[Diskussion] Aufklärung zum Thema Transsexualität

SmoochyCat

Gottheit
Ich weiß so was ähnliches gibt es hier schon jedoch geht es hier nur um das Thema TS (Transsexualität) Mann zu Frau (MzF), da ich dies bezüglich immer wieder feststellen muss, das Leute zu wenig wissen über TS haben und ich will sagen wir mal ein paar Knigge punkte setzten

Was ist TS?
Eine Störung der Geschlechtsidentität ist, Diese Menschen haben das gefühl im falschen Körper zu leben bzw könne mit ihrem geborenen Geschlecht sich nicht identifizieren und verspüren den drang das Geschlecht zu wechseln

TS ist doch das gleiche wie TV also Homosexuell?
Ganz falsch Transsexuallität hat nichts mit Homosexuallität zu tun eben so auch nichts mit TV (Travestie)

Wie lange dauert es den der Weg?
In der regel je nach dem 3-5 Jahre je nach dem ob die GaOP (Geschlechtsangleichende OP) angestrebt wird einige streben die wegen der enormen Risiken nicht an

Unterschied zwischen TS und Shemale (Futas)
Shemales erlangen oft durch Operationen ihr weibliches aussehen daher können sie ihren Penis noch benutzen und wollen es auch
TS erlangen ihr Weibliches aussehen durch Hormone und Testesteron Blocker sie können daher ihren penis nicht mehr benutzen und wollen es auch nicht (es gibt seltene ausnahmen)

Brüste
Wie groß die werden kann einem niemand sagen da die Hormone nicht auf jeden gleich wirken bis B ist realistisch wobei einige nichts bekommen da muss dann auch die Kasse zahlen wenn sie kleiner als A sind
Punkte bzw Fragen die du einer TS nicht stellen solltes

1. Seid wann bist du TS?
Das ist von Geburt an und somit völlig überflüssig die frage wenn dann fragt seid wann gehst du deinen Weg

2. Du bist doch TV
Wie ich oben schon schrieb NEIN das eine hat mit dem anderen nichts zu tun

3. Was kostet das?
Ein haufen Nerven und geduld an sonsten nur für die Hormone und Testasteron die Rezeptgebüren die GaOP wird von der Kasse übernommen wenn man lang genug beim Psychologen war und 2 Gutachten vorweisen kann in den es klar ervorgeht das man TS ist und ein Indikations schreiben in dem klar steht das die OP erforderlich ist

4. Was kostet die Personensstand und Namensänderung?
Ca 5000€ wenn man keine Gerichtskostenhilfe bekommt

5. Wie groß ist dein Schwanz? Benutzu ihn noch?
Lasst das bitte den darüber wollen wir nicht reden es ist kein teil von unserem Körper.
Nein geht auch nicht da er wegen den Östrogene und Testesteron Blocker nicht mehr funktioniert (chemische Kastration)

6. Du bist eine Transe?
Wieder falsch eine TS als Transe zu bezeichnen ist eine Diskriminierende Beleidigung richtig wäre du bist doch TS oder Trans den das wort hat zweierlei bedeutungen
Wörtliche: Transe ist eine kurzform von Travestit (ist nur selten so gemeint)
Geselschaftlich: bedeutet es Schmutzig, dreckig abschaum minderwertig

7.Wie hast du früher ausgesehen, wie ist dein Männlicher Name
Wenn eine TS euch dies ohne fragen zeigt und sagt ist es okay fragt aber nicht

8. Kannst du mit der Vagina dann richtigen Sex habe?
Ja können wir und ein Mann wird es auch nicht merken selbst Gynäkologen haben Probleme einen Unterschied zu erkennen, ging mir so bei meine Gynäkologin so. Es gibt nur 2 unterschiede wir werden nicht schwanger und haben keine monats blutung

9.Wann wird er abgeschnitten?
Er wird nicht abgeschnitten sodern zur Vagina umfunkioniert
ACHTUNG!!! dieses VIdeo enthält verstörende Materialien

Für evzl auftretende Rechtschreibfehler endtschuldige ich mich schon mal
 
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Mr.Mew

Ruht in Frieden meine Katzen | Fansubber&Saber-Fan
VIP
Toller Beitrag, habe mich selber kaum damit beschäftigt, darum umso besser dass du es wohl getan hast :D
Könntest du noch die Frage klären ob "die neue Frau" auch beim Sex ein gutes Gefühl verspürt oder eher nicht?
Gibt es irgendwelche Studien oder so wo man feststellen konnte, dass es das gleiche Gefühl wie bei einer echten Frau ist? Also nicht für den Partner sondern für den umoperierten Mann.
Eine 2. Frage die mir dabei aufkommt: Wie ist es mit dem "Kommen"? Ich stelle mir die Vagina einer Frau etwas komplexer vor als dass der Penis diesen zu 100% ersetzen kann.
 

