[Beendet] Apokalypto [Kapitel 2 Umbrella Corp]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das er vor ein fast unmöglich Wahl gestellt wurde, paßte dem Leoniden überhaubt nicht. Blondy und Metalarm waren ihm zuwider und von Rina hielt er nicht viel. Die Kinder konnten eigentlich am wenigsten dafür. Die kleine Leopardin würde mit Sicherheit nicht freiwillig mit den Menschen gehen wenn er selbst dort nicht mitgehen würde. Mizuki hatte ihn zu gern um ihn allein zu lassen, zumindest glaubte er das. Also hätte er schon mal zwei Kinder die er versorgen mußte. Bei der Drachin war er sich fast sicher, daß sie auch nicht wirklich mit Blody mit wollte. Sie schien das Wetter aber nicht ganz zu vertragen. Sie würde also auch für die Jagd ausfallen. Auch war sie nicht fit genug um auf die beiden Kinder aufzupassen wenn er jagen müßte. Das wiederum konnte er nicht verantworten. So sehr es ihm gegen den Strich ging, ihm blieb nichts anderes übrig als sich der Gruppe doch anzuschließen. Wenn sich der Lamina anders endschieden hätte, würde die ganze Sache anders aussehen und er könnte in sein geruhsames Leben in den Wäldern zurückkehren. Er vermißte die Zeit. Abwesend starrte er ins Feuer und dachte an ruhige Abende in denen er die Sterne betrachtet hatte und einfach in den Tag hinneinleben konnte.
Erst das Schaben von Schuppen riß ihn aus seinen Gedanken. Schwerfällig hatte sich Aoide erhoben und stapfte langsam aber mit sicheren Schritten in Richtung Lamina. Shaya sah ihn nur groß an. Leo seufzte und erhob sich ebenfals.
"Mir bleibt ja doch nichts anderes übrig als mitzugehen. Der Blutsauger würde es nicht allein schaffen alle zu beschützen."
Unwillkürlich hatte er in seiner Muttersprache geredet. Was bestimmt ganz gut war. Der Vampir hatte Ohren die besser als die eines Luchses waren und wäre mit der Einschätzung des Hybriden nicht einer Meinung gewesen. Leo hatte vor die Nachhut zu übernehmen. Auf diese Weise war er weit genug von den Menschen weg und konnte gleichzeitig besser auf die Kinder achten. Und, was besonders wichtig wäre, ihre Spuren verwischen.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Ria entschuldigte sich bei Vic aber musste sich dann noch eine Standpauke von ihrem Bruder anhören. So musste es sein eine Familie zu haben. Am ende kam die kleine dann erst wieder zu Freeze und klammerte sich an seine Hüfte. Sie schien wohl etwas kuscheln zu wollen. Daraufhin Streichelte er ihren Kopf sanft um ihr das Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln. Was sie mit einem freudigen Lächeln erwiderte. Vic zeigte währenddessen auf der karte welchen Weg er für richtig halten würde mit einem Schnürsenkel und meinte das er die Führung übernehmen würde. Freeze war dieser Punkt egal doch irgendwas war an dem Weg den er vorschlug. Freeze versucht alles aus seinem Kopf aufzurufen was er damals von seinem Befehlshaber gehört hatte über das Gebiet. Aber ihm fiel nichts mehr ein was es erklären könnte warum dieser Weg ihm Unbehagen bereitete. Deswegen sagte er noch nichts und überlegte weiter. Als Rina aufstand waren seine Gedanken nicht mehr bei dem Weg sondern eher auf ihren in Unterwäsche anhabenden Körper gerichtet als ihr die Decke runterrutschte. Immerhin war er auch ein Mann und solche Gedanken hatte die Organisation ihm zwar abtrainiert aber seit er frei war hatten sich diese Gedanken wieder gebildet. Der beste Beweis dafür das er nichtmehr so eine kalte Killermaschine war wie in der Organisation und er langsam wieder menschlich wurde.
Paul ging nach draußen mit den Worten das er darauf wartete wie sich die gruppe entscheidet. Ihm folgen oder alleine weiter. Für Freeze war es klar. Er würde Paul folgen. Immerhin kannte er womöglich am meisten vom Sumpfgebiet wo sie hin mussten. Auch wenn es nicht allzu viel war was ihm damals von seinem Befehlshaber gesagt wurde. Aber es war dennoch womöglich mehr als die anderen wussten. Nur gab es ein Problem. Wie würden sich die Kinder entscheiden? Wen sie nicht mit Paul gehen würden würde das Freeze auch nicht. Den seit dem Vorfall im Bunker wo der Leonid ihn angegriffen hatte als er ihn wecken wollte konnte er sich nie sicher sein ob das bei den Kindern genauso wäre. Den anders als er könnte sie nicht ausweichen.

Aber er hatte Glück. Da Mizuki gerade sehr an Leo hing war es seine Entscheidung wohin sie geht und er entschied sich mit der Gruppe von Paul zu gehen was zur Folge hatte das es auch Mizuki und das kleine Leopardenmädchen tun würden. Nun hatte er selbst keine Probleme mehr wohin er gehen würde und ging zum warteten Paul. Aber da war noch was. Es ärgerte ihm das ihm nicht einfiel was ihm an Vics weg nicht passte. Aber er kam zu dem Schluss das wen es wichtig gewesen wäre er es sicher nicht vergessen hätte. Doch eins hoffte er. Das seine alte Organisation mit ihrer Mission dort bereits fertig war. Den sie dort zu begegnen wäre für ihn mehr als unangenehm und da würde er nicht mehr so leicht davon kommen wen sie wüssten das er gar nicht tot ist. Aber um das kümmerte er sich im Moment lieber nicht. Lieber überlegte er wie der Weg aussehen wird und auf welche Monster sie stoßen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Immer wieder tippelten sein rechter Fuß auf den Boden. Nach gut zehn Minuten verlor der Blondschopf seine Lust. Er wollte gerade weitergehen als Rina an seinem Ärmel zupfte. Die junge Frau zeigte mit ihrem Zeigefinger auf die anlaufende Gruppe. Ein leichtes Lächeln umschmeichelte seine Lippen. Paul schulterte seinen Rucksack. Warf nochmal einen Blick auf die Polizistentochter sowie seine Schwester welche frech ihre Zunge rausstreckte, wofür sie von Rina eine geklebt bekam. Paul ließ seinen Blick nochmal durch die verwüstete Umgebung wandern. Seine Augen bekamen einen traurigen Ausdruck ehe sich die gesamte Gruppe in Bewegung setzte.

Während der Wanderung sagte kaum jemand ein Wort. Jeder war mit irgendwelchen Gedankengängen beschäftigt. Sie wanderten ganze 48 Stunden ohne eine Pause zu machen. Ria brannten ihre Füßchen. Das Mädchen fing zum Morgengrauen an hin leicht zu quängeln, was Paul dazu veranlasste eine Pause zu machen. Die Gruppe durchquerte gerade ein offenes Gelände. Überall lagen Reste von zerstörten Wohnanlagen herum. Totale Zerstörung. Eine staubige Windböhe fegte über alle hinweg und der Wind sang das Lied der verstorbenen. Rina zupfte Ria an ihrem Ärmel und zog die Blauhaarie ein Stück nach unten, so dass das Mädchen in ihr Ohr sprechen konnte. "Ich muss mal ganz nötig", dabei hüpfte sie von einem auf das andere Bein. Paul hörte den Kommentar seiner Schwester und drückte Rina seine Pistole in die Hand. Seine Augen wirkten unruhig. "Geht hinter den nächsten Felsen. Bleibt immer zusammen, wenn was ist, schreit". Rina nickte nur und verschwand mit Ria hinter den nächsten Felsen.

