder zu seiner Schwester, die ihm aber den Rücken zukehrte, da sie es immer noch nicht ganz begreifen konnte, warum ihre Schwester sterben musste. Statt dessen schenkte die Kleine, Freeze ihre Aufmerksamkeit und kuschelte sich teilweise an den Elitesoldaten. Doch Mizuki war irgendwie bequemer und so wurde sie halt dafür missbraucht. Paul hingegen, gefiel es ganz und gar nicht, das sich seine kleine Schwester so gut mit dem Elitesoldaten verstand, was ihn jedoch beruhigte, war die Tatsache, das Metallarm sich mit seinem Leben um die Kinder kümmert. Ria schlief seelenruhig. Ihr Kopf lag auf seinem Brustkorb. Desweiteren war sie nur in Unterwäsche bekleidet, in der Nacht zuvor hatte der Blondschopf ihr eine Decke über den halbnackten Körper gelegt und fuhr ihr mit der Hand durch ihre Haare. Seine Blicke blieben kurzzeitig an den Leoniden sowie dem Rest der Mutanten, den Namen gab er dem Rest der Gruppe in Gedanken. Irgendwo in der Ferne hörte man ein lautes Brüllen. Die Erschütterung war sogar bis hierher zu spüren. Paul drückte sich ein wenig fester an seine Freundin heran und drückte seine Lippen auf die ihre. "Guten Morgen, Sonnenschein".

WILLKOMMEN ZU KAPITEL ZWEI in Apokalypto. Das da heißt: Umbrella Corp.
Lasst eure Charaktere ersteinmal sich von der Nacht erholen. Ich habe bewusst einen kurzen SL Post gestzt. Ihr könnt euch nun entscheiden, wie es weitergehen soll, ob ihr euch trennt oder zusammenbleibt.
Wünsche euch nun viel Spaß beim Tippeln :)
Auf, dass das Kapitel genauso erfolgreich wird, wie das Erste. Wobei ich mir da bei so guten Spielern keine Sorgen mache :)
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Die Nacht war recht ruhig und Freeze konnte sich soweit entspannen das er selbst einschlafen konnte. Den so viel wusste er von den anderen. Die Kinder in der Gruppe würden sie nie angreifen also musste er sie im Moment auch nicht schützen. Besonders gefiel ihm das Ria und Mizuki sich zu verstehen schienen und sie in der Nacht kuschelten um sich zu wärmen. Paul schien ihn die ganze Zeit im Auge zu behalten. Es schien ihm wohl gar nicht zu gefallen dass seine Schwester ihn zu mögen schien. Aber das war ihm egal. Ohne groß drüber nachzudenken schlief er ein. Der Morgen kam schnell immerhin waren es nur ein paar wenige Stunde die die Nacht noch gedauert hatte. Als er aufwachte merkte er das das Gefühl was er hatte Ria war die sich zum teil an ihn gekuschelt hatte und zum anderen an Mizuki. Er versuchte sie so wenig wie möglich zu bewegen um sie nicht zu wecken sah sich aber etwas um. Es war alles recht ruhig also zündete er sich eine Zigarette an und zog kräftig daran. Entspannt pustete er den rauch aus seiner Lunge und das es den Leoniden wohl stören würde das er raucht machte das nur umso genüsslicher.

Nun überlegte er. Soll er alleine weiter und die Kinder mitnehmen oder solle er bei der Gruppe bleiben wo die Kinder vielleicht sicherer sind? Nach einiger Überlegungen entschied er sich die Kinder entscheiden zu lassen was sie wollen würde hoffte aber das beide dasselbe wollen würden. Den sonst hätten sie sich getrennt und Freeze wusste nicht ob die anderen sie auch so beschützen würden. Plötzlich war ein brüllen in der Ferne zu hören und leichte Erschütterungen waren zu spüren. Um sicher zu gehen griff bereits nach seiner Waffe und hielt sich bereits. Aber nachdem nichts passiert war lies er den Griff seiner Waffe wieder locker. Nachdem ein wenig Zeit verging dachte er sich er sollte die Kinder vielleicht wecken und hoffte Mizuki hatte jetzt etwas besser geträumt. Er legte seine Hände auf die Kinder und schüttelte ganz leichte. „Wacht auf. Es ist morgen und ihr solltet aufstehen.“ Sagte er sanft und als beide aufwachten sahen sie in das grinsende Gesicht von Freeze der ihnen einen guten Morgen wünschte. Ria erwiderte dies und mizuki sah weg. So als würde sie freeze meiden wollen. Es traf freeze sehr da sie sonst immer so lieb und zutraulig war. Aber das er etwas falsches getann hatte glaubte er nicht. Vielleicht lag es noch daran das sie den letzten Tag noch verarbeiten musste. „Ich sollte dir mal das Sprechen beibringen nicht war? Dan weis ich was du hast und du kannst mir deine Sorgen erzählen.“ sagte er knapp und streichelte ihren Kopf.
 
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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Nachdem Jace die Verletzungen von Mizuki notdürftig behandelt hatte, da ihm ja inzwischen die Materialien fehlten, setzte sich auch die Kleine zur Ruhe. Eigentlich wollte sie einfach nur weg, keinen von ihnen mehr sehen, aber dies erlaubte ihr Zustand zurzeit nicht.
Die Nacht war nur zu einem kleinen Teil erholsam. Wann immer sie sich im Schlaf bewegte wurde sie durch die Schmerzen ihrer Verletzungen geweckt und die Bilder und Ängste dass sie wieder Amok läuft ließen sie nicht in Ruhe, doch mitten in der Nacht kuschelte sich dann auf einmal das kleine Mädchen Ria dicht an sie. Die Nähe und Wärme von ihr beruhigte Mizuki etwas und ließ sie zumindest ihre Sorgen etwas vergessen und mit dem leichten prasseln des Regens konnte sie dann schließlich doch noch für ein paar Stunden Schlaf finden.

Am nächsten Morgen wurden die zwei Mädchen dann von Freeze geweckt. Mizuki wollte ihn gar nicht ansehen, sein Gesicht würde sie nur an den letzten Tag erinnern, auch auf seine Berührungen reagierte sie nicht. „Ich sollte dir mal das Sprechen beibringen nicht war? Dann weiß ich was du hast und du kannst mir deine Sorgen erzählen.“ Sie tat sich immer noch schwer zu verstehen was Freeze sagte, aber dadurch dass die anderen auf ihrer Reise so viel miteinander redeten, bzw. streiteten, lernte Mizuki teilweise ihre Sprache, aber hauptsächlich Schlussfolgert sie auf die Emotionen in den Tonlagen der Leute.
Freeze machte sich also tatsächlich sorgen um sie? Wieso? Er hatte gesehen wozu sie in der lage war, dass man sie fast töten musste um sie aufzuhalten und das nahm er einfach so hin? Mizuki konnte sich nicht erklären wieso er ihr Gegenüber so war und wie er sich ihm gegenüber verhalten sollte, am liebsten würde sie einfach alles hinter sich lassen, in den Tank zurück, da war es angenehm, Ruhig, einfach die Augen schließen und sich um nichts Gedanken machen...
Vor Viktor allerdings hatte die Kleine inzwischen Angst. Die Bilder und das Gefühl als er sich in ihren Hals verbissen hatte... Eigentlich nichts anderes als sie bei ihren Opfern getan hatte, dennoch...