Yuki-Neko

Hobbyautorin und Freizeitneko :-3
Das hast du echt super gemacht Schatzi ist total toll geworden :lovelove:

Ich hoffe das Thema trägt etwas zur Aufklärung bei^^ Gibt hier ja einige User die da absolut keine ahnung von haben XD

Im übrigen... wer dazu noch mehr fragen hat kann sie hier gerne stellen ich und Smoochycat beantworten sie sehr gerne :tralalalala:

Falls ihr euch nicht trauen solltet die Frage öffentlich zu stellen dürft ihr uns natürlcih auch gerne eine PN schicken es wäre aber wirklich schön ihr stellt die frage hier^^
 
Zuletzt bearbeitet:

SmoochyCat

Gottheit
Toller Beitrag, habe mich selber kaum damit beschäftigt, darum umso besser dass du es wohl getan hast :D
Könntest du noch die Frage klären ob "die neue Frau" auch beim Sex ein gutes Gefühl verspürt oder eher nicht?
Gibt es irgendwelche Studien oder so wo man feststellen konnte, dass es das gleiche Gefühl wie bei einer echten Frau ist? Also nicht für den Partner sondern für den umoperierten Mann.
Eine 2. Frage die mir dabei aufkommt: Wie ist es mit dem "Kommen"? Ich stelle mir die Vagina einer Frau etwas komplexer vor als dass der Penis diesen zu 100% ersetzen kann.
nun ich weiß nicht ob du dir das video gesehen hast aber es ist so das die nervenbahnen intackt bleiben und wir somit das gleiche gefühl haben
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Klingt zwar auf den ersten Blick nicht danach, aber da oben steht [Diskussion] also fange ich mal an.
Mit zwei aufgeführten Punkten bin ich nicht so recht einverstanden.

1. Der Charakter eines Menschen hat kein Geschlecht. Ich störe mich ziemlich an der Aussage "Frau im Körper eines Mannes" oder umgekehrt.
Ich bin ja auch nicht ein Mann im Körper eines Mannes, sondern ich bin Ich im Körper eines Mannes. Insofern ist niemand im flaschen Körper geboren er entwickelt bloss früh das Bedürfnis einen anderen Körper zu haben. Und nur weil ein Mädchen lieber Fussball spielt als mit Puppen zu spielen, hat das überhaupt nichts mit einer Störung der Geschlechtsidentität zu tun. Was das angeht, besteht ein Problem darin wie unsere Gesellschaft Unterschiede zwischen Männern und Frauen macht, wo sie keine machen sollte. Das gilt bei der Erziehung wie auch bei der Lohnfrage.

2. (hat zwar nix mit dem eigentlichen Thema zu tun) Niemand ist gezwungen auf jede ihm gestellte Frage zu antworten, aber auf keinen Fall sollte das Fragen verboten werden. Wer bereits ein Problem damit hat wenn man ihm eine Frage über seine Vergangenheit stellt, sollte meiner Meinung nach dringend daran arbeiten mit seiner Vergangenheit ins Reine zu kommen.
 