Anweisungen
Eure Gruppe ist jetzt 48 Stunden am Stück durchmaschiert und ihr befindet euch in einem, wüstenähnlihen Gebiet. Vereinzelnd ragen noch Felsbrocken heraus, die als Schutz dienen. Überall um euch herum findet ihr nur noch zerstörte Reste von Wohnsiedlungen. Ruht euch ein wenig aus. Ganz in der Nähe gibt es eine unterirdische Quelle, die man um sie zu erreichen, ergraben muss. Ihr findet dort einen kleinen See. Aber vorsicht, fallt ihr in einen bestimmten Bereich reißt euch die Strömung mit.
@survi: Victor wird aus der westlichen Richtung ein Motorengeräusch wahrnehmen dafür aber das Betäubungsgas was ganz fein in der Luft verstreut wurde nicht. Genauso wie Leo. Ihr werdet in wenigen Minuten, Besuch bekommen. Aber nicht von der Umbrella-Corp. Sondern von viel ekelhafteren Menschen, die es vor allem auf Mädchen abgesehen haben. :)
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Der Weg war nicht nur lang, sondern auch noch beschwerlich. Leo bildete die Nachhut und verwischte soweit es ihm möglich war ihre Spuren. Das Gelände war mehr als trostlos. Shaya und Mizuki hielten sich tapfer. Aber nach guten 16 Stunden auf den Beinen sackte das kleine Wasserwesen zusammen. Der Leonide hatte sie schon eine Weile besorgt beobachtet. Zuerst war sie hin und her gesprungen, dann hatte sie das schnelle Tempo für einige Stunden mitgehalten um dann irgendwann leicht zu schwanken. Letztendlich war sie umgekippt. Der Halblöwe nahm sie vorsichtig hoch. Seinen Bogen nutzte er um die Kleine abzustützen. Nur erging es der Leopardin auch nicht besser. Eine zeitlang hatte die Drachin sie getragen, aber auch sie war erschöpft und schlurfte nur noch langsam vor sich hin. So hatte der Hybrid beide Mädchen letztendlich auf seinem Rücken. Nur konnte er so keine Spuren mehr verwischen. Auch der zunehmend sandige Boden erschwerte ihm das Weitergehen nicht unerheblich. Gegessen wurde im gehen. Das Wasser war rationiert worden weil keiner so genau wußte wann sie frisches finden würden. Nach guten zwei Tagen, und gefühlten fünf Weltumrundungen später, machte sie endlich eine Pause. Auch der Halbmensch war froh darüber. Gewohnt tagelang einer Beute auf der Spur zu sein, machten ihm lange zügige Märsche nicht wirklich etwas aus. Nur das er dabei noch zwei Kinder mit sich herrumtragen mußte zehrte dann doch nach so langer Zeit an seinen Kräften.

Viel gab die Umgebung nicht her. Mizuki erwachte aus ihrem Dämmerschlaf und begann erst vorsichtig und dann immer schneller und aufgeregter zu schnuppern. Sie rannte ein kleines Stück weg und begann zu buddeln. Aufmerksam beobachtet von Leo und Metalarm, wie er leise knurrend feststellen mußte. Shaya hatte sich erfolgreich gegen ihn gewehrt und ihn nicht an sich herran gelassen. Manchmal hatte sie sogar nach ihm mit ausgefahrenen Krallen geschlagen.

Ein glückliches Quicken und der Geruch von frischem Wasser ließ seine Gedanken zu Mizuki zurückgleiten. Sie hatte es tatsächlich geschafft Wasser für alle auszugraben. Jeder trank von dem kühlen Naß und erfrischte sich soweit es ihm möglich war. Auch alle Wasserflaschen wurden aufgefüllt und auch alles worin man Wasser aufbewaren konnte. Leo hoffte, daß sie eine etwas längere Pause machen würden. Sie alle hatten Ruhe und vor allem Schlaf nötig. Selbst bei ihm ließ die Aufmerksamkeit langsam nach. Das hatte zur Folge, daß er sich nicht wirklich sicher war das Motorengeräusch zu hören. Zuerst hielt er es für Einbildung. Aber auch der Lamina sah in die Richtung aus der der Leonide meinte das Geräusch gehört zu haben.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Endlich gingen sie los. Der Weg war lang aber für Freeze nicht beschwerlich. Besonders da seine Ausbildung seinerzeit meistens in sandigen Gebieten war. Jedoch seit er seinen Metallarm hatte, der ihn durch sein Gewicht langsamer als früher gehen lies wurde er durch die strahlende Sonne und der Hitze nur unnötig aufgeheizt. Da es ein älteres Modell von Metalarmen war hatte es noch kein Hitzebeständiges Metall deswegen musste er aufpassen das er sich damit nicht selbst berührt und sich verbrennt. Aber das meiste seines Arms wurde zum Glück durch seinen schwarzen Mantel verdeckt was die Sonne wenigstens nicht direkt drauf scheinen lies. Nach 48 Stunden machten sie die erste Pause. Freeze hätte noch weiter gehen können aber die Pause tat ihm dennoch sehr gut. Des Öfteren wollte er Mizuki helfen die ihre Probleme bei der Reise hatte aber Leo schien gut zu Recht zu kommen und trug sie. Bei der Pause ist auch Mizuki wieder aufgewacht und schnüffelte in der Umgebung umher. Bis sie plötzlich anfing zu graben. Freeze erster Gedanke war das sie vielleicht Wasser gefunden hatte. Da sie immer viel davon braucht sagt ihr Instinkt ihr vielleicht wo sich in der Nähe Wasser befinden würde und er hatte recht. Mizuki hatte tatsächlich Wasser gefunden. Alle gingen zur Quelle und tranken und füllten ihre Wasserflaschen auf. „Das hast du sehr, wirklich sehr gut gemacht“ lobte er Mizuki und streichelte sie sanft. „Als Belohnung bekommst du wieder das hier.“ Sagte er und gab ihr wieder ein Bonbon worüber sie sich sehr zu freuen schien. Mit glücklichem Gesicht verspeiste sie es und Grinste Freeze freundlich an. Nun würde sich Freeze endlich wieder ein wenig entspannen können. Aber als der Lamina aufhorchte und in die Ferne Blickte war für Freeze klar das etwas nicht zu stimmen schien. Den sein gehör war besser als das von Freeze und umsonst würde er nicht in die Ferne blicken. Ohne das die Kinder es merkten um sie nicht zu beunruhigen nahm Freeze seine Waffe zur Hand und sah ebenfalls in die Ferne. Als dann der Leoniden auch etwas zu hören schien war klar das etwas kommen musste. Freeze war bereit zu kämpfen obwohl eine Pause nicht geschadet hätte im Moment. Denn er auch er war erschöpft. Nur richtig kämpfen wäre jetzt schwer. Da seid Freeze Mizuki was süßes gab hielt sie sich bei ihm statt bei dem Leoniden auf. Ein Grund mehr alles im vermutlich kommenden Kampf zu geben. Immerhin war mizuki sicher auch erschöpft.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


