[RPG] Breakfree - Chapter One: Escape

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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Die Atemschutzmasken wurden nach der erfreulichen Nachricht das die Luft Sauber war nach und nach abgenommen. Corvo atmete tief durch und hustete leise während Fairhair gab Anweisungen an die Soldaten weiter was nun zu machen war ganz oben auf der Liste war es einen Weg zum Zentralrechner zu finden, es wurden Gruppen zusammengestellt für den Fall das sie sich aufteilen mussten so das dies nicht erst mitten drin gemacht werden musste, Corvo kam mit ein paar der Erfahrenderen der Truppe zusammen und in vierer Gruppen liefen sie den Gang entlang welcher der direkteste Weg zum Zentralrechner war, schon bald aber kamen sie an abschnitte welche mit kleine Umwegen ebenfalls zur Zentrale führen würden. "Gruppe 1 und 2 folgen dem alternativen Weg, wir gehen weiterhin den Hauptgang entlang wenn ihr auf ein Hindernis trefft oder vor uns ankommt meldet euch sofort." Anscheinend ging Leutnant Fairhair davon aus das nicht alle Wege begehbar waren und vielleicht Hindernisse auf diesen liegen würden weswegen sie gleich auf Nummer sicher ging. Corvo ging das ganze nichts an aber er bereute es gerade das er hier war da er direkt bei Fairhair stand und das immer zu weswegen er sich von seiner Vorbildlichten Seite zeigen musste was ihn gar nicht so richtig passte. "Besser das ganze hier ertragen als nachher einen Einlauf bekommen fürs Mist bauen." dachte er sich nur.

Sie fanden eigentlich recht wenig vor aber nach kurzer Zeit meldeten sich Gruppe 1 und 2 wieder das sie auf eine verschlossene Tür gestoßen waren und sie zurück kehren würden.
 

Isaac2000

Gläubiger

Cole riss sich die Maske vom Kopf, sobald die Anzeigen der Messgeräte die Luft als atembar analysierten, und hängte sie sich an den Ausrüstungsgürtel. Er wischte sich die schweißnassen Haare aus dem Gesicht und rückte seinen Helmmikro zurecht.
„Dudley, vorausfahren und nach Gefahren scannen. 30 cm Abstand halten.“, befahl Cole der Drohne.
Dudley zwitscherte zur Bestätigung und rollte los, den Bereich vor ihr immer in Sicht ihrer Scanner.
Cole hörte, dass viele Soldaten ihre Waffen entsicherten obwohl man ihnen den Befehl noch nicht gegeben hatte.
Kann man ihnen nicht verübeln. Ist schon ziemlich beängstigend hier drin. Das Leder seiner Handschuhe knirschte leise als er ohne es zu merken seine Waffe fester umgriff.
„Leute, wir müssen den Zentralrechner finden. Gruppen bilden und ausschwärmen. Bleibt immer in Kontakt“, sprach Fairhair ins Interkom. „Gruppen bilden und ausschwärmen!“
Cole hoffte mit jemanden in eine Gruppe zu kommen, den er kannte, doch man schickte ihn in Gruppe 1, da denen einen Techniker fehlte.
Der Anführer der Gruppe war ein gewisser Sgt. Lyle, ein Veteran vieler Schlachten gewesen und davon zeugten auch die Narben in seinem Gesicht.
Er betrachtete seine Gruppe, wartete bis alle bereit waren und sagte: „Ok, Leute, aufgepasst: Zusammenbleiben und eure Vektoren achten. Falls ihr etwas entdeckt, sofort Bescheid sagen.“
Er entsicherte seine Waffe und ging los.
Cole schickte Dudley den Gang hinunter um die Gegend auszukundschaften und folgte seiner Gruppe.
Keine 100m den Gang hinein zweigte sich ein weitere Gang ab. Fairhair befahl die Gruppen 1 und 2 die Abzweigung zu nehmen und sofort Kontakt herzustellen, falls sie auf etwas stoßen würden.
Cole bemerkte die Nervosität die sich langsam ausbreitete, als die Soldaten auf jedes noch so leises Geräusch reagierten. Lyle versuchte sie zu beruhigen, doch es klappte nicht wirklich.
Die Gruppe folgte den Gang noch weitere 15 Minuten bis sie an einem Hindernis gerieten. Eine Schleusentür wurde durch eine Explosion aus den Schienen gedrückt und Funken stoben aus der kaputten Türkonsole.
„Brooks, Sie sind der Experte hier. Irgendeine Idee hier durchzukommen?“, fragte Lyle.
Cole ging näher an die Tür und bekam einen Schlag ab als er sich zu sehr näherte. Verdutzt blickte er auf den Boden und entdeckte eine riesige Wasserpfütze in denen Blitze umherzuckten.
„Keine Chance, Sir. Diese Pfützen hier sind zu stark elektrisiert. Wir werden gegrillt wenn wir hier durchgehen.“
„Verstanden.“ Lyle wandte sich ab und funkte Fairhair an.
„Ma’am. Wir sind hier auf ein Hindernis gestoßen und kommen nicht mehr voran. Kehren zum Treffpunkt zurück.“
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Fairhair fluchte leise vor sich hin. Das hier war genau das, was sie nicht leiden konnte - zu viele Unbekannte Faktoren. Und zu ihrem Leidwesen waren die Zwei Halbgruppen auf Hindernisse gestoßen - das hieß sie mussten einen Umweg zum Zentral Rechner nehmen, wie ihr unnötigerweise jemand mitteilte "Das weiß ich selber", fuhr sie ihn barsch an, wurde aber wieder normaler im Tonfall als sie fort fuhr, dies mal an alle gefand die im Funknetzwerk waren. "Rückzug, Trefpunkt Golf, ich will euch da alle in spätestens zwanzig Minuten sehen.

Damit winkte sie den Soldaten in ihrer nähe einige Kommando's entgegen und sie bewegten sich vorwärts Richtung Lobby, den diese lag einige Minuten vom eingang, den sie genommen hatten, entfernt.


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Debbie schüttelte sich und das Wasser flog durch die gegend, wie bei einem Hund. Sie seufzte und war froh nicht viel abbekommen zu haben, nur ein gut platziertes Rohr hatte ihr einen blauen Fleck im Gesicht verpasst, der sich stumpf anfühlte. "ja... mir gehts bestens...", murrte sie und wischte sich die Augen, wovon das rechte langsam zu schwoll. "Wo wir hier sind? Frag mich was besseres... das schaut den Schildern nach wie Lagerräume aus... und ich denke wir sind eine oder zwei ebenen unter dem raum in dem wir grad ebend...", weiter kam die Gute nicht, den ein unheilvoller Schrei drang durch die Anlage. Es klang so, also würde ein Mensch bei lebendigen Leibe verspeißt werden. Schlag Artig hatte Debbie sich in Spikes Arme geflüchtet. Erst als das geschrei vorbei war, löste sie ihre enge Umarmung und strich sichüber die Kleidung. Sie erstarrte in der bewegung, fuhr mit den Händen noch mal ihre Siluette nach . Sie wiederholte das ganze fast ein dutzend Mal.

Grade als sie in Panik los schreien wollte hielt Spike ihr den Mund zu. er hatte mühe sie fes zu halten, doch etliche Minuten später schien sie sich beruhig zu haben. "Shh, wenn das was grade ebend diesen Schrei verursacht dich hört, findet es uns, pscht", versuchte er ihr die ganze Zeit ein zu reden, doch Debbie wiederholte immer wieder flüsternd "Was haben die mit mir... mit uns ... gemacht?", es klang schon fast wie ein Mantra, das sie vor sich murmelte um sich selbst von den Schock zu erholen.

Well, you seem to hear that scream very well in the whoole complex... ach scheiß drauf. Schrei ist auch von den Soldaten hörbar, jedoch weiter entfernt als bei unseren Mutanten.