Yuki-Neko

Hobbyautorin und Freizeitneko :-3
Klingt zwar auf den ersten Blick nicht danach, aber da oben steht [Diskussion] also fange ich mal an.
Mit zwei aufgeführten Punkten bin ich nicht so recht einverstanden.
Naja in erster linie ist der Thread da um aufzuklären und fragen zu beantworten^^

1. Der Charakter eines Menschen hat kein Geschlecht. Ich störe mich ziemlich an der Aussage "Frau im Körper eines Mannes" oder umgekehrt.
Ich bin ja auch nicht ein Mann im Körper eines Mannes, sondern ich bin Ich im Körper eines Mannes. Insofern ist niemand im flaschen Körper geboren er entwickelt bloss früh das Bedürfnis einen anderen Körper zu haben. Und nur weil ein Mädchen lieber Fussball spielt als mit Puppen zu spielen, hat das überhaupt nichts mit einer Störung der Geschlechtsidentität zu tun. Was das angeht, besteht ein Problem darin wie unsere Gesellschaft Unterschiede zwischen Männern und Frauen macht, wo sie keine machen sollte. Das gilt bei der Erziehung wie auch bei der Lohnfrage.
Das ist jetzt deine persönliche Auffassung allerdings stimmt es so nicht wie du es geschrieben hast. Transsexualität entwickelt sich nämlich nicht sondern ensteht bereits im Mutterleib ergo kann man sehr wohl davon reden im Falschen körper geboren zu sein bzw. mit dem falschen körperlichen Geschlecht

2. (hat zwar nix mit dem eigentlichen Thema zu tun) Niemand ist gezwungen auf jede ihm gestellte Frage zu antworten, aber auf keinen Fall sollte das Fragen verboten werden. Wer bereits ein Problem damit hat wenn man ihm eine Frage über seine Vergangenheit stellt, sollte meiner Meinung nach dringend daran arbeiten mit seiner Vergangenheit ins Reine zu kommen.
Das hat einfach mit Anstand zu tun das man gewisse fragen eben gar nicht erst stellt sie wollte legentlich darauf hinweisen das die meisten TS auf gewisse Fragen sehr allergisch reagieren sprich sie wollte einfach vor gewissen Fettnäpchen warnen.
 
1. Der Charakter eines Menschen hat kein Geschlecht. Ich störe mich ziemlich an der Aussage "Frau im Körper eines Mannes" oder umgekehrt.
Ich bin ja auch nicht ein Mann im Körper eines Mannes, sondern ich bin Ich im Körper eines Mannes. Insofern ist niemand im flaschen Körper geboren er entwickelt bloss früh das Bedürfnis einen anderen Körper zu haben. Und nur weil ein Mädchen lieber Fussball spielt als mit Puppen zu spielen, hat das überhaupt nichts mit einer Störung der Geschlechtsidentität zu tun. Was das angeht, besteht ein Problem darin wie unsere Gesellschaft Unterschiede zwischen Männern und Frauen macht, wo sie keine machen sollte. Das gilt bei der Erziehung wie auch bei der Lohnfrage.
Selbstverständlich hat das biologische Geschlecht einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf die Charakterentwicklung eines Menschen. Nur weil es keine DinA-Norm gibt à la "Jeder Mann liebt Fußball und hat exakt gleich viel Testosteron" heißt das nicht, dass da kein Zusammenhang existiert, Ausnahmen bestätigen die Regel. Und wenn man nunmal sagt, dass Mädchen lieber mit Puppen als mit Bauklötzen spielen, ist das eine nüchterne Feststellung auf der Grundlage des Durchschnitts, d.h. bei den meisten ist es eben so, das schließt nicht aus, dass es eben bei anderen Mädchen anders ist, und ist auch kein Anzeichen für Transsexualität.
Vielmehr sehe ich Transsexualität sogar als Gegen"beweis" für solche (Gender-)Theorien. Denn wenn es egal wäre, ob nun das "gefühlte Geschlecht" mit dem biologischen zusammenpasst, hätten Transsexuelle das Problem nicht. Das ist ja kein "ich hätte gern" oder "mich als Frau zu kleiden ist doch auch OK", sondern ein tiefes inneres Bedürfnis, eben auch körperlich das Geschlecht zu haben, dem man sich zugehörig fühlt.

Transsexualität entwickelt sich nämlich nicht sondern ensteht bereits im Mutterleib ergo kann man sehr wohl davon reden im Falschen körper geboren zu sein bzw. mit dem falschen körperlichen Geschlecht
Meinem Wissenstand nach ist es zumindest bei Homosexualität nicht eindeutig geklärt, wie sie entsteht, auch wenn viele der Ansicht sind (auch ich), sie sei angeboren. Weißt du, ob es da bei Transsexualität eindeutigere Fakten/Studien gibt? Ich meine damit nicht, dass ich das anzweifle. Mich interessiert das lediglich.
 

