Call me a Saint

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KiraKura

Gottheit
Chapter I: Das Team


5.00 Uhr. Der Wecker klingelte und zeriss brutal die angenehme Stille. Sahari blinzelte und tastete blind nach dem Wecker um ihn auszuschalten. Sie setzte sich auf und starrte ins Halbdunkel ihres kleinen, spartanisch eingerichteten Zimmers. Ein schmales Holzbett mit einer dünnen Matraze und einer noch dünneren Decke, eine kleine Holzkommode und ein kleiner Holzschrank, ein rundes, vergittertes Fenster welches kaum Licht hereinließ, ein Stuhl und ein handgroßer Spiegel war alles was dieses Zimmer hergab.Außerdem hing ein klobiges Holzkreuz an der Wand. Es war ziemlich kalt, da die Wände aus robustem, dicken Stein bestanden. Sahari stand auf und öffnete die Kommode. Darin lag ein verschlossenes Tagebuch. Sie nahm es, ging damit zum Holzkreuz, hob dieses an und fasste in eine schmale Kuhle welche sie selbst hineingeritzt hatte, und zog den Schlüssel hervor.
Das Schloss sprang auf und Sahari öffnete das Buch. In die Seiten des Buches war ein Viereck geschnitten, sodass man darin etwas verstecken konnte. Darin lag ein blauer Samtbeutel, in welchem leise Münzen klapperten. Darüber lagen zwei Ketten und ein Ring. Das ganze wurde von einem Kalenderblatt des gültigen Jahres 2078 überdeckt.
Sahari machte ein Kreuz am heutigen Datum, dem 3.Januar, so wie sie es jeden Tag tat. Genau 3 Jahre war sie nun schon hier, in diesem gottverlassenen Kloster. Sie wusste nicht ob ihre Familie noch lebte, denn es war Krieg. Der vierte Weltkrieg, der Milliarden von Menschen das Leben gekostet hatte. Und sie saß hier in einem Kloster fest und bekam von all dem nichts mit. Denn das Kloster stand auf dem einzigen Fleck Erde, der nicht vom Krieg betroffen war: Tounin. Tounin war eine Insel, die erst 2034 durch die Verschiebung der Erdplatten entstanden war. Mit ihren etwa 300 km² war sie relativ klein, doch sehr schön.

Sahari klappte das Buch zu, und legte sich einen dünnen schwarzen Mantel um ihren nackten Körper. Sie ging ins Badezimmer, denn immerhin besaßen sie fließendes Wasser. Nachdem sie sich im eiskalten Wasser geduscht hatte, trockenete sie sich ab und ging zurück auf ihr Zimmer. Dort zog sie sich einen schwarzen Slip und einen schwarzen BH an, der ihr ein wenig zu eng war, da sie relativ große Brüste hatte, für ihren zierlichen 1,67 großen Körper. Zuerst zog sie sich ein langärmliges, weißes Shirt und eine ebenfalls weiße, knielange, enge Hose an. Dann schlüpfte sie in ein schwarzes, knielanges Kleid, welches um ihre Brust herum etwas spannte.

Kleid-Skizze:
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Sie nahm den Spiegel ud sah hinein. Ein gebräuntes, schwarzhaariges Mädchen starrte mit roten Augen zurück. Sie war zwar erst 15, sah aber körperlich aus wie 17 oder 18 und war sehr attraktiv.

Kopf-Skizze:
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Nachdem sie das Buch verschlossen und den Schlüssel versteckt hatte, verließ sie ihr Zimmer und ging durch den düsteren, ebenso kalten Karridor und dann die Wendeltreppen nach oben auf den Turm. Als sie die schwere Eichenholztür entriegelte und öffnete, kam ihr ein eiskalte Windböe entgegen, die sie zittern ließ. Jetzt bereute sie, ihren Mantel nicht mitgenommen zu haben. Dennoch ging sie hinaus. Das Meer war stürmisch und peitschte gegen die vielen Felsbrocken im Wasser. Ihre langen, leicht gewellten Haare flatterten wild im Wind und sie spürte die feinen Tröpfchen des Wassers auf ihrem Gesicht. Nach ein paar Minuten ging sie wieder hinunter.