48 Stunden. Solange ging der letzte Fußmarsch durch die Einöden der Erde. Viel gab es nicht zu sehen. Außer Tod und Zerstörung. Das Glück war diesmal auf der Seite von der Gruppe. Niemand oder etwas stellte sich ihnen in den Weg. Nur eins Rias kleine Blase.
An einer offenen, felsigen Landschaft, konnte das Mädel einfach nicht mehr.
So zupfte Ria an Rinas Ärmel und zog die Polizistentochter nach unten. „Ich muss mal ganz nötig.“ Sprach die Kleine ins Ohr, dabei hüpfte sie ständig vom einen auf das andere Bein herum.
Ehe Rina irgendwas dazu sagen konnte, drückte bereits ihr Freund einer seines Desserts Eagle in ihre Hand und verwies beide auf einen nahegelegenen Felsen hin.
Ein stummes Nicken war die Antwort von Rina. Danach gingen beide Mädels, Hand in Hand zum Felsen. Ria zog ständig an Rinas Hand. Die Kleine hatte es eilig. Erst als beide hinter dem Felsen war, zog Ria ihr Höschen runter und ging in die Hocke. Rina drehte sich derweil um. Sie wollte der Kleinen nicht beim pinkeln zu sehen. So beobachtete die Polizistentochter die Gegend. Das sie dabei immer müder wurde, ignorierte sie am Anfang. Immerhin war die Gruppe 48 Stunden ohne Schlaf unterwegs.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Langsam kam das Motorengeräusch immer näher auf ihre Gruppe zu. Die Reifen hinterließen in dem heißen Sand eine Staubschneise. So viel konnten normale Augen von Weitem her erblicken. Victor lauschte mit seinen hochentwickelten Ohren den Klang des Motors, als seine Nüstern plötzlich anfingen zu zucken. "Bringt bloß die Mädchen weg". Entgegnete der Lamina der Gruppe. Der Leonide zuckte kurz mit seinem Augenmuskel und nahm das kleine Fisch sowie Leopardenmädchen auf seine Arme um mit ihnen hinter den Felsen zu gehen und setzte die beiden ab. Ruhug und sachlich erklärte er ihnen, das sie sich hier verstecken sollten, das Rina kurz eingenickt war, bemerkte er aus den Augenwinkeln. Aoide trapte langsam auf Victor zu. Der Drachenmensch hatte bereits eine Hand auf dem Katana abgelegt. Nun schaute auch Paul in die Richtung zu der der Russe blickte. Das Gefährt kam immer näher, bis dann mit quietschenden Reifen stillstand. Der Blondschopf traute seinen Augen nicht als er das Fahrzeug sah. Ein großer Geländewagen, der Motor dröhnte knatternd vor sich hin. Zwei Metallrahmen wurden an der Außenseite angebracht, so dass man sich daran festhalten konnte. Der Geländewagen hatte eine dunkle Farbe die sich der Umgebung anpasste. In dem Wissenschaftler stieg seine Neugierde, so bemerkte dieser auf das warnende Signal seines Instinktes nicht, sich von diesem Gefährt fern zu halten. Zwei Männer die Paul um einiges an Körpergewicht sowie Körpergröße überdeckten, stiegen langsam aus dem Fahrzeug aus. Ihre Schuhe knirschten im Sand. Eine leichte Windböhe fegte übder die Gruppe hinweg. Der erste der beiden Männer, ein Bär von einem Kerl verengte seine Augen zu schlitzen und ließ seinen strengen Blick über alle anderen wandern, bis er kurz vor dem Felsen verharrte, wo die Kinder sowie Rina sich versteckten. Plötzlich brach der Mann zusammen. Fiel auf seine Knie. Er musste seinen Rücken an den Reifen anlehnen und seufzte resignierend. Erst jetzt bemerkte Paul das getrocknete Blut an seinem Körper. "Endlich!" rief er der Gruppe glücklich entgegen und sah dabei zu dem Blondschopf. Den stechenden Blick des Russen sowie von Freeze einfach ignorierend. Sein Kamerad hingegen hatte etwas in den Augen was Freeze nicht entging. Weshalb er seine Waffe auch nicht runternahm. Der zweite Mann ging auf Freeze zu, hob abwehrend seine Arme nach oben. Er überragte den Elitesoldaten gut um einen Kopf und wirkte ebenfalls breiter als dieser. "Du kannst deine Waffe ruhig runternehmen. Wir sind schon seit Tagen unterwegs und fast am verhungern. Ich heiße Joe und das ist mein Partner Dillen. Unser team ist von diesen Monstern attackiert worden, die nur nachts umherwandern" in seinen Augen spiegelte sich kurzzeitig Wahn wieder. "Sie.. sie haben sie alle vor unseren Augen abgeschlachtet", ein irres Lachen hallte aus seinem Mund. Dillen hielt bei jedem Satz einen Finger vor seine Augen als wolle er sein kantiges Gesicht vor der gleißenden Sonne schützen. "Du bist hier der Anführer, KUMPEL?", das Wort betohnte er Freeze gegenüber sehr deutlich. Spannung lag in der Luft. "Verzeiht meinem Freund", kam es von Joe der beschlichtigend seine Arme senkte. "Wir beide sind nur seit gut einer Woche nach diesem Massaker unterwegs und sind heilfroh.. auf so eine", seine Augen blieben kurz bei Aoides Brüsten hängen "herausstechende Gruppe gestoßen zu sein". "Ja herausstechend", kicherte Dillen und ließ von Freeze keine Sekunde ab. "Hey. Sagt mal. Wo lebt ihr, wo kommt ihr Scheißkerle überhaupt her, wir brauchen einen sicheren Unterschlupf. Und außerdem brauchen wir mal wieder eine anständige pussy!". Das Kichern nahm von Dillen nicht ab. "Habt ihr anständige pussys in eurem Haus, die man ficken kann?". Immer wieder wanderte auch sein Blick zu Aoide als sich nun auch Pauls Blick verhärtete und er zu Joe herunterblickte. "Wir haben kein zu Hause. Und unser team ist bereits voll. Wir sind zu fünft unterwegs und können euren Forderungen nicht behilflich sein". "Hast du das gehört, Partner?", kam es kichernd von Dillen der ungeduldig mit seinem Bein umhertippelte. "Ich glaube der Bursche LÜGT uns gezielt an, damit er den ganzen Spaß alleine haben darf." Langsam wurde der Blondschopf nun nervös. Egal was das für Typen waren. Diese durften auf gar keinen Fall zu Rina und den anderen Mädchen. Sie waren nur zu zweit aber wirkten körperlich weniger angeschlagen als der Rest von ihnen. Instiktiv hoffte Paul das Freeze, Victor, Leo und Aoide das selbe dachten, wie er. Victor ging ganz langsam auf den Blondschopf zu und schoben diese mit Leichtigkeit bei seite. "Wir haben nichts. Verschwindet". Entgegnete er dem am Boden sitzenden Joe kühl. Hielt seinem Blick stand. Langsam erhob der Mann sich von seiner bequemen Position und blickte auf Victor herab. Er spürte seine Anspannung förmlich. Ein Grinsen umschmeichelte dessen aufgeplatzte Lippen. "Ist aber merkwürdig. Denn" er nahm einen tiefen Atemzug und blies die Luft heraus. "Ich kann eure geilen Schlampen bis hier her riechen. Der Duft von Frauen. Wir wollten das ganze eigentlich friedlich regeln.. aber, wenn ihr uns so abweist. Dillen" das Irre Kichern wurde lauter. Dillen zückte in sekundenbruchteilen eine Pistole und drückte den Abzug ab. Freeze hob in letzter Sekunde seinen Metallarm um sein Gesicht zu schützen. Die Kugel prallte zwar an ihm ab aber der Druck, der hinter der Waffe steckte, ließ den Elitesoldaten einige Zentimeter in dem Sand nach hinten rutschen. Sein Gegenüber nahm eine Kampfhaltung an und warf gleichzeitig ein Wurfmesser nach dem Leoniden welcher dem Geschoss auswich und seine Klauen ausfuhr. Sein bedrohliches Knurren ließ den Mann nur erneut auflachen. "Kommt schon her, wenn ihr euch traut".

