Nun ich hatte Heute bei mir in der Werkstatt wieder Besuch vom Dekra Prüfer der jede Woche die Autos übern Tüv bringt und als ich ihn auf das Thema Elektroauto ansprach musste er lachen und zeigte mir auf seinem Laptop eine Datei die ich mir durchlesen sollte weil die direkt von der Innung kam.
Und dort stand genau das geschrieben, was ich bereits hier gepostet habe und zwar haben die Franzosen bereits vor einigen Jahren daran gearbeitet an den Rädern die gleichen Klauenpolläufer einzubauen wie man sie auch in der Lichtmaschine findet und so bald sich das Elektroauto in Bewegung setzt, entsteht durch die drehenden Räder ein Magnetfeld und die Akkus werden mit Strom aufgeladen was das tanken überflüssig macht.
Als dies öffentlich wurde, hat man sofort das Projekt gestoppt und lieber auf Benzin und Diesel gesetzt. Wenn das ein unlogisches Perpetuum Mobile sein soll, frage ich mich wieso die Franzosen erfolgreich damit getestet haben und solche Unterlagen die Mitarbeitern des TÜV und der Dekra besitzen ? Soll ja angeblich nicht funktionieren.
Ich glaub du Missverstehst denn Sinn deiner Erwähnten Konstruktion.
Elektromotoren und -generatoren sind im Prinzip nur Konvertierer von einer Energieform in eine andere.
Wie ich denke, dass du denkst, dass es funktioniert:
Dein Motor erzeugt 20 J an mechanischer Energie und dein Generator nimmt diese mechanische Energie und macht draus 20 J elektrische Energie. Es bleibt also 0 J mechanische Energie übrig. So nun um das Auto zu bewegen bräuchte man jetzt aber noch mechanische Energie die über die Räder in kinetische Energie konvertiert wird. Wenn entweder Generator oder Motor mehr Energie Output haben als Input (entspricht einem Wirkungsgrad von >100%). In diesem Falls würde Energie aus dem Nichts heraus erzeugt werden. Die überschüssige Energie müsste man dann zum Antrieb der Räder nutzen. Das Auto fährt also
Wie ich denke, dass es funktioiert:
Mein Motor erzeugt auch 20 J mechanische Energie, aber mein Generator nimmt nur 5 J davon um Strom zu produzieren. Der Rest wird genutzt um mein Fahrzeug anzutreiben. 5 J gehen für die Kompensation der Verluste drauf (Luftwiderstand, Reibung,....). Den Rest nutze ich um fahren zu können. In diesem Fall könnte man den Generator gleich weglassen um Gewicht zu sparen.
Der Generator macht nur Sinn in den Fällen wo man mit dem Fahrzeug bergab fährt oder bremst. Da hier die Energie die sonst in Wärme umgewandelt wird (bei ner üblichen Bremse halt), in Elektrizität umgewandelt werden kann.
Dies kann und wird meines Wissens nach auch in Hybrid- bzw. E-Autos angewendet.
Wo ist hier jetzt der unterschied zwischen den beiden Sichtweisen??:
Du Argumentierst mit einem System das auf idealen Bauteilen (keine Lagerreibung, keine Verlustwärme, keine Leitungswiederstände usw.) und teilweise sogar unmögliche Bauteilen (wirkungsgrad größer 100%) beruht.
Das es in der Realität anders aussieht musst du ja zugeben.
Back to topic:
Das Konzept eines Akkus ist noch nicht ganz ausgereif. Was ist jedoch wenn man den Strom für E-Autos im Auto erzeugt? Man könnte doch z.B eine Gasturbine benutzen um einen Generator anzutreiben. Hierbei könnte man den Akku stark verkleinern und einen zusätzliche Treibstofftank einbauen. Und da solche Turbinen effizienter als Kolbenmotoren sind würde man sogar was für die Umwelt machen. Ich rede hier nicht von Hybridfahrzeugen die bei höheren Geschwindigkeiten auf den Verbrennungsmotor umschalten. Sondern ein Fahrzeug das bei jeder Geschwindigkeit einen E-Motor benutzt, dessen Strom aber von einem Verbrennungsmotor kommt.