[RPG] Breakfree - Chapter One: Escape

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Survivor

Master Chief

Spike hatte sich noch immer hin gehockt als die Schrotflinte zu Boden fiel und dort liegen blieb.
Der Knall war für ihn noch nicht vorbei, selbst das kleinste Echo dröhnte davon noch immer in seinen Ohren. Nur ganz allmählich schien sich sein Kopf daran gewöhnen zu können und wollte deswegen auch nicht mehr zerspringen. Warum nur war der Effekt des Knalls jetzt so schlimm? Immerhin hatte er schon miterlebt wie Stasetanks auf den Boden gekracht waren und enorm Lärm gemacht hatten. Eine Hand berührte seine Schulter und übte leichten Druck auf ihn aus, so dass er sich an Ort und Stelle hinsetzte. Er schüttelte seinen Kopf und versuchte wieder klaren Verstandes zu werden, doch er zweifelte daran dass das schütteln half, den was er als nächstes wahr nahm, lies ihn leicht nach hinten zucken...und es erklärte warum Debbie eben kurz aufgeschrien hatte. Vor ihm stand jemand, oder besser etwas, dass mehr als nur zwei Arme und Beine zu haben schien.
Um genau zu sein schienen neben den üblichen Beinen, noch ganze acht Arme mehr vorhanden zu sein. Was war das nur? Ein Kind wie sich bei genauer Betrachtung heraus stellte...zumindest war es mal ein Kind gewesen. Den sowohl die Stimme als auch das Gesicht, welches Spike teilweise sah, sprachen dafür. Doch es blieb für ihn unklar ob es sich hier um ein Mädchen oder einen Jungen handelte.
Noch einige Sekunden starrte Spike auf das Geschöpf ehe er auf die Aussage des Kindes antwortete
„Ein kleiner Tipp, wenn du das nächste Mal auf jemanden schießen willst, geh auf Nummer sicher das er es auch verdient hat ok? So ne Ladung Blei eitert schlecht aus nem Kopf raus...“ Spike hoffte das Debbie das nicht falsch verstand oder als Anspielung auffasste. „Ich will dir keine Absicht unterstellen, aber trotzdem...“
Spike starrte dann wieder auf die Feuerstelle und die abgenagten Knochen. Ein leises gluckern war in seinem Bauch zu hören, so als wenn er durch die Süßigkeiten und Limonade hin, mit vollem Mund noch immer nach Essen verlangte. Und wahrlich, auf etwas nahrhafteres als Automatenessen hatte er schon Lust.
„Das ist mir auch klar, aber hier...an diesem Ort...schießt man lieber bevor man fragt...zumindest im Hinblick auf was ich hier schon gesehen habe.“
„Monster?“ hackte Spike vorsichtig nach, obwohl er es eh schon besser wusste da sie ja einem bereits begegnet sind.
„Einfach ausgedrückt...ja. Und das in den unterschiedlichsten Varianten. Einige mit so vielen Armen wie ich, andere recht „Tierhaft“. Du siehst übrigens auch aus als hätten sie an dir rum gepfuscht...“
„Ja, hab ich auch schon bemerkt...aber könnten wir bitte vom Flur hier runter? Wenn das Ding, welchem wir vorhin begegnet sind, wieder auftaucht...dann wird es ungemütlich...“
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Silvia ignorierte Corvos dummes Geschwätz. Man merkte sofort, dass er nicht bei der Sache war. Aber das war gerade nebensächlich. Das Monster stand immer noch auf seinen Beinen, obwohl es so kaum noch vorwärts kaum. Zum Glück war die Zeit mit ihnen. Denn das Monster war in Reichweite der Türme und es würde nicht mehr lange dauern bis sie wieder hochgefahren wurden. Nun stand das Monster da und überlegte, wie es vorgehen sollte. Somit waren seine ersten zwei Schultern einfache Zielscheiben für Silvia, die erneut auf ihn Schoss. Sie wählte bewusst nur eine Seite, da es schon nach den paar Treffern mit dem verbliebenen Arm an der Wand abstützte um dessen Bein zu entlasten. Doch anstatt das Weite zu suchen, bewegte es sich auf den kleinen Trupp zu. Silvia eröffnete still schweigend erneut das Feuer. Das Ziel war klar, die Schulter, sowie Ellenbogen. Diese waren am wenigsten geschützt und momentan leicht zu treffen. Schreiend fiel es zu Boden. Silvia schulterte ihr Gewehr. Packte Corvo und rannte los. Brooks verstand sofort, dass er ihr folgen sollte. Sie rannten weiter, Bogen um die Ecke ab. Dann schleuderte Silvia ihren Kollegen gegen eine Wand und schlug mit der flachen Hand gegen sein Gesicht.
„Reiß dich zusammen man! Es gibt immer eine Möglichkeit der Gefahr zu trotzen.“ Silvia ließ ihn los.
Ihre Hand zitterte stark. Sie war sichtlich mit ihren Nerven am Ende.
Im Hintergrund hörte man ein Brüllen, sowie das Hochfahren der Geschütze. Sie zielten auf das Ungetüm und schossen ganze fünfzehn Sekunden darauf. Neben den Schüssen, waren auch dessen Schreie zu hören als es langsam zerfetzt wurde.
„Wir sollten uns einen Moment ausruhen um wieder klar denken zu können.“
 
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Janoko

Phöser Engel
VIP
"Klar...", das 'Kind' reichte Spike eine Hand und zog ihn hinauf in den Lüftungschacht, der hier etwas geräumiger war und er konnte den verbrannten geruch deutlciher wahrnehmen. Kurz darauf erschien auch Debbie in der Öffnung und wurde herauf gezogen.