Während Joe langsam ein Schwert aus seinem langen Mantel zog, ließ er seine Augen nicht von Aoide und Vic ab. "Die Alte werde ich als erstes durchknallen. Ihr Arsch sieht geil aus". Sabber lief aus dessen Auge. Joe holte mit seiner Klinge zu einem kraftvollem Schwung aus. Doch Victor hielt nur seine Arme ausgestreckt und fing die extrem scharfe Klinge mit seinen Fingern ab. Auch ihn drückte es langsam nach hinten. Paul stand wie angewurzelt daneben als Joe langsam seinen Kopf in seine Richtung drehte. "Vielleicht solltest du dich um deine Mädels kümmern. Unser drittes Teammitglied wird sicher gerade seinen Spaß mit ihnen haben". Die Augen des Blondschopfes weiteten sich als alle einen panischen Schrei von dem Felsen hörten. Sofort rannte er zu dem Felsen. Dann folgten zwei Schüsse. Stille trat ein. Man hörte nur noch ein gieriges Lachen aus dem Hintergrund. Als Paul hinter den Felsen treten wollte, streifte eine Kugel seinen metallernen Arm was ihn nach hinten warf. Röchelnd richtete er sich wieder auf und erblickte Rina die halbnackt unter einem großen Arm festgehalten wurde. Pauls Augenmuskel zuckte stark, als er auf den dritten Mann blickte, der seine Finger langsam unter das Höschen der Polizistentochter gleiten ließ. "Ahh. Eine schöne pussy. Hast gute Arbeit geleistet mein Freund". Pauls Augen blickten in den Lauf der Pistole welche auf ihn zielte. Seine Augen suchten nach seiner Schwester. "Suchst du die Kurze?" ihre Blicke trafen sich. "Mit ihr hatte ich schon meinen Spaß". Da lag sie. Auf dem sandigen Untergrund lag seine kleine Schwester. Ihr shirt teilweise aufgerissen. Sogar ihr Höschen hatte man der Kleinen abgenommen. Eine unbändige Wut stieg in dem Blondschopf auf auch als Rina gequält ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Dabei tränten ihre Augen und sie sah hilfesuchend, zu Paul welcher nur hilflos zusehen konnte, wie der Kerl seine Freundin weiter befummelte.
Langsam erhob der Blondschopf seine Dessert Eagel. Er richtete den Lauf der Waffe direkt auf sein Gegenüber welcher nur seltsam guckte. "Willst du uns beide abknallen du Knallkopf?", sein Lachen hallte wahnsinnig.

Anweisungen
So. Es ist Samstag. :P
Eure Gruppe hat nun drei Gegner vor sich. Drei gigantische Kerle, die Vic, Freeze und Leo an Körpergröße sowie an Masse weitauas überlegen sind. Ihre Waffen sind das neuste Modell einer Rüstungsindustrie. Wahrscheinlich geklaut und die Kugeln werden mit einem Drucksystem abgefeuert, was euch nach hinten schleudert. Prallt die Kugel in einen Felsen kann dieser durchaus zertrümmert werden. Also vorsicht. Paul und Freeze hatten nur Glück das zu überleben, weil ihre Metallärme sie geschützt hatten. Wie schon vermutet, haben sie es alle auf eure Mädchen abgesehen und wollen rammeln. Das die Kerle nicht ganz sauber sind, sollte klar sein und das Blut auf ihrer Kleidung kommt auch nicht von den Namenlosen.
Das kleine Leopardenmädchen und Mizuki werden sich in der Nähe verstecken und panische Angst haben. Ria ist bewusstlos. Sie liegt leicht entkleider auf dem Boden. Ist aber unverletzt. Einzig Rina wird gerade vor Pauls Augen befummelt und das nicht gerade zaghaft. Ihr dürft die drei Bastarde abschlachten aber bedenkt. Sie sind euch körperlich überlegen und keine Anfänger. Wünsche euch viel Spaß.
 

Survivor

Master Chief

Zwar war die Reise schon anstrengend genug gewesen, doch das jetzt auch noch die Typen hier auftauchen mussten um sie zu belästigen und sich an den Frauen und Kindern zu vergreifen, das war dann doch zu viel. Als der Typ mit dem Schwert den ersten Hieb führte, reichte das dem Lamia als Herausforderung für einen Kampf. Doch er brauchte sich nicht bemühen, den auf seiner Schulter ruhte mit einem mal Aoides Hand. Die Drachin war auf der Reise zwar ohne zumurren jeden Weg mit gegangen, sei er auch noch so nass und kalt, doch erst seit sie die Wüstenregion erreicht hatten, schien es ihr wieder merklich besser zugehen. Da die gute Wechselwarm war, blühte sie bei der Sonne und den Temperaturen erst so richtig auf, und Victor sah wie sie selbst ihr Schwert in Richtung des fremden Typen erhob.
„Über lass den hier mir, ich will mich auch mal wieder nützlich machen...und einen ordentlichen Schwertkampf, hatte ich auch schon lange nicht mehr...“
Mit einem leichten Schulterzucken und einer gespielten Verbeugung, wobei er mit seinen beiden Händen in Richtung Joe wies, zog der Vampir sich hinter die Drachin zurück.

In Wirklichkeit war ihm das nur recht, auch wenn er sich das unter seiner Kapuze nicht anmerken lassen würde. Er vertrug die Hitze nicht wirklich. Genauer gesagt machte sie ihm sogar zu schaffen.
Und auch das grelle Licht setzte ihm ebenfalls zu. Von allen Regionen dieser Erde, war die Wüste, die die der Lamia am wenigsten besuchen wollte. Doch ihr Weg, war durch sie hindurch am kürzesten und den Sumpf konnte man so am schnellsten erreichen. Das sie hier natürlich auf Probleme stoßen konnten, hatte sich der Russe zwar gedacht, doch das es Menschen mit Waffen waren, war so nicht geplant. Still dabei zusehend, verschränkte der Vampir seine Arme und verfolgte gespannt den Schlagabtausch.
Joe, oder wie der Typ wirklich hieß, war definitiv nicht schwach. Das zeigten zum einen seine Muskeln, zum anderen aber auch die Art wie er Aoides ersten Hieb parierte und abwerte. Ihr Schlag war wuchtig gewesen, gezielt und hätte seine rechte Schulter treffen müssen, doch wie gesagt wehrte der Mann den Angriff ab. Er legte sich über die Lippen und musterte jeden Zentimeter Haut von Aoides Körper. Dabei blieb er mehrmals an ihrem Busen hängen und schielte auch das ein oder andere Mal zu ihrem Hintern. Das nutzte die Drachin natürlich aus und griff jedes Mal aufs neue an.