Schweigend nahm sie in der kleinen Halle Platz, in der sie alle aßen. Den dies war kein Kloster im eigentlichen Sinne. Die einflussreichsten und die finanziell beststehensten Menschen dieser Welt hatten ihre Töchter hierher geschickt um sie vor dem Krieg zu schützen. Auf der anderen Seite der Insel gab es noch ein Kloster für Jungen, selbiger Herkunft.
Sahari aß einen Joghurt und einige Trauben, während sie nachdachte. Schon oft hatte sie mit dem Gedanken gespielt abzuhauen, weg von dieser Insel der Langeweile. Auch als sie noch in der "anderen" Welt gelebt hatte, war sie auf einem Kloster gewesen. Bis auf ihren Vater hatte sie kaum Jungen oder Männer zu Gesicht bekommen. Und der Zugang zum Jungenkloster war strengstens verboten und beide Kloster wurden stets bewacht.
Im Grunde wusste sie doch gar nichts! Natürlich konnte sie sämtliche mathematische Formeln und Aufgaben lösen, sie konnte Französisch, Japanisch, Englisch, Deutsch und Russisch fließend sprechen und schreiben, sie kannte alle geschichtlichen Ereignisse und sie wusste viel über Physik, Biologie und Chemie. Doch das Wichtigste, was da draußen vor sich ging, wusste sie nicht.

Gerade dachte sie über eine neue, abenteuerliche jedoch wahrscheinlich unmögliche Art nach, von dieser Insel zu entkommen. Sie wollte lieber sterben anstatt hier zu bleiben und nichts zu erleben.
"Hey Sahari, wir müssen zum Unterricht. kmmst du?", holte sie die blonde und überaus attraktive Diana in die Realität zurück.
Sie trug logischerweise dieselbe "Uniform" und gemeinsam gingen sie in den Südflügel des Klosters um, wie jeden Tag, Mathematik zu lernen.

Doch dort angekommen sollten sich die Schülerinnen in eine Reihe stellen und gingen dann in die große Halle.
Nach und nach stießen die anderen Klassen dazu.
Die Direktorin stellte sich hinter das Pult und erhob die Stimme:
"Meine lieben Schülerinnen. Heute ist ein großer Tag für unsere Schule. Jeder Jahrgang bekommt eine individuelle Prüfung gestellt. Und aus jedem Jahrgang werden nur 2 Mädchen erfolgreich hervorgehen. das Los wird entscheiden, wer mit wem im Team ist."

Die Mädchen begannen aufgeregt zu tuscheln. Für Sahari stand fest, dass sie hierbei gewinnen musste. Sie wollte hier weg!

Die Auslosung begann. Nach einer Viertelstunde war Sahari dran.

"Sahari Hoitzer, Jahrgang 2062 Klasse H-1..." Sahari ging nach vorne um ihre Partnerin zu treffen ..."mit Helena Krohn, Jahrgang 2062 Klasse C-1."

Ein braunhaariges, schlankes Mädchen drängte sich durch die Mädchenmassen nach vorne und begrüßte Sahari. Sie sah recht süß aus, mit ihren hellbraunen, mandelförmigen Augen und ihrer Stubsnase. Sie war ebenfalls 15 Jahre alt und größer als Sahari, jedoch wirkte sie nicht so reif wie sie. Ihre Haare waren schulterlang und glatt und ihre Brüste waren ebenfalls kleiner als die Sahari's, jedoch nicht zu klein.

Nun waren sie also ein Team. Mögen die Prüfung siegreich bestehen.

(to be continued)
 

Noxiel

Otaku Elite
Otaku Veteran
Keine wirkliche Kritik, nur ein paar Anmerkungen.

- 59 km² sind nicht viel (Vergleichbar mit einer Stadt wie Speyer und kleiner als Sylt). Darauf ein Kloster zu packen, ist sagen wir mal, mutig.