"Willkommen in meinem... Versteck!", meinte die Arm-Raube und zog das Lüftungsgitter vor das Loch. "Oder besser, in dem Teil vom Belüftungssystem in dem ich lebe..." Die Raube drehte sich herum und zwischen dem Letzten paar beine konnte man deutlich erkennen, das drei Schlitze vorhanden waren - zwei, die nach weiblichen geschlechts Organ ausschauten, und das Dritte schien wie das versteck für ein Männliches zu sein. Debbie wurde leicht tot und strich sich etwas abwesend über ihren Bauch und ihre Brüste. Vorsichtig legte sie ihren Kopf neben den von Spike auf seine Schulter. "D.. darf man fragen wie du heißt?", versuchte sie eine Konversation mit ihren 'fast' Mörder, immerhin hatte dieses Kind oder was es auch immer war auf sie Geschosssen.

"Vivien... Arabella.. oder Max.", meinte Vivien, die in einer Tasche immer noch was suchte und dabei etlichen Kriskrams in den Schacht warf, der in einiger Entfernung mit verbarikadiereungen vor etwatigen Eindringlingen geschützt war. Als sie gefunde ahhte was sie suchte kam sie wieder herum und blickte die beiden an. Sie hielt eine kleine Pistole in der Hand. "Da ich denke ihr werdet nicht hier bleiben...", dabei blieben ihre AUgen definitiv an Debbies Oberweite hängen "kann ich euch das geben. Ist nicht viel, hilft auch nicht gegen..."

Vivi brach ab und warf Debbie die Waffe zu, danach ein Magazin. "Ich hoffe das hilft euch dennoch."
Vivien krabbelte auf beide zu und blieb kurz vor Debbies gesicht stehen. Sie zitterte und vier ihrer Hände Schwebten über Debbies Agumenten. "D...darf i... ich?" Debbie hörte ein ploppen und Skipe konnte durch den Auschlag erkennen das ihrer 'Freundin' deffinitiv erregt war.

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Die Geschütze hörten auf und man konnte die Spille hören, die beängstigend war. Langsam schien auch Corvo wieder zu ihnen zurück zu kommen. Und blickte seine Vorgesetzte entgeistert an. Mit einem seufzer nahm Megrane auf, das ihr Kamemrrad wieder klar denken konnte. "Ich funk mal unseren Leutnant an..." Gesagt getan, Silvia führte iher Hand zum Ohr und drückte den Sprechknopf. "Misfit Delta an Grounddog, kommen." Doch die Leitung blieb still, nicht mal ein knacken oder Rauschen war zu hören. Sie wiederholte ihren 'Anruf' mehrere Male, jedoch mit dem gleichen Ergebnis. "..an Grounddog, kommen, kommen, kommen... ah Fick die Scheiße!", knurrte sie. "Vorschläge wie's weiter gehen soll?"

Brooks hob die Hand und Megrane nickte um ihm das Wort zu erteilen. "Zur Leutnant zurück finden, allerdings auf einem anderen Weg als dem da!", sein Kinn zeigte auf den Gang in dem die Automatischen geschütztürme waren.

"Andere Vorschläge?" Corvo murmelte irgendwas, aber Magrane über ging dies. "Und da ich es lieber habe Vornamen zu hören, fick dich millitär Kacke, ich bin Silvia, und ihr?"
"Cole"
"Corvo"
"Gut, wer rauchen will, raucht, mir ist das Latte.", meinte die Frau und blickte den Gang hinunter, der nun vor iohnen lag. Er war dunkel und nur das Öminöse "Notausgangs" Zeichen flackerte leicht in die Dunkelheit hinein. "Wenn alle bereit sind, gehen wir"

Die Nottreppe geht nach oben, oben vergesst es, zusammen gebrochen, kolabiert.
Ihr werdet nur herunter kommen, egal wo. Übrigens werdet ihr langsam Richtung Central Computer kommen. Wenn ihr da noch hinwollt, geht da hin. Maybe ist ja kommunikation möglich?

Spike darf sich über Vivien wundern o.ä. jedenfalls hat sie ein gemächt das schlichtweg inhuman ist. Sie wird, bzw will, Debbie sexuell begatten. Halt sie.. es lieber davon ab, Debbie würde Spike sonst hassen. (Und das ist nicht gut)
 