Sie kamen recht schnell zu dem Punk, wo der Typ einsehen musste das er seine Konzentration lieber darauf verlegen sollte, nicht den Körper der Frau vor ihm zu beobachten, sondern lieber ihr Schwert und ihre Bewegungen.
Er fing nun irre an zu kichern und scheinbar den Kampf zu genießen,
„Ja Süße, heizen wir uns so richtig ein, bringen wir unser Blut in Wallung und danach zeig ich dir was ich mit meinem zweiten Schwert noch alles machen kann...“
Sie umkreisten sich, auch wenn das bei Aoides massigen Körper recht seltsam wirkte, so wusste Victor doch das er sich hier nicht einzumischen brauchte.
Die Drachin lief nun zur höchst Form auf, Schlag auf Schlag folgte und Parade folge auf Finte. Sie lieferten sich eine gute Show, und obwohl der Russe dachte das die Drachin zu gut für den Menschen sei, musste sie doch den ein oder anderen Schnitt in Kauf nehmen.
„Du Miststück bist verdammt wendig für deine Größe...aber, wenn ich es mir genau überlege, reicht es mir langsam. Ich will endlich deinen Arsch ficken...und wenn du weiter so deinen Säbel hier herum schwingst, hackst du einem von uns womöglich noch was ab....“
Daraufhin zog er plötzlich eine Waffe, dieselbe wie die von seinem Kumpel. Er schoss, doch er traf nicht sein Ziel.

Denn der Vampir war mit einem Satz, über die Drachin hinweg, und vor den Typen gesprungen.
Doch er hatte die Wirkung der Kugeln deutlich unterschätzt. Statt ihn einfach nur zu durchschlagen und kleine Löcher zu hinter lassen, „stanzten“ sie fast Faust große in seinen Körper. Es waren nicht viele, scheinbar war das Magazin nicht sehr groß, doch es reichte. In seinem erschöpftem und ausgebrannten Zustand, waren solche Wunden alles andere als förderlich, im Gegenteil sogar, sie waren gefährlich.
Aoide reagierte sofort, mit einem Hieb trennte sie die Hand mit der Schusswaffe ab, mit einem weitere, die mit dem Schwert. Es folgten noch ein weiterer der den Mann von der Sohle bis zum Scheitel in zwei Hälften spaltete. Die Spielerei mit dem Menschen war fatal schief gegangen für die
beiden „Victor!“
Der Vampir war mittlerweile in die Knie gegangen und sah alles andere als gut aus.
Doch als Aoide ihm schon aufhelfen wollte wehrte er ihre Hand ab. Er wurde sich nicht die Blöße geben die Hilfe anderer in Anspruch zu nehmen.
„Das sind nur ein paar Krater, kümmere dich nicht weiter darum. Hilf lieber den anderen...“
Damit ging oder besser wankte der Vampir zu einem der Felsen und setzte sich erst einmal hin. Die Wunden begannen zwar schon damit sich zu schließen, doch wesentlich langsamer als sie es sonst in so einer Lage getan hätten. Aoide stand zwar noch immer neben ihm, doch als der Russe noch einmal nach oben schaute, deutete er ihr mit einer Kopfbewegung das sie zu den anderen sollte.
Gerade noch rechtzeitig ging die Drachin los. Denn in dem Augenblick begannen auch schon die Sicht des Lamias nachzulassen und in die Dunkelheit ab zu driften.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Während sich Ria erleichterte, setzte sich Rina kurz auf den sandigen Boden. Sie streckte sich noch ein wenig. „Bist du fertig oder soll ich dir helfen?“
Sie drehte sich zu der Kleinen um und plötzlich stand ein Muskelpaket vor ihrer Nase. Rinas Augen weiteten sich und dann sah sie nur Dunkelheit. Er verpasste ihr eine Schelle die sich gewaschen hatte. Ria bekam davon nichts mit. Sie war gerade mit ihrer Pinkelpause fertig als sie von hinten gepackt wurde. Der Kerl hielt ihren Mund zu. Seine Hand war mindestens so groß wie ihr ihr Gesicht. So war es ein leichtes Ria hoch zu ziehen. Ihr Höschen konnte die Kleine nicht mal hochziehen.
„Oh eine schöne kleine Pussy die du hast.“ Sofort begann er genau dort an Ria herum zu spielen. Doch dies reichte ihm nicht. Er wollte noch mehr von ihr sehen. So nahm er ihr Shirt und zerriss es fast in zwei Hälften. Sein enttäuschter Blick sagte alles.
„Schade, ich dachte du hättest davon etwas mehr.“
Seine Hand fuhr über Rias Brüste. Tränen kullerten über ihren Wangen. Sie zappelte stark, versuchte sich zu wehren, aber der Riese war ein paar Nummer zu stark für die Kleine. Er ließ endlich von ihren Brüsten ab und spielte mit ihren Intimbereich weiter.
„Wow, deine Pussy muss dringend mal durch gerammelt werden.“
Doch dies schien er sich für später aufzuheben. Während sein Zeigefinger mit ihren Intimbereich beschäftigt warm fuhr er mit seinen Daumen darüber. Solange bis Ria heftig stöhnte und ihr Bewusstsein verlor.

Rina erholte sich von dem Schlag. Trotzdem war sie benommen. Die Desserts Eagle lag im sandigen Boden und zu weit weg um danach zu greifen. Also griff sie nach ihrer Pistole. Aber als sie auf den Kerl zielten wollte, bekam sie eine weiteren Schlag in den Bauchbereich. Verkrampft ließ die Polizistentochter ihre Pistole fallen. Ihre Knie fielen auf den sandigen Boden. Dann wurde ihr Shirt zerrissen. Als dieses kleine Hindernis beseitig war, packte er unsanft von hinten ihre Brüste und zog sie hoch. Rina schrie so laut sie konnte. Dies schien dem Kerl nicht zu stören.
Mit einer Hand öffnete er gekonnt Rinas Hose und ließ diese bis zu ihren Knie herunter rutschen. Dann kam endlich Hilfe. Es war Paul. Doch der Kerl zuckte eine merkwürdige Kanone hervor und schoss zweimal. Paul wurde dadurch nach hinten geworfen. Rina dachte schon, dass ihr Freund nicht mehr unter den lebenden weilte, aber dem war es nicht so. Er stand wieder auf als wäre nichts gewesen.
Der Kerl spielte weiter an seiner Beute rum. Seine Hand glitt unter Rinas Höschen. Sie wehrte sich zwar, aber gegen ihn hatte sie auch keine Chance. Er spielte mit ihren Intimbereich rum und war dabei nicht gerade zimperlich. Dabei redete er noch mit Paul über seine kleine Schwester die bewusstlos im Sand lag.
Er genoss das kleine Spielchen. Rina stöhnte heftig.
„Endlich wirst du richtig geil. Doch bevor ich es dir so richtig besorge, knipse ich deinen Freund hier das Licht aus.“
So drang er gleich mit zwei Fingern in Rina ein. Er bugsierte die Polizistentochter si hin, der er sie nur hoch und runter bewegen musste. So rieb sein steifes Glied an ihrem Hintern. Irgendwann hatte er genug und ging einen Schritt weiter. Er zog ihr Höschen runter. Rina wehrte sich, schrie so laut sie konnte, aber dies war vergebens. Nun steckte er seine Kanone in ihren Intimbereich. Zog sie fast raus und dann glitt der Lauf wieder tiefer in sie hinein. Das Rina dabei Schmerzen spürte war im egal.
„Siehst du? Dieses Weib ist geil und fleht schon gevögelt zu werden.“ Plötzlich schrie Rina lauter als sonst, ehe sie zusammen klappte. Ria wachte auf und sah Rinas Pistole. Sie kroch dahin und hob sie auf. Der Kerl hievte Rina über seine Schulter. Sie selber atmete schwer und musste sich von der Tortur erholen. Paul sah nur noch wie die Kleine auf den Kerl zielte. Es folgten Schüsse. Wie viele es waren wusste niemand, aber Ria gelang es ihm zu treffen und zwar seinen Arsch. Völlig überrascht und vor Schmerzen ließ er seine Beute an seinen Rücken herunter rutschen. Dann drehte er sich um.
„Du kleine Schlampe, dafür werde ich dich so richtig rammeln bis du dich danach sehnst.“
 