Yuki-Neko

Hobbyautorin und Freizeitneko :-3
Meinem Wissenstand nach ist es zumindest bei Homosexualität nicht eindeutig geklärt, wie sie entsteht, auch wenn viele der Ansicht sind (auch ich), sie sei angeboren. Weißt du, ob es da bei Transsexualität eindeutigere Fakten/Studien gibt? Ich meine damit nicht, dass ich das anzweifle. Mich interessiert das lediglich.
Nein da steht die Medizin weiterhin vor einem rätsel es gab schon viele vermutungen aber die sind alle widerlegt worden fest steht nur es entsteht bereits im Mutterleib

ein sehr interessanter artikel: http://www.welt.de/wissenschaft/article144329574/Transsexualitaet-entsteht-schon-im-Mutterleib.html
 

SmoochyCat

Gottheit
Selbstverständlich hat das biologische Geschlecht einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf die Charakterentwicklung eines Menschen. Nur weil es keine DinA-Norm gibt à la "Jeder Mann liebt Fußball und hat exakt gleich viel Testosteron" heißt das nicht, dass da kein Zusammenhang existiert, Ausnahmen bestätigen die Regel. Und wenn man nunmal sagt, dass Mädchen lieber mit Puppen als mit Bauklötzen spielen, ist das eine nüchterne Feststellung auf der Grundlage des Durchschnitts, d.h. bei den meisten ist es eben so, das schließt nicht aus, dass es eben bei anderen Mädchen anders ist, und ist auch kein Anzeichen für Transsexualität.
Vielmehr sehe ich Transsexualität sogar als Gegen"beweis" für solche (Gender-)Theorien. Denn wenn es egal wäre, ob nun das "gefühlte Geschlecht" mit dem biologischen zusammenpasst, hätten Transsexuelle das Problem nicht. Das ist ja kein "ich hätte gern" oder "mich als Frau zu kleiden ist doch auch OK", sondern ein tiefes inneres Bedürfnis, eben auch körperlich das Geschlecht zu haben, dem man sich zugehörig fühlt.


Meinem Wissenstand nach ist es zumindest bei Homosexualität nicht eindeutig geklärt, wie sie entsteht, auch wenn viele der Ansicht sind (auch ich), sie sei angeboren. Weißt du, ob es da bei Transsexualität eindeutigere Fakten/Studien gibt? Ich meine damit nicht, dass ich das anzweifle. Mich interessiert das lediglich.
nun ja ich wurde ganz klassisch konsavativ erzogen dennoch merkte ich bzw wusste ich mit 8. Jahren das mit mir was nicht stimmte und in dem alter entwickelt sich der chrakter erst also kann es Snowboard der Erziehung nicht liegen und ich kenne selber Frauen die gerne Männer Sachen machen weil es ihnen gefällt dennoch sind sie zu 100% eine Frau so wohl körperlich als auch psychisch
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Selbstverständlich hat das biologische Geschlecht einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf die Charakterentwicklung eines Menschen. Nur weil es keine DinA-Norm gibt à la "Jeder Mann liebt Fußball und hat exakt gleich viel Testosteron" heißt das nicht, dass da kein Zusammenhang existiert, Ausnahmen bestätigen die Regel. Und wenn man nunmal sagt, dass Mädchen lieber mit Puppen als mit Bauklötzen spielen, ist das eine nüchterne Feststellung auf der Grundlage des Durchschnitts, d.h. bei den meisten ist es eben so, das schließt nicht aus, dass es eben bei anderen Mädchen anders ist, und ist auch kein Anzeichen für Transsexualität.
Vielmehr sehe ich Transsexualität sogar als Gegen"beweis" für solche (Gender-)Theorien. Denn wenn es egal wäre, ob nun das "gefühlte Geschlecht" mit dem biologischen zusammenpasst, hätten Transsexuelle das Problem nicht. Das ist ja kein "ich hätte gern" oder "mich als Frau zu kleiden ist doch auch OK", sondern ein tiefes inneres Bedürfnis, eben auch körperlich das Geschlecht zu haben, dem man sich zugehörig fühlt.
Meine Theorie hierzu ist folgende:
Während ein Kind aufwächst lernt es einerseits was es mag und was es nicht mag und andererseits wie die Stereotypen von Mann und Frau aussehen. Falls die Interessen des Kindes nicht mit dem Stereotyp seines Geschlechtes übereinstimmen kann es zu einem Konflikt kommen. Die konfliktfreie Möglichkeit wäre natürlich die, dass diese Stereotypen völlig bedeutungslos sind. Eine Kindheit in der der einzige Unterschied zwischen Jungen und Mädchen der ist, dass sie im Schwimmunterricht verschiedene Badebekleidung tragen. Doch das ist heute leider nicht der Fall, weder für Kinder noch für Erwachsene. Was stattdessen häufig der Fall ist, ist, dass es zu einem Konflikt kommt. Schlussendlich kommt es dazu, dass das Kind dem anderen Geschlecht angehören will, dies ist allerdings nicht das Hauptbedürfnis. Der Grund wieso das Kind dem anderen Geschlecht angehören will, ist der, dass es von der Gesellschaft wie ein Teil jenen Geschlechtes behandelt werden will.
Ich glaube, dass wenn die Gesellschaft jeden Menschen ungeachtet seines Geschlechtes gleich behandeln würde gäbe es Transsexuelle im heutigen Sinne nicht mehr. Sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen wäre dann keine Behandlung mehr, die etwas korrigiert, sondern bloss Schönheitschirurgie. Der Patient legt sich unters Messer um danach eher so auszusehen wie er aussehen möchte.