Survivor

Master Chief

„Was denkt sich die Kurze eigentlich dabei...“ sofort zog und schob Spike Debbie hinter sich und drückte Vivien mit einer Hand nach hinten. Allerdings war er dabei nicht vorsichtig, es sollte schon zeigen welche Absicht dahinter stand. So taumelte die Kurze auf ihren Armen nach hinten und schaute den blinden an. „Hey was soll das, ich wollte gerade...“
„Was du wolltest interessiert mich nicht, aber du hältst die bis auf weiteres von ihr fern verstanden?“
„Und wenn ich nein sagen...?“
„Dann haben wir beide hier gleich ein ganz großes Problem...“ antwortete der Blinde dem Raupen-Menschen. „Ich bezweifle das du mich mit den Augen immer recht zeitig sehen kannst...hm...?“
„Ach wirklich...glaubst du das? Dann lass dir folgendes gesagt sein...“ und was als nächstes folgte dürfte wohl die Kurze etwas überrascht haben. Den Spike zählte auf wie viele Arme und Hände sie hatte, deutete auf ihr Gesicht, ergo wusste er wo ihr Kopf war und dann kam das lustigste für ihn. Er zeigte ihr die Stelle ihres Herzen. Was durch ein einfaches Hand auflegen nach gewiesen werden konnte und schließlich folgten noch einige innere Organe die so gar nicht mehr menschlich waren und an diesen Stellen bei einem Menschen auch nichts zu suchen hatten. Darüber hinaus beschrieb er ziemlich genau ihre Körperumrisse und zeigte ihr so das er sie „...sehr wohl sehen kann. Du bist für mich nicht unsichtbar, auch wenn ich nun im Dunkeln lebe, so macht ihr mir doch keine Angst...“
„Ok, dann dauert es halt etwas länger dich zu überwältigen...trotzdem könnte ich es schaffen...ich bin mir dessen sogar ziemlich sicher.“

Wo war die bedrohliche Spur in der Stimme die bis eben noch mitschwang. War da überhaupt eine gewesen? Oder hatte er einfach nur überreagiert weil dieses Kind über Debbie herfallen wollte? Möglich war es, doch im Moment konnte Spike das nicht sagen. Er sah leider nicht mehr Mimik seiner Gegenüber. Einzelheiten wie Nase, Augen und Mund ja, jedoch kein Minenspiel. Hat ihre Stimmung echt gekippt. Weil nun hatte er den Eindruck als hätte er einen kleinen Raufbold vor sich und nicht jemanden der seine Triebe nicht unter Kontrolle hatte. Noch dazu kam das eben jenes Genital wieder verschwand. Und auch das Blut war nicht mehr am rauschen, sondern glich eher wieder dem Normalzustand. „Hm...könnte ich mich getäuscht haben? Oder spielt die Kleine hier nur ein Spiel mit mir...naja, selbst wenn...spielen wir mit und finden raus was mit ihr abgeht.“ dachte sich Spike und nahm dann eine etwas ruhigere und entspannte Haltung an.
„Ja, vielleicht schaffst du das, aber davor hätte ich noch eine andere Frage an dich...was sollte das eben?“
„Was sollte was eben?“ „Stell dich nicht dumm, ich meine die Sache mit Debbie eben...“
„Ich weiß jetzt nicht was du meinst? Ich hab euch die Waffe gegeben und dann auf einmal hast du angefangen rum zu schubsen...“
Spike sah etwas überrascht aus, doch Viviens Stimme klang ehrlich für ihn. Hatte sie es etwa vergessen?“
„Hab ich das ja...hm na egal, kann sein das ich mich auch geirrt habe.“ Spike und Debbie wussten jedoch das dem nicht so war, dafür waren ihre Handlungen zu eindeutig gewesen.
„Erm...ich hab eine Frage an dich...weiß du zufällig was das hier ist und wo wir uns befinden oder kennst du etwas das uns diese Infos geben kann? Kannst dich auch hier raus bedienen...wenn du willst...“
Damit schob er ihr seinen Rucksack zu in dem einige ihrer Süßigkeiten untergebracht waren.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Debbie zitterte, hatte Vivien grade einen persönlichkeitswechsel gehabt ? Als Spike sie zur Seite zog war sie grade dabei in ihrem Kopf einen Fluchtplan aus zuarbeiten. Spikes 'Gegenangriff' schien wirkung zu ziegen, den Viviens Errektion verschwand, genauso wie die Persönlicgkeit, die sie grade gehabt hatte. Als Spike Vivien den Rucksack hinhielt griff sie so fest in seinen Arm, das es weh tun musste. Sie hatte das Gefühl, das Vivien wieder ihre Persönlichkeit wechseln würde, doch das geschah nicht. "Also ich weiß, das es ein großes Gebäude ist, weil da", sie zeigte hinter sich, "und da", sie zeigte hinter Debbie und Spike. "geht der Schacht mehr als 100 Meter weiter, allerdings kommt man da nicht mehr durch. Die Zwanzig Meter hier gehören mir." Das letzte Wort hatte eine andere betonung, die Debbie Spike sofort an sich ziehen ließ und ihn durch das Gitter zog. Sie schlugen unten auf, doch Debbie dachte gar nicht daran benommen zu sein, sie nahm ihre Beine in die Hand, Spike dabei hinter sich herziehend. Vivien - oder doch eher arabella hatte die Schrottflinte auf sie angelegt und zielte.

Debbie nahm die Pistole aus ihrem Hosenbund und feuerte Blindlings an Spike vorbei auf ihre gastgeberin, die ihrerseits Schoß. Spike konnte genau erkennen, dass das Schrott sie nie erreichte, so als wenn jemand diese Umlenken würde. Debbie und Spike bogen um eine Ecke und sie hörten aus dem gang aus dem sie grade Gekommen waren mehrere Schüsse, dann einen Schrei und ein grollen.
 