Treffpunkt Golf ist die Lobby. ihr seit über einen Seiten eingang in den Komplex gekommen, obwohl dieser schon recht übbig war. Die Kobby ist ein sehr großer Raum, in dem Palmen mit der Decke liebkosen - die Gänzlich aus Glas besteht (wenn man von den Fassungen absieht, die Glas panele sind ca 8 x 3 Meter), man kann die Büros die Komplexes sehen, da diese sich hoch über die Lobby erheben. Durch das Glas ist die Lobby relativ hell, jedoch sind überall die Spuren der fluchtartigen evakuation zu sehen, auch schleifspuren aus Blut erstrecken sich vom tres der Lobbyistinnen zu einen Schott das mit mehreren befehlsmäßigen Barrikaden zu gehalten wird. Das ist der direkteste Weg, allerdings tut ihr gut daran, da nicht durch zu wollen, oder doch? hm... Eure Entscheidung.

Spike hat eine geschockte Debbie am hals. Es ist offen sichtlich das sie bis grade verdrängt hat, dass ihr Körper anders ist. Bekomm sie dazu mit dir wenigstens ein Stockwerk empor zu kommen. Spike kann das schleifen von Krallen auf dem Metallboden vernehmen, ob das von der Kreatur stammt?

Solltet ihr ein Stockwerk empor kommen, dort sind Restrooms und weitere Überflutete Räume, deren Schotts durch den Druck verkeilt sind.

Have fun
 

Survivor

Master Chief

Spike hielt Debbie nun mit einer Hand und fuhr ihr beruhigend mit der anderen über ihren Kopf, ähnlich als wenn man ein Kind mit Streicheln beruhigen wollte, welches gerade einen Albtraum gehabt hatte.
Er schwieg dabei einige Sekunden, ehe er auf ihre Frage einging „Was sie mit uns gemacht haben kann ich dir auch nicht sagen und das ist auch erst einmal nicht wichtig. Wichtig ist das wir erst einmal einen sicheren Ort finden, wo wir uns abtrocknen können und wo wir uns überlegen was wir als nächstes tun. Hier jedenfalls sollten wir nicht bleiben...“ meinte er noch aufmunternd.
Spike löste den Griff um Debbie und nahm sie bei der Hand. Er tastete sich mit der anderen Hand voran und ging mit ihr davon. Er zog sie nicht hinter sich her, den dafür sah er zu wenig, als das er so schnell hätte gehen können. Er starrte eher die ganze Zeit auf den Boden, wo seine Schritte ihm immer einen kleinen Teil der Umgebung zeigten. Es musste für einen Außenstehenden komisch aussehen, das ein Blinder, eine Sehende führt. Doch schon bald war es umgekehrt. Denn sein Begleiterin zog ihn zu einer Treppe die nach oben führte. Vorsichtig und mit bedacht setzte er einen Fuß nach dem anderen auf die einzelnen Stufen.
Das Kratzen welches er hörte seit Debbie sich beruhigt hatte, war nach wie vor da.
Es war aber zu leise als das Spike mit Sicherheit hätte sagen können woher es kam und von was es verursacht wurde. Somit war es gut das die junge Frau nun von sich aus voran ging. Er verschwieg ihr dieses Wissen, da er sie nicht wieder in Aufruhr versetzen wollte, nun da sie sich wohl langsam wieder beruhigte.

Als sie die Treppe passiert hatte, ging es noch einen weiteren Gang entlang der, da Spike seine Hände über die Wände schleifen lies und so ein bisschen sehen konnte, einige Rohre und Schächte offenbarte. Aus diesen konnte er immer noch Wasser rauschen hören das sich seinen Weg bahnte und auch die Klänge entfernter Maschinen waren zu vernehmen. Debbie führte sie zu einigen, ihren Angaben nach, Ruheräumen. Spike konnte dies nur begrüßen, den Ruhe konnten sie beide wirklich erst einmal gebrauchen. Es gab Liegen und Betten, aber auch Sofas und Sessel. Einiges an Technik bot der Raum ebenfalls und Schränke ließen darauf hoffen das hier vielleicht sogar Sachen zum anziehen und Handtücher zu abtrocknen drin waren.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
(Bild folgt heute Mittag hoffentlich)
Sie zogen sich zurück zur Lobby sie mussten nicht einmal weit laufen da sie diese auf ihren Weg schon gestriefen hatten, unterwegs trafen sie auch auf Team 1 und 2 welche auf sie gewartet hatten. Das gesamte Team Bewegte sich nun in Moderaten Geschwindigkeit auf den Rückzugspunkt zu dabei wurde wie so oft nicht geredet, es gab auch nichts zu bereden da sie schlichtweg nichts fanden was interessant genug gewesen wäre.
Sie erreichten die Tür welche die Lobby Markierte sie war verschlossen das Schild war beschmiert mit irgendetwas schwarzem was man bei dem Licht kaum erkennen konnte. Das Drücken der Knöpfe der Tür brachte nichts anscheinend hatte sie sich verkeilt oder verzogen aber sie ging nur ein paar Zentimeter auf und stockte dann. "3 Links 3 Rechts und aufziehen, keine Zeit für Technischen Firlefanz." Befahl Fairhair stumpf und promt wurde die Tür mit Manneskraft aufgestemmt, sie war wuchtig genug um widerstand ohne ende zu Leisten aber sie konnte dne Kräften der 6 nicht standhalten und zumindest eine Türhälfte konnte komplett aufgezogen werden, auf der anderen Seite konnten sie einen Großen in Roten Licht getauchten Raum erkennen, die Lobby war gut ausgeleuchtet durch ein Dachfenster welches aber nur den Roten Himmel des Planeten zeigte, zudem leuchteten die Notbeleuchtungslampen ebenfalls in einen Knackigen Rotton welcher denn Raum etwas bedrohliches gab.
"Verteilt euch und schaut was ihr findet, bleibt in Sichtweite und meldet Auffälligkeiten. Los Los."
Sie schwärmte aus Corvo spielte mit dem Gedanken sich eine anzuzünden aber wie er seine Schachtel raus holte packte ihn einen Hand an der Schulter, einer seiner Kollegen steckte ihm in vertrauen das Fairhair das Riechen würde auf 20 Meter Entfernung und das kein Gutes Ende nehmen würde. Etwas murrig steckte er sie wieder weg. "Leutnant wir haben Spuren einer Befestigung gefunden, auf der anderen Seite der Lobby ist eine Verbarrikadierte Tür, viel zeug wurde davor geworfen, Automaten und Tische. zwei weitere Türen gibt es noch welche fest verschlossen sind aber wahrscheinlich zurück führen die Verbarrikadierte Tür ist aber ein Weg tiefer in das Labor hinein."

Wie diese Hauptmeldung durch war schaltete Corvo seine Taschenlampe am Gewehr an welches er bis jetzt geschultert hatte. Neugierig schaute er sich in der Halle um er schätzte sie auf gute 70 oder mehr Quadratmeter er entdeckte am Boden Flecken und wie er sie beleuchtete konnte er erst einmal Schätzen was es war. "Leutnant, hier sind Blutspuren am Boden. Überall." Gleichtzeitig meldete sich die bekannte Stimme des Technikers Brook wieder. "Hier sind auch ziemlich dicke Kratzspuren neben dem Blut welche nicht aussehen als wären sie von Menschenhand geschaffen, also nicht durch verschieben von Möbeln." Die Soldaten schalteten nach und nach die Lichter ein da man bis jetzt im Roten Licht auch hatte ganz gut sehen könne und fanden ein Richtiges Blutbad vor. "Was sollen wir nun machen?" Kommentiere eine Frau und schien ratlos zu sein über diese Situation Leutnant Fairhair stellte derweil ihre eigene Vermutung auf. "Wir-" sie wurde Stumm wie man in der Entfernung ein Kreischen hören konnte es war sehr leise und das Murmeln der Leute übertönte es weswegen es nur sehr kurz gehört wurde. "Wir sollten die Umgebung grob sichern und ein paar Leute machen sich daran die Barrikade ab zu bauen. Team 3 und 5 Suchen die Umgebung auf der Rest sichert die Halle. Stega, Brooks, Melben, Smith, Lyle, schnappt euch den Kram vor der Barrikade und räumt das Weg wenn ihr etwas seht oder lautes hört außer euch selber dann entfernt euch von der Tür."

