[Beendet] Die Neue Welt

[Janoko]

Kyoko war zwarkeine Meisterin was das Kochen anging,a ber man konnte es essen.
Es gab Dörfleisch welches sie anbriet und so das salz etwas herauslöste. Sie hielt das Eria hin und nahm sich selber ein Stück Elfenbrot, welches sie immer dabei hatte.

 

[Kenhin]

"Danke" sagte Eria plötzlich, und biss ein weiteres stück fleisch ab. "Danke dass du mitgekommen bist und mir hilfst." Er wagte es nicht ihr in die Augen zu schauen, denn er wusste nicht wie sie reagieren würde. "Und es tut mir leid für alles was ich dir angetan habe."

 

[Janoko]

"Ich kann ja auch nicht ewig in der Stadt bleiben, sie ist viel zu groß...", meinte Kyoko und biss in das Stück Brot das sie sich genommen hatte. "und entschuldigen brauchst du dich nicht... ich bin ja auch halbfreiwillig mit...."

 

[Kenhin]

Eria wusste nicht was er weiter sagen sollte. Er schaute ins Feuer und sah Forno sich darin herumtummeln. Nimbus war verschwunden, sie hatte sich wohl auf ihre maximale reichweite zurückgezogen und wollte alleine sein.
Er wagte es immer noch nicht sie anzuschauen, obwohl sie im klar gemacht hatte, dass er keinen Fehler begangen hatte.
Um abzulenken fing er ein sinnloses Gespräch an.

 

[Janoko]

Kyoko lies sich auf das Gespräch ein, auch wenn sie nicht wirklich viel sagte und Forno mehr Antworten gab als sie. Es war weit nach Mitternacht als sie langsam zur Seite kippte und einschlief.

 

[Kenhin]

Eria übernahm die erste Nachtwache, seit dem er von Yriel gezeichnet wurde konnte er sich nicht mehr ganz frei bewegen. Die Inquisition war zwar schwächer denn je, aber auch so würde es viel stress bedeute, er musste einen weg finden das Teil loszuwerden.
Plötzlich spürte er einen kalten Hauch am Rücken. "Da bist du ja, du eifersüchtige."
"Schweig, und konzentrier dich auch deine Wache" sagte Nimbus sauer.
"Was hast du denn?" fragte Eria verblüfft.
"Schon vergessen, ich kann deine Gedanken sehen, lesen und was auch immer." in der Stimme klang trauer mit. "Seit dem du sie kennen gelernt hast denkst du nur noch an sie., dann schwiegen beide, da keiner mehr die Worte fand das Gespräch weiter zu führen.

 

[Janoko]

Kyoko räumte etwas komisch,a ber sie wachte ein paar Stunden später wieder auf, es war grad kurz vor Sonnenaufgang und Eria war im Sitzen eingeschlafen, mit einer nicht schlafenden Nimbus um sich. Sie schien kyko 's Aufwachen nicht gut zu finden,a ber ließ sich das nicht wirklich anmerken.

 

[Kenhin]

Eria wachte langsam auf, die sonne blendete ihn deswegen musste er einige male blinzeln bis sich seine Augen an das Licht gewohnt hatten. Dann streckte er sich und sah zu Kyoko.
"Guten Morgen, hast du gut geschlafen."

 

[Janoko]

"bestens besten, und selbst?", kyoko schaute zur Sonne und zu dem erloschenen feuer, von dem nur noch ein kleiner rauch aufstieg und sich gen himmel wand.

Sie reckte sich schob ihre Robe zurecht und gähnte einmal herzhaft bevor sie sich ihren Rucksack zu wandte und zwei kleine Stücke Brot raus holte. "Hier..."

 

[Kenhin]

Eria nickte dankend, und nahm sich ein stück brot und ass es langsam. Nimbus schwieg.
Auch als sie sich aufmachten sagte sie nichts, und Forno schlief.
"Wir werden in einigen Tagen nach Shinjurishi gelangen, dort werden wir uns mit Essen und Kleidung für den Norden ausstatten auch neue Informationen können wir dort sammeln."