Isaac2000

Gläubiger

Corvo zündete sich schnell noch eine Zigarette an und zog genüsslich daran, bevor er seine Waffe schulterte und Megrane zur Tür folgte. Cole verstaute in der Zwischenzeit die Drohne wieder zurück in seine Tasche und schaute noch einmal zurück in den Gang und hoffte das sie nicht wieder auf so einen Biest treffen würden. Er setzte sich in Bewegung als Megrane nach ihm rief.
Die Tür führte in einem Treppenhaus, dass nur durch die Notfalllichter beleuchtet wurden und die Wände in ein dunkles Rot getaucht wurden.
Sie hatten nun zwei Optionen: nach oben oder nach unten.
„Also, hoch oder runter?“, fragte Megrane.
Corvo grinste, steckte sich die Zigarette in den Mund und zog eine Münze aus seiner Hosentasche.
„Lass doch das Schicksal entscheiden“, sagte er und flippte die Münze in die Luft. „Kopf ist oben, Zahl ist unten.“
Auf halbem Weg nach unten, fischte Megrane die Münze aus der Luft und klatschte es sich den Handrücken, bevor Corvo überhaupt reagieren konnte.
Sie hob ihre Hand und die Münze zeigte Kopf.
„Also geht’s nach oben“, sagte sie und fing an die Treppen zu besteigen.
„Hey, meine Münze!“, protestierte Corvo und wollte schon hinterher, als ihm die Münze gegen die Stirn flog. Aus Überraschung ließ er sie beinahe fallen. „Pass doch auf! Das ist meine Glücksmünze!“
„Das interessiert sie wohl herzlich wenig.“ Cole klopfte ihm auf die Schulter und folgte Megrane. Corvo grunzte nur und machte sich auf nach oben.
Weit kamen sie nicht, denn nach ein paar Etagen fanden sie nur noch die Überreste einer Treppe und davor lag eine zerfleischte Leiche in einem blutverschmierten Laborkittel.
„Echt tolle Idee mit der Münze“, beschwerte sich Megrane sarkastisch und blickte Corvo an.
„Woher sollte ich denn bitte wissen, dass hier alles den Bach runtergeht“, verteidigte sich Corvo.
Während sich die beiden die eingestürzte Treppe ansahen, kniete sich Cole neben der Leiche und untersuchte sie genauer.
Dr. K. Edogawa stand auf dem Namensschild, das am Kittel eingenäht wurde. Cole legte seine Waffe neben sich und fing an die Taschen zu durchsuchen. Ihm hatte es noch nie gefallen Tote zu befummeln, so auch diesmal.
Mit verzogenem Gesicht fischte er eine Schlüsselkarte und ein PDA hervor. Das PDA war noch an und auf dem Bildschirm stand: „Daten werden gelöscht. Fehler! Nicht alle Daten konnten gelöscht werden. Bitte führen Sie den Vorgang erneut aus.“
Cole deaktivierte die Nachricht und stöberte in den verbliebenen Dateien herum und fand etwas sehr interessantes.
„Leute“, rief er den anderen zu. „Ich glaube ich hab hier was, das euch interessieren könnte.“
Megrane und Corvo kamen zu ihm herüber und blickten ihn über die Schultern.
Was sie sahen war eine Karte der Einrichtung. Viele Bereiche waren ausgegraut und der PDA zeigte an, dass sie nicht die Befugnisse hatten diese Bereiche einzusehen, doch zwischen den ausgegrauten Bereichen war ein großer Raum eingezeichnet die mit den Worten „Central Computer“ beschriftet war.
Sofort hellten sich die Gemüter auf.
„Die Münze war jetzt doch keine so schlechte Idee was?“, fragte Corvo dreist und grinste.
Cole konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen als Megranes Miene sich versteifte und sie kaum merklich nickte.
„Machen wir uns einfach auf dem Weg“, schlug sie schnell vor, froh darüber das Thema zu wechseln.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Die Münze war nicht die beste Idee, aber so hat der kleine Truppe wenigstens eine Karte. Die nur einen kleinen Teil der Anlage anzeigte. Alles andere war gelöscht. Trotzdem kannten sie nun den Weg zum Zentral Computer. Ihr eigentliches Missionsziel.
So gingen sie alle drei die Treppe hinunter. Den ganzen Weg zurück und weiter. Brooks ging vor. Er glotzte die ganze Zeit aufs PDA. Corvo zählte seine Kippen nach und zündete sich eine an.
Silvia konnte nur darüber den Kopf schütteln. Wie kann man so gelassen sein.
„Hey großer Führer, glotz auch mal nach vorne. Nicht das eine Mutierte Schnecke mit zehn Titten über dich herfällt.“ Dabei schlug mit ihrer Hand auf seine Schulter und zeigte auf einen großen Blutfleck auf der Wand.
„Entweder ist es das Kunstwerk von unserem sechsarmigen Freund oder wir sind nicht allein.“
„Hör auf, darüber irgendwelche Witze zu reißen.“ Beschwerte sich Corvo. Als er den rauch ausblies.
Silvia zuckte mit den Schultern und ging weiter. Nach der Karte vom PDA waren sie verdammt nah am ihren Ziel. Doch ihr Glück endete mal wieder. Diesmal scheiterte es an einer Tür. Diese führte aus dem Treppenhaus heraus, direkt zum Zentral Computer.
„Brooks, spiel das Spiel, Sesam öffne dich.“
Sofort machte sich ihr Kamerad ans Werk.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Gelassen war er nachdem sie das Vieh los waren war er sich sicher das sie hier ihr ende erleben würden weswegen er sich gar keinen Kopf darum machte wie er hier raus kam sondern wie er ihren Restlichen Team, sollte es noch Leben, eine größere Hilfe sein konnten vor ihren Ableben.
Brooks machte sich daran irgendwie die Türspeere zu umgehen und ihnen den Weg zu Öffnen während Er und Silvia ihm von Hinten Rückendeckung gaben. "Weist du was jetzt eine Katastrophe wäre-" Fing er an zu erzählen, wenn ein Alarm los ginge und wir noch mehr dieser Viecher damit aus ihren Verstecken aufschrecken. Vermutlich sind wir schon an dutzenden vorbei gelaufen ohne das sie uns oder wir sie bemerkt haben." Hinter ihm Meldete sich Cole zu Wort. "Spinner, ich glaube wenn es noch mehr währen in unserer Unmittelbaren Umgebung dann hätten sie uns schon zerfetzt wie Papier." Er war sich im klaren das das unwahrscheinlich war aber wie wahrscheinlich war es auf ein Mutiertes Tier zu treffen was einen Mann in 2 Teile reißt? "Ich denke mal das Glück ist mit uns und wenn wir in der Zentrale hier vielleicht ein paar Überwachungssysteme anzapfen könnten wären wir zumindest nicht ganz so Blind." Er zog an seinen letzten Zug und Schnippste die noch Glühende Zigarette im Hohen Bogen in denn Leeren Gang aus dem sie gekommen waren bevor er denn Rauch ausbließ. "Ein Notfall Ausgang wäre auch nicht schlecht das unser Trupp hier abhauen kann, vielleicht mit Verstärkung zurückkommen kann." In der Stille des Gangs hörte er etwas seltsames ganz Dumpf hörte er entfernt bekannte Geräusche als er Silvia ansah welche sich auch verwundert umgesehen hatte war er sich sicher das er sich das nicht eingebildet hatte.
 