Die Männer legten ihre Waffen bei Seite da sie beim um räumen stören würden sie fingen an die Leichten teile die wohl zum Schluss davor geworfen wurden achtlos in die nächst Beste Nische zu werfen. So langsam wurde ihnen allen klar das das nun keine Einfache Mission mehr werden würde, sie hatten es mit einer Akuten Bedrohung zu tun die die Basis lahm gelegt hatte, sie wussten nicht was es war oder wie intelligent es war. "Sagt mal Leute. Glaubt ihr das es Intelligent ist die Barrikade ab zu bauen? Wir wissen nicht was es ist wir kommen an keine Sicherheitskameras dran und könnten nicht einmal Video Material nach hinweisen durchsuchen."
Gerade packten alle zusammen an und schleppten einen der schwereren Automaten weg welcher auf die Seite geworfen worden war, dahinter konnte man deutlich weitere Spuren von Blut sehen welche von der anderen Seite der Tür stammen mussten. "Soldat was auch immer auf der anderen Seite auf uns wartet dieses Etwas kann sich nicht Glücklich schätzen das das DoD sich darum kümmert." Ein wenig zuversichtlicher machte es ihn schon da viele hier unter schwereren Bedingungen schon gedient hatten aber es ließ ihn trotzdem keine Ruhe.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Debbie zitterte leicht. immerhin hatte sie grade eine Abnormität ihres Körpers fest gestellt, der nicht zu dem passte, wie sie ihren Körper in erinnerung htatte. Der Raum in dem Sie waren hatte zwei Ausgänge. Den aus dem sie grade den Raum betren hatten Schloss sie ab und schob einen der Sessel davor, den andere Schloss sie auch ab, jedoch schob sie nichts davor.

Es gab ein kleines Badezimmer, in dem sie mehrere Schneeweiße Handtücher fand. Sie warf Spike eins zu, doch es landete auf dem bett neben ihm. "I.. ich helf dir aus.. aus dem Ding raus...", ehe Spike sich versah spürte er schon das leichte Ziehen an dem Stoff der seine haut bisjetzt um geben hatte und etwas später merkte er wie sich ein reisverschluss langsam öffnete bis die beim Steiß aufhörte "Weiter gehts nicht auf...", meinte sie und strich ihm vorsichtig über die haut, dabei kam eine Übelrichende Schicht herunter. "i.. ich glaube wir sollten das ausziehen und und wachsen... ich glaube... diese Anzüge haben alles drin behalten.. auch das was eigentlich weg sollte...", das sie dabei Hautschuppen udn ähnliches meinte war vielleicht nicht so klar. Doch bevor Spike etwas sagen konnte hatte Debbie sich auf sein bein gesetzt und seine hand zu ihren Nacken geführt. "Hilf mir... bitte"

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Megrane schaute ratlos drein. Irgendwie schien as hier kein simpler Arbeits Unfall zu sein, danach sah es jedenfalls nicht aus. Corvo schien etwas beunruhigt und so waren es auch die meisten der anderen. Immerhin deutete da viele Blut auf mehr wie nur eine oder zwei verletzungen hin. An was forschten die Menschen hier noch mal? Sie wusste nicht das es im briefing erwähnt worden war "Entschuldigt die Frage, aber an was forschen die hier noch mal?", es dauerte einige Momente bevor Fairhair sich durchs Com meldetete "Corporal, das muss sie nicht interessieren. Weil es mich auch nicht interessieren soll. Also irgendwas wovon der normale Mensch keinen Wind bekommen soll. Ich schätze mal das wir es hier mit Bio Waffen zu tun haben, oder ähnlichem. Also seien sie auf der Hut. Wenn es noch Überlebende gibt, seien sie sicher das diese Kontaminiert sind."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Verstanden, M’am.“ Kam die Antwort von ihr. Migrane sah sich mit ihrem Team in der Lobby um. Es gab nicht wirklich was ihre Aufmerksamkeit erregte. Trotzdem führte sie den Befehl aus. Nichts als Chaos und Zerstörung fand sie vor. Jedoch keinerlei Spuren, die auf Überlende hinwiesen.
Derweil räumten die Männer den Weg frei. Alles wurde irgendwo hin geworfen wo noch Platz war. Silvia ging zu ihnen, aber nicht um zu helfen, zumindest nicht jetzt. Dazu waren schon genug Leute eingeteilt worden.
„Hier muss ja eine Bombenstimmung gewesen sein. In Anbetracht dieser Sauerei.“ Flüsterte die Frau zu sich selbst. Sie schulterte ihr Gewehr und packte dann doch Schließlich mit an.
So ging alles viel schneller von statten. Als schließlich alles beiseite geräumt war, sah man die ganze Scheiße. Silvia ging in die Hocke und strich mit einem Finger über das Blut.
„Getrocknet.“ Die Soldatin richtete sich auf und wandte sich an Stega.
„Ich gehe mit meinem Team vor. Du gibst mir am besten Deckung und wenn der Weg frei sein sollte, rückst du mit deinem Trupp nach. Außer sie haben etwas dagegen.“
Silvia winkte ihr Team zu sich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
"Mein Trupp? Bitte?" Etwas abwegig fand er es das sie einfach durch sollten aber wie Corvo zu Fairhair sah welche nur schweigend nickte war er sich sicher das das wohl die Beste Vorgehensweise wäre. Corvo leuchtete mit dem Gewehr in den Gang so das der Rücken von dem anderen Trupp immer sichtbar vor ihm war wie sie einige Meter Gesichert hatten folgten Corvo gefolgt von Melben und Smith gingen als nächstes wie von vorne ein Funkspruch kam. "Soldat Megrane Team 4, Noch mehr Blut, viel mehr eindeutige Schleifspuren und Starke Beschädigung der Bodengitter, Teilweise Deformierung." Corvo folgte dem Team 4 dicht gefolgt von Team 1 die anderen Teams blieben als Sicherung in der Lobby zurück und Corvo war froh das er endlich Leutnant Fairhair nicht mehr um sich zu haben. "Melben Team 5 haben Fetzen von Sicherheitsanzügen entdeckt, sieht sehr spröde aus liegt wohl schon eine Weile." Autoamtisch lenkte er sein Licht auf die Stelle die Melben meinte und sah diesen Fetzen Orangen Schutzanzug welcher mit Blut beschmiert war und wohl mal zu einen Armteil gehört hatte, schweigend fragte er sich wo der Mensch war der darin gesteckt hatte aber irgendwie wollte er es auch nicht unbedingt wissen. "Hier ist eine Abzweigung der Linke Gang ist Blockiert wenn wir ein wenig Anpacken könnten wir ihn frei räumen." "Negativ, schaut euch erst einmal im Freien um der Gang führt laut Karte nur zu Lagerräumen."
Nachdem sie die Kurve genommen hatten zog Corvo seine Zigaretten raus er steckte sich so schnell eine an das die anderen aus der Gruppe es gar nicht mitbekommen hatten genüsslich zog er an der Fluppe und blies den Qualm nach unten zu seinen Füßen. "Göttlich." säuselte er und war nun wieder voll dabei und folgte dem Gang.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Kein Licht, viel Blut und zerstörte Gänge. Bis jetzt hatte man nur Stofffetzen gefunden. Jedoch die Person die mal da drin war nicht. Team vier nahm weiterhin die Führung. Silvia war stets an der Spitze. Ihr Team bog in eine Kurve ein. Sie gingen ein paar Schritte. Eine Bodenplatte vibrierte leicht. Nichts Ungewöhnliches in Anbetracht vom Zustand des Korridors.
Silvia setzte ihren Fuß auf die Bodenplatte. Plötzlich begann sie zu wackeln und klatschte an die Decke. Die Soldatin wurde umgeworfen und fiel auf einen Kameraden. Ihr Blick war auf das Loch vor ihr gerichtet. „Was zur Hölle geht den hier ab?“
Corvo rückte auf als Silvia langsam sich aufrichtete.
Sie sah kurz nach oben. Die Platte klebte förmlich an die Decke. Als sie dann weiter gehen wollte, hörten alle einen entsetzlichen Schrei. Dann kippte eine weitere Bodenplatte zur Seite. Genau zwischen den Soldaten. Eine Blutfontäne spitze gegen die Decke und saute damit alle ein. Als wäre das nicht genug, fiel die eine Platte nach unten und zog einen Faden aus Gedärmen hinterher.
Silvia drehte sich um. Sah wie die Platte auf den Boden krachte. Hinter ihr schrie einer ihrer Kameraden. Seine Augen waren weit aufgerissen. Eine Frauenleiche umklammerte ihn. Sie war völlig nackt. Ein Bein fehlte, sowie die Hälfte ihres Oberkörpers. Als hatte man sie senkrecht halbiert. Der Kopf drehte sich sogar, ehe die Augen herunterfielen und die Leiche vor Schmerz aufschrie. Der Soldat drehte durch. Er zappelte wie ein Verrückter um sich nur um die Leiche los zu werden. Diese klatschte auf den Boden.
Silvia blieb sekundenlang stehen, bewegte keinen Muskel. Auch nicht als ihr Kamerad durchdrehte. Er ließ sich nach hinten fallen. Sein Blick war auf das Gesicht der Frau gerichtet. Beinah hätte er sogar noch geschrien wie kleines ängstliches Kind. Silvia ging auf die Leiche zu. Stieß den Lauf ihres Gewehrs dagegen. Die Leiche zeigte keine Reaktion. Daher schulterte Megrane ihr Gewehr und ging die Hocke. Sie packte die Leiche und drehte sie um. Kurz darauf würgte der Torso und spuckte vermutlich ihr eigenes Herz aus. Es klatschte auf den Boden und versuchte immer noch das Blut durch den Körper zu pumpen.
„Scheiße. Was geht hier vor sich.“ Sprach Megrane. Sie griff zu ihrem Com.
„Megrane hier. Wir haben eine Frauenleiche gefunden. Identität unbekannt und sie sieht nicht wirklich gut aus.“ Silvia winkte dabei Corvo zu sich. „Haben sie so etwas schon mal gesehen?“ Flüsterte sie ihm zu.
 