- Mir persönlich ist das Stück Text zu abgehakt. Die Situationen wechseln zu schnell, und werden nicht ausreichend beschrieben. Es kommt, so zumindest für mich, kein Lesefluß auf.

- Itisbitsy kleine Rechtschreibfehler

Ansonsten kann was draus werden, ich wüßte aber nicht, in welche Richtung die Geschichte gehen sollte. Den meisten wäre sicher Hentai lieber, sonst liest es ja keiner. :megane: :sob:
 

ToSic

Prophet
Ich hoff doch mal stark dass das nicht alles war,denn ich würds gern weiterlesen^^

Also Kiritk hab ich auch nich richtig,nur hat mich der Text am Anfang abgeschreckt,da n bissl wenig Absätze drin sind(ich mags mit vielen Absätzen^^).Aber trotzdem ließ sich der Text gut lesen.
Weiter so:yo:
 

Black_Cat

Exarch
Ich stimm meinem Vorposter bezüglich Absätze einfach mal zu!! Bei Post-längen-toryst (FFs, die in Forne in Postlänge fortgesetzt werden) sollen immer (!) einige Absätze enthlalten!! Zugegeben, wenn es ein längerer Text wird, sagen wir mal 5-6 Din A4 Seiten, dann kannst du schon solche Blöcke einbauen, aber sonst ist es zum Lesen doch recht unangenehm.

Hentai/non-hentai:

Ich würd mal sagen mach ne kleine Mischung...also es soll etwas erotik vorkommen, aber nicht übermäßig, das würde dann auch wieder zum Titel des ganzen passen...

Kritik des Inhalts:

Zum Inhalt kann ich beim Besten willen noch nichts sagen, es ist einfach zu wenig Text da um eine "gerechte" Kritik abzugen, denn wenn ich jetzt auf was eingehe, was ich als störend empfinde, dann kann es sich herausstellen, dass es im späteren kontext sehr gut passt oder auch umgekehrt, daher würde ich mich über eine (etwas längere) Fortsetzung freuen ^^

mfg BC
 

KiraKura

Gottheit
@ Noxiel: Danke für deinen Größen-Tipp, ich mach die Insel mal größer. (reichen 300 km²?)

Und an alle: Danke für die Kritiken :)
 

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
also ich wúrde sagen, hentai aber nicht so ein hentai wo nur szenen von sex vorkommen,
sondern auch mal was tiefgrúndigeres in der story, oder wo man mal ein hóschen sieht ohne das sie es weis, also auch mal was heimliches oder so.
und ecchi darf darin nicht fehlen juri wáre auch nicht schlecht, XD
wie schon gesagt nicht zu viel hentai...

aber ich wúrde HENTAI nehmen, das spricht die meisten leute an, denke ich.

Die geschichte kann schón werden, hat jedenfalls schon einen guten ansatz, der mir gefállt.
:tralalalala:
 

M:O:E

Ungläubiger
:twinkle:du kannst total schön schreiben, das wär geil wenn du ne schöne Story draus machst (mit Hentai), aber nicht so oberflächlich =D
ich finds subi dass du die Charas so gut beschreibst
wird das jetz eig. shoujo-ai oder woran dachtest du ?
wär jdnfalls geil :D freu mich scho
 

Yin-Yang

Ordenspriester
hm, im großen und ganzen schließ ich mich meinem vorpostern an. allerdings finde ich, dass einige wörter etwas unglücklich gewählt sind. z.b. "...Natürlich hing auch ein klobiges Holzkreuz an der Wand...". wieso natürlich? in den sätzen davor wird nicht erwähnt das es sich um ein kloster oder eine religiöse einrichtung handelt. zweitens hätte ich noch: "...Sahari blinzelte und tastete blind nach danach und ihn auszuschalten...". hm, wo nach danach? ich finde das sich das etwas komisch anhört wie währe es statdesen mit " Sahari blinzelte und tastete blind nach dem Wecker um ihn auszuschalten". kurz gesagt einige worte und formulierungen könnte man noch überarbeiten. sonst find ich es bis jetzt schon mal ok. weiter so. (bin schon gespannt wie es weiter geht ^^)

bei hentai/non-hentai würd ich das gleiche sagen wie Black_Cat

Original von Black_Cat:
...Ich würd mal sagen mach ne kleine Mischung...also es soll etwas erotik vorkommen, aber nicht übermäßig, das würde dann auch wieder zum Titel des ganzen passen...
 