Nein da steht die Medizin weiterhin vor einem rätsel es gab schon viele vermutungen aber die sind alle widerlegt worden fest steht nur es entsteht bereits im Mutterleib

ein sehr interessanter artikel: http://www.welt.de/wissenschaft/article144329574/Transsexualitaet-entsteht-schon-im-Mutterleib.html
Also im verlinkten Artikel steht folgendes:
Schließlich gehe man mittlerweile davon aus, dass sich die Anlagen zur Transsexualität bereits im Mutterleib bilden und nicht umkehrbar sind.
und "man geht davon aus, dass...." ist überhaupt nicht dasselbe wie "es steht fest, dass..."
 

SmoochyCat

Gottheit
Meine Theorie hierzu ist folgende:
Während ein Kind aufwächst lernt es einerseits was es mag und was es nicht mag und andererseits wie die Stereotypen von Mann und Frau aussehen. Falls die Interessen des Kindes nicht mit dem Stereotyp seines Geschlechtes übereinstimmen kann es zu einem Konflikt kommen. Die konfliktfreie Möglichkeit wäre natürlich die, dass diese Stereotypen völlig bedeutungslos sind. Eine Kindheit in der der einzige Unterschied zwischen Jungen und Mädchen der ist, dass sie im Schwimmunterricht verschiedene Badebekleidung tragen. Doch das ist heute leider nicht der Fall, weder für Kinder noch für Erwachsene. Was stattdessen häufig der Fall ist, ist, dass es zu einem Konflikt kommt. Schlussendlich kommt es dazu, dass das Kind dem anderen Geschlecht angehören will, dies ist allerdings nicht das Hauptbedürfnis. Der Grund wieso das Kind dem anderen Geschlecht angehören will, ist der, dass es von der Gesellschaft wie ein Teil jenen Geschlechtes behandelt werden will.
Ich glaube, dass wenn die Gesellschaft jeden Menschen ungeachtet seines Geschlechtes gleich behandeln würde gäbe es Transsexuelle im heutigen Sinne nicht mehr. Sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen wäre dann keine Behandlung mehr, die etwas korrigiert, sondern bloss Schönheitschirurgie. Der Patient legt sich unters Messer um danach eher so auszusehen wie er aussehen möchte.