Survivor

Master Chief

Für den Blinden waren ihre Worte mehr als eindeutig, dennoch immer konnte Spike Debbies Zittern auf seinem Bein spüren. Ihr schien die Sache stärker zuzusetzen als er zunächst gedacht hatte.
Daher lies er seine Hand in ihrem Nacken ruhen und zog nicht wie sie den Reißverschluss hinunter.
Er legte seine andere Hand auf ihre Schulter und lies auch die jene im Genick auf die andere Seite gleiten. Er beugte sich etwas nach vorne, so das ihr Rücken gegen seine Brust drückte. Er zog sie danach an ihrem Bauch sachte nach hinten zu sich heran und lies dann seine Hände zu den Ihren wandern.
„Beruhige dich noch etwas...meinte Spike in sehr ruhigem Tonfall, wobei er seinen Kopf auf ihre Schulter legte. Er roch nun auch was Debbie meinte, doch da sein Geruchssinn gelitten hatte, war es für den Blinden nicht ganz so schlimm wie für die junge Frau.
„Was auch immer sie mit uns gemacht haben, ich bin mir sicher es lässt sich auch wieder umkehren.“
Spike lies ihre rechte Hand auf ihrem Oberschenkel ruhen und drehte mit seiner linken Hand die ihre mit der Handfläche nach oben. Dort schob er eine kleine Stoffschicht am Anfang des Ärmels zu Seite und entblößte so dort ebenfalls einen kleinen Reißverschluss. Diesen ergriffen nun die Finger seiner rechten Hand und zogen ihn vorsichtig zu ihrer Schulter hoch.
„Denn muss man kennen, sonst wird’s blöd beim ausziehen...“ er zwinkerte ihr kurz zu, ehe er weiter sprach. „Am besten ist, du...tja, was ist in so einem Fall am besten...vielleicht das du sie tolerierst? Ich mein klar, ist ne heftige Sache, aber...“
„Würde es dich nicht aus der Fassung bringen wenn du plötzlich am Körper etwas doppelt hättest?“
Spike legte den Kopf auf ihrer Schulter schief und musste kurz überlegen
„Nö....eigentlich nicht. Ich hatte mich ehrlich gesagt schon immer gefragt wann bei mir so was passieren würde...weil ich mein...ich bin immerhin schon ne ganze Weile ein Versuchskaninchen.“
Er nahm sich nun Debbies anderen Arm vor und befreite auch diesen bis zur Schulter.
„Ich habe die verschiedensten Sachen genommen, manche mit angeblich vollkommen verrückten Wirkungen. Einige sind davon auch wirklich eingetreten, andere wiederum nicht...das krasseste war wohl als meine Knochen sich quasi in Gummi verwandelt haben. Ist echt...strange...wenn du deinem Arm dabei zuschauen kannst wie er zu einem runden Kreis gebogen wird.“
„Das ist aber trotzdem kein Vergleich zu einem zweiten Körperteil...“
„Naja nicht ganz das stimmt, aber selbst wenn ich auf einmal einen zweiten Schwanz zwischen den Beinen hätte oder gehen wir ins extreme, einen zweiten Kopf hätte...würde mich das glaube ich nicht stören...jedenfalls nicht für lange. Ich bin einer der sich schnell anpassen kann und der sich auf solche Sachen im Kopf eh schon vorbereitet sieht. Das soll nun kein Vorwurf oder Behauptung sein das du das nicht kannst, denn ich weiß nicht ob du das kannst, aber worauf ich hinaus will ist das du vielleicht zu nächst einmal versuchen solltest die Dinge so zu sehen und zu belassen wie sie sind.
Bis du dich entweder vollauf daran gewöhnt hast, oder du eine Möglichkeit bekommst die Dinge zu ändern. Denn wie heißt es so schön
„Ich wünsche dir die Kraft Dinge zu tun die man ändern kann,
Dinge zu ertragen die man nicht ändern kann
und die Weisheit
das eine vom anderen zu unterscheiden.“
Wir beide...werden als erst einmal unsere neuen Eigenheiten ertragen ok? Ich meine Blindheit und wohl meine verfärbte Haut...und du deine beiden Argumente die du gegen mich einsetzen kannst...“
Spike zog nun den Reißverschluss an ihrem Rücken hinunter. Dadurch fiel auch der Stoff an ihrer Brust hinunter, da dieser ja nicht mehr durch die Arme gestützt wurde, den diese wahren ja auch schon befreit. Somit war Debbies Oberkörper freigelegt und der Blinde hob sie an ihrer Hüfte hoch damit sie aufstand und er sie vor sich zu stehen hatte. Er musterte erst noch einmal ihren Oberkörper, ehe er sich vorbeugte und mit seine Hände zu ihren Fußknöcheln gingen. Dort zog er ebenfalls jeweils an zwei Reißverschlüssen und endete mit diesen an Debbies Hüfte. Nun viel quasi der ganze Anzug zu Füßen der jungen Frau und Spike konnte sie in ihrem Eva-Kostüm bewundern.
Er wusste nicht ob ihr das unangenehm war, ihn hatte man bei verschiedensten Untersuchungen schon unzählige Male so angestarrt. Doch sein Gesicht verriet keine Lüsternheit, oder der gleichen, bei ihrem Anblick. Auch wenn er gestehen musste das ihre Formen und kurzen die er durch ihren Herzschlag sah dennoch zusagten. Allerdings wirkte ihre Haut etwas seltsam, irgendwie dicker als es sein sollte. Ich fuhr mit dem Finger zu ihrem Bauchnabel und nahm die Haut zwischen seine Finger. Es füllte sich wie eine kompakte Masse an und als Spike etwas davon „abriss“, sah es für ihn so aus als ob er Debbies Haut in der Hand hielt. Was ja auch nicht verkehrt war, zumindest nicht wenn man den toten Teil meinte. Trotzdem war es etwas...freaky...für den Blinden und er hielt den Fetzen zunächst etwas von sich. Viel zu erkennen gab es für ihn ohne Augen nicht, doch dem Geruch nach zu urteilen der ihm nun stärker in die Nase stieg konnte es nur eines sein
„Ich denke mal du hast das hier vor hin gemeint oder? Echt heftig...wenn du nicht gesagt hättest was es ist hätte ich jetzt glatt geglaubt ich hätte dir die Haut abgezogen...also die Gesunde...mein ich...“
Er fasste noch einmal an die selbe Stelle, doch da sein Gegenüber zurück zuckte lies er es bleiben und stellte auch keine Fragen. „Gehst du also schon mal ins Bad und lässt das Wasser warm laufen?
Ich komme gleich nach...und keine Angst, ich werde nicht einfach verschwinden...“
Sie schien ihm das zu glauben, hatte sie doch vorsorglich abgeschlossen und ging zum Bad.
Spike beugte sich nun wieder nach vorne, stützte seine Ellenbogen auf die Knie und legte die Stirn dann in die Hände. Es war alles ein bisschen viel auf einmal, doch er wollte sich nicht beklagen.
Das er nun Blind war würde er wie er es Debbie selbst geraten hatte, einfach ertragen. Er wusste das er das nicht loswerden würde, höchstens durch neue Augen. Die Haut war egal, hoffte er doch aber das wenigstens das Tribal-Tattoo noch da war. Nicht das seine Haut genau dessen Farbe angenommen hatte. Es zog sich ja über den ganzen Körper und wenn dem dann so wäre, würde der ganze Schmerz umsonst gewesen sein. Doch das war nebensächlich, wichtig war jetzt erst einmal wieder „frisch“ zu werden und heraus zu finden was los war. Das jedoch musste ebenfalls warten, den Spike entledigte sich ebenfalls seines Anzuges und ging dann in die Richtung aus der das Wasser zu hören war. Es gab im Bad mehrere Duschkabinen, doch Spike wählte jene in der das abperlende Wasser, bereits die Konturen eines weiblichen Körpers zeigte.
Vorsichtig öffnete er die Kabinentür und trat dann ein...
 

