[Beendet] Die Neue Welt

[Shishiza]

Lavina beobachtet, das ein paar Wachen gefährlich nahe an Yriel und den anderen kamen und richtet sich auf. Sie zog leise, und kaum merklich ein paar Messer, und began ohne, das Edward das bemerkte, ihre Messer fliegen zu lassen...schön einen nach dem anderen der Wachen wurde so kalt gemacht. Sie hat von hinten angefangen, so konnte keiner mitbekommen, das ein Wachen nach dem anderen zu Boden sank.
Dann verschwand sie wieder in der Versenkung, damit keiner sie sah.

 

[Captain Hero]

Als Shiva bewustlos wurde konnte sich Yriel kaum noch gegen die ihm selbst nahende Bewustlosigkeit wehren. Anstat weiter zu kämpfen packte er Shiva und zog ihn weg. Mit schwachen Blitzen die gefährlicher waren als sie aussahen hielt er die Wachen auf Distanz bis er es schafte mit Shiva in dem dichten Nebel zu verschwinden.

 

[$Kintaro$]

Gerade als die Gardisten den Beiden in den Nebel Folgen wollten, hörte man ein Schreien/brüllen welches aus dem Nebel kam, es war das Kampfgeschrei eines Orks.
Die Wachen wich kurz zurück, da sie befürchteten das jemand sie auf sie angerannt kam, doch was sie nicht wissen konnnte, Kafka hatte gebrüllt um einen angriff vorzutäuschen, während der Yriel und Shiva einfach Packte und mit ihnen auf der anderen seite des Nebels flüchtete. Als er ein Paar gassen weiter einen Heuwagen bemerkte schmiss er Shiva und Yriel in diesen. "...ich werde versuchen die Wachen abzulenken...wir treffen uns ausserhalb der Stadtmauern wieder...du kommst doch klar mit diesem Bastard" bei seinem Letzten wort schaute er zu Shiva.

 

[SchwarzesAuge]

Der Fremde erstach gerade einen seiner Gegner als er bemerkte das er irgendwie der einzige war der noch von der Gruppe da war.
Aus gegeben anlass lief er ebenfalls duch den Nebel weg, dabei folge er seinem eigenen Geruch damit er zurück zu edward fand.

 

[Captain Hero]

"Ich denke schon. Shiva wird keine Probleme mehr machen. Danke Kafka." sagte Yriel. Dann schloß er einen Moment die Augen. Als Kafka wieder fort war setzte sich Yriel auf den Kutschbock, da er mit Freuden festgestellt hatte das der Karren bespannt war. Langsam fuhr er aus der Gasse in richtung Südtor.

 

[$Kintaro$]

Die Gardisten rannt alle in den Nebel, doch erst als sich dieser legte, bemerkten sie das keiner ausser ihnen noch hier war.
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Edward war wieder zukräften gekommen, doch hockte er immer noch an die Wand gelehnt. was machen wir nun fragte er sich, kurz bevor der Fremde zu ihnen kam. Edward sprang auf und fragte leise "..wo sind die anderen?"
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Kafka rannt wie ein irrer durch die Straßen, dabei brüllte er und versuchte soviel krach wie möglich zu machen, was natürlich die aufmerksamkeit der Gardisten aufsich zog. Doch durch seinen Vorsprung konnte er sich noch rechtzeitig, leise aus dem Staub machen.

 

[SchwarzesAuge]

Die Ohren des Fremden zuckten kurz "Hmm also Eria ist geflohen, Yriel und unser irrer Dämon sind auch weggelaufen keine ahnung wo die sind, Kafka begeht gerade selbstmord oder versucht es zumindestens und Lavina ist..." Er grif in eine dunkle ecke und zog sie herraus "..die ganze Zeit hier."

"Ich finde wir sollten ebenfalls verschwinden Edward, vor allem erstmaul raus aus dieser Stadt"

 

[Shishiza]

occ. autsch^^

Lavina fauchte den Fremden kurz an...dabei hat sie sich doch so gut versteckt...aber da jetzt alles vorbei war, nickte sie zustimmend zu. Sie mußten so schnell wie es geht aus dieser Stadt raus...es wurde ein bischen zu heiß für sie.