Zögerlich stand Mizuki schlussendlich auf. Sie war immer noch Müde da sie die Nacht ja nicht all zu viel Schlaf gefunden hatte. Zumindest ihren Wunden schien es schon wieder etwas besser zu gehen. Jace konnte bei seiner Untersuchung am Vorabend keinerlei Knochenbrüche oder Verletzungen an Organen feststellen, hauptsächlich nur tiefe Schnitt und Schusswunden, sowie schere Prellungen, aber nichts was nicht wieder verheilen könnte. „Ein strapazierfähiges kleines Ding“ nannte er sie noch als er ihr ihre Verbände anlegte. Die die Homo Aquarus für den Einsatz im tiefen Gewässern, teilweise mehrere Hundert Meter unter Wasser, gezüchtet wurden, sind ihre Knochen mit einem natürlichen Kohlefasergeflecht verstärkt und selbst ihre Organe sind sehr Widerstandsfähig, wodurch sie trotz starker Belastung sich nur maximal Verformen ohne die Funktion großartig einzuschränken oder gar zu reißen. Allerdings sind diese verbesserten Eigenschaften bei den meisten heute in freier Wildbahn lebenden Aquariern aufgrund genetischer Kreuzungen verloren gegangen.
Außen regnete es immer noch leicht. Vorsichtig krabbelte Mizuki in Richtung der Türe. Es schmerzte zwar immer noch, doch konnte sie sich inzwischen zumindest Bewegen ohne komplett zusammenzubrechen. Da sie auch niemand aufzuhalten schien machte sie sich auf den Weg nach draußen. Der Regen hatte den Boden komplett aufgeweicht, so versank die kleine ein paar Zentimeter im Schlamm. Dies kannte sie noch gar nicht, aber irgendwie war es angenehm die Feuchte Erde auf ihrer Haut und zwischen ihren Fingern zu spüren. Sie ging noch etwas weiter zu einer etwas tieferen Lacke, legte sich auf den Rücken bewegte ihren Körper so dass sie sich in den Schlamm unter ihr leicht eingrub. Schlussendlich ragte nur noch ihr Kopf gerade so aus dem Wasser heraus und der Regen prasselte ihr ins Gesicht, aber es war gerade das Angenehmste was sie sich vorstellen konnte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Ein sanfter Kuss weckte die Polizistentochter auf. „Guten Morgen, Sonnenschein.“ Sprach ihr Freund.
Doch Rina wollte nicht aufstehen. Sein Körper war viel zu warm und die Luft zu kalt. So schmiegte sie sich weiter an Paul heran. Ihr war es Momentan völlig egal, welche Körperteile Paul berührte. Rina wollte einfach nicht aufstehen.
Ihr Freund hingegen schien es zu gefallen, aber er wusste auch, dass die Beiden nicht ewig so rumliegen können. So fuhr er mit seiner Hand durch ihre Haare. Rina bewegte nur kurz ihren Kopf. Erst als der Blondschopf ihren Hintern sanft streichelte, öffnete Rina langsam ihre Augen.
„Nicht jetzt. Mir ist kalt.“ Paul fuhr nun härtere Geschütze auf. Seine Hand glitt unter ihre Hose, sowie unter ihr Höschen. Rina kniff darauf ihre Augen zu. Ehe Pauls Gesicht auf ihren Busen drückte.
„Mehr gibt es später.“ Flüsterte sie ihm zu. Es soll ja nicht die ganze Gruppe davon erfahren. Dazu war es ihr zu peinlich.
Nun war sie wach. Er hatte sein Ziel erreicht. Beide erhoben ihren Oberkörper und setzten sich auf den Boden. Nicht viele stellen ihres Unterschlupfes blieb vom Regen verschont. Der Wind war an diesem Morgen richtig eisig. Rina fror. So schmiegte sie sich an Paul heran. Sie saß direkt vor ihm auf seinen Schoss. Er Umarmte seine Freundin um sie zu wärmen. Rina legte ihren Kopf auf seine Schulter ab.

Auch die Anderen erwachten nach und nach aus ihrem Schlaf. Leo machte als erstes ein Feuer. Wodurch Paul und Rina näher zur Feuerstelle heran rückten. So langsam wachte auch ihr Müder Körper auf.
Die Kinder setzten sich auch ans Feuer. Ria umhüllte ihren Körper mit der Decke. Sie schlief die ganze Nacht in ihrer Unterwäsche. Dementsprechend war auch sie Kalt. Leo weckte noch sein Findling auf. Sie schien kaum älter als Ria zu sein. Sie kuschelte die ganze Nacht mit dem Halblöwen zusammen. Sein Fell muss wohl richtig flauschig gewesen sein. Da sie sich daran wirklich festgeklammerte hatte.

„Wann gibt es Frühstück?“ Rina gähnte herzhaft dabei und umarmte ihren Freund.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Nacht war zum Teil ungemütlich. Irgendwann begann es zu regnen und als dann noch der Wind auffrischte, wurde es auch kalt. Das Feuer verlosch mit fortschreiten der Nacht, da keiner Holz nachlegte. Die kleine Leopardin krallte sich regelrecht an seinem Fell fest. Vorteil war, daß beide Warm blieben. Durch ihr Fell waren sie auch wesentlich besser geschützt als die Menschen. Es war so kühl, das Atemwölkchen in der Luft zu sehen waren. Vorsichtig blies der Hybrid ins Feuer, oder eher in die Aschereste. Wie erwartet, gloste an einigen stellen ein kleiner Funke auf. Vorsichtig und mit bedacht legte er Holzschnipsel und kurz danach dürre Äste auf die Glut. Durch das aufflackende Feuer mußte er sich noch mehr anstrengen um zu hören ob sich das Brüllen, was ihn geweckt hatte, wieder erklang. Er weckte die kleine Leopardin und nahm sie mit zum Feuer. Auch Metallarm, Rina und die Kinder gesellten sich dazu. Von dem Lamina fehlte immer noch jede Spur. Leo glaubte aber nicht das der noch weit weg sein würde. Die Drachin hatte leichte Probleme mit dem hochkommen. Ihr schien die Nachtkälte nicht gut bekommen zu sein. Fragend sah er sie an und mit einem leichten Nicken bat sie um Hilfe. Als er ihr auf die Beine half, bemerkte er das Weggehen von Mizuki. Hoffendlich verläuft sie sich nicht. Hier rennt etwas sehr gefährliches rum und die untoten Viecher sind noch in der Nähe.
"Wann gibt es Frühstück?" Die Frage brachte der Polizistentocher nur einen erstaunten Blick von Leo ein.
"Das soll jetzt nicht dein Ernst sein, oder? Willst du mir weiß machen, daß du ohne jegliche Nahrung unterwegs bist? Hast du dir von gestern Abend nichts aufgehoben?"
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


„Das soll jetzt nicht dein Ernst sein, oder? Willst du mir weiß machen, dass du ohne jegliche Nahrung unterwegs bist? Hast du dir von gestern Abend nichts aufgehoben?“
Auf die Frage schüttelte Rina nur ihren Kopf.
„Ich hab zwar was dabei, aber ich möchte… mich… nicht… bewegen.“ Leicht verlegen sah Rina ihren Freund an.
„Von gestern sind nur noch die Abfälle übrig.“ Sofort zeigte die Polizistentochter auf den kleinen Berg mit Innereien und den anderen Überresten. „Selbst du würdest die nicht mal anrühren.“
Ihr Blick wurde finster. Das Brüllen welches zu hören war, ging ihr nicht aus dem Kopf.
„Sagt mal, von welchem Tier könnte das Brüllen kommen. Ich hab keine Lust gegen irgendwelche Mutanten zu kämpfen. Ihr wisst ja, wo das ja hingeführt hatte.“ Damit meinte Rina, die Riesenmotten und die Forschungsanlage, indem sie alle Gefangen waren. Für einen Tag war das ziemlich viel, was die Gruppe durch machen musste. Es schien keiner die Schnauze voll, von den Erlebnissen, zu haben. Außer Rina. Sie ist solchen Kreaturen noch nie zuvor begegnet oder hat von denen was gehört.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Paul drückte sich näher an seine Freundin heran, so dass er ihren Atem fast spüren konnte. Mittlerweile war es so kalt geworden, das man in der Luft kleine, eisige Wölkchen sah. Seine Arme umschlungen ihren Hals während sein Kopf, Platz an Rinas Nacken fand. Sie selbst legte ihren an seine Schulter ab um es sich bequem zu machen. Dabei schob er sich unter ihren Hintern. Sie saß nun auf seinem Schoß. Pauls Augen wanderten in die Ferne als seine Freundin ihn auf das Brüllen aufmerksam machte, drehte dieser seinen Kopf ruckartig in Rias Richtung welche gerade herzhaft gähnte. Als sie den Blick ihres Bruders bemerkte, schaute das Mädchen kurz weg und streckte ihm ihre Zunge raus. Das rotblonde Mädchen setzte sich auf Freeze seinen Schoß und legte ihre dünnen Arme um seinen Bauch. Sie kuschelte ihren Kopf an ihn heran, so wie sie es früher bei ihrem Bruder gemacht hatte, wenn sie Angst hatte. Pauls Blick zeigte ihr, das ihre Aktion, Wirkung zeigte. Mit einem bissigen Ausdruck in den Augen sah der Blondschopf von der Kleinen weg, worauf Ria etwas grinste. Die Polizistentochter stupste ihn kurz von der Seite an und stellte die Frage erneut. "Hm? Brüllen? Ach keine Ahnung.. wahrscheinlich irgendein Tier das in eine Falle gelaufen ist.. ehrlich gesagt, ist es mir auch grad egal", Paul gähnte herzhaft und drückte Rina einen leichten Kuss auf die Wange. "Ich will einfach nur noch ein bißchen, länger hier mit dir und den anderen.. sitzen bleiben. Du kannst einen Teil meiner Ration haben. Ich hab was für dich und Ria aus der Anlage mitgehen lassen". Plötzlich meldete sich Ria zu Wort. "Das kannst du dir stecken lassen. Bestimmt haben die beiden Onkels hier was für uns Kinder" dabei war die Kleine von Freeze aufgesprungen und zu Leo rübermaschiert nur um den Leoniden wie ein Kuscheltier zu missbrauchen und sich an ihn zu schmiegen. Ihre Augen blickten dabei in die des Leoniden, die sie anfunkelten. "Du wirst mich doch nicht fressen oder?". Entgegnete ihm die Kleine Ria Walker und benutzte Leo als Schmusedecke.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Erwiederung von Rina nachte den Leoniden sprachlos und er sah sie nur verständnislos an und schüttelte dann den Kopf. Die Aktion von Ria hingegen amüsierte ihn. Das sie sich ebenso wie die kleine Leopardin anschmiegte fand er irgendwo irritierend, aber gleichzeitig gefiel es ihm. Er mochte schon immer Kinder und er würde sein Leben für ihres geben. Nur ließ er das nicht so raushängen wie Metallarm.
"Du wirst mich doch nicht fressen oder?"
"Nein bestimmt nicht. Menschen schmecken nicht besonders." Lächeld schaute er der kleinen Ria in die Augen.
"Und du junge Dame." Dabei sah er Rina an. "Das was du als Abfall bezeichnest ist zum Teil sehr schmackhaft. Das Meiste würde ich verwenden, wenn ich genügend Zeit hätte alles zu verarbeiten. Ein Tier kann komplet verwendet werden und nichts würde übrigbleiben." Wieder erscholl das Brüllen. Näher diemal. Hoffentlich ist das Jagdbeute von dem Vampir. Die Biester sind riesig. Langsam machte er sich auch Sorgen um Mizuki. Auch wenn sie sehr wehrhaft war, gleich zwei mal solch Ausraster würde sie nicht unbeschadet überstehen.
 
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Survivor

Master Chief
Als Victor von seiner Jagt wieder zurück kam, hatte Leo bereits ein Feuer entfacht. Es schien außerdem in seiner Abwesenheit zu keinen weiteren Zwischenfällen gekommen zu sein, da sowohl Leo als auch Paul, noch unter den Lebenden weilten. Der Vampir machte sich auch bald an das säubern der erlegten Tiere. Lange dauerte dies nicht auch wenn dieses Leos kleines Findelkind die ganze Zeit um ihn herum streifte und neugierig seine Arbeit betrachtete. Bald brieten die ersten Streifen Fleisch auf Steinen die der Vampir um das Lagerfeuer herum platziert hatte und
so konnten alle vor der Nachtruhe noch etwas warmes zu sich nehmen. Da Aoide noch die Hälfte eines Großtieres mitbrachte, welches nun von Leo zerlegt wurde, reichte es auch für die gesamte Gruppe.
Noch während des Abendmahl tauchten auch der Arzt und das andere Mädchen wieder auf. Wie sie es bei all den nun einfallenden Namenlosen geschafft hatten aus dem Bunker zu entkommen, war dem Russen ein Rätsel, aber es interessierte ihn auch nicht wirklich. Für ihn waren das nur zwei weitere Mäuler die gestopft werden mussten. Oder auch zwei weitere Notrationen, falls es eng für ihn werden sollte. So betrachtet, störte es Victor dann doch nicht das die beiden überlebt hatten.

Irgendwann legten sich die anderen dann zur Ruhe und für den Vampir begann die Zeit des Wartens.
Er überlegte sich was er in der Zwischenzeit machen konnte, entweder die Umgebung und die Ruinen absuchen oder einfach nur Wache schieben.
Die Entscheidung fiel auf die erste Wahl.
Weit entfernen würde er sich nicht und so würde er jeden Fremden wahrnehmen, zumal Freeze und Leo eh bei dem kleinsten Geräusch wach werden würden. Also wartete der Vampir bis er bei allen ein gleichmäßiges Atmen vernahm und er hob sich dann. Das Paul kein Auge zu tat entging ihm nicht, aber da der Wissenschaftler ihn nicht aufhielt, ließ er diesen auch mit seinen Gedanken alleine. Wie schon zu vor verschwand er mit einem Satz in der Dunkelheit und landete lautlos auf dem Dach der kleinen Ruine in der sie sich momentan befanden. Auch hier stand noch ein kleiner Teil des Gebäudes und formte eine überdachte Zimmerecke.
Unter diese kleine Überdachung stellte er sich und betrachtete die umliegende Ruinen. Das ein paar Sekunden später ein Regenschauer einsetzte, gefiel dem Vampir gar nicht, doch der Ledermantel und die daran befindliche Kapuze würden ihm auf seiner kleinen Wandertour ausreichend Schutz bieten damit er zu den anderen auch zurück kehren konnte.

Die Ruinen die er besuchte waren zwar teilweise noch intakt, aber es gab dort nichts mehr zu holen außer Staub und die Knochen kleiner Nagetiere.
Somit zog der Vampir jedes mal weiter, bis er auf die Idee kam den unterirdischen Bunker noch einmal einen Besuch abzustatten. Der Gedanke auf die Namenlosen zu treffen war zwar nicht sehr erbaulich, auch das er die anderen für eine Weile „allein“ lies gefiel ihm nicht, doch irgendwoher musste er ja etwas zu essen bekommen.
„Hoffentlich stehen diese Viecher nur auf Frischfleisch und Leichen, weil wenn die auch noch andere Sachen essen wird es echt mühsam...“

Also sprintete der Vampir im Regen zur Unterirdischen Anlage zurück und betrat vorsichtig den dunklen Bunker. Der Gestank der ihm entgegen wehte, war unverkennbar. Mittlerweile dürfte es im gesamten Komplex so riechen, doch das war dem Lamia einerlei. Sein Ziel war es ja auch etwas zu essen aufzutreiben und nicht sich mit diesen wandelnden Jauchegruben anzulegen.
Er folgte also den Schildern welche ihm den Weg zur Kantine zeigten und plötzlich versperrten, genau jene Wesen die er nicht treffen wollte, ihm den Weg. Die Gruppe nagte an den Resten eines Wachsoldaten herum. Sie konnten jeden Augenblick fertig sein und dann würde nur noch der Russe, wenn auch am Ende des Ganges, dort rumstehen. Darauf konnte er dankend verzichten und so schlug er kurzerhand den Weg über die Quartiere ein.
Das war zwar nun ein Umweg, aber dieser konnte fast genauso lukrativ werden wie sein eigentliches Vorhaben.
Dem Russen fiel nämlich ein dass er nicht sicher sein konnte, in der Küche auch eine Möglichkeit zu finden, das ganze Essen mitnehmen zu können.
Also suchte er sich in den Zimmern der Unterkünften eine und fand einen Seesack in den eine ganze Menge rein passen würde.
Dazu noch zwei gefüllte Flachmänner in einem der Kleiderschränke, dem Geruch nach waren sie mit Scotch und Whiskey gefüllt und tatsächlich noch...Pauls Gewehr.
„Also hat sich wirklich einer dieser Wichser an unserem Eigentum vergriffen. Und ich hatte schon vermutet sie hatten das gute Stück bei den Motten zurück gelassen...“
Anbei lag noch der alte angefangene Patronen Gürtel, welchen sich der Vampir auch gleich um die Hüfte band.
„Nun hab ich zwar eine Transportmöglichkeit für den ganzen Fraß, aber wenn die Viecher noch immer da hocken wird’s eklig.“

Das Gewehr wurde erst einmal in den Seesack getan und die Flachmänner in einer der Manteltaschen versteckt.
Danach verließ der Russe wieder die Quartiere und schlich erneut Richtung Küche. Dieses Mal begegnete ihm keine dieser „Zombies“...doch konnte man sie bei ihrem Treiben kaum überhören.
Da ihr Gestank seinen Geruchssinn betäubte, musste Victor sich auf sein Gehör und seine Augen verlassen um eventuelle Namenlose auszumachen. Und den Geräuschen nach zu urteilen waren sie nicht allzu weit entfernt.
Doch sie blieben unsichtbar, zumindest tauchte keiner auf bis Victor die Küchentür hinter sich geschlossen hatte.
Er ließ den Edelstahl-Bereich gleich hinter sich und schritt zum Kühl-und Trockenlager.
In dem einen sammelte er alles mögliche an Fleisch und Käse ein was er finden konnte, in dem anderen viel er über Brot und Butter, Kekse und Wasserflaschen sowie Konservendosen her.
Er überlegte kurz noch einen weiteren Seesack zu holen, doch den könnte er nicht tragen, ohne dabei seine Bewegungsfreiheit einzubüßen. Die Gruppe musste also mit dem klar kommen was er aus dem Bunker schaffen würde. Was für die meisten sowieso reichen sollte.
Als er dann alles verstaut hatte und der Sack kurz vor dem bersten stand, schnappte er sich noch schnell eine kleine Dose und machte sich dann auf den Weg.

Das war jedoch leichter gesagt als getan. Denn der Weg war nicht gerade kurz und plötzlich kamen von überall Geräusche her.
Der Russe verlor keine Zeit und setzte sich schleunigst in Bewegung. Er lief den selben Weg wieder zurück den er her gekommen war und lief zwei der Namenlosen, nach einer Gangbiegung, geradewegs in die Arme. Nur weil er das Überraschungsmoment auf seiner Seite hatte, blieb dem Vampir genug Zeit seine Äxte hervor zu reißen und diese in einer fließenden Bewegung in die Schädel seiner beiden Gegenüber zu jagen.
Mit einem klatschenden Geräusch fielen die beiden Namenlosen zu Boden. Ob sie tot waren wusste der Vampir nicht, doch das war ihm im Moment auch egal, den sie rührten sich fürs erste nicht mehr und so war sein Weg wieder frei.
Mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit, rannte der Lamia wieder zum Ausgang und trat das erste mal in seinem Leben mit Freude in die Strahlen der Morgensonne, welche sich gerade durch die dichte Wolkendecke quälten.