Isaac2000

Gläubiger

Mit einem dumpfen Knall warf Cole das letzte Barrikadenstück beiseite und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
Trupp 4, angeführt von Sgt. Megrane, rückte mit angelegten Waffen vor, gefolgt von Trupp 1. Die anderen warteten in der Lobby und hielten ihnen angeblich den Rücken frei.
Ja, als ob. Cole rümpfte die Nase. Ich hab doch gesehen, dass wir beim Losen verloren.
Cole deaktivierte seine Drohne, legte sie zurück in seine Tasche und folgte angespannt den anderen.
Der Gang durch den sie gingen war stockfinster. Nur mithilfe ihrer Taschenlampen konnten sie einigermaßen vorankommen.
„Diese Mission gefällt mir immer weniger.“, hörte Cole den Soldat neben sich flüstern.
Nicht nur dir Kumpel.
Schweigend folgten sie den Gang weiter in die Anlage und stießen dabei auf Kennzeichen, die auf einen brutalen Kampf hinwiesen.
Die Wände waren mit Blut beschmiert und überall lagen alte und kaputte Ausrüstungsgegenstände herum, doch von einer Leiche war nichts zu sehen.
Die Anspannung stieg. Man konnte die Nervosität schon förmlich anfassen.
Plötzlich leuchtete ein kleiner oranger Punkt mitten zwischen den Soldaten. Niemand schien es bemerkt zu haben und Cole war sich auch nicht sicher ob es echt war oder nur einen Einbildung, doch der Geruch von Tabak brachte ihn zu einem Schmunzeln.
Ha. War nur Corvo. Huh, reiß dich zusammen Mann. Ist ja nicht das erste Mal wo du ihn einem dunklen Gang bist.
Er wurde von einem leicht unterdrückten Schrei, der vom Anfang der Gruppe kam aus seinen Gedanken gerissen. Cole sah von seiner Position aus nicht was passierte. Er konnte nur einen kurzen Blick auf Megrane erhaschen wie sie nach hinten fiel und von ihrem Hintermann gefangen wurde.
Trupp 4 rückte keine 2 Schritte vor als mitten zwischen ihnen eine Bodenplatte wegbrach und eine Blutfontäne ausbrach, die bis zur Decke reichte und alle mehr oder weniger vollspritzte. Mit einem ekelhaften schmatzen löste sich eine Platte aus der Decke fiel Gedärme hinterherziehend herunter.
Einer der Soldaten machte einen Hechtsprung zur Seite und wich knapp der Platte aus, die ihn mit Leichtigkeit zerquetscht hätte.
Der Soldat vor ihm, Techniker Padgett, hatte nicht so viel Glück. Durch das Loch in der Decke fiel nämlich eine nackte Frauenleiche, derem Bein und die Hälfte des Oberkörpers fehlte, herunter. Der Aufprall war stark genug um ihm von den Beinen zu reißen und sie begrub ihn halb unter sich.
Für einige Sekunden war es totenstill. Keiner bewegte sich, niemand wagte es zu atmen. Und dann ging es los. Der Soldat, der auf dem Boden lag, leuchtete der Leiche genau ins Gesicht. Und diese fing an vor Schmerzen aufzuschreien. Padgett kreischte vor Entsetzen und versuchte hysterisch, den Körper von sich zu stoßen, doch seine Hände waren vom Blut ganz glitschig und rutschten am schreienden Körper immer wieder ab.
Niemand aus der Gruppe half ihn, da jeder noch zu sehr in Schock war. Sogar Sgt. Lyle bewegte sich nicht.
Cole befreite sich als erster aus der Starre, rannte nach vorn und versuchte ihn nach hinten wegzuziehen. Er schaffte es nicht, da Padgett panisch mit seinen Armen umherschlugen und Cole ihn nicht zu fassen kriegte. Außerdem war der Boden vom Blut so rutschig geworden, dass Cole selber beinahe hinflog.
Erst jetzt reagierten die anderen und zogen den immer noch panisch zappelnden Padgett von der Leiche weg, die bis vor wenigen Augenblicke erst aufgehört hatte zu schreien.
Cole kniete sich neben Padgett hin und versuchte ihn zu beruhigen. Aus den Augenwinkeln sah er wie Megrane sich neben die Leiche stellte und sie untersuchte.
Padgett zitterte am ganzen Körper und sein Gesicht war vor Angst totenbleich. Seine Augen waren so stark geweitet, dass seine Augäpfel rausfallen könnten. Er blickte der Leiche genau ins Gesicht und übergab sich auf den Boden.
„Hey, schau mich an!“, schrie Cole ihm ins Gesicht und schlug ihn mit der Handfläche als Padgett keine Reaktion zeigte.
„Schau mich an! Alles wird gut. Es ist vorbei. Alles ist in Ordnung.“
Keine Reaktion.
„Padgett! Kannst du mich hören? Padgett?“ Cole schüttelte ihn am Kragen.
Padgett drehte sich abrupt zu Cole um und starrte ihn genau in die Augen. Cole war kein Arzt und schon lange kein Psychologe, doch auch er konnte erkennen, dass der Mann mit seinem Nerven am Ende war.
Cole winkte einen Soldaten herüber und sie zogen Padgett gemeinsam an eine Wand und lehnten ihn daran. Er zog sofort seine Knie bis zum Kinn und fing an leise zu schluchzen.
„Sgt. Ich denke nicht, dass…“ „ Ich weiß, Brooks.“, unterbrach ihn Sgt. Lyle.
„Lt. Fairhair?“, funkte Lyle. „Wir haben ein Problem.“
Lyle brauchte keine Minute um Fairhair von unserer Lage zu informieren. Sie befahl, dass Cole bei Team1 bleibt und Team4 den zusammengebrochenen Padgett zurück eskortieren sollten.
Lyle packte den zusammengekauerten Soldaten und stützte ihm auf die Beine.
Bevor er ging drehte er sich nochmal zu Cole und die anderen um.
„Viel Glück. Ihr werdet es nach dieser Scheiße hier brauchen.“
Cole nickte ihn noch kurz zu und gesellte sich dann zu Team 1, die sich um Sgt. Megrane versammelt hatte.
 