Survivor

Master Chief

Und wieder waren sie auf der Flucht, dieses mal nicht vor einem Monster, sondern vor einem schießwütigem Kind, welches dazu auch noch verrückt war. Der Schrottschuss ging daneben, ein Umstand für den er dankbar war, auch wenn Spike später darüber noch grübeln sollte. So liefen sie erst einmal weiter, um eine Kurve und dann schien ihr Verfolge auch schon andere Sorgen zu haben. Nämlich jene die sie erst in dieses Stockwerk und zu diesem kleinen Mutanten geführt hatte...zumindest war dies die Vermutung des Blinden als er das Schreien und Grunzen hörte.

Doch es blieb ihnen keine Zeit, Debbie zog ihn so schnell das Spike schon Angst hatte das er bald als Fahne hinter ihr her wehen würde. Eine absurde Vorstellung die ihn aber trotz ihrer Situation ein wenig schmunzeln ließ, ehe er wieder ernst wurde. Den seine Begleiterin war stehen geblieben, scheinbar zweigte der Gang in mehrere Richtungen ab, ähnlicher einer klassischen Kreuzung.
Die Frage die nun im Raum stand, war wohin es nun ging?
„Siehst du Schilder die uns sagen was wo liegt?“ ein Kopfschütteln war die Antwort.
„Nichts konkretes jedenfalls, keine Treppen oder auch anderweitig nutzbare Dinge...außer einen Fahrstuhl, aber da steht was von das er außer Betrieb ist...“
„Aber er ist da...dann nehmen wir den auch...“ „Hast du mir eben nicht zu gehört, er ist...“
„...ohne Strom, ich weiß...“ doch Spike unterband dann ihren Protest einfach mit einem kurzen Kuss und meinte „Denk doch aber an den Müllschacht, der hat uns auch geholfen. Dieses Mal stinkt es nicht und wir haben genug platz...also komm, oder willst du mit dem Großen kuscheln? Weil ich bin mir sicher das er es war der Grunzen kam...“