Zuletzt bearbeitet:

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Blankes Entsetzen stand auf seinem Gesicht geschrieben. Hilflus musste er zusehen, wie vor seinen Augen seine kleine Schwester belästigt und seine Freundin vergewaltigt wurden. Seine rechte Hand zuckte vor Wut. Doch Paul konnte nicht eingreifen ohne, dass das Leben der beiden Mädchen gefährdet wurde. Plötzlich erhob sich Ria. Stark angeschlagen, wankte die Kleine leicht. Sie hob die im Sand liegende Pistole auf und betätigte ohne groß zu überlegen den Abzug. -Bang- ein weiterer Schuss folgte. -Bang-. Nach etlichen Sekunden folgte Stille. Das Mädchen keuchte stark. Mit beschämten und gleichzeitig wutverzerrtem Gesicht starrte die Kleine auf den Giganten von Kerl welcher Rina loslies um auf sie zuzusprinten. Der Mann griff mit seiner Hand nach Rias Hals um diesen zu zerquetschen. Das Mädel bekam kaum Luft. Er geilte sich förmlich an dem kleinen Mädchen auf, Speichel lief aus seinem Mund. Gerade als ihr Wiedersacher sein Werk in die Tat umsetzen wollte, spürte dieser kalten Stahl an seinem Bauch. Er sah mit einem Irren Grinsen auf das kleine Mädchen welches den Lauf der Waffe nach oben hielt und abdrückte. Dabei riss es ihn nach hinten und fegte ihn von seinen Füßen. Paul nutzte den Moment um zu den beiden Mädchen zu sprinten. Der Blonschopf schnappte sich die im Sand liegenden Dessert Eagels und zielte mit dem Lauf auf den Kopf des Mannes welcher mit blutiger Nase zu Paul hochsah und ihn angrinste. "Du kannst mich zwar töten, wirst aber immer daran erinnert, das ich deine kleinen Schlampen gefickt habe. Khihihi. Und, wenn die Blaue auch noch Schwanger von mir ist, wird mein Kind dich eines Tages abschlachten", "halt's Maul", entgegnete ihm Paul doch der Kerl redete einfach weiter. "Und die kleine Blonde hatte eine gigantisch, enge Pussy, die mal bearbeitet gehört". "Ich hab gesagt, halt's MAUL!". Schrie Paul hysterisch und betätigte seine Abzüge. Sekundenlang donnerten die Kugeln auf den Körper des Riesen ein, bis die Luft von einem blutigen Nebel umhüllt wurde. Patrone für Patrone landete im Sand. Dann folgte Stille. Mit Tränen schaute Paul schwer atmend, zu den beiden Mädchen. Der Schrecken stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Ria wankte eher als das sie gehen konnte auf ihren Bruder zu. Paul fing die Kleine mit einem Arm auf und steckte seine Waffen beiseite. Langsam mit dem weinenden Mädchen auf seinem Rücken schritt dieser zu Rina, die halbnackt auf dem Boden lag. Paul hob die Blauhaarige vorsichtig hoch und bedeckte ihren Körper mit seinem Mantel in dem sie sie darin einwickelte. "Es tut mir leid.." murmelte der Wissenschaftler und seine Tränen wollten nicht aufhören, zu fließen. Paul setzte sich vorsichtig zu Rina in den Sand. Ria kletterte von seinem Rücken herunter. Seiner Freundin drückte er einen Kuss auf ihre Lippen ehe er beide fest an seinen Oberkörper drückte.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Auf die Aufforderung des Vampirs hin versteckte er die beiden Mädchen und kam dann wieder hinter dem Felsen hervor. Die Männer, die fast aus dem Auto fielen, hatte etwas sehr gefährliches an sich. Sie rochen falsch. Auch wenn der eine zerschlagen aussah und behauptete von den Namenlosen angegriffen worden zu sein, wies sein Geruch keine Spur der Wesen auf und auch das Blut an ihm war nicht seins. Das Verhalten des Anderen versetzte den Leoniden in erhöhte Alarmbereitschaft. Ein Dritter hatte sich gegen den Wind von hinten angeschlichen und bedrohte jetzt Rina und Blondie's Schwester. Und doch ließ Leo Dillen nicht aus den Augen. Zum Glück wie sich herrausstellte. Dem Dolch der auf seine Kehle geworfen wurde konnte er so noch knapp ausweichen. Sein Bogen nutzte auf solche Distanzen nichts. Zudem wäre er auch nicht schnell genug gewesen. Einer Gewehrkugel hatte auch er nichts endgegen zu setzen und so schnell waren seine Bewegungen dann auch nicht. So fletschte er seine Fänge und fuhr die Klauen aus. Leider schien das dem Verrückten nicht zu jucken. Vampir und Drachen nahmen sich den Boss vor und auch hinter dem Felsen waren Schüsse zu hören. Dillen sah immer wieder zu den anderen Felsen wo Shaya und Mizuki versteckt waren. "Wage es auch nur einen Schritt in diese Richtung zu machen und du bist Hackfleisch!" Wieder schoß der Kerl. Dank seines jahrelangen Trainings in der Anlage, wußte der Hybrid worauf er zu achten hatte. Muskelaktivitäten verrieten ihm das Vorhaben seines Gegners. Zeitgleich stieß er Metalarm zur Seite. Der fluchte wie ein Rohrspatz. Leider blieb es nicht nur bei einem Schuß. Einer traf den Halblöwen am Arm, was ihn aber nicht weiter behinderte. Das Krachen wurde aber übertönt. Einen Seitenblick konnte er sich aber nicht leisten. Wärend der Ausweichmanöver hatte sich der Halbmensch unauffällig an seinen Gegner rangepirscht. Leider war er noch ein paar Zentimeter außerhalb seiner Reichweite. Metalarm reagierte mit einer Ablenkung die Leo nutzte um weiter an Dillen ranzukommen. Seine Klauen sanken spielend in die Bauchhöhle des Mannes ein. Der irre Blick blieb, keine Spur von Schmerz in den Augen und auch keine Überraschung. Leider hatte Leo nicht mitgezählt wie viele Kugeln der Kerl bereits verschossen hatte. Als der Hybrid dann eine zitternde Mündung an seiner Kehle spührte, hatte er eigentlich schon mit seinem Leben abgeschlossen. Furchtlos aber mit leichtem Bedauern in seinem Blick sah er Dillen in die Augen als der Schuß krachte. Eine rote Blume breitete sich zwischen den Augen des Mannes aus und kraftlos entglitt dem Typen die Waffe. Achtlos ließ Leo den Typen fallen und drehte sich zu Metalarm um.
"Ich dacht du magst mich nicht?"
"Tu ich auch nicht. Aber lieber eine wandelde Flohbude als dieser Kerl. Außerdem mögen dich die Kinder gern und wenn du stirbst wären sie nur unnötig traurig deinetwegen."
Ein Heben der linken Augenbraue war alles was Leo erwiderte. Er war völlig fertig. Als er seinen Blick schweifren ließ, bemerkte er den Lamina. Ao drehte sich gerade zu ihm als der Körper in ihrem Rücken endgültig zusammensackte. Mit einem Kopfnicken machte er die Drachin darauf aufmerksam. Beide gingen sie zu Victor hin. Leo hiefte ihn hoch und Aoide schleppte ihn in den Schatten. Dann sah der Hybrid nach den Kindern. Beide saßen noch mit schreckens geweiteten Augen da. Mizuki stürmte gleich auf seine Beine zu um dann weiter zu Metalarm zu springen. Shaya hingegen sah ihn nur groß an.