Survivor

Master Chief

Warmes Wasser prasselte auf die Frau vor ihm, sie lies sich den feinen aber sehr breiten Wasserstrahl ins fallen und genoss scheinbar die leicht wie sanfte Massage der einzelnen Tropfen.
Durch eben jene winzig kleinen Tropfen, konnte Spike trotz seiner Blindheit, das erste Mal genau ihre Konturen sehen...bis ins kleinste Detail. Gerade so als wollte der kleine Strom sagen „Sieh hin...und präge dir diesen Anblick gut ein.“ Und das war wirklich nicht schwer, nicht nur weil ihm das was er sah gefiel, sondern auch wie er es sah. Denn jeder Tropfen, egal wie groß oder klein er war, zeigte ihm bei seinem ableben und zerplatzen eine Teil von Debbies Gesicht. Ihre Augen, ihre Nase selbst die Lippen von ihrem Mund konnte er nun sehen. Zwar war alles in einen Blauton gehalten, den so sah Spike immer die Welt wenn sie erklang, doch das war egal.
Und so stand er einige Sekunden hinter Debbie ohne sich zu rühren und einfach nur in ihrem Anblick versunken und vertieft. Er hätte es früher nie für möglich gehalten, das ihn der Anblick einer Person so fesseln konnte, doch das war nun der Fall. Ob es nun ihr Äußeres war oder die Tatsache der Blindheit, die seine Sinne und sein Körper nun für kurze Zeit überbrücken konnten, sei dahin gestellt. Jedenfalls streckte sie ihren Arm aus und zog ihn unters Wasser, ohne das er Widerstand leistete.
Es war seltsam unter der Dusche, den Spike war der Meinung er wüsste wie sich das anfühlte.
Und hätte Debbie ihm nicht gesagt was der Anzug getan hatte, so würde er sich bestimmt ziemlich wundern. Er hob seinen Arm und wollte sich schon die alte Haut vom Körper „reißen“, doch Debbie legte hielt seinen Arm und seine Hand fest. „Du solltest vorsichtig sein...die Haut darunter, ist...etwas empfindlich. Und...das Wasser könnte etwas...nun ja...“
„Was könnte das Wasser?“ stellte er noch amüsiert die Frage, doch die Frau neben ihm zog nun vorsichtig die alte Schicht ab. Sofort als das Wasser auf die frische Stelle lief, verkrampfte sich der Arm von Spike etwas und er sog hörbar überrascht die Luft ein. Sein Gesicht hatte ihm gesagt das die Temperatur in Ordnung war, genau richtig fürs duschen, doch sein Arm oder besser die neue Haut empfand nicht so. Für sie war es zu heiß oder eher zu warm und daher musste Spike den Arm kurz weg halten. „Ist es echt so schlimm?“ frag Debbie vorsichtig.
„Nun ja, es ist etwas...unangenehm...ja. Aber das kann auch an mir liegen...“ meinte er mit einem schmunzeln „...immerhin bin ich Blind und da kann es sein das meine Haut und mein Tastsinn etwas empfindlich und zimperlich geworden ist. Aber es geht schon...“
Denn tatsächlich schien sich sein Körper nach einigen Sekunden daran zu gewöhnen und so lies er Debbie weitere Teile der abgestorbenen und unschön riechenden Haut entfernen.
Das ging so lange bis sein Oberkörper frei gelegt war und Spike eine kurze Frage stellte
„Ist es...ist es eigentlich noch da?“ Debbie wirkte kurz überrascht, doch sie begriff was Spike meinte „Ja, es ist da, es zieht sich noch immer über deinen ganzen Körper...nur...war es den schon immer so leuchtend rot?“ Spikes Augenbrauen wanderten hoch. Seiner Erinnerung nach war es das nicht, es sollte eigentlich schwarz sein. Daher schüttelte er mit dem Kopf, doch wenn sein Haut schwarz war und sein Tattoo nun rot, dann hatte sich grundlegend eigentlich nix geändert, man sah es ja immer noch, was ja der Sinn einer Tätowierung war. Daher entspannte er sich wieder und schon bald war er fertig. Spike hatte nicht ein Stück seiner Haut entfernt. Alles hatte Debbie gemacht und um die Wahrheit zu sagen...er hatte das irgendwie genossen. Ihre Hände und Finger, die langsam über die alte wie auch neue Haut strichen und krabbelten. Die Stück für Stück mithilfe des Wassers, sein altes Leben und seine Zeit in der Kryo vom Körper schälten...es hatte ihm den ein oder anderen leichten Schauer beschert.
Selbst als sie kurz an einer Stelle zögerte, machte Spike keinen Mucks oder rührte sich. Sie hatte bisher alles an ihm abgetastet, da würde es für ihn nun auch keinen Unterschied mehr machen ob sie ihn berührte oder nicht. Und als auch dort der letzte Fetzen fiel...war es an Spike, sich erkenntlich zu zeigen.

Er fing, anders als sie, bei ihren Füßen an und arbeitete sich dann langsam ihre Oberschenkel hinauf. Dabei überließ er es nicht dem Wasser, die kleinsten Fitzel zu entfernen, sondern klaubte sie sorgfältig mit den Fingerspitzen auf oder strich sie vorsichtig und ganz sachte weg. Als er ebenfalls an jener unteren Stelle ankam...verharrten seine Finger kurz, ehe er dann doch zu griff und sich weiter über ihren Hügel bis hin zum Bauch und zu den ersten Brüsten vorarbeitete. Dort stoppte er, denn es fehlte noch der Hintern. Das war auch so eine Sache bei der er sich liebend gerne Zeit genommen hätte nur um ihn betrachten zu können. Wieder etwas das ihm an ihr gefiel...hatte er sich vielleicht jetzt schon in diese Frau verschossen? Obwohl sie sich erst seit kurzem kanten? Ok, seid ihrem Aufwachen hatte sie schon einiges erlebt, waren fast von Kryo-Tanks zerquetscht worden und ertrunken. Doch nun standen beide schon nackt in einer Dusche, nackt, neben einander, und hatten scheinbar keine Probleme damit...weder er, noch sie.
Spike war nun an ihrem Rücken angekommen und hatte auch bald die Schulterblätter befreit.
Fehlten also noch die Arme und ihr Busen, das erste war kein Problem, auch die obere Reihe nicht, doch als er die unteren Brüste berührte fing Debbie wieder leicht an zu zittern, und es lag definitiv nicht am Wasser. Wie schon zuvor, drückte er zur Beruhigung und um ihr zu zeigen das er da war, seine Brust gegen ihren Rücken und hielt sie mit seinen Armen fest. Er würde sie nicht einfach los lassen.