Mit schnellen Schritten legten sie dann die kurze Strecke bis zum Fahrstuhl zurück, zogen dann an Ort und Stelle mit vereinter Kraft die Tür auf und starrten in den tiefen Schacht. Ähnlich wie beim Müllschacht war an der Seite eine Art Leiter, an der man hinauf klettern konnte, dieses Mal jedoch leichter, da alles ein bisschen größer war. Der einzige Nachteil war, das sie nicht wussten wo die Kabine sich befand, weshalb sie auch einen Moment zögerten. Doch ein erneutes Grunzen und Brüllen ließ diese Sorge in den Hintergrund treten und sie machten sich erneut an den Aufstieg.
Dadurch das die Stahlseile gegen einander schlugen, konnte Spike ihren kleinen Bereich des Schachtes sehen und fand somit auch als Blinder die Steigmöglichkeiten. Was würde er jetzt nicht alles dafür geben wieder normal sehen zu können...es hätte einige Vorteile.
Die Frage ob hoch oder runter stellte sich erst gar nicht, den sie wussten „unten“ war eh alles geflutet, daher konnte es nur nach oben gehen. Über zwei Stockwerke legten sie, trotz dessen das sie seid ihrem aufwachen kaum richtig zur Ruhe gekommen waren, zurück. Doch Spike wollte noch ein Stockwerk, noch ein einziges, den aller guten Dinge waren drei. Nach dem sie hier mit letzter Kraft die Schachtür aufgeschoben hatten, war Ende Gelände. Weder Debbie, noch Spike konnten weiter gehen, sie waren für den Moment einfach nur fertig. Kurz nachdem Spike hinter Debbie den
Schacht verlassen hatte, rauschte urplötzlich mit einem Wahnsinns Krach die Kabine herunter und verschwand Funken sprühend wieder in der Dunkelheit, ehe sie in den unteren Stockwerken an kam. Es vergingen ein paar Minuten ehe sie sich von diesem Schreckmoment und der Erschöpfung erholt hatten und mit Debbies Hilfe eine Art Wärter-Station fanden. Zu ihrem Glück war die Tür zu diesem Raum nicht verschlossen und so fanden sie erneut einen Ort wo sie sich ausruhen konnten. Doch nicht nur das, denn hier gab es auch eine Konsole, eine mit der sich bestimmt etwas anfingen lies...
 
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Janoko

Phöser Engel
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Die Konsole zeigte nur einen Wartungstext - man solle den Zentralrechner neustarten. debbie fluchte "Das Ding will, das wir irgendeinen anderen... 'Rechner' neustarten...", faziniert von der Flachbildtechnik des Toutchscreens verweilte ihre Hand neugierig auf dem Display. Sie ließ sich wieder neben Spike zu Boden sinken und holte eine der Getränkeflaschen heraus, die sie ihm hin hielt. "Hier."
Unbequemerweise drückte sich der Lauf der Waffe in ihren Po. "Kann man dafür nicht irgendwas selber bauen?", fragte sie ihn und holte die Waffe aus ihrem Hosenbund heraus. "Ich hätte nie gedacht, dass ich die jemals in der hand halten würde..." Sie wartete bis Spike fertig getrunken hatte, ehe sie das Schießeisen beiseite legte und sich selber gegen ihn lehnte. "Wenn wir zu einem Zentralrechner sollen, dann ist das hier ein größerer Komplex, oder?"

Ehe er eine Antwort geben konnte, blickte sie auf, auch er hatte es gehört - ein knistern, dass nach deutlcihem elektrischen Spannungsspitzen klang. Blitzartig hatte sie sich hinter Spike gefküchtet und drückte sich an seinen rücken, die Waffe dabei noch neben ihm liegend. "Wa...was?"

Die Antwort auf die Frage kam leicht dampfend und torkelend in den Raum - eine Frau die aussah als hätte man sie gegrillt. Ihre Kleidung war zerrissen und auch ihre Haare waren unordentlich. "O...okay...", sagte Debbie und blickte verwirrt zu der 'neuen'.

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Silvia schnaubte. Corvo hatte echt Nerven. Aber eigentlich waren sie ja sowieso zum Sterben verdammt. Brooks versuchte sich an der Tür, wie von Silvia gefordert, doch zu seinem Missfallen schien Dudley die letzte Aktionwirklich nicht gemocht zu haben, den sie reagierte nicht auf den Hochfahr-Befehl. "Scheiße!" Fluchte der Soldat und hämmerte mit der Faust gegen die Tür. "Schweißgerät.. Schweißgerät...", murmelte er, bevor er den entsprechendenSatz in seinem Rucksack fand. Er missbrauchte Corvo's Zigarette zum Anzünden des Gasgemisches. "So schaun wir doch mal, wie lange ich dafür brauche..."

Willkommen Ironhide im RP, du darfst in den Lauf einer Waffe blicken, die Spike hält und Debbie in die hand nehmen wird.

DoDler... Schott eins von... Vier. Ihr Denkt doch nicht das ihr so einfach in den zentralrechner kommt, oder? Cole braucht ne Weile bis er die Tür passierbar gemacht hat, die nächste wird er nicht aufchweißen können, dafür müsst ihr euch einen Zugangscode einfallen lassen, 12 Ziffern lang, bevor ihr sagt das ihr den Aufbekommt, schickt mir den Code, ich sag euch dann ob ihr die Tür damit aufbekommt.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Langsam machte ihr das alles zu schaffen. Der wievielte Gang war das nun? Die Wievielte Biegungwar das heute schon? Dunkelheit und Stille um sie rum, nur das Knister was sie erzeugte durchdrang diese Stille. Natalie hatte Angst, wusste nocht wo sie war und warum sie hier war, nicht einmal wie sie hier her gekommen ist. Es müssen Stunden gewesen sein, die sie schon Ziellos umherging, sich mehr schleppte als alles andere. Ständig auf der Hut, und bis an bis unter die Haarspitze elektrisch aufgeladen. Wie auch imemr das Möglich war, hatte sie nichts bei sich, als ihre zerfeldderten Klamotten. Nicht viel verdeckte ihre Brüste, über die eine Nummer tätowiert war und auch weiter unten sah es an ihr nicht besser aus, slebst jedes GoGo Girl in einem Club hatte mehr an. Man könnt meinen, das sie durch ein Feuer gegangen wäre, denn auch unter der dürftigen Kleidung wirkte sie... dunkel. Als wenn sie viel zu lange in der Sonne war. Dennoch war diese bräune gleichmäßig, aber das sie sich je in die Sonne gelegt haben könnte, war dann doch eher unwahrscheinlich.

