Der Mensch als Tier ist ein soziales Wesen, dessen Glück vollkommen ebstimmt wird von zwischenmenschlicher Wärme. Ich kenne das Gefühl der Einsamkeit so gut, dass ich mir schon fast selbst leid tun würde, wenn Selbstzmitleid nicht so ekelerregend erbrämlich wäre. Ich kann durchaus deine Gefühle verstehen, jede s Mädchen, in dass ich bis jetzt verliebt ist, hat mich bestenfalls als liebevoller, vertrottelter Freak und schlimmstenfall als ekelhaftes Anhängsel angesehen, dass es nicht wert ist, es mit dem Hinterteiöl anzusehen und jetzt, wo ich mal in eien verliebt bin, die mich auch mag, ist sie nur, meine beste Freundin und empfindet nicht mehr für mich. Da kann einem schon durchaus der Gedanke gekommen, dass man nicht dazu ebstimmt ist, glücklich zu werden. Ich versinke manchmal in diesem Gefühl und werde dann von tiefen Depressionen erfasst, die mich bisweilen wirklich fertigzumachen drohen. Ich habe auch manchmal das Gefühl, dass Freunde von mir wikren, asl wären sie mich leid und als wären sie ebsser dran ohne mich, glaube, dass sie mich nicht beachten, was aber wohl eher daran liegt, dass ich ungeheuer zuneigungsbedürftig bin, so sehr, dass es schon wirklich nervig sein kann. Ich habe tierische Angst, meine Freunde zu verlieren gehabt lange Zeit und bin nachts einegschlafen hoffend, dass nicht irgendetwas egschieht, was sie mir wegnimmt. Schließlich habe ich dann erkannt, dass es so nicht weitergehen konnte, denn dieser Pfad war selbtzerstörerisch und ich habe mich damit von meinen Freunden eher entfernt als mich ihnen anzunähern. Ich habe lange Zeit nachgedacht und schließlich habe ich eins erkannt: ich empfinde kein Glück, wenn ich meien Freunde dränge, mich zu lieben, auch nicht, wenn ich ihnen schaden würde, ich empfinde eigentlich gar kein Glück an der Welt, wenn ich einmal von der Natur absehe, die ich über alles liebe. Ich habe mich deswegen entschlossen, einen Zustand anzustreben, in dem ich jederzeit bereit bin, zu sterben, ohne Reue, Angst, Zweifel oder Zögern, damit ich jederzeit alles für meine Freunde aufzugeben in nder Lage bin, wenne s notwendig sein sollte, denn meine Freudne sind mein einzig wahres Glück. Ich versuche, nicht mehr auf die Art zu lieben, auf die ein Mann eine Frau liebt, sondern nur noch auf die Art, auf die ein Freund einen Freund oder ein Familienmitglied liebt. Das erspart mir vielleicht Freude, aber auch Kummer. Ich weiß0, dass jeder intelligente Mensch mir raten würde, mich nicht in ein solches Abhängigkeiotsverhältnis von meinen Freunden zu begeben, denn sollten sie mich irgendwann verlassen, könnte dies großes Unglück nach sich ziehen, das mich möglicherweise zerstören wird, doch das ist mir egal: für meine Freunde da zu sein, sie zu erfreuen, mich, wenn es notwendig werden sollte, für sie aufzuopfern, ist für mich Glück.