xzarnado

Gottheit
toll geschrieben für nen kleines Hobby.

klar, an Satzbau kann immer gedreht werden aber was stört dass einen fanatischen Leser? Ich denke mal net:megane:


Ob Hentai oder non-H? Nun, wie bereits jeder :ugly: gesagt hat: mach ne tolle Mischung drauß. Story is immer wichtig. Wenn ich sinnloses ... sehen will oder lesen will geh ich wo anders hin.:hot:
 

KiraKura

Gottheit
...Nun waren sie also ein Team. Mögen die Prüfung siegreich bestehen.

Chapter II: Rangunterschiede

An diesem noch jungen Tag wurde der Unterricht nicht fortgesetzt. Die Teampartner hatten ausreichend Zeit sich kennenzulernen. Sahari und Helena hatten ihre ebenfalls schwarzen Mäntel angezogen und gingen die verzweigten Wendetreppen hinunter, um zum Strand zu gehen. Dort angekommen, hatten sie bereits einiges von einander erfahren.
So war Saharis Vater beispielsweise ein "Nalaamois", also ein umherziehender Geistlicher, welcher keinen bestimmten Glauben verbreitet, sondern in den Regionen in denen er sich befindet für Frieden sorgt. Sie sind hochangesehene Menschen, vor allem zu Zeiten des wütenden Krieges.
Helenas Vater war ein Immobilienmakler, welcher durch sein Geschick zum Milliardär geworden war. Außerdem hatte Helena einen älteren Bruder, ebenfalls auf der Insel, doch sie hatte ihn seit 4 Jahren nicht gesehen, denn er war auf dem Jungenkloster.
Helena Krohn stammte aus "United Europe", welches Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Portugal, Spanien, Österreich und die Schweiz schon vor vielen Jahren zu einem einzigen Land vereint hatte. Die englische Sprache war vorherrschend, obwohl die anderen noch gelehrt und gesprochen wurden.
Sahari Hoitzer wurde in der ehemaligen Schweiz geboren, doch wegen ihres Vaters hatte sie nie etwas wie eine "Heimat" gehabt, denn durch seine ständigen Friedensreisen, hatten sie überall und nirgends gewohnt.

Trotz der eisigen Kälte setzten die zwei Mädchen sich auf einen der zahlreichen Felsen am Strand. Sie beobachteten eine Weile die Brandung des Meeres, die schäumende Gischt und die immer wieder herandonnernden Wellen.
In Sahari war der Drang nach Freiheit so groß wie lange nicht mehr.

"Ich will hier weg.", hörte sie Helena sagen. Überrascht sah Sahari sie an.
"Genau das wollte ich grad sagen." Die beiden Mädchen grinsten sich an und begannen gemeinsam, sich die unmöglichsten, abenteuerlichsten und fantastischsten Fluchtszenarien auszudenken.
Als sie nach zwei Stunden völlig durchgefroren das Kloster wieder betraten, lächelten sie glücklich. Helena war schon jetzt Saharis beste Freundin. Die beruhte auf Gegenseitigkeit.