Wieder eine Tür und wieder würde dahinter nichts weiter sein als der nächste Gang oder ein Raum, von dem aus sie wieder tiefer ind das Labyrint stolpern würde, in dem sie hier gefangen war. Sie torkelte durch die Tür, stütze sich dabei am rahmen ab. Stimmen! Da waren Stimmen und kaum das sie sie gehört hatte, fuhr ihr Kopf hoch. Jedoch sah sie niemanden, also nicht sofort. Ein kleiner Ring, aus Metal war das erste was sie erblickte. Doch durchd en Ring konnte man nicht durchsehen, denn seine mitte war so schwarz wie die Nacht. Schnell begriff sie aber, was sie da so anguckte. Der Lauf einer Waffe war auf sie gerichtet und wo eine Waffe war, waren Menschen. Dem Lauf folgend, erblickte sie kurz darauf in das Gesicht eines Mannes. leichte verwunderung überkam sie kurzzeitig, als sie das gesicht erblickte. So eine Hautfarbe war ihr neu und für den bruchteil einer Sekunde fragte sie sich, warum man sich so anmalen sollte. Der Gedanken verschwand aber wieder, bevor sie ihn realisierte. Hinter dem mann war aber noch eine Frau, die sie nun erblickte und die irgendwie Angst zu haben schien, vor was konnt natalie aber nicht sagen. Vor ihr doch wohl hoffentlich nicht, oder?
Das auf sie gezielt wurde, empfand sie nicht wirklich nett und wollte schon kehrt machen um abzuhauen. Jedoch verließen sie ihre Kräfte und sie sackte einfach zusammen. "Bitte... " Mehr kam nicht aus ihrem Mund, da ihr die kraft zum Reden grad fehlte.
 

Survivor

Master Chief

Die Konsole hatte nach Debbies Aussage, keine brauchbaren Informationen. Sie sollten erst den Hauptrechner hochfahren, bevor sie dort ran kamen. Doch bevor sie weiter reden konnte, nahmen beide ein Geräusch war. Es klang so als wenn sich hinter der Tür, durch welche sie eben erst gekommen waren, jemand bewegte. Spike würde später selbst nicht mehr wissen wie er es geschafft hatte die Pistole in die Hand zu bekomme und auf die Tür zu richten.
Die Person die nun in ihr Sichtfeld trat, verharrte dort einen Augenblick, sah sie an, schien zu realisieren und wollte dann scheinbar wieder flüchten. Doch dazu fehlte ihr ganz offensichtlich die Kraft. Mit einem letzten Wort brach sie zusammen und blieb dann vor den beiden erst einmal liegen. Völlig perplex starrten beide den Neuankömmling an, ehe Spike Debbie dann die Pistole wieder gab und sich langsam wie vorsichtig zu der Frau hinunter beugte.
Sie schien erschöpft zu sein, dampfte ja gerade zu, so das der Blinde kurz zögerte sie anzufassen. Als er es dann doch tat, zuckte er kurz zusammen, weil ihm irgend etwas einen Schlag versetzt hatte. Was genau das war wusste er nicht, doch als er die Frau dann ein weitere Mal am Arm berührte passierte nichts. Spike „untersuchte zunächst einmal ihren Körper, auf äußere Wunden und als er dann nichts fand, schaute er in sie hinein. Davon bekam man natürlich nichts mit, wie auch wo seine Augen grau und blind waren. Doch er als Laie fand erst einmal nichts weiter, auch im inneren nicht und so wandte er sich an Debbie
„Packst du bitte die restlichen Sachen aus. Ich denke sie kann den Kittel besser gebrauchen als wir im Moment...schau dir nur die zerfetzten Klamotten an. Als ob sie durch eine Müllverbrennungsanlage gelaufen ist...“
„Fehlt ihr den was?“ „Soweit ich das jetzt „sehen“ kann...nein. Ihr Herzschlag ist wohl normal und auch sonst scheint alles da zu sein wo es hingehört. Zumindest im Fall eines normalen Menschen...“ das er damit auf Vivien anspielte war klar. Er verstand er auch Debbies Furcht und warum sie nach wie vor mit der Waffe auf die junge Frau zielte. Doch sie reichte ihm wenig später den Kittel aus dem sie die restlichen Riegel und Limo-Flaschen heraus genommen hatte.
Noch einmal legte Spike quasi Hand an der Neuen, doch diese Mal entfernte er ihr vorsichtig die Reste ihrer Klamotten, zumindest oben rum, und zog ihr dann genauso vorsichtig, wieder den Kittel an. Dann setzten die beiden sie mit dem Rücken zur Wand und Spike drückte ihr noch etwas in die Hand. „Hier Kurze, weil du so artig warst und uns keine Probleme gemacht hast, bekommst du einen Schokoriegel und eine Pulle Cola. Das bringt die wieder auf die Beine und gibt Energie.
Mein Name ist übrigens Spike, das hier ist Debbie....dürfen wir deinen auch erfahren?“
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Natalie brauchte eine Weile, bis sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Das sie mittlerweile einen Kittel an hatte, bemerkte sie erst wie sie die Flasche und den Schokoriegel in ihre hand ansah. Doch die neue Kleidung war erstmal egal. Essen. Endlich was für den Magen. Der Riegel war so schnell verschwunden, das man meinen könnte sie hätte ihn einfach aufgesogen wie Luft und auch die Cola war schnell entleert.
"D-Danke." Sie blickte die beiden dankbar, aber noch immer etwas unsicher. "Ich... ich heiße Natalie..."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Aufschweißen? Na toll. Silvia hatte zwar Geduld, aber nicht in dieser Situation. Immerhin schien sich etwas zu nähern und laut den Geräuschen war es kein Mensch. Corvo hatte wohl mit sein Leben abgeschlossen. Er nahm es ziemlich gelassen.
Die Minuten verstrichen. Silvia ging Brooks wahrlich auf die Nerven während des Brennens. Doch ihr Kamerad behielt einen kühlen Kopf und beendete seine Arbeit. Das kreisrunde Stück Metall fiel nach vorne und noch bevor die Schlacke Zeit hatte abzukühlen, quetschte Silvia ihren Körper durch das Loch. Mit der Lampe am ihren Gewehr leuchtete sie den gesamten Gang aus. Zum Glück konnte sie nichts wirklich Ungewöhnliches finden.
„Bereich ist sauber.“ Brooks packte seinen Krempel zusammen und stieg dann ebenfalls durch das Loch. Dicht gefolgt von Corvo. Der Trupp entfernte sich ein paar Meter vom Schott. Als dies geschehen war, kam Brooks mit einer schlechten Nachricht.
„Wir haben ein kleines Problem. Drei weitere Schotts versperren den Weg zum Zentral Computer. Doch wir haben Glück. Laut PDA sollte ich sie aufbekommen ohne ein Loch rein zu schneiden. Wozu mein Gasgemisch nicht ausreicht.“
Silvia seufzte. „Okay, dann bring uns heil zu diesem Schrott Rechner.“ Brooks nahm wieder die Führung. Immerhin hatte er ja die Karte in seinen Händen.
 