 

[Janoko]

"Informationen worüber?", Kyoko hatte die Geisterjagd schon wieder vergessen, bzw welchen Geist sie suchten. Sie sattelte ihr Pferd wieder und schwang sich in diesen. Ihre Reise führte streckenweise durch eine Wiesen landschaft, dann an dem riesigen Bergzug, aber Shinjurishi schien nicht in Sicht zu kommen.

 

[$Kintaro$]

Der Fremde trabte neben den Karren her und behielt lex im auge /verdammt den kleinen hab ich ganz vergessen, hoffentlich stirbt er uns nicht weg/

Als die Gruppe am Tor ankahm zog sich der Fremde sein Hut tief ins Gesicht und es gelang der kleinen Gruppe ungehindert die Stadt zu verlassen.
"So Edward jetzt erzähl uns mal wie es weitergehen soll"

Edward sprang vom Wagen ab und suchte in gebückterhaltung den Boden ab, bis er schließlich fand wo nach er suchte. Eine Pflanze, deren Blätter er abrupfte, während der Fremde ihn etwas fragte.
Edward ging mit den Blättern in der Hand zum Wagen und antwortete während dessen dem Fremden.
"ich habe keine ahnung.....ich denke wir sollten die Anderen suchen..und dann werde ich auch wissen wie es weiter geht...aber zu erst sollten wir uns um ihn kümmern..." sagte er als er, vor dem immer noch im Wagen liegen, den Lex stand. Er stopfte sich die eben geflückten Blätter in den Mund, kaute hecktisch auf ihnen herum, ehe er eine Pampa, die aussah wie halbverdauter Balltspinat, in seine Handspuckte. Diese verteilte er auf Lex Wunde und sprach dazu einen Zauber aus seinem kleinen Notizbuch.
"für die nächsten 2 stunden wird das genügen...aber er braucht Ärtzliche bahndlung...oder einen heilzauber......" sagte er und schaute zu Lavina und dem Fremden als er weiter sprach." wir müssen die anderen finden...sie können ihm sicherlich helfen "

 

[Shishiza]

Lavina nickte, sie hatte verstanden, und meinte darauf: "ok, ich werd mal schauen, wo die anderen sind" sprang vom Wagen runter und verschwand in der Nacht.

 

[Captain Hero]

Yriel machte bewust kein Feuer. Weder er noch Shiva brauchten eines um sich zu erholen. "Sie werden bestimmt Lavina schicken um nach uns zu suchen. Sie hat die besten Augen und Uhren. Machen wir ihr es doch ein wenig leichter." sagte Yriel mehr zu sich selbst als zu Shiva.
Er holte einen seiner Letzten Diamanten (einen roten) raus und hielt ihn dann einen Moment in der Hand. //Verdammich wie ging dieser Baumschmuser Zauber nochmal?//
Endlich gelang es Yriel den erwünschten Effekt zu erwirken. Er legte den Diamanten auf seinen Daumen und schnipste ihn hoch in die Luft. Durch einen Zauber verstärkt blieb er fast 40 Meter über dem Boden schweben und glänzte in einem Licht das nur die Augen einer Katze von dem Licht der Sterne unterscheiden konnten.

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Lex fühlte sich gelinde gesagt nicht gut. Irgendwer hatte ihm etwas Schmerz linderndes auf die Wunde gerieben, aber es wirkte kaum. Er schwankte zwischen Halbwach und Fieberträumen hin und her. Dabei ging ihm immer wieder das Bild seines Vaters auf den über 200 Zwergeritter einhackten durch den Kopf.

 

[SchwarzesAuge]

Der Fremde zuckte mit den Achseln /meine augen und meine Nse würd auch ausreichen um die beiden zu finden, so wie die nach blut stinken müssten, aber bevor Edward nochmal auf dumme ideen kommt bleib ich lieber hier/ wortlos setzte er sich neben lex und behielt den jungen im Auge.