"Komm Kleine, es ist vorbei." Hoffe ich zumindest. Irgendwas stimmt hier nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Der Kampf verlief recht schnell. Freeze entschloss sich ihn abzulenken um Leo die Chance auf einen Angriff zu geben. Er musste sich beeilen um den Kindern noch helfen zu können.
Er versuchte ihn mit seinem großen Metallarm zu schlagen doch er war schneller als gedacht Sodas er den eher langsam Schlägen auswich. Aber wen wenigstens einer getroffen hätte hätte es ihm den Schädel zertrümmert. Aber dieser Zweikampf gab Leo die Perfekt Chance selbst einzugreifen und rammte seine Klauen in seinen Bauch.
Jedoch schien das den Typen kaum zu stören. Komischerweise kamen Leo klauen nicht sehr tief in sein Fleisch. Dennoch diese Unterdrückung von Schmerz kannte Freeze nur zu gut. Sie mussten ehemalige Soldaten oder so was gewesen sein. Der Typ richtete dann etwas zuckend seinen Lauf auf Leo. Die beste Möglichkeit für Freeze. Er hatte genug zeit zum Zielen und mit einem Schuss schoss er genau zwischen seine hässlichen Augen. Er fiel zu Boden wie ein nasser Sack. Jedoch hatte der Typ was drauf. Freeze sah nicht oft Menschen die ihm in Größe, Muskel und schmerz Unterdrückung überlegen waren. Mit seinem eiskalten Blick sah er nun zu Leo der ihm ebenfalls ansah.
"Ich dacht du magst mich nicht?"
"Tu ich auch nicht. Aber lieber eine wandelnde Flohbude als dieser Kerl. Außerdem mögen dich die Kinder gern und wenn du stirbst wären sie nur unnötig traurig deinetwegen."
Ein Heben der linken Augenbraue war alles was Leo erwiderte.
Freeze wollte gleich zu den Kindern aber bevor er das konnte sprang ihn auch gleich Mizuki an und umarmte ihn mit traurig ängstlichem Blick. „Es ist ja alles gut. Ich bin da und beschütze dich mit meinem Leben wen es sein muss.“ Mit diesen Worten streichelte er ihren Kopf und setzte sie zu Boden. „Hier weil du dich so brav versteckt hast“ dabei gab er ihr ein Bonbon was sie gleich verspeiste. Jedoch etwas langsamer und nicht so fröhlich wie sonst. Sie schien wohl noch etwas an der Situation zu knabbern. Als er sah was mit Ria passiert war stieg die Wut in ihm bereits sichtlich an. Sein Gesicht verzog sich vor Zorn. Zorn auf den Feind der ihr das angetan hatte und auf sich da er nicht gemerkt hatte was passierte und sie nicht schützen konnte. Mit gezogener Waffe zielte er auf die Leiche. Er hielt sich nur schwer davon ab den Körper nicht weiter zu durchlöchern da es nur Munition gekostet hätte. Aber seine Wut war ihm deutlich anzusehen. Am Ende ging er nur zu seiner Leiche, holte aus und schlug mit der ganzen Kraft seines Metallarmes und mit den Worten „Du Gottverdammtes Arschloch“ auf seinen Kopf. Wodurch der Schädel geradezu zertrümmert wurde als wäre er eine Melone. Sogar der Boden unter dem Kopf hatte nun ein Loch da die Kraft hinter seinem Arm doch sehr groß ist wen er dessen ganze Kraft nutzt.
Nun fühlte sich freeze etwas besser und zu seinem Glück haben die Kinder seinen unterdrückten Wutanfall nicht gesehen oder den zertrümmerten Kopf.
Paul schien sich um Ria zu kümmern die Freeze nicht mal in die Augen sehen konnte da er sie nicht beschützen konnte. Leo kümmerte sich um Shaya und Mizuki saß alleine im Sand und knabberte immer noch am Bonbon. Deshalb ging er wieder zu ihr und streichelte sie.
„Wenigstens haben wir jetzt ein Auto. Wer weis wie lange die anderen noch hätten laufen können.“
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Endlich war der Kerl Tod. Die kleine Diskussion zwischen ihm und ihren Freund konnte Rina zwar folgen, aber um zu antworten fehlte ihr momentan die Kraft dazu. Selbst jede kleinste Bewegung war für die Polizistentochter eine Qual. Rina wollte gerade ihre Augen schließen als sie Pauls Umarmung spürte. Ihr Freund bedeckte ihren halbnackten Körper mit seinem Mantel. Da öffnete Rina ihre Augen und sah wie seine Tränen über sein Gesicht liefen.
Sie streckte ihre Hand aus und wischte eine davon weg.
„Er hat seinen nicht mal aus der Hose bekommen.“ Sie versuchte zu lachen, aber dies war ihr nicht gegönnt. So legte sie ihren anderen Arm um Ria. Sie hatte es noch schlimmer erwischt. Immerhin kannte die Kleine so etwas nicht. Zum Glück hatte der Kerl nicht ernst gemacht. Trotzdem wird sie darunter leiden.
„Mit dir macht was durch.“ Rina strich ein weiteres Mal mit ihrer Hand auf Pauls Gesicht.
„Heute Abend ist nur kuscheln drin. Für alles andere bin ich zu kaputt.“
Rina kämpfte mit den Strapazen. Ihre Glieder wurden immer schwerer.
„Schatz.“ Paul sah seiner Freundin in die Augen. „Darf ich jetzt etwas schlafen?“ Noch ehe Paul antworten konnte fiel ihr Kopf zur Seite. Ihre Augen waren geschlossen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ein Nicken war das Einzige was Paul als Antwort brachte ehe Rina langsam wegnickte. Die kleine Ria drückte ihren Körper weiterhin an den ihres Bruders. Sanft strich er über ihre rotblonden Haare. "Hey, Ria? Ich werde kurz meinen Rucksack holen und euch etwas zum Anziehen bringen, dazu muss ich dich loslassen. Onkel Freeze wird solange bei dir bleiben. Ja?", das Mädel schüttelte nur panisch ihren Kopf. Viel zu sehr, war sie durch das schreckliche Szenario aufgewühlt und wollte ihren Bruder auf keinen Fall loslassen, was ihn einerseits berührte andersetis auch wütend stimmte. Sein Augenmuskel zuckte kurz auf. Seine Augen wanderten zu dem Toten welcher von Freezes Arm erwischt wurde, was sogar den Boden etwas eindrückte. "Hey, Mr. Emotionslos!", warf Paul Freeze an den Kopf welcher zu ihm rüber sah. "Pass bitte kurz mal auf meine beiden Mädchen auf. Ich werd ihnen was zum Anziehen holen". Dabei strich der Blondschopf sanft über Rinas sowie Rias Kopf diese schüttelte aber weiterhin nur mit ihrem Kopf. Paul tat alles um die Kleine zu beruhigen aber das Mädchen ließ nicht mit sich reden. Auch das Bonbon von dem Elitesoldaten welcher allmälich dazukam, wurde achtlos in den Sand geworfen. Ein Seufzen entglitt seinen Lippen. "In Ordnund. Du darfst mitkommen. Der Wissenschaftler zog nun auch sein Shirt aus und kleidete die kleine Ria damit ein, so dass wenigstens ihre Blöße bedeckt war. Immer wieder schaute das Mädchen zu den beiden Männern hoch und sah dann wieder weg, dabei zog sie an der Unterseite ihres Shirts um ihren Körper zu bedecken, da sie sich dafür schämte. Mit Ria an der Hand drehte Paul sich zu der schlafenden Rina um welche er in seinem Mantel einweickelte und ihr durch ihre Haare strich. Dabei zuckte sein Augenmuskel auf. Er hob die Blauhaarige Schönheit vom Boden auf und trug sie auf seinen Armen während Ria sich an seinem Hosenbein festkrallte und eine Hand nach Freeze ausstreckte welche er vorsichtig mit seinem Metallarm umklammerte um diese nicht zu zerquetschen.