Also im verlinkten Artikel steht folgendes:

und "man geht davon aus, dass...." ist überhaupt nicht dasselbe wie "es steht fest, dass..."
cutversion hat nie gesagt das es fest steht wie sie schon sagte ist es noch recht unerforscht da man erst seid ein paar jahren nach der ursache sucht das ist noch in den kinder schuhen
 

Yuki-Neko

Hobbyautorin und Freizeitneko :-3
Meine Theorie hierzu ist folgende:
Während ein Kind aufwächst lernt es einerseits was es mag und was es nicht mag und andererseits wie die Stereotypen von Mann und Frau aussehen. Falls die Interessen des Kindes nicht mit dem Stereotyp seines Geschlechtes übereinstimmen kann es zu einem Konflikt kommen. Die konfliktfreie Möglichkeit wäre natürlich die, dass diese Stereotypen völlig bedeutungslos sind. Eine Kindheit in der der einzige Unterschied zwischen Jungen und Mädchen der ist, dass sie im Schwimmunterricht verschiedene Badebekleidung tragen. Doch das ist heute leider nicht der Fall, weder für Kinder noch für Erwachsene. Was stattdessen häufig der Fall ist, ist, dass es zu einem Konflikt kommt. Schlussendlich kommt es dazu, dass das Kind dem anderen Geschlecht angehören will, dies ist allerdings nicht das Hauptbedürfnis. Der Grund wieso das Kind dem anderen Geschlecht angehören will, ist der, dass es von der Gesellschaft wie ein Teil jenen Geschlechtes behandelt werden will.
Ich glaube, dass wenn die Gesellschaft jeden Menschen ungeachtet seines Geschlechtes gleich behandeln würde gäbe es Transsexuelle im heutigen Sinne nicht mehr. Sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen wäre dann keine Behandlung mehr, die etwas korrigiert, sondern bloss Schönheitschirurgie. Der Patient legt sich unters Messer um danach eher so auszusehen wie er aussehen möchte.
Eine so merkwürdige Theorie hab ich noch nie gehört nach deiner Aufassung ist es also einzig eine frage der Erziehung?? Ich bezweifle stark das es so einfach ist aber ok jeder kann seine Meinung dazu haben ein wenig auskennen sollte man sich dann aber schon...

EDIT: im übrigen.. selbst ohne die von dir beschriebenen stereotypen gäbe es noch die körperlichen unterschiede


Also im verlinkten Artikel steht folgendes:

und "man geht davon aus, dass...." ist überhaupt nicht dasselbe wie "es steht fest, dass..."
Es ist denk ich logisch das man das nicht beweisen kann ich glaube auch nicht das man das irgendwann einwandfrei beweisen kann allerdings deutet eben eine menge daraufhin nach den Studien. Man kann ja alles im Leben anzweifeln und einfach seine eigene Theorie zu allem haben aber wie schon oben gesagt sollte man sich erstmal genauer damit befassen bevor man so etwas schreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:

tobigoku

Exarch
Ich danke für diesen Infothread.^^

Möchte gern auch eine Meinung dazu geben.

Ich finde es allgemein eigentlich schwachsinn das alles so zu Betiteln oder abzugrenzen. Der Mensch ist so wie er ist und die Liebe fällt dorthin wo sie hinfällt.

Egal ob Hellhäutig, Dunkelhäutig, viele Sommersprossen, oder andere Völker, Religionen, Homosexuell, Transsexuell oder was es sonst noch alles gibt.

Wenn man als Mann einen Mann liebt oder als Frau eine Frau oder sogar Beides, ist das doch ok.
Wenn man weiß man fühlt sich in seinem jetzigen Körper nicht wohl und möchte das gerne ändern, wieso nicht?
Wenn man eine andere Religion als ein Anderer hat oder auch keine, wieso nicht?

Ich finde einfach es wird sich in viele Sachen zusehr reingesteigert.
Ich finde auch solange mich niemand damit belästigt, also z.b. mir seine Religion aufdrängen will oder so ist doch alles ok.

Ich find es auch irgendwie komisch das sich die Wissenschaft damit beschäftigt, wieso? weshalb? warum? jemand jetzt ausgrechnet Homosexuell oder Transsexuell ist.
Es ist nichts Schlimmes daran. Anders wäre es wenn man sich oder Anderen damit schadet, aber das tut es ja nicht.

Nicht falsch verstehen, mir gehts rein darum.
"Der oder Die ist nicht wie wir. Das ist ganz schlecht, erst mal ausgrenzen und rausfinden wieso die so sind."

Klar ist es aber auf der anderen Seite wieder für Diejenigen die es betrifft nicht schlecht mehr über sich Selber zu erfahren und was sie tun können wie hier jetzt z.b. in diesem Infothread.^^
 
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