Sie schlichen sich gemeinsam in die Kantine. Helena hatte einen guten Draht zur Küchenchefin, und so gab sie beiden eine große Schale mit heißem Kakao.
Als sie diese gierig geleert hatten, bedankten sie sich höflich und Helena lud Sahari auf ihr Zimmer ein. Es lag 2 Stockwerke unter Sahraris.
Nachdem Helena aufgeschlossen hatte, ließ sie Sahari herein um sich umzusehen.
man erkannte den "Rangunterschied" sofort.
Helenas Zimmer war größer und besaß 4 Fenster, ihr Bett war so groß wie ein Ehebett und sie hatte einen behaglichen Kamin, sowie ein umfangreicheres Mobeliar.
Helena bemerkte Saharis Staunen. Um die unangenehme Situation zu beenden, zündete sie die Hölzer im Kamin an. Scheinbar augenblicklich wurde es wärmer in Helenas Zimmer. Sie zogen sich die Mäntel aus und setzten sich aufs Bett.
Nach und nach setzte die Wirkung der Wärme ein - sie wurden schläfrig.

Sahari blinzelte. Ihre Lider fühlten sich schwer an. Sie wollte ihre Augen wieder schließen und weiterschlafen als sie bemerkte auf was...oder besser auf wem sie lag.
Ihr Kopf lag auf Helenas Arm und ihre Münder waren kaum zwei Zentimeter voneinander entfernt. Von nahem betrachtet sah Helena noch süßer aus. Ihr zartrosaner Mund, und ihre niedliche Stubsnase, gaben ihr einen kindlichen Ausdruck, dennoch lag gleichzeitig etwas erwachsenes in ihrem Gesicht.

Helena fühlte sich beobachtet und öffnete die Augen. Und sah direkt in die roten Augen von Sahari. Einige Sekunden verstrichen, ehe sie merkten dass sie sich nagestarrt hatten. Helena wurde rot und setzte sich auf, Sahari tat es ihr gleich. Draußen dämmerte es schon und nachdem Helena durch einen Blick auf ide Uhr festgestellt hatte, dass es bereits 18.03 Uhr war, rannten sie die Wendeltreppen hinunter in die kleine Halle. Das Abendessen war schon in vollem Gange.
Schnell ließen sich die beiden an einer freien Ecke nieder. Sahari nahm sich Chicken Nuggets, Curryreis und Salat, Helena schöpfte sich Soljanka auf und aß Toast dazu.
Ab und zu erwischten sie sich dabei, wie sie sich gegenseitig verstohlene Blicke zuwarfen.

(to be continued)
 

M:O:E

Ungläubiger
joa süß...weiter so^^
diesmal hab ich garkeine "Fehler" gefunden wie Yin- Yang vorher..
Es wäre schön wenn du noch genauer beschreibst, wie sich die MÄdchen fühlen oder was sie denken.
 

Yin-Yang

Ordenspriester
hi KiraKura,

als erstes, deine überarbeitung von chapter I finde ich schon mal wesentlich besser. es liest sich viel flüssiger als vorher und die formulierungen und worte passen jetzt besser (meiner meinung nach). Allerdings habe ich leider (bitte nicht schlagen^^) in chapter II wieder ein paar formulierungen bzw unpassende worte gefunden. hier ein paar beispiele:

- "...Helenas Vater war ein Immobilienmakler, welcher durch sein Geschick zum Milliardär geworden war..." hier passt geworden war nicht

- "...Sahari Hoitzer wurde in der ehemaligen Schweiz geboren, doch wegen ihres Vaters hatte sie nie etwas wie eine "Heimat" gehabt, denn sie waren ständig weitergezogen..." hier passt wahren und weitergezogen nicht

- "...Helena war schon jetzt Saharis beste Freundin. Die beruhte auf Gegenseitigkeit..." und hier passt die bei "... Die beruhte auf Gegenseitigkeit..." nicht

- "...Ich will hier weg.", hörte sie Helena sagen. Überrascht sah sie sie an..." hier ist einmal sie zu viel dann lieber "Überrascht sah Sahari sie an"

- "...Um die unangenehme Situation zu beenden, zündete sie die Hölzer im Kamin an. Scheinbar augenblicklich wurde es wärmer in Helenas Zimmer. Sie zogen sich die Mäntel aus und setzten sich aufs Bett..." jetzt kommt wieder mal eine frage (nicht schlagen^^) wieso scheinbar

so ich hör jetzt lieber mal auf. will ja schließlich nicht nur rum nörgeln. ansonsten hat es mir gut gefallen bis auf die kleinigkeiten. bin schon auf die überarbeitung bzw auf chapter III gespannt. ach ja ganz vergessen ich stimme M:O:E zu. ein paar gedanken von den handelnden personen währen auch nicht schlecht. das macht es noch etwas interessanter.
 