"Ich möchte, das du mir beibringst, wie man kämpft". Kam es leiese von Paul als sie langsam auf die Gruppe zuliefen. "Ich möchte, das du mir beibringst, wie man tötet. Und ich möchte, das du den Mädchen beibringst, wie man sich verteidigt. Ich werde mich um Rias Schießtraining bemühren während du ihr alles in Sachen Selbstverteidigung beibringt. Ich will nicht, das sie nocheinmal so etwas schreckliches durchmachen muss. Die Erste Erinnerung an ihren Sexpartner die sie haben sollte, soll eine schöne sein. Keine Beinahevergewaltigigung". Ria krallte sich nur an sein Hosenbein und war durch den Schok glücklicherweise eh nicht in der Lage zu reden. Als Paul endlich an seinem Rucksack ankam, bugsierte er Rina als erstes an einen Felsen, wo er das Mädchen kurz alleine ließ. Mit dem Rucksack in den Händen schritt er zu ihr zurück. "Würdest du wohl wegsehen?", entgegnete er Freeze, da der Elitesoldat die ganze Zeit Ria an der Hand hielt. Vorsichtig entfernte Paul den Mantel von Rinas nacktem Körper und zwängte die Polizistentochter langsam in ein Paar Kleidungsstücke. Selbiges tat er mit Ria, die sich zwar am Anfang etwas wehrte aber es dann doch zuließ. Es dauerte eine Weile bis auch sie endlich vor Erschöpfung eingeschlafen war und ihren Kopf auf Rinas weichen Brüsten ablegte um mit ihr zu kuscheln. Paul deckte beide Mädchen noch mit seinem Mantel zu und bat Freeze, Wache zu halten. Als er langsam auf den Rest der ledierten Gruppe zulief. Vollkommen entkräftet, fragte er den Leoniden. "Alles mit euch in Ordnung? Ist jemand verletzt?".
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


„Onkel Freeze wird solange bei dir bleiben. Ja?" hörte er nur von Paul und Freeze ging zu ihnen. Aber das Ria so panisch den Kopf schüttelte schmerzte ihn etwas. Aber er konnte es verstehen das sie jetzt nicht von ihrem Bruder weg wollte.
Er versuchte sie sogar mit eine Bonbon zu beruhigen doch mit einer kurzen Handbewegung von Ria landete es nur im Sand. Zum Glück war es noch eingepackt sodass es Freeze wieder einstecken konnte. Aber dennoch. Sie so verstört zu sehen war kein schöner Anblick.
Am Ende entschied sich Paul sie einfach mitzunehmen und wie sie ihr Shirt versuchte weiter runter zu ziehen war irgendwie süß. Ria streckte aber dann doch ihren Arm aus und Freeze nahm sie sanft mit seinem Metallarm. Was etwas schwierig war da er Kinder normalerweise mit seinem menschlichen Arm berührte da er diesen besser kontrollierte. Aber er schien es doch richtig zu machen da Ria keine Schmerzen in der Hand zu haben schien. Also drückte er nicht zu fest zu. "Ich möchte, das du mir beibringst, wie man kämpft". Kam es leise von Paul als sie langsam auf die Gruppe zuliefen. "Ich möchte, das du mir beibringst, wie man tötet. Und ich möchte, das du den Mädchen beibringst, wie man sich verteidigt. Ich werde mich um Rias Schießtraining bemühen während du ihr alles in Sachen Selbstverteidigung beibringt. Ich will nicht, das sie noch einmal so etwas schreckliches durchmachen muss. Die Erste Erinnerung an ihren Sexpartner die sie haben sollte, soll eine schöne sein. Keine Beinahevergewaltigigung". Waren Pauls Worte. Wen es nicht um die Kinder gegangen wäre hätte er ihn einfach zurück gelassen. Immerhin wurde ihm die eine Regel beigebracht. Wer zu schwach zum Überleben ist sollte gleich sterben.

"Würdest du wohl wegsehen?", entgegnete er Freeze, was er auch tat. In dieser Welt war spannen das harmloseste was man machen konnte aber dennoch tat er so was sowieso nicht. Paul bat ihn noch auf die beiden aufzupassen und gab Mizuki Handzeichen herzukommen. Was sie dan auch gleich tat. So konnte er auf die beiden schlafenden Frauen und auf Mizuki aufpassen. Paul hatte schon recht. Rias erstes mal sollte was Besonderes sein und nicht mit so einem hässlichen schmierigen Typen. Jemand der sich wirklich um sie sorgt und sich um sie kümmert. Da wäre Paul schon fast besser als einer von den ekligen Typen und nur weil sie Geschwister sind würde ihnen in dieser Welt niemand einen Vorwurf machen. Aber nun überlegt er lieber ob er Paul trainieren sollte. Er wäre der einzige der das konnte immerhin hatten Leo und vic andere Fähigkeiten auf die sich sich verlassen konnten als Menschen. Aber wen er ihn trainiert würde er nur einen Potenziellen Feind stärken. Aber Freeze war zuversichtlich das er die Stärke von Freeze nicht erreichen könne und selbst mit trainieren Paul besiegen könnte. Immerhin war Paul nur ein Wissenschaftler und Freeze ein seit der Geburt trainierten Elitesoldat. Er hatte sich entschied ihm die Fähigkeit des Tötens anzutrainieren. Doch Selbstverteidigung den Mädchen beizubringen war schwerer. Da er im groben nur wusste wie man Tötet und nicht wie man verteidigt. Aber wen er die Methoden etwas abschwächt würde es sicher auch gehen. Er wartet nur darauf bis Paul wieder zu ihm kam um ihm seine Entscheidung zu offenbaren. Nachdem er sich bei der gruppe umsah kam er auch wieder. „Ich werde dich das Töten lehren und den frauen sich selbst zu schützen. Aber pass auf. Ich werde es dir so beibringen wie es mir gezeigt wurde und wen du dabei stirbst ist es nicht meine Schuld.“ Waren freeze kalten Worte während er an einer Zigarette zog.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben