Mehr oder weniger hatten sie die zwanzig Minuten dafür nutzen wollen, mit Chris und Nora noch einen Happen zu essen, aber als ihre Freundin so abzog, wusste sie schon, das es besser öäre ihr zu folgen.
Wir sehen uns in zwanzig Minuten. Damit ging auch sie davon und folgte Chris auf dem Fusse. Zwar wusste sie nicht wohin sie wollte, aber das war eehr zweitrangig. Bei ihr sein war wichtiger.
Aber schnell merkte sie, wohin es auch diesmal gehen würde. Ohne ein Wort zu sagen, nahm sie die Hand von Chris, als sie kurz vor der Gedänkstätte waren. Sie wollte ihr das Gefühl vermitteln, nicht alleine zu sein. Es war schon schlimm genug das sie keinen Menschen mehr hatte aus ihrer Familie, umso wichtiger empfand es Alexia nun, ihr zu zeigen das sie nicht alleine ist.
Kurz darauf standen sie vor der Ruhestätte udn Alexia fühlte sich so deplaziert wie sonst nirgendwo. Sie war von den wenigen Anwesenden wohl die einzige, die hier vergebens nach einem Bekannten namen suchen würde.