KiraKura

Gottheit
hi KiraKura,

als erstes, deine überarbeitung von chapter I finde ich schon mal wesentlich besser. es liest sich viel flüssiger als vorher und die formulierungen und worte passen jetzt besser (meiner meinung nach). Allerdings habe ich leider (bitte nicht schlagen^^) in chapter II wieder ein paar formulierungen bzw unpassende worte gefunden. hier ein paar beispiele:

- "...Helenas Vater war ein Immobilienmakler, welcher durch sein Geschick zum Milliardär geworden war..." hier passt geworden war nicht
Aber von der Zeitform muss es eig. so sein, denn es ist abgeschlossene Vergangenheit.

- "...Sahari Hoitzer wurde in der ehemaligen Schweiz geboren, doch wegen ihres Vaters hatte sie nie etwas wie eine "Heimat" gehabt, denn sie waren ständig weitergezogen..." hier passt wahren und weitergezogen nicht
Stimmt, muss nich sein, ich änder es

- "...Helena war schon jetzt Saharis beste Freundin. Die beruhte auf Gegenseitigkeit..." und hier passt die bei "... Die beruhte auf Gegenseitigkeit..." nicht
Wieso passt das nicht? :huh:

- "...Ich will hier weg.", hörte sie Helena sagen. Überrascht sah sie sie an..." hier ist einmal sie zu viel dann lieber "Überrascht sah Sahari sie an"
Joa stimmt.

- "...Um die unangenehme Situation zu beenden, zündete sie die Hölzer im Kamin an. Scheinbar augenblicklich wurde es wärmer in Helenas Zimmer. Sie zogen sich die Mäntel aus und setzten sich aufs Bett..." jetzt kommt wieder mal eine frage (nicht schlagen^^) wieso scheinbar
Scheinbar deshalb, weil ein Feuer einen kühlen Raum (kühl deshalb, weil die Wände aus Stein sind und jedes Zimmer abkühlen) nicht sofort warm macht. Es macht den beiden nur den Eindruk, da das Feuer ein warmes Licht ausstrahlt.

so ich hör jetzt lieber mal auf. will ja schließlich nicht nur rum nörgeln. ansonsten hat es mir gut gefallen bis auf die kleinigkeiten. bin schon auf die überarbeitung bzw auf chapter III gespannt. ach ja ganz vergessen ich stimme M:O:E zu. ein paar gedanken von den handelnden personen währen auch nicht schlecht. das macht es noch etwas interessanter. I'll try. ^^

So, Überarbeitung von Chapter II, und dann auf ins Chapter III. Zu Befehl, MyLords xD
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Chapter III: "Frauendinge"


...Ab und zu erwischten sie sich dabei, wie sie sich gegenseitig verstohlene Blicke zuwarfen.