Er ging eine Weile in die Richtung ihres Unterschlupfs biss er in einer Pfütze das seltsame Kind liegen sah.
Scheinbar genoss sie das Wasser und den Schlamm in dem sie sich gerade befand.
Ohne mal wieder ein Geräusch im nassen Boden zu verursachen, ging der Vampir zum kleinen Aquarius Mädchen hinüber und hielt seinen Kopf über den ihren, so das die Regentropfen auf seiner Kapuze landeten und nicht mehr in ihrem Gesicht.
Sich darüber wundernd, öffnete Mizuki die Augen und erstarrte förmlich. Fast hätte sie noch einen Schrei ausgestoßen, doch der Vampir legte ihr blitzschnell die Hand auf den Mund und legte den Zeigefinger seiner anderen Hand auf seine Lippe und deutete der Kleinen damit ruhig zu sein.
Er tippte ihr mit dem Zeigefinger kurz gegen die Nasenspitze und kramte dann aus dem Seesack einer der Wasserflaschen hervor. Diese stellte er dann einfach neben der kleinen ab und ging ohne weiteres zur Lagerruine weiter.
Das Brüllen in der Ferne hörte er nun zum ersten Mal, doch es schien trotz spürbarem beben, noch weit weg zu sein, so dass er sich über mögliche Angreifer keine Gedanken machte.

Bei ihrer Unterkunft angekommen, bemerkte er das der Rest der Gruppe schon wach war und Leo bereit ein Feuer entfacht hatte.
Mit verdecktem Gesicht betrat der Vampir den Eingang ihres Versteckes und sogleich richteten sich alle Blicke auf den „Neuankömmling“.
Der warf den Seesack einfach vor die Füße der anderen und meinte
„Da ist alles drin was ihr für ein Frühstück braucht. Brot, Butter, Käse, Schinken und so'n Zeug. Wasser und Kekse sind auch dabei, sowie Obst-, Fleisch- und Gemüsekonserven.
Wenn sich jemand beschweren will, kann er gerne selbst in den Bunker gehen und sich sein Wunschmenü zusammen zustellen. Die freundliche Bedienung vor Ort wird ihm dabei sicher behilflich sein.“

Der Lamia ging daraufhin in eine der trockenen Ecken der Ruine, zog seinen Mantel aus und setzte sich mit dem Rücken an eine Wand.
„Ich mach jetzt ein Nickerchen, solltet ihr bald aufbrechen wollen, tut euch keinen Zwang an, lasst mich hier einfach weiter pennen, mich findet sowieso keiner.
Bevor er jedoch die Augen schloss, holte er noch die kleine Dose hervor und warf sie in Freeze seine Richtung.
„Hier...damit kannst du dich wieder bei den Kindern beliebt machen. Dann gehen sie wenigstens nur dir auf die Nerven und lassen mich wenigstens in Ruhe. Ach und Mizuki genießt draußen ein Schlammbad, könnten einige von euch auch gebrauchen...natürlich ohne den Schlamm versteht sich...“
Gleich darauf schloss der Vampir seine Augen und man sah wenig später nur noch ein leichtes heben und senken seines Brustkorbs.
 
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Sorra1

Anime Hunter
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Mizuki ging nach draußen in den regen. Freeze dachte sich zwar das das wegen ihren Verletzungen nicht das Beste wäre. Aber das sie das Wasser sehr mochte und eine Art Fischmensch ist wird ihr das vielleicht sogar gut tun. Wenn ihr etwas passieren sollte, sollte ihr Hilfeschrei ziemlich gut hörbar sein weswegen sie ruhig alleine raus gehen konnte. Während sich Rina mit leo über das Essen stritt dachte sich freeze nur das sie nicht so wählerisch mit dem Essen sein solle und er schon schlimmeres als Innereien essen musste.
Leicht angebrachten sind auch die essbar. Bevor Freeze aber seine Meinung zum Essen geben konnte kuschelte sich plötzlich Ria an ihn und umarmte ihn. Freeze war das etwas unangenehm da er mit Nähe nicht so ganz klar kam. Aber er streichelte dennoch sanft ihren Kopf und umarmte sie mit seinem menschlichen Arm um ihr Wärme zu geben. Denn der Metallarm war ziemlich kalt. Nachdem Paul Ria etwas anbot um wie es schien die Wogen zwischen ihm und ihr zu glätten lehnte sie ab. "Das kannst du dir stecken lassen. Bestimmt haben die beiden Onkels hier was für uns Kinder" dabei war die Kleine von Freeze aufgesprungen und zu Leo rübermaschiert nur um den Leoniden wie ein Kuscheltier zu missbrauchen und sich an ihn zu schmiegen. Freeze hätte ihr gern etwas gegeben. Aber außer Wasser und ein paar Konservendosen hatte er selbst nichts mehr. Die Bonbons haben sie ihm bei der Festnahme abgenommen und bei der Flucht fand er keine neuen mehr. Was schade ist da er damit Mizuki sicher besser Dinge beibringen hätte können. Freeze lächelte ganz leicht als er sah wie sie sich ins Fell des Leoniden kuschelte. Sein verhalten zeigte auch das er ihr nichts antun würde weswegen freeze dieses mal nicht nach seiner Waffe griff um heimlich auf den Leoniden zielte. Dieses Mal behielt er ihn einfach im Auge.
Aus der Ferne hörte man wieder das Brüllen. Was es war konnte Freeze nicht sagen nur das es vermutlich was großes war was immer näher kam.

Plötzlich kam der Vampir wieder und Freeze wunderte sich wieso er bei Regen überhaupt den Unterschlupf verlies. Er warf einen Seesack in die Mitte und meinte da sei Nahrung drin. Freeze kam das gelegen so musste er wenigstens seine Konserven nicht anrühren. Freeze nahm sich einfach etwas Brot und Käse und das reichte ihm auch. Besser als das Zeug was er normalerweise isst. Plötzlich warf er eine Dose zu Freeze. „Hier...damit kannst du dich wieder bei den Kindern beliebt machen. Dann gehen sie wenigstens nur dir auf die Nerven und lassen mich wenigstens in Ruhe. Ach und Mizuki genießt draußen ein Schlammbad, könnten einige von euch auch gebrauchen...natürlich ohne den Schlamm versteht sich...“.
Freeze bedankte sich dafür da in der Dose tatsächlich Bonbons drin waren. Er legte die Dose in sein Armfach und schloss diese wieder. Nun konnte er sicher Mizuki was beibringen da er sie belohnen konnte wen sie was gut machte. Ria würde natürlich auch etwas davon bekommen genauso wie das neue Kind wen sie sich überhaupt an Menschen gewöhnt.
Auf das Kommentar vom Lamina das sie stinken würde ging er nicht ein. Da er keinen besonderen Geruch abgab. Wie es schien haben die im Labor ihn als sie ihn untersuchten auch irgendwie gewaschen oder so. da er keinen großartigen Geruch verströmte. Aus der Ferne war wieder das Brüllen zu hören nur war es wie es schien wieder etwas näher gekommen. Freeze stand auf. „ich gehe Mizuki wieder von draußen holen. Da das Brüllen näher kommt will ich sie nicht allein draußen lassen.“ Waren seine Worte und er ging raus in den regen. Mizuki war schnell gefunden wie sie im Schlamm saß und verwirrt auf eine eine Wasserflasche sah. Die frage war woher sie die plötzlich hatte?. Freeze ging zu ihr und sah sie freundlich an. „Komm gehen wir wieder rein. Dan bekommst du auch was Schönes“ waren seine freundlich worte. Er versuchte ihr auch mit den Händen begreiflich zu machen was er will und zeigte auf den Unterschlupf. „Aber vll sollten wir wen es schon regnet dir den Schlamm abwaschen nicht wahr“ grinste er wieder freundlich und wartete wie mizuki reagiert und ob sie ihn noch immer meiden würde. Sie sah dan aber einfach etwas verwirrt zum Eingang des Unterschlupfes. Sie schien vielleicht nicht ganz zu begreifen was freeze von ihr will.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Rückkehr von Victor sah der Leoniede mit Erleichterung. Den Seesack hingegen beachtete er gar nicht. Er schnappte sich lediglich die Nieren und verzehrte sie roh. Frisch genug waren sie ja und außer dem Lamina würde die eh keiner essen. Für die kleine Leopardin hatte er etwas geröstetes Fleich behalten und gab ihr das, genau wie er Ria etwas davon gab. Das Brüllen kam derweil immer näher und es klang hungrig. Als Metallarm sagte das er Mizuki holen wollte verdüsterte sich Leos Gesicht. Vorsichtig setzte er Ria ab. "Sei so lieb und bleib bitte hier. Bin gleich wieder da." Kleine zarte, aber trotzdem sehr scharfe, Krallen bohrten sich in seinen Arm. Der Hybrid sah in die blauen Augen des kleinen Mädchens mit dem Leopardenfell. "Du willst mitkommen?" Ein nicken war ihm Antwort genug. Die Kleine schien sich nicht wohl zu fühlen wenn Menschen in ihrer Nähe waren. Sie war die ganze Zeit angespannt und beobachtete jede Bewegung die Blondy, Rina, Elainy und der Doc machten. Ängstlichkeit schien es aber nicht zu sein, eher Argwohn und zum Teil Haß.