Doch es half nix, als er weiter machte, die ersten Fetzen schon herunter fallen lassend, damit sie sich im Wasser auflösten, so wie das mit dem Rest passiert war, gaben Debbies Beine nach. Scheinbar kam sie noch immer nicht mit dem Anblick klar den der Hautfetzen ihr bot.
Den neben zwei ersten rundlichen Stücken, lag nun noch ein dritter daneben, welcher ein unwiderlegbarer Beweis für ihre Mutation war. Auf den Knien hockend wurde ihr zittern stärker.
Ihrem stoßweise gehendes Atmen, entnahm Spike das Debbie am schluchzen war, oder kurz davor.
Er hatte sie aufgefangen, sie davor bewahrt sich in der Dusche zu verletzen, aber nun, wo er neben ihr auf dem Duschboden hockte, fiel ihm nichts ein das er noch tun konnte...außer sie an sich zu drücken. Sie klammerte ihre Arme um sich, so als wollte sie sich damit vor etwas bewahren, doch Gefühle und Gedanken ließen sich damit nicht aussperren. Ihr würde immer wieder die Erkenntnis im Kopf umher spucken das sie nun anders war. Konnte er den nichts dagegen tun? Nein. Jedenfalls nicht sofort. Spike konnte nur versuchen ihr zu helfen mit dieser Tatsache, die er schon längst, auch bei sich, akzeptiert hatte, umzugehen. Er schaute eine Zeit lang auf ihren Hinterkopf und Haarschopf. Und während das Wasser weiter auf sie nieder prasselte, entschied er sich.
Er umfasste mit Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand ihr Kinn und hob es an. Ihr Rücken hielt er mit dem linken Arm und als sie ihm ins Gesicht sah, zupfte er eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, legte sie hinters Ohr und küsste sie auf die Lippen. Und offenbar hatte er damit Erfolg, den ihrem Blick nach zu urteilen, hatte er sie damit aus ihren Gedanken geholt...und ihm war egal wie kurz das auch sein konnte. Seine rechte Hand die er von ihrem Kinn wieder weg genommen hatte, lies er zur letzten Brust wandern und zog den letzten Fetzen Haut davon ab, ohne dabei den Kuss zu unterbrechen. Er zerdrückte das stinkende Stück in der Handfläche, damit es auch ja nicht seine Form behielt und wieder zu erkennen war. Erst danach, nahm er sein Gesicht wieder von ihrem.
Spike zog Debbie nun leicht nach hinten und fasste unter ihre Beine lang. Er hob sie in einem Zug vom Boden hoch auf seine Arme und trug sie dann kurzerhand aus der Duschkabine. Er legte sie auf das Bett ab wo noch immer das Handtuch lag und welches er ihr gab damit sie sich abtrocknen konnte. Er selber holte sich ein neues, mit samt den in der Nähe liegenden T-Shirts und Unterhosen.
Für jeden nahm er jeweils ein Teil mit und so saßen sich beide, sie auf dem Bett, er umgekehrt auf einem Stuhl, trocken gegen über.
„Und...gehts wieder einiger Maßen?“
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Die Zeit hatte angehalten, als Spike sie unter der Dusche küsste. Er hatte nicht nur sie überrascht, nein, er hat sie überrumpelt. ein kuss war das letzte gewesen was sie erwartet hatte. Doch Debbie musste sich eingestehen das sie nicht nur aus Perplexität heraus nichts dagegen tat, nein, sie fand diese Geste irgendwie... richtig und sie konnte sich nicht dagegen erwehren, das Spike nun in ihren Gedanken herum huschte.

Sie hatte sich vorsichtig trocken gerieben, den ihre Haut schien immer noch nicht so gerne auf Umwelt einflüsse reagieren zu wollen. So schüttelte sie den Kopf, als Skipe nachfragte ob alles okay sei. Im Grunde war nichts okay. Sie war nicht in dem Büro in de sie vor Jahrzehnten hätte sein müssen, sie küsste einen mann, der blind war und eigentlich wildfremd und fand das schön und zu allem überfluss schien ihr Körper nicht mehr ihr eigener zu sein. Sie streckte ihre Hand langsam nach Skipe aus und berührte seine Brust. Ihre Finger krabbelten hoch zu seinem Hals und so zog sie ihn oder sich zu ihm - wie man es nun auch nennen mochte. Sie kam ihm so nah, das er alle vier Brüste spüren konnte und das sie immer noch leicht zitterte. "i..ich denke i..ich schau mal ob es hier sowas wie BH's gibt...", sagte sie nach einigen Momenten und stand auf.

Sie bückte sich und sammelte die beiden Anzüge auf, die sie bis vor kurzem getragen hatten - sie landeten mit ungezielten würfen nebem dem Mülleimer, aber Debbie scherrte sich nicht darum sie doch noch in diesen zu werfen. Sie öffnete die Schränke und fand in den meisten Männersachen, die sie achtlos auf dem Boden verteilte. Boxershorts, Strümpfe, sogar Schuhe. Die waren die einzigen die sie ordentlicher beiseite stellte - etliche paare turnschuhe, Lackschuhe, Schlappen. Alles war dabei.

Schließlich kam sie zu vier Spinden, die etwas abseits der anderen standen. Sie hatten Vorhängeschlösser. Nach genauerer Untersuchung waren jedoch zwei der Spinde nur scheinbar abgeschlossen - die Schlösser hingen einfach nur an den Spinden. Debbie musste grinsen, als sie in beiden BH's und andere weibliche Unterwäsche fand. in eine Panty passte sie ohne Probleme hinein, bei den BH's staunte sie über die Buchstaben, die Frauen hatten ja ganz schöne Ömmel gehabt, da war sie mit ihren 75B weit abgeschlagen. Doch zu ihrer weiteren verwunderung passte das größere Modell fast gänzlich für ihre Obere Reihe, der BH der frau mit den kleineren passte nicht ganz so gut für die untere Reihe, aber lieber im zaume halten als frei schwingen lassen. Irgendwie bekam sie es hin die Träger an den ersten zu knoten ohne das es ihr weh tat und auch hielt.

Etwas komisch war die Kombination aus weiser Panty, auf der ein großes gelbes A zwischen den Pobacken prangte, sowie Limonen grünen sowie blass lilanem BH schon, doch das sollte in der jetzigen Situation zweitrangig sein. Sie zog sich eines der TShirts über das Spike schon eingesammelt hatte und zog sich auch socken an. Selbst die Schuhe einer der beiden Frauen schienen Debbie zu passen, was sie mit einem wohligen seufzen bestätigte. Die turnschuhe passten, jetzt musste sie wohl nur noch spike helfen.

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"Padgett...", murmelte Fairhair und machte sich in Gedanken schon die Strichliste der ausgefallenen. Sie blickte in den gang in dem die teams verschwunden waren. Das gefiel ihr nicht. eine Halb aufgefressene leiche hieß, das das tier, Monster oder was auch immer dafür verantwortlich war immer noch in der nähe war.

Fast um ihren gedanken die bestätigung zu geben gingen mehrere Gewhre simultan los "Was zum?", sie drehte sich herum und sie traute ihren Augen kaum. Da stand etwas das sie um gute drei meter überragte, eine schimmlig grüne haut hatte und nicht mal mehr im entferntesten an eine bekannte kreatur erinnerte. Die Sechs Arme waren klauenbewehrt, die beine waren dicker wie eichenholzstämme und das maul würde jeden ihrer Männer halbeiren. "Gott verdammte Scheiße!"

Wie war das Vieh jetzt in die Lobby gekommen, oder besser, wie hatten sie es nicht bemerkt? "LOs, alle nach vorne.", sie dirigierte die in schock erstarrten mit brüllenden Kommandos in den ganz in dem die leiche gefunden worden war und die die Deckungsfeuer gaben wurden einzelnd nach gezogen, so das das Monstrum auf den gang zu hielt in den sie geflohen waren.

Gleichzeitig hörte Stg. Lyle etwas was ihm gar nicht gefiel, kurz vor ihnen brach etwas durch die Metalplatten und schien sich auf eine Mahlzeit zufreuen. Das Monster welches nun auch noch von vorne kam sah eher aus wie ein gepard, doch hatte es noch deutlich Menschliche Züge. dennoch war seine Absicht deutlich genug.