Punkt 8.00 Uhr mussten sie alle auf ihren Zimmern sein, deshalb beeilte Sahari sich mit dem Essen. Sie verabschiedete sich von Helena und lief eiligst die Treppen hinauf. Sie betrat ihren Raum, schnappte sich einen Bademantel und kramte in einer ihrer Komoden herum. Sie fand was sie suchte und ging in eines der vielen Gemeinschaftsbäder, welches jedoch nur die "ärmeren" Mädchen benutzen mussten. Auf Helenas Etage gab es Einzelbäder.
Sahari zog sich aus, legte ihre Sachen auf eine der Holzbänke und siteg in die Dusche.
Nach einer guten halben Stunde kam sie wieder heraus. Sie schlüpfte in den Bademantel und spülte die Dusche aus, schließlich sollte niemand sehen was sie gemacht hatte. Dann cremte sie sich ein, sodass ihr Körper leicht glänzte und putzte sich die Zähne. Mit tropfnassen Haaren nahm sie ihre Sachen und bersteckte den Rasierer dazwischen. Dann ging sie zügig zurück auf ihr Zimmer. Dort angekommen verstaute sie ihre Utensilien.
Da es sehrt kühl war, zog sie sich schnell ihr hellblaues Top über, und einen dunkelblauen Slip an. Nachdem sie sich ihre Haare gekämmt hatte, legte sie sich ins Bett. Der Mond warf ein spärliches Licht in ihr kleines dunkles Zimmer.
Sahari schloss die Augen. Sie versuchte zu schlafen, doch es wollt ihr einfach nicht gelingen. Ständig dachte sie an den heutigen Tag. An Helana und ihre wundervollen haselnussbraunen Augen.


(Rückblende)

Sahari erhob sich, lächelte Helena freundlich an und verließ die kleine Halle, nachdem sie ihr eine gute Nacht gewünscht hatte. Helena sah ihr hinterher. Das wippende, schwarze Haar und ihr leicht wackelnder Po...
schnell starrte sie wieder auf ihre Suppe. Gemächlich aß sie auf, ständig darauf konzentriert nicht an Sahari zu denken.
Dann stand sie auf und ging in ihr Zimmer. Sie schnappte sich ihr Schlafzeug und verschwand in einem der Bäder. Sie spülte die Badewanne aus, goß einen Schluck Dftkonzentrat hinein und ließ heißes Wasser laufen. Dann zog sie sich aus. Vor dem großen Spiegel betrachtete sie sich eingehend. Ihre Brüste waren viel zu klein. Kleiner als Saharis. Sahari hatte perfekte Brüste... Seufzend drehte sie den Wasserhahn zu, und ließ sich in das warme Nass hineinsinken.
Nach einer Weile des Entspannens, ließ sie da. s Wasser ablaufen. Noch immer in der Wanne stehend, griff sie zu einer teuren Paste, die sie sich großzügig auf Beine, Arme, Achseln und auf den Intimbereich strich.
es begann an diesen Stellen zu kribbeln... nach 5 Minuten duschte sie sich ab... fertig. Ihre Haut war vollkommen haarlos und glatt.
Schließlich wusch sie sich noch die Haare, föhnte sie trocken und putzte sich die Zähne. Vorsichtig schlich sie sich zurück zu ihrem Zimmer, es war kurz vor 8.00 Uhr. Plötzlich fielen ihr die zwei Mäntel ins Auge - Sahari hatte ihren vorhin in der Eile vergessen.
Schüchtern, als könnte man sie beobachten, griff sie sich Saharis Mantel und roch daran. Er roch nach ihr. Helena schloss die Augen.
Sahari stand vor ihr...sie sahen sich an...kamen sich langsam näher...
Helena öffnete erneut die Augen, als sie die Turmglocke klingen hörte. Sie kündigte die Nachtruhe an.
Sie zog sich eine weiße Boxershorts, die sehr tief saß, und ein gelbes Bustier an.

Wer nicht weiß was ein Bustier ist, bzw. wie es aussieht:
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Dann warf sie sich ihren eigenen Mantel über, zog sich die Kapuze tief ins Gesicht und schlich sich heimlich in den nun schwach beleuchteten Korridor.
Als sie am oberen Ende der Wendeltreppe war, hörte sie Stimmen zweier Lehrerinnen. Schnell versteckte sie sich in einem Badezimmer und glücklicherweise gingen die beiden Frauen an ihr vorüber.
Als sie außer Sichtweite waren, lief sie, glücklicherweise ohne weitere Zwischenfälle, die Treppe hinunter und stand nun vor Saharis Tür. Ihr Herz pochte vor Aufregung sehr schnell, sie wusste nur nicht ob es an ihrem verbotenen Handeln lag oder an der Tatsache das sie zu Sahari ging.

(to be continued)
 
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