Auf leisen Pfoten verließen sie den Unterschlupf. Die Stapfen von Metallarm füllten sich langsam mit Regenwasser und waren daher leicht zu verfolgen. Mizuki kauerte in einer Schlammpfütze und sah immer zwischen einer Wasserflasche, Metallarm und dem Unterschlupf hin und her. Da sie die Flasche nicht mitgenommen hatte als sie ging, konnte nur Victor ihr die gegeben haben. Immerhin wußte er auch wo sie gewesen war. Bei dem Anblick der beiden Fellwesen kam ein kleiner freudiger Laut über ihre Lippen. Nana folgte ihren Blick und sah den Löwenmanschen düster an. Als sein Blick weiter zu den Mädchen wanderte, breitete sich ein Lächeln in seinem Gesicht aus. Nur fiel die Reaktion der Leopardin anders aus als er wohl erwartet hatte. Ihr gesamtes Fell sträubte sich und sie fauchte ihn feindselig an. Auch das beruhigende Streicheln von Leo brachte sie nicht zum verstummen. Mizuki betrachtete sie hingegen mit reiner Neugierde. Das Wasserwesen legte leicht den Kopf schief und schien zu überlegen. Sie schnappte sich die Flasche und kam aus ihrer Pfütze. Wieder versuchte Metallarm sie zu sich zu locken. Leo blieb einfach stehen und strich weiter über den Kopf seiner kleinen Begleiterin. Diese grollte nur noch leise vor sich hin. Auch sie schien Interesse an Mizuki zu haben. Immerhin sah sie weder aus wie ein Mensch, noch roch sie wie einer. Zögernd machte sie einen Schritt auf sie zu. Mizuki sah sie sich an uns schien zu vergleichen. Leo hatte Fell. Die Kleine auch, nur in einer anderen Farbe und das auch noch gefleckt. Beide Kinder unkreisten sich begutachtend. Mitlerweile hatte der Regen zugenommen und rauschte in einem regelrechten Wolkenbruch nieder. Der Halbmensch schüttelte in einer löwenhaften Bewegung das Wasser aus seinem Fell. Nun sah er vollkommen strubsig aus und als sich die kleine Leopardin nach dem Geräusch umwandte, mußte sie kichern als sie ihn so sah. Dank des Regens war Mizuki wieder saubergewaschen. "Kommst du mit ins Warme? Zu Essen ist auch noch da und Vicktor hat sogar eine Dose mit Fisch gefunden." Bei der Erwähnung von Victor zuckte sie leicht zusammen. Jetzt begriff Leo das Mizuki Angst haben mußte. Besonders vor dem Vampir. Aber das sie die Wasserflasche genommen hatte zeigte schon, das ein Rest Vertrauen noch vorhanden war. "Er wird dir nichts mehr tun. Versprochen Mizuki." Metallarm sah Leo an.
"Wer wird ihr nichts mehr tun? Glaubst du wir würden sie verletzen? Das lasse ich nicht zu!" Die Worte kamen heftig über seine Lippen.
"Sie hat Angst. Wahrscheinlich vor uns Allen. Der gestrige Tag war schlimm für sie. Sie hat gemordet. Vor unseren Augen. Und Vic hat sie gebissen. Da hätte wohl jeder Angst was die Anderen von einem halten." Leo's Erwiederung war ruhig. Mizuki hatte sich weiter auf ihn zubewegt und griff jetzt vorsichtig nach seiner Pranke. Unwillkürlich begann der Halbmensch zu schnurren. Das Geräusch kannte das kleine Wasserwesen. Sie schmiegte sich an sein nasses aber immer noch weiches Fell. Leo nahm beide Mädchen hoch und ging, weiter schnurrend, zur Unterkunft zurück.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ria sah dem Leoniden mit großen Augen hinterher. Das Mädchen sah dem Katzenmenschen noch kurz nach ehe es zurück zu dem Elitesoldaten gehen wollte als dieser jedoch auch noch verschwand, seufzte sie nur kurz. Das Stück, Fleisch was ihr Leo gab, war mit wenigen Bissen verputzt. Es fröstelte auf ihrer Haut weswegen sie sich mit ihren Händen über ihre Arme strich. Paul weiterhin ignorierend, schlüpfte die Kleine unter Rinas Decke und kuschelte sich an das Mädchen heran. Ria sah zu Rina kurz auf und lächelte die Polizistentochter von der Seite her an. "Du hast doch nichts dagegen?" noch ehe Rina reagieren konnte, hatte Ria ihren Kopf zwischen ihren Brüsten geparkt und benutzte diese als Kopfkissen. "So schön weich.. kein Wunder das mein Trottel von Bruder dich bevorzugt.." Paul selbst ignorierte ihren Kommentar. Die Kleine war wohl immer noch sauer auf ihn. Konnte nicht verstehen, warum er seine eigene Schwester umrbingen musste. Er wusste, das es Zeit brauchte, bis die Wogen geglättet waren. Das Brüllen war mittlerweile nun so nahe, das die Erde bebte. Der Wissenschaftler schreckte kurz auf und zog seine Waffen. Doch dieses Mal war es Rina die ihn zur Ruhe mahnte. Seine Freundin zeigte mit ihrem Zeigefinger auf eine gigantische Herde, die ihren Weg kreuzte. Das Stampfen der Füße auf den Boden wurde stärker, das Brüllen war so dermaßen laut, das es in den Ohren leicht schmerzte. Nach etlichen Sekunden erreichte die Herde die Gruppe. Das Leittier wirkte einem Elephanten ähnlich, die scharfen Stoßzähne welche aus dem Maul ragten, sahen bedrohlich aus, die rotbraunen, geschuppten Ohren flatterten bei jeder Bewegung. Ihr Größe war beeindruckend, der Rest ihres Körpers war mit Schuppen übersäht. Langsam neigte das Leittier seinen Kopf in Richtung Lagerfeuer. Durch das Aufstapfen des Fußes auf den Boden wurde Erde auf das brennende Holz geworfen, was zur Löschung führte. Ein Rüssel streckte sich nach den beiden Mädchen aus. Erst bei Ria, dann schnüffelte es an Rina. Nach nur wenigen Sekunden wandte es sich von ihnen ab. Scheinbar waren die Mädchen uninteressant. Genauso wie der Rest der Gruppe. Die Tiere ließen von ihnen ab und streckten alle samt ihre Rüssel in die kalte Luft ehe sie in Richtung der zerstörten Anlage weitermaschierten. Paul schlug das Herz bis zum Hals. Wagte es so wenig, wie nötig zu atmen und atmete erst aus als diese Ungeheuer vorbeuzogen. Sichtlich erleichtert, das seiner Freundin und seiner Schwester nichts passiert war, umarmte er die beiden Mädchen fest. Ria erwiederte sogar seine Umarmung wobei sie sich mehr an Rina schmiegte. "Das.. war gruselig.. wo kommen diese Viecher nur alle her, könnte es sein.. Aasfresser?".