 

[Captain Hero]

Yriel und Shiva erreichten auf ihrem Karren das Südtor. Glücklicherweise war grade so viel los das man sie ohne weiteres durchwinkte.

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Ooc. Schön das auch mal jemand an Lex denkt.^^

Lex hatte es geschaft sich zurück zu verwandeln und zwischen den Häusern zu verschwinden. Es war pures Glück das er in die selbe Richtung wie Edward und Lavinas geflohen war.
Lex schafte es bis zum Fremden und verlor dann aufgrund der großen Wunde an seiner Schulter das Bewustsein.

 

[Kenhin]

Eria stieg auf das Pferd und liess die Zügel knallen. Das Pferd bäumte sich auf doch Eria schaffte es nicht herunter zu fallen. Dann ritten sie beide los, durch das Südtor und dann dem Meer entlang die Halbinsel hinab.
Während sie ritten nahm Eria den Gegenstand heraus welchen er beim Kampf gegen Shiva hat mitgehen lassen. Es war ein kleiner schwarzer Steinklumpen, der nicht wirklich nach etwas aussah, doch es war ein Seelenstein. Eria hatte es irgendwie geschafft Skaggi in diesem Stein zu versiegeln. Nun würde er nur noch in der nächsten Schmiede für sie ein Schwert schmieden müssen und dann könnten sie sich einen weiteren Geist holen, Eria wusste auch schon wo.
"Kyoko, kommst du mit in den Norden, ich habe Gerüchte gehört dass sich Glacier der Gletschergeist aufhalten soll."

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"Sucht alles ab" lärmte der Kommandant, "Sie dürfen nicht entkommen. Und du..." schrie er einen an, "du läufst zum Hauptquartier und gibst Fahndungslisten heraus. Über die Höhe des kopfgeldes werde ich später selber entscheiden."

 

[Shishiza]

Lavina fluchte, die Wunde vom Lex sah nicht gut aus...doch sie mußten fliehen..also sorgte sie dafür, das die wunder richtig verbunden ist und meinte nur kurz: "ich hol einen Wagen, so kommen wir nicht weiter"...verschwand in der Dunkelheit und kam kurzer Zeit später wieder mit einem Wagen zurück. Das Pferd sah gut aus, und der wagen war mit Stroh bedeckt.
Dort hinauf wurd Lex gehieft und zum Teil zugedeckt. Mit Edward wurde genauso so verfahren. Dann trieb sie das Pferd an, um zum nächsten Stadtor zu fahren.

 

[SchwarzesAuge]

Der Fremde trabte neben den Karren her und behielt lex im auge /verdammt den kleinen hab ich ganz vergessen, hoffentlich stirbt er uns nicht weg/

Als die Gruppe am Tor ankahm zog sich der Fremde sein Hut tief ins Gesicht und es gelang der kleinen Gruppe ungehindert die Stadt zu verlassen.
"So Edward jetzt erzähl uns mal wie es weitergehen soll"

 

[Captain Hero]

Yriel hatte den Karren mit Shiva drauf gut zwei Meilen von der Stadt entfernt abgestellt. er war sich relativ sicher das man sie nicht finden würde solange sie nicht zu lange dort blieben. Das Schwere war nun die Gruppe wieder zu versammeln.

 

[Janoko]

"In den Norden?" Kyoko schaute ihn verwirrt an, sagte aber nichts weiter. Beide Pferde schienen auf einem Wind zu reiten und Kyoko konnte sich auch vorstellen warum - Nimbus schien sie ein bisschen schneller zu machen.

 

[Kenhin]

Das Wetter war ihnen gut gesinnt, nicht zuletzt aufgrund Nimbus und Forno. Gegen abend kamen sie an den Rand eines Waldes, wo sie sich niederliessen. Sie stellten einen kleines Camp auf und bereiteten etwas z essen vor.