Die größte Spiele-Enttäuschung

rezmer

Novize
Suikoden V war eine rießige Enttäuschung.
Habe vorher Teil eins und zwei verschlungen und dann erschien der fünfte für die Playstation 2.
Natürlich geholt, 3 Stunden gespielt und direkt wieder aus der Playstation geholt. War absolut kein gutes Spiel.
Spielwelt war schlecht, Charaktere einfallslos.

Gruß
 

hamel

Gottheit
Enttäuscht war und bin ich von Driver 3 (Driv3r). Ich hatte mich so gefreut, endlich ein Driver Teil auf der PS2 und dann hat es einige Bugs... naja da konnt ich noch drüber hinweg sehen. Aber dann wurde das Spiel an ein paar Stellen sehr unfair. Eine Mission habe ich nie geschaft und so das Spiel auch nie beendet. Ich musste jemanden Verfolgen, klingt jetzt nicht so schlimm, aber ich hab den eindruck, dass man Perfekt fahren muss. Es gibt keinerlei Spielraum für Fehler...
 

Capcom

Scriptor
Final Fantasy X auf der PS2... ja, die Masse liebt es... aber für mich eine so herbe Enttäuschung. Hatte FF 7 durchgespielt, als gut empfunden und richtig Vorfreude darauf gehabt, aber nach ungefähr 13 Stunden herumzappeln wann denn jetzt endlich der Moment der Begeisterung eintrifft, musste ich mir eingestehen, dass es, naja, Scheisse ist. Mit Kitsch wird nur so gekleckert, nervige Charaktere , Dialoge zum fremdschämen und ein Kampfsystem, dass keine Besonderheiten aufwies. Und dann noch Blitzball...
 

Furinkazan

Gläubiger
Rome total war 2. In über 10 Jahren der erste total war Teil, der so schlecht war, dass ich ihn mir nicht geholt habe. Hab das Spiel in Reviews und bei einem Freund gesehen und ich kann guten Gewissens sagen, dass ich es nicht einmal geschenkt nehmen würde. Mit der Liste an Problemen und Frechheiten die das Spiel gegenüber seinen grandiosen Vorgängern auffährt, könnte man so manches Forum füllen.
Außerdem völlig unverständlich wenn es sich bei den beiden Vorgängern (Rome total war 1 - inhaltlicher Vorgänger bzw gleiches setting und Shogun 2 - direkter Vorgänger) um die beiden, meiner Meinung nach, besten Strategiespiele aller Zeiten handelt.
 

Barlon Weißfuchs

Schaf im Wolfspelz
heroes of might and magic iv
der vorgänger war wirklich toll, aber hier hat man gefühlt das alte game genommen, ein paar sachen verschlechtert (fraktionen zusammengeworfen, eingeführt, dass tote helden nicht verschwinden sondern als särge umherlaufen und als nicht-stackbare einheiten mitkämpfen - andere einheiten können bis fast ins unendliche gestackt werden - warum sollte man da noch helden nutzen?)


heroes of might and magic vi
ähnlich wie bei homm iv, war auch hier der vorgänger mal wieder ein tolles spiel, das nun erneut in den sand gesetzt wurde...
ein paar nette ideen gab es ja. so konnte man bei belagerungen nun nicht mehr das katapult so leicht zerstören bzw selbst wenn es zerstört wurde, war die schlacht nicht automatisch verloren (gab sone lame-taktiken in den vorgängern...). genauso, dass man fremde städte in eine der eigenen fraktion umwandeln konnte, war sehr nett. dennoch war das spiel ein reinfall: mittels zwei verschiedener stadtzauber, die leicht zugänglich waren, konnte man ein beliebig großes gebiet mit einem einzigen helden verteitidigen. da der verteidiger einen bonus bekommt, kann es leicht passieren, dass man in eine pattsituation kommt (stärkerer spieler nicht stark genug und nicht genung burgen, um in einer belagerung zu gewinnen, schwächerer spieler kann nicht offensiv vorgehen, da stärkere einfach schnell teleportiert und verteidigt...)
dazu das neue gebiets-system: besitzt man eine burg, gehören automatisch die gebäude, die zur burg festgelegt wurden. wenn man das gebäude einnimmt, gehört es sofort wieder dem burgbesitzer, so bald man einen schritt raus gegangen ist. es geht hier eigentlich nur noch darum, möglichst schnell am anfang unabhängige städte einzunehmen und dann mittels übermacht zu gewinnen...
ausmanövrieren geht am ende nichts

siedler - erbe eines königreiches
singleplayer-strategiespiel spiel ohne ki
mehr muss man wohl eigentlich nicht sagen. größter müll überhaupt. nach vielleicht 30 minuten in die ecke geworfen und spiel deinstalliert

age of empires 3
konnte mich nicht wirklich überzeugen... der vorgänger war wirklich gut und hier wurde mal wieder der nachfolger verschlechtert... das fängt bei der grafik an (aoe2 sieh in meinen augen soo viel besser aus), geht weiter über das setting (ich will lieber mittelalterliche fights und nicht mit musketieren bei aoe kämpfen), bis hin zu dem zug, der wohl irgendwie gold liefert (sone art "bewach punkt b und du bekommst..."). dazu das anfordern von irgendwelchen sachen (ka, schon zu lange her, war irgendwie seltsam und passte einfach nicht ins spiel)
 

asakawa

Novize
Auf jeden Fall Final Fantasy 12, ich liebe die alten Final Fantasys (SNES, PS1 und FFX). Und ja ich weiß FF 13 war nicht gut.
Aber FF12 war für mich der absolute Tiefpunkt der Serie:

- Absolut uninteressante Charaktere (niemand mit dem man sich identifizieren kann)
- Kampfsystem, es macht einfach keinen Spaß ich will FF kein offline MMORPG!
- Die Geschichte wegzuführen von dem Schicksal der einzelnen Charaktere und mehr auf Königreiche und Politik zu konzentrieren war echt dumm
- Die Grafik war naja…
 

neco67

Gläubiger
für mich ganz klar god of war ascension
zum glück hatte ich das spiel nur geliehen und nicht gekauft
habe es nach einer stunde nicht mehr ausgehalten
 

frankra

Novize
ich würde auch ultimate tenkaichi sagen, da ich an dieses game große erwartungen hatte und die grafik eigentlich bombig aussah, aber naja gameplaytechnisch ...
oder yugioh millenium duels, das hat mir gar nicht gefallen :/
 

Ryonafan

Novize
Dragonball zenoverse War einfach nur schlecht ich finde es hatte nicht gutes.
Ff12 habe ich es nur 10 min weit geschafft bis es mich 3 mal ankotzte.
Gta5 okay die Story ist durch doch der online Modus ist schlimmer als der Käse vom fuss meiner Oma auf einem Sandwich.
Fftype 0 hab es nun 3 Chancen gegeben und ich komme einfach nicht rein, wahrscheinlich weil es kein richtiges final fantasy ist.
 
Oben