@All. Diese Kreaturen sind komplett blind. Einzig durch ihr langes Riechorgan was die Form eines Rüssels hat, sind sie in der Lage ihre Beute zu erkennen. Wie Paul schon richtig vermutet, fressen diese Biester nur tote Körper. Lebende interessieren sie von daher nicht. Jedoch werdet ihr von ihnen beschnüffelt. Da der Lamina kaum Körpertemparatur abstrahlt und auch sonst den Eindruck erweckt als wäre er tot, haben diese Viecher großes Interesse an ihm. Ziehen aber weiter. Einen Kampf würde ich an eurer Stelle vermeiden. Das Leittier ist doppelt so groß, wie ein normales. Es kann euch ohne Probleme dem Erboden gleich machen. Wünsche viel Spaß beim tippeln bevor es weitergeht. :)
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


„Angeber, nur weil ich eben nicht alles esse.“ Dann kam Victor, schmiss den Seesack in die Gruppe und verkroch sich in einer Ecke um zu pennen. Rina griff sofort nach dem Seesack und holte eine Dose Obst raus. Genauer Aprikosen. Schnell wurde der Deckel geöffnet und den Saft hinein gekippt. Ehe die großen Fruchtstücken dran waren. Leo verließ mit seinen Findling die Gruppe. Wahrscheinlich um nach Mizuki zu sehen. Immerhin hatte sie sich ja bereits in der Früh von der Gruppe getrennt. Vielleicht wollte sie nur allein sein oder im Regen spielen.
Rina kümmerte sich nicht darum. Genüsslich verspeiste sie die Fruchtstücke. Paul hingegen war mit etwas anderem zu frieden.

Die kleine Ria hingegen ging zu dem Elitesoldaten. Nur verdrückte er sich ebenfalls. So aß sie ihr Stück Fleisch ehe die Kleine unter Rinas Decke krabbelte und schmiegte sich an Rina an. Doch vorher Fragte das Mädchen nach, ob die Polizistentochter was dagegen hätte. Nur war die Kleine schneller als Rina selbst und schwupp war ihr Kopf zwischen Rinas Brüste.
„So schön weich. Kein Wunder das mein Trottel von Bruder dich bevorzugt.“ Rinas sah zu Ria runter, sagte aber kein Wort dazu. Dies war ja auch nicht nötig, da alle drei ja besten Bescheid über Rinas Brüste wussten.

Das Brüllen kam nun immer näher. Für Rina klang dies nicht gefährlich. Es klang mehr nach einem Ruf. Das Aufstampfen der Tiere brachte die Erde zum Beben. Ihr Freund schreckte dadurch auf. Aus Reflex zog er bereits seine Waffen. „Lass es, du wirst es dadurch nur schlimmer machen.“
Mahnte die Polizistentochter ihren Freund. Sonst war es immer andersrum. Doch diesmal behielt sie Recht. Mit dem Finger zeigte sie ihren Freund auf eine große Herde. Das Leittier sah einem Elefanten sehr ähnlich. Es sah zum Lager rüber und kam mehr als nur bedrohlich näher. Durch das immer wiederkehrende Stampfen. Sprang die lose Erde auf. Irgendwann flog diese aufs Feuer, welches dadurch erlosch. Es streckte seinen Rüssel den beiden Mädchen entgegen. Erst war Ria dran, gefolgt von Rina. Rina blieb die ganze ruhig. Irgendetwas sagte ihr, dass dieses Tier keine Bedrohung darstellte. Bei den Motten hatte sie dieses Gefühl gar nicht. Das Tier schnupperte eine Weile an den Beiden. Es dauerte nur ein paar Sekunden ehe es sich um drehte und seinen Weg fortsetzte. Dann Umarmtem Paul die beiden Mädchen und Rina wurden auch von seiner Schwester umarmt. Man sah es ihr an, dass sie ihren Bruder wegen den Mord an ihrer Schwester hasste. Nur hatte er damals keine Wahl. Entweder sie oder wir alle. „Das... war gruselig... wo kommen diese Viecher nur alle her, könnte es sein… Aasfresser?“ Fragte sich Paul. Rina überlegte nur kurz.
„Womöglich, nur werden sie hier nicht fiel finden. Nur ähnelt unser Dracula einem Toten sehr ähnlich. Wir sollten sie beobachten.“
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Die Ruhe die Mizuki in dieser Schlammpfütze hatte ließ sie all ihre Sorgen von eben vergessen. Das dumpfe Geräusch des Regens welche auf den Boden prasselten und das Traben von Tieren in der Ferne gaben dadurch dass ihre Ohren unter Wasser waren ein angenehmes, beruhigendes Rauschen, und auch der Regen selbst auf ihren Gesicht war für sie die reinste Erholung.
Doch nach einer Weile wurde es dunkler und es war kein Regen mehr zu spüren, immer noch aber zu hören, aus diesem Grund öffnete die Kleine langsam die Augen und sah eine Person über ihr stehen. Wie sie jedoch erkannte um wem es sich handelte riss sie die Augen auf, ihr Körper verkrampfte aus Panik und wollte einen Angstschrei los lassen, doch Victor hielt seine Hand vor ihren Mund und deutete ihr Ruhig zu sein. In ihren Augen spiegelte sich die pure Angst wieder, der der Lamia tippte ihr nur mit dem Zeigefinger kurz gegen die Nasenspitze und kramte dann aus seinem Sackack eine Wasserflaschen hervor und stellte diese dann einfach neben der Kleinen ab und ging dann einfach weiter zum Lager.
Mizuki war noch für eine Weile lang erstarrt und rührte sich nicht, erst als sie sich absolut sicher sein konnte dass der Mann weg war richtete sie sich auf. Sie hatte ihn nicht einmal mitbekommen, kein Geräusch auf dem nassen Boden oder irgendwelche Erschütterungen, daher bekam sie vor ihm, obwohl er ganz offensichtlich nichts böses wollte, nur noch mehr Angst.