Janoko

Phöser Engel
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Debbie wollte grade etwas zu der neuen Sagen als ein eklig klingendes geräusch alles andere Übertönte, so das sie den Namen der anderen nicht mitbekam. Der Staubrieselte aus der Abgehängten Decke und Sowohl Spike als auch Debbie wussten was das hieß - der laborkomplex, oder was das hier auch war war dabei zu desintigieren - noch ein Grund hier schleunigst heraus zu kommen.

Mit einer energischen bewegung stand sie auf und zog Spike dabei hoch. "Ausruhn ist nicht!", knurrte sie die neue an und sah davon ab sie auch nur ansatzweise irgendwie zu berühren. War Debbie etwa eifersüchtig? Wie um seine Vermutung zu bestätigen küsse sie Spike. Es dauerte eine Weile bevor sie den Kuss löste und dann mit einem schwachen Lächeln aus der kammer ging. Nur um Sekunden Später wieder rein zu stürzen und Natalie heraus zu zerren. "Ausruhen ist nicht.", wiederholte sie und schob die andere vor sich her, dabei einen Blick in den Augen der nicht wirklich freundlich war.

Sie kamen nach wenigen Minuten an ein weiteres Treppenhaus, welches Das Wort "Ausgang Ost" darüber geschrieben hatte.
"Ein Ausgang.. ein Ausgang...", freute die Vierbusige sich und hüpfte freudig von einem Bein aufs andere, ehe sie wieder ernst wurde und die Treppe nach oben ging. - Das nächste Stockwerk war ein lodernes Inferno, wie auch einige Stockwerke unter ihnen, nur die grässlichen Schrei der Monster die darin verbrannten waren neu.

die nächste ebene war nicht betretbar - der Boden glühte in einem Schwachen Rot. Weiter hoch kamen sie allerdings nicht wirklich, nach einer halben Treppen umdrehung versperrte ihnen ein Schuttberg den weiteren aufstieg. "AAAAAAAAAAAAARRRRRRRRGH", Debbie schrie ihre Frustration heraus. Spike hielt sich die Ohren zu, doch Natalie verstand nicht wieso er das tat, immerhinw ar es kein lauter Schrei gewesen, jedenfalls nicht für sie.

Debbie trat aus verdruß gegen die Wand und mit einem lauten Scheppern brach die in der wandversteckte Wartungstür aus ihren Angeln - die deutlichen Rostspuren verrieten das es ewigkeiten her war, das dieser gang benutzt worden war - entsprechend roch auch die Luft darin - Abgestanden und modrig.

SL nur für die Mutanten, da die DoDler immer noch eine Aufgabe haben (zweites Schott, zahlencode bitte zu mir!)
Der Wartungsgang führt in die Zentralrechner Ebene, ihr werdet jedoch nur zwei schotts weiter raus kommen als die DoDler sind... und dann braucht ihr auch einen Zahlencode...

Ich tippe einfach mal auf ein algorythmisch sich veränderenden Kombinationsschlüssel, der sich alle 10 Minuten ändert... [...] ... ne, ich denke dann an 5 Ziffern, alte mechanische Schließweise, Spike, du solltest hören können wann was ein rastet.
 
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