Debbie hat sich angezogen... und die beiden sollten den anderen Ausgang nehmen. (btw oben 75E unten 75D) was ihr euch sonst noch anzieht ist mir latte. Ich hab vegessen debbie ne Hose anziehen zu lassen... vielleicht holt sie das ja noch nach, oder läßt's, :D

Und damit ihr euch aus dem zimmer was schneller bewegt: Vor der ersten Tür lungert ein weiteres Monster, das, wenn ihr die andere tür öffnet die erste zertrümmern wird.

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DoDler... ZWICKMÜHLE! Vorne wendig schnell, hinten massiv und kugelfressend. seht zu das ihr aus dem gang kommt.

Ein stück zurück zweigt ein kleiner Warttungsgang ab, da solltet ihr rein... hoffen wir mal das ihr da rein kommt.
Ansonsten, viel Spaß mit zwei kleinen Monstrositäten der kleineren Klasse.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Corvo war genau so geschockt wie die anderen und wusste nicht wie er das verstehen sollte woher kam die Frau und wo war der rest von ihr gewesen das Padgett zusammengebrochen war schien ihm irgendwie natürlich er hatte den größten Schock von ihnen erlitten.
Corvo zog an seiner Zigarette und überlegte wie sie diese Situation handhaben sollten.
Doch dann ging das Chaos los von hinten in der Halle waren deutlich die Schüsse der Gewehre zu hören und wie sie sich umdrehten alle und schon drauf und dran waren zur Hilfe zu eilen viel ihnen ein Vieh von der Decke was nur noch wage an einen Raubkatze erinnerte das Fell war Büschelweise der Kopf hatte eine Flache Schanuze die Nase war aufgerissen und blutete stark als wenn sie so nicht sein wollte das "Gesicht" von dem Ding war grässlich nach hintne verzerrt und die Augen standen deutlich aus ihren Augenhöhlen hervor. "Igitt." Ging es ihm durch den Kopf und zog sein Gewehr gleichzeitig machten sich die aus dem 4ten Trupp Fertig welche an der Spitze waren und nahm es ins Visier. "Scheiße Was ist das?!" gab einer der Soldaten verständnislos von sich. Corvo erinnerte sich an ähnliche Viecher zurück welche in Zoologischen Gärten gehalten wurden, nun gut Ähnlich war hier ein Dehnbarer Begriff, eher waren die Fellig gewesen und hatten kleine Amphibische Kreaturen Gefressen da sie auch nur kaum größer wie sein Fuß waren.
Das hier war ein anderes Kaliber und sicher nicht auf Kaulquappen aus. "Feuer!" Befahl irgendwer und die Leute hörten doch das Vieh Bewegte sich Flink und sprang an die Wand und versuchte sich einen der Soldaten zu schnappen. Gerade so wich dieser aus aber dafür ging es einer anderen Soldatin an dne Kragen welche die Volel Wucht des Dings abbekam. Sie Schrie wie die Klauen sich in die Brust bohrten und ihre Inneren Organe durch die Weste zerfetzten. Einige Schüsse trafen dafür bevor das Tier den Rückzug antrat und sich in den Dunklen Bereich des Ganges vor ihnen rettete. "Verdammt, sie ist tot..." stellte Migrane frustriert fest sie musste nicht einmal sich runter Bücken um das zu sehen aber sie hatten keine Zeit von Hinten drängten sich die anderen Soldaten in den Gang und stellten sie vor ein anderen Problem, da war etwas mit 6 Armen was gerade einen Mann zerriss wie Corvo hinschaute er schluckte.
"Verdammt! Vorsicht Soldat!" Stg Lyle kam gerade wieder zurück mit dem immer noch Blassen Padgett und warnte ihn gerade noch Rechtzeitig wie das Katzen Vieh wieder kam sofort wurde Unterdrückungs-Feuer gegeben aber es verschwand nur wieder in der Finsternis und man konnte darauf hören wie am Oberen Stück des Ganges irgendetwas zu laufen begann. "ES IST IN DER DECKE!"
Die Waffen Richteten sich nun nach oben oder nach hinten und sie waren gefangen eine gänzlich schlechte Situation für alle Stega schwitze Stark und bekam Beklemmungen und Silvia welche sich mittlerweile neben ihn eingefunden hatte schwankte sie schien sich wohl genau so wie er die Aussichtslose Lage an zu erkennen, aber ein Aufschrei kam von hinten sie wurden in die Abzweigung gedrängt wo der Gang verschlossen worden war und Jones Brooks Schrie laut auf. "EIN WARTUNGSTUNNEL! HIER LANG! SCHNELL!" Die Blicke der Leute die nicht schießen konnten schnellten nach hinten und schnell wurde ein geordneter Rückzug organisiert, die ersten die am Tunnel waren kletterten hinein und sollten ihn sichern dann der Rest. Corvo sah eine Hoffnung aber wenn sie hier raus wollten dann mussten sie die beiden Monster sich von Leib halten das Dicke etwas konnte sich schwer im Gang Bewegen und seine Größe machte es generell Schwerfällig aber die Agile Monsterkatze würde ihn arg Probleme machen können. In Corvos Kopf rauchte es und er überlegte wie er sich allen Zeit kaufen könnte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Nun zeigten sich die vermutlichen Verantwortlichen für das Blutbad. Zwei von den Soldaten hatte es bereits erwischt. Sie zogen sich langsam und halbwegs geordnet zum Wartungstunnel. Silvia bückte sich zur gefallenen Kameradin runter. Nahm die Hundemarke, Munition, ihre Pistole und eine Handgranate an sich. Sie ging zu Corvo und zeigte ihm die Handgranate.
„Das sollte dem Vieh den Rest geben, aber wer weiß, wie viele von der Sorte noch hier rumrennen. Verdammte Scheiße.“ Sie steckte die Handgranate ein. Zielte mir ihrem Gewehr in Richtung der Raubkatze. Sie ließ sich nicht blicken. Vorerst. Wahrscheinlich führte das Monster irgendetwas um Schilde. Die beiden Soldaten konnten nur den nächsten Schritt erahnen.
Dieser ließ sich auch nicht lange warten. Eine Deckenplatte krachte runter. Silvia schwenkte ihre Waffe zum Ursprung des Geräusches. Da tauchte auch schon hinter ihr und vor Corvo das Monster wieder auf. Sein Ziel war Silvia.
Stega eröffnete das Feuer. Jedoch traf keine Kugel das Ziel. Es sprang nun auf Megrane zu. Sie drehte sich um und ließ ihren Körper mit Absicht auf den Boden fallen um seine Krallen ausweichen zu können. Als es merkte, dass seine Beute nun nicht mehr zu ergreifen war, stach er mit seiner Pranke in die Leiche ihrer gefallenen Soldatin und flüchtete mit ihr in Richtung Lobby. Zum Glück waren alle Überlenden in den Wartungstunnel geflüchtet. Brooks sah noch wie das Monster an ihm vorbei rannte.
„Komm hier her.“ Rief er den Beiden zu. Corvo Griff Silvias Ar um ihr aufzuhelfen. Sie rannten wie der Teufel um ihre Leben. Silvia stieg als erste von Beiden in den Tunnel. Dicht gefolgt von ihrem Kamerad. Als sie nun endlich in Sicherheit waren, stand die Raubkatze vor dem Wartungstunnel und holte immer wieder mit seinen Pranken aus. Doch der ganze Trupp hatte sich vom Eingang weit genug entfernt um nicht getroffen zu werden.
Silvia keuchte leicht. „Ich glaube nicht, dass da noch einer hier lebt. Nicht bei dem Vieh da draußen.“
Es brüllte in den Tunnel hinein. Es war so laut, dass alle ihre Ohren zuhalten musste. Als es endlich begriff, dass er nicht an seine Beute ran kam, verzog es sich für den Moment.
 
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