Die Tatsache dass der Lamia die Kleine unterstützte, obwohl er noch am letzten Tag versuchte sie umzubringen, bzw. glaubt Mizuki dass er sie umbringen wollte, ließ sie etwas nachdenklich werden. Obwohl sie andere Menschen wie eine wilde Bestie angegriffen hatte, schien ihr niemand Böse. Im Gegenteil, man war Besorgt um sie und versucht ihr zu helfen, selbst Victor den sie persönlich angefallen hatte, die Wasserflasche war der beste Beweis...
Noch während Mizuki in ihren Gedanken versunken war und ihr Blick immer wieder zwischen der Flasche und dem Versteck hin und her wanderte, tauchte Freeze, kurz gefolgt von Leo auf. Ihr Verhalten dem Mädchen gegenüber bestätigte ihr dass man sich wirklich um sie sorgte, auch wenn es zwischen ihnen selbst nicht so gut laufen zu schien.
Wie Mizuki Leo erblickte gab sie einen kurzen Freudenlaut aus. Seit der Sache im Bunker hatte sie den Leoniden ja nicht mehr gesehen, und aufgrund ihrer Erschöpfung war er ihr bis jetzt gar nicht aufgefallen. Er hatte sogar noch jemanden dabei den sie nicht kannte, ein Kind, fast so groß wie Mizuki. Dieses Mädchen interessierte sie. Langsam erhob sie sich aus der Pfütze, nahm natürlich die Wasserflasche mit und ging vorsichtig auf das Leopardenmädchen zu, die Lockversuche von Freeze ignorierte sie dabei, das Mädchen war interessanter. Vorsichtig umkreisten und musterten sich beide Gegenseitig. Die Kleine schien wie Leo, sah nur etwas anders aus, und ihr Fell schien sogar noch kuscheliger als des Leoniden.

Der Regen wurde immer heftiger. Für Mizuki eine wohltat, aber die anderen schienen etwas darunter zu leiden. „Kommst du mit ins Warme? Zu Essen ist auch noch da und Victor hat sogar eine Dose mit Fisch gefunden.“ frage Leo welcher inzwischen durch das Wasser und seine versuche sich zu trocknen total verstrubbelt war. Bei der Erwähnung von Victor zuckte sie kurz zusammen, doch nach aufmunternden Worten nickte ihr bestätigend zu und ging zu ihm. Der Löwe hatte bei der Kleinen immer noch einen Beschützerstatus von der zeit im Bunker und solange Leo in ihrer Nähe ist, würde sie sich sicher fühlen, mal abgesehen dass sie es mochte sich an sein Fell zu kuscheln, so ging die Gruppe wieder zu dem Unterschlupf zurück.


Die Ruhe welche die Gruppe hatte dauerte jedoch nicht all zu lange an. Immer wieder war in der Ferne ein lautes Brüllen zu hören. Wie das kleine Fischmädchen draußen im Schlamm lag ignorierte sie es, da sie es nicht als Bedrohung sah, langsam kam die Quelle dieses Geräusches aber dem Versteck immer näher. Als das Brüllen schließlich nur noch wenige Meter entfernt schien wurden die Waffen zur Verteidigung gezückt und auch Mizuki wurde unruhiger, nicht wegen den Rufen, sondern viel mehr wegen der aggressiven Haltung der Personen um sie herum, doch wie sie dann das riesen Ungetüm sah bekam sie doch angst und klammerte sich an Leo, welcher neben ihr stand. Der Leonide hob sie sogar hoch und versuchte sie zu beruhigen, immerhin schienen diese Kreaturen nicht wirklich feindselig zu sein.
Schließlich zogen die Tiere wieder friedlich ab und zogen weiter in die Richtung des Bunkers aus welchem sie geflohen waren. Die Lage entspannte sich wieder und auch Mizuki wurde nach einer kurzen Streichel- und Krauleinheit völlig ruhig, wollte aber den Leoniden einfach nicht los lassen, viel zu sehr genoss sie es.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das Brüllen und Stampfen kam immer näher. Leo hatte zwei Kinder an sich hängen. Das kleine Leopardenmädchen wollte nicht mal von seiner Schulter runter und Mizuki wollte gleich wieder rauf als sie sah was da auf sie zukam. Alle um ihn herrum zückten die Waffen und waren kampfbereit. Alle, außer der Vampir. Der schlief ungerührt weiter und schien von dem Ganzen nichts mit zu bekommen. Der Hybrid war den Gigafanten kurz nach seinem Ausbruch schon einmal über den Weg gelaufen. Da hatten die gerade eine Horde von Trollen niedergemacht die den Fehler begangen hatte eines der Jungtiere anzugreifen. Übrig geblieben war nichts. Sie hatten alles, trotz Blindheit, gefressen. So blieb der Halblöwe unbewegt stehen und ließ sich beschnuppern. Lediglich beruhigte er Mizuki und die Leopardin mit kleinen Streicheleinheiten. Trotzdem atmete er aus als sie von ihm abließen. An dem Lamina schienen sie aber deutlich mehr Interesse zu hegen. Erst schlichen sie unschlüssig um ihn herrum. Sie konnten ihn tasten, aber nicht riechen. Das gigantische Leittier hob ihn sogar hoch und einige der Anderen berochen ihn ausgiebig. Was auch immer sie beschlossen, der Typ würde mit Sicherheit nicht da aufwachen wo er sich hingelegt hatte. Und er würde mordsmäßige Kopfschmerzen haben. Der Älteste ließ Victor einfach fallen. Aus 15 m Höhe! Mehrfaches Krachen und Knirschen drang an die Ohren der Hybriden und auch der Drache sah besorgt in die Richtung als der Russe auf den Boden krachte. Danach zogen die Tiere ab und die Meisten endspannten sich wieder und steckten die Waffen ein. Mizuki kuschlte sich weiter an den Halbmensch. Wieder verfiel er in ein dumpf grollendes Schnurren, daß beide Mädchen wohl zu mögen schienen. Ao legte nur ihren Kopf ein wenig schief und sah ihn verwundert an. Der Leoniede zuckte nur mit den Schultern und versuchte Victor wieder auszugraben. Der war kopfüber bis zu den Schultern im Schlamm stecken geblieben. Als das geschafft war, hatte sich schon wieder eine Diskussion aufgebaut wer nun wo mit hin ging oder auch eben